"Harz" Tourismusrelevante Klimaveränderungen in der klimatischen Teilregion - Tourismusnetzwerk Niedersachsen
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Tourismusrelevante Klimaveränderungen in der klimatischen Teilregion „Harz“ Bildquelle: Wolfgang Günther
-3- Jahresmitteltemperatur • Definition: Jahresmittel der Tagesmitteltemperatur in °C • Trend: Kontinuierlicher Anstieg der Jahresmitteltemperatur in der gesamten Teilregion um min. 11 % ~ 1°C • Bedeutung (Auswahl): • Outdoor-, vor allem Rad und Wanderangebote werden auch in der Nebensaison attraktiver • Wintersaison verkürzt sich, effizienter Einsatz von Beschneiungsanlagen in den Wintermonaten erschwert sich • Steigende Temperaturen begünstigen die Vermehrung von Schädlingen Bildquelle: El Caminante - Pixabay [CC0] Datengrundlage: UBA 2021, Tourismuszukunft 2021
-4- Sommertage • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesmaximum der Lufttemperatur von mehr als 25 °C • Trend: Moderater Anstieg von ca. 15 auf 24 Tage • Bedeutung (Auswahl): • Temperaturen um 25 °C werden von den meisten Menschen in Deutschland als angenehm empfunden • Mehr Sommertage steigern die Attraktivität von Outdoor- aktivitäten • Anstieg der Sommertage macht die Nebensaison attraktiver Bildquelle: Nikolay Frolochkin - Pixabay [CC0] Datengrundlage: UBA 2021, Schmidt 2015, Tourismuszukunft 2021
-5- Hitzetage und Hitzeintensität • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesmaximum von mehr als 30 °C (Hitzetage) und dritthöchstes Tagesmaximum der Lufttemperatur (Hitzeintensität) • Trend: Fast Vervierfachung der Hitzetage (von ca. 1 auf 4) bei gleichzeitig leicht gestiegenen max. Temperaturen (von ca. 27-29 auf 27-29 °C) • Bedeutung (Auswahl): • Temperaturen ab 30 °C werden von den meisten Menschen in Deutschland als zu warm empfunden • Hitze stellt ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko dar • Hitze wirkt sich negativ auf die Vegetation und auf Bildquelle: Gerd Altmann - Pixabay [CC0] Oberflächengewässer aus Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019, Schmidt 2015, Tourismuszukunft 2021
-6- Jahresniederschlag • Definition: Jahressumme der Tagesniederschläge in Millimetern • Trend: Insgesamt leichter Anstieg in der gesamten Teilregion. Varianz zwischen den jährlichen min. und max. Werten gestiegen. • Starker Rückgang im Sommer • Deutliche Zunahme im Winter, etwas leichter im Herbst, leichte Zunahme im Frühling • Bedeutung (Auswahl): • Kontinuierliche Niederschläge sind ausschlaggebend für eine attraktive, widerstandsfähige Vegetation, sowie das Auffüllen des Grundwasserbestands • Akuter Niederschlag senkt die Attraktivität von Outdoor- Bildquelle: Gundula Vogel - Pixabay [CC0] aktivitäten Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019
-7- Trockentage und Starkregen • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesniederschlag von weniger als 1mm bzw. mehr als 20 mm • Trend: Minimaler Anstieg der Trockentage; Leichter Anstieg der Starkregentage • Bedeutung (Auswahl): • Die Interaktion der beiden Parameter hat weitreichende Folgen für Böden und Oberflächengewässer • Beide Extreme stellen eine potentielle Gefahr für Mensch und Umwelt dar Bildquelle: Jody Davis- Pixabay [CC0] Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019
-8- Bodenerosion durch Wasser • Definition: Verlagerung von Bodenmaterial durch Wasser an der Erdoberfläche, linienförmig oder flächenhaft • Trend: Der Harz ist aktuell durch die schützende Vegetation bislang kaum von Bodenerosion betroffen; verringert sich diese zukünftig könnte auch die Schutzwirkung abnehmen • Bedeutung (Auswahl): • Verminderte Bodenfruchtbarkeit sowie Pflanzenschäden • Steigende Gefahr des Schadstoffeintrags in Bäche und Seen • Schäden an Infrastrukturen durch verlagertes Material Bildquelle: REACH: Improving water security for the poor – Flickr [CC0] Datengrundlage: LEBG 2020, MU 2019
-9- Hoch- und Niedrigwasser • Definition: Hoher bzw. niedriger Wasserstand von Binnengewässern • Trend: • Niedrigwasserereignisse haben leicht abgenommen • Hochwasserscheitel (Höchster Wasserstand) sind vor allem im Sommerhalbjahr gestiegen; im Winterhalbjahr bedingt durch die abflussbegünstigende Topographie sind sie vor . allem im Bereich des westlichen Harzes gestiegen • Topographiebedingt hohes Sturzflutpotential • Bedeutung (Auswahl): • Wasserwege sind als Infrastruktur (z. B. Wasserversorgung) relevant Bildquelle: S. Hermann & F. Richter – Pixabay [CC0] Datengrundlage: NLWKN et al. 2012, MU 2019
- 10 - Schnee- und Eistage • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einer Schneehöhe von mehr als 10cm (Schneetage) bzw. Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesmaximum der Lufttemperatur von < 0 °C (Eistage) • Trend: Kontinuierliche starke Abnahme der Schneetage in der gesamten Teilregion (von ca. 57 auf fast 34), sowie moderate Abnahme der Eistage (von ca. 32 auf 23) • Bedeutung (Auswahl): • Schneelandschaft gilt weitestgehend als attraktiv • Ausreichender, beständiger Schnee als Grundlage für alle Wintersportarten Bildquelle: Erik Brücken – Flickr [CC0] • Schnee und Eis als Wasserspeicher Datengrundlage: UBA 2021
- 11 - Sturmtage • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit Windstärke 9 oder mehr • Trend: Halbierung der Sturmtage in der Teilregion (von 2,8 auf 1,4) • Bedeutung (Auswahl): • Risiko für Vegetation und Infrastruktur; insbesondere Sturmintensität und jahreszeitliches Auftreten bedeutend • Das Sturmaufkommen schwankt über die Jahrzehnte, Trends können daher nicht in die Zukunft übertragen werden Bildquelle: Jan-Mallander – Pixabay [CC0] Datengrundlage: UBA 2021
- 12 - Zusammenfassung der wichtigsten Trends Temperatur Sommer- Hitzetage Nieder- Trockenheit Erosion Hoch- und Schnee- Sturmtage tage schlag und durch Niedrig- und Eistage Starkregen Wasser wasser Datengrundlage: UBA 2021, LBEG 2020, MU 2019, NLWKN et al. 2012
Blick zurück - Beispiele vergangener Extremwetterereignisse
- 14 - Dürrejahre mit Waldsterben • Waldsterben bedingt durch Interaktion verschiedener Faktoren; Grundproblem Trockenheit; Weitere Faktoren: Steigende Temperaturen, Schäden durch Stürme, Bildquelle: Makalu – Pixabay [CC0] Vermehrung von Schädlingen • Wald im Harz in seiner jetzigen Form besonders durch den Klimawandel gefährdet • 2016-2019 Verlust von ca. 300 000 Hektar Wald • Gestiegene Waldbrandgefahr auch schon im Frühling Bildquelle: Michael Strobel – Pixabay [CC0]
- 15 - Starkregen durch „Alfred“ Juli 2017 • Abbrüche von Straßen, Wanderwegen, Geröllablagerungen sowie Unterspülungen im Nationalpark stellten eine Gefahr für Menschen dar Bildquelle:Keko – Flickr [CC0] • Hochwasser in Goslar eines der schwersten der letzten 100 Jahre • Ausrufung des Katastrophenalarms, Evakuierungen von Privatwohnungen aber auch Pflegeeinrichtungen • Ausfälle von Strom und Telefon, Wirtschaftliche Schäden, Gefahr für Mensch und Umwelt durch Treibgut wie z.B. Autos, Äste oder Öltanks Bildquelle: Hans – Pixabay [CC0]
Blick nach vorn - Überblick zu zukünftigen Klimaveränderungen in der Region
- 17 - Es wird wärmer, aber wieviel? Jahresmitteltemperatur in Deutschland in °C „Weiter-wie-bisher“ (RCP 8.5) Beobachtung Mittleres Szenario (RCP 4.5) Sehr starker Klimaschutz (RCP 2.6) Abbildung: DWD 2017 (modifiziert)
- 18 - Es wird wärmer, aber wieviel? Abbildung: NLWKN, o.J.
- 19 - Durchschnittstemperaturen in Niedersachsen Abbildung: NLWKN, o.J.
- 20 - Durchschnittstemperaturen in Niedersachsen • Anpassung ist notwendig: Die Erwärmung der letzten Jahrzehnte wird sich in jedem Fall bis Mitte des Jahrhunderts fortsetzen • Klimaschutz ist notwendig: In den nächsten Jahren und Jahrzehnten entscheidet sich, wie gravierend der Klimawandel ausfallen wird • In den letzten 20 Jahre entwickelten sich die Temperaturen eher am pessimistischen Rand der Projektionen Es sollte mit dem ungünstigsten Abbildung: NLWKN, o.J. Fall der Projektionen gerechnet werden
- 21 - Veränderungen der Jahrestemperatur • Es wird überall wärmer, mit sehr geringen regionalen Unterschieden • Im ungünstigsten Fall der Projektionen steigt die Temperatur in der ganzen Region um gut 5 °C bis zum Ende des Jahrhunderts (im Vergleich 1971-2000), im Sommer etwas mehr Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 22 - Veränderung der Niederschlagshöhen • Zum Ende des Jahrhunderts sind im Winterhalbjahr Sommerhalbjahr Winterhalbjahr mehr und im Sommerhalbjahr (Nov. - April) (Mai bis Oktober) weniger Niederschläge zu erwarten, mit geringen regionalen Unterschieden • Zur Mitte des Jahrhunderts ist eine entsprechende Entwicklung ebenfalls wahrscheinlich, aber weniger eindeutig als zum Ende des Jahrhunderts • Die Unsicherheiten bezüglich der Niederschlagsentwicklung sind höher als bei der Temperaturentwicklung Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021
- 23 - Grundwasserneubildung (Mai bis Oktober) • Zum Ende des Jahrhunderts in den meisten Gebieten geringere Grundwasserneubildung im Sommer durch höhere Verdunstung und abnehmende Niederschläge zu erwarten Engpässe in der Trink- und Brauchwasserversorgung Negative Auswirkungen für Ökosysteme und Landwirtschaft (Trockenheit) Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 24 - Grundwasserneubildung (November bis April) • Zum Ende des Jahrhunderts in den meisten Gebieten höhere Grundwasserneubildung im Winter durch zunehmende Niederschläge in Form von Regen zu erwarten Grundwasserspeicher können wieder aufgefüllt werden Steigende Grundwasserspiegel im Winter können Gebäude schädigen Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 25 - Bodenerosion durch Wasser • Der Bodenabtrag durch Wasser wird bereits zur Mitte des Jahrhunderts weiter zunehmen • Insbesondere in den bereits jetzt betroffenen Gebieten sind Zunahmen zu erwarten • Die potenzielle Bodenerosion durch Wasser wird sich im ungünstigsten Fall zum Ende des Jahrhunderts um ca. 40 % erhöhen Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 26 - Niedrigwasserabfluss Gesamtjahr (NM7Q) • Verschärfung der Niedrigwassersituation bereits Mitte des Jahrhunderts wahrscheinlich • Die Niedrigwasserabflüsse können im ungünstigsten Fall zum Ende des Jahrhunderts um ca. 20 % abnehmen Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: NLWKN 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 27 - Überblick: Entwicklung wichtiger Klimaparameter Temperatur Sommertage Hitzetage Nieder- Trockenheit Erosion Hoch- und Schnee- und Sturmtage schlag und durch Niedrig- Eistage Starkregen Wasser wasser Trend Mitte d. Jhd. So Ho ? Ende Tr Ho ? d. Jhd. Datengrundlage: UBA 2021, LBEG 2020, LBEG 2021, NLWKN et al. 2012, NLWKN 2021, MU 2019
Zusatzfolien
- 29 - Veränderung der Grundwasserneubildung Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Winterhalbjahr (Nov. – Apr.) Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 30 - Veränderung der Niederschlagshöhen Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Winterhalbjahr (Nov. – Apr.) Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 31 - Veränderung des Hochwasserabflusses (HQ100) Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Winterhalbjahr (Nov. – Apr.) Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 32 - Veränderung des Niedrigwasserabflusses (Gesamtjahr) (NM7Q) Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 33 - Veränderung der Erosion durch Wasser Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
Quellen
- 35 - Quellen: Studien, Journalartikel, etc. [1/2] • Deutscher Wetterdienst (DWD) (2017): Klimawandel – Was erwartet uns in Deutschland?. Online verfügbar unter https://www.hlnug.de/fileadmin/dokumente/klima/veranstaltungen/2017/face2face/vortraege/Face2Face_HochschuleGeisenheim_2017_10_1 0.pdf, zuletzt geprüft am 19.04.2021. • Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) (2020): Auswirkungen des Klimawandels auf Böden in Niedersachsen. https://www.lbeg.niedersachsen.de/download/50910/Auswirkungen_des_Klimawandels_auf_Boeden_in_Niedersachsen.pdf. zuletzt aufgerufen am 27.04.2021. • Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) (2021): Bereitgestellte Daten aus der Klimawirkungsstudie Niedersachsen 2019. [Hinweis: Klimaensembles werden aktuell überarbeitet; sobald verfügbar werden aktuellere Daten verwendet] • Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim (NLWKN); Leibniz Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau; Technische Universität Braunschweig; Harzwasserwerke GmbH (2012): Globaler Klimawandel Wasserwirtschaftliche Folgenabschätzung für das Binnenland - Abschlussbericht – Phase 1 + 2. Hg. v. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft. • Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) (o.J.): Klimawandel in Niedersachsen: Veränderung von Temperatur und Niederschlag. https://www.nlwkn.niedersachsen.de/klimawandelkompakt/klimawandel_was_ist_das/klimawandel_in_niedersachsen/klimawandel-in- niedersachsen-184325.html, zuletzt aufgerufen am 20.04.2021. • Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) (2021): Bereitgestellte Daten aus der Klimawirkungsstudie Niedersachsen 2019 zu Niedrigwasser und Hochwasser. Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0. [Hinweis: Ergebnisse werden aktuell aktualisiert bzw. überarbeitet; sobald verfügbar werden aktuellere Daten verwendet]
- 36 - Quellen: Studien, Journalartikel, etc. [2/2] • Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz (MU) (2019): Klimafaktenblätter. Online verfügbar unter https://www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/themen/klima/klimawirkungsstudie-niedersachsen-176873.html, zuletzt geprüft am 13.04.2021. • Petry, Uwe (2021): Klimafolgen - Welche Bereiche sind betroffen? Hg. v. Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. www.nlwkn.niedersachsen.de. Online verfügbar unter https://www.nlwkn.niedersachsen.de/klimawandelkompakt/klimafolgen/klimafolgen- welche-bereiche-sind-betroffen-182010.html, zuletzt geprüft am 08.04.2021. • Schmidt, Matthias (2015): Deutsche fühlen sich bei 23 Grad am wohlsten. YouGov: What the world thinks. Online verfügbar unter https://yougov.de/news/2015/06/21/deutsche-fuhlen-sich-bei-23-grad-am-wohlsten/, zuletzt geprüft am 19.04.2021. • Umweltbundesamt (UBA) (2021): Klimawandel und Tourismus. https://gis.uba.de/maps/resources/apps/tourismus/index.html?lang=de, zuletzt aufgerufen am 20.04.2021.
- 37 - Quellen: Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, etc. [1/2] • Hoffmann, Nina: Klimawandel im Harz. Bis nur noch eine Pfütze bleibt. In: Taz 2019. Online verfügbar unter https://taz.de/Klimawandel-im- Harz/!5602478/, zuletzt geprüft am 10.05.2021. • MDR: Streit um den Borkenkäfer. Der Wald im Harz stirbt – diesmal wirklich 2019. Online verfügbar unter https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/harz/waldsterben-einschaetzung-waldbesitzer-waldbrandgefahr-touristen- 100.html, zuletzt geprüft am 10.05.2021. • MK-Kreiszeitung: Experten alarmiert. Klimawandel führt zu Waldsterben im Harz „Situation ist verheerend“ 2020. Online verfügbar unter https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/harz-klimawandel-niedersachsen-nationalpark-wald-waldsterben-borkenkaefer-zr- 90081710.html, zuletzt geprüft am 10.05.2021. • NDR: Klimawandel setzt den Wäldern immer stärker zu 2020. Online verfügbar unter https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Klimawandel-setzt-Waeldern-immer-staerker-zu,wald1078.html, zuletzt geprüft am 08.04.2021. • NDR: Trockenheit: Pegelstände in Niedersachsen sinken 2020. Online verfügbar unter https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Trockenheit-Pegelstaende-in-Niedersachsen-sinken,niedrigwasser228.html, zuletzt geprüft am 08.04.2021. • NDR: "Turbofrühling" erhöht Waldbrandgefahr im Harz 2021. Online verfügbar unter https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Turbofruehling-erhoeht-Waldbrandgefahr-im- Harz,harz1674.html, zuletzt geprüft am 10.05.2021.
- 38 - Quellen: Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, etc. [2/2] • N-tv: Hochwasser überflutet Altstadt. Landkreis Goslar ruft Katastrophenalarm aus 2017. Online verfügbar unter https://www.n- tv.de/panorama/Landkreis-Goslar-ruft-Katastrophenalarm-aus-article19954599.html, zuletzt geprüft am 10.05.2021. • Petry, Uwe (2021): Klimafolgen - Welche Bereiche sind betroffen? Hg. v. Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. www.nlwkn.niedersachsen.de. Online verfügbar unter https://www.nlwkn.niedersachsen.de/klimawandelkompakt/klimafolgen/klimafolgen-welche-bereiche-sind-betroffen-182010.html, zuletzt geprüft am 08.04.2021. • T-online: Flut in Goslar. Schlimmstes Hochwasser seit über 70 Jahren 2017. Online verfügbar unter https://www.t- online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_81752336/goslar-schlimmstes-hochwasser-seit-ueber-70-jahren-.html, zuletzt geprüft am 10.05.2021. • T-online: Tote Bäume "brennen wie Zunder". Forscherin warnt vor Brand-Katastrophe im Harz 2020. Online verfügbar unter https://www.t- online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_87177910/harz-waldforscherin-warnt-vor-katastrophalen-braenden.html, zuletzt geprüft am 10.05.2021. • Tourismuszukunft Touristik (2021): Leben mit dem Klimawandel. Tourismuszukunft. Online verfügbar unter https://www.tourismuszukunft.de/was-wir-machen/klimawandel/, zuletzt geprüft am 19.04.2021. • Wetteronline (2017): Land unter rund um den Harz. Katastrophales Hochwasser, 2017. Online verfügbar unter https://www.wetteronline.de/extremwetter/land-unter-rund-um-den-harz-katastrophales-hochwasser-2017-07-27-hf, zuletzt geprüft am 29.04.2021.
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