Hauszeitung Christian-Geyer-Heim Ausgabe August bis November 2020 - Stadtmission Nürnberg
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EINBLICKE Hauszeitung Christian-Geyer-Heim Ausgabe August bis November 2020 GEPFLEGT UND GEBORGEN LEBEN in St. Leonhard
EINBLICKE August bis November 2020 HERAUSGEBERIN Stadtmission Nürnberg Pflege gGmbH Christian-Geyer-Heim Gernotstraße 47 90439 Nürnberg Tel.: (0911) 96 17 10 Fax: (0911) 96 17 12 37 REDAKTION Geschäftsleitung Frauke Lilienweiß Sozialdienstleitung Nicole Preuß SATZ Wolfgang Pschorn DRUCK FLYERMEYER.de, Nürnberg
EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, ich be- grüße Sie herzlich zu unserer zweiten Ausgabe „Einblicke“ 2020 und wün- sche Ihnen viel Freude und gute Un- terhaltung beim Lesen der verschiede- nen Rubriken. Sommer, Sonne und Wärme bedeuten für viele – draußen sein! Die Natur ge- nießen, Freunde und Verwandte treffen und Zeit miteinander verbringen. Umso schmerzlicher, dass dies auf Grund der Corona-Krise alles sehr schwierig war und noch immer ist. und unsere Betreuungs- und Hilfeleis- Um unsere Bewohnerschaft in dieser tungen bestmöglich erbracht. Allen Mit- Zeit gut zu unterstützen und zu fördern, arbeitenden und Unterstützer*innen ge- haben unsere Mitarbeitenden aus der bührt mein Dank und mein Respekt für Pflege, Betreuung und Seelsorge Grup- das große Engagement und das sehr pen- und Einzelangebote angepasst, gute Miteinander. Ich bedanke mich Veranstaltungen auf den jeweiligen auch bei Ihnen, liebe Bewohner*innen, Wohnbereichen durchgeführt und Got- Angehörige und Betreuer*innen für Ihre tesdienste in kleinen Gruppen angebo- Unterstützung und Ihr Verständnis für ten. Alle getroffenen Maßnahmen wur- die mit der Corona-Krise zusammen- den grundsätzlich zum Schutz unserer hängenden Maßnahmen und Einschrän- Bewohnerschaft und Mitarbeitenden kungen. Ich wünsche uns allen weiter- immer vor dem Hintergrund der aktuell hin viel Kraft und vor allem Gesundheit, geltenden behördlichen Verordnungen damit wir die Krise gut überstehen. und Hygienebestimmungen durchge- führt. Ihre Wir haben gemeinsam, wo immer es Sylvia Fischer möglich war, unsere Kräfte gebündelt Einrichtungsleiterin
INHALTS- VERZEICHNIS 1 Rückblick 6 DER SOMMER – KANN KOMMEN! Was ist die gefährlichste Jahreszeit? Der Sommer - denn die Sonne sticht, die Sa- latköpfe schießen, die Bäume schlagen aus und der Rasen wird gesprengt… 3 Stadtmission Pflege Nürnberg 20 DANKE Geschäftsführung Stadtmission Nürnberg Pflege gGmbH 5 Termine 24 SOZIALE BETREUUNG Regelmäßige Angebote in Kleingruppen Integrative Angebote 25 BUCHEMPFEHLUNG: „Liebe Schwester“ in Großdruck von Renate Welsh
2 Internes 12 …TIERISCH WARM! 14 LAVENDELERNTE Wissenswertes und Selbstgemachtes rund um den „Lavendel“ 16 ADE! Eine schöne Zeit geht für mich nun zu Ende… 18 MENSCHEN IM FOKUS Geburtstage - herzlichen Glückwunsch Neue Bewohner/-innen - herzlich willkommen Neue Mitarbeitende - herzlich willkommen Dienstjubiläen - herzlichen Dank Verstorbene - wir nehmen Abschied 4 Andacht 22 WUSSTEST DU SCHON? Wusstest Du schon, dass die Nähe eines Menschen gesund machen, lebendig ma- chen, froh machen kann?
6 Rückblick DER SOMMER – KANN KOMMEN! DER SOMMER – KANN KOMMEN! Was ist die gefährlichste Jahreszeit? Der Sommer - denn die Sonne sticht, die Salatköpfe schießen, die Bäume schlagen aus und der Rasen wird ge- sprengt… Der Sommer hat noch anderes zu bieten…! Im Mai war Muttertag, mal duftete der Sommer veführerisch poetisch und so mancher wünscht sich, noch einmal Kind zu sein. Wenn´s so richtig warm wird, gab es wieder Eis für alle! Mental die Badehose gepackt, ab ins „Wasser“ und endlich Urlaub gemacht! Mama ist die Beste! Sie ist der wichtigste Mensch in unse- rem Leben! Sie hat dich zu dem Men- schen gemacht, der du heute bist. Von der Art, wie du denkst, bis zur Eigenart, wie du dir deine Haare kämmst. Von der Windel bis zum Auszug umsorgt sie uns und hat stets ein offenes Ohr. Und wer kennt nicht ihre Sprüche wie „Was hast du heute gegessen?“ „Zieh dich bloß warm an“ oder „Hab ich dir doch gleich gesagt!“ können nur von einer Person kommen: Mama! Doch auch wenn sie uns manchmal zum Augenrollen bringt, ist sie mit ihren Tipps, Weisheiten und Ratschlägen immer für uns da. Um alle
Rückblick DER SOMMER – KANN KOMMEN! 7 „Mütter“ zu ehren, hat Frau Neubert den Muttertag im Rahmen eines Grup- penangebots mal genauer unter die Lupe genommen. Neben Gedichten, Muttertagsprüchen und lustigen Berich- ten seitens der Bewohner*innen hat sie sich auch gefragt, wie dieser Ehrentag entstanden ist. Im deutschsprachigen Raum immer am zweiten Sonntag im Mai sowie in vielen anderen Ländern wird er im Mai gefei- So wie wir ihn heute kennen, mit Blu- ert. Bereits im 13. Jahrhundert gab es in men und Geschenken für die Mama England den sogenannten „mothering kommen wir auf den Verdacht zurück, sunday“. Die amerikanische Frauen- dass der Feiertag zu Ehren der Mütter rechtlerin Julia W. Howe forderte dann im Grunde eine Idee der Blumen-, Süß- im Jahr 1872 einen offiziellen Feiertag waren- und der Parfüm-Lobby sei. Eine für Frauen. In Deutschland wurde er Umfrage von 2019 hat ergeben, dass 1922 eingeführt. die deutschen Verbraucher letztes Jahr 850 Millionen Euro für Muttertagsge- Während der Zeit des Nationalsozia- schenke ausgegeben haben. lismus wurde die Feier des Muttertags mit der Ideologie und den Propaganda- Das Wichtigste ist, dass viele Kinder zielen der Nazis verknüpft. Besonders ihrer Mama einfach nur Liebe schenken kinderreiche Mütter wurden als Heldin- – eine Umarmung, ein selbstgemaltes nen des Volkes zelebriert und erhielten Bild oder der selbst gedeckte Tisch. 1938 das Ehrenkreuz der deutschen Ein Hoch und Dankeschön an alle Ma- Mutter. mas – jeden Tag! Sommerduftnoten – poetisch kokett Schöne poetische und lyrische Texte, wirkungsvoll und manchmal ganz kur- ze Gedichte verschiedener Autor*innen aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen – wir gleiten in andere Welten! Balladen, moderne und klassische Po- esie, die vom Sommer, vom Träumen, von Sonne und Lebendigkeit erzählen.
8 Rückblick DER SOMMER – KANN KOMMEN! DER SOMMER DER SOMMER, DER SOMMER, DAS IST DIE SCHÖNSTE ZEIT: WIR ZIEHEN IN DIE WÄLDER UND DURCH DIE AU‘N UND FELDER VOLL LUST UND FRÖHLICHKEIT. DER SOMMER, DER SOMMER, DER SCHENKT UNS FREUDEN VIEL: WIR JAGEN DANN UND SPRIN- GEN NACH BUNTEN SCHMET- TERLINGEN UND SPIELEN MANCHES SPIEL. DER SOMMER, DER SOMMER, DER SCHENKT UNS MANCHEN FUND: ERDBEEREN WIR UNS SUCHEN Auch Gabriele Muntean hat sich auf IM SCHATTEN HOHER BUCHEN UND LABEN HERZ UND MUND. die poetischen Duftnoten des „Som- DER SOMMER, DER SOMMER, mers“ eingelassen. Sie brachte ein altes DER HEISST UNS LUSTIG SEIN: WIR WINDEN BLUMENKRÄNZE Poesiealbum mit und las daraus vor. UND HALTEN REIGENTÄNZE BEIM ABENDSONNENSCHEIN. Eine Dame aus der Kleingruppe konnte manch klassisches Gedicht zum Teil AUGUST HEINRICH HOFFMANN auswendig. Die Begrifflichkeiten wurden VON FALLERSLEBEN 1798-1874 ebenfalls geklärt. Das Wort „Poesie“ (Dichtung) kommt aus dem Griechischen und bezeichnet die Kunstart, die mit Phantasie die Aus- drucksmöglichkeiten der Sprache ein- setzt, um Zuhörer*innen oder Leser*in- nen die Lebens- und Welterfahrungen näher zu bringen, erzählte Frau Mun- tean. Dieser poetische Nachmittag war interessant und für einige Zeit konnte man in andere Welten schwelgen… … noch einmal Kind sein? Möchten Sie noch einmal Kind sein? Diese Frage stellte Sorina Schwarz ihrer Gruppe im zweiten Wohnbereich. Ein- zelne antworteten spontan: „Ja, denn die heutige Kindheit ist unbeschwert und unkompliziert, so einfach. Kinder machen sich keine Sorgen und leben für den Moment.
Rückblick DER SOMMER – KANN KOMMEN! 9 …noch einmal Kind sein? Doch zu unserer Zeit war es auch oft Alle lieben EIS! nicht so leicht…“, und die Kund*innen erzählten schöne, herzbewegende und Aufgrund der Corona-Pandemie musste amüsante Geschichten von damals. die Gesellschaft in den letzten Wochen Jedes Kind erlebt seine Kindheit, die und Monaten auf „Vieles“ verzichten von Familie zu Familie durch höchst und so freute man sich umso mehr, als unterschiedliche Strukturen, Rollener- die Eisdielen hierzulande wieder öffne- wartungen, Beziehungsqualitäten, Re- ten – dies konnte jeder sehen an den geln, Verhaltens- und Erziehungsstile, langen Menschenschlangen, die Persönlichkeiten und Umweltkontakte anstehen mussten, um ein Eis zu bestimmt ist – beschreibt eine Erlan- bekommen. Auf einem Sonnenplätz- ger Forschungsstudie. Dennoch weiß chen hier im Christian-Geyer-Heim jeder Mensch, wie gut es tut, beachtet konnten unsere Kund*innen in kleiner und geliebt zu werden. Der Mensch gut gelaunter Runde, ihr Eis verziert mit braucht das Gefühl, irgendwo dazu zu Sahnehäubchen, Früchten und Herz- gehören. Sie könnten doch einfach mal waffel, genießen. Mit Blick in die Natur die Vorteile des - nochmal Kind zu sein- des angrenzenden Marie-Juchacz-Park nutzen. Hören oder lesen sie Grimms und zu italienischer Musik schmeckte –Märchen, malen sie Mandalas aus, die gekühlte Nascherei einfach wieder oder spielen sie einfach mal wieder gut! Die meisten Eisliebhaber*innen „Mensch ärgere dich nicht“ und be- waren von der willkommenen Abküh- obachten sie die Wolken, Bienen und lung ganz begeistert und freuen sich Schmetterlinge – leben sie im „Jetzt“. auf Weitere!
10 Rückblick DER SOMMER – KANN KOMMEN! Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein… Wenn das Thermometer in die Höhe schnellt, die Hitze unerträglich wird und wir Abkühlung benötigen – springen viele gern ins kühle Nass – und warum nicht auch mit der kleinen Schwester… Und natürlich mit Badehose, mit unse- rem Bikini oder Badeanzug. Kennen Sie die Geschichte der berühm- testen Badehose der deutschen Ge- schichte? Auf einem Foto zeigt sich der 1. Reich- spräsident der Weimarer Republik, gewählt 1919, Friedrich- Ebert in der Badehose, knietief in der Ostsee und oben ohne. Damals ein Skandal - noch nie hatten Staatsoberhäupter gewis- sermaßen derart entkleidet und noch nie hatten die Staatsangehörigen eine dermaßen unglücklich sitzende nasse Badehose gesehen. Badende Männer kannten diese nur in züchtigen Badean- zügen und Staatsmänner überhaupt nur in adretten Uniformen. Die Badehose wurde somit zum politisch textilen Sym- bol aller Ebert-Feinde, die künftig bei jeder sich bietenden Gelegenheit bunte Badehosen schwenkten, sobald der Herr Ebert auftrat. Über „Badehosen“ gibt es nicht nur be- kannte Lieder, sondern außerdem viele witzige Anekdoten, worüber sogar ein Buch veröffentlicht wurde.
Rückblick DER SOMMER – KANN KOMMEN! 11 „Wasser“ ist Lebenskraft allem die Hände sollten häufiger am Tag gründlich mit Seife gewaschen werden Sich ausgiebig mit dem Thema „Was- – gerade in jetzigen Zeiten, um Viren, ser“ auseinander zu setzten, fand Frau Keime und Bakterien von uns fern zu Holzberger von zentraler Bedeutung - halten! denn „Wasser“ ist die Grundlage dafür, Welches Wasser wir auch immer ver- dass sich Leben auf unserem Planeten wenden: Machen wir uns bewusst, erst entwickeln konnte. Unsere Erde wie wertvoll es ist! Bei uns kommt es besteht zu 70 % aus Wasser und unser selbstverständlich aus dem Wasser- Körper besteht ebenfalls zum größten hahn und das kostbare Gut verrinnt Teil aus Wasser. Wozu brauchen wir schnell zwischen den Händen. Vie- Wasser – da hatten die Kund*innen viele le Menschen haben bis heute keinen Antworten parat. Wasser trägt dazu bei, Zugang zu sauberen Wasser. Also, unsere Körpertemperatur zu regulieren nehmen wir den nächsten Schluck mit – indem wir Schwitzen. Es befördert Respekt und Dankbarkeit! Nährstoffe durch den Körper und schei- det Giftstoffe wieder aus. Frau Holzbe- Sommerzeit- Urlaubszeit rger bekräftigte in ihrer Themenveran- staltung, dass jede*r viel davon trinken Nahezu 60 Prozent der Deutschen neh- sollte – mindestens 1,5 Liter pro Tag. men heute ihren Haupturlaub im Som- Denn wer zu wenig trinkt, kann Konzen- mer und das war früher in der Nach- trationsprobleme und Kopfschmerzen kriegszeit ein ganz besonderer Urlaub, bekommen oder müde werden. Und wie unsere Senior*innen immer wieder Wasser ist auch zum Waschen da – vor berichteten. Und damit wir im „Som- mer“ ankommen, trainieren wir immer wieder gern unser Gedächtnis. „Ich packe in meinen Koffer …“ Welcher Spieler und welche Spielerin schafft es am längsten fehlerfrei? Das beliebt bekannte Spiel besteht darin, vom „Ein- packen eines Koffers“ zu berichten und Gegenstände zu nennen, die bereits in den Koffer gepackt wurden. Liebe Mitarbeitenden, seid ihr - sind Sie - auch urlaubsreif? Dann bieten sich in diesem besonderen Sommer am besten Ausflüge in den heimischen Gefilden an. Der Sommer - kann kommen! (ne)
12 Internes …TIERISCH WARM! …TIERISCH WARM! Wie gehen eigentlich unsere heimischen Tiere mit warmen Temperaturen um? Sommerliche Hitzeperioden machen nicht nur Menschen, sondern auch den Tieren zu schaffen! Was wir Menschen für die Tiere im Sommer tun können… Jetzt im Hochsommer steigen wieder die Temperaturen und die meisten von uns brauchen eine Abkühlung. Wie aber gehen unsere Haus- und Wildtiere mit Hitze um? Damit Tiere unbeschadet die meist ho- hen Temperaturen im Sommer überste- hen, haben einige von Ihnen spezielle Methoden entwickelt. Um Hitze abzulei- ten, sind Fell und Federn nämlich nicht gerade optimal. Denn Hunde, Füchse und sogar Vögel hecheln, um sich Ab- kühlung zu verschaffen. Sie haben kei- ne Schweißdrüsen und sorgen mittels Verdunstung für ein wenig Abkühlung, so der Naturschutzbund Deutschland. Und im Sommer machen die meisten Wildtiere genau das, was wir Menschen auch gerne tun oder tun würden. Tags- über machen Tiere ihre Ruhepausen in Höhlen, im kühlen Wald oder gehen baden. Rothirsche und Wildschwei- ne suhlen sich in mit Wasser gefüllte
Internes …TIERISCH WARM! 13 am besten Schatten und genug Wasser zu trinken. Genauso wie viele Haus- tiere, Vögel und Insekten (z.B. Bienen, Schmetterlinge, Käfer usw.) brauchen Wasser. Vögel suchen zudem auch künstliche Badestellen auf. Denn sie lieben es, sich in den kleinen Plansch- becken zu erfrischen. Was wirklich wichtig wäre, so der Naturschutzbund, dass sie die Wasserschalen täglich nur mit „Wasser“ reinigen müssen. Denn Gruben. Die sogenannten Schlamm- auch hier können sich Krankheitserre- packungen wehren lästige Insekten ab ger schnell vermehren. und schützen auch die Haut vor Aus- trocknung. Also warum stellen sie nicht auch flache Schalen mit Wasser auf? Und wie handhaben es unsere Hasen? „Es lohnt sich“- denn dann bekommen Bei Hitze benutzt der Feldhase seine sie noch ganz anderen Besuch! (ne) körpereigene Klimaanlage. Er benutzt die langen Ohren „seine Löffel“ als Hitzeableiter. Ach übrigens, kennen Sie schon unse- ren Christian-Geyer-Heim Feldhasen? Sein Lebensraum ist eigentlich Feld, Wald und Wiese. Am liebsten bleibt er aber da, wo er geboren wurde, und hoppelt auf vertrauten „Hasenpässen“ zwischen Ruhe- und Fressplatz ge- mächlich hin und her. Doch durch die Agrarwirtschaft gehen die natürlichen Lebensräume dieser Tiere stark zurück. Das ist u.a. ein Grund dafür, dass Biolo- gen seit einiger Zeit Hasen zunehmend in Stadtrandlagen und urbanen Grünflä- chen beobachten. Aber auch er braucht bei warmen und hitzigen Temperaturen
14 Internes LAVENDELERNTE LAVENDELERNTE Wissenswertes und Selbstgemachtes rund um den „Lavendel“ Im Spätsommer ist es wieder soweit! Der Laven- del kann geerntet werden. Lavendel tut nicht nur Körper, Geist und Seele gut … Der violett gefärbte Lavendel stammt aus dem Mittelmeerraum und ist be- kannt für seine intensive Farbe und seinen aromatischen Duft. Der Lavendel findet hauptsächlich Verwendung als Zierpflanze oder zur Gewinnung von Duftstoffen. Zudem wird der „Echte“ Lavendel als Heilpflanze genutzt. Be- liebt ist er auch bei vielen Nützlingen wie Bienen, Hummeln und Schmetter- linge und zieht sie nahezu magisch an. Die Lavendelernte erfolgt kurz nach dem Aufbrechen der Blüten im Zeitraum von Mai bis September. Man ist dabei nicht nur auf die Blüten oder Blätter der Pflanzen beschränkt, sondern bei La- vendel können die Triebspitzen, Blüten und jungen Blätter gestutzt werden. In getrockneter Form ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, Lavendel zu verwenden. Eine Möglichkeit tut Körper und Seele gut – gerade als Badezusatz macht sich das stark süßlich duftende Kraut gut. 2 bis 3 Tropfen im Badewasser sollen
Internes LAVENDELERNTE 15 bereits ausreichen, um die Anspan- Lavendelblüten bei Nervosität für mehr nungen des Alltags lösen zu können. Entspannung sorgen kann. Selbst Oh- Zudem soll ein Aufguss aus Blättern im renschmerzen sind mit Lavendelöl be- Badewasser nicht nur reinigend, son- handelbar, indem das äußere Ohr damit dern auch desinfizierend wirken. massiert wird. Verdünntes Lavendelöl Liebe Mitarbeitenden – gönnen Sie sich kann außerdem auf einer Kompresse ein doch mal Entspannungsbad mit bei Verbrennungen eingesetzt werden. Lavendel! Und Lavendelsäckchen können den Motten im Kleiderschrank vorbeugen. Aber Lavendel kann noch mehr – als Öl ist es vielseitig einsetzbar. Das essen- zielle Öl wird durch Dampfdestillation Bastelanleitung für Lavendelsäckchen: aus den Blüten gewonnen. Gerade bei Insektenbissen und -stichen gut, denn Sie benötigen für die Lavendelsäckchen aufgrund des warmen und trockenen ein Stück Stoff (es bieten sich Stoffreste Wetters sind besonders viele Wespen an), frischer Lavendel, ein Stück Schnur unterwegs. Experten zufolge nehmen und natürlich eine Schere. Schneiden sie noch bis zum Herbst Anflug auf Ku- Sie das Stück Stoff quadratisch zu- chen oder Eis. Was ganz gemein ist: Sie recht. Legen Sie etwas frischen Laven- können mehrmals zustechen. Tötet man del hinein. Verschließen Sie das Säck- sie, lockt das neue Wespen an. chen. Es bietet sich eine Schleife an, damit Sie im nächsten Jahr problemlos Auf die Schläfen massiert kann das wieder frischen Lavendel in das Säck- Lavendelöl zudem Kopfschmerzen ent- chen füllen können. Dufte, schnell und gegenwirken, während ein Aufguss aus einfach! (ne)
16 Internes ADE! ADE! Eine schöne Zeit geht für mich nun zu Ende… Liebe Bewohner*innen, eine schöne Zeit geht für mich nun zu Ende. Ich kann auf die Zeit mit einem vollen Herzen zurückblicken. Sie war einfach wundervoll. Ich durfte mit Ihnen viele schöne Mo- mente erleben. Wir saßen bei Nachmittagsrunden zusammen und haben über alte Geschichten geredet. Bei den Feiern haben wir viel lachen und die Musik genießen können. Ich werde auch unsere Gespräche nicht verges- sen. Ich werde die Gemeinschaft und die Herzlichkeit vermissen. Ich bin dankbar für jeden Menschen, den ich kennenler- nen durfte. Leider kam dieses Jahr das Corona Virus. Seitdem ist alles anders als gewohnt. Ich habe in dieser Zeit viel nachgedacht, was ich Gutes tun kann. Da ich sehr gerne male, habe ich mich dafür entschieden, Blumengrüße in das Heim zu senden. Wie Sie vielleicht gesehen haben hängt auch ein Bild in dem großen Aufzug. Ich habe auch Kar- ten an „meinen“ Wohnbereich 4 geschickt.
Internes ADE! 17 Im Juni durfte ich wieder das Haus betreten. Ende Juni und Anfang Juli habe ich dann mein Projekt durchge- führt. In zwei Nachmittagsrunden haben wir über Blumen und Hoffnung geredet. Ein Thema war auch, wie wunderbar wir geschaffen worden sind. In einer dieser Runden ist der schöne Satz gefallen: „Man muss nach dem Schönen su- chen!“ Dieser Satz begleitet mich seit- her. Mir haben diese beiden Veranstaltun- gen sehr viel Freude bereitet. Nach diesem schönen Jahr werde ich nun in der Gemeinde St. Markus und in zwei Schulen in Fürth als Religionsleh- rerin arbeiten. Danach werde ich noch- mals ein Jahr in die Hochschule zurück- kehren, um dort meine Abschlussarbeit zu schreiben. Wenn ich fertig bin mit diesem Studium, dann bin ich Religionspädagogin. Mit dieser Ausbildung kann ich dann in einer Gemeinde oder in der Schule arbeiten. Ich danke auch allen Mitarbeitenden in diesem Heim. Jede und jeder einzelne von Ihnen leistet eine großartige und wertvolle Arbeit. Das bewundere ich sehr. Bleiben Sie gesund. Auf Wiedersehen! Michaela Kargl
18 Internes Menschen im Fokus MENSCHEN IM FOKUS Geburtstage - herzlichen Glückwunsch Anna Wagner 80 Willibald Pietrus 90 Hedwig Reinwald 90 Klothilde Maskos 95 Neue Bewohner/-innen - herzlich willkommen Margarete Stengel 05.03.2020 Rosina Meyer 14.03.2020 Berta Schuster 03.04.2020 Rudolf Kleinlein 09.07.2020 Anna Mohr 17.07.2020 Neue Mitarbeitende - herzlich willkommen Gabriela Most-Schimpl 01.04.2020 Wohnbereich 1 Mierunska Nicola 15.06.2020 Wohnbereich 1 Hera Ruth 22.06.2020 Verwaltung
Internes Menschen im Fokus 19 Dienstjubiläen - herzlichen Dank Letekidan Ghrmay 25 Jahre Nina Heltzer 20 Jahre Josefina Aragon-Nisioi 20 Jahre Brygida Rother 15 Jahre Svetlana Stolz 15 Jahre Markus Kern 10 Jahre Petra Holzberger 10 Jahre Nicole Preuß 10 Jahre Gabriela Muntean 5 Jahre Maria Sorina Schwarz 5 Jahre Verstorbene - wir nehmen Abschied Therese Schröpel 90 Jahre Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Anna Schmidt 90 Jahre Albert Schweitzer Maria Hund 98 Jahre Zorka Naglitsch 95 Jahre Magdalena Prinz 92 Jahre Verstorben Maria Müller 97 Jahre im März, April, Mai, Juni und Juli Heinz Loos 86 Jahre
20 Stadtmission Pflege Nürnberg DANKE DANKE Geschäftsführung Stadtmission Nürnberg Pflege gGmbH MARKUS UNGAR-HERMANN, FRAUKE LILIENWEISS Liebe Bewohner*innen, liebe Angehörige, liebe Mitarbeitende, seit Anfang März beschäftigt uns und z. T. massiven Einschränkungen sowie Sie alle die Covid-19 Pandemie. Mehrbelastungen verbunden. Diese Krise hat massive Auswirkungen Ganz besonders haben sich diese Ein- auf das Leben und Arbeiten in unseren schränkungen auf den Alltag in unseren Einrichtungen! Pflegeheimen ausgewirkt und sind bis Der Umgang mit dieser einmaligen jetzt. v.a. für unsere Bewohner*innen Pandemie war und ist immer noch mit und deren Angehörige sehr deutlich
Stadtmission Pflege Nürnberg DANKE 21 sicht- und spürbar. Sie alle müssen mit großer Dank! den eingeschränkten Besuchsmöglich- keiten zurechtkommen und sich an das Wir werden weiter alles dafür tun, dass Masken-Tragen, ja auch das bewusste wir Einschränkungen auf das jeweils Abstandnehmen zueinander gewöhnen. Nötige und Mögliche beschränken. Natürlich sind wir dabei immer an die Auch wenn wir viel umorganisieren vom Bayerischen Staatsministerium für und uns verändern mussten – wir sind Gesundheit und Pflege erlassenen, ge- überzeugt, dass diese Maßnahmen setzlichen Richtlinien gebunden. zwingend notwendig waren, um einen Infektionsausbruch in unserem Haus zu Auch bei allen unseren Mitarbeitenden verhindern. Jede*r von uns hat damit möchten wir uns als Geschäftsleitung selbst geholfen, die Pandemie einzu- persönlich bedanken. Sie haben diese dämmen, einander zu schützen. Gesundheitskrise bisher hochenga- giert, enorm verantwortungsbewusst Gleichzeitig sind wir uns aber sehr be- und einfühlsam im Umgang mit unseren wusst, dass diese massiven Eingriffe in Bewohnern*innen gemeistert! ihr Leben mit vielen Unsicherheiten und schmerzvollen Erfahrungen für Sie ver- bunden sind. Daher möchten wir uns bei all unseren Bewohnern*innen und ihren Angehöri- gen bedanken, dass Sie immer wieder Verständnis aufgebracht haben, dass Bleiben Sie behütet und gesund. Sie bereit waren, die Maßnahmen mit- zutragen und das Gespräch mit uns gesucht haben, wenn für Sie Grenzen des Zumutbaren erreicht waren. Als verantwortliche Leitungskräfte haben wir in dieser außergewöhnlichen Situa- tion, die uns schwierigste Entscheidun- Frauke Lilienweiß gen abverlangt hat, viel Rückendeckung Markus Ungar-Hermann und gegenseitigen Zuspruch erlebt. Dafür gilt Ihnen – auch im Namen aller Geschäftsführung Stadtmission Nürn- Mitarbeitenden in diesem Haus – unser berg Pflege gGmbH
22 Andacht WUSSTEST DU SCHON? WUSSTEST DU SCHON? Wusstest Du schon, dass die Nähe eines Menschen gesund machen, lebendig machen, froh machen kann? Ja, ist denn immer noch Corona? Wann können wir denn wieder…? Weißt du, was mir am meisten fehlt? Ich freue mich am meisten darauf, dass ich wie- der … Ein Corona-Mix aus Fragen, Sehnsüchten, Vor- freude. Seit Monaten hält uns das Coronavirus im Griff. Wir verzichten und begrenzen uns, damit möglichst viele Menschen gesund bleiben und damit die Kranken möglichst gut versorgt werden können. Wir verzichten und begrenzen uns, um vor allem unsere Eltern und Großel- tern zu beschützen. Wir haben viel gelernt über Virologie, Epidemiologie, über Schutz und Anste- ckung. Wir haben aber auch (wieder neu) ge- spürt, wie wichtig Nähe und Kontakt sind. Uns ist (wieder neu) klar geworden, dass wir einander brauchen: Einander sehen, einander hören, uns in die Au- gen schauen, die Stimme des anderen hören.
Andacht WUSSTEST DU SCHON? 23 Wir sind Menschen – und die brauchen der keinen sinn mehr sah in dieser welt die Nähe zu anderen Menschen, sonst und in seinem leben gehen wir ein wie eine Blume ohne wusstest du schon Wasser. dass das zeithaben für einen menschen Das wussten Sie schon? mehr ist als geld Das ist ja auch keine neue Entdeckung. mehr als medikamente Aber es ist eine wichtige Facette, wenn unter umständen mehr wir miteinander überlegen und diskutie- als eine geniale operation ren, was wir gerade erleben und lernen wusstest du schon und in Zukunft berücksichtigen wollen. dass das anhören eines menschen Wilhelm Willms, ein Dichterpfarrer, wunder wirkt wusste das auch schon in den 80’er dass das wohlwollen zinsen trägt Jahren: dass ein vorschuss an vertrauen wusstest du schon hundertfach auf uns zurückkommt dass die nähe eines menschen wusstest du schon gesund machen dass tun mehr ist als reden krank machen wusstest du das alles schon tot oder lebendig machen kann wusstest du auch schon wusstest du schon dass der weg vom wissen dass die nähe eines menschen über das reden zum tun gut machen unendlich weit ist böse machen (Aus: Wilhelm Willms, Der geerdete Himmel.) traurig und froh machen kann wusstest du schon Und wussten Sie schon, dass der Weg dass das wegbleiben eines menschen vom Wissen über das Reden zum Tun sterben lassen kann manchmal ganz nah und kurz ist? dass das kommen eines menschen Ich habe es oft erlebt in unseren Hei- wieder leben lässt men – und viele Bilder und Erlebnisse wusstest du schon bei Besuchen, Konzerten und Gottes- dass die stimme eines menschen diensten erzählen davon. einen anderen menschen wieder aufhorchen lässt Komm, Herr, segne uns, einen der für alles taub war dass wir uns nicht trennen. wusstest du schon Nie sind wir allein, dass das wort oder das tun eines men- stets sind wir die deinen. schen Lachen oder weinen wieder sehend machen kann wird gesegnet sein. einen der für alles blind war der nichts mehr sah (Petra Schnitzler, Seelsorgerin)
24 Termine Soziale Betreuung SOZIALE BETREUUNG Regelmäßige Fitnesstraining Wohnbereich 1 - 4 Montag und Donnerstag: 09.30 - 11.00 Uhr Angebote in Gedächtnistraining Kleingruppen Dienstag Musik hören, musizieren und singen Mittwoch Kulturelle Veranstaltung Donnerstag Individuelle Einzelangebote Freitag Seelsorge Dienstag und Donnerstag in den Wohnbereichen Gartenarbeiten Terrasse 4. Stock (saisonbedingt - persönliche Einladung durch den Sozialdienst und den Betreuungsasstistenten/-innen) Geburtstagskaffee Cafeteria - persönliche Einladung durch den Sozialdienst Individuelle Einzelangebote in den Wohnbereichen • Gespräche/Vorlesen • Bewegungsförderung Integrative • Begleitung bei den Mahlzeiten • 10-Minuten-Aktivierung/Kleingruppenarbeit Angebote • Gezielte Reizsetzung • Spaziergänge • Hauswirtschaftliche Tätigkeiten • Hilfe bei kulturellen Veranstaltungen Integrative Angebote durch die Betreuungsassistenten/-innen Genaueres entnehmen Sie dem Aushang »Regelmäßige Angebote« Die Termine für den Angehörigenstammtisch erhalten Sie durch persönliche Einladung und die Termine für die Bewohnervertre- tungssitzungen 2020 entnehmen Sie bitte den gesonderten Aus- hängen (Verwaltung und großer Aufzug). Friseur im Haus Dienstag und Mittwoch von 9.00-11.30 Uhr Terminvereinbarung mit Heimfrisörin Frau Sybill Veranstaltungshinweise 12. August 2020, von 15.00 -16.00 Uhr „Hofkonzert“ mit Verpflegung 28. September von 15.00 -16.00 Uhr „Marinechor“ zu Besuch 15. Oktober von 15.00 – 16.00 Uhr „Marionettentheater“
Termine BUCHEMPFEHLUNG: 25 BUCHEMPFEHLUNG: „Liebe Schwester“ in Großdruck von Renate Welsh Das Buch setzt sich mit dem Zusammenleben im fortgeschrittenen Alter ausei- nander Die Schwestern Josefa und Karla sind beide verwitwet und leben schon seit Jahren gemeinsam in der ehemaligen Wohnung der Eltern in Wien. In all den Jahren haben sich ihre Charakterei- genschaften stärker herausgebildet: Im einen Moment gehen sie sich auf die Nerven, sind rechthaberisch und herrschsüchtig, dann aber auch wie- der liebe- und verständnisvoll. Eines Tages beginnt sich Karlas En- kelin für das Leben ihrer Großmutter und deren Schwester zu interessieren – und stellt damit das sonst so geord- nete Leben der beiden Damen gehö- rig auf den Kopf. Die Alltagssorgen rü- cken immer mehr in den Hintergrund und machen glücklichen Erinnerungen Platz…
26 RUBRIK GUT BEKOMM´S… GUT BEKOMM´S… Dieser Drink ist perfekt für den Sommer! Fruchtiger Spaß gut gekühlt im Glas! Pina Cola- da steht für tropisches Sommerfeeling mit Ko- kosmilch und Ananas! Auch alkoholfrei nicht nur köstlich, sondern auch ganz einfach Rezept für Pina Colada: Zutaten für eine Person: • 75 ml Ananassaft, • 25 ml Kokosmilch • 12,5 ml Schlagsahne, • 0,5 EL Zucker • 1 Scheibe Ananas, • 1 Cocktail Kirsche • 0,5 EL Kokosraspel. So geht`s: Ananassaft, Kokosmilch, Sahne und Zucker in einen Shaker füllen und gut durchmischen. Eiswürfel in die Gläser geben und die Pina Colada darüber gie- ßen. Ananas zerteilen und gemein-sam mit einer Cocktailkirsche auf einen Holzspieß spießen. Spieß in die Pina Colada stecken und mit Kokosraspeln garnieren. Probieren Sie`s aus! Gut bekomm´s!
Die Nachtigall Das macht, es hat die Nachtigall Und duldet still der Sonne Glut Die ganze Nacht gesungen; Und weiß nicht, was beginnen. Da sind von ihrem süßen Schall, Da sind in Hall und Widerhall Das macht, es hat die Nachtigall Die Rosen aufgesprungen. Die ganze Nacht gesungen; Da sind von ihrem süßen Schall, Sie war doch sonst ein wildes Blut Da sind in Hall und Widerhall Nun geht sie tief in Sinnen, Die Rosen aufgesprungen. Trägt in der Hand den Sommerhut (Theodor Storm)
Christian Geyer-Heim Einrichtungsleitung: Sylvia Fischer Die Stadtmission Gernotstraße 47 90439 Nürnberg T +49 911 96 17 10 Nürnberg F +49 911 96 17 12 37 cgh@stadtmission-nuernberg.de www.senioren-stadtmission.de Pflege gGmbH ist Spendenkonto Evangelische Bank für Sie da IBAN: DE71 5206 0410 1002 5075 01 BIC: GEN0DEF1EK1 Verwendungszweck: CGH WEITERE PFLEGEEINRICHTUNGEN Hephata Einrichtungsleitung: Andrew Scheffel Neumeyerstraße 31 90411 Nürnberg T +49 911 23 98 10 F +49 911 23 98 11 00 hephata@stadtmission-nuernberg.de www.senioren-stadtmission.de Karl-Heller-Stift Einrichtungsleitung: Ursula Esslinger Werner-von-Siemens Allee 36 90552 Röthenbach/Pegnitz T +49 911 376799-0 F +49 911 376799-90 khs@stadtmission-nuernberg.de www.senioren-stadtmission.de BERATUNG, OFFENE ALTENARBEIT UND AMBULANTE PFLEGE Seniorenzentrum am Tiergärtnertor Beratung, Seniorennetzwerke & Offene Altenarbeit Einrichtungsleitung: Thomas Staudigl Burgschmietstr. 4 90419 Nürnberg T +49 911 21 75 923 sat@stadtmission-nuernberg.de www.senioren-stadtmission.de Diakonie Team Noris Wir pflegen, beraten, helfen Einrichtungsleitung: Felix Krauß Bertha-von-Suttner-Str. 45 90439 Nürnberg T +49 911 66 09 10 80 info@diakonie-team-noris.de www.senioren-stadtmission.de
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