Health - Market Access & Health Policy
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Charakteristik
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Mit der Einführung des GKV-WSG, insbesondere des „Arzneimittelmarkt-Neuordnungsge-
Das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V. (DFGMA)
setzes (AMNOG)“ hat sich im Gesundheitswesen ein seit langem abzeichnender Paradig-
menwechsel verstärkt. Mit nachhaltigen Auswirkungen auf das Versorgungssystem, auf
dessen Sektoren und auf die Kommunikation der Akteure untereinander.
Neben den klassischen Leistungserbringern stehen neue Gruppen im Fokus: Kostenträger
und Gesundheitspolitik ebenso wie Regulierungsinstitutionen sowie medizinische Fach-
gesellschaften.
Sandrine Gaillard (Ipsen
Pharma): „Wie kommt man
bei einer einheitlichen Nut-
zenbewertung zu einem
Für diese Stakeholder ist statt absenderzentrierter Botschaften ein fairer Dialog gefragt.
Eben diesen fairen Dialog will der Titel „Market Access & Health Policy“ fördern. Im Mit-
werteorientierten Preis?“
Quelle: Ipsen Pharma
Lahmt der G-BA?
Beim Gesundheitskongress des
Ergänzung des AMNOG
Die Techniker Krankenkasse for-
Rare Disease Management
Wie die Versorgung von Patienten
telpunkt stehen Auswirkungen, Detailprobleme, aber auch die Chancen der aktuellen Ge-
ISSN 2195-2515
setzgebung auf das Gesundheitssystem. Vorgestellt werden Konzepte und Strategien der
Westens kam es zwischen Karl- dert neue Bewertungsverfahren mit seltenen Erkrankungen sinnvoll
Josef Laumann und Prof. Josef für Gentherapien und präsentiert gemanagt werden kann, zeigen
Hecken zum Schlagabtausch über direkt ein Konzept mit dem Na- Experten von Ashfield anhand von
die Rolle des G-BA. men „Dynamischer Evidenzpreis“. Praxisbeispielen auf.
beteiligten Akteure, aber auch deren Berater und spezialisierten Dienstleister.
Seit 2012 ist „Market Access & Health Policy“ das offizielle Organ der „Deutschen Fach-
gesellschaft für Market Access e.V. (DFGMA)“.
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Praxisbeirat
Um die Redaktion zu unterstützen, wurde ein Praxisbeirat gegründet,
der aus folgenden Mitgliedern besteht:
DFGMA – vertreten durch Prof. Dr. Ralph Tunder
IQVIA – vertreten durch Dr. Gisela Maag und Dr. Stefan Plantör sowie Holger Meyer.
co.value – vertreten durch Dr. med. Marc Esser
Ordinary People - vertreten durch Antje Bauer und Martin Klein
Kooptierte Mitglieder:
IPAM – vertreten durch Prof. Dr. Thomas Wilke
IFEG – vertreten durch Prof. Dr. Dr. med. Reinhard P. T. Rychlik
Brunswick – vertreten durch Hubert Kümper.
Leserschaft
„Market Access & Health Policy“ wird wie folgt distribuiert:
a) 85 % an Entscheider aus Pharma- und Healthcare-Industrie. Aus Adressstamm: 5.942 per-
sonalisierte Adressaten aus den Bereichen GF und Marketing/Kommunikation
49 % Pharma/Medizintechnik-Industrie b) 10 % an Politik (378 personalisierte Adressaten), Institutionen und Verbände (1.423 per-
21 % Krankenkassen GKV/PKV sonalisierte Adressaten)
19 % Gesundheitspolitik c) 5 % an Medien aus Adressstamm: 236 personalisierte Adressaten und Organisationen/
Institutionen/Verbände (von ABDA bis Zentralinstitut AM-Forschung) aus Adressstamm: 185
10 % Dienstleister, Institutionen, Verbände
pers. Adressaten.
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Auflage
„Market Access & Health Policy“ liegt einem ausgewählten Teil der Postauflage von „Pharma
Relations“ mit derzeit 3.211 (lt. IVW II. Quartal 2019) bei.
Erscheinungsweise
„Market Access & Health Policy“ erscheint zweimonatlich.
Format
„Market Access & Health Policy“ erscheint im klassischen DIN-A4- Format (210 mm x 297
mm). Der Satzspiegel beträgt 184 mm x 258 mm.2021 health
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Anzeigenformate und Preise (4C)
Format Ansicht Satzspiegel Anschnitt* Preise
(b x h in mm) (b x h in mm) (zzgl. MWSt. in Euro)
2/1 Seite - 420 x 297 4.250,-
Innenseiten
1/1 Seite 184 x 258 210 x 297 2.995,-
Umschlagsseite U2 / U4
1/1 Seite 184 x 258 210 x 297 2.650,-
Innenseiten
* Beschnittzugabe: 3–5 mm an allen Außenkanten (Seitenanschluss am redaktionellen Teil ohne Beschnittzugabe), Kombi-Anzeigen mit den Medien „Monitor Versorgungsforschung“ und „Pharma Relations“ auf Anfrage.2021 health
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Format Ansicht Satzspiegel Anschnitt* Preise
(b x h in mm) (b x h in mm) (zzgl. MWSt. in Euro)
1/2 Seite 90 x 258 102 x 297 1.995,-
hoch/quer 184 x 113 210 x 136
1/3 Seite 58 x 258 70 x 297 1.700,-
hoch/quer 184 x 75 210 x 98
1/4 Seite 42 x 258 54 x 297 1.500,-
hoch/quer/Eckfeld 184 x 56 210 x 80
102 x 136
* Beschnittzugabe: 3–5 mm an allen Außenkanten (Seitenanschluss am redaktionellen Teil ohne Beschnittzugabe), Kombi-Anzeigen mit den Medien „Monitor Versorgungsforschung“ und „Pharma Relations“ auf Anfrage.2021 health
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(b x h in mm) (zzgl. MWSt. in Euro)
1/1 Seite Satzspiegel 184 x 258 mm 1.100,-
2/3 Seite Satzspiegel quer 184 x 172 mm 940,-
hoch 121 x 258 mm
1/2 Seite Satzspiegel quer 184 x 113 mm 690,-
hoch 90 x 258 mm
1/3 Seite Satzspiegel quer 184 x 75 mm 510,-
hoch 58 x 258 mm
Kein Farbzuschlag 1/4 Seite Satzspiegel quer 184 x 56 mm 300,-
Stellengesuche: 40 % Nachlass hoch 42 x 258 mm
Chiffre-Gebühr u. Offertenporto: 10,- (Inland) Eckfeld 89 x 129 mm
Stellenanzeigen sind nicht rabatt- oder provisionsfähig
Alle Preise in Euro zzgl. MwSt.2021 health
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Ausgabe Erscheinungstermin Themen-Kurzfassung (bitte ausführliche Infos anfordern: marketing@marketaccess-online.de) Anzeigenschluss Druckunterlagen
1 25.01.21 10 Jahre AMNOG – Rückblick und Ausblick auf die Entwicklungen 11.01.21 13.01.21
Jan Lessons learned – was hat das lernende System gelernt?
Was haben die Stakeholder gelernt? Neuer Umgang mit dem AMNOG.
Wie beurteilen andere Länder das deutsche AMNOG-System?
Feb
2 01.03.21 Registerdaten – ein Gewinn und eine Ergänzung für die Nutzenbewertung? 12.02.21 17.02.21
März Was können Registerdaten leisten für den AMNOG-Prozess?
Wie müssen Register aufgebaut und geführt werden, um daraus notwendige Daten generieren zu
können? Anwendungsbegleitende Datenerhebung - erste Praxisbeispiele.
April
3 03.05.21 Daten – die neue Goldwährung? 16.04.21 21.04.21
Mai Europäischer Datenraum – Utopie oder zukünftige Realität?
Fragen des Datenschutzes – Sinn, Nutzen & Grenzen
Patienten und ihr Umgang mit den Gesundheitsdaten – Blick in andere europäische Länder
Juni
4 05.07.21 Public Health – nie war öffentliche Gesundheit wichtiger 18.06.21 23.06.21
Juli Deutsche Scheu vor Public Health – historische Gründe & Hemmnisse überwinden
Gesundheitsvorsorge, -Aufklärung und -verständnis im globalen Kontext
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig globale Gesundheitsstrategien sind
Aug
5 06.09.21 Lieferengpässe und Versorgungsssicherheit – Lösungen für ein vieldiskutiertes Thema 20.08.21 25.08.21
Sept Stärkung der Produktion von essenziell notwendigen Arzneimitteln in Europa - der allein richtige
Weg, um Lieferengpässe zu vermeiden und Versorgungssicherheit zu gewährleisten?
Wie sieht der europäische Masterplan aus?
Okt
6 02.11.21 Herausforderungen für Gesundheitspolitik 2022: 15.10.21 20.10.21
Nov Bundestageswahl 2021 – wie sieht die Gesundheitspolitik der neuen Regierung aus?
Welche gesundheitspolitischen Schwerpunkte werden gesetzt zur zukunftsfähigen Weiterentwick-
lung des Gesundheitssystems?
Dez2021 health
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Beispiele Know how einen zweiseitigen Beitrag jeweils zzgl. MwSt. und Versandkosten.
Online: Für Abonnenten sind alle „Know-how“-Beiträge ab dem Er-
[•] market access & health policy market access & health policy [•]
scheinungstermin des Heftes stets und vollständig auf der Website
Von der globalen zur regionalen Sichtweise des Market Access haupt lösen lassen. der Gemeinsame Bundesaus-
G-BA
Stakeholder-Universum
IQWiG DIMDI
Regulierungsinstitutionen
InEK
I. Charakteristik von „Market Access & Health Policy“ einsehbar. Gast-Nutzer erhalten
lediglich Einsicht in den Autorenkasten und den Lead des Textes. Des-
halb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Beitrag in unserem wö-
Zunächst kam es in der Versor- schuss (G-BA), das Institut für
Entscheidungen fallen in der Region
gung zur horizontalen Integration, Qualität und Wirtschaftlichkeit Med.-Wiss.
also zur Kettenbildung. Beispiele im Gesundheitswesen (IQWiG), Fachgesellschaften Kostenträger
Sie wollen ein erfolgreiches Projekt, eine aktuelle Studie oder ein
hierfür finden sich inzwischen in das Institut für das Entgeltsy- abhängig von Indikation und in der PKV und GKV
fast allen Leistungssektoren des stem im Krankenhaus (InEK), Fachgebiet
M chentlichen Newsletter unter dem Titel „Know-how“ des Monats zu
arket Access wird in der Regel auf drei Ebenen durchgeführt, die jeweils unterschiedliche Managementperspektiven Gesundheitswesens (Apotheken- das Deutsche Institut für Medizi-
implizieren. Über allem steht die internationale Market-Access-Perspektive. Auf diesem Level werden die strategischen ketten, Krankenhausketten, Pfle- nische Dokumentation und Infor- Gesundheitspolitiker und Healthcare Policy Entscheider
von Ihnen entwickeltes Tool einer breiten Fachöffentlichkeit vor-
Grundlinien für den globalen Produkterfolg festgelegt. Zentrale Begriffe auf der internationalen Ebene sind die Produkt- geheimketten usw.); Ärztenetze, mation (DIMDI), das Institut des
MVZ-Ketten, Apotheken-Franchise, Bewertungsausschusses, die Kas-
positionierung, die Value Proposition und die globale Pricing-Strategie. Die wesentliche instrumentelle Konkretisierung
präsentieren, mit unserer Homepage zu verlinken und für alle News-
Dental-Netzwerke und Klinikketten senärztlichen Vereinigungen etc.
auf dieser Ebene ist das Global-Value-Dossier (GVD). Ergänzend zur produktbezogenen Betrachtungsweise des GVD wird Aggegrierte Ketten
stehen im Wettbewerb mit einzel- • Medizinische Meinungsbildner
heute zunehmend ein Global-Market-Access-Dossier erstellt, das die vielfältigen Marktbedingungen zusammenfasst. Doch
stellen? Dann ist unsere Rubrik „Know-how“ genau das richtige For-
nen Arztpraxen und Offizinapo- wie beispielsweise die jeweiligen Ärzte
Kliniken
ergänzend dazu gibt es auch einen regionalen Market Access, der noch nicht ganz im Fokus des Managements steht. theken. Inzwischen sind mehr als Fachgesellschaften, das Ärztliche MVZ Apotheken
letter-Abonnenten (Stand 19.11.2013: 5.374 Abonnenten) und Gast-
50.000 Ärzte in Ärztenetzen orga- Zentrum für Qualität in der Medi-
>> Über der Konzentration auf die sierung die zentrale Stellgröße für Kenntnis all dieser Bedingungen Außendienst. Diese trugen die kaum nisiert. In einem Bundesland wie zin (ÄZQ), die Bundesärztekam- Abb. 2: Komplexe Stakeholderstruktur
Unternehmensergebnisse auf der den nachhaltigen Produkterfolg zu eine unerlässliche Voraussetzung. nach Adressaten differenzierten Schleswig-Holstein ist die Zahl der mer, die Arzneimittelkommissi-
nationalen Ebene wird oft der re- verorten ist: Auf der regionalen Nur so ist es möglich, die kommuni- Botschaften an die zersplitterte Ärzte in Einzelpraxen heute kleiner on der Deutschen Ärzteschaft Vergangenheit darum, den einzel- nen damit das Gespräch bestim-
mat für Sie. Wahlweise auf einer oder zwei Magazinseiten geben wir
nutzer in ganzer Länge freizuschalten. Kosten für diesen Service bei
gionale Zugang übersehen. Doch Ebene werden in der Regel die mei- zierten Inhalte sowie die jeweiligen Zielgruppe effektiv heran. als diejenige der in Ärztenetzen (AKdÄ) etc. nen Arzt oder Apotheker von der men und erfordern die differen-
gerade hier besteht die Chance, sten Produktentscheidungen getrof- Kommunikationsformen präzise auf Im Zuge der durch die Gesund- eingebundenen Mediziner. • Aggregierte Versorger wie Klinik- Wirksamkeit und Verträglichkeit zierte Ansprache der beteiligten
durch die präzise Ansprache der fen. Professionell genutzt, erlaubt die Ansprechpartner und deren Be- heitspolitik geförderten Entwick- Die vertikale Integration, ob- ketten, MVZ-Ketten, Ärztenetze, eines Produkts zu überzeugen, so Akteure.
Ihnen Raum, sich unseren Lesern als kompetenter Experte zu prä-
verschiedenen Stakeholdergrup- darum die größere geografische und dürfnisse abzustimmen und somit lung in Richtung Konzentration und wohl in vielen Leistungsbereichen Apothekenkooperationen, Pfle- beziehen die neu ins Spiel gekom- Um der geschilderten Komple-
pen das eigene Produkt erfolgreich persönliche Nähe zu den Stakehol- Marketing- und Salesressourcen Effizienz entstanden im deutschen sinnvoll und politisch auch ge- geheimketten und integrierte menen Stakeholder auch andere xität personell gerecht zu werden,
zu platzieren. Dafür gilt es jedoch, dern in der Region eine intensivere optimal einzusetzen.
die neuen Strukturen im dramatisch Kommunikation und im besten Fall
Gesundheitswesen in den letzten
drei Jahrzehnten leistungsfähige
Von homogener zur hetero- Dienstleistungs- und Kostenträ-
wollt, macht zwar weiter Fort-
schritte, beispielsweise in Form
Versorgungskonzepte wie das
Projekt „Gesundes Kinzigtal“ etc.
und teilweise hoch komplexe Fra-
gen in ihre Entscheidungen mit
verhandeln vielfach nicht mehr
einzelne Ansprechpartner mit-
viermaliger Belegung des Newsletters: 390,- Euro. Sonderdrucke: Die
sentieren. Sachlich, fachlich fundiert und prägnant berichten Sie als
gewandelten Gesundheitssystem zu eine nachhaltige Produktplatzie- von integrierter Versorgung, Me- ein, auf die man vorbereitet sein einander, sondern es sitzen sich
verstehen – und die unterschied- rung. Ein gelungener Market Access genen Customer Centricity gerorganisationen. Ein über Jahr- dizinischen Versorgungszentren Diese unterschiedlichen An- muss. Beispielsweise kann das zen- jeweils Selling- und Buyingteams
Preise für Sonderdrucke richten sich nach der Auflagenhöhe. Wir bieten
lichen Ansprechpartner mit ihren auf regionaler Ebene ist wiederum hunderte gewachsenes, überwie- (MVZ) und Kopfpauschalen, doch spruchsgruppen stehen jeweils für trale Thema der Wirtschaftlichkeit aus unterschiedlichen Fachleuten
jeweiligen Fragestellungen zu ken- die beste Voraussetzung, damit der Im alten Paradigma waren die gend nach Versorgungssektoren steckt diese Entwicklung noch in spezifische Interessen und Perspek- nicht nur über den Preis eines Pro- gegenüber.
nen, um mit einem dichten Netz Produkterfolg ausstrahlen kann. wesentlichen Entscheider über parzelliertes und vielfach stände- den Anfängen. Zukünftig werden tiven und erfordern darum eine dukts bearbeitet werden, sondern Für den erfolgreichen Market
genau angepasster Verkaufsstrate- Auf Deutschland bezogen bedeu- Verschreibung und Abgabe eines geprägtes Gesundheitswesen wird regionale populations- und nicht Ansprache mit unterschiedlichem auch Versorgungsmodelle (z.B. Access ist es damit von entschei-
Gastautor über ein aktuelles Sachthema, beschreiben das Problem-
Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer Auflage von 100 Exemplaren ab
gien das gegebene Umsatzpotenzial tet dies: Nur wenn es gelingt, in Arzneimittels der Arzt und der zu einer qualitätsorientierten und mehr indikationsbasierte Versor- Fokus und jeweils angepassten stationär versus ambulant) oder dender Bedeutung, zum einen die
einzulösen. Auf der Länderebene möglichst jedem Bundesland das Apotheker. Um diese wirkungsvoll effizienten medizinischen Dienst- gungssysteme der Schlüssel zum Strategien, Instrumenten und in- demografische Aspekte spielen ei- jeweiligen Ansprechpartner zu
werden vor allem aus den globalen optimale Marketing- und Vertriebs- zu erreichen, benötigte man eine leistungsindustrie umgebaut, denn Erfolg sein. haltlichen Konzepten. ne Rolle. Als Antwort hierauf hat kennen, zum anderen aber auch
feld und präsentieren Lösungen. Sie können Ihre Thesen mit har-
Rahmenvorgaben auf die nationalen ergebnis für ein Produkt zu erzielen, überzeugende Darstellung des Pro- nur so werden sich die Probleme Auf der politischen sowie auf in den letzten Jahren ein weiterer über die bestehende Versorgungs-
Bedingungen abgestimmte Pricing- kann das nationale Gesamtergebnis dukts und viele Mitarbeitende im einer alternden Gesellschaft über- der Kostenträgerebene werden Wandel von Geschäftsmo- Paradigmenwechsel stattgefun- realität inklusive Leitlinien oder
und Reimbursementstrategien ab- das Management wirklich und auch
geleitet. Darüber hinaus sorgt der nachhaltig zufriedenstellen. Paradigmenwechsel
diese Entwicklungen durch die
Einrichtung neuer Regulierungsin-
dell und Kommunikation den, indem zunächst im Generika-,
inzwischen auch im Bereich der
Clinical Pathways, über Regulie-
rungsbestimmungen sowie über
250,- Euro zzgl. Handlingskosten 95,- Euro zzgl. Grafik Std. 80,- Euro
ten Zahlen belegen, Ihre Argumente mit aussagekräftigen Grafiken
Market Access hier für die Siche- Doch trifft man auf regionaler stitutionen begleitet. Schließlich Mit den geschilderten rasanten patentgeschützten Produkte ein vorhandene Verträge und mögliche
rung der Abrechnungs- und Erstat- Ebene auf sehr spezifische Zugangs- Monodimensionale Multidimensionale erhalten, etwa in der Formulierung Veränderungen im Gesundheitswe- Großteil des Arzneimittelmarktes Vertragsmodelle informiert zu sein,
zzgl. Versandkosten.
tungsfähigkeit für den ambulanten hürden wie beispielsweise regionale von Versorgungsleitlinien und Cli- sen hat sich auch das dominante über Direktverträge geregelt wird. um in der aktuellen Verhandlungs-
oder stationären Versorgungssektor Arzneimittelvereinbarungen oder Strukturen Strukturen nical Pathways, die Prozesse der Geschäftsmodell der Pharmaindu- Bereits vorhandene oder noch zu situation flexibel und konstruktiv
unterstützen? Umso besser. Die Qualität eines „Know-how“-Beitrags
und die Abbildung in den entspre- individuelle Arzneimittellisten in Kosten- Wissensbildung und -vermittlung strie dramatisch gewandelt. Aus schließende Direktverträge – vom agieren zu können.Einsicht in Titel und Lead des Textes. Deshalb bieten wir Ihnen die
en Möglichkeit, Ihren Beitrag in unserem wöchentlichen Newsletter
ellen unter dem Titel „Agenturporträt des Monats“ zu präsentieren, mit
unserer Homepage zu verlinken und für alle Newsletter-Abonnenten
2021
(Stand 06.12.2011: 6.431 Abonnenten) und Gastnutzer in ganzer
health
Länge freizuschalten. Zu diesem Paket gehört auch ein Banner, das
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ch wird vier Wochen an einer der prominentesten Platzierungen der Websei-
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er Kun- te geschaltet wird. Kosten für dieses Paket: 1.350,- Euro
eigabe.
stischer Sonderdrucke: Die Preise für Sonderdrucke richten sich nach der access
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der bei Auflagenhöhe. Wir bieten Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer
würden, Auflage von 100 Exemplaren ab 250,- Euro zzgl. 95,- Euro Hand-
nen wir lingkosten, zzgl. 80,- Euro Grafik-Stunde zzgl. Versandkosten.
onat ist
III. Abbildungen
Anzeigenpreisliste Nr. 8. Gültig ab 1.1.2021
ng. www.marketaccess-online.de
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Alle Vorlagen in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi; als jpg-
oder tif-Datei. Charts/Schaubilder auch als hochauflösendes pdf.
ar in Das ist uns wichtig: Bitte beachten Sie, dass wir - wie jede Zeitschrift - die
-sei- mit der Druckerei fest vereinbarten Drucktermine unbedingt einhalten müs-
Fällen sen. Für den Druck einer jeden Ausgabe ist der Maschinenpark der Druckerei
züglich für uns reserviert. Verzögert sich der Druck, fallen pro Tag sogenannte „Ma-
en.
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schinenstandgebühren“ an, die nicht unerheblich sind. Deswegen müssen
Redaktionsschluss- und Drucktermine unbedingt eingehalten werden. Um
eine Zeitverzögerung zu vermeiden, vereinbaren wir mit Ihnen vorab feste
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olicy“
ngster- Termine. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihnen im Falle einer Ver-
arket zögerung, die zu Ihren Lasten geht, die dadurch tatsächlich entstehenden
glich (Mehr-)Kosten berechnen müssen.
Beispiele Porträt Möglichkeit, Ihren Beitrag in unserem wöchentlichen Newsletter
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I. Charakteristik (Stand 19.11.2013: 5.374 Abonnenten) und Gastnutzer in ganzer
Länge freizuschalten. Zu diesem Paket gehört auch ein Banner, das
In dieser Rubrik stellen wir Ihr Unternehmen vor, beschreiben vier Wochen an einer der prominentesten Platzierungen der Websei-
Ihre USPs, Ihre Philosophie, Ihre Arbeitsweise - kurz, wir stellen te geschaltet wird. Kosten für dieses Paket: 1.350,- Euro
Sie so vor, wie Sie sich bei Ihren Kunden präsentieren.
Sonderdrucke: Die Preise für Sonderdrucke richten sich nach der
Der Ablauf: Nach einem vorausgehenden intensiven Gespräch wird Auflagenhöhe. Wir bieten Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer
das „Porträt“ von unserer Redaktion verfasst. Sie als unser Kun- Auflage von 100 Exemplaren ab 250,- Euro zzgl. 95,- Euro Hand-
de erhalten den Text vor Drucklegung zur Kontrolle und Freigabe. lingkosten, zzgl. 80,- Euro Grafik-Stunde zzgl. Versandkosten.
Änderungen und Ergänzungen sind unter Wahrung journalistischer
Prinzipien möglich. Das Recherche-Gespräch kann entweder bei
uns in der Redaktion, in der wir Sie sehr gerne begrüßen würden, III. Abbildungen
stattfinden oder direkt bei Ihnen. Im letzteren Fall berechnen wir
Reisekosten (Bahnfahrt, 2. Klasse, Normaltarif). Ein Telefonat ist Alle Vorlagen in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi; als
natürlich auch möglich, aber meist nur die zweitbeste Lösung. jpg- oder tif-Datei. Charts/Schaubilder auch als hochauflösendes
pdf.
II. Kosten Das ist uns wichtig: Bitte beachten Sie, dass wir - wie jede Zeit-
schrift - die mit der Druckerei fest vereinbarten Drucktermine unbe-
Print: Für ein einseitiges „Porträt“ berechnen wir ein Honorar in dingt einhalten müssen. Für den Druck einer jeden Ausgabe ist der
Höhe von 950,- Euro zzgl. MwSt. Auf Wunsch ist auch ein 2-sei- Maschinenpark der Druckerei für uns reserviert. Verzögert sich der
tiger Beitrag zum Preis von 1.900,- Euro möglich. In beiden Fällen Druck, fallen pro Tag sogenannte „Maschinenstandgebühren“ an,
versteht sich der Preis inklusive 30 Belegexemplaren und zuzüglich die nicht unerheblich sind. Deswegen müssen Redaktionsschluss-
einer Versandpauschale von 15 Euro und etwaiger Reisekosten. und Drucktermine unbedingt eingehalten werden. Um eine Zeit-
verzögerung zu vermeiden, vereinbaren wir mit Ihnen vorab feste
Online: Für alle Abonnenten von „Market Access & Health Policy“ Termine. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihnen im Falle ei-
sind alle „Agentur/Unternehmensporträts“ ab dem Erscheinungster- ner Verzögerung, die zu Ihren Lasten geht, die dadurch tatsächlich
min des Heftes stets und vollständig auf der Website von „Market entstehenden (Mehr-)Kosten berechnen müssen.
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Verlagsangaben Malstaffel: 3 Anzeigen = 3 %, 6 Anzeigen = 5 %,
9 Anzeigen = 10 %, 12 Anzeigen = 15 %
Mengenstaffel: 3 Seiten = 5 %, 6 Seiten = 10 %,
Verlag/Herausgeber/ eRelation AG - Content in Health
9 Seiten = 15 %, 12 Seiten = 20 %
Redaktion Kölnstr. 119
Kombi-Rabatt: auf Anfrage
D-53111 Bonn
Tel.: 0228 - 76 38 280-0 (Zentrale) Einhefter/Beilagen/
E-Mail: mail@erelation.org Produktpräsentationen: auf Anfrage
Anzeigenleitung: Anke Heiser Market Access &
Tel: 0228 - 76 38 280-30 Health Policy Online:
www.healthpolicy-online.de
E-Mail: heiser@healthpolicy-online.de siehe Mediadaten Online
Bezugspreis: Jahresabonnement: 66,- Euro
Zahlungsbedingungen: nach Erscheinen rein netto. 2 % Skonto bei
(zzgl. Porto und Umsatzsteuer)
Vorauskasse, wenn ältere Rechnungen nicht
überfällig sind. Umsatzsteuer wird gesondert
ausgewiesen. Termine:
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Bankverbindung: eRelation AG Erscheinungstermine: in der Regel am ersten Montag des Monats,
Commerzbank, Bonn, Nr. 264 532 400, Details s. „Themen- und Terminplan“
BLZ 370 800 40 Anzeigenschluss: 3 Wochen vor Erscheinen
IBAN: DE34 37080040 0264 532 400 Druckunterlagen: 2 Wochen vor Erscheinen
SWIFT-BIC: DRES DE FF (Fordern Sie den Terminplan an)
Steuernummer: 205/5715/0717
Umsatzsteuer- ID-Nr.: DE 215 393 582 Druck- Bindeverfahren, Druckunterlagen:
Auflage: Verbreitete Auflage: 3.177 Bogenoffset, Farbanzeigen nach der Euro-Skala (Sonderfarben auf An-
(lt. IVW II. Quartal 2012) frage), Rückdrahtheftung. Hochauflösende, druckfähige pdf-Datei oder
Format: 210 mm breit x 297 mm hoch (DIN A4) geschlossene eps-Datei mit eingebundenen Schriften auf Datenträger oder
per FTP (Adresse auf Anfrage) (auf Wunsch: farbverbindlicher Proof direkt
Satzspiegel: 184 mm breit x 260 mm hoch
an die Druckerei).
Preise: siehe „Formate & Preise“
Zuschläge: es werden keine Farbzuschläge erhoben Druckerei: Druckerei Kössinger AG z.H. Herrn Helmut Sturm,
Sonderwerbeformen: auf Anfrage Fruehaufstraße 21, 84069 Schierling
Kleinanzeigen: auf Anfrage Tel. 09451- 499-140, Fax: 09451- 499-101
Rabatte: Rabatte werden nur nach einer, der jeweils
LEONARDO: 09451-499-166
günstigsten Staffel gewährt.
Bei Buchung innerhalb eines Jahres: E-Mail: sturm@koessinger.de2021 health
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Peter Stegmaier
Tel +49 (0)228 - 76 38 280-0
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Das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V. (DFGMA) Das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V. (DFGMA) Das offizielle Organ der Deutschen Fachgesellschaft für Market Access e.V. (DFGMA)
E-Mail: stegmaier@healthpolicy-online.de
Dr. med. Dirk Maessen, Dr. med. Christoph Bug, MBA
Leitende Redakteurin
Jutta Mutschler
Kyowa Kirin: „Um eine (Janssen Deutschland): „Unsere
langfristige und qualitativ Vision ist es, dass wir irgendwann in
hochwertige Kommunika- einer Welt ohne Krankheiten leben.
tion mit den verschiedenen Dieses Ziel verfolgen wir bei
Janssen. Disease Interception ist ein
Zielgruppen zu erreichen, ist
sehr wichtiger Schritt auf dem Weg
es unabdingbar frühzeitig zu dahin.“
Tel +49 (0)228 - 76 38 280-34
starten.“
Copyright: Selinka/Schmitz PR GmbH, Fotograf: Sebastian Bahr
Dr. David Traub (Roche Pharma):
„Das stark wachsende Interesse an
Big Data und Real World Data hat
durchaus seine Berechtigung!“
mutschler@healthpolicy-online.de
Anzeigenleitung/Vertrieb/Abo
Was ist denn „Real World“? Alltagsbedingungen Umgang mit Endpunkten Reaktionen zum TSVG Weniger ist mehr „Boosting clinical sales“ Methodik über alles Gemeinsam kämpfen Innovative Modelle
Bericht über die Veranstaltung Wie kann mittels „Real-World- Die Patientenrelevanz von Parame- Je nach Perspektive des jeweiligen Einen genaueren Einblick in die Wie mit smarten Vertragsmodellen
ISSN 2195-2515
ISSN 2195-2515
Auf dem BAH-Wirtschaftsdialog Die Diskussionen auf der Abbvie- Innovative Gentherapien bedingen
ISSN 2195-2515
„Pharma Trends 2018“ mit Ein- Daten“ die Gesundheitsversor- tern bei der Nutzenbewertung wird gesundheitspolitischen Lagers bundesweite und regionale Ver- Umsatzsteigerungen bei Kliniken sprach sich Professor Hecken pro Veranstaltung „Sucht PLUS Hepa- nach Einschätzung von Dr. Willi
blicken in die Entwicklung der Evi- gung verbessert werden? Nutzen immer wieder diskutiert – gerade stößt der Kabinettsbeschluss zum ordnungssteuerung von Arznei- und Klinikambulanzen erreicht wer- europäischem HTA-Prozess aus. titis C“ machen deutlich: Nur mit Schnorpfeil innovative Erstattungs-
denzbewertung, der Arzneimittel- und Perspektiven dieser Entwick- auch weil sie Konsequenzen für die TSVG auf große Zustimmung oder mitteln in der GKV bietet Dagmar den können, zeigen Experten von Voraussetzung dafür: Den Fokus vereinten Kräften aller Player kann modelle. Dabei gilt es, das Nutzen-
preise sowie der Versorgung. lungen im Fokus. Versorgung hat. auch Kritik – ein Überblick. Wald-Eßer von IQVIA. Homburg & Partner. auf die Methodik zu setzen. die Krankheit eliminiert werden. Risiko-Verhältnis abzubilden.
Anke Heiser
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Verlag
Peter Mitterhofer (UCB
Pharma): „Aus meiner
Sicht gibt es kein ratio-
nales Argument dafür,
die wissenschaftliche
eRelation AG - Content in Health
Kölnstraße 119
Nutzenbewertung nicht
zu harmonisieren.“
Prof. Dr. Bertram Häussler
53111 Bonn
(IGES Institut):
„Aus dem Atlas kann jeder
lernen, der sich vorurteilsfrei
mit dem Arzneimittelmarkt
befassen will.“
www.erelation.org
mail@erelation.org
Sandrine Gaillard (Ipsen
Pharma): „Wie kommt man
bei einer einheitlichen Nut-
zenbewertung zu einem
werteorientierten Preis?“
Quelle: Karsten Lindemann
Quelle: Ipsen Pharma
Foto: IGES Institut
Ökonomisierung durch AMNOG Gemeinsam stark Convenience ist Weltmacht Lahmt der G-BA? Ergänzung des AMNOG Rare Disease Management Daten als Lebensretter? Digitalisierung per Gesetz Einige Unklarheiten
Eine bundesweite Initiative ist ge- Ende Januar ist der Startschuss Die aktuellen Trends im Pharma- Beim Gesundheitskongress des Die Techniker Krankenkasse for- Wie die Versorgung von Patienten Auf dem diesjährigen Hauptstadt- Der Referentenentwurf für das Digi- Welche rechtlichen Herausforde-
ISSN 2195-2515
ISSN 2195-2515
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startet, um auf die Probleme bei für die „Nationale Dekade gegen markt standen thematisch im Mit- Westens kam es zwischen Karl- dert neue Bewertungsverfahren mit seltenen Erkrankungen sinnvoll kongress stand die Digitalisierung tale Versorgung Gesetz wurde ver- rungen es bei der elektronischen
neuropsychiatrischen Arzneimitteln Krebs“ unter Federführung des telpunkt der gleichnamigen gesund- Josef Laumann und Prof. Josef für Gentherapien und präsentiert gemanagt werden kann, zeigen im Gesundheitswesen im Zentrum. öffentlicht. Die Reaktionen darauf: Patientenakte zu bedenken gilt, be-
im AMNOG-Prozess aufmerksam Bundesministeriums für Bildung heitspolitischen Veranstaltung des Hecken zum Schlagabtausch über direkt ein Konzept mit dem Na- Experten von Ashfield anhand von Klar ist: Wir brauchen Tempo! Positiv mit Veränderungswünschen. leuchtet RA Dr. Reemt Matthiesen.
zu machen. und Forschung gefallen. Forum Institut für Management. die Rolle des G-BA. men „Dynamischer Evidenzpreis“. Praxisbeispielen auf.2020 health
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Anzeigenpreisliste Nr. 8. Gültig ab 1.1.2020
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
Ziffer 1 „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer
Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.
Ziffer 2 Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluß abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag inner
halb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
Ziffer 3 Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.
Ziffer 4 Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der
tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
Ziffer 5 Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.
Ziffer 6 Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so
rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen
Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
Ziffer 7 Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind,
werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.
Ziffer 8 Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge - auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses - und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich
gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für
Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die
durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem
Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
Ziffer 9 Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert
der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.
Ziffer 10 Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem
Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber
ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch
bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende
Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen
des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist
gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht
offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
Ziffer 11 Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm
innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
Ziffer 12 Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
Ziffer 13 Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom
Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste
gewährt.
Ziffer 14 Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für
die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das
Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
Ziffer 15 Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein
Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
Ziffer 16 Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftrag
geber zu tragen.
Ziffer 17 Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertions
jahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich tatsächlich verbreitete Auflage des vergangenen Kalenderjahres
unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50.000 Exemplaren 20 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei AbschlüssenPreis
minderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
Ziffer 18 Bei Chiffre-Anzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Chiffre-Anzeigen werden nur
auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Chiffre-Anzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unter
lagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des
Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 (Gewicht bis max. 500 g) überschreiten, sowie Waren, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht
entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.
Ziffer 19 Matern werden nur auf besonderer Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.
Ziffer 20 Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Bonn.Sie können auch lesen
