Hochwertiges ÖPNV-System: Planungsupdate - digital - am 04.06.2021

 
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Hochwertiges ÖPNV-System: Planungsupdate - digital - am 04.06.2021
Hochwertiges ÖPNV-System:
Planungsupdate - digital
am 04.06.2021
Hochwertiges ÖPNV-System: Planungsupdate - digital - am 04.06.2021
Gliederung

  1 Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

  2 Aktueller Planungsstand

  3 Beteiligung beim Planungsprozess
Hochwertiges ÖPNV-System: Planungsupdate - digital - am 04.06.2021
1 Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System
Hochwertiges ÖPNV-System: Planungsupdate - digital - am 04.06.2021
Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

       Modal Split in Kiel               100%
                                                        Gemeinsam beschlossene Zielsetzung in der Region über den
100%                                                        16%
                               Pkw
                                          90%           Masterplan Mobilität: 28%
90%                     16%                            32%
                                          80% 28%            Pkw              40%
                                                                  10%
80%
           32%
                        10%            40%              -        Erreichen der Klimaschutzziele im Verkehr
                               Mitfahrer   70%
                                                                17%                 12%
70%                                                    10% Mitfahre
                                                        -        Reduzierung der zunehmenden Überlastungen im Straßenverkehr
                        17%               60% 12%            r
           10%
60%                            ÖPNV                    10%                    13%     13%
50%
           10%                        13% 50% 13%       -     Erhöhung der
                                                             ÖPNV             Lebensqualität
                                                                    25%       8%
                        25%           8% 40%           18%
40%        18%                 Rad
                                                 21%
                                                        -     Steigerung der wirtschaftlichen
                                                                                  21%         und touristischen
                                                             Rad           14%
30%                                   14% 30%                 Konkurrenzfähigkeit durch moderne Mobilität
                               Fuss       20%
20%                                                     Ein neues ÖPNV-System   für die Landeshauptstadt Kiel ist als eine
           31%          32%                            31% Fuss32%
                                                                         25% 26%
                                      25% 10% 26%
10%                                                     Schlüsselmaßnahme nachgewiesen, um die Zielsetzungen der Region
 0%                                        0%           erreichen zu können
          2013          2035          2013   20352013               2035      2013    2035
                 Kiel                  KielRegion            Kiel              KielRegion
Hochwertiges ÖPNV-System: Planungsupdate - digital - am 04.06.2021
Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

               Die Grundlagenstudie umfasst
               umfangreiche planerische Grundlagen
               und Empfehlungen für das weitere
               Vorgehen. Die Ergebnisse der
               Grundlagenstudie stellen
               gutachterliche Empfehlungen dar.

 Daten- und
 Grundlagen-
  ermittlung

       2019
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Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

                                    Die Teilfortschreibung des
                                    Verkehrsentwicklungsplans
                                    umfasst die bisherigen
                                    Festlegungen der
                                    Landeshauptstadt Kiel.
                  Verkehrs-
               entwicklungsplan

 Daten- und      Beschluss der
 Grundlagen-     Landeshaupt-
  ermittlung       stadt Kiel

       2019                  2020
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Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

                                                    7
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Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

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Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

                  Verkehrs-
               entwicklungsplan

 Daten- und      Beschluss der
 Grundlagen-     Landeshaupt-
  ermittlung       stadt Kiel

       2019                  2020
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Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

                    Beschluss zur
                  Trassenstudie und
                    europa-weiten
                   Aus-schreibung

                                      Nach öffentlicher Vorstellung
                                      und Diskussion wurde die
                                      Teilfortschreibung und die
                                      Durchführung der
                                      Trassenstudie durch die
                  Verkehrs-
               entwicklungsplan       politischen Gremien
                                      beschlossen.

 Daten- und      Beschluss der
 Grundlagen-     Landeshaupt-
  ermittlung       stadt Kiel

       2019                  2020
Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

                   Beschluss zur
                   Trassenstudie                     Die Kosten für die Trassenstudie mit dem Abschluss der Vorplanung
                    und europa-
                    weiten Aus-                      werden zu 50 Prozent durch das Land Schleswig-Holstein gefördert.
                     schreibung
                                                     Bundesförderung für eine Tram über das Gemeindeverkehrs-
                                                     finanzierungsgesetz (GVFG) massiv ausgeweitet:
                                                         ▪ spätere Planungsphasen sind durch den Bund förderfähig
                                   Förderung durch       ▪ Bundesförderquote von 60 auf 75 Prozent für Projekte mit
                                      das Land
                                     Schleswig-            positivem Nutzen-Kosten-Faktor erhöht. Fördervolumen von 332
                  Verkehrs-            Holstein            Mio. auf 2 Mrd. Euro pro Jahr erhöht (ab dem Jahr 2025)
               entwicklungsplan
                                                         ▪ Mit einem zusätzlichen Förderanteil vom Land Schleswig-
                                                           Holstein ist für die Infrastrukturkosten eine Förderquote von 90
                                                           Prozent möglich.
 Daten- und      Beschluss der          Vor-
 Grundlagen-     Landeshaupt-        bereitende
  ermittlung       stadt Kiel         Schritte

       2019                  2020
Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

                   Beschluss zur
                   Trassenstudie
                    und europa-                                                     Fortlaufender
                                                           Projektteam aus
                    weiten Aus-                                                     Prozess einer
                                                               relevanten            öffentlichen
                     schreibung                             Fachämtern zur
                                                                                  Information und
                                      Einrichtung der        Sicherstellung       Beteiligung über
                                   Stabsstelle Mobilität   einer integrativen
                                                                                    verschiedene
                                    in der Verwaltung           Planung
                                                                                       Formate

                                   Förderung durch
                                      das Land
                                     Schleswig-
                  Verkehrs-            Holstein
               entwicklungsplan                                   Regelmäßige Abstimmung
                                                                   mit der Politik über eine
                                                                   Steuerungsgruppe und
                                                                  Beratung über Ausschüsse

 Daten- und      Beschluss der            Vor-
 Grundlagen-     Landeshaupt-          bereitende
  ermittlung       stadt Kiel           Schritte

       2019                  2020
Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

                                                        Trassenstudie I Vorplanung
                Beschluss zur
                Trassenstudie
                 und europa-
                 weiten Aus-
                  schreibung
                                                             Betriebs-          Förder-
                                   Einrichtung der
                                                             konzept            konzept
                                Stabsstelle Mobilität
                                 in der Verwaltung

                                Förderung durch
                                   das Land                                       Finanzierungs
                                                           Netz-
                                  Schleswig-                                         konzept
                                                         planung
                                    Holstein

                                                                         System

 Daten- und    Beschluss der           Vor-             System- und             Abschluss der     Genehmigungs-   Inbetriebnahme
 Grundlagen-   Landeshaupt-         bereitende             Netz-                Vorplanung für     planung und      des neuen
  ermittlung     stadt Kiel          Schritte            entscheid               das System         Bauphase         Systems

       2019              2020                                            2022                2024
Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

                                                          Trassenstudie I Vorplanung
                Beschluss zur
                Trassenstudie
                 und europa-
                 weiten Aus-
                  schreibung
                                                             Betriebs-          Förder-
                                   Einrichtung der
                                                             konzept            konzept
                                Stabsstelle Mobilität
                                 in der Verwaltung

                                Förderung durch
                                   das Land                                       Finanzierungs
                                                           Netz-
                                  Schleswig-                                         konzept
                                                         planung
                                    Holstein

                                                                         System

 Daten- und    Beschluss der           Vor-             System- und             Vorplanung für      Genehmigungs-   Inbetriebnahme
 Grundlagen-   Landeshaupt-         bereitende             Netz-                 das gewählte        planung und      des neuen
  ermittlung     stadt Kiel          Schritte            entscheid                 System             Bauphase         Systems

       2019              2020                                            2022                2024
Schritte auf dem Weg zum hochwertigen ÖPNV-System

           Festlegung der Planungsparameter

                                        Mit hohen Prioritäten an                                       Es muss für den Fahrgast
   Grundsätzlich auf eigener                                              Die Anpassungen im
                                         Kreuzungen und damit                                         „hochwertig“ erfahrbar sein,
 zweigleisiger bzw. zweispuriger                                      Verkehrsraum genügen einem
                                       schnellen Reisezeiten und                                    insbesondere im Vergleich zum
             Trasse                                                     städtebaulichen Anspruch
                                        geringer Störanfälligkeit                                            Ist-Zustand

Lund, Quelle: PG Andersson         Aahrus, Quelle: Aarhus Letbane   Jerusalem, Quelle: Ramboll     Brest, Quelle: Ramboll
12.10.2020       01.01.2021     31.03.2020                   01.07.2022                 31.12.2022
Projektphasen
     2,5 Monate und  -dauer der Trassenstudie
                3 Monate        15 Monate                              6 Monate

       FAR 0          FAR 1A                  FAR 1B                Finanzierung       Entscheidung
     Projektstart    80 uf 50 km       Planung aller Gew erke        Förderung       Ratsversammlung
   >120 auf 80 km                           50 auf 35 km             Zulassung
                                                                  NKU-Koordination
                                                                       Bericht

     Stufe1A
     Stufe 0
                     M1
                     Stufe
                     Stufe 1A
                                     M2          M3
                                            Stufe 1B
                                            Stufe 1B
                                                                  M4         M5       M6
                                                                    Stufe
                                                                    Stufe 2A
                                                                          2A

                                                                                       Ende 2022
                                                                       Dauer
                                                                                                    [Add text]
                                                                                                           17
2 Aktueller Planungsstand

                            2
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
FAR-VERFAHREN – ÜBERBLICK
• Die Ermittlung der Vorzugsvariante wird in Anlehnung an das
  „Formalisierte Abwägungs- und
  Rangordnungsverfahren“ (FAR) vorgenommen, das von                                   Vorschläge & Ideen zum Streckenverlauf                        km

  der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen
  (FGSV) zur Anwendung empfohlen ist.                                 Planerische Machbarkeitsprüfung / Prüfung der Ausschlusskriterien Stufe 0      x

• Zur Untersuchung von Trassenvarianten wird im Regelfall ein
                                                                                     Festlegung des Variantensets für Stufe 1A                       80
  zweistufiges Verfahren angewendet

• Den beiden Stufen ist eine Vorbetrachtung vorangestellt, die                                        Stufe 1A                                    80 → 50

  grundsätzlich technische machbare Streckenabschnitte
  identifiziert und eine erste Grobauswahl trifft (Stufe 0). Darauf       Optional: Zwischenstufe mit zusätzlichen Varianten der Stufe 1A          x → 50
  aufbauend werden aus den Streckenabschnitten Varianten
  gebildet
                                                                                                      Stufe 1B                                    50 → 34,5

• Die Stufe 1A stellt dabei eine Grobbewertung aller Varianten
  zur Reduzierung der Anzahl der näher zu untersuchenden                                        Stufe 2B - Kernnetz                                 34,5
  Varianten dar (stärker qualitative Bewertung).

• In der Stufe 1B werden die bestplatzierten Varianten der Stufe
  1A detaillierter und vertiefter beurteilt und bewertet (stärker
  quantitative Bewertung).
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
FAR-VERFAHREN – ÜBERBLICK
• Die Ermittlung der Vorzugsvariante wird in Anlehnung an das
  „Formalisierte Abwägungs- und
  Rangordnungsverfahren“ (FAR) vorgenommen, das von
  der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen
  (FGSV) zur Anwendung empfohlen ist.

• Zur Untersuchung von Trassenvarianten wird im Regelfall ein
  zweistufiges Verfahren angewendet

• Den beiden Stufen ist eine Vorbetrachtung vorangestellt, die
  grundsätzlich technische machbare Streckenabschnitte
  identifiziert und eine erste Grobauswahl trifft (Stufe 0). Darauf
  aufbauend werden aus den Streckenabschnitten Varianten
  gebildet

• Die Stufe 1A stellt dabei eine Grobbewertung aller Varianten
  zur Reduzierung der Anzahl der näher zu untersuchenden
  Varianten dar (stärker qualitative Bewertung).

• In der Stufe 1B werden die bestplatzierten Varianten der Stufe
  1A detaillierter und vertiefter beurteilt und bewertet (stärker
  quantitative Bewertung).
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
FAR-VERFAHREN – BEARBEITUNGSSCHRITTE
Ziel: Ausschluss grundsätzlich nicht realisierbarer und
Zusammenfassung nah beieinander liegender Abschnitte mit
einem mehrstufigen Verfahren
 (1) Grundsätzliche Ausschlusskriterien / Planungsziele
• Betrachtungsraum = Korridore (+Einzelausnahmen)
• Varianten, die außerhalb des Betrachtungsraumes liegen
• Varianten, die wesentliche definierte Zwangspunkte nicht
   erschließen (Innenstadt/Hbf., Universität…)
• Varianten, die andere technische Systeme bedingen (U-Bahn,
   Seilbahn, Fähre) - aber beides (BRT und Tram) ermöglichen
(2) Technische Machbarkeit
• Es bestehen begründete Zweifel, dass Grenzwerte der Trassierung
  in Lage und Höhe nicht eingehalten werden können
• Zu geringe Flächenverfügbarkeit im Querschnitt
• Rampenbauwerke im Stadtgebiet, die städtebaulich nicht zu
  integrieren sind oder Verkehrswege und Bebauung blockieren
(3) Paarvergleiche von Abschnitten / Varianten
• Abschichtung / Reduzierung von sich gegenseitig ausschließenden
  Abschnitten innerhalb eines Korridors
• Identifizierung von Vorzugsabschnitten / Varianten
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
FAR-VERFAHREN – KRITERIEN DER BEWERTUNG
Entwicklung des Kriterienkatalogs

• Das Wesentliche an dem Bewertungsverfahren ist, dass die
  Bewertung aus vier Blickwinkeln erfolgt. Die zugehörigen Kriterien          Festlegung der zu prüfenden Planungsvarianten

  berücksichtigen die Anforderungen:
    • des Fahrgastes bei der Nutzung eines ÖPNV-Angebots                           Aufstellung der Beurteilungskriterien

      (Reisezeit, Umsteigen, Erschließung)
    • des Betriebs (Verkehrsunternehmen) für die Organisation des        Entscheidungsalternativen und Vorteile-Nachteile-Tabellen
      ÖPNV-Angebots
      (Wirtschaftlichkeit, Streckenqualität, Flexibilität)
                                                                                Auswahl der zulässigen Planungsvarianten
    • der Kommune für Mitteleinsatz und verkehrspolitische Ziele
      (Investitionen - Eigenanteil, Stärkung Umweltverbund, Konflikte)
                                                                         Entscheidungsalternativen und Vorteile-Nachteile-Tabellen
    • der Allgemeinheit für die Nutzung des öffentlichen Raums                            (Höhere Detaillierung)

      (Streckensensitivität, Städtebau, Klima- und Umweltschutz)
• Dafür wird zunächst ein Kriterienkatalog erstellt, anhand dessen die     Abwägungsvorgang und Auswahl der Vorzugsvariante
  Wirkungen der jeweiligen Trassenvariante auf die ausgewählten
  Zielgruppen beurteilt werden können.
• Die Kriterien finden Anwendung in allen Phasen des FAR-Verfahrens –
  gegebenfalls in jeweils angepasster Form
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
KORRIDORBILDUNG
• Betrachtungsraum der Trassenplanung
• Die Korridore sind im Rahmen von
  vorhergehenden Untersuchungen
  bezüglich der Nachfragepotenziale als
  aussichtsreich für die Implementierung
  eines hochwertigen öffentlichen
  Verkehrssystems identifiziert worden
  und dienen daher als Grundlage für die
  Trassenstudie.
• Erweiterungsmöglichkeiten werden im
  Rahmen späterer Arbeitspakete
  erfolgen.
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
   STRECKENABSCHNITTE UND VARIANTEN
Identifizierung der Streckenabschnitte je Korridor
• Auswertung bestehender Planungsunterlagen (z.B.
  Mobilitätskonzept, Beteiligung, Datenbasis 11.11.2020)
• Analyse der Stadtstruktur (Siedlungs- und                     Paarvergleich         2 Varianten
  Nutzungsschwerpunkte, Planungen)
                                                                (3 Abschnitte)   (über Gesamtkorridor)
• Analyse des bestehenden Verkehrssystems (Verkehrsströme,
  Modal Split, wichtigste Quellen und Ziele, Planungen)
• Ortsbesichtigung
Bewertung der Streckenabschnitte (Stufe 0)
• Darstellung aller relevanten Streckenabschnitte je Korridor
• Bewertung / Eingrenzung bezüglich
    • Technischer Machbarkeit
    • Grundsätzlicher Ausschlusskriterien / Planungsziele
    • Bei Bedarf Paarvergleich für nahe beieinander liegende
       Abschnitte
• Identifizierung von Schwerpunktbereichen für (spätere)
  vertiefende Betrachtung („Knackpunkte“)
Bewertung der Varianten (Stufe 1A)
• Zusammenfassung zu Variantenbündeln je Korridor
• Bewertung im angepassten FAR-Verfahren Stufe 1A anhand
  vorher definierter und abgestimmter Kriterien
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
STRECKENABSCHNITTE IN DEN KORRIDOREN
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
BILDUNG VON VARIANTEN

Ergebnisse Paarvergleiche der 5 Korridore

                                            Zusammenführung zu Varianten für jeden Korridor
                                                  vom Hauptbahnhof bis Stadtrand
 Ergebnisse Paarvergleiche Innenstadt
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
    BILDUNG VON VARIANTEN - GESAMTSTADT

• Insgesamt 26
  Varianten für Stufe 1A
  als Ergebnis Stufe 0
  (zwischen 2 und 7
  Varianten je Korridor)
• Streckenlänge: ca. 80
  km
  (keine
  Mehrfachzählung bei
  über-lagernden
  Varianten +
  Innenstadt)
1.GRUNDLAGEN UND ANSATZ
    BILDUNG VON VARIANTEN - INNENSTADT

• Insgesamt 26
  Varianten für Stufe 1A
  als Ergebnis Stufe 0
  (zwischen 2 und 7
  Varianten je Korridor)
• Streckenlänge: ca. 80
  km
  (keine
  Mehrfachzählung bei
  über-lagernden
  Varianten +
  Innenstadt)
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
    ERGEBNISSE DER STADTTEILFOREN 14.-26.11.2019 UND DER
    ONLINEUMFRAGE 2.-30.11.2019

Auswertung und Dokumentation der Stadtteilforen
                                                                              Beispiel Auswertung
• Das Konzept war so ausgearbeitet, dass Anregungen
  bereits von den Teilnehmenden in relevante
  Themencluster entlang von 10 Leitfragen zugeordnet
  werden konnten, zum höherwertigen ÖPNV, zum
  ergänzenden ÖPNV-Angebot und zu weiteren
  Mobilitätsangeboten.
• Diese wurden im nächsten Schritt digitalisiert und weiter
  den relevantestem Themencluster zugeordnet.
Ablauf und Auswertung der Online-Umfrage
• Am 2.11.2019 wurde die erste Version Umfrage auf            Beispiel Beachtung
  kiel.de/mobil zur Verfügung gestellt.
• Nach dem ersten Stadtteilforum, am 14.11. wurde die
  Umfrage angepasst, um weitere detailliertere Ideen und
  Anregungen zu erfassen. Am Anfang der Umfrage
  wurden Teilnehmende deswegen gefragt, ob sie bereits
  an einem Stadtteilforum teilgenommen haben und
  entweder zur ursprünglichen Umfrage weitergeleitet oder
  zu den detaillierteren Fragen.
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
VOR-ORT-BESICHTIGUNG – BEISPIEL GAARDEN
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
RAHMENBEDINGUNGEN
Erläuterungen zu Grundsätzlichen
Ausschlusskriterien I

• Streckenabschnitte, die außerhalb des
  Betrachtungsraumes liegen, wurden im
  Vorfeld ausgeschlossen.
   • Hier ist auf absehbare Zeit kein
     ausreichendes Nachfragepotenzial für
     ein hochwertiges ÖPNV-System zu
     erwarten (bereits in Mobilitätsstudie
     ermittelt)
   • Dies betrifft z.B. Vorschläge für
     Strecken in tangentialen Relationen
     (z.B. Projensdorf – Mettenhof) oder
   • in Stadtteilen weit außerhalb der fünf
     Korridore (z.B. Kieler Süden)
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
RAHMENBEDINGUNGEN
Erläuterungen zu Grundsätzlichen
Ausschlusskriterien II

• Streckenabschnitte, die über längere
  Abschnitte außerhalb des Stadtgebietes
  verlaufen.
   • Eine Ausnahme stellt die Gemeinde
     Kronshagen dar, mit der eine gesonderte
     Vereinbarung getroffen wurde.
   • Eine Führung durch Kronshagen kann
     deutliche Vorteile bei der Erschließung
     benachbarter Kieler Stadtteile bieten.
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
RAHMENBEDINGUNGEN
Erläuterungen zu Grundsätzlichen
Ausschlusskriterien III

• Streckenabschnitte, die zwingend andere
  technische Systeme bedingen (U-Bahn,         Beispiel:
  Seilbahn, Fähre) - aber beides (BRT und      Keine Fördequerung
  Tram) ermöglichen. Ausnahmen bezüglich       mit Tram oder BRT
  der Führung nur für Straßenbahn oder BRT
  sind nur bei sehr nah beieinanderliegenden
  Korridoren mit gemeinsamem Anfangs-
  und Endpunkt zulässig.
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
RAHMENBEDINGUNGEN
Erläuterungen zu Grundsätzlichen
Ausschlusskriterien IV
                                                                     Siedlung Masurenring

• Streckenabschnitte, die wesentliche definierte
  räumliche Ziele nicht erschließen (z.B.
  Universität, wichtige Stadtteilzentren wie in
                                                               FH
  Gaarden, Siedlungsschwerpunkte wie
  Mettenhof).
                                                                     Zentrum Wellingdorf
• Streckenabschnitte, bei denen aufgrund
  bestimmter baulicher und räumlicher
  Einschränkungen, die sich mit einem
  vertretbaren Aufwand nicht beseitigen bzw.
  überqueren lassen zu starken betrieblichen
  Einschränkungen führen können (z.B.
  Querung von Anschlussbahnen oder Brücken         Zentrum Gaarden

  mit längeren Sperrzeiten).
                                                                        Beispiel
                                                                        Schwerpunkte
                                                                        Korridor Nordost
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
RAHMENBEDINGUNGEN
Erläuterungen zu Grundsätzlichen
Ausschlusskriterien V

• Streckenabschnitte, die umfangreiche
  Eingriffe in die umgebenden Strukturen
  erfordern, wie z.B.
    • Eingriffe in Privatgrundstücke,
    • Abriss von Bausubstanz,
    • Eingriffe in schutzwürdige Natur- und
       Grünräume.
• Diese Abschnitte werden nur dann
  weiterverfolgt, wenn grundsätzlich keine
  Alternativen zur Verfügung stehen. Sehr
  kleine Eingriffe in Privatgrundstücke (z.B.
  unbebaute Ecklagen an Kreuzungen für
  größere Kurvenradien) sind jedoch kein
  Ausschlussgrund.
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
 RAHMENBEDINGUNGEN
Erläuterungen zu Grundsätzlichen
Ausschlusskriterien VI
Streckenabschnitte, die umfangreiche Eingriffe in das
übergeordnete Netz von (niveaufrei) geführten Bundesstraßen
mit sehr hoher Verkehrsbelastung erfordern (B76, B404, B502,
B503).
    • Eine Umgestaltung zu leistungsfähigen Stadtstraßen
      mit eigener hochwertiger ÖPNV-Trasse wäre prinzipiell
      möglich, erfordert jedoch sehr starke bauliche und
      verkehrs-organisatorische Eingriffe sowie ein
      Einverständnis und Abstimmung mit dem Baulastträger
      (Land, Bund).
    • Eine alternative straßenbündige Führung des
      hochwertigen öffentlichen Verkehrsmittels (z.B. BRT)
      im Mischverkehr wird bei der hier vorhandenen starken
      Verkehrsbelastung als nicht zielführend gesehen, da in
      diesem Fall ein zuverlässiger Betrieb nicht sicher-
      gestellt werden kann und das Verkehrsmittel nicht
      mehr die erforderliche Attraktivität als hochwertiger
      ÖPNV erreichen kann
      (Grundansatz hochwertiger ÖPNV → Planungskriterien)
      .
2.BILDUNG UNTERSUCHUNGSNETZ
   DARSTELLUNG UNTERSUCHUNGSNETZ

• Insgesamt ca. 130 km zu
  untersuchender Streckenabschnitte
• Zuordnung zu den fünf Korridoren
  und zum Bereich Innenstadt
• Grundlage für die Bildung der
  Einzelabschnitte für Phase 0 des FAR-
  Verfahrens
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
3.ERGEBNIS FAR-VERFAHREN STUFE 1A
KORRIDOR NORD – ERGEBNIS

• Vorschlag zur Vertiefung in Stufe 1B: Rang 1 (VN3), Rang 2
  (VN4), Rang 3 (VN6) und Rang 4 (VN5), da deutlicher Abstand
  zu Rang 5 und Rang 6 (VN2 und VN1)
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
3.ERGEBNIS FAR-VERFAHREN STUFE 1A
KORRIDOR NORDWEST – ERGEBNIS

• Vorschlag zur Vertiefung in Stufe 1B: Rang 1 (VNW1),
  Rang 2 (VNW4) und Rang 3 (VNW5), da deutlicher
  Abstand zu Rang 4, 5 und 6 (VNW3, VNW6 und
  VNW2)
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
3.ERGEBNIS FAR-VERFAHREN STUFE 1A
KORRIDOR WEST – ERGEBNIS

• Vorschlag zur Vertiefung in
  Stufe 1B: Rang 1 (VW1),
  da deutlicher Abstand zu
  Rang 2 (VW2)
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
3.ERGEBNIS FAR-VERFAHREN STUFE 1A
KORRIDOR SÜDOST – ERGEBNIS

• Vorschlag zur Vertiefung in
  Stufe 1B: Rang 1 (VSO6), Rang
  2 (VSO3) und Rang 3 (VSO7),
  da Rang 4 (VSO4) zurückfällt
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
3.ERGEBNIS FAR-VERFAHREN STUFE 1A
  KORRIDOR NORDOST – ERGEBNIS

• Vorschlag zur Vertiefung in Stufe 1B:
  Rang 1 (VNO4), Rang 2 (VNO1) und
  Rang 3 (VNO5)
PLANUNGSUPDATE 4.6.2020
PRÄSENTATION PLANUNGSSTAND RAMBOLL

1. Grundlagen und Ansatz
      FAR-Verfahren
      Strecken und Varianten
2. Bildung Untersuchungsnetz
3. Ergebnis FAR-Verfahren Stufe 1A
      Korridor Nord
      Korridor Nordwest
      Korridor West
      Korridor Südost
      Korridor Nordost
      Gesamtdarstellung
3.ERGEBNIS FAR-VERFAHREN STUFE 1A
       STUFE 1A –ERGEBNIS GESAMTSTADT

Korridor    Anzahl Varianten

Nord                4
Nordwest            3
West                1
Südost              3
Nordost             3
Gesamt             14

• Anzahl der Varianten für
  Stufe 1B: 14
• Gesamtlänge: ca. 50 km
• Brunswiker Straße als
  Sonderbetrachtung
3.ERGEBNIS FAR-VERFAHREN STUFE 1A
       STUFE 1A –ERGEBNIS INNENSTADT

Korridor    Anzahl Varianten

Nord                4
Nordwest            3
West                1
Südost              3
Nordost             3
Gesamt             14

• Anzahl der Varianten für
  Stufe 1B: 14
• Gesamtlänge: ca. 50 km
• Brunswiker Straße als
  Sonderbetrachtung
3.ERGEBNIS FAR-VERFAHREN STUFE 1A
   WEITERES VORGEHEN
• Die Ermittlung der Vorzugsvariante wird in Anlehnung an das
  „Formalisierte Abwägungs- und Rangordnungsverfahren“ (FAR)
  vorgenommen
• Zur Untersuchung von Trassenvarianten wird im Regelfall ein                       Vorschläge & Ideen zum Streckenverlauf                    km
  zweistufiges Verfahren angewendet.
• Den beiden Stufen ist eine Vorbetrachtung vorangestellt, die
                                                                       Planerische Machbarkeitsprüfung / Prüfung im Paarvergleich Stufe 0     123
  grundsätzlich technische machbare Streckenabschnitte identifiziert
  und eine erste Grobauswahl trifft (Stufe 0). Darauf aufbauend
  werden aus den Streckenabschnitten Varianten gebildet                            Festlegung des Variantensets für Stufe 1A                   80

• Die Stufe 1A ist eine Grobbewertung aller Varianten zur
  Reduzierung der Anzahl der näher zu untersuchenden Varianten
                                                                                                   Stufe 1A                                 80 → 50
  dar (qualitative Bewertung).
• In der Stufe 1B werden die bestplatzierten Varianten der
  Stufe 1A detailliert und vertieft beurteilt und bewertet                                         Stufe 1B                                 50 → 34,5

  (Zeithorizont 04 / 2021 – 06 / 2022)
• Stufe 2A Finanzierung, Förderung, Zulassung, NKU, Bericht                                  Stufe 2A/B - Kernnetz                            34,5
  (06 / 2022 – 12 / 2022)
• Stufe 2B Vorplanung
  (ab 2023)
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

 Projektleitung                    Teilprojektleiter C-100
 Nils Jänig                        Ingolf Berger
 Direktor Global Rail              Ingolf.berger@ramboll.com
 nils.jaenig@ramboll.com           T +49 152 5321 8186
 T +49 151 5801 5204

Projektoffice Trassenstudie Kiel
Wissenschaftspark
Fraunhoferstr. 2-4
24118 Kiel
3 Beteiligung beim Planungsprozess
Information und Beteiligung beim Planungsprozess

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                                            ▪   Es werden fortlaufend Gespräche mit
                                                Einzelhändlern, Wirtschafts- und
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                                                Umweltverbänden und Weiteren angeboten
- Online-Beteiligungsformate / Umfragen     ▪   Der Beirat zur Mobilitätswende wurde für die
                                                Beteiligung am gesamten Prozess der Planung
- Zentrale Informationsveranstaltungen          und Umsetzung der Mobilitätswende in der
                                                Landeshauptstadt Kiel gegründet
- Stadtteilforen vor Ort
                                            ▪   Laufende Abstimmung erfolgen mit der
- Stakeholdergespräche                          NAH.SH sowie perspektivisch auch mit dem
                                                Bund zur finanziellen Förderung
- Digitale Werkstattberichte
Information und Beteiligung beim Planungsprozess

                                            Nächste Termine:
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                                            „Planungsupdate - nachgefragt“ zu
                                            verschiedenen Planungsbereichen (wieder
- Blog zur Mobilitätswende kielmobil.blog
                                            digital):
- Online-Beteiligungsformate / Umfragen       ▪   am 09.06.2021 um 18.00 Uhr,
                                                  Norden und Westen
- Zentrale Informationsveranstaltungen
                                              ▪   am 11.06.2021 um 18.00 Uhr,
- Stadtteilforen vor Ort                          Süden und Osten
                                              Weitere Details und die Links werden wieder
- Stakeholdergespräche                        auf dem Blog, der Homepage und auf Social-
                                              Media veröffentlicht.
- Digitale Werkstattberichte
2020                  2021                       2022

Inhalte der Bearbeitung                                                  Q3          Q4   Q1   Q2          Q3   Q4   Q1   Q2          Q3   Q4

Projektbeschreibung, Projektziele, Meilensteine, Berichte, Defintionen
Technische Grundlagen und Planungsparameter
Variantendiskussion in den Korridoren (Stufe 1A)
Abfrage Leitungsbestand
Detaillierte Variantenuntersuchung (Stufe 1B)
Betriebsmodell
Erweiterbarkeit des Systems
Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern
Rad- und Fußverkehr
Mobilitätssstationen und P+R
Busnetz
Infrastrukturplanung
Städtebauliche Integration
Umweltbelange
Elektrische Anlagen
Signalisierung
Betriebshof
Kostenschätzung
Multikriterienanalyse Stufe 1B
Bearbeitung Kernnetz (Stufe 2A)
Nutzen-Kosten-Untersuchung nach der Standardisierte Bewertung
Finanzierngs- und Förderkonzept
Realisierungszeitplan
Zulassungsaspekte
Öffentlichkeitsbeteiligung
Empfehlung Vorzugsnetz Tram/BRT (Stufe 2A)
Planungsupdate - nachgefragt

Mittwoch, 9. Juni 2021 von 18:00-20:30 Uhr
Freitag, 11. Juni 2021 von 18:00-20:30 Uhr

Einwahldaten ab Montag unter: https://kielmobil.blog/planungsupdate/
Vielen Dank für Ihre   Ansprechpartner*innen in der Stabstelle Mobilität:
Aufmerksamkeit!        Christoph Karius                        Torben Groß
                       Projektleitung                          Projektsteuerung
                       Mail: christoph.karius@kiel.de          Mail: torben.gross@kiel.de
                       Telefon: 3069                           Telefon: 1573

                       Anne Steinmetz                          Malten Rose
                       Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligung   Trainee
                       Mail: anne.steinmetz@kiel.de            Mail: malten.rose@kiel.de
                       Telefon: 3077                           Telefon: 5190

                       Holger Wesselmann                       Lyssa-Junis Plothe
                       Projektsteuerung                        Blog
                       Mail: holger.wesselmann@kiel.de         Mail: lyssa-junis.plothe@kiel.de
                       Telefon: 3073                           Telefon: folgt

                                                                                                  95
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