Griechenland 22. Juli 2020 - GOVET

 
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22. Juli 2020

Griechenland

A1. In welchem Corona-Pandemiestadium befindet sich das Land?
Aktuell (Stand 22. Juli 2020) gibt es im Land 4.048 bestätigte Infektionsfälle von COVID-19 und 197
Todesfälle (John Hopkins University). Die relativ niedrigen Fallzahlen sind auf die strikten und früh
eingeführten Maßnahmen der griechischen Regierung zurückzuführen (Ausgangssperre ab 23. März).
Seit dem 4. Mai wurden schrittweise Lockerungen eingeführt. Seit 25. Mai ist der innergriechische Flug-
und Fährverkehr wieder möglich. Seit 1. Juni können landesweit Touristenunterkünfte mit
Ganzjahresbetrieb wieder öffnen, Hotels mit saisonalem Betrieb seit 15. Juni. Strände, Outdoor-Pools,
Museen, Theater, Wellnesseinrichtungen, Restaurants, Bars, Diskotheken, Messen und Kongresse sind
wieder gestattet unter Einhaltung von Abstands- und Hygieneregelungen sowie
Auslastungsbeschränkungen. Bleibt abzuwarten, wie sich die Öffnung auswirkt. Seit dem 1. Juli dürfen
wieder alle internationalen Flughäfen in Griechenland ab Deutschland direkt angeflogen werden.
Ebenso ist die Reise über den Seeweg aus Italien möglich. Allerdings muss vorab eine Anmeldung
Online vorgenommen sowie ein QR-Code angefordert und bei Einreise vorgezeigt werden. Je nach
Herkunftsland wird bei Einreise ein COVID-19-Test kostenlos durchgeführt und innerhalb von max. 72
Stunden ausgewertet. Bis dahin wird Selbstisolation von den betroffenen Personen gefordert
(www.auswaertiges-amt.de). Kreuzfahrtschiffe dürfen vorerst bis 31. Juli Griechenland nicht
ansteuern. Eine Verlängerung dieser Maßnahme gilt als wahrscheinlich. Die täglich registrierten
Neuinfektionen im Juli lagen im Schnitt bei 30 Fällen. 1 Unterdessen wurden noch Ende Juni die strikten
Ausgangssperren für die Flüchtlingscamps, in denen über 100.000 Flüchtlinge leben, um zwei Wochen
verlängert. Ein massiver Ausbruch der Pandemie in einem Camp ist bisher trotz der Überfüllung und
oft unzumutbaren hygienischen Bedingungen ausgeblieben. Um die überfüllten Lager auf den Inseln
zu entlasten, wurde ein Teil der Menschen auf das Festland gebracht. Aufgrund der Corona-bedingten
Grenzschließungen kommen weniger neue Flüchtlingen an. 2 Leicht verdeckt von den Nachrichten über
die Pandemie gärt der Konflikt in der Flüchtlingspolitik zwischen EU und Türkei weiter an der
griechisch–türkischen Grenze. Die Europäische Grenzschutzagentur Frontex erwartet laut einer
internen Einschätzung offenbar einen neuen Zustrom von Migrant*innen an die Grenze zwischen der
Türkei und Griechenland nach Aufhebung der Einschränkungen wegen der Corona-Krise. 3 Bisher bleibt
dies aus, da diese Grenze weiterhin geschlossen ist.

1   www,worldometers.info/coronavirus/country/greece
2Griechenland verlängert Ausgangssperre in Flüchtlingslagern, in Spiegel Online vom 07.06.2020,
https://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-verlaengert-ausgangssperre-in-fluechtlingslagern-a-4c3499e4-41df-
4465-95b5-c6d7c8a9a306

3 Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 15.05.2020, Lesbos positiv auf das Corona Virus getestet – die neusten Entwicklungen in
der Migrationskrise, verfügbar unter: https://www.nzz.ch/international/migrationskrise -die-neusten-entwicklungen-
ld.1535949, Download am 20.05.2020
B1. Welche sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen hat die Pandemie?
Der Lockdown traf die griechische Wirtschaft hart, die europäische Kommission geht in ihren
Prognosen von einem Einbruch der Wirtschaft um real rund 10 Prozent aus. Das BIP sank im ersten
Quartal um real knapp 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die griechische Regierung hat
Entlassungen verboten, solange Unternehmen von den staatlichen Nothilfeleistungen profitieren.
Dennoch ist zu erwarten, dass die Arbeitslosigkeit um fast 20 Prozent steigen wird. Auch das
Gewerkschaftsinstitut IME GSEVEE konstatiert, dass es gerade in den KMU, die in der griechischen
Wirtschaft den höchsten Anteil ausmachen, während des Lockdowns zu Entlassungen gekommen ist
bzw. keine Neueinstellungen vorgenommen werden.

Dagegen sind die Prognosen der EU Kommission für 2021 optimistischer. Sie erwartet, dass die
griechische Wirtschaft dann um real knapp 8 Prozent wachsen wird. Laut einer Umfrage der AHK unter
ihren Mitgliedern glaubten im April etwa 40 Prozent, dass sich die griechische Wirtschaft in einem Jahr
erholen wird, etwa 30 Prozent erwarten, dass die Erholung etwa zwei Jahre benötigen wird. 4

Die Pandemie hat gravierende soziale und gesellschaftliche Auswirkungen, der Lockdown führte u.a.
zu sozialer Isolation, Angst, einem Anstieg der häuslichen Gewalt, verstärkte die
Bildungsungleichheiten    für    Unterprivilegierte oder      führte   zur     Missachtung   von
Arbeitnehmer*innenrechten, um nur einige Probleme zu nennen. Der Dachverband der
Arbeitnehmerorganisationen GSEE hat am 18. März zur Dokumentation und Information die Plattform
“ANTI-COVID-19 Group of Information and Support for Workers” online gestellt. Seitdem wurden vor
allem zunehmende Fälle von Umwandlungen von Vollzeitarbeitsverträgen in Teilzeitverträge
registriert, verordneter unbezahlter Urlaub, fehlende Anwendung der Hygiene- und
Desinfektionsregeln, Überschreiten der maximalen Anzahl an zulässigen Arbeitsstunden, usw.

C1. Welche Maßnahmen ergreift die Regierung?
Während des Lockdowns ist die Produktion stark zurückgegangen. Knapp ein Drittel der Wirtschaft ist
vom Tourismus abhängig. Rund 75 Prozent der Reservierungen wurden storniert. Die wirtschaftlichen
Ausmaße der Pandemie sind noch nicht abzusehen. Nicht zuletzt daher setzt die Regierung seit Anfang
Juli auf die Wiederbelebung des Tourismus.

Die Regierung hat im März und April rund 6,8 Mrd. Euro für die Wirtschaft und das Gesundheitssystem
bereitgestellt. Das Hilfspaket für die Wirtschaft soll mittelfristig auf bis zu 15 Mrd. Euro aufgestockt
werden. Zu den Leistungen für Unternehmen gehören beispielsweise die Aussetzung fälliger Steuer-
und Versicherungsverpflichtungen bis zum 31. Juli für Unternehmen, die Erweiterung der Liste
förderfähiger Branchen, die Bereitstellung von Mitteln für KMU, Unternehmensfinanzierung in Form
von erstattungsfähigen Anzahlungen zur Bekämpfung von Umsatzeinbrüchen, Mietsenkungen in Höhe
von 40 Prozent für Gewerbeimmobilien und Steuerrückerstattungen bis zu 30.000 Euro. Für
Arbeitnehmer*innen, die aufgrund staatlicher Verordnung vorübergehend von ihrem Arbeitsvertrag
suspendiert sind, wurden bis Ende April monatliche Lohnersatzleistungen in Höhe von 800 Euro

4   https://griechenland.ahk.de/umfrage-zum-covid-19 vom 8.4.2020
gezahlt. Die Arbeitsverträge von etwa 1,7 Millionen Arbeitnehmern*innen wurden ausgesetzt. Das
sind etwa 80 Prozent der Angestellten im privaten Sektor.

Das griechische Generalsekretariat „Digitale Governance“ hat die Plattform digitalsolidarity.gov.gr
eingerichtet, um Dienstleistungen und Produkte für Distance Arbeiten, Bildung und Unterhaltung z u
verbreiten. Über 130 Unternehmen haben sich registriert und bieten umsonst oder zu geringen Kosten
ihre Dienste an. Die Unternehmen im Land haben flächendeckend Telearbeit im Home-Office
eingeführt.

D1. Wie ist Berufsbildung im Land organisiert (schulisch/betrieblich/dual/mix etc.)
Die Berufsbildung ist weitgehend schulisch organisiert. Etwa 102.000 Schüler*innen besuchen ab
Sekundarstufe II Berufsschulen. Die überwiegende Mehrheit besucht das berufliche Lyzeum EPAL, in
der die schulbasierte Berufsbildung vorherrscht, bei der etwa 25 Prozent der Ausbildung als Work-
based-learning, aber in schulischen Laboren stattfindet. Dies betrifft um die 88.000 Schüler*innen.
Etwa 10.000 Auszubildende erhalten eine duale Berufsausbildung in den EPAS, die v. a. von der
Arbeitsagentur OAED geführt werden. Hier erfolgt die Ausbildung ähnlich wie in Deutschland im
Verhältnis 70:30 Prozent in Betrieb und Schule. Hier erhalten die Auszubildenden während ihrer
Praxiszeit 75 Prozent des Mindestlohnes.
Daneben gibt es im Bildungssystem die Möglichkeit, ein 4. Praxisjahr an der EPAL sowie auf post-
sekundärem Niveau eine Spezialisierung an den Bildungsinstituten IEK (Niveau 5 EQF) dual zu
absolvieren. Auch hier werden Ausbildungsvergütungen für die Praxiszeit im Betrieb gezahlt, mit Hilfe
staatlicher Subventionen. Außerdem bietet die AHK Griechenland drei Ausbildungsgänge unter der
Marke „dual Hellas“ in der Tourismus- und Gastronomiebranche an sowie für den Beruf
Brauer/Mälzer. Diese nicht staatlich anerkannten Ausbildungen folgen dem deutschen dualen Modell
und enden mit einer DIHK-/AHK-Zertifizierung. Sie werden in Zusammenarbeit mit lokalen
Unternehmen durchgeführt.

E1. Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Berufsbildung im Land?
Die Schulen waren seit März geschlossen. Ab 11. Mai kehrten die Abiturient*innen in die Lyzeen
zurück, ab 18. Mai öffneten die übrigen Lyzeumsklassen, die „Gymnasien“ sowie die Berufsschulen
(EPAL, IEK, EPAS) die Tore, alternierend und mit Klassengrößen von max. 15 Schüler*innen. Das
Schuljahr wurde bis Ende Juni verlängert. Im Juli begannen die Ferien. Am 15. Juni fanden die
landesweiten Abiturprüfungen statt. Ab 1. Juni öffneten auch Grund- und Vorschulen sowie
Kindergärten unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregelungen wieder.
Der Unterricht in den Schulen wurde über Online-Unterricht aufrechterhalten. Dabei ging es zunächst
vor allem darum, den Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden zu erhalten. Viele Lehrende
mussten selbst erst den Umgang mit der Technik erlernen und zahlreiche Hürden überwunden
werden. Neben bereitgestellten Materialien digitalisierten Lehrende eigene Materialien. Auf der
praktischen Ebene zeigte sich, dass der Zugang zu Internet und die Verfügbarkeit von technischen
Geräten nicht immer gegeben war. 21,5 Prozent der griechischen Haushalte hat keine feste
Internetverbindung, der große Anteil hat über Mobiltelefone Zugang. Die Regierung reagierte darauf
mit einem Notfallgesetz, um die Kostenübernahme in Härtefällen zu übernehmen, was nicht
umsetzbar war. Daher wurde ermöglicht, dass am online Unterricht über Handy ohne Mehrkosten
teilgenommen werden konnte. Dennoch zeigte sich, dass der digital gap auch das Problem des
ungleichen Zugangs zu Bildung erhöht.
Der Schulunterricht fand seit Beginn des Lockdowns im März bis Ende Juni in ganz Griechenland online
statt, auch in den Berufsschulen (EPAL, EPAS, IEK). Innerbetriebliche Praktika konnten nicht absolviert
werden und wurden auf September verschoben. Von der Schließung der Betriebe waren
Auszubildende stärker betroffen als alle anderen Mitarbeiter*innen, da sie von den Betrieben nach
Hause geschickt wurden und keine Vergütung mehr erhielten. Derzeit überlegt die Regierung, ob
spezielle Ausgleichszahlungen an die Azubis geleistet werden können. Um die Lernziele für dieses
Ausbildungsjahr nach Aufhebung der Restriktionen noch zu erreichen, wurden Wochenstunden und
Anzahl der Arbeitstage pro Woche erhöht. Die Effekte des Lockdowns werden evaluiert, um
Rückschlüsse zu ziehen und Empfehlungen für das im September beginnende neue Schuljahr zu
erarbeiten.

Das griechische Bildungsministerium bereitet sich auf eine mögliche zweite allgemeine
Ausgangssperre im September vor, sollte es zu einer neuen Infektionswelle kommen. Lehrer*innen
werden weiter geschult, um digitale Plattformen zu nutzen und neue didaktische online Methoden zu
entwickeln.

Um das digitale Lernen zu verbessern hat die Arbeitsagentur OAED, in Zusammenarbeit mit Google
Hellas, Aktivitäten im Bereich Berufsbildung initiiert (beide Institutionen sind Mitglieder in der
Nationalen Allianz für digitale Fertigkeiten und Arbeit).
In 49 OAED geführten EPAS Schulen, 29 ΙΕΚ und zwei Berufsbildungszentren für behinderte Menschen
(KEK AMEA) wurden Programme zur digitalen Umstellung und Fortbildung des Lehrpersonals
eingeführt. Google Hellas bildete übergeordnete Verwaltungsmitarbeiter*innen als technisches
Supportteam für das gesamte Projekt aus sowie ca. 200 OAED Lehrer*innen als Multiplikator*innen
für die OAED Bildungseinrichtungen und zur Unterstützung der Nutzung digitaler Medien. Dafür
wurden die von Google angebotenen Werkzeuge der „G Suite for Education” genutzt. Monitoring
Instrumente wurden entwickelt, um die Erfahrungen mit dem Online Unterricht auswerten zu können.
Mithilfe der “G Suite for Education” Plattform, die bei OAED installiert wurde, wurden vom 22. April
bis 15. Mai 2020 14.270 online Unterrichtseinheiten gehalten. Davon wurden 8.827 Einheiten in den
OAED geführten 49 EPAS Schulen, 4.260 in den 29 ΙΕΚ und 1.175 in den KEK AMEA abgehalten, das sind
36.413 Unterrichtsstunden, an denen 7.271 Schüler*innen/Auszubildende und 1.520 Lehrende
teilnahmen. Damit konnten 82,22 Prozent der vorgesehenen Unterrichtsstunden abgedeckt werden in
den von OAED geführten EPAS und IEK.

F1. Welche Auswirkungen sehen unsere Partner im Land?
Alle Aktivitäten der Berufsbildungskooperation mussten erst einmal verschoben werden. Dafür
wurden und werden in den Projekten Online Seminare und Treffen organisiert. Die Auswirkungen der
wirtschaftlichen Entwicklung auf die praxisorientierte Ausbildung auch für das nächste Jahr sind noch
nicht abzusehen. Die Arbeitslosenquote steigt. Der Tourismus ist stark betroffen, allerdings sehen die
Prognosen für das nächste Jahr besser aus. Positiv bewertet wird die Umstellung auf digitale Lehr- und
Lernsettings, die schneller vonstattengeht als das ohne die Pandemie der Fall gewesen wäre. Aber auch
der Schulungsbedarf von Lehrern*innen und Ausbilder*innen zum Thema eLearning und didaktische
Methoden sowie die fehlenden technologischen Ausstattungen (Laptops und Internetzugang) an
Schulen und bei Schülern*innen werden deutlich.
Besonders kleinere griechische Partnerorganisationen sehen in der Krise nicht nur das Negative,
sondern auch die Chancen für eine Neuausrichtung der Berufsbildung und der gesellschaftlichen
Themen, beispielsweise eine Hinwendung zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Griechenland.

Die Pandemie könnte eine Chance für die breitere Einführung und Nutzung von digitalen Medien auch
in kleineren und mittleren Unternehmen bedeuten. Die berufliche Bildung könnte einen starken
Aufschwung bekommen.

Die Erfahrungen aus dem Digitalisierungsprojekt zwischen OAED und Google Hellas wurden als äußerst
erfolgreich bewertet, sowohl für Auszubildende als auch für Lehrende. Der Kontakt zwischen beiden
konnte unter Lockdown Bedingungen beibehalten und die digitalen Kompetenzen erhöht werden. Für
die Arbeitsagentur OAED hat das digitale Projekt mit Google Hellas einen wertvollen Beitrag für ihre
Berufsbildungsprogramme geleistet. Daher sollen in Zukunft weitere Online Instrumente entwickelt
und eingesetzt werden. Für Menschen mit Behinderungen sollen die Online Formate bis Ende des
Jahres generell weiter beibehalten werden.

G1. Mit welchen Angeboten/Formaten könnte man die Partner unterstützen?
AHK (DIHK) bietet bereits Webinare zu vielen Themen an und hat Interesse signalisiert, gemeinsame
Angebote zu machen. Derzeit ist nach ihrer Einschätzung ein guter Moment, das Thema duale
Berufsausbildung zu platzieren.

Es werden Inputs zu Fachthemen der dualen Berufsausbildung benötigt, insbesondere entlang der
Schwerpunktthemen der bilateralen Kooperation sowie Referent*innen für Vorträge und
Diskussionen. Aber auch der Austausch über Best Practice Beispiele im Distance Learning in der
Berufsbildung oder die Frage, wie man derzeit sehr eingeschränkte praxisnahe Ausbildung durch
Online Tools unterstützen könnte, wird gewünscht.

Über das Projekt GRAEDUCATION werden Workshops zur Einbeziehung neuer Technologien im
Unterricht angeboten, in Zusammenarbeit mit DGIHK, OAED und Bildungsministerium. Daneben
wären digitale Workshops und Treffen zum Austausch zwischen deutschen und griechischen
Lehrer*innen sowie der Aufbau und die Bereitstellung einer Plattform zum Austausch von Akteuren
der Berufsbildung sinnvoll. Die virtuelle Zusammenarbeit erfordert immer noch Überzeugungsarbeit
und Gewöhnung, sie sollte daher weiterentwickelt werden, auch in Bezug auf die Nutzung virtueller
Räume. Wenn das gelingt, kann auch der internationale Austausch unabhängig von
Reisebeschränkungen und emmissionsarm gestaltet werden.
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