Influenza-Pandemie - Schweinegrippe / Neue Grippe
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Influenza-Pandemie – Schweinegrippe / Neue Grippe Unfallkasse Nord - Merkblatt allgemein zusammenfassend – Stand 12.11.2009 Die sogenannte Schweinegrippe ist eine ansteckende Atemwegserkrankung, die sich erstmals seit 2009 in Europa ausbreitet. Der Grippevirus (Influenza A/H1N1) ist durch genetische Vermischungen (u.a. mit Influenza-Viren der Schweine) entstanden und stellt einen neuen Virustyp der Influenza dar. Er trifft beim Menschen bislang kaum auf Immunität. In Fachkreisen wird diese Influenza deswegen „Neue Grippe“ genannt. Diese in Mexiko erstmals aufgetretene Variante des Virus ist von Mensch zu Mensch übertragbar, nicht aber über Schweinefleisch. Der Infektionsweg geht über die Atemwegs-Tröpfcheninfektion und über Schmierkontakte (Hände!). Mit Wasser und Seife ist das Virus gut inaktivierbar – es sind außerhalb der medizinischen Einrichtungen (Patientenversorgung) keine Desinfektionsmittel erforderlich. Persönliche vorbeugende Maßnahmen sind: • regelmäßiges Händewaschen mit Wasser und Seife • Menschenansammlungen meiden • engen Kontakt mit Kranken meiden Weltweit breitet sich diese Neue Grippe zur Zeit immer weiter aus, so daß die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 11. Juni 2009 die höchste Pandemiewarnphase 6 (weltweite Epidemie) ausgerufen hat. Die Zahl der Erkrankungsfälle steigt mit der Abkühlung der Wintertemperaturen. Es erkrankten Anfang November 2009 in ganz Deutschland binnen der 44. Kalenderwoche aktuell 7.822 Personen. Die Mehrzahl der Infektionen sind innerhalb Deutschlands erworben, und nicht mehr wie im Sommer im Ausland. Eine mögliche Ansteckung kann bereits 1-2 Tage vor dem Auftreten der ersten Krankheitszeichen und bis zu 7 Tagen nach dem Erkrankungsbeginn erfolgen (bei Kindern bis zu 10 Tagen). Ein Erkrankungsverdacht ist ärztlicherseits beim Gesundheitsamt meldepflichtig (Verordnung vom 30. April 2009). Die Symptome der neuen Grippe sind ähnlich wie bei der saisonalen Influenza (Wintergrippe). Die ersten Symptome sind: • hohes Fieber (>38,5°C), plötzlich beginnendes, heftiges Krankheitsgefühl • Muskel-, Glieder- und/ oder Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit • Halsschmerzen oder Schnupfen, Husten oder Atemnot Bislang ist unklar, ob es im Winter 2009 oder später zu einer krisenhaften Zuspitzung der Erkrankungshäufung kommen wird. Grippeviren verändern ihr Erbgut ständig. Im Unterschied zur saisonalen Influenza, ist die weitere Entwicklung des neuen Erregers nicht vorherzusehen. In früheren Pandemien gab es häufig eine zweite, schwerere Welle. Perspektivisch befürchten Fachleute, daß sich die Aggressivität der derzeit vergleichsweise harmlos verlaufenden Neuen Grippe mit gefährlicheren krankmachenden Potenzen anderer Grippeviren vermischen kann, beispielsweise mit den bedrohlichen Eigenschaften der Vogelgrippe (Influenza A/H5N1). Dieses ist das Hauptmotiv der jetzigen Impfaktion. Die WHO hat die Pandemie bislang als moderat eingestuft und die Erkrankung verläuft in Mitteleuropa vergleichsweise milde. Todesfälle häuften sich bislang nur auf dem amerikanischen Kontinent (in USA ist am 24.10.2009 der nationale Notstand ausgerufen), in Großbritannien und in Ländern mit schlechter Gesundheitsversorgung. In Deutschland gibt es seit Ende Oktober einzelne Todesfälle (13 verstorbene Influenzakranke – Stand 10. November 2009). Insbesondere die Kinder und jüngere Erwachsene erkranken an der neuen Grippe besonders heftig. Spezifische Impfstoffe sind in Deutschland seit Oktober zugelassen. Für ca. 60% der Bevölkerung Deutschlands haben die Bundesländer den Impfstoff Pandemrix ® (GlaxoSmithKline) angefordert. Eine Schutzimpfung ist besonders bei Neue Grippe – Merkblatt allgemein zusammenfassend – Unfallkasse Nord - Seite 1
Risikopersonen indiziert: Schwangere, Ältere und abwehrgeschwächte oder chronische Erkrankte / Herz-Lungenkranke Personen. Besondere exponierte Berufsgruppen werden vorrangig geimpft: z.B: Gesundheitswesen, Feuerwehr, Polizei und der Justizvollzug. Für den Fall, daß der Betriebsarzt an diesen Arbeitsplätzen impft, ist seitens des Bundes vorgesehen, daß die gesetzliche Krankenkasse des jeweiligen Arbeitnehmers die Kostenpauschale von 28 € trägt. Der Impfstoff seit Herbst 2009 zusätzlich zur saisonalen Grippe erhältlich sein (Kassen-Chip-Karte ohne 10 € Gebühr). Die Listen der Adressen der impfenden Ärzte wird jeweils von den Ländern erstellt und sind im Internet abrufbar. Eine Impfung gegen die Schweinegrippe kann eine Impfung gegen die saisonale Grippe (Wintergrippe) nicht ersetzen. Zwischen beiden Impfungen sollte ein Abstand von 14 Tagen liegen. Der Impfstoff ist ähnlich gut verträglich, wie bisherige Grippeimpfstoffe. Allerdings kommt es aufgrund der neuen Rezeptur (es sind gezielt Wirkungsverstärker beigemischt) recht häufig zu entzündlichen, leicht schmerzhaften Lokalreaktionen an der Impfstelle und zu fieberhaften Allgemeinbeschwerden mit Krankheitsgefühl (hinsichtlich der weiteren Risikoerwägungen siehe Paul-Ehrlich-Institut). Bei den Personen zwischen den 10. und dem 60. LJ. ist der Schutz etwa 10 Tage nach der Impfung vollständig. Aufgrund der unsicheren Immunitätslage sollten jüngere und ältere Personen zweimal geimpft werden. Zwischen der 1. und der 2. Impfung sollten etwa 2 Wochen vergehen. Schwangere sollten sich vor der Impfung vom Gynäkologen beraten lassen. Für Schwangere gibt es den alternativen Impfstoff Celvapan ® (Baxter - USA), der weniger fiebrige Allgemeinreaktionen hervorruft. Die Diagnosestellung der Influenza erfolgt beim niedergelassenen Arzt aufgrund des klinischen Befundes. Wünscht ein Patient eine Labor-Abklärung, ist die Untersuchung privat zu bezahlen, denn nur im begründeten Ausnahmefall einer besonderen Risikolage trägt die Krankenkasse einen Influenza-Schnelltest oder gar eine PCR-Untersuchung. Besonders schwer Erkrankte können innerhalb der ersten 48 Stunden mit modernen antiviralen Medikamenten behandelt werden: z.B. Neuraminidase-Hemmer Tamiflu ® und Relenza ®. Die Länder haben für durchschnittlich 20% der Bevölkerung einen Vorrat an antiviralen Arzneimitteln angelegt. Diese Medikamente sind für Erkrankte mit einem hohen Risiko für Komplikationen vorgesehen. Deutsche Apotheken geben Tamiflu ® nur auf ärztliches Rezept ab – zehn Kapseln zum Preis von ca. 33,36 Euro. Jedoch für Personen, die nicht zu den Risikogruppen zählen, empfiehlt das Robert Koch-Institut eine symptomatische Therapie als ausreichend. Eine Prophylaxe mit den oben genannten Mitteln wird zur Zeit bis auf ganz wenige medizinische Ausnahmen nicht zugelassen. Von einer privat-individuellen Bevorratung mit antiviralen Mitteln wird ausdrücklich abgeraten. Die Eigendiagnose ist unzuverlässig und die Therapie bedarf unbedingt ärztlicher Kontrolle (Nebenwirkungen und Resistenzgefahr - vor allem bei fehlerhafter Anwendung). Arbeitsschutz: Es ist zu erwarten, daß 25 - 30 % (wahrscheinliche Zahl) der aktiven Beschäftigten erkranken und nicht am Arbeitsplatz erscheinen – Fehlzeit jeweils ca. 1-2 Wochen. Jeder Arbeitgeber hat die Fürsorgepflicht, dafür zu sorgen, daß seine Beschäftigten möglichst wenig den Ansteckungsgefahren ausgesetzt sind. Wichtige Hinweise, welche Maßnahmen erforderlich sind, liefert die spezielle Gefährdungsbeurteilung der Tätigkeiten: • ansteckungsfördernde Publikums- und Betreuungskontakte? • Umgang mit Kranken? schlecht gelüftete Räume? Reinigungsarbeiten? Der Schwerpunkt der Maßnahmen liegt auf dem biologischen Arbeitsschutz: • Regelmäßige feucht wischende Unterhaltsreinigung der „Griffstellen“ (Türgriffe, Telefone, Geländer, Schalter ...) und Sanitärräume sowie Eßplätze im Betrieb. • Information zu Verhaltensweisen, zur Schutzimpfung und Tips zur Risikominderung der Begrüßungsrituale und Ausdünnung der Personenkontakte. • Regelmäßige Stoßlüftung reduziert die Virusmengen, die in der Raumluft schwebt. Neue Grippe – Merkblatt allgemein zusammenfassend – Unfallkasse Nord - Seite 2
Das Virus ist vorläufig in die Risikogruppe 3 laut BioStoffV eingestuft. Für Patientenkontakte sollten Atemschutz (FFP1-Masken), Handschuhe und Einmalschutzkittel besorgt werden. Ausreichend Vorräte für eine Pandemiezeit von zwei Monaten sollten angelegt werden. Rechtzeitige Bestellung schützt vor Lieferengpässen. Betriebliche Pandemieplanung – Krisenmanagement für den Tag X: Im Winter oder später wird es womöglich zu einer krisenhaften Zuspitzung der Erkrankungshäufungen kommen. Es ist zu erwarten, daß 25 - 30 % (wahrscheinliche Zahl) der aktiven Beschäftigten erkranken und nicht am Arbeitsplatz erscheinen – Fehlzeit jeweils ca. 1-2 Wochen. Die Unfallversicherung empfiehlt deshalb, daß die Unternehmen als Krisenmanagement eine betriebliche Pandemieplanung erstellen sollten, damit sie vorbereitet sind, wenn ein wichtiger Teil der Belegschaft plötzlich wegen der Schweinegrippe ausfällt. Der Krisenplan sollte deshalb alle unverzichtbaren Tätigkeiten einschätzen und vorplanen. • Wer hält den Minimalbetrieb aufrecht? Notbesetzungsliste aufstellen. • Welche Schlüsselfunktionen müssen aufrecht erhalten werden? Dazu gehören etwa der IT-Betrieb, Zahlungsverkehr, die Wartung und Bedienung von Maschinen, Erreichbarkeit für Kunden, Sicherheitserfordernisse. • Wer muß für Schlüsselfunktionen anwesend oder erreichbar sein? • Wer sorgt dafür, daß das Unternehmen Lieferzeiten und andere Vertragspflichten einhält? Besonders betroffen sind auch Einrichtungen des öffentlichen Lebens: Betreuung von Kranken und Pflegebedürftigen, Sicherstellen der öffentlichen Versorgung mit Wasser, Energie und Transport u.a.. Es gilt das praktizierte Arbeitsrecht. Der Arbeitgeber trägt das Beschäftigungsrisiko. Der Ausbruch einer Pandemie berechtigt jedoch Arbeitnehmer nicht, der Arbeit fernzubleiben und sich auf ein Leistungsverweigerungsrecht zu berufen. Dies gilt selbst dann, wenn der Mitarbeiter durch Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Kundenkontakte einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist. Soweit sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer darüber einig sind, kann der Arbeitgeber den Mitarbeiter ohne Bezahlung freistellen. Publikumskontakte: Im Falle einer krisenhaften Erkrankungshäufung sollten Publikumskontakte und Besprechungen sowie Außendienste möglichst reduziert werden. Die Begrüßungsrituale sollten auf Körperkontakte verzichten. Mund-Nase-Schutzmasken sind ein guter Tröpfchen-Sprühschutz, die sowohl für Erkrankte, als auch für Beschäftigte die Publikumskontakte risikoärmer machen. Autor: Dr. med. Andreas Dittmann Unfallkasse Nord, Abteilung Prävention und Arbeitsschutz - Facharzt für Arbeitsmedizin und Allergologie, Lungen- und Bronchialheilkunde, Neuraltherapie (IGNH) Î Weiterführende Links – siehe Folgeseiten Neue Grippe – Merkblatt allgemein zusammenfassend – Unfallkasse Nord - Seite 3
Weiterführende Internetlinks zur Neuen Grippe: Allgemeines zur Influenza / Neue Grippe Influenza – allgemeine Situation in Deutschland http://www.rki.de/cln_116/DE/Content/InfAZ/I/Influenza/IPV/Schweineinfluenza__Situation.html Influenza – allgemeine Internetlinks für Deutschland einschl. Wochenbericht http://www.rki.de/cln_153/nn_196658/DE/Content/InfAZ/I/Influenza/IPV/IPV__Node.html?__nnn= true Influenza - Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Neuen Grippe http://www.rki.de/cln_100/nn_200120/DE/Content/InfAZ/I/Influenza/IPV/FAQ__schweineinfluenza __tab__ges.html Informationen zu Schweinegrippe - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung http://www.bzga.de/schweinegrippe/ Hinweise und Verhaltenstipps – Fremdsprachliche Flyer http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/IB/Artikel/Themen/Gesellschaft/Gesundheit/2 009-07-15-neue-grippe.html Impfung und Therapie Impfung – Fragen und Antworten - Gesundheitsministerin http://www.bmg.bund.de/cln_091/nn_1605522/SharedDocs/Standardartikel/DE/AZ/S/Glossar- Schweinegrippe/Fragen-und-Antworten-Impfen.html?__nnn=true Impfung – Fragen und Antworten - Paul-Ehrlich-Institut http://www.pei.de/cln_116/nn_1509734/DE/infos/fachkreise/impf-fach/schweineinfluenza/faq/faq- node.html?__nnn=true Impfung – Risikoüberlegungen - Paul-Ehrlich-Institut http://www.pei.de/cln_116/nn_1509734/DE/infos/presse/presse-briefing-statement.html Impfung – Internetlinks - Paul-Ehrlich-Institut http://www.pei.de/cln_116/nn_1509734/DE/infos/fachkreise/impf-fach/schweineinfluenza/linkliste- who-cdc/links-node.html?__nnn=true Medikamente zur Behandlung der Influenza http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Influenza.pdf Neue Grippe – Merkblatt allgemein zusammenfassend – Unfallkasse Nord - Seite 4
Öffentliche Belange und Info Bundesgesundheitsministerium – allgemeine Informationen http://www.bmg.bund.de/cln_091/DE/Gesundheit/Schweinegrippe/schweinegrippe__node.html?_ _nnn=true Maßnahmen im Bereich des öffentlichen Lebens - Gesundheitsministerin http://www.bmg.bund.de/nn_1605522/SharedDocs/Standardartikel/DE/AZ/S/Glossar- Schweinegrippe/Ma_C3_9Fnahmen__oeffentliches__Leben.html?__nnn=true Gesundheitsbehörde Schleswig-Holstein http://www.schleswig- holstein.de/MSGF/DE/Gesundheit/OeffentlicherGesundheitsdienst/NeueInfluenza/neueInfluenza __node.html Gesundheitsbehörde Hamburg http://www.hamburg.de/schweinegrippe/ Bundesärztekammer http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=1.306.7072 Arbeitsschutz DGUV - Informationen zur Neuen Grippe http://www.dguv.de/inhalt/praevention/themen_a_z/biol_gefaehrdung/mexikogrippe/index.jsp BAuA – Ausschuß biologische Arbeitsstoffe – Maßnahmen im Gesundheitswesen http://www.baua.de/nn_15408/de/Themen-von-A-Z/Biologische- Arbeitsstoffe/TRBA/pdf/Beschluss-609.pdf BAuA – Biologische Arbeitsstoffe - Einstufung http://www.baua.de/nn_86680/de/Themen-von-A-Z/Biologische-Arbeitsstoffe/ABAS/aus-dem- ABAS/pdf/Schweinegrippe.pdf Arbeitsschutz - Linkliste http://www.zoonosen.bayern.de/aktuelles/neue_grippe.htm Arbeitsrecht Arbeitsrecht – Fernbleiben vom Arbeitsplatz – Entsendung ins Ausland http://www.ihk24- lueneburg.de/servicemarken/presse/Schweinegrippe/NeueGrippeundArbeitsrecht.jsp Neue Grippe – Merkblatt allgemein zusammenfassend – Unfallkasse Nord - Seite 5
Betriebliche Pandemieplanung Betriebliche Pandemieplanung – Handbuch mit Checklisten - ausführlich http://www.gesundheitsamt-bw.de/servlet/PB/show/1238642/Handbuch BePP Version 2.2B 071220.pdf Betriebliche Pandemieplanung – Kurzübersicht http://www.ihk24-lueneburg.de/servicemarken/presse/Schweinegrippe/Betr_Pandemieplan.pdf Betriebliche Pandemieplanung - Checkliste des VDBW für Firmen http://www.vdbw.de/fileadmin/01-Redaktion/05-Presse/02- PDF/Grippe/Checkliste_fuer_Firmen_im_Rahmen_der_Influenza.pdf Betriebliche Pandemieplanung – Verband der Betriebsärzte - VDBW http://www.vdbw.de/Aktuell- Detailansicht.27.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=360&tx_ttnews[backPid]=3&cHash=c cad90281c Pandemieplanung im Krankenhaus und Arztpraxis Krankenhäuser - Pandemieplanung http://www.dkgev.de/media/file/6355.RS269-09_Anlage1.pdf Krankenhäuser - Pandemieplanung in der Großstadt Hamburg - Zahlen http://www.bag-zna.de/pdf/referate/symposium_4/huggett.pdf Krankenhäuser - Empfehlungen zur Bevorratung http://www.schleswig- holstein.de/MSGF/DE/Gesundheit/OeffentlicherGesundheitsdienst/InfektionsschutzImpfungen/infl uenzaPandemiePlanSHBevorrat,templateId=raw,property=publicationFile.pdf Krankenhäuser – Infos der Deutschen Krankenhausgesellschaft http://www.dkgev.de/dkg.php/cat/43/aid/6256 Arztpraxen – Risikomanagement zur Influenzapandemie http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=0.7.47.6922 Neue Grippe – Merkblatt allgemein zusammenfassend – Unfallkasse Nord - Seite 6
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