Infoblatt - AWO Kreisverband Neustadt / Aisch

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Infoblatt - AWO Kreisverband Neustadt / Aisch
Infoblatt              …

      …der Senioren-Residenz
und des Altenwohn- und Pflegeheimes
          „Marie Juchacz“

                      Ausgabe
                Juli / August 2018

             Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
                 mit unserem Infoblatt
   möchten wir Sie wieder über regelmäßige Termine,
       Veranstaltungen und sonstige besondere
                Neuheiten informieren.
Infoblatt - AWO Kreisverband Neustadt / Aisch
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leserinnen und Leser,
Sie halten heute wieder eine gemeinsame Ausgabe des Infoblattes für das
Marie Juchacz Heim und die Senioren-Residenz in den Händen. Wir möch-
ten Sie weiterhin gut informieren und unterhalten.
Mit Gedichten und Geschichten aus der guten alten Zeit und vielem mehr,
wollen wir Ihnen auch heute wieder die Zeit kurzweilig gestalten.

Über Anregungen, Kritik, Informationen, Beiträge, etc. freuen wir uns sehr.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Robert Schneider
Geschäftsführung

Inhalt:

Der Monat Juli                                                   Seite 3
Der Monat August                                                 Seite 4
Veranstaltungen Juli / August 2018 – MJH                         Seite 5 - 7
Regelmäßige Termine - Dienstleistungen im Haus – MJH             Seite 7 + 8
Veranstaltungen im Juli / August 2018 – Senioren-Residenz        Seite 8 + 9
Regelmäßige Termine für die Seniorenresidenz                     Seite 9 + 10
Heimfürsprecher                                                  Seite 10
Geburtstage                                                      Seite 11
Lachen ist gesund                                                Seite 12
Aurataler Sänger und Besuch von Grace                            Seite 13
Flötenkinder und Münsterkids                                     Seite 14
Rätsel und Knobelei                                              Seite 15 – 17
Fußball WM 2018                                                  Seite 17
Ein Defibrillator und Anekdoten                                  Seite 18
Preisrätsel                                                      Seite 19
Butterblumengelbe Wiesen und Impressum                           Seite 20

Titelseite: Urlaub in den sechziger Jahren. Fotograf unbekannt

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Der Juli       ist der siebte Monat des Jah-
                                        res im gregorianischen Kalender. Er hat 31
                                        Tage und ist nach dem römischen Staats-
                                        mann Julius Caesar benannt, auf den die
                                        Kalenderreform des Jahres 46 v. Chr. zu-
                                        rückgeht (siehe römischer Kalender, juliani-
                                        scher Kalender). Unter Kaiser Commodus
                                        wurde der Name des Monats in Aurelius
geändert, einer seiner Namen, nach dem Tod des Kaisers erhielt der Monat seinen
alten Namen zurück. der Hochzeit, die Flitterwochen bezeichnet. Im römischen Ka-
lender, dessen Jahr mit dem März begann, war der Iulius ursprünglich der fünfte
Monat und hatte vor seiner Umbenennung im Jahre 44 v. Chr. den Namen quintus
„der fünfte“. Im Jahr 153 v. Chr. wurde der Jahresbeginn allerdings um zwei Mona-
te vorverlegt, so dass die Beziehung zwischen Namen und Zählung entfiel. Bei der
Übertragung früher verwendeter lateinischer Datumsangaben wird dies manchmal
übersehen.

                           Geburts- und Feiertage im Juli:
    13. Juli: Günther Jauch kam am 13. Juli vor 62 Jahren im Jahr 1956 in Müns-
     ter als Julikind zur Welt. Er ist ein deutscher Journalist und Moderator.

    20. Juli: Am 20. Juli vor 99 Jahren im Jahr 1919 wurde Edmund
     Hillary, ein neuseeländischer Bergsteiger, in Auckland in Neusee-
     land geboren.
    28. Juli: Jacqueline Kennedy Onassis wurde am 28. Juli im Jahr
     1929, vor 89 Jahren, in Southampton, New York in den Vereinig-
     ten Staaten als Julikind geboren. Sie war eine amerikanische
     Journalistin und Präsidentengattin.

                              Wetterregeln im Juli

       Im Juli will der Bauer lieber schwitzen als untätig hinterm Ofen sitzen.
    Was du an einem Tag versäumest im Juli, das schaffen im August zehn Tage
                                    nicht herbei.
     Wenn die Schwalben Ende Juli schon ziehen, sie vor baldiger Kälte fliehen.

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Der August hat 31 Tage und wurde
im Jahre 8 v. Chr. nach dem römischen Kaiser
Augustus benannt, weil er in diesem Monat
sein erstes Konsulat angetreten hat. Unter
Kaiser Commodus wurde der Name des Mo-
nats ihm zu Ehren in Commodus geändert,
nach dem Tod des Kaisers erhielt der Monat
seinen alten Namen zurück. Im römischen Kalender war der Augustus ursprünglich
der sechste Monat und hatte vor seiner Umbenennung den Namen Sextilis). Im
Jahr 153 v. Chr. wurde der Jahresbeginn allerdings auf den 1. Januar verlegt. Der
Sextil hatte ursprünglich 29 Tage und bekam durch Julius Caesars Reform 31 Tage.
Die Reihenfolge der Tagesanzahl der folgenden Monate September, Oktober, No-
vember und Dezember (31 und 30 Tage) wurde umgekehrt, da andernfalls drei
Monate (Juli bis September) mit je 31 Tagen unmittelbar aufeinander gefolgt wä-
ren. Unter Kaiser Augustus wurde der Monat Sextilis dann zu Ehren des Kaisers in
Augustus umbenannt.

   Geburts- und Gedenktage im August:
    7. August: Mata Hari, eine niederländische Tänzerin, Kurtisane und Spionin,
     war ein Kind des Geburtsmonats August. Sie wurde im Jahr 1876, vor 142
     Jahren, am 7. August in Leeuwarden in den Niederlanden geboren.
    19. August: Orville Wright wurde am 19. August im Jahr 1871, vor 147 Jah-
     ren, in Dayton, Ohio in den Vereinigten Staaten als Augustkind geboren. Er
     war ein amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer.
    25. August: Leonard Bernstein war einer der ersten weltweit anerkannten
                             US-amerikanischen Komponisten (u. a. „Candide“
                             1956, „West Side Story“ 1957), Dirigent (u. a. des
                             „New York Philharmonic Orchestra“ 1958–1969) und
                             Pianist. Geboren wurde er am 25. August 1918 in
                             Lawrence, Massachusetts in den Vereinigten Staaten
                             und starb mit 72 Jahren am 14. Oktober 1990 in New
                             York City. 2018 jährt sich sein Geburtstag zum hun-
                             dertsten Mal.

                            Wetterregeln im August

         Der August muß Hitze haben, sonst Obstbaumsegen wird begraben.
           Im August, beim ersten Regen, pflegt die Hitze sich zu legen.

          Je dicker die Regentropfen im August, umso dicker wird der Most.

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Veranstaltungen für das Marie Juchacz-Heim im Juli 2018:
                                 Unsere Heimfürsprecher
                       Frau Marga Melchior (Tel. 09162-1863) und
                     Herr Harry Graeber (Tel. 09106-96510) haben für
                ihre Wünsche, Anregungen und Kritiken immer ein offenes
                              Ohr (gerne auch vertraulich).
                       Sprechstunde am Montag, den 02.07.2018

                         von 15.30-16.30 Uhr in der Cafeteria.

           Am Dienstag, den 03.07.2018 treffen wir uns um 10.00 Uhr zum gemeinsamen
                                   Singen in der Eingangshalle.

Am Sonntag, den 08.07.2018 spielt der Posaunenchor aus Neustadt/Aisch für Sie
                    um 10.30 Uhr in der Eingangshalle.

                       Am Sonntag, den 08.07.2018 findet um 10.00 Uhr ein
                        evangelischer Gottesdienst in der Eingangshalle statt.

Am Dienstag, den 10.07.2018 beginnt um 16.30 Uhr die Grillfeier für die
           Bewohner mit Angehörigen vom Wohnbereich EG.
  In ungezwungener Atmosphäre freuen sich auch die Leitungskräfte der
                 Einrichtung auf ein Gespräch mit Ihnen.

               Am Samstag, den 14.07.2018 ist ab 14.00 Uhr
                          die Liedertafel zu Gast.

Am Sonntag, den 22.07.2018 spielt der Posaunenchor aus Sugenheim für Sie um
                     10.30 Uhr in der Eingangshalle.
Am Dienstag, den 24.07.2018 beginnt um 16.30 Uhr die Grillfeier für die
           Bewohner mit Angehörigen vom Wohnbereich B1.

   In ungezwungener Atmosphäre freuen sich auch die Leitungskräfte der
                Einrichtung auf ein Gespräch mit Ihnen.

                        Am Freitag, den 27.07.2018 findet um 10.00 Uhr ein
                            katholischer Gottesdienst im Speisesaal statt.

  Am Monag, den 30.07.2018 treffen sich die Geburtstagskinder aus dem
  Monat Juli zu einer gemeinsamen Feier um 15.00 Uhr in der Cafeteria.

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Kochen mit Bewohnern im Juli
                    Euch ist bekannt, was wir bedürfen, wir wollen starke Getränke schlürfen.
                                Mittwoch 04.07.2018 WB A, Tagesbetreuung 3
                                Mittwoch 18.07.2018 WB B2, Tagesbetreuung 2

Veranstaltungen für das Marie Juchacz-Heim im August:
                       Am Dienstag, den 07.08.2018 treffen wir uns um 10.00 Uhr

                               zum gemeinsamen Singen in der Eingangshalle

  Am Samstag, den 04.08.2018 spielt um 15.30 Uhr die Veeh-Harfen-
          Gruppe aus Ipsheim bei uns in der Eingangshalle.

                              Unsere Heimfürsprecher
                     Frau Marga Melchior (Tel. 09162-1863) und
                  Herr Harry Graeber (Tel. 09106-96510) haben für
                 ihre Wünsche, Anregungen und Kritiken immer ein
                        offenes Ohr (gerne auch vertraulich).
                       Sprechstunde am Montag, den 06.08.2018
                         von 15.30-16.30 Uhr in der Cafeteria.

                        Am Sonntag, den 12.08.2018 findet um 10.00 Uhr ein
                            evangelischer Gottesdienst im Speisesaal statt.

Am Mittwoch, den 22.08.2018 spielt für uns die „Musikantenschänke“

       aus Markt Erlbach um 15.30 Uhr in der Eingangshalle.

                            Im August machen die Posaunenchöre Ferien.

                          Am Freitag, den 24.08.2018 findet um 10.00 Uhr ein
                              Katholischer Gottesdienst im Speisesaal statt.

  Am Freitag, den 31.08.2018 treffen sich die Geburtstagskinder aus dem
  Monat August zu einer gemeinsamen Feier um 15.00 Uhr in der Cafeteria.

                Bitte beachten Sie auch unsere aktuellen Aushänge.

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Kochen mit Bewohnern im August

                                       Im
                                    August
                                      hat
                                   die Küche
                                    Ferien.

           Regelmäßige Termine im Marie Juchacz
Spazierganggruppe
Spaziergang am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag. Treffpunkt um 09.30
Uhr in der Eingangshalle. Anschließend Zeitung lesen und Kaffee trinken in der al-
ten Cafeteria.

              Kegeln
              Mittwochs von 09.30 – 10.30 Uhr Kegeln im Speisesaal Untergeschoss.

Bewegung und mehr
Montags von 10.00 – 11.00 Uhr ist in der Cafeteria Bewegung wie Sitzgym-
nastik und mehr angesagt. Lassen Sie sich überraschen…

Unsere Cafeteria und Kiosk ist für Sie geöffnet
                             Montag, Mittwoch, Freitag,
                            Samstag, Sonntag und an allen
                     Feiertagen in der Zeit von 14.00 – 16.30 Uhr.

                   Auf Wunsch organisieren wir für Sie Ihre feierlichen Anlässe, wie Geburtstage,
           Jubiläen etc. nach Absprache mit der Hauswirtschaftsleitung Fr. Kleebauer.

Gedächtnistraining
Dienstags von 15.00-16.00 Uhr treffen wir uns zum Gedächtnistraining in der alten Cafeteria.

                                         Unser Friseursalon
                              Öffnungszeiten:
                              Dienstag              09.00 – 13.00 Uhr

                           Donnerstag          08.00 – 16.00 Uhr
                           und nach Vereinbarung
       Auf Wunsch und bei Notwendigkeit kommt der Friseur auch gerne auf Ihr Zimmer.

                                    Fußpflege
Frau Eder, Frau Weglehner und Frau Frank führen diese Dienstleistung in unserem
Hause auf den Wohnbereichen nach Terminvereinbarung regelmäßig durch. Als
speziell ausgebildete Podologin ist bei uns Frau Bittner tätig.
Das Pflegepersonal informiert Sie gerne darüber.

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Wäschedienst
   Kennen Sie Ihre Wäsche? Selbstverständlich, werden Sie antworten. Wir kennen Ihre Wäsche
   nicht alle. Kein Wunder bei den Riesenmengen von mehreren tausend Wäschestücken, die
   durch die Hände von Frau Kallert und Frau Löw gehen. Außerdem wird der größte Teil der
   Wäsche außer Haus bei der Lebenshilfe in Lenkersheim gewaschen. Wäscheteile ohne
   Namenskennzeichnung finden dann nur mit viel Mühe - manche auch gar nicht mehr -
   ihren Besitzer. Deswegen bitte die Wäsche vor dem Tragen kennzeichnen lassen. Wenn
   Ihnen Bekleidungsstücke fehlen, sprechen Sie die Damen in der Wäscherei an (montags bis
freitags von 10.00 – 12.00 Uhr). Auch unsere Hauswirtschaftsleitung Frau Beate Kleebauer steht
Ihnen darüber hinaus unter der Telefonnummer 09161-786 112 gerne zur Verfügung.

Veranstaltungen für die Senioren-Residenz im Juli 2018:
              Zum Monatssingen am 03.07.2018 und zu den Posaunenchören am
                   08.07. und 22.07.2018 sind Sie herzlich eingeladen.

Am Dienstag, den 03.07.2018 und 17.07.2018 bietet Frau Neeser von 9.30 Uhr
   bis 10.00 Uhr im Speisesaal der Senioren-Residenz eine Beratungsstunde
 von der VR-Bank Uffenheim-Neustadt an. Der Leistungsumfang entspricht einer
                               kleinen Filiale.

    Am Mittwoch, den 04.07.2018 kommt um 17.30 Uhr das „Mobile
                        Seniorenkino“ ins Haus.

                    Film bitte vom Aushang entnehmen.

Am Mittwoch, den 11.07.2018 fahren wir um 13.30 Uhr zum Eis essen.
                      Näheres siehe Aushang.

                            Am Freitag, den 13.07.2018 findet um 10.00 Uhr ein
                               katholischer Gottesdienst im Freiteitraum statt.

    Vom 16.07. bis 03.08.2018 entfallen alle Gruppenstunden.

  Am Mittwoch, den 18.07.2018 findet ab 14.30 Uhr ein Seniorencafe im
       evangelischen Gemeindezentrum statt. Abfahrt: 14.00 Uhr

  Am Donnerstag, den 19.07.2018 findet ab 14.30 Uhr ein Seniorencafe im
        katholischen Gemeindezentrum statt. Abfahrt: 14.00 Uhr

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Veranstaltungen für die Senioren-Residenz im August:
                 Zum Monatssingen am 07.08.2018 sind Sie herzlich eingeladen.
                         Die Posaunenchöre machen Sommerpause.

Am Dienstag, den 07.08.2018 und 21.08.2018 bietet Frau Neeser von 9.30 Uhr
   bis 10.00 Uhr im Speisesaal der Senioren-Residenz eine Beratungsstunde
                    von der VR-Bank Uffenheim-Neustadt an.
               Der Leistungsumfang entspricht einer kleinen Filiale.

    Wir kegeln Mittwoch im Freizeitraum am 08.08.2018 und 29.08.2018
                               ab 17.30 Uhr.

                           Am Freitag, den 10.08.2018 findet um 10.00 Uhr ein
                              katholischer Gottesdienst im Freizeitraum statt.

 Am Freitag, den 24.08.2018 fahren wir um 13.00 Uhr nach Burgthann.
  Dort werden wir mit dem Treidelschiff „Elfriede“ eine Stunde auf dem
Ludwig-Donau-Main-Kanal fahren. Anschließend kehren wir in ein Gasthaus
                      ein zu Kaffee oder Brotzzeit.

                           Am Sonntag, den 26.08.2018 findet um 10.00 Uhr ein
                              evangelischer Gottesdienst im Freizeitraum statt.

                       Bitte beachten Sie auch unsere aktuellen Aushänge.

           Regelmäßige Termine für die Senioren-Residenz
        Sitzgymnastik und Gedächtnistraining
 Jeden Montag von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr im Freizeitraum im Untergeschoss, anschlie-
 ßend geselliges Beisammensein bei Tee und Kaffee. Als Abschluss Singkreis mit Frau Kahl.

                   Spaziergangsgruppe
                   Wir treffen uns wöchentlich am Donnerstag um 10.00 Uhr am Eingang
                     der Senioren-Residenz zum gemeinsamen Spazierengehen.

        Freizeitgruppe
 Spiele, Diavorträge, jahreszeitliche Feiern und anderes finden mittwochs ab 17.30
 Uhr im Freizeitraum statt.

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Bibelkreis
            Jeden Dienstag ab 17.30 Uhr im Freizeitraum mit Frau Kahl.

Einkaufs- und Stadtfahrt
Neben den regelmäßigen Stadtfahrten (siehe Fahrplan am Aushang)
findet jeden Donnerstagnachmittag eine Fahrt zum Supermarkt Kauf-
land im Gewerbegebiet statt.
 Abfahrt: 14.00 Uhr ab der Senioren-Residenz; Rückfahrt: 15.45 Uhr
am Kaufland
             Fragen an den ambulanten Dienst
       Bei Fragen an den ambulanten Dienst gilt folgende Telefonnummer: 0 78 63 61.
       Bitte diese Nummer wie oben angegeben mit der „0“ vorwählen (Ortsgespräch)
       und lange klingeln lassen. Wenn das Büro nicht besetzt ist, leitet diese Rufnum-
       mer sie automatisch auf ein Handy des Pflegepersonals.

                              Heimfürsprecher
Vor kurzer Zeit hat die Heimaufsicht die Bestellung der Heimfürsprecher von Frau
               Marga Melchior und Herrn Harry Graeber erneuert.
               Sie möchten ein Sprachrohr sein für die Bewohner
               und Angehörigen bei Sorgen, Gedanken, Verbesse-
               rungen oder Beschwerden bezüglich des Pflege-
               heimes.
               An jedem ersten Montag im Monat findet ein
Sprechtag der Heimfürsprecher Frau Marga Melchior und Herr Harry Graeber statt,
wo Bewohner und Angehörige ihre Anliegen vortragen und besprechen können.
Deshalb verstehen die Heimfürsprecher sich auch als menschlicher „Kummerkas-
ten“. Und das tun sie sehr gerne für Sie. Also trauen Sie sich, wenn Sie irgendetwas
bedrückt und sprechen Sie Frau Melchior oder Herrn Graeber an.
Darüber hinaus bieten sie Ihnen auch einen waschechten Kummerkasten an, wo
die Möglichkeit besteht, anonym Ihre zu Papier gebrachten Sorgen oder Beschwer-
den, gerne auch Verbesserungsideen oder natürlich auch mal ein Lob über die
AWO abzuladen, bzw. einzuwerfen.
Erzählen Sie den Heimfürsprechern Ihren Kummer, und sie kümmern sich sehr ger-
ne darum.

                                           Der Kummerkasten befindet sich in der
                                           Eingangshalle rechts neben dem Durch-
                                           gang zur Verwaltung. Papier und Stifte
                                           liegen bereit. Den Zettel bitte in den
                                           Briefkasten unter der Schreibplatte wer-
                                           fen.

                                          10
Wir gratulieren zum
                                              Geburtstag

                                          In der Senioren-Residenz

In der Senioren-Residenz                  Monat August
                                          08.08. Frau Gisela Lange
Monat Juli
                                          16.08. Frau Anna Hert
16.07. Frau Renate Eckhof                 17.08. Herrn Friedrich Eckendörfer
17.07. Herrn Hans Reiß                    20.08. Frau Waltraut Reykowski
18.07. Herrn Günter Rupprecht             22.08. Frau Veronika Zeilinger
20.07. Herrn Götz Liehr                   24.08. Frau Renate Moritz
27.07. Frau Inge Böhm

Im Marie Juchacz Heim                     Im Marie Juchacz Heim

Monat Juli                                Monat August
03.07. Herrn Jost Eickmann                11.08. Herrn Paul Bräuninger
03.07. Frau Emilie Struick                12.08. Frau Rosamunde Fedrau
06.07. Frau Hildegard Klar                14.08. Frau Helene Hofmann
06.07. Frau Christa Redel                 15.08. Frau Charlotte Frohwieser
07.07. Frau Frieda Huthöfer               18.08. Frau Petra Regus
08.07. Herrn Joachim Stichlok             21.08. Frau Anna-Maria Fryska
13.07. Herrn Erich Datz                   27.08. Herrn Harald Dandler
16.07. Frau Elisabeth Maurer
20.07. Frau Marianne Hafner
23.07. Frau Barbara Gößwein

      Wir gratulieren Ihnen recht herzlich
      und wünschen alles Liebe und Gute
             im neuen Lebensjahr.

                                     11
Lachen ist gesund!
Der Anruf vom Tierarzt:
„Hallo Herr Schmitt. Ihre Frau ist mit ihrer Katze
bei mir. Sie bat mich, sie einzuschläfern. Ist das
in Ordnung?“
„Klar, das können Sie machen und die Katze setzen Sie bitte einfach raus. Sie kennt
den Heimweg …“
Der Lehrer fragt: „Wer kann mir fünf Tiere nennen, die nur in Australien leben?“
Meldet sich Fritzchen: „Ein Koala und vier Kängurus!“
Kommt der Nachbar zu Herr Meier und sagt: ,Ihr Hund hat meine Schwiegermutter
gebissen. „Sagt Herr Meier peinlich berührt: ,Jetzt wollen sie sicher Schmerzens-
geld?“ ,Nein", antwortet der Nachbar ,ich will den Hund kaufen."
Was ist durchsichtig und riecht wie Karotten? - Kaninchen Furz
 Sitzen zwei Katzen auf einem Vogelkäfig. Da sagt die eine: „Der ist ja ganz grün…“
„Ja, das ist ein Kanarienvogel“, erklärt die andere. „Da wäre ich mir nicht so sicher.
Vielleicht ist er einfach noch nicht reif“, erwidert die erste.
Ein kleines Mädchen kommt in die Tierhandlung und sagt zum Verkäufer: „Ich
möchte bitte ein Häschen haben!“
Darauf der Verkäufer: „Gern! Willst du das süße knuddelige weiße mit den Knopf-
augen oder das liebe braune Häschen mit dem wuschel-kuschelweichen Fell?“
Da sagt das Mädchen: „Ich glaube, das ist meiner Schlange egal!“

Ein Dieb klettert durch das Fenster in ein Haus und sucht nach Wertgegenständen.
Plötzlich hört er eine Stimme: "Ich kann dich sehen, und Jesus und Petrus sehen
dich auch!" Er sieht sich um, kann aber nichts erkennen. Im nächsten Zimmer das
gleiche Spiel, und als er noch weiter geht, sieht er einen Papagei in seinem Käfig
sitzen, der eben diese Worte zu ihm spricht. Der Dieb ist beruhigt und fragt den
Papagei: "Wie heisst du denn?" Papagei: "Jerusalem". Der Dieb: "Was für ein
saublöder Name für einen Papagei!" Papagei: „Ja, aber nicht so dumm wie Jesus
und Petrus für einen Rottweiler und einen Dobermann."

Der Vater liest seinem Sohn ein Märchen vor, damit er einschlafen kann. Eine halbe
Stunde später kommt die Mutter leise in das
Zimmer und fragt: „Und, ist er endlich eingeschla-
fen?“ Antwortet der Sohn: „Ja, endlich.“

Marie ist eine unglaublich faule Schülerin. Zur Strafe
muss sie deshalb einen Aufsatz über das Thema
Faulheit schreiben. Am nächsten Tag gibt sie es bei
ihrer Lehrerin ab – alle Seiten sind leer. Auf der
letzten Seite steht: DAS ist Faulheit!
                                            12
Aurataler Sänger
Am Sonntag, den 29. April besuchten uns die Aurataler Sänger mit einem be-
sinnlichen Programm. Zur Einleitung sangen wir alle „Lobet den Herren“. Wei-
ter ging es mit Liedern und Gedichten, die einen wundervollen Bogen durch
den Tag und das Jahr spannten. Das Lied „Nimm dir Zeit“ erinnerte uns daran,
dass auch die Zeit zur Muße nicht zu kurz kommen darf. Mit viel Applaus wur-
den unsere Gäste verabschiedet. Sie versicherten uns, wieder zu kommen.

                                                              (Claudia Pfundmeier)

             Besuch von Grace - einer Therapiehündin
Oftmals haben demenzerkrankte Menschen Schwierigkeiten, mit anderen Men-
schen in Kontakt zu treten. Zu groß ist die Angst, irgendetwas falsch zu machen.
Das ändert sich schlagartig, wenn die Therapiehündin Grace mit ihrer Besitzerin
Frau Heike Bibelriether zu Besuch ist. Grace zeigt ein paar Kunststückchen, läuft
freundlich mit dem Schwanz wedelnd durch den Raum und die teilweise sonst
so unruhigen Menschen schauen gebannt auf die Hündin. Hier und da huscht
ein Lächeln über das Gesicht. Sogar füttern und richtig streicheln lässt sich die
Hundedame. Und so wird aus dem
vereinzelten Lächeln eine Gruppe mit
vielen strahlenden Gesichtern. Zum
Abschluß erklingen ein paar Schlum-
merlieder und die Therapiehündin
legt sich zum Schlafen inmitten der
Anwesenden auf den Boden. Eine
Stunde kann ganz schön lang sein –
mit einer so wunderbaren Abwechs-
lung allerdings verging die Zeit für alle
wie im Flug. Danke, dass Grace in 14
Tagen wieder da ist.

                                       13
Die Flötenkinder aus Emskirchen…

                                         …besuchten uns mittags am Montag,
                                         den 14. Mai. Sie gaben Frühlingslieder
                                         zum Besten, besangen die Bienen und
                                         den Kuckuck, der sich mit dem Esel
                                         streitet. Auch „Ein Vogel wollte Hoch-
                                         zeit machen“, wurde gespielt und ge-
                                         sungen. Sehr eindrucksvoll war die
                                         Bassflöte – nicht nur wegen ihrer Grö-
                                         ße, sondern auch wegen ihrem tollen
                                        Klang. Ein bolivianisches Lied wurde
                                        mit einer Fußtrommel aus diesem Land
                                        begleitet. Am Abschluß gab es viel Bei-
                                        fall für die fleißigen Flötenkinder.
                                                              (Claudia Pfundmeier)

                                                    Münsterkids
Am Samstagnachmittag den 2. Juni begeisterten uns die „Münsterkids“ unter
der Leitung von Fr. Ströbel und Fr. Winkler.
In der vollbesetzten Eingangshalle des Marie Juchacz Hauses stellten sie musi-
kalisch ihren Wohnort Münchsteinach vor z.B. den Freizeitsee mit dem Lied
„Ent`la auf dem Weiher“ oder die Mühle in der sich jetzt eine Arztpraxis befin-
det, mit dem Lied „Die Mühle am rauschenden Bach“.
Die „Münsterkids“, 13 Mädchen im Alter von 5 bis 16 Jahren, wurden von Fr.
Ströbel an der Gitarre begleitet und sangen noch Tanzlieder, christliche Lieder
und passend zum Beginn der Kerwa in Neustadt auch Kerwalieder.
Wir bedankten uns mit viel Applaus, den Sängerinnen spendierten wir ein Eis
und alle haben wir für 2019 wieder zu uns eingeladen. Danke für den schönen
Nachmittag.                                                   (Hans Stadler)

                                       14
Rätsel und andere Knobeleien
Bei diesen Sprichwörtern ist immer ein bisschen was verdreht. Wel-
che Sprichwörter erkennen Sie?

                       Wer A sagt, muss auch Z sagen.
                        Viele Wege führen nach Berlin.
                       Alter schützt vor Faulheit nicht.
         Auch Rom wurde nicht an einem Tag erobert.
                    Auf Regen folgt Schnee.
                     Außen hui, innen chic.
                 Betrunkene und Kinder lügen.
               Das Auge ist das Fenster zur Welt.
                      Das letzte Hemd hat keine Ärmel.
                       Den letzten beißen die Hühner.
              Der dümmste Bauer isst die dicksten Kartoffeln.
           Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Stimme.
                    Des einen Leid ist des anderen Neid.
                      Die Axt im Haus erspart die Säge.
                 Die Ratten verlassen das stinkende Schiff.
    Die Brühe wird nicht so heiß gegessen wie sie auf den Teller kommt.
                Eine Krähe hackt der anderen kein Bein ab.
              Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Lärm.
                     Erst die Arbeit, dann das Bierchen.
                    Es ist was faul im Staate Uckermark.
           Gottes Mühlen mahlen fein, gehen aber auch kaputt.
                       In der Not frisst der Teufel Brot.
              Je später der Abend, desto schöner die Frauen.
                        Klappern gehört zum Uhrwerk.
                 Kleine Sünden bestraft der liebe Gott nie.
                           Lachen ist die beste Pille.
                        Da fress ich einen Stausauger.
                   Er muß jetzt kleinere Schnitzel backen.
             Sich wie eine Maus im Porzellanladen benehmen.
                           Scherben bringen Dreck.
                 Jemandem das Fell über die Füße ziehen.
                  Jemandem einen Floh ins Gesicht setzen

                                    15
Upps, der Taschenrechner spinnt. Doch die Ergebnisse sind logisch
erklärbar. Wer weiß, welche Zahl für das Fragezeichen stehen muß?

                                2 + 4 = 12
                                5 + 3 = 16
                                1 + 4 = 10
                                7+2=?
Gerade bei diesen Zahlenrätseln ist die Lösung recht verzwickt. Entscheidend
ist aber das Knobeln daran… (Lösungen Seite 23).

                                      16
Fußball Weltmeisterschaft 2018 in Russland
                   Dreißig fußballbegeisterte Frauen und
                   Männer versammelten sich zum Eröff-
                   nungsspiel der deutschen Mannschaft am
                   Sonntag den 17. Juni in der Eingangshalle
                   des „Marie Juchacz“-Heimes.
                   Einige waren mit Deutschlandfahnen und
                   Fanfaren ausgerüstet, alle mit massiver
                   Unterstützung für die deutsche Mann-
                   schaft.
                   Fr. Hebeler reichte Käsehäppchen und
                 Radler-Bier zur Stärkung.
                 Das Spiel der deutschen Mannschaft war für
                 uns alle sehr enttäuschend; wir hoffen auf
                 Besserung.
                                                 (Hans Stadler)

                     17
Ein Defibrillator
Nun ist auch bei uns im Marie Juchacz Pflegeheim
ein öffentlich verfügbarer Defibrillator in der Ein-
gangshalle neben der Tür zur Cafeteria ange-
bracht. Ein Defibrillator oder Schockgeber kann in
einer Notfallsituation, wo es um Leben oder Tod
geht, durch einen gezielten Stromstoß dem Herz-
schlag wieder einen richtigen Rhythmus geben.
Da es sich um einen automatisierten externen
Defibrillator handelt, ist die Bedienung sehr ein-
fach (Bildanleitung direkt am Gerät). Schlägt das
Herz im richtigen Rhythmus, ist kein Schock
auslösbar.

Die Bedienung ist sehr einfach: Ein-
schalten – Elektroden anbringen –
Schock auslösen (Steht auch alles di-
rekt am Gerät).

Anekdoten
Aus dem Nachlass des britischen Naturforschers Charles Darwin ist eine Liste
erhalten, auf der er sich Gedanken zum Thema Heiraten gemacht hatte. Auf
dem Blatt befinden sich zwei Spalten in denen Gründe notiert worden waren,
die für und gegen das Heiraten sprachen. Unter der Überschrift Heiraten „stän-
dige Gesellschaft und ein Freund im Alter ... auf jedem Fall besser als ein
Hund“. Unter „Nicht heiraten“ stand unter anderem „weniger Geld für Bücher“
und „schreckliche Zeitvergeudung“. Die positiven Überlegungen überwogen.
Darwin heiratete 1839 seine Cousine Emma Wedgwood.

Als die ersten CDs auf den Markt kamen, meinte der Dirigent Herbert von Kara-
jan gegenüber der Frau des Chefs von So-
ny, dass das neue Speichermedium nichts
wert sei, wenn nicht Beethovens 9. Sym-
phonie darauf passe. Die Frau berichtete
dies ihrem Mann, der verlangte, dass die
maximale Länge der neuen CD entspre-
chend vergrößert werde. Darum haben
CDs bis heute eine Spielzeit von 74 Minu-
ten.

                                        18
Preisrätsel
Die Auflösung unseres Preisrätsels aus der
Ausgabe Mai/ Juni:
Rätselfrage: In welcher Stadt steht dieses
Tor?

Ziemlich hoch im Norden von Deutschland
waren wir unterwegs. Das Holstentor ist –
zumindest hier im Süden – das bekannteste
Wahrzeichen der Hansestadt Lübeck.

2 blumige Frühsommergrüsse gabs zu gewin-
nen.

Unser Rätsel für Juli/August:

Auch heute gibt es wieder ein Rätsel für Sie und wir freuen uns über eine rege
Beteiligung. Zu gewinnen gibt es 2 Cafeteriagutscheine.

Wir sind wieder in nordbayerischen Ge-
filden unterwegs. In dieser großen Stadt
gibt es nicht nur eine weltbekannte Burg,
einen Christkindlesmarkt und
Bratwörscht, sondern noch viel mehr zu
entdecken. Sieht schon sagenhaft schön
aus – dieses Gebäude an der Pegnitz.

Rätselfrage: In welcher Stadt steht dieses
Haus? (Die Kenner wissen sicher auch, wie es heißt.)

_________________________________________________________
Bitte die richtige Lösung notieren.

Ihr Name:     _________________________________
 Bitte ausgefüllten Abschnitt in die Rätselbox in der Eingangshalle des Marie Juchacz Heim
       einwerfen (oder Lösung mit Namen auf einen Zettel schreiben und einwerfen).

Lösungen der Seite 18 oben von links: 47; (7+2)x2=18; 6x8+8=56

                                            19
Der vergessene Donner
Ein Gewitter, im Vergehn,
ließ einst einen Donner stehn.
Schwarz in einer Felsenscharte
stand der Donner da und harrte –

scharrte dumpf mit Hals und Hufe,
dass man ihn nach Hause rufe.
Doch das dunkle Donnerfohlen -
niemand kams nach Hause holen.

Sein Gewölk, im Arm des Windes,
dachte nimmer seines Kindes -
flog dahin zum Erdensaum
und verschwand dort wie ein Traum.

Grollend und ins Herz getroffen
lässt der Donner Wunsch und Hof-
fen,
richtet sich im Felsgestein,
wie ein Bergzentaure ein.

Als die nächste Frühe blaut,
ist sein pechschwarz Fell ergraut.
Traurig sieht er sich im See
fahl, wie alten Gletscherschnee.

Stumm verkriecht er sich, verhärmt;
nur wenn Menschheit kommt und lärmt,
äfft er schaurig ihren Schall,
bringt Geröll und Schutt zu Fall ...

Mancher Hirt und mancher Hund
schläft zu Füßen ihm im Schrund.
                                                         (Christian Morgenstern 1871-1914)

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         Über neue Ideen, Anregungen und Kritik Ihrerseits freuen wir uns.

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    Für den Inhalt verantwortlich: Thomas Gebauer, AWO Seniorenbetreuung Neustadt GmbH – Tel.
    09161/786-108
                                                  20
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