Infoblatt - AWO Kreisverband Neustadt / Aisch
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Infoblatt … …der Senioren-Residenz und des Altenwohn- und Pflegeheimes „Marie Juchacz“ Ausgabe Juli / August 2018 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, mit unserem Infoblatt möchten wir Sie wieder über regelmäßige Termine, Veranstaltungen und sonstige besondere Neuheiten informieren.
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, Sie halten heute wieder eine gemeinsame Ausgabe des Infoblattes für das Marie Juchacz Heim und die Senioren-Residenz in den Händen. Wir möch- ten Sie weiterhin gut informieren und unterhalten. Mit Gedichten und Geschichten aus der guten alten Zeit und vielem mehr, wollen wir Ihnen auch heute wieder die Zeit kurzweilig gestalten. Über Anregungen, Kritik, Informationen, Beiträge, etc. freuen wir uns sehr. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Robert Schneider Geschäftsführung Inhalt: Der Monat Juli Seite 3 Der Monat August Seite 4 Veranstaltungen Juli / August 2018 – MJH Seite 5 - 7 Regelmäßige Termine - Dienstleistungen im Haus – MJH Seite 7 + 8 Veranstaltungen im Juli / August 2018 – Senioren-Residenz Seite 8 + 9 Regelmäßige Termine für die Seniorenresidenz Seite 9 + 10 Heimfürsprecher Seite 10 Geburtstage Seite 11 Lachen ist gesund Seite 12 Aurataler Sänger und Besuch von Grace Seite 13 Flötenkinder und Münsterkids Seite 14 Rätsel und Knobelei Seite 15 – 17 Fußball WM 2018 Seite 17 Ein Defibrillator und Anekdoten Seite 18 Preisrätsel Seite 19 Butterblumengelbe Wiesen und Impressum Seite 20 Titelseite: Urlaub in den sechziger Jahren. Fotograf unbekannt 2
Der Juli ist der siebte Monat des Jah- res im gregorianischen Kalender. Er hat 31 Tage und ist nach dem römischen Staats- mann Julius Caesar benannt, auf den die Kalenderreform des Jahres 46 v. Chr. zu- rückgeht (siehe römischer Kalender, juliani- scher Kalender). Unter Kaiser Commodus wurde der Name des Monats in Aurelius geändert, einer seiner Namen, nach dem Tod des Kaisers erhielt der Monat seinen alten Namen zurück. der Hochzeit, die Flitterwochen bezeichnet. Im römischen Ka- lender, dessen Jahr mit dem März begann, war der Iulius ursprünglich der fünfte Monat und hatte vor seiner Umbenennung im Jahre 44 v. Chr. den Namen quintus „der fünfte“. Im Jahr 153 v. Chr. wurde der Jahresbeginn allerdings um zwei Mona- te vorverlegt, so dass die Beziehung zwischen Namen und Zählung entfiel. Bei der Übertragung früher verwendeter lateinischer Datumsangaben wird dies manchmal übersehen. Geburts- und Feiertage im Juli: 13. Juli: Günther Jauch kam am 13. Juli vor 62 Jahren im Jahr 1956 in Müns- ter als Julikind zur Welt. Er ist ein deutscher Journalist und Moderator. 20. Juli: Am 20. Juli vor 99 Jahren im Jahr 1919 wurde Edmund Hillary, ein neuseeländischer Bergsteiger, in Auckland in Neusee- land geboren. 28. Juli: Jacqueline Kennedy Onassis wurde am 28. Juli im Jahr 1929, vor 89 Jahren, in Southampton, New York in den Vereinig- ten Staaten als Julikind geboren. Sie war eine amerikanische Journalistin und Präsidentengattin. Wetterregeln im Juli Im Juli will der Bauer lieber schwitzen als untätig hinterm Ofen sitzen. Was du an einem Tag versäumest im Juli, das schaffen im August zehn Tage nicht herbei. Wenn die Schwalben Ende Juli schon ziehen, sie vor baldiger Kälte fliehen. 3
Der August hat 31 Tage und wurde im Jahre 8 v. Chr. nach dem römischen Kaiser Augustus benannt, weil er in diesem Monat sein erstes Konsulat angetreten hat. Unter Kaiser Commodus wurde der Name des Mo- nats ihm zu Ehren in Commodus geändert, nach dem Tod des Kaisers erhielt der Monat seinen alten Namen zurück. Im römischen Kalender war der Augustus ursprünglich der sechste Monat und hatte vor seiner Umbenennung den Namen Sextilis). Im Jahr 153 v. Chr. wurde der Jahresbeginn allerdings auf den 1. Januar verlegt. Der Sextil hatte ursprünglich 29 Tage und bekam durch Julius Caesars Reform 31 Tage. Die Reihenfolge der Tagesanzahl der folgenden Monate September, Oktober, No- vember und Dezember (31 und 30 Tage) wurde umgekehrt, da andernfalls drei Monate (Juli bis September) mit je 31 Tagen unmittelbar aufeinander gefolgt wä- ren. Unter Kaiser Augustus wurde der Monat Sextilis dann zu Ehren des Kaisers in Augustus umbenannt. Geburts- und Gedenktage im August: 7. August: Mata Hari, eine niederländische Tänzerin, Kurtisane und Spionin, war ein Kind des Geburtsmonats August. Sie wurde im Jahr 1876, vor 142 Jahren, am 7. August in Leeuwarden in den Niederlanden geboren. 19. August: Orville Wright wurde am 19. August im Jahr 1871, vor 147 Jah- ren, in Dayton, Ohio in den Vereinigten Staaten als Augustkind geboren. Er war ein amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer. 25. August: Leonard Bernstein war einer der ersten weltweit anerkannten US-amerikanischen Komponisten (u. a. „Candide“ 1956, „West Side Story“ 1957), Dirigent (u. a. des „New York Philharmonic Orchestra“ 1958–1969) und Pianist. Geboren wurde er am 25. August 1918 in Lawrence, Massachusetts in den Vereinigten Staaten und starb mit 72 Jahren am 14. Oktober 1990 in New York City. 2018 jährt sich sein Geburtstag zum hun- dertsten Mal. Wetterregeln im August Der August muß Hitze haben, sonst Obstbaumsegen wird begraben. Im August, beim ersten Regen, pflegt die Hitze sich zu legen. Je dicker die Regentropfen im August, umso dicker wird der Most. 4
Veranstaltungen für das Marie Juchacz-Heim im Juli 2018: Unsere Heimfürsprecher Frau Marga Melchior (Tel. 09162-1863) und Herr Harry Graeber (Tel. 09106-96510) haben für ihre Wünsche, Anregungen und Kritiken immer ein offenes Ohr (gerne auch vertraulich). Sprechstunde am Montag, den 02.07.2018 von 15.30-16.30 Uhr in der Cafeteria. Am Dienstag, den 03.07.2018 treffen wir uns um 10.00 Uhr zum gemeinsamen Singen in der Eingangshalle. Am Sonntag, den 08.07.2018 spielt der Posaunenchor aus Neustadt/Aisch für Sie um 10.30 Uhr in der Eingangshalle. Am Sonntag, den 08.07.2018 findet um 10.00 Uhr ein evangelischer Gottesdienst in der Eingangshalle statt. Am Dienstag, den 10.07.2018 beginnt um 16.30 Uhr die Grillfeier für die Bewohner mit Angehörigen vom Wohnbereich EG. In ungezwungener Atmosphäre freuen sich auch die Leitungskräfte der Einrichtung auf ein Gespräch mit Ihnen. Am Samstag, den 14.07.2018 ist ab 14.00 Uhr die Liedertafel zu Gast. Am Sonntag, den 22.07.2018 spielt der Posaunenchor aus Sugenheim für Sie um 10.30 Uhr in der Eingangshalle. Am Dienstag, den 24.07.2018 beginnt um 16.30 Uhr die Grillfeier für die Bewohner mit Angehörigen vom Wohnbereich B1. In ungezwungener Atmosphäre freuen sich auch die Leitungskräfte der Einrichtung auf ein Gespräch mit Ihnen. Am Freitag, den 27.07.2018 findet um 10.00 Uhr ein katholischer Gottesdienst im Speisesaal statt. Am Monag, den 30.07.2018 treffen sich die Geburtstagskinder aus dem Monat Juli zu einer gemeinsamen Feier um 15.00 Uhr in der Cafeteria. 5
Kochen mit Bewohnern im Juli Euch ist bekannt, was wir bedürfen, wir wollen starke Getränke schlürfen. Mittwoch 04.07.2018 WB A, Tagesbetreuung 3 Mittwoch 18.07.2018 WB B2, Tagesbetreuung 2 Veranstaltungen für das Marie Juchacz-Heim im August: Am Dienstag, den 07.08.2018 treffen wir uns um 10.00 Uhr zum gemeinsamen Singen in der Eingangshalle Am Samstag, den 04.08.2018 spielt um 15.30 Uhr die Veeh-Harfen- Gruppe aus Ipsheim bei uns in der Eingangshalle. Unsere Heimfürsprecher Frau Marga Melchior (Tel. 09162-1863) und Herr Harry Graeber (Tel. 09106-96510) haben für ihre Wünsche, Anregungen und Kritiken immer ein offenes Ohr (gerne auch vertraulich). Sprechstunde am Montag, den 06.08.2018 von 15.30-16.30 Uhr in der Cafeteria. Am Sonntag, den 12.08.2018 findet um 10.00 Uhr ein evangelischer Gottesdienst im Speisesaal statt. Am Mittwoch, den 22.08.2018 spielt für uns die „Musikantenschänke“ aus Markt Erlbach um 15.30 Uhr in der Eingangshalle. Im August machen die Posaunenchöre Ferien. Am Freitag, den 24.08.2018 findet um 10.00 Uhr ein Katholischer Gottesdienst im Speisesaal statt. Am Freitag, den 31.08.2018 treffen sich die Geburtstagskinder aus dem Monat August zu einer gemeinsamen Feier um 15.00 Uhr in der Cafeteria. Bitte beachten Sie auch unsere aktuellen Aushänge. 6
Kochen mit Bewohnern im August Im August hat die Küche Ferien. Regelmäßige Termine im Marie Juchacz Spazierganggruppe Spaziergang am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag. Treffpunkt um 09.30 Uhr in der Eingangshalle. Anschließend Zeitung lesen und Kaffee trinken in der al- ten Cafeteria. Kegeln Mittwochs von 09.30 – 10.30 Uhr Kegeln im Speisesaal Untergeschoss. Bewegung und mehr Montags von 10.00 – 11.00 Uhr ist in der Cafeteria Bewegung wie Sitzgym- nastik und mehr angesagt. Lassen Sie sich überraschen… Unsere Cafeteria und Kiosk ist für Sie geöffnet Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und an allen Feiertagen in der Zeit von 14.00 – 16.30 Uhr. Auf Wunsch organisieren wir für Sie Ihre feierlichen Anlässe, wie Geburtstage, Jubiläen etc. nach Absprache mit der Hauswirtschaftsleitung Fr. Kleebauer. Gedächtnistraining Dienstags von 15.00-16.00 Uhr treffen wir uns zum Gedächtnistraining in der alten Cafeteria. Unser Friseursalon Öffnungszeiten: Dienstag 09.00 – 13.00 Uhr Donnerstag 08.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung Auf Wunsch und bei Notwendigkeit kommt der Friseur auch gerne auf Ihr Zimmer. Fußpflege Frau Eder, Frau Weglehner und Frau Frank führen diese Dienstleistung in unserem Hause auf den Wohnbereichen nach Terminvereinbarung regelmäßig durch. Als speziell ausgebildete Podologin ist bei uns Frau Bittner tätig. Das Pflegepersonal informiert Sie gerne darüber. 7
Wäschedienst Kennen Sie Ihre Wäsche? Selbstverständlich, werden Sie antworten. Wir kennen Ihre Wäsche nicht alle. Kein Wunder bei den Riesenmengen von mehreren tausend Wäschestücken, die durch die Hände von Frau Kallert und Frau Löw gehen. Außerdem wird der größte Teil der Wäsche außer Haus bei der Lebenshilfe in Lenkersheim gewaschen. Wäscheteile ohne Namenskennzeichnung finden dann nur mit viel Mühe - manche auch gar nicht mehr - ihren Besitzer. Deswegen bitte die Wäsche vor dem Tragen kennzeichnen lassen. Wenn Ihnen Bekleidungsstücke fehlen, sprechen Sie die Damen in der Wäscherei an (montags bis freitags von 10.00 – 12.00 Uhr). Auch unsere Hauswirtschaftsleitung Frau Beate Kleebauer steht Ihnen darüber hinaus unter der Telefonnummer 09161-786 112 gerne zur Verfügung. Veranstaltungen für die Senioren-Residenz im Juli 2018: Zum Monatssingen am 03.07.2018 und zu den Posaunenchören am 08.07. und 22.07.2018 sind Sie herzlich eingeladen. Am Dienstag, den 03.07.2018 und 17.07.2018 bietet Frau Neeser von 9.30 Uhr bis 10.00 Uhr im Speisesaal der Senioren-Residenz eine Beratungsstunde von der VR-Bank Uffenheim-Neustadt an. Der Leistungsumfang entspricht einer kleinen Filiale. Am Mittwoch, den 04.07.2018 kommt um 17.30 Uhr das „Mobile Seniorenkino“ ins Haus. Film bitte vom Aushang entnehmen. Am Mittwoch, den 11.07.2018 fahren wir um 13.30 Uhr zum Eis essen. Näheres siehe Aushang. Am Freitag, den 13.07.2018 findet um 10.00 Uhr ein katholischer Gottesdienst im Freiteitraum statt. Vom 16.07. bis 03.08.2018 entfallen alle Gruppenstunden. Am Mittwoch, den 18.07.2018 findet ab 14.30 Uhr ein Seniorencafe im evangelischen Gemeindezentrum statt. Abfahrt: 14.00 Uhr Am Donnerstag, den 19.07.2018 findet ab 14.30 Uhr ein Seniorencafe im katholischen Gemeindezentrum statt. Abfahrt: 14.00 Uhr 8
Veranstaltungen für die Senioren-Residenz im August: Zum Monatssingen am 07.08.2018 sind Sie herzlich eingeladen. Die Posaunenchöre machen Sommerpause. Am Dienstag, den 07.08.2018 und 21.08.2018 bietet Frau Neeser von 9.30 Uhr bis 10.00 Uhr im Speisesaal der Senioren-Residenz eine Beratungsstunde von der VR-Bank Uffenheim-Neustadt an. Der Leistungsumfang entspricht einer kleinen Filiale. Wir kegeln Mittwoch im Freizeitraum am 08.08.2018 und 29.08.2018 ab 17.30 Uhr. Am Freitag, den 10.08.2018 findet um 10.00 Uhr ein katholischer Gottesdienst im Freizeitraum statt. Am Freitag, den 24.08.2018 fahren wir um 13.00 Uhr nach Burgthann. Dort werden wir mit dem Treidelschiff „Elfriede“ eine Stunde auf dem Ludwig-Donau-Main-Kanal fahren. Anschließend kehren wir in ein Gasthaus ein zu Kaffee oder Brotzzeit. Am Sonntag, den 26.08.2018 findet um 10.00 Uhr ein evangelischer Gottesdienst im Freizeitraum statt. Bitte beachten Sie auch unsere aktuellen Aushänge. Regelmäßige Termine für die Senioren-Residenz Sitzgymnastik und Gedächtnistraining Jeden Montag von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr im Freizeitraum im Untergeschoss, anschlie- ßend geselliges Beisammensein bei Tee und Kaffee. Als Abschluss Singkreis mit Frau Kahl. Spaziergangsgruppe Wir treffen uns wöchentlich am Donnerstag um 10.00 Uhr am Eingang der Senioren-Residenz zum gemeinsamen Spazierengehen. Freizeitgruppe Spiele, Diavorträge, jahreszeitliche Feiern und anderes finden mittwochs ab 17.30 Uhr im Freizeitraum statt. 9
Bibelkreis Jeden Dienstag ab 17.30 Uhr im Freizeitraum mit Frau Kahl. Einkaufs- und Stadtfahrt Neben den regelmäßigen Stadtfahrten (siehe Fahrplan am Aushang) findet jeden Donnerstagnachmittag eine Fahrt zum Supermarkt Kauf- land im Gewerbegebiet statt. Abfahrt: 14.00 Uhr ab der Senioren-Residenz; Rückfahrt: 15.45 Uhr am Kaufland Fragen an den ambulanten Dienst Bei Fragen an den ambulanten Dienst gilt folgende Telefonnummer: 0 78 63 61. Bitte diese Nummer wie oben angegeben mit der „0“ vorwählen (Ortsgespräch) und lange klingeln lassen. Wenn das Büro nicht besetzt ist, leitet diese Rufnum- mer sie automatisch auf ein Handy des Pflegepersonals. Heimfürsprecher Vor kurzer Zeit hat die Heimaufsicht die Bestellung der Heimfürsprecher von Frau Marga Melchior und Herrn Harry Graeber erneuert. Sie möchten ein Sprachrohr sein für die Bewohner und Angehörigen bei Sorgen, Gedanken, Verbesse- rungen oder Beschwerden bezüglich des Pflege- heimes. An jedem ersten Montag im Monat findet ein Sprechtag der Heimfürsprecher Frau Marga Melchior und Herr Harry Graeber statt, wo Bewohner und Angehörige ihre Anliegen vortragen und besprechen können. Deshalb verstehen die Heimfürsprecher sich auch als menschlicher „Kummerkas- ten“. Und das tun sie sehr gerne für Sie. Also trauen Sie sich, wenn Sie irgendetwas bedrückt und sprechen Sie Frau Melchior oder Herrn Graeber an. Darüber hinaus bieten sie Ihnen auch einen waschechten Kummerkasten an, wo die Möglichkeit besteht, anonym Ihre zu Papier gebrachten Sorgen oder Beschwer- den, gerne auch Verbesserungsideen oder natürlich auch mal ein Lob über die AWO abzuladen, bzw. einzuwerfen. Erzählen Sie den Heimfürsprechern Ihren Kummer, und sie kümmern sich sehr ger- ne darum. Der Kummerkasten befindet sich in der Eingangshalle rechts neben dem Durch- gang zur Verwaltung. Papier und Stifte liegen bereit. Den Zettel bitte in den Briefkasten unter der Schreibplatte wer- fen. 10
Wir gratulieren zum Geburtstag In der Senioren-Residenz In der Senioren-Residenz Monat August 08.08. Frau Gisela Lange Monat Juli 16.08. Frau Anna Hert 16.07. Frau Renate Eckhof 17.08. Herrn Friedrich Eckendörfer 17.07. Herrn Hans Reiß 20.08. Frau Waltraut Reykowski 18.07. Herrn Günter Rupprecht 22.08. Frau Veronika Zeilinger 20.07. Herrn Götz Liehr 24.08. Frau Renate Moritz 27.07. Frau Inge Böhm Im Marie Juchacz Heim Im Marie Juchacz Heim Monat Juli Monat August 03.07. Herrn Jost Eickmann 11.08. Herrn Paul Bräuninger 03.07. Frau Emilie Struick 12.08. Frau Rosamunde Fedrau 06.07. Frau Hildegard Klar 14.08. Frau Helene Hofmann 06.07. Frau Christa Redel 15.08. Frau Charlotte Frohwieser 07.07. Frau Frieda Huthöfer 18.08. Frau Petra Regus 08.07. Herrn Joachim Stichlok 21.08. Frau Anna-Maria Fryska 13.07. Herrn Erich Datz 27.08. Herrn Harald Dandler 16.07. Frau Elisabeth Maurer 20.07. Frau Marianne Hafner 23.07. Frau Barbara Gößwein Wir gratulieren Ihnen recht herzlich und wünschen alles Liebe und Gute im neuen Lebensjahr. 11
Lachen ist gesund! Der Anruf vom Tierarzt: „Hallo Herr Schmitt. Ihre Frau ist mit ihrer Katze bei mir. Sie bat mich, sie einzuschläfern. Ist das in Ordnung?“ „Klar, das können Sie machen und die Katze setzen Sie bitte einfach raus. Sie kennt den Heimweg …“ Der Lehrer fragt: „Wer kann mir fünf Tiere nennen, die nur in Australien leben?“ Meldet sich Fritzchen: „Ein Koala und vier Kängurus!“ Kommt der Nachbar zu Herr Meier und sagt: ,Ihr Hund hat meine Schwiegermutter gebissen. „Sagt Herr Meier peinlich berührt: ,Jetzt wollen sie sicher Schmerzens- geld?“ ,Nein", antwortet der Nachbar ,ich will den Hund kaufen." Was ist durchsichtig und riecht wie Karotten? - Kaninchen Furz Sitzen zwei Katzen auf einem Vogelkäfig. Da sagt die eine: „Der ist ja ganz grün…“ „Ja, das ist ein Kanarienvogel“, erklärt die andere. „Da wäre ich mir nicht so sicher. Vielleicht ist er einfach noch nicht reif“, erwidert die erste. Ein kleines Mädchen kommt in die Tierhandlung und sagt zum Verkäufer: „Ich möchte bitte ein Häschen haben!“ Darauf der Verkäufer: „Gern! Willst du das süße knuddelige weiße mit den Knopf- augen oder das liebe braune Häschen mit dem wuschel-kuschelweichen Fell?“ Da sagt das Mädchen: „Ich glaube, das ist meiner Schlange egal!“ Ein Dieb klettert durch das Fenster in ein Haus und sucht nach Wertgegenständen. Plötzlich hört er eine Stimme: "Ich kann dich sehen, und Jesus und Petrus sehen dich auch!" Er sieht sich um, kann aber nichts erkennen. Im nächsten Zimmer das gleiche Spiel, und als er noch weiter geht, sieht er einen Papagei in seinem Käfig sitzen, der eben diese Worte zu ihm spricht. Der Dieb ist beruhigt und fragt den Papagei: "Wie heisst du denn?" Papagei: "Jerusalem". Der Dieb: "Was für ein saublöder Name für einen Papagei!" Papagei: „Ja, aber nicht so dumm wie Jesus und Petrus für einen Rottweiler und einen Dobermann." Der Vater liest seinem Sohn ein Märchen vor, damit er einschlafen kann. Eine halbe Stunde später kommt die Mutter leise in das Zimmer und fragt: „Und, ist er endlich eingeschla- fen?“ Antwortet der Sohn: „Ja, endlich.“ Marie ist eine unglaublich faule Schülerin. Zur Strafe muss sie deshalb einen Aufsatz über das Thema Faulheit schreiben. Am nächsten Tag gibt sie es bei ihrer Lehrerin ab – alle Seiten sind leer. Auf der letzten Seite steht: DAS ist Faulheit! 12
Aurataler Sänger Am Sonntag, den 29. April besuchten uns die Aurataler Sänger mit einem be- sinnlichen Programm. Zur Einleitung sangen wir alle „Lobet den Herren“. Wei- ter ging es mit Liedern und Gedichten, die einen wundervollen Bogen durch den Tag und das Jahr spannten. Das Lied „Nimm dir Zeit“ erinnerte uns daran, dass auch die Zeit zur Muße nicht zu kurz kommen darf. Mit viel Applaus wur- den unsere Gäste verabschiedet. Sie versicherten uns, wieder zu kommen. (Claudia Pfundmeier) Besuch von Grace - einer Therapiehündin Oftmals haben demenzerkrankte Menschen Schwierigkeiten, mit anderen Men- schen in Kontakt zu treten. Zu groß ist die Angst, irgendetwas falsch zu machen. Das ändert sich schlagartig, wenn die Therapiehündin Grace mit ihrer Besitzerin Frau Heike Bibelriether zu Besuch ist. Grace zeigt ein paar Kunststückchen, läuft freundlich mit dem Schwanz wedelnd durch den Raum und die teilweise sonst so unruhigen Menschen schauen gebannt auf die Hündin. Hier und da huscht ein Lächeln über das Gesicht. Sogar füttern und richtig streicheln lässt sich die Hundedame. Und so wird aus dem vereinzelten Lächeln eine Gruppe mit vielen strahlenden Gesichtern. Zum Abschluß erklingen ein paar Schlum- merlieder und die Therapiehündin legt sich zum Schlafen inmitten der Anwesenden auf den Boden. Eine Stunde kann ganz schön lang sein – mit einer so wunderbaren Abwechs- lung allerdings verging die Zeit für alle wie im Flug. Danke, dass Grace in 14 Tagen wieder da ist. 13
Die Flötenkinder aus Emskirchen… …besuchten uns mittags am Montag, den 14. Mai. Sie gaben Frühlingslieder zum Besten, besangen die Bienen und den Kuckuck, der sich mit dem Esel streitet. Auch „Ein Vogel wollte Hoch- zeit machen“, wurde gespielt und ge- sungen. Sehr eindrucksvoll war die Bassflöte – nicht nur wegen ihrer Grö- ße, sondern auch wegen ihrem tollen Klang. Ein bolivianisches Lied wurde mit einer Fußtrommel aus diesem Land begleitet. Am Abschluß gab es viel Bei- fall für die fleißigen Flötenkinder. (Claudia Pfundmeier) Münsterkids Am Samstagnachmittag den 2. Juni begeisterten uns die „Münsterkids“ unter der Leitung von Fr. Ströbel und Fr. Winkler. In der vollbesetzten Eingangshalle des Marie Juchacz Hauses stellten sie musi- kalisch ihren Wohnort Münchsteinach vor z.B. den Freizeitsee mit dem Lied „Ent`la auf dem Weiher“ oder die Mühle in der sich jetzt eine Arztpraxis befin- det, mit dem Lied „Die Mühle am rauschenden Bach“. Die „Münsterkids“, 13 Mädchen im Alter von 5 bis 16 Jahren, wurden von Fr. Ströbel an der Gitarre begleitet und sangen noch Tanzlieder, christliche Lieder und passend zum Beginn der Kerwa in Neustadt auch Kerwalieder. Wir bedankten uns mit viel Applaus, den Sängerinnen spendierten wir ein Eis und alle haben wir für 2019 wieder zu uns eingeladen. Danke für den schönen Nachmittag. (Hans Stadler) 14
Rätsel und andere Knobeleien Bei diesen Sprichwörtern ist immer ein bisschen was verdreht. Wel- che Sprichwörter erkennen Sie? Wer A sagt, muss auch Z sagen. Viele Wege führen nach Berlin. Alter schützt vor Faulheit nicht. Auch Rom wurde nicht an einem Tag erobert. Auf Regen folgt Schnee. Außen hui, innen chic. Betrunkene und Kinder lügen. Das Auge ist das Fenster zur Welt. Das letzte Hemd hat keine Ärmel. Den letzten beißen die Hühner. Der dümmste Bauer isst die dicksten Kartoffeln. Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Stimme. Des einen Leid ist des anderen Neid. Die Axt im Haus erspart die Säge. Die Ratten verlassen das stinkende Schiff. Die Brühe wird nicht so heiß gegessen wie sie auf den Teller kommt. Eine Krähe hackt der anderen kein Bein ab. Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Lärm. Erst die Arbeit, dann das Bierchen. Es ist was faul im Staate Uckermark. Gottes Mühlen mahlen fein, gehen aber auch kaputt. In der Not frisst der Teufel Brot. Je später der Abend, desto schöner die Frauen. Klappern gehört zum Uhrwerk. Kleine Sünden bestraft der liebe Gott nie. Lachen ist die beste Pille. Da fress ich einen Stausauger. Er muß jetzt kleinere Schnitzel backen. Sich wie eine Maus im Porzellanladen benehmen. Scherben bringen Dreck. Jemandem das Fell über die Füße ziehen. Jemandem einen Floh ins Gesicht setzen 15
Upps, der Taschenrechner spinnt. Doch die Ergebnisse sind logisch erklärbar. Wer weiß, welche Zahl für das Fragezeichen stehen muß? 2 + 4 = 12 5 + 3 = 16 1 + 4 = 10 7+2=? Gerade bei diesen Zahlenrätseln ist die Lösung recht verzwickt. Entscheidend ist aber das Knobeln daran… (Lösungen Seite 23). 16
Fußball Weltmeisterschaft 2018 in Russland Dreißig fußballbegeisterte Frauen und Männer versammelten sich zum Eröff- nungsspiel der deutschen Mannschaft am Sonntag den 17. Juni in der Eingangshalle des „Marie Juchacz“-Heimes. Einige waren mit Deutschlandfahnen und Fanfaren ausgerüstet, alle mit massiver Unterstützung für die deutsche Mann- schaft. Fr. Hebeler reichte Käsehäppchen und Radler-Bier zur Stärkung. Das Spiel der deutschen Mannschaft war für uns alle sehr enttäuschend; wir hoffen auf Besserung. (Hans Stadler) 17
Ein Defibrillator Nun ist auch bei uns im Marie Juchacz Pflegeheim ein öffentlich verfügbarer Defibrillator in der Ein- gangshalle neben der Tür zur Cafeteria ange- bracht. Ein Defibrillator oder Schockgeber kann in einer Notfallsituation, wo es um Leben oder Tod geht, durch einen gezielten Stromstoß dem Herz- schlag wieder einen richtigen Rhythmus geben. Da es sich um einen automatisierten externen Defibrillator handelt, ist die Bedienung sehr ein- fach (Bildanleitung direkt am Gerät). Schlägt das Herz im richtigen Rhythmus, ist kein Schock auslösbar. Die Bedienung ist sehr einfach: Ein- schalten – Elektroden anbringen – Schock auslösen (Steht auch alles di- rekt am Gerät). Anekdoten Aus dem Nachlass des britischen Naturforschers Charles Darwin ist eine Liste erhalten, auf der er sich Gedanken zum Thema Heiraten gemacht hatte. Auf dem Blatt befinden sich zwei Spalten in denen Gründe notiert worden waren, die für und gegen das Heiraten sprachen. Unter der Überschrift Heiraten „stän- dige Gesellschaft und ein Freund im Alter ... auf jedem Fall besser als ein Hund“. Unter „Nicht heiraten“ stand unter anderem „weniger Geld für Bücher“ und „schreckliche Zeitvergeudung“. Die positiven Überlegungen überwogen. Darwin heiratete 1839 seine Cousine Emma Wedgwood. Als die ersten CDs auf den Markt kamen, meinte der Dirigent Herbert von Kara- jan gegenüber der Frau des Chefs von So- ny, dass das neue Speichermedium nichts wert sei, wenn nicht Beethovens 9. Sym- phonie darauf passe. Die Frau berichtete dies ihrem Mann, der verlangte, dass die maximale Länge der neuen CD entspre- chend vergrößert werde. Darum haben CDs bis heute eine Spielzeit von 74 Minu- ten. 18
Preisrätsel Die Auflösung unseres Preisrätsels aus der Ausgabe Mai/ Juni: Rätselfrage: In welcher Stadt steht dieses Tor? Ziemlich hoch im Norden von Deutschland waren wir unterwegs. Das Holstentor ist – zumindest hier im Süden – das bekannteste Wahrzeichen der Hansestadt Lübeck. 2 blumige Frühsommergrüsse gabs zu gewin- nen. Unser Rätsel für Juli/August: Auch heute gibt es wieder ein Rätsel für Sie und wir freuen uns über eine rege Beteiligung. Zu gewinnen gibt es 2 Cafeteriagutscheine. Wir sind wieder in nordbayerischen Ge- filden unterwegs. In dieser großen Stadt gibt es nicht nur eine weltbekannte Burg, einen Christkindlesmarkt und Bratwörscht, sondern noch viel mehr zu entdecken. Sieht schon sagenhaft schön aus – dieses Gebäude an der Pegnitz. Rätselfrage: In welcher Stadt steht dieses Haus? (Die Kenner wissen sicher auch, wie es heißt.) _________________________________________________________ Bitte die richtige Lösung notieren. Ihr Name: _________________________________ Bitte ausgefüllten Abschnitt in die Rätselbox in der Eingangshalle des Marie Juchacz Heim einwerfen (oder Lösung mit Namen auf einen Zettel schreiben und einwerfen). Lösungen der Seite 18 oben von links: 47; (7+2)x2=18; 6x8+8=56 19
Der vergessene Donner Ein Gewitter, im Vergehn, ließ einst einen Donner stehn. Schwarz in einer Felsenscharte stand der Donner da und harrte – scharrte dumpf mit Hals und Hufe, dass man ihn nach Hause rufe. Doch das dunkle Donnerfohlen - niemand kams nach Hause holen. Sein Gewölk, im Arm des Windes, dachte nimmer seines Kindes - flog dahin zum Erdensaum und verschwand dort wie ein Traum. Grollend und ins Herz getroffen lässt der Donner Wunsch und Hof- fen, richtet sich im Felsgestein, wie ein Bergzentaure ein. Als die nächste Frühe blaut, ist sein pechschwarz Fell ergraut. Traurig sieht er sich im See fahl, wie alten Gletscherschnee. Stumm verkriecht er sich, verhärmt; nur wenn Menschheit kommt und lärmt, äfft er schaurig ihren Schall, bringt Geröll und Schutt zu Fall ... Mancher Hirt und mancher Hund schläft zu Füßen ihm im Schrund. (Christian Morgenstern 1871-1914) Haben Sie Wünsche, die in unserer Zeitung stehen sollen? Über neue Ideen, Anregungen und Kritik Ihrerseits freuen wir uns. Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Sollten sich Fehler in diese Ausgabe geschlichen haben, dann bitte ich dies zu verzeihen. Für den Inhalt verantwortlich: Thomas Gebauer, AWO Seniorenbetreuung Neustadt GmbH – Tel. 09161/786-108 20
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