Informationen Master of Arts - der Bayerischen Theaterakademie August Everding / Hochschule für Musik und Theater München
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Informationen Master of Arts der Bayerischen Theaterakademie August Everding / Hochschule für Musik und Theater München Der Masterstudiengang Schauspiel richtet sich an Schauspieler, die bereits einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss aus dem Inland oder Ausland der Fachrichtung Schauspiel haben und somit etablierte Schauspiel-Methodiken wie gängige Arbeitsweisen beherrschen. Der Studiengang siedelt sich zwischen zwei Ausbildungssäulen an: 1. Vertiefung und theoretisches Verständnis gängiger Schauspielmethodik zur Befähigung als Schauspiellehrer zu arbeiten 2. praktische wie theoretische Auseinandersetzung mit neuerer darstellender und performativer Praxis sowie kollektiven Arbeitsweisen Der Studierende kann sich zwischen beiden Ausbildungsschwerpunkten entsprechend des individuellen Interesses bewegen. Dies erfordert eine flexible Studiengestaltung, wie sie das Studienprogramm mit seinen Wahlpflichtmodulen und der Möglichkeit eines selbstständigen, interessegeleiteten Arbeitens ermöglicht. In den Fokus tritt die Beschäftigung mit der Vielfalt schauspielerischer Darstellungs- und Ausdrucksweisen, wie sie sich im gegenwärtigen Theater zeigen. In der Reflexion theatraler, performativer und schauspielerischer Prozesse werden die Grundlagen für die künstlerische Erforschung von Verkörperungspraktiken und - stilen sowie für die Entwicklung individueller schauspielerischer Ausdrucksmöglichkeiten gelegt. Über die Erprobung kollektiver Arbeitsstrukturen und das Kennenlernen von Organisationsformen und -abläufen werden Kompetenzen in der Entwicklung von und Mitarbeit an alternativen Theaterprojekten vermittelt. Hinzu kommt eine analytische Sichtweise auf den Ausbildungsweg des Schauspielers. Dem Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, die Seite des Coachs und Schauspiellehrers fundiert kennenzulernen und im Fall der Spezialisierung die Befähigung zu erlangen, bestimmte Schauspielmethodiken zu lehren. In diesem Sinne können auch Schauspielunterrichte des Bachelorstudiengangs begleitet werden. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen europäischen Ausbildungsinstituten - im Rahmen von zwei internationalen Vereinigungen E:UTSA Europe: Union of Theatre Schools and Academies und PLETA: Plattform European Theatre Academies - ermöglicht es, das Knowhow der Partnerschulen im Bereich neuer darstellender, performativer wie kollektiver Arbeitsweisen sowie auch für die Ausbildung zum Schauspiel-Lehrer zu nutzen. Weitere Informationen zu den internationalen Partnern siehe unten. Darüber hinaus öffnet sich das Studium dem Bereich der Medien: Es bietet die Möglichkeit, Qualifikationen zu erwerben, die zum Spielen vor der Kamera oder zum Sprechen vor dem Mikrofon befähigen.
Das Studium gründet auf der Eigeninitiative des Studierenden. Projekt- und Studienarbeiten werden von Mentoren begleitet. Der Studiengang, der nach frühestens drei Semestern abgeschlossen werden kann, führt zum Erwerb von 90 ECTS-Punkten und zum Master of Arts (M.A.). STUDIENBEGINN MASTER Das Studium kann nur zum Wintersemester aufgenommen werden. Nächster Studienbeginn: 12.10.2020 ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN ZUM MASTERSTUDIENGANG Der Zugang zum Masterstudiengang Schauspiel setzt voraus: 1. einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss aus dem Inland oder Ausland der Fachrichtung Schauspiel. Das Studium kann bereits vor Erwerb der Zugangsvoraussetzung aufgenommen werden, wenn diese Zugangsvoraussetzung spätestens innerhalb eines Jahres nach Aufnahme des Studiums nachgewiesen wird. 2. das Bestehen des nachfolgend geregelten Eignungsverfahrens an der Bayerischen Theaterakademie August Everding (im Folgenden: Theaterakademie). Zum Eignungsverfahren wird eingeladen, wer den ANMELDEBOGEN (siehe unter "Anmeldeformulare und Gebühr") mit aufgeklebtem, aktuellem Passbild vollständig ausgefüllt und die folgenden Unterlagen rechtzeitig und vollständig eingereicht hat: • tabellarischer Lebenslauf inkl. bisheriger künstlerischer Tätigkeiten • Kopie der Geburtsurkunde oder des Personalausweises oder des Reisepasses oder der Aufenthaltsgenehmigung • Kopie des Abschlusszeugnisses der Hochschule/Universität (Diplom Schauspiel, Bachelor of Arts) inklusive Transcript of Records oder letztes Zwischenzeugnis mit einer Bestätigung der besuchten Hochschule, zu welchem Zeitpunkt der Abschluss erworben wird und der Nachweis über bisher abgelegte Studienzeiten und Hochschulprüfungen (Academic Transcript) • Begründung des Studienwunsches • Exposé bzw. Konzeption/Projektierung einer theatralen Idee. Hierunter sind – ausgehend vom individuellen Interesse des Kandidaten – Vorhaben zu verstehen, die sich mit spezifischen Verkörperungsweisen, schauspielerischen und performativen Prozessen auseinandersetzen, Problemstellungen der schauspielerischen Praxis und/oder stilistische Fragestellungen thematisieren oder spezifische Arbeitsweisen und -formen projektieren. Möglich sind auch Projekte, die die schauspielerische Tätigkeit außerhalb des Theaters (Mediensprechen, Film, Fernsehen etc.) thematisieren. Ebenso möglich sind auch Fragestellungen aus dem Bereich der Schauspieldidaktik, die sich reflektierend mit spezifischen Schauspielmethoden oder didaktischen Problemfeldern auseinandersetzen (maximal drei DIN A4 Seiten, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1, Schriftart: Times New Roman):
• Nachweis der bezahlten Eignungsverfahrensgebühr i. H. v. 30 € (Kopie Kontoauszug oder Bareinzahlungsbeleg). Die Zahlungen sind auf folgendes Konto der Bayerischen Theaterakademie bei der Bayerischen Landesbank vorzunehmen: BIC: BYLADEMM / IBAN: DE75 700500000001190315 Kontonummer: 11 90 31 5 / Bankleitzahl: 700 500 00 Bitte unbedingt folgendes Buchungskennzeichen unter "Verwendungszweck" angeben: 7032 011 03 - 0 156501- 9 Schauspiel; und den Namen des Bewerbers. Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift werden vorausgesetzt. Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgesandt! Unvollständig oder verspätet eingegangene Anmeldeunterlagen können nicht bearbeitet werden, so dass eine Teilnahme am Eignungsverfahren nicht möglich ist. Ausländische Zeugnisse/ Notenbescheinigungen werden nur in amtlich beglaubigter Übersetzung akzeptiert. DAS EIGNUNGSVERFAHREN Das Eignungsverfahren besteht aus einer praktischen Prüfung (Dauer ca. 10 Minuten) sowie einem Kolloquium (Dauer ca. 10 Minuten). Im Rahmen der praktischen Prüfung setzt sich der Bewerber mit schauspielerischen Mitteln das eingereichte Konzept/Exposé oder einzelner darin enthaltener Aspekte um. Der praktische Prüfungsteil kann vorgespielt werden oder (z. B. vor der Kamera) vorproduziert sein. Zudem hat der Bewerber zwei selbständig erarbeitete Rollenausschnitte (freier Wahl) vorzubereiten. Im Rahmen des Kolloquiums ist das eingereichte Exposé, sowie die im Rahmen der praktischen Prüfung vorgenommene Umsetzung vor dem Hintergrund der eigenen Einschätzung der aktuellen Theaterlandschaft darzulegen. Das Eignungsverfahren dient der Feststellung, ob neben den, mit dem Erwerb des ersten Abschlusses nachgewiesenen Kompetenzen, die Begabung und Eignung für die besonderen qualitativen Anforderungen im Masterstudiengang Schauspiel vorhanden sind. Diese Anforderungen beinhalten die Fähigkeit, schauspielerisch mit einer komplexeren Ausdrucksfähigkeit agieren zu können. Die Bewerber sollen eine spielerische Wandlungsfähigkeit und eine große Variabilität in den Ausdrucksmitteln nachweisen und zudem in der Lage sein, das eigene Spiel kritisch zu reflektieren und sich mit schauspielerischen Fragestellungen und Spielformen – praktisch wie theoretisch – auseinanderzusetzen. Die Bewerber werden von der Prüfungskommission im Rahmen eines künstlerischen Gesamturteils nach folgenden Kriterien bewertet: • Kritisch-ästhetische Reflexionsfähigkeit im Zusammenhang mit theatralen Prozessen/theoretisches Analyse- und Abstraktionsvermögen • Verständliche Erläuterung des eingereichten Exposés
• spielerische Wandlungsfähigkeit • Vorstellungskraft • Sprach- und stimmgestischer Ausdruck • körpergestischer Ausdruck • Fähigkeit, künstlerische Impulse in theatrale Strukturen umsetzen zu können Es besteht keine Verpflichtung der Kommission, alle Bewerber in allen Punkten zu prüfen. Bewerbungsfrist für das Eignungsverfahren Stufe I: 13.05.2020 (Es gilt das Datum des Poststempels. Die Einladungen zum Master- Eignungsverfahren mit dem zugeteilten Datum werden erst nach Ablauf der Bewerbungsfrist versandt! Termine des Eignungsverfahrens 19.06.2020 (Änderungen vorbehalten) Die Teilnehmer werden je nach Anzahl der Anmeldungen für die verschiedenen Prüfungstage eingeteilt. Anmeldegebühr: € 30,00 Der Zahlungsbeleg (Bareinzahlungsbeleg oder Kontoauszug) ist den Unterlagen zur Anmeldung beizulegen (siehe oben) Studiendauer Masterstudiengang: 3 Semester Abschlussbezeichnung Master of Arts (M.A.) ENTSCHEIDUNG ÜBER DIE ZULASSUNG ZUM MASTER-STUDIUM Ein Bewerber / eine Bewerberin hat das Eignungsverfahren bestanden, wenn sowohl die praktische Prüfung, als auch das Kolloquium von der Prüfungskommission im Rahmen eines künstlerischen Gesamturteils jeweils mit „bestanden“ bewertet wurde. Die Entscheidung wird der Bewerberin/dem Bewerber schriftlich mitgeteilt. WIEDERHOLUNG DES EIGNUNGSVERFAHRENS Das Eignungsverfahren kann bei Nichtbestehen grundsätzlich nur einmal wiederholt werden, frühestens für das darauffolgende Studienjahr. STUDIENGEBÜHREN/STIPENDIEN Es werden € 67,40 Solidarbeitrag für ein Semesterticket erhoben, * zzgl. Studentenwerksbeitrag (€ 62.-).
Wir sind bemüht, Wege zu finden, Studierenden, die finanzielle Unterstützung brauchen, diese zu ermöglichen. Stipendien können erst nach der Immatrikulation schriftlich beantragt werden. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN FACHGEBIETEN DER THEATERAKADEMIE Im Rahmen des Kooperationsverbunds der Theaterakademie findet eine Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film München sowie mit Studierenden anderer Studiengänge (insbesondere Regie, Dramaturgie und Musical) statt. STUDIENINHALTE (teilweise optional/Wahlpflichtbereich): • Vertiefung und Erweiterung schauspielerischer Ausdrucksformen, Präsentation in Öffentlichen Zeigen und Absolventenvorsprechen • theoretische wie praktische Auseinandersetzung mit Formen gegenwärtigen Schauspielens und performativer Theaterpraxis • Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Theaterformaten und Theaterästhetik • Erprobung kollektiver Arbeitsweisen • mentorierte Arbeit an eigenen Projekten (Einzel- wie Gruppenprojekte) • Einführung in organisatorische Abläufe und Strukturen • Arbeit vor der Kamera und mit Medien • vertiefende Ausbildung der Sprechstimme und Produktion einer CD oder DVD mit Hörspielszenen, Hörbuchausschnitten etc. • eigenständige künstlerische Forschung im Rahmen des Abschlussmoduls Master • vertiefende Reflexion und Erprobung gängiger Schauspielmethoden • Einführung in die Lehrtätigkeit als Schauspiellehrer, Begleitung von Unterrichten und – im Fall einer Spezialisierung – Übernahme von Unterrichten unter Anweisung erfahrener Schauspiellehrer • praktische Zusammenarbeit mit Partnern im Verbund der europäischen Theaterakademien Die genannten Fächer werden in unterschiedlicher Gewichtung unterrichtet und zwar in Einzel- und/oder Gruppenunterricht sowie in Projektarbeiten und Workshops. Sie sind teilweise optional und können entsprechend der individuellen Schwerpunktsetzung des Studierenden in Form von Wahlpflicht-Modulen belegt werden. BITTE BEACHTEN SIE DIE WEITEREN HINWEISE ZUM STUDIUM FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG ZUM DOWNLOAD UNTER FACHPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG UND MODULE UND CREDITS.
Weitere Informationen zu den internationalen Partnern: ➢ E:UTSA Europe: Union of Theatre Schools and Academies Die Aufgabe der E:UTSA ist es, die Kreativität der jüngsten Generation vor allem in der Kluft zwischen Schauspiel-Ausbildung und Berufsleben zu unterstützen. EUTSA ist eine Vereinigung von Theater-Ausbildungsstätten, die Lehrenden und Studierenden die Möglichkeit gibt, sich gegenseitig für einen künstlerischen Austausch zu treffen und direkten Kontakt mit internationalen Fachleuten zu haben. Das Hauptziel für die Studierenden ist es, diese Plattform zu nutzen, um ein offenes Verständnis für die künstlerische Vielfalt in Europa zu erreichen. EUTSA-Mitglieder sind: Austria, Salzburg Mozarteum, Christoph Lepschy Germany, Munich Bayerische Theaterakademie August Everding Jochen Schölch, Chairman https://www.theaterakademie.de/en.html Germany, Ludwigsburg Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Prof. Dr. Elisabeth Schweeger, Treasurer Claudia Valet, Secretary Germany Hannover Hochschule für Musik, Theater und Medien, Titus Georgi Regina Guhl, General Secretary https://www.schauspiel.hmtm-hannover.de/de/home/ Italy, Rome Academia Nazionale d'Arte Drammatica "Silvio d'Amico, Daniela Bortignoni http://www.accademiasilviodamico.it/ Poland, Warsaw The Aleksander Zelwerowicz National Academy of Dramatic Art, Jarek Kilian http://culture.pl/en/place/the-aleksander-zelwerowicz-theatre-academy-in- warsaw Scotland, Glasgow Royal Conservatoire of Scotland, Joyce Deans https://www.rcs.ac.uk/ Sweden, Malmö Malmö Theatre Academy, Anna Lyrevik/Henry Stiglund http://www.lunduniversity.lu.se/lucat/group/v1000167 Sweden, Stockholm Stockholm Academy of Dramatic Arts, Simon Norrthon http://www.uniarts.se/english/about-uniarts/stockholm-academy-of-dramatic-arts Switzerland, Verscio Accademia Teatro Dimitri Russia, St. Petersburg St. Petersburg State Theatre Arts Academy, Nikolai Pesochinsky/Yulia Kleiman http://www.rtlb.ru/page.php?id=136
Spain, Madrid Real Escuela Superior de Arte Dramático de Madrid RESAD, Nieves Matteo http://www.resad.es/ Hungary, Budapest University of Theatre and Film Arts, Tibor Csizmadia/ Csaba Kiss http://szfe.hu/en/participating-universities/university-theatre-film-arts-budapest/ Lithuania, Vilnius Lithuanian Academy of Music and Theatre Elona Bajoriniene/Ausra Kaminskaite http://lmta.lt/en/about-iro France, Paris The Conservatoire National Supérieur d'Art ramatique CNSAD, Claire Lasne-Darcueil, Grégory Gabriel http://www.cnsad.fr/1.aspx Czech Republic, Brno Janàcek Academy of Music and Performing Arts, Marek Hlavica http://english.jamu.cz/ ➢ PLETA: Plattform European Theatre Academies Die PLETA, die eine Vereinigung von acht Theater-Akademien aus acht verschiedenen Ländern ist, bildet eine starke "Community of Practice", die sich der neuesten Entwicklungen am Theater bewusst ist und sich damit auseinandersetzt, was das für die Ausbildung für das Theater heißt. Die Partner in PLETA wollen über Kooperationen neue Wege erforschen, um jungen Fachleuten eine breitere europäische Ausrichtung zu ermöglichen. PLETA zielt darauf ab, die qualitativ hochwertige künstlerische Produktion der unterschiedlichen Trends der Theaterpraxis in ganz Europa zu nutzen. Ziel des Projekts ist es, professionelle, künstlerische Koproduktionen zu entwickeln, die die Möglichkeiten unterschiedlicher Theatertraditionen untersuchen und zur Qualität der künstlerischen Vielfalt und Kreativität in Europa beitragen können. Ziel des PLETA ist es daher auch, aus der Interaktion zwischen verschiedenen Theatertraditionen und Spezifikationen einen neuen künstlerischen Wert zu schaffen. PLETA-Mitglieder sind: Maastricht, The Netherlands – Maastricht Academy of Performing Arts, Zuyd University of Applied Sciences Brussels, Belgium – RICTS, Erasmushogeschool Brussel Helsinki, Finland – Theatre Academy of the University of the Arts in Helsinki (TeaK) München, Germany – Bayerische Theaterakademie August Everding im Prinzregententhe
Oslo, Norway – Westerdals Riga, Latvia – Latvijas Kulturas Akademija Salzburg, Austria – Universität Mozarteum Salzburg Warsaw, Poland – AKADEMIA TEATRALNA IM. ALEKSANDRA ZELWEROWICZA W WARSZAWIE Durch diese Kooperation sind Auslands-Aufenthalte zu Studienzwecken möglich.
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