INSIGHTS AUS DEM MITTELSTAND 4.0-KOMPETENZZENTRUM BERLIN - Digitalisierung von KMU in Brandenburg und Berlin
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INSIGHTS AUS DEM MITTELSTAND 4.0-KOMPETENZZENTRUM BERLIN Digitalisierung von KMU in Brandenburg und Berlin Juli 2021
INHALT 03 11 Relevanz KI Das Mittelstand 4.0 Wie relevant ist Künstliche Kompetenzzentrum Berlin Intelligenz für KMU? 05 KMU in Berlin und Brandenburg 12 Der Digitalcheck Mittelstand 06 Erfahrungen mit der digitalen Transformation 13 Kompetenzen im Umgang mit Daten 07 14 Chancen Treiber der Digitalisierung Welche Chancen sehen KMU in Wer treibt die Digitalisierung der digitalen Transformation? im Unternehmen voran? 08 Hürden 17 Maßnahmen Welche Hürden treten am häufigsten Welche Maßnahmen werden während der Digitalisierung auf? in KMU umgesetzt? 10 19 Technologietrends Welche Technologien sind für Impressum KMU von besonderer Relevanz?
DAS MITTELSTAND 4.0 - KOMPETENZZENTRUM BERLIN _Mittelstand-Digital _Gemeinsam Digital, das Mittelstand Die Partner: 4.0 - Kompetenzzentrum Berlin Mittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unter- Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin gibt nehmen über die Chancen und Herausforderungen Antworten auf Fragen der digitalen Transformation der Digitalisierung. Die geförderten Kompetenzzentren aus der unternehmerischen Praxis. Als zentrale An- helfen mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, laufstelle für alle Unternehmen in Berlin, Brandenburg Best-Practice-Beispielen sowie Netzwerken, die und bundesweit, arbeitet das Kompetenzzentrum dem Erfahrungsaustausch dienen. Das Bundes- branchenübergreifend. Im Mittelstand 4.0-Kompetenz- ministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) zentrum Berlin können Sie entscheidende Stationen ermöglicht die kostenfreie Nutzung aller Angebote der digitalen Transformation durchlaufen. Sie werden von Mittelstand-Digital. über digitale Themen informiert, sensibilisiert und motiviert, eigene Projekte anzustoßen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. begleitet als Projektträger im Auftrag des BMWi Vier Partner gehören zu _Gemeinsam digital. Der die Kompetenzzentren fachlich und sorgt für eine Bundesverband mittelständische Wirtschaft leitet das bedarfs- und mittelstandsgerechte Umsetzung der Projekt federführend. Das Hasso-Plattner-Institut, das Angebote. Das Wissenschaftliche Institut für Infra- Institut für Innovations- und Informationsmanagement struktur und Kommunikationsdienste (WIK) unter- (IfII) und die Universität Potsdam stellen als wissen- stützt mit wissenschaftlicher Begleitung, Vernetzung schaftliche Partner das Fachwissen auf dem Feld und Öffentlichkeitsarbeit. der Digitalisierung bereit. Weitere Informationen finden Sie unter: Weitere Informationen rund um das Thema Digitalisierung finden Sie unter: www.mittelstand-digital.de 03 www.gemeinsam-digital.de
GRUNDLAGE FÜR Durchgeführte Angebote des Mittel- stand 4.0-Komptenzzentrums Berlin: DIE INSIGHTS Workshops Die nachfolgend präsentierten Ergebnisse stammen 130+ aus Befragungen von Workshopteilnehmenden des Kompetenzzentrums Berlin. Hierbei beziehen wir uns auf Datenquellen wie Fragebögen, Reifegrad- messungen und Interviews aus den durchgeführten Workshops. Wir haben seit 2017 über 200 Angebote Webinare durchgeführt. 20+ DAS KÖNNTE SIE NOCH INTERESSIEREN: Veranstaltungen 20+ In dem aktuellen Bericht des Instituts für Innovations- und Informationsma- nagement (ifii) erhalten Sie außerdem weitere spannende Insights aus den durchgeführten Umsetzungsprojekten. Touren 10+ 04
KMU IN BERLIN UND BRANDENBURG DIGITALCHECK ZIELGRUPPE MITTELSTAND RELEVANZ KI In unseren Workshopformaten treffen Der Digitalcheck Mittelstand er- Viele deutsche Unternehmen schät- junge Dienstleister aus der Haupt- möglicht KMU eine umfassende zen Künstliche Intelligenz als eine stadt auf brandenburgische Tra- Selbsteinschätzung zum Stand der Technologie von höchster Relevanz ditionsbetriebe. Was die meisten digitalen Transformation im eige- ein. KMU aus Berlin und Branden- aller Teilnehmenden gemeinsam nen Unternehmen. Die Ergebnisse burg sehen KI ebenfalls als wich- haben: Sie arbeiten überwiegend in zeigen, dass sich der Mittelstand tigen Technologie-Trend an. Dies kleinen und mittleren Unternehmen in den letzten Jahren überwiegend zeigt, dass hier bereits ein hohes (KMU). Fast 46% arbeiten sogar in mit der digitalen Transformation Bewusstsein vorliegt und die KMU Kleinstunternehmen, also Unter- auseinandergesetzt hat. Die Grund- auf den Einsatz von KI setzen. nehmen mit weniger als 10 Mit- lagen wurden somit gelegt. Jedoch arbeitenden. Die Altersspanne der gibt es insgesamt noch viel Aus- Teilnehmenden reicht von 20 – 70 baupotenzial. Für KMU stellt bei- plus, das Durchschnittsalter liegt bei spielsweise der Umgang mit Daten 45 Jahren. 78% der Unternehmen weiterhin eine Herausforderung dar. aus der Region stammen aus Berlin, 22% aus Brandenburg. Fast 60% sind im Dienstleistungssektor tätig und etwa 7% der Teilnehmenden arbeiten im produzierenden Gewerbe. 05
ERFAHRUNG MIT DER DIGITALEN TRANSFORMATION Der Mittelstand in Berlin und Branden- burg konnte mit Blick auf die digitale Transformation zwar bereits erste Er- fahrungen sammeln. Jedoch haben weiterhin über ein Drittel kaum bezie- 46% hungsweise nur wenig Erfahrung mit der digitalen Transformation. BEREITS ERSTE ERFAHRUNGEN 38% 16% KAUM ERFAHRUNGEN n = 67 aus Selbsteinschätzungdurch KMU VIEL ERFAHRUNGEN 06
CHANCEN „Die Chancen sind eine „ Effizienzsteigerung und ein Zeitgewinn „ […] Digitalisierung ist kein Jobkiller, sondern schafft Freiräume.“ „Ich sehe keine „ Risiken, sondern eigentlich nur Chancen.“ Die Digitalisierung wird von KMU vor allem als Chance wahrgenommen. Mögliche radikalere Veränderungen werden von KMU weniger gefürchtet. Gleichzeitig steht eine stärkere Geschäftsmodellveränderung weniger im Fokus. Insbesondere die Verbesserung von Prozessen mit Blick auf Effizienz und Zeitersparnis stehen im Vordergrund. n = 51 Interviews mit KMU 07
HÜRDEN BEI DER DIGITALISIERUNG Welche Hürden sehen Unternehmen bei der Digitalisierung? sahen … in 2020 als Hürde in ihrem 48% Kosten Unternehmen an. 47% Kompetenzen der Mitarbeitenden 39% Fehlende technische Infrastruktur 37% IT-Sicherheit 37% Rechtliche Unsicherheiten 19% Datenverarbeitung 8% Fehlender Mehrwert 6% Keine Hürden 13% Sonstiges n = 62 08
HÜRDEN BEI DER DIGITALISIERUNG Entwicklung 2017-2020 Bis 2020 haben die Hürden in vielen Bereichen Die Kosten nehmen als Hindernis stetig ab. Insbesondere die Kompetenzen der Mitarbeitenden, abgenommen. Jedoch wurden die Hürden im Dennoch stellen sie weiterhin die größte Hürde fehlende technische Infrastruktur, IT-Sicherheit Jahr 2020 wieder stärker wahrgenommen. bei der Digitalisierung dar. und die Datenverarbeitung haben im Vergleich zum Vorjahr als Hürden zugenommen. Die Grafik zeigt die prozentuale Veränderung von 2017-2020 in Prozentpunkten. Veränderungen zum Basisjahr 2017 (in Prozentpunkten) Kosten Kompetenzen der Fehlende IT-Sicherheit Rechtliche Daten- Sonstiges Fehlender Keine Mitarbeitenden technische Unsicherheiten verarbeitung Mehrwert Hürden Infrastruktur 15 12,2 8,9 10 6,6 5 2,9 2,9 3,5 2,7 2,3 1,7 1,0 1,4 0,6 0,5 0 -2,3 -1,8 -1,9 -1,8 -2,3 -2,0 -5 -3,4 -3,3 -4,4 -3,9 -4,2 -5,7 -5,5 -10 -11,0 -15 n = 1.563 2018 2019 2020 09
TECHNOLOGIETRENDS Welche Technologien sind für KMU von besonderer Relevanz? Die Relevanz der einzelnen Zukunftstechnologien teilt sich für die Unter- nehmen sehr unterschiedlich auf. Demnach nehmen vor allem KI, Cloud Computing, Cybersecurity sowie Big Data eine tragende Rolle ein. 58% Online Platforms 58% 53% Cloud Computing 52% 34% Big Data 26% 32% KI 44% 27% Cybersecurity 28% 21% Virtual Reality 27% 18% Berlin + Brandenburg Machine Learning 18% andere Bundesländer 16% Internet of Things 23% 10% Blockchain 14% 5% Sonstiges 3% 5% Robotics 10% 2% 3D Druck 10 13% n = 206 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
tschland 8% 4 RELEVANZ VON KI Deu ra nden b u rg 4 0 % B Berlin 49% Wie relevant ist Künstliche Intelligenz für die kleinen und mittleren Unternehmen in Berlin und Brandenburg? Es zeigt sich, dass für fast jedes zweite Berliner Unternehmen KI von Relevanz ist. In Brandenburg sehen 40% KI als relevantes Thema für ihr Unternehmen an. KI IST FÜR UNSER UNTERNEHMEN EIN 28 % RELEVANTES THEMA. 30% 9% 3 23% 21% 22 % stimme zu n = 737 weder noch stimme nicht zu 11
Hier geht es zum DER DIGITALCHECK MITTELSTAND DIGITALCHECK! Wie digital ist Ihr Unternehmen? Mithilfe des kostenlosen Digitalcheck Mittelstand erhalten Sie eine qualifizierte Einschätzung zum Stand der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen. Die Reifegradmessung verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und betrachtet sieben Bereiche der Digitalisierung. Basierend auf Ihrem Digitalisierungsstand erhalten Sie nach der Durchführung der Messung einen ausführlichen Ergebnisbericht. Neben der Einschätzung des digitalen Reifegrades liefert der Be- richt zusätzliche Handlungsempfehlungen. Ziel ist es, neben der Einschätzung des Status Quo, auch Impulse und Anregungen zu geben, um die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen aktiv zu gestalten und voranzutreiben. 12
KOMPETENZEN IM UMGANG MIT DATEN KMU in Berlin und Brandenburg haben die Wich- In den KMU beginnt sich ein Bewusstsein dafür zu 1 2 3 4 5 tigkeit von Daten erkannt. Jedoch stellen fehlende entwickeln, dass Kompetenzen in der Datenaus- Mithilfe des Digitalcheck Mittelstand können KMU Kompetenzen in der Auswertung und gewinnbrin- wertung zunehmend gebraucht werden. Insgesamt ihren individuellen Reifegrad ermitteln. Dieser liegt auf einer Skala zwischen 1 (sehr niedrig) gende Nutzung der Daten eine Herausforderung dar. besteht hier allerdings noch Ausbaubedarf. und 5 (sehr hoch). 2,98 Unser Unternehmen nutzt digitale Tech- 2,91 Unser Unternehmen schult unsere Mit- nologien, um Kundendaten zu sammeln. arbeiterInnen umfassend zu neuen ein- gesetzten Technologien. Unser Unternehmen analysiert syste- Unsere MitarbeiterInnen stellen sich matisch Kundendaten mithilfe digitaler 2,26 schnell auf neue digitale Technologien ein. 2,91 Technologien. Wir haben ausreichend MitarbeiterInnen, Bei der Einstellung von neuen Mitarbei- 2,05 welche die Fähigkeiten besitzen, mit- 2,82 terInnen sind die vorhandenen digitalen hilfe softwarebasierter Tools statistische Fähigkeiten / Kenntnisse ein wichtiges Auswahlkriterium. 13 Auswertungen großer Datenmengen vor- zunehmen. n=57
TREIBER DER DIGITALISIERUNG 75% Geschäftsführung 43% Mitarbeitende 28% IT-/Fachabteilung 2% Niemand Wer treibt die Digitalisierung im Unternehmen voran? 9% Sonstiges Als treibende Personen der Digitalisierung agieren vor allem die Füh- rungskräfte in den Unternehmen und schaffen somit Voraussetzungen für eine schnelle digitale Transformation. Weiterhin sind 43% der Mit- arbeitenden Treiber im Digitalisierungsprozess. Die IT-/Fachabteilung spielen bei 28% der KMU eine aktive Rolle. 14 n=591
STRATEGISCHE DIGITALISIERUNG Unser Unternehmen hat klare Unser Unternehmen entwickelt strategische Überlegungen zur in diesem Jahr gezielt das Digitalisierung festgelegt. Geschäftsmodell weiter. 13% 21% 51% 65% 21% 28% 21% stimmen nicht zu 13% stimmen nicht zu 28% stimmen weder noch zu 21% stimmen weder noch zu 51% stimmen zu n = 507 65% stimmen zu n = 499 15
DIGITALISIERUNG & MITARBEITENDE Unser Unternehmen fördert die Mitar- In unserem Unternehmen werden beiterInnen bei der Weiterentwicklung alle MitarbeiterInnen in den Digita- ihrer digitalen Kompetenzen. lisierungsprozess mit einbezogen. 18% 21% 61% 21% 58% 21% 18% stimmen nicht zu 21% stimmen nicht zu 21% stimmen weder noch zu 21% stimmen weder noch zu 61% stimmen zu n = 504 58% stimmen zu n = 497 16
MAßNAHMEN Wir versuchen durch „ eine Softwarelösung alte Systeme abzulösen. In „ unserem Fall eine Lernplattform und unser CRM System. „ Die Buchhaltung ist Welche Maßnahmen werden stark dabei sich zu in KMU mit Blick auf die digitale digitalisieren. Transformation bereits umgesetzt? Besonders im Fokus stehen Maßnahmen zur Digitalisierung von Prozessen und verschiedenen Anwendungsbereichen sowie konkrete Investitionen in die IT-Infrastruktur. Digitalisierungsmaßnahmen, die am häufigsten in KMU angestoßen und umgesetzt werden, sind unter anderem die Einführung und Erweiterung von Content-Management-Systemen. n = 51 Interviews mit KMU 17
MAßNAHMEN ENTWICKLUNG SCHAFFUNG DIGITALER DIGITALISIERUNG INVESTITION IN DIGITALSTRATEGIE ORGANISATIONSSTRUKTUREN VON PROZESSEN IT-INFRASTRUKTUR Analyse Status Quo Einführung neuer digitaler Digitalisierung Umbau IT-Infrastruktur Messinstrumente bestehender Prozesse Identifikation Weiterentwicklung bestehender Digitalisierungspotentiale Kulturwandel Digitalisierung im digitaler Lösungen Produktionsbereich und Entwicklung Nutzerzentrierte Entwicklung Anwendungsbereich Einführung virtueller digital Roadmap digitaler Lösungen Kollaborationsplattform Automatisierte Auswertung Neugestaltung Arbeitsplatz von Daten Einführung neuer Softwarelösungen Schaffung externer Schnittstellen 18
IMPRESSUM Dieses Werk ist unter einer Creative-Commons-Lizenz REDAKTION ICONS vom Typ Namensnennung 4.0 International zugänglich. Um eine Kopie dieser Lizenz einzusehen, konsultieren Sie Prof. Dr. Katharina Hölzle Seite 04: Oliver Kullik Checklist created by Hadi Suciplo from NounProject https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de Sophie Petzolt Seite 05: oder wenden Sie sich brieflich an Creative Commons, Wiebke Gergeleit Team created by DinosoftLab from Noun Project Postfach 1866, Mountain View, California, 94042, USA. Leon Esselborn Scalable created by Nhor from Noun Project Marc Pietrucha AI created by mungang im from Noun Project BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Johanna Lehmstedt Seite 06: Unternehmerverband Deutschlands e.V. Technology created by Kelsey Armstrong GESTALTUNG UND SATZ from Noun Project Bundeszentrale Seite 08|09: Potsdamer Straße 7 | Potsdamer Platz Sophie Jacobs Digital gear created by Petai Jantrapoon 10785 Berlin from Noun Project Fachgebiet IT-Entrepreneurship Seite 10: Vertreten durch den Vorstand: Hasso-Plattner-Institut Technology created by Kelsey Armstrong Präsidium: Dr. Jochen Leonhardt, Dr. Hans-Michael Pott Digital Engineering Fakultät from Noun Project Universität Potsdam Seite 13: Technology created by Olena Panasovska Vorstand: Katja Pampus, Dr. Helmut Baur, Thiemo Campus III, Haus G-1, EG from Noun Project Fojkar, Willi Grothe, Arthur Zimmermann Rudolf-Breitscheid-Str. 185-189 Push created by Path Lord 14482 Potsdam from Noun Project Bundesgeschäftsführer i.S.v. § 30 BGB: Markus Jerger Seite 14|15: +49 (0) 331 5509 4920 Technology created by Olena Panasovska digital.IT-Entrepreneurship@hpi.de from Noun Project Telefon: +49 30 533206 - 0 Seite 17: Telefax: +49 30 533206 - 50 Technology created by Aiden Icons E-Mail: info@bvmw.de from Noun Project Digital created by Nithinan Tatah from Noun Project Development created by JuliAya from Noun Project Potential created by Pham Thanh Loc from Noun Project Technology created by Kelsey Armstrong from Noun Project 19
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