Institut für Transfusionsmedizin / Transplantationsimmunologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Tätigkeitsbericht 1997 - Direktor: Prof ...

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Institut
             für
   Transfusionsmedizin /
Transplantationsimmunologie
        Westfälische
Wilhelms-Universität Münster

(Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Sibrowski)

       Tätigkeitsbericht
             1997
Inhaltsverzeichnis

                                                                   Seite

 1.    Personalia                                                   3
 1.1   Wissenschaftliches Personal                                  3
 1.2   Nicht-wissenschaftliches Personal                            4
 2.    Arbeitsbereiche des Instituts für Transfusionsmedizin        5
 3.    Leistungen                                                   6
 3.1   Arbeitsbericht                                               6
 3.2   - Arbeitsbereich Blutspende                                  9
       - Arbeitsbereich Blutbank                                    9
       - Arbeitsbereich Transplantationsimmunologie                 10
 3.3   Zusätzliche Leistungen                                       11
 4.    Lehrveranstaltungen                                          14
 5.    Wissenschaftliche Aktivitäten                                16
 5.1   Originalarbeiten                                             16
 5.2   Buchbeiträge                                                 18
 5.3   Vorträge                                                     19
 5.4   Publizierte Vorträge / Poster                                22
 5.5   Schulungen, Fortbildungen und Kongreßbesuche der             25
       ärztlichen und nicht-ärztlichen Mitarbeiter
 5.6   Organisierte Fortbildungsveranstaltung in Münster            26
 6.    Interne Fortbildungen und Schulungen für Ärzte, MTA’s und    27
       Schwestern
 7.    Arbeitsgruppen                                               28
 8.    Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit nationalen und          29
       internationalen Arbeitsgruppen
 9.    Doktoranden                                                  31
10.    Stipendien / Gäste / Hospitationen                           31
1.     Personalia

1.1    Wissenschaftliches Personal

Direktor:           Univ.-Prof. Dr. Dr. W. Sibrowski

Wissenschaftliche
Mitarbeiter:        Dr. Ch. Ahlke
                    Dr. B. Biermann (ab 11/97)
                    Dr. U. Cassens
                    Dr. H.S.P. Garritsen
                    Fr. S. Glasmeyer
                    Dr. R. Kelsch
                    Fr. P. Krakowitzky
                    Dr. Y. Mortelmans
                    Dr. P. Ostkamp-Ostermann
                    Dr. K. Tapernon
                    Dr. J. Wüllenweber (bis 11/97)

EDV-Beauftragter:   Dipl.-Chem. J. Kardoeus

Prüfungen:          Facharztprüfungen:                 - Dr. Garritsen
                                                       - Dr. Kelsch

                    Promotion :                        - Dr. Krakowitzky

                                      3
1.2    Nicht-wissenschaftliches Personal

Leitende MTA`s:         Frau Böckling
                        Frau Heister
                        Frau Krämer (ab 8/97)
                        Frau Lippert
                        Herr Niehoff
                        Frau Stähler

MTA`s:                  Frau Baumgardt ½                Frau Lienenklaus ½
                                                        (ab 18.08.: EU)
                        Frau Behr                       Frau Lösing (EU)
                        Frau Bertelsmeier               Frau Mette
                        Frau Bienstein                  Frau Meyer zu Brickwedde
                        Frau Bornemann ½                Frau Niers
                        Frau Cordeiro (ab 11/97)        Frau Pauels, Ute (EU)
                        Frau Debbert                    Frau Pohlmeyer (ab 11/97)
                        Frau Deubel ½                   Herr Reimann
                        Frau Evers (ab 10/97)           Frau Rosenbusch, Br. ½
                        Frau Fiedler                    Frau Rosenbusch Chr. ½
                        Frau Härtel ½ (ab 12.12.: EU)   Frau Sandmann (EU)
                        Frau Heck                       Frau Scholz (EU)
                        Frau Hidding                    Frau Schwarte
                        Frau Hoppe                      Frau Stinze (ab 11/97)
                        Herr Jörg                       Herr Szopa
                        Frau Krämer (bis 7/97)          Frau Tabib
                        Frau Kühn                       Frau Willgart
                        Herr Kürten

Schwestern:             Frau Beckmann                   Frau Nölke
                        Frau Grund                      Frau Paede
                        Frau Hüppe (Stationsschw.)      Frau Schüring
                        Frau Kunze                      Frau Steppuhn
                        Frau Laserich                   Frau Völcker

Arzthelferinnen:        Frau Herding
                        Frau Schürmann

Dokumentationsassistentin:                              Frau Pölking

Sekretärin:                                             Frau Kurtz

Angestellte im ärztlichen Schreibdienst:                Frau Kemper

Sonstige Mitarbeiter:   Frau Askin
                        Herr Krüssel

Zivildienstleistende:   Siepelt, Stefan
                        Wiegold, Alexander

                                           4
2.      Arbeitsbereiche des Instituts für Transfusionsmedizin

Das Institut für Transfusionsmedizin versorgt die Universitätskliniken mit allen
diagnostischen, therapeutischen und präparativen transfusionsmedizinischen
Leistungen. Zur Wahrnehmung der verschiedenen Aufgaben ist das Institut in drei
verschiedene Arbeitsbereiche gegliedert:

1. Im Arbeitsbereich “Blutspende/Hämapherese“ (Ebene 12 West) werden homo-
loge Blutspenden, Eigenblutspenden sowie präparative und therapeutische Häma-
pheresen (Stammzellapherese, Plasmapherese, Erythrozytapherese, Leuko-
zytendepletion) durchgeführt.

2. Im Arbeitsbereich der Blutbank (Ebene 01 Ost) erfolgt die Blutkomponentenher-
stellung und -lagerung, die Spender-/Patienten-Blutgruppenserologie, die Blutaus-
gabe,    sowie   die   Spenderinfektionsserologie   und   Qualitätskontrolle   von
Blutprodukten.

3. Im Arbeitsbereich “Transplantationsimmunologie“ (Domagkstr. 11/ III. Stock)
erfolgt die transplantationsimmunologische HLA-Diagnostik, die Thrombozyten-
serologie und die Blutstammzellaufbereitung und -diagnostik im Rahmen der
Stammzelltransplantation onkologischer Patienten. In diesem Arbeitsbereich ist
ebenfalls das Knochenmarkspenderregister der Landesarbeitsgemeinschaft
Nordrhein-Westfalen (LAG-NRW) untergebracht.

                                       5
3.     Leistungen

3.1    Arbeitsbericht

Die wichtigsten Leistungszahlen für das Jahr 1997 sind im folgenden aufgeführt:

Im Bereich “Blutspende/Hämapherese“ wurden ca. 12.000 Blutkomponenten von
Dauerblutspendern gewonnen. Dabei konnte die Zahl der Vollblutspenden auf
5.700 gesteigert werden. Neben der Untersuchung der Blut- und Neuspender
erfolgte   auch   die    Entnahme    von        rund   700   Eigenblutkonserven   bei
Eigenblutspendern.      Durch   geeignete       Werbemaßnahmen     (Zeitungsberichte,
Informationsbroschüren) konnte die Zahl der Vollblutspender gegenüber dem
Vorjahr um etwa 50% auf annähernd 6.000 angehoben werden. Gleichfalls wurden
etwa 6.000 Zellseparationen zur Bereitstellung von Thrombozytenkonzentraten
vom Zellseparator durchgeführt. Neben den therapeutischen Plasma- und Erythro-
zytenaustauschen und Leukozytendepletionen wurden 1997 insgesamt 210
autologe Stammzellseparationen (gegenüber 159 im Vorjahr) durchgeführt.

Im Arbeitsbereich "Blutbank" wurden etwa 75.000 Erythrozytenkonzentrate, 25.000
Blutplasmen und über 6.000 Thrombozytenkonzentrate bereitgestellt. Erneut
mußten nahezu 40 % der Aufträge außerhalb der regulären Dienstzeiten
bearbeitet werden. Im Rahmen des Spenderscreenings wurden mehr als 50.000
infektionsserologische Untersuchungen durchgeführt und in etwa 300 Fällen eine
weitergehende Diagnostik eingeleitet. Es wurden etwa 11.700 Blutgruppenbe-
stimmungen angefordert und nahezu 17.000 Antikörpersuchtests durchgeführt.
Hier war in etwa 950 Fällen eine weitergehende Antikörperdifferenzierung
erforderlich.

Im Arbeitsbereich “Transplantationsimmunologie“ wurden im Rahmen der Verträg-
lichkeitstestung vor Knochenmarktransplantationen ca. 2.500 HLA-Typisierungen
(Gewebemerkmale) von Patienten, Familien- und Fremdspendern durchgeführt.
Darüber hinaus erfolgten im Rahmen der Diagnostik bei Organtransplantationen

                                            6
(Herz-, Leber-, Hornhauttransplantationen) HLA-Kompatibilitätsuntersuchungen.
Das Institut wurde mit ca. 3.500 freiwilligen Knochenmarkspendern als
eigenständiges Suchzentrum für Knochenmarkspender anerkannt und ist seit
1997    durch    die   Landesarbeitsgemeinschaft             "Knochenmarkspende"           NRW
akkreditiert. Es wurden bereits ca. 230 nationale und internationale Suchaufträge
für KM-Spender durchgeführt und für 8 Patienten der Pädiatrie weltweit potentielle
Knochenmarkspender gesucht.
Die Bereitstellung von verträglichen Thrombozytenkonzentraten erforderte für 297
Patienten     komplexe              thrombozytenserologische      Untersuchungen          mittels
serologischer und molekularbiologischer Techniken (3.192 Einzeluntersuchungen).
Ziel ist hier die weitere Einsparung von Thrombozytenkonzentraten über den
Ausbau der Kompatibilitätstestung.
Von den 210 gewonnenen Stammzellkonzentraten wurde die Mehrzahl gemäß
Standardverfahren        im     Institut   für   Transfusionsmedizin       aufbereitet.    Erste
Stammzellpräparate wurden zur weiteren speziellen Modifikation an die
Medizinische Klinik A übergeben. Darüber hinaus wurden in Kooperation mit der
Medizinischen Klinik A und der Kinderonkologischen Klinik im Institut für
Transfusionsmedizin 3 Aufbereitungen von Knochenmark und 17 Anreicherungen
von Stammzellkonzentraten zur Abreicherung von Tumorzellen durchgeführt.
Schließlich     wurden        für     16   onkologische      Patienten     der    Kinderklinik
Stammzellkonzentrate aus dem Nabelschnurblut von neugeborenen Geschwistern
gewonnen und für potentielle Transplantationen kryokonserviert.
Für den Studentenunterricht und die ärztliche Aus- und Weiterbildung wurden 1997
unterschiedliche transfusionsmedizinische Pflicht- und Zusatzveranstaltungen an-
geboten.

Die    Forschungsschwerpunkte              des   Instituts   liegen   in   der    Entwicklung
diagnostischer Verfahren zur besseren Abschätzung der immunologischen
Spender-Empfänger-Verträglichkeit vor Transfusionen bzw. Transplantationen. Ein
weiterer Ansatz zur Erforschung immunmodulierender Wirkungen von Blutpräpara-
ten ist die Untersuchung in geeigneten in vitro-Modellen (z.B. Zellkulturtechniken).

                                                 7
Darüber hinaus werden Untersuchungen zur Verbesserung der Gewinnung und
Aufbereitung von Blutstammzellen durchgeführt.
Das Institut für Transfusionsmedizin mußte als Herstellungsbetrieb für Arzneimittel
im vergangenen Jahr die Vorgaben der staatlichen Pharmazieaufsicht (MAGS,
Bezirksregierung Münster, Paul-Ehrlich-Institut) erfüllen. Es wurde in diesem
Zusammenhang für die Arzneimittelherstellung und für die diagnostischen
Aufgaben in der Krankenversorgung ein Qualitätssicherungssystem eingerichtet,
das Struktur-, Prozeß- und Ergebnisqualität in allen Arbeitsbereichen verbessern
soll.

                                        8
3.2   Leistungen

                         Arbeitsbereich Blutspende
                     (Zentralklinikum, Ebene 12 A West)

                                 Herstellung von       Zugekaufte
                                 Blutkomponenten       Blutpräparate
Erythrozytenkonzentrate (EK)       4.977                25.184
Thrombozytenkonzentrate            6.815                   285
Frischplasmen                         0                 16.058
Eigenblutkonserven                   523                     0
Plazentablutkonserven                677                     0

                                          Therapeutische Apheresen
Stammzellapheresen                                    263
Leukapheresen                                            5
Erythrozytenaustausch                                  13
Knochenmarkaufbereitung                                  4
Monozytenspende                                        15

                                            Spende-Frequenzen
Vollblutspenden                                    5.744
Thrombozytenspenden                                6.154
Eigenblutspenden                                     787
Neuuntersuchungen                                  2.150
Stammzellapheresen                                   263

                              Arbeitsbereich Blutbank
                          (Zentralklinikum, Ebene 01 Ost)

                                 Bereitstellung        Verbrauchte
                                 Blutpräparate         Blutpräparate
Erythrozytenkonzentrate           75.671                28.141
Thrombozytenkonzentrate            6.643                 6.487
Frischplasmen                     25.180                22.570
Plazentablutkonserven                 65                    58
Stammzellpräparate                   102                    96

                                    Immunhämatologische Diagnostik
Blutgruppenbestimmungen                         11.727
Antikörpersuchteste                             16.972
Antikörperdifferenzierungen                        957
Antigenbestimmungen                             13.106

                                      9
Infektionsserologische Diagnostik
Hepatitis B Diagnostik                            13.927
Hepatitis C Diagnostik                            13.957
HIV 1/2 Diagnostik                                13.865
CMV Diagnostik                                     9.614
TPHA Diagnostik                                   13.294

               Arbeitsbereich Transplantationsimmunologie
                     (Alte Frauenklinik, Domagkstr. 11)

                                         Thrombozyten-Diagnostik
Thrombozyten-Elisa                                1.233
MAIPA                                             1.086

                                             HLA-Diagnostik
serologische HLA-Typisierungen:
- Klasse I: A, B und C                            1.104
molekularbiologische HLA-Typ.:
- Klasse II: DR und DQ (hochauf-
lösend), ggf. mit DNA-Sequenzie-                    568
rung
HLA-Antikörperbestimmung                            185
HLA-Crossmatch                                       24
CD-34 Monitoring (FACS)                             686
CD-34 Monitoring (Biometric)                        224
CD-34 Produktmessung                                182
Spezielle Auflösung von Stamm-                       21
zellen (Purging)

                                    10
3.3   Zusätzliche Leistungen

KMT-Spenderzentrale Münster

Seit dem 01.10.1996 ist die Spenderzentrale Münster (mit Knochenmark-
spenderdatei und Stammzellbank) durch das Zentrale Knochenmarkspender
Register Deutschland (ZKRD) als Spenderzentrum anerkannt.

Seit dem 07.01.1997 ist die Knochenmarkspenderdatei von der Landes-
arbeitsförderungsgesellschaft zur Förderung der Knochenmarkspende in Nord-
rhein-Westfalen (LAG-NRW) als Spenderzentrale aufgenommen.

Ringversuche

Regelmäßige Teilnahme an nationalen (INSTAND) und internationalen
Ringversuchen zur Qualitätssicherung in den Bereichen:
                    - Blutgruppenserologie
                    - Infektionsserologie
                    - HLA-Diagnostik:
                    - CD34-Bestimmung
                    - Hämatologie
                    - Thrombozytenserologie

Herausgabe von Büchern und Zeitschriften

1. Infusionstherapie und Transfusionsmedizin,
  Karger Verlag, Freiburg (1997)
2. Beiträge zur Transfusionsmedizin,
  Karger Verlag, Freiburg (1997)
3. Immunregulation mit iv-Immunglobulinen bei Autoimmunerkrankungen und
  Infektionen,
  pmi Verlagsgruppe, Frankfurt (1997)

                                        11
Weiterentwicklung der Datentechnik in der Transfusionsmedizin

• Befundübermittlung im Intranet

Für die vollautomatische Übermittlung von immunhämatologischen Befund-
berichten aus dem Datenbanksystem des Instituts für Transfusionsmedizin an den
Kommunikationsserver des Klinikinformationssystem wurde eine autonome
Exportschnittstelle entwickelt, validiert und im Pilotbetrieb eingesetzt. Kooperation:
Institut für Medizinische Informatik und Biometrie (Münster).

• Intranetpublikation der Transfusionsvorschrift

Die Transfusionsvorschrift wurde zur Präsentation auf den standardisierten dv-
basierten Systemarbeitsplätzen des Universitätsklinikums vorbereitet und Intranet
bereitgestellt. Kooperation: Institut für Medizinische Informatik und Biometrie
(Münster).

• Online-Datenaustausch mit dem Zentralen Knochenmarkspenderregister

Für   den    online-Datenaustausch     ausgewählter    Knochenmarkspender-Daten
zwischem der Institutsdatenbank und dem Zentralen Knochenmarkspenderregister
für Deutschland über das Internet wurde ein Transformationsautomat entwickelt.
Kooperation: ZKRD (Ulm).

• Internetpräsentation des Instituts für Transfusionsmedizin

Die Internetpräsentation des Instituts für Transfusionsmedizin wurde unter anderem
um Informationen für Blut- und Knochenmarkspender erweitert.
Die Internet-Adresse des Instituts für Transfusionsmedizin lautet:

http://medweb.uni-muenster.de/institute/trans

• Krankenversorgung (Routine)

Für die Krankenversorgung wurden im Rahmen der Datentechnik folgende
Tätigkeitsschwerpunkte bearbeitet:

                                         12
− Allgemeine   Organisation,      Betrieb        und   Ausbau    der   datentechnischen
  Einrichtungen     des    Instituts;   Sicherstellung     der    Betriebsverfügbarkeit,
  Datensicherheit    und    Datenschutz;         Hardware- und Softwareevaluierung;
  Anwenderbetreuung.

− Erstellung einer Rechnernetz-Anbindung der Blutbankabteilung (Bettenturm
  West, Ebene 12 A) auf Basis nicht-standardisierter signaltechnischer
  Komponenten.

− Organisation, Planung und Inbetriebnahme der Rechnernetz-Anbindung des
  Funktionsbereiches im Hause Domagkstr.11. Kooperation: Universitäts-
  rechenzentrum.

                                            13
4. Lehrveranstaltungen

Wintersemester 1996/97:

058000 Transfusionsmedizin und transfusionsbezogene Immunhämatologie
        und Transplantationsimmunologie, Mi 14 - 16
        Sibrowski, W.

058015 Seminar zu aktuellen Themen der klinischen Transfusionsmedizin,
        Do 17 - 18.30
       Sibrowski, W.

058020 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Transfusionsme-
       dizin und Transplantationsimmunologie, n.V.
       Sibrowski, W.

Sommersemester 1997:

058950 Transfusionsmedizin und transfusionsbezogene Immunhämatologie
       und Transplantationsimmunologie, Mi 14 - 16
       Sibrowski, W.

058965 Seminar zu aktuellen Themen der klinischen Transfusionsmedizin,
       Do 17 - 18.30
       Sibrowski, W.

058970 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Transfusionsmedi-
       zin und Transplantationsimmunologie, n.V.
       Sibrowski, W.

058984 Anwendung von Arzneimitteln aus Blut - Seminar für Studenten (PJ)
       der Medizin und Pharmazie, n.V. 2 x pro Semester

Wintersemester 1997//98

058940 Transfusionsmedizin und transfusionsbezogene Immunhämatologie
       und Transplantationsimmunologie, Mi 14 - 16
       Sibrowski, W.

058954 Seminar zu aktuellen Themen der klinischen Transfusionsmedizin,
       Do 17 - 18.30
       Sibrowski, W.

                                     14
058969 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Transfusionsmedi-
       zin und Transplantationsimmunologie, n.V.
       Sibrowski, W.

058973 Anwendung von Arzneimitteln aus Blut - Seminar für Studenten (PJ)
       der Medizin und Pharmazie, n.V.

                                     15
5.    Wissenschaftliche Aktivitäten

5.1   Originalarbeiten

Cassens U., Ostkamp-Ostermann P., Garritsen H., Kelsch R., Ostermann H.,
Kienast J., Kiehl M., Buechner T., van de Loo J., Juergens H., Sibrowski W.
Efficacy and kinetics of bone marrow processing and enrichment of haemato-
poietic progenitor cells (HPC) by a large-volume apheresis procedure
Bone Marrow Transplant. 1997; 19: 835-40

Cassens U., Sibrowski W.
Large-volume leukapheresis in pediatric patients
Transfusion 1997; 37: 671-2 (Letter to the Editor)

Cassens U., Gutensohn K., Garritsen H., Kelsch R., Kuehnl P., Sibrowski W.
The influence of different erythrocyte lysing procedures on flow cytometric
determination of CD34+ cells in umbilical cord blood transplants
Transfus Med 1997 (im Druck)

Cassens U., Garritsen H., Kelsch R., Sibrowski W.
Flow cytometric crossmatch in solid organ transplantation
Infusionsther Transfusionsmed 1997; 25: 8-14

Cassens U., Jackisch C., Garritsen H., Schneider H.P.G., Sibrowski W.
Die periphere Blutstammzelltransplantation als interdisziplinäre Herausforderung -
Theorie und Praxis
Zentralblatt für Gynäkologie 1997 (im Druck)

Cassens U., Garritsen H., Kelsch R., Sibrowski W.
Factors affecting the determination of CD34+ cells in blood and leukapheresis
products
Infusionsther Transfusionsmed 1997 (im Druck)

Cassens U., Garritsen H.S.P., Wuellenweber J., Sibrowski W.
Processing of cord blood as a new challenge for blood banks
Clinical Laboratory 1997; 44: 69-74

Cassens U., Gutensohn K., Sputtek A., Naujokat C., Ganschow I., Kuehnl P.
Storage of peripheral blood stem cell (PBSC) aliquots for flow cytometric CD34+
cell analysis
Infusionsther Transfusionsmed 1997 (im Druck)

Cassens U., Sibrowski W.
Therapie mit Blut und Blutkomponenten
Intensivmedizin 1997; 6: 31-36

                                        16
Cassens U., Andea A., Garritsen H., Kelsch R., Sibrowski W.
A flow cytometric method for determination of leukocyte contamination in blood
products
Infusionsther Transfusionsmed 1997 (im Druck)

Garritsen H.S.P., Szuflad P., Sibrowski W., Dzik W.
A sequence specific PCR assay for DNA polymorphisms in mitochondria
Transfusion 1997; 37,11: 1012-1019

Garritsen H.S.P, Benachi A., Howard CM, Bennett P, Fisk N.M.
Lack of Rhesus D antigen expression in human trophoblast
American Journal of Obstetrics and Gynecology (im Druck)

                                      17
5.2    Buchbeiträge

Cassens U., Garritsen H.S.P., Bunz-Grunenberg F., Fisk N., Bennett P.R.,
Gutensohn K., Gänshirt D., Holzgreve W., Sibrowski W.
Rhesus (D)-Typing as a model for improving non-invasive prenatal diagnosis. In:
Aspects of the Flow-Cytometric Analysis of Red Blood Cells. Clin Lab
Publications, Heidelberg. Hrsg: Gutensohn K., Sonneborn, H.H., Kuehnl P. 1997;
31-40

Cassens U., Sibrowski W., Wüllenweber J.
Sicherheitsaspekte bei der Anwendung von Plasmaderivaten.
In: Immunregulation mit i.v. Immunglobulinen bei Autoimmunerkrankungen und
Infektionen. Pmi Verlagsgruppe Frankfurt. Hrsg: Sibrowski W., Marzusch, K.
1997; 92-102

Garritsen H.S.P., Brune T, Witteler R, Schlake A, Plümpe U, Wübbels C.,
Wüllenweber J, Jorch G, Sibrowski W.
Gewinnung von autologem Blut und Progenitorzellen aus der Plazenta.
In: Berichtband V. Symposium autologe Transfusion 13.04.96 Suhl. Ed.: H. Storch
1997 pp 82-88

Garritsen H.S.P., Krakowitzky P., Härtel K., Smeets F. Sibrowski W.
Appication of flow cytometry in the quality control (leukocyte contamination) of
blood components.
In: Proceedings of the ISBT 5 th regional (4th european) congress (Venezia
2-5 july 95).
Ed.: U Rossi, A.L: Massaro, G. Sciorelli 1997 pp 687-693

Garritsen H.S.P., Brune T., Nickel S., Heuer A., Rabe H., Jorch G,
Sibrowski W.
Collection and processing of placental blood for autologus blood transfusions in
neonates.
In: Proceedings of the ISBT 5 th regional (4th european) congress (Venezia
2-5 july 95).
Ed.: U Rossi, A.L: Massaro, G. Sciorelli 1997 pp 273-277

Garritsen H.S.P.
Transfusion medicine and cardiac transplantation.
In: Hematology, basic principles and practice.
Eds.: Hoffmann R., Benz jr E.J., Shattil S.J., Furie B, Cohen H.J.
(eingereicht)

Sibrowski, W., Wüllenweber, J.
Infektionsrisiko nach Therapie mit FFP und plasmatischen Hämoderivaten.
In: Plasmaderivate in der Therapie mit Blutkomponenten.
(G. Lanzer, Hrsg.), Springer Wien, New York, 1997 pp 41-58

                                         18
5.3   Vorträge

Cassens U.
“Transfusionsmedizinische Aspekte bei der peripheren Blutstammzelltransplan-
tation“
“Klinische Transfusionsmedizin“ der Akademie für ärztliche Fortbildung der
Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Wesfalen-
Lippe. Münster, 18.01.97

Cassens U.
“Kinetische Betrachtungen zur Gewinnung von CD34+ Zellen bei large-volume
Apheresen“
Bonner-Stammzell-Treffen der Pädiater. Bonn, 14.-15.03.97

Cassens U.
“Flow cytometric crossmatch in solid organ transplantation“
1. Symposium "Organtransplantation" der Interdisziplinären Gruppe für Labor und
Durchflußzytometrie. Heidelberg, 01.-02.05.97

Cassens U.
“Plazentabut als neue Herausforderung für die Transfusionsmedizin“
40. Jahrestagung der ARGE. Magdeburg, 19.-21-06.97

Cassens U.
“Therapie mit Stammzellen: Indikation, Bedarf, Herstellung, Zukunft“
Fresenius Hemotherapy Seminar. Cochem, 26.-28.06.97

Cassens U.
“Efficacy of peripheral blood progenitor cell (PBPC) enrichment during ultra large-
volume leukapheresis analyzed by sequential product collection“
ISBT-Kongress. Frankfurt, 01.-04.10.97

Cassens U.
“Changes in laboratory parameters during large-volume leukapheresis (LVL) for
stem cell collection in pediatric patients“
ISBT-Kongress. Frankfurt, 01.-04.10.97

Cassens U.
“Therapie mit Stammzellen: Indikation, Bedarf, Herstellung, Zukunft“
Biotest Hemotherapy Seminar. Dreieich, 25.09.97

Garritsen H.S.P.
Collection and fractionation of autologous placental blood
Royal postgraduate medical school, Inst. of obstetrics and gynaecology, Queen
Charlotte's & chelsea hospital. London /UK, 12.01.97

                                        19
Garritsen H.S.P.
First results in flow cytometric immunophenotyping of Rh D positive fetal
erythrocytes (first trimester)
Dept. of Ob/Gyn. University hospital Basel.
Seminar fetal cell group. Basel/ Schweiz, 27-28.01.97

Garritsen H.S.P.
Optimizing Sequence Specific Oligonucleotide typing (PCR-SSO) by reducing
amplification time through hot air thermocycling
11th European Congress of Histocompatibility. Budapest, 02.-05.04.97

Garritsen H.S.P.
Discrimination of transfused platelets from autologous cells using mitochondrial
DNA polymorphisms
3. Lübecker Thrombozytenforum. Immunologische Aspekte der Thrombozyten-
transfusion. Lübeck, 23.-24.05.97

Garritsen H.S.P.
Polymorphismen mitochondrialer DNA
Treffen der Arbeitsgruppe PCR der DGTI-Sektion Monoklonale Antikörper &
Gentechnik. Oldenburg, 03.09.97

Garritsen H.S.P.
Rhesus D antigen expression during fetal development
ISBT DGTI Joint Congress. Frankfurt, 01.-04.10.97

Garritsen H.S.P.
Autologous packed red cells from placental blood: first clinical experiences after
retransfusion
ISBT DGTI Joint Congress. Frankfurt, 01.-04.10.97

Garritsen H.S.P..
Lack of Rhesus D antigen expression in human trophoblast
50th Meeting American Association of Blood Banks (AABB). Denver /USA,
18.-22.10.97

Garritsen H.S.P.
Autologous packed red cells from placental blood: first clinical experiences after
retransfusion
50th Meeting American Association of Blood Banks (AABB). Denver /USA,
18.-22.10.97

Garritsen H.S.P.
Polymorphisms in the first hypervariable stretch of the D-Loop region of the human
mitochondrial DNA in unrelated plateletapheresis donors
5. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik. Berlin,
23.-25.10.97

                                         20
Kelsch R.
Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II - Diagnostik und Therapie
5. Nordkirchener Symposium "Klinische Hämostaseologie - Aktuelle Konzepte".
Nordkirchen, 21.06.97

Ostkamp-Ostermann, P.
Periphere Blutstammzellseparation - Voraussetzungen und praktische
Durchführung bei pädiatrischen Patienten
Klinikfortbildung Pädiatrische Onkologie. 5/ 97

Ostkamp-Ostermann, P.
11th Congress of European Society for Haemapheresis: „White blood cell reduced
platelet concentrates using the Dideco Excel separator“. „Collection of platelet
concentrates with the Dideco Excel cell separator“. Dijon, 14.-17.09.97

Ostkamp-Ostermann, P.
29. Münsteraner Anästhesie Symposium: Transfusionsmedizinisches Update.
Münster, 04.-06.12.97

Sibrowski W.
Therapie mit Blutkomponenten I, Intensivkurs. Innere Medizin I. Münster, 21.02.97

Sibrowski W.
Therapie mit Blutkomponenten II, Intensivkurs. Innere Medizin. Münster, 07.03.97

Sibrowski W.
Transfusionsmedizinisches Update. Krankenhaus Moabit. Berlin, 19.02.97

Sibrowski W.
Übertragung von Infektionen durch Bluttransfusionen
Transfusionsmedizinisches Seminar der DGTI. Bielefeld, 04.04.97

Sibrowski W.
Der Einfluß der Lagerung und Konservierung auf die Qualität von Blutzellen
Deutscher Anästhesiekongreß 1997. Hamburg, 21.04.97

Sibrowski W.
Der Stellenwert der Transfusion beim Intensivpatienten - Vorbereitung und
Durchführung der Transfusion
4. Deutscher Interdisziplinarer Kongreß für Intensivmedizin und Notfallmedizin.
Hamburg, 26.11.97

Wüllenweber, J.
10. Informationstagung über Eigenbluttransfusion. München, 10.-12.04.97

                                        21
5.4    Publizierte Vorträge/Poster

Cassens U., Paulus F., Loeliger C.C., Kelsch R., Kuehnl P., Sibrowski W.
Functional detection of HLA antibodies by a photometric immune phagocytosis
inhibition test
Blood, 1997; 90 (10): 40a: 166 (suppl 1)

Cassens U., Momkvist H., Ostkamp-Ostermann P., Garritsen H., Ostermann H.,
Sibrowski W.
Kinetics of peripheral blood progenitor cell (PBPC) enrichment during large-
volume leukapheresis analyzed by sequential product collection
Blood, 1997; 90 (10): 209a: 922 (suppl 1)

Cassens U., Momkvist H., Glasmeyer S., Ostkamp-Ostermann P., Garritsen H.,
Kelsch R., Ostermann H., Sibrowski W.
Efficacy of peripheral blood progenitor cell (PBPC) enrichment during ultra large-
volume leukapheresis analyzed by sequential product collection
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24 (suppl 4): 239: C330

Cassens U., Glasmeyer S., Ostkamp-Ostermann P., Garritsen H., Kelsch R.,
Sibrowski W.
Changes in laboratory parameters during large-volume leukapheresis for stem cell
collection in pediatric patients
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24 (suppl 4): 239: C332

Cassens U., Wüllenweber J., Garritsen H., Kelsch R., Sibrowski W.
Determination of leukocytes (WBC) in single donor platelet concentrates by three
different techniques
Infusionsther und Transfusionsmed, 1997; 24 (suppl 4): 285: E331

Cassens U., Wüllenweber J., Ostkamp-Ostermann P., Garritsen H., Kelsch R.,
Sibrowski W.
Quality control of single donor platelet concentrates (PC) collected by three
different types of cell separators
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24 (suppl 4): 309: H329

Garritsen H., Cassens U., Kelsch R., Sibrowski W.
Optimizing sequence specific oligonucleotide-typing (PCR-SSO) by reducing
amplification time through hot-air thermocycling
Eur J Immunogen, 1997; (suppl. 1): 79: P135

Garritsen H.S.P., Szuflad P., Cassens U., Kelsch R., Dzik W., Sibrowski W.
Polymorphisms in the non-coding region of the human mitochondrial genome in
unrelated plateletapheresis donors
Blood, 1997; 90 (10): 39a: 159 (suppl 1)

                                       22
Garritsen H.S.P., Cassens U., Gutensohn K., Carrero I., Sputtek A., Alisch A.,
Kuehnl P.
Counting of residual leukocytes in platelet concentrates by a quantitative flow
cytometric bead assay
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24 (suppl 4): 284: E3263

Garritsen H.S.P., Szuflad P., Cassens U., Kelsch R., Dzik W., Sibrowski W.
Polymorphisms in the first hypervariable stretch of the D-loop region of the human
mitochondrial DNA in unrelated plateletapheresis donors
Deutsche Gesellschaft für Immungenetik, 1997; 42: V24

Garritsen H.S.P., Benachi A., Surbek D., Louwen F., Cassens U., Kelsch R., Fisk
N.M., Holzgreve W., Sibrowski W.
Rhesus D antigen expression during fetal development
Infusionstherapie und Transfusionsmedizin, 1997; 24 (suppl 4): 258: D336

Garritsen H.S.P., van der Werf N., Witteler R., Brune T., Cassens U., Kelsch R.,
Jürgens H., Sibrowski W.
Related cord blood donations: an important source for HLA-matched stem cells
Deutsche Gesellschaft für Immungenetik, 1997; 65: P47

Garritsen H.S.P., Brune T., Albers S., Witteler R., Wüllenweber J., Cassens U.,
Kelsch R., Jorch G., Sibrowski W.
Autologous packed red cells prepared from placental blood: first clinical
experiences after retransfusion
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24 (suppl 4): 318: K334

Garritsen H.S.P., Brune T., Albers S., Witteler R., Wüllenweber J., Cassens U.,
Kelsch R., Jorch G., Sibrowski W.
Autologous packed red cells prepared from placental blood: first clinical
experiences after retransfusion
Transfusion, 1997; 37: 100: S398

Garritsen H.S.P, Benachi A., Howard CM, Bennett P, Fisk N.M.
Lack of Rhesus D antigen expression in human trophoblast
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24, pg 258 (D-335)

Garritsen H.S.P., Brune T, Luetkemeyer K, Witteler R., van der Werf N., Sibrowski
W., Harms E.
Vergleich der durch maternale Zellen in Neonaten hervorgerufenen GVHD zur
adulten GVHD
Z. Geburtsh. Neonatolog,1997; 201 pp 24 (P)

Garritsen H.S.P., Brune T, Witteler R.,Wübbels C., Sibrowski W., Jorch G.
Der Einfluß perinataler Daten auf den Anteil peripherer Stammzellen (CD34+) in
Neonaten
Z. Geburtsh. Neonatolog, 1997; 201 pp 24 (P)

                                       23
Garritsen H.S.P., Wüllenweber, J, Brune T, Kipp F., Witteler R, Sibrowski W.
Qualitätskontrolle von Plazentaeigenblut
Z. Geburtsh. Neonatolog, 1997; 201 pp 24 (P59)

Garritsen H.S.P., Van der Werf N., Brune T., Witteler R., Sibrowski W., Jürgens H.
HLA-Typisierung von Nabelschnurfibroblasten zur Einsparung von mononukleären
Zellen bei Plazentablut-Stammzellpräparaten
Z. Geburtsh. Neonatolog, 1997; 201 pp 24 (P60)

Garritsen H.S.P, Benachi A., Howard CM, Bennett P, Fisk N.M.
Lack of Rhesus D antigen expression in human trophoblast
Transfusion, 1997; 37, 9S pg 100 (S398)

Kardoeus J, Mörsdorf S, Göbel T, Goetze T, Rocke J
Options and chances of the global network for the DGTI
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24:226

Kelsch R., Cassens U., Goez P., Garritsen H., Sibrowski W.
Genotyping of human platelet antigen system PlA1/A2 through hot air thermocycling
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24 (suppl 4): 258: D337

Kelsch R., Bertelsbeck G. C., Cassens U., Garritsen H., Kehrel B.,
Sibrowski W.
Detection of platelet glycoprotein IIb/IIIa -reactive antibodies through a monocyte
chemiluminescent response assay
Blood, 1997; 90 (10): 40a: 162 (suppl 1)

Ostkamp-Ostermann P., Wüllenweber J., Cassens U., Garritsen H., Kelsch R.,
Sibrowski W.
Collection of platelet concentrates (PC) with the DIDECO-Excel cell separator
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24 (suppl 4): 310: H333

Wüllenweber J, Kipp F, Witteler R, et al.
Kontamination von autologen Plazentablut-Erythrozytenkonzentraten
in: Mempel W, Mempel M, Endres W (München)
Aktuelles zur Eigenbluttransfusion. Sympomed Verlag 1997

Wüllenweber J, Niehoff D, Seeger W, Ahlke C, Sibrowski W
Automatisation of red-cell crossmatching
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24, 4 (Aug), D-233

Wüllenweber J, Booke M, Fingerhut D, Greiß A, Schneider C, Erren M, Storm M,
van Aken H
Intraoperative Autotransfusion - a clinical study of two different blood processing
techniques
Infusionsther Transfusionsmed, 1997; 24, 4, K 14

                                         24
5.5   Schulungen, Fortbildungen und Kongressbesuche der
      ärztlichen und nicht-ärztlichen Mitarbeiter

50th Congress „American Association of Blood Banks“ (AABB). Denver / USA. 18.
- 22.10.97

Congress „American Society of Hematology“ (ASH). San Diego / USA.
05. - 10.12.97

Arbeitsgemeinschaft der Ärzte staatlicher und kommunaler Bluttransfusions-
dienste (ARGE). Magdeburg. 19. – 21.06.97

Seminar „Anforderungen an den Transfusions-Verantwortlichen in der Klinik".
ATRIUM. Frankfurt. 24.11.97

Tagung der Sektion „Automation und Datenverarbeitung“ der DGTI. Berlin.
02. - 04.03.97

Tagung der Sektion „Automation und Datenverarbeitung“ der DGTI. Suhl.
14. - 16.09.97

Fortbildung „Automatisiertes HLA-Genotyping“. Ludwig-Maximilian Universität
München. 16.12.97

Symposium „3. Bonner-Stammzell-Treffen der Pädiater“. Bonn. 14. - 15.03.97

European Congress of Histocompatibility. Budapest. 01. - 05.04.97

11th Congress „European Society for Haemapheresis“. Dijon. 14. - 18.09.97

Fortbildung „Eurotransplant Meeting“. Leiden / NL. 08. - 09.10.97

Projektleiterkurs „Gentechnik“. Westflälische Wilhelms-Universität Münster.
26. - 28.02.97

„Hämostaseologie“. Sektionssitzung der DGTI. Bad Nauheim. 18.06.97

Fortbildung „HLA-Sequenzanalyse“ für Immunologie / Transfusionsmedizin.
Universität Lübeck. 24.01.97

Fortbildung „Immunzytochemischer Nachweis von epithelialen Tumorzellen im
Knochenmark“. Labor für Molekulare Onkologie. München. 04.04.97

Fortbildung „Isoelektrische Fokussierung und Anwendung bei der biochemischen
HLA-Typisierung“ Institut für Immunologie . Universität Essen.
13. - 16.01.97

                                        25
Joint Congress International Society of Blood Transfusion (ISBT) / Deutsche
Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI). Frankfurt. 01.
- 04.10.97

5. Nordkirchener Symposium "Klinische Hämostaseologie - Aktuelle Konzepte".
Nordkirchen. 21.06.97

Symposium "Organtransplantation" der Interdisziplinären Gruppe für Labor und
Durchflußzytometrie. Heidelberg. 01.- 02.05.97

Symposium „Theoretical Aspects and Clinical Applications of Cryopreservation“.
Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf. 13 .- 14.03.97

Symposium „Transfusionsmedizinische Fachgespräche“. Medizinische
Hochschule Hannover. 21. - 22.02.97

Symposium „Update in Transfusion Medicine“. Harvard Medical School.
Boston / USA. 11 - 12. 04.97

5.6. Organisierte Fortbildungsveranstaltung in Münster

Sibrowski, W. und Mitarbeiter:
1. Fortbildung für Klinische Transfusionsmedizin, Akademie für Ärztliche Fort-
bildung. Münster. 18.01.1997.

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6.    Interne Fortbildungen und Schulungen für Ärzte, MTA’s
      und Schwestern

Aktuelle Aspekte in der Transfusionsmedizin: 28.01.97

Blutgruppen - Bestimmung und klinische Bedeutung: 12.02.97

EDV Stammzellmodul: 19.03.97

Graft versus Host Disease: 14.05.97

Grundlagen der Blutgerinnung: 25.06.97

HLA-Diagnostik für die KM-Spenderauswahl: 14.05.97

Hygienemaßnahmen im Blutspendedienst: 05.02.97

Infektionsserologie bei Blutspendern: 04.06.97

Knochenmarkspende: 12.03.97

Monozytenspende: 05.03.97

Nebenwirkungen der Hämapherese: Erkennen und Behandlung der Citrat-
reaktion: 26.02.97

Neue Richtlinien der BÄK: 19.02.97

Periphere Stammzellseparation: 23.04.97

Stammzelltransplantation aus klinischer Sicht: 16.04.97

Strahlenschutzrichtlinien bei der γ-Bestrahlung von Blutkomponenten gemäß
StrSchV.: 08.02.97

Thrombozytenserologie: 02.07.97

                                       27
7.    Arbeitsgruppen

Zertifizierungs-/Akkreditierungskommission „Autologe Stammzelltransplantation“
der DAG-KBT

Sektion "Automation und Datenverarbeitung" der DGTI

Kommission des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales, NRW
„Blutversorgung in Nordrhein-Westfalen“

Arbeitsgruppe "Empfehlungen zur Durchführung der Blutstammzellapherese" der
Sektion „Hämapherese„ der DGTI

Sektion „Hämostaseologie“ der DGTI

Sektion „Monoklonale Antikörper“ der DGTI

Richtlinienkommission der Bundesärztekammer „Richtlinien zur Transplantation
peripherer Blutstammzellen“

Sektion "Transplantation" der DGTI

DGTI = Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie

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8.        Wissenschaftliche Zusammenarbeit mit nationalen und
          internationalen Arbeitsgruppen

intern:

Etablierung von Langzeitzellkulturtechniken zum Nachweis multipotenter
hämatopoetischer Stammzellen (long-term culture initiating cells - LTCIC)
Kooperation mit der Med. Klinik für Hämatologie und Onkologie, WWU Münster
Dr. K. Kratz Albers, Dr. M. Zühlsdorf, Prof. J. Kienast, Prof. W. Berdel

In vivo Qualitätskontrolle von Thrombozytenkonzentraten. Entwicklung einer
Methode zur Messung von Aktivitätsparametern transfundierter Thrombozyten
nach Transfusion
Kooperation mit der Abteilung für spezielle Hämostaseologie der Med. Klinik für
Hämatologie und Onkologie, WWU Münster
PD Dr. B. Kehrel, Prof. J. van de Loo

Kinetische Untersuchungen zur Gewinnung peripherer Stammzellen im Rahmen
der large-volume Stammzellapherese
Kooperation mit der Med. Klinik für Hämatologie und Onkologie, WWU Münster
Dr. M. Mohr, PD Dr. H. Ostermann, Prof. J. Kienast, Prof. W. Berdel

PlA-Antigen als Risikofaktor bei koronarer Herzkrankheit
Kooperation mit der Med. Klinik für Kardiologie,WWU Münster
Dr. H. Reinecke, Prof. Breithardt

Thrombozytäre Allo- und Autoantikörper und ihre Einflüsse auf die Thrombo-
zytenfunktion
Kooperation mit der Abteilung für spezielle Hämostaseologie der Med. Klinik für
Hämatologie und Onkologie, WWU Münster
PD Dr. B. Kehrel, Prof. J. van de Loo

Transplantationskonferenz „Stammzellen“
Kooperation mit der Klinik für Innere Medizin, der Kinderklinik und der Frauenklinik

extern:

Mitochondriale DNA-Polymorphismen
Kooperation mit der Harvard Medical School Boston
Prof. Dzik

Nachweis non-zytotoxischer HLA-Antikörper
Kooperation mit dem Institut für Transfuisonsmedizin der Christian-Albrechts-
Universität Kiel
Prof. J. Neppert

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Non-invasive pränatale Diagnostik
Kooperation mit der Klinik für Frauenheilkunde der Universität Basel
Prof. W. Holzgreve

Rhesus D Phäno- und Genotypisierung
Kooperation mit der Klinik für Frauenheilkunde der Universitätklinik London
Prof. N. Fisk

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9. Doktoranden

1. Beckmann J.
Vergleich von 4 Techniken zur Auswertung der gemischten Lymphozytenkultur
MLC (Mixed Lymphocyte Culture) vor Knochenmarktransplantation

2. Bertelsbeck, G.
Entwicklung eines Chemilumineszenztests zum Nachweis der Phagozytose von
opsonierten Thrombozyten. Einsatz zur Detektion von thrombozytären Allo- und
Autoantikörpern sowie von HLA-Antikörpern. Korrelation mit klinischen Verläufen
bei Autoimmunthrombozytopenie

3. Glasmeyer, S.
Optimierung der PCR für die sichere molekularbiologische Typisierung der
Thrombozytenantigene HPA 1 - 5 bei Blutspendern

4. Hutt, K.
Entwicklung einer Methode zur Differenzierung der IgG-Subklassen von throm-
bozytenspezifischen und leukozytären Antikörpern (MAIPA-Technik, Flow-Zyto-
metrie). Bedeutung der IgG-Subklassen für die Vermittlung der Phagozytose von
Thrombozyten durch Monozyten

5. Jäger C.
Etablierung von Techniken zum Nachweis früher haematopoietischer Vorläufer-
zellen (Long term culture initiating cells - LTCIC Test) und zur Expansion von
haematopoietischen Vorläuferzellen

6. Momkvist H.
Evaluierung von ultra large-volume Stammzell-Apheresen und Untersuchung der
zeitabhängigen Kinetik zur optimalen Gewinnung von CD34+ Zellen

10.   Stipendien/Gäste/Hospitationen

Diana Vernetta Feliubadalo, Hospital Universitari de la Universitate Barcelona
Spanien, vom 15.07.97 bis 15.09.97, im Rahmen des Deutschen Famulanten-
austausches.

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