Glaubensfundamente Was sagt die Bibel über Heirat und Eheschließung? Die Konstituierung der Ehe in AT und NT

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Glaubensfundamente

Was sagt die Bibel über Heirat und Eheschließung?
Die Konstituierung der Ehe in AT und NT

Obwohl uns weder das Neue noch das Alte Testament für alle Zeiten gültige Weisungen für die
verbindliche Begründung einer Ehe gibt, macht die ganze Bibel an vielen Stellen deutlich, welche
konstituierenden Faktoren als wesentliche Merkmale beim Zustandekommen einer Ehe entscheidend
sind.

Gleichzeitig gibt uns Gottes Wort genügend Beispiele dafür, was im Gegensatz zu diesen
konstituierenden Faktoren, die Verbindlichkeit einer Ehe nicht begründet.

Des Weiteren sehen wir, dass auch einzelne Elemente dieser konstituierenden Faktoren, wie zum
Beispiel die sexuelle Vereinigung von Mann und Frau, zwar den Vollzug der Ehe darstellen können,
jedoch unabhängig von anderen Bestandteilen nicht ihre Begründung und die damit verbundene
rechtmäßige Anerkennung.

Eindeutigkeit
Doch gerade bezüglich der öffentlichen Anerkennung einer Ehe, gab es im Rahmen der biblischen
Erzählung nie Raum für Spekulationen. Denn die Eindeutigkeit einer Eheschließung, ob und wann
jemand als verheiratet galt, war zu keiner Zeit allein der Entscheidung und den Vorstellungen des
Paares überlassen, sondern wurde sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament durch einen wie
auch immer gearteten Akt öffentlicher oder familiärer Gebräuche vollzogen und definiert. Form und
Gestaltung dieser Handlungen entsprachen dabei den Sitten und Gepflogenheiten der jeweiligen Zeit,
und unterlagen von daher auch im biblischen Kontext einem gewissen Wandel.

Die gesellschaftliche Akzeptanz einer (im heutigen Sinne rechtskräftigen) Ehe, gründete nicht einfach
nur auf der Entscheidung des Paares als Mann und Frau zusammenzuleben, sondern auch auf der
förmlichen Einführung in den neuen Stand, der erst dadurch seine öffentliche Bestätigung fand und so
als rechtmäßig galt.

Öffentlichkeit
Obwohl also das AT keine allgemeine Instanz kennt, die kraft ihrer Autorität die Ehe begründet bzw.
eine Eheschließung bestätigt, hat auch die Eheschließung in alt‐ und neutestamentlicher Zeit durchaus
Öffentlichkeitscharakter. So spielten z.B. die Eltern, der Vater, die Familie oder die Sippe beim
Zustandekommen einer neuen Verbindung in der Regel eine wichtige Rolle, in der besonders die
Eltern oder der Vater sowohl Handelnde bzw. Beteiligte sind, als auch Zeugen der Verehelichung.
Da auch das Neue Testament weder besondere Anweisungen gibt, noch irgendwelche verbindlichen
Vorgaben zur konstituierenden äußeren Form der Eheschließung macht, entsprach das
Hochzeitszeremoniell wohl auch zur Zeit Jesu den Gepflogenheiten des kulturellen Umfeldes.

Doch wie die formale Gestalt beim Zustandekommen des ehelichen Bündnisses von Mann und Frau
auch aussah, immer gab es bestimmte Komponenten, die die Rechtmäßigkeit der Verbindung sowohl
nach innen, wie auch nach außen deutlich machten.

Eine lediglich private, zwischen dem Mann und der Frau beschlossene Vereinbarung als Ehepaar
zusammen zu leben, hatte von daher, wie wir noch sehen werden, weder vor Gott, noch in der
Gesellschaft mit ihren jeweiligen Sitten und Gebräuchen Ehe konstituierenden Charakter.

Biblische Vorbilder – aber keine gesetzliche Norm
Bei der Durchsicht des biblischen Befundes finden wir also Beispiele, wie Ehen sowohl in
vorchristlichen Epochen als auch in neutestamentlicher Zeit geschlossen wurden, und welche
Elemente jeweils beim Zustandekommen der Lebensgemeinschaft von Mann und Frau eine Rolle
spielten.

Gesetzliche Bestimmungen zur Konstituierung einer Ehe und deren Zustandekommen im Kontext
wechselnder gesellschaftlicher Traditionen suchen wir dort allerdings vergeblich. Auch einen
allgemein gültigen und Ehe begründenden, zeitlosen, kultur‐ und traditionsüber‐greifenden Ritus gab
es weder in den alttestamentlichen Beschreibungen, noch in der neutestamentlichen Ethik.

So spricht der Apostel Paulus zwar davon, dass jemand heiraten kann, aber in seinen Aus‐führungen
über Ehe, Ehescheidung und Ehelosigkeit erscheint nie ein Hinweis, wie dies gestaltet sein muss. In 1.
Kor. 7,39 weist er lediglich darauf hin „nur im Herrn muss es geschehen.“

Im Brief an die Epheser (Eph. 5,21ff) erläutert Paulus ausführlich die Eheordnung und das Verhalten
der Partner zueinander, doch bezüglich der Konstituierung der Ehe finden wir auch an dieser Stelle
lediglich den Hinweis auf die Aussagen in Gen. 2,24. Im Gegensatz zu Jesus betont Paulus jedoch damit
in erster Linie das Geheimnis der Beziehung zwischen Christus und seiner Gemeinde.

Wann galt ein Paar in biblischer Zeit vor Gott als zusammengefügt?
Im Folgenden möchte ich anhand einiger weniger Beispiele des Alten‐ und Neuen Testamentes
aufzeigen, wie die Eheschließung respektive das Zusammenfügen eines Mannes mit einer Frau jeweils
vor sich ging und welche öffentlichen konstituierenden Faktoren dabei zum Tragen kamen. Das Thema
des „ein Fleisch Werdens“ bleibt an dieser Stelle unberücksichtigt.

Wichtig bei alledem ist aber auch, zu sehen, was eine Ehe nicht konstituiert, besonders wenn dabei
einzelne Merkmale in Erscheinung treten, die normalerweise einer verbindlichen Ehe zugeordnet
werden.

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Ehe konstituierende Faktoren

Von Anfang an
Da Jesus selbst, bei der Frage nach Scheidung und Entlassung der Ehefrau, auf die
Schöpfungsgeschichte Bezug nimmt und gerade damit deutlich macht, wie Gott sich von Anfang an
das Verhältnis von Mann und Frau gedacht hat, sind diese Schriftstellen auch für uns von besonderer
Bedeutung.

               Mk. 10,6 von Anfang der Schöpfung an aber hat er sie als Mann und Frau geschaffen.

               Mt. 19,4ff Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an als
               Mann
               5 und Frau schuf und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und
               seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein",
               6 so dass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt
               hat, soll der Mensch nicht scheiden.
               7 Sie sagen zu ihm: Warum hat denn Mose geboten, einen Scheidebrief zu geben und zu
               entlassen?
               8 Er spricht zu ihnen: Mose hat wegen eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure
               Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.

               Gen. 1,27f Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf
               er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen:
               Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde

               Gen. 2,18ff Und Gott, der HERR, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich
               will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
               21 Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so dass er
               einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch;
               22 und Gott, der HERR, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu
               einer Frau, und er brachte sie zum Menschen.
               23 Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von
               meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.
               24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau
               anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden.
               25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht.

Hier sehen wir, dass niemand anders als Gott selbst die Ehe stiftete und ihren Rahmen festlegte. So ist
neben der Rolle des Mannes und der Frau beim Zustandekommen dieser Verbindung (ein Fleisch
werden) in erster Linie Gott selbst der Handelnde.

Was Gott tut (Gen. 1,27‐28 & Gen. 2,18‐25)
‐   ER schuf den Menschen als Mann und Frau
‐   ER ordnet die beiden Geschlechter einander ergänzend zu
‐   ER segnet Mann und Frau und beauftragt zur Fruchtbarkeit
‐   ER weiß von Anfang an um die Ergänzungsbedürftigkeit des Menschen
‐   ER ergreift die Initiative und bereitete für den Mann eine Frau
‐   ER bringt die Frau zum Mann
‐   ER stiftet diese Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau
‐   ER segnet Mann und Frau, die jetzt in einer besonderen Verbundenheit miteinander leben
‐   ER selbst ist Zeuge als der Mann seine Frau zu sich nimmt

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‐ ER befähigt sie zur Fruchtbarkeit und gibt eine Bestimmung, die über sie selbst hinausweist
‐ ER sagt, was zukünftig geschehen wird, dass ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen wird,
  um mit seiner Frau zusammen zu sein und mit ihr eine neue Einheit zu bilden, die ihrerseits
  wiederum als eigenständige fruchtbare Keimzelle neues Leben hervorbringt.

Mitwirkung und Anerkennung durch Dritte
Von Anfang an, so deutet auch Jesus an indem er auf den Schöpfungsbericht zurückweist, geschah das
„Mann und Frau werden“ nicht ohne äußere Einflussnahme, Mitwirkung und Anerkennung der neuen
Gemeinschaft. Sowohl Gottes weitsichtiges und vorbereitendes Handeln, als auch der Akt der
Hinführung der Frau zu ihrem wartenden Bräutigam, spielen beim Zustandekommen dieser
Verbindung eine wesentliche Rolle.

Der eheliche Bund von Mann und Frau beginnt also nicht in der Abgeschlossenheit einer privaten
Kammer, sondern indem der Mann die Frau aus der Hand Gottes empfängt und sie freudig zu sich
nimmt.

Nicht zuletzt deshalb dokumentiert im Normalfall erst ein mehr oder weniger öffentliches und
gesellschaftsrelevantes „Zeremoniell“ auch für die Allgemeinheit den Entschluss des Paares, von jetzt
an nicht mehr lediglich als Einzelpersonen wahrgenommen zu werden, sondern als ein auf Lebenszeit
rechtmäßig verbundenes Ehepaar.

Dieser nach außen hin bestätigend wirkende formale Vorgang, ist Teil der Konstituierung und
Anerkennung der Ehe in der Öffentlichkeit, und korrespondiert mit dem Handeln und Wirken Gottes
im Anfang der Menschheits‐ und Partnerschaftsgeschichte.

Dieses Handeln und Reden Gottes, auf das sowohl Jesus als auch der Apostel Paulus im Neuen
Testament Bezug nehmen, ist deshalb beispielhaft auch für die Konstituierung einer Ehe im biblischen
Umfeld.

Verbindlichkeit
Von Anfang an gehörte also die besondere partnerschaftliche Beziehung von Mann und Frau zur
Schöpfungsordnung dazu. Sowohl die Texte aus Gen. 1,27‐28 und Gen. 2,18ff als auch Jesus selbst
weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich hier nicht um eine unverbindliche Affäre handelt, sondern
um eine Ehe, wo zwei Eins werden und damit eine lebenslange Partnerschaft begründen.

Aus diesem Grund geht es auch nicht primär um eine bestimmte Form der Eheschließung, sondern um
die dabei entstehende unauflösliche Verbindlichkeit.
Doch gerade dies geschieht nicht losgelöst und unabhängig von allem anderen, sondern inmitten des
Lebensumfeldes und der familiären und gesellschaftlichen Einbindung von (Ehe)Mann und (Ehe)Frau.

Die Frau am Jakobsbrunnen (Joh. 4,1‐26) war, wie Jesus selbst sagte, fünf Mal verheiratet. Doch ihr
jetziger Lebensgefährte, der Mann mit dem sie zusammen lebte, war nicht ihr Ehemann. D.h. sie
teilten zwar ihr Leben miteinander und hatten sicher auch geschlechtlichen Verkehr, waren aber nicht
miteinander verheiratet. Ihrer Beziehung fehlte die öffentliche Anerkennung, die sie auch nach außen
hin als Ehepaar auswies.

Hier haben wir ein Beispiel, wo die normalerweise Ehe begründenden Faktoren wie die gemeinsame
häusliche Gemeinschaft und der geschlechtliche Verkehr allein, noch nicht eine Ehe konstituieren

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Vater und Mutter
Was im Anfang durch Gott geschah, übernahmen im weiteren Verlauf der Geschichte des AT
häufig die Eltern bzw. der Vater. Die Vermählung des Sohnes oder der Tochter, war kein von der
elterlichen Gemeinschaft losgelöster Akt. Im Gegenteil. Die Eltern waren oft intensiv am
Zustandekommen einer Verbindung beteiligt

Die Geschichte von Isaak z.B. zeigt deutlich, dass sich auch sein Vater ernsthaft um eine Braut für
seinen Sohn bemühte. Als sie gefunden war, musste beim Brautvater um die Hand seiner Tochter
angehalten werden. Auch die Braut selbst wurde gefragt und nicht gegen ihren Willen verheiratet.

               1. Mo. 24,4f Da sagte Abraham zu seinem Knecht, dem Ältesten seines Hauses, der alles
               verwaltete (…): Du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort eine Frau
               für meinen Sohn, für Isaak, nehmen! Der Knecht aber sagte zu ihm: Vielleicht wird die Frau mir
               nicht in dieses Land folgen wollen. Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem
               du ausgezogen bist?
               8 Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, so bist du frei von diesem Schwur.

               50 Da antworteten Laban und Betuel und sagten: Vom HERRN ist die Sache ausgegangen; wir
               können dir nichts sagen, weder Böses noch Gutes.
               51 Siehe, Rebekka ist vor dir: Nimm sie und geh hin, dass sie die Frau des Sohnes deines Herrn
               werde, wie der HERR geredet hat!

               58 Da sagten sie: Lasst uns das Mädchen rufen und ihren Mund befragen. Und sie riefen Rebekka
               und sagten zu ihr: Willst du mit diesem Mann gehen? Sie sagte: Ich will gehen.

               63 Und Isaak war hinausgegangen, um auf dem Feld zu sinnen beim Anbruch des Abends. Und er
               erhob seine Augen und sah, und siehe, Kamele kamen.
               64 Und auch Rebekka erhob ihre Augen und sah Isaak. Da glitt sie vom Kamel
               65 und sagte zu dem Knecht: Wer ist dieser Mann, der uns da auf dem Feld entgegenkommt? Und
               der Knecht sagte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.

               66 Der Knecht aber erzählte Isaak all die Dinge, die er ausgerichtet hatte.
               67 Dann führte Isaak sie in das Zelt seiner Mutter Sara; und er nahm Rebekka, und sie wurde
               seine Frau, und er gewann sie lieb. Und Isaak tröstete sich nach dem Tod seiner Mutter.

Als Rebekka erfährt, wer ihr da auf dem Feld entgegen kommt, verhüllt sie sich vor ihm, denn Isaak
war noch nicht ihr Ehemann. Sie waren noch nicht rechtmäßig verheiratet.
Erst als er sie später (feierlich!?) in das Zelt seiner Mutter (nicht in sein eigenes) führt, was sicher nicht
heimlich, sondern unter den Augen der Eltern oder sogar der ganzen Sippe geschah, wurde sie seine
Frau.

Ehe begründende Formalitäten
Auch hier wird deutlich, dass nicht lediglich die geschlechtliche Vereinigung für die eheliche
Verbindung Isaaks und Rebbekas maßgeblich war, sondern das gesamte Geschehen, das den formalen
Rahmen für die Eheschließung bildete.

Beginnend mit dem Wunsch des Vaters, der den Knecht sogar mit einem feierlichen Schwur
verpflichtet, der Besuch bei den Brauteltern, die Absprachen mit dem Brautvater, die Heimführung
der Braut in den Familienverband Isaaks, bis hin zur feierlichen Einführung Rebbekas in das Zelt der
Mutter des Bräutigams, sind dies alles Bestandteile einer Ehe konstituierenden Vorgehensweise.

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Dies alles entsprach den Sitten und Gebräuchen der damaligen Zeit und ist ein Beispiel, wie sich eine
Ehe nach innen (für das Paar selbst), als auch nach außen (für die Öffentlichkeit) konstituierte.

Jedoch widerspiegelt das ganze Geschehen nicht ein bestimmtes, immer gültiges Handeln im Falle
einer Eheschließung, sondern zeigt einfach einige Grundsätze, die zu anderen Zeiten oder in anderen
Kulturen möglicherweise in einer völlig anderen Form als Ehe begründend angesehen werden.

So spricht die Bibel an verschiedenen Stellen z.B. auch von Verlobung, vom Brautpreis, von
Hochzeitsfeiern oder sogar vom Scheidebrief, der ja auch so etwas wie eine urkundliche Bestätigung
war und die förmliche Beendigung des Eheverhältnisses darstellte. Doch wieviel mehr trug dann auch
der Beginn einer Ehe auch der Form nach offiziellen Charakter.

Ein gemeinsamer Hausstand allein oder sexueller Verkehr ohne Heirat, entsprachen jeden‐falls sowohl
im Alten‐ wie im Neuen Testament noch lange nicht einem rechtmäßigen ehelichen Verhältnis.

Theologisches Seminar - Bibelschule Beröa

© Tony Kerkel, 2010

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