Seniorenzentrum Reichertshofen - Januar/ Februar 2018 - NOVITA Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
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Seniorenzentrum Reichertshofen Januar/ Februar 2018 NOVITA Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH Boschstr. 19, 85084 Reichertshofen Tel. 08453/347970 Fax 08453/ 347979 http://www.seniorenzentrum.by
Ich wünsche mir fürs neue Jahr Licht und Liebe, ist doch klar. Aber auch ganz andre Sachen sollen mich bald glücklich machen. Frieden auf der ganzen Welt, Eintracht, die auf ewig hält, Kinderseelen, die sich freuen und ihr Leben nicht bereuen. Keinen neuen Supergau, Träume, die sind bunt statt grau. Alte Menschen, die zufrieden noch an neuen Plänen schmieden. Keine üblen Diktatoren, für die Schwachen offne Ohren. Harmonie als Elixier - all die Dinge wünsch ich mir. © Norbert van Tiggelen
HAUSNACHRICHTEN Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! Zum Beginn eines neuen Jahres wünschen wir uns und unseren Lieben Glück. Davon kann man nicht genug bekommen! Es gibt viele verschiedene Symbole, die Glück verheißend sind. Dazu gehört auch das Hufeisen. Dieses ist ein schmaler, u-förmig gebogener Eisenreifen, der Pferden auf ihre Hufe zum Schutz vor Abnutzung genagelt wird. Heute gibt es auch Hufeisen aus Stahl oder Kunststoff oder einem Gemisch aus beidem. Als Glücksbringer taugt am besten das robuste altertümliche Eisen. Dem Material Eisen wird nachgesagt, dass es vor Unheil, Unwetter und Verwundungen schützt. Außerdem war es in früheren Zeiten rar und daher teuer. Wer es sich leisten konnte, brachte ein Hufeisen zum Schutz vor bösen Geistern über seinem Hauseingang und an Scheunentüren an. Auch Schiffsmasten wurden damit ausgestattet zum Schutz der Seeleute vor dem gefährlichen Klabautermann, der das Schiff zum Kentern bringen konnte. Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, wie das Hufeisen angebracht werden soll. Die einen sagen: wenn die beiden offenen Enden nach oben weisen, so stellt dies die Pforte dar, durch die das Glück eintreten kann. Andererseits: Hängt man das Eisen mit den offenen Enden nach unten, kann das Glück zwar zu seinem Besitzer herausfließen, es besteht aber die Gefahr, dass es sich dann einen anderen Weg sucht. Viele Hausbesitzer lösen das Dilemma, indem sie zwei Hufeisen aufhängen, jeweils eines mit der Öffnung nach oben und eines nach unten. So ist man auf der sicheren Seite. Welche Glückssymbole kennen Sie aus Ihrer Heimat? Kommen Sie gut und gesund in ein friedvolles Jahr 2018! Es grüßt Sie herzlichst Ihre Kathrin Pllana - Einrichtungsleitung - Novita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
WISSENSWERTES Kalenderblatt Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage 1 2 3 4 5 6 7 01. Neujahr 8 9 10 11 12 13 14 06. Heilige Drei Könige 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 „Je frostiger der Jänner, je freundlicher das ganze Jahr.“ Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender Der Januar beginnt mit eisiger Kälte, die vielerorts Schnee mit sich bringt. Erst in der zweiten Hälfte des Monats bahnt sich Regen an und ab dem 22.1. werden auch die Temperaturen etwas milder. Während das erste Drittel des Monats Februar abwechselt zwischen trübem aber schönem Wetter und strenger Kälte, ist anschließend mit Wärme und Regen zu rechnen. Zum Ende des Monats bestimmen Wind und Schnee wieder das Geschehen. Kalenderblatt Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage 1 2 3 4 02. Maria Lichtmess 08. Weiberfasnacht 5 6 7 8 9 10 11 12. Rosenmontag 12 13 14 15 16 17 18 13. Fasnacht 14. Aschermittwoch 19 20 21 22 23 24 25 14. Valentinstag 26 27 28 „Im Hornung Schnee und Eis, machte den Sommer lang und heiß!“
Damals war`s Wie die Zeit vergeht… 01. Januar 1968 wurde die Mehrwertsteuer eingeführt 50.Jahrestag 01. Januar 1978 Bayerisches Fernsehen geht erstmals auf Sendung 40.Jahrestag 15. Januar 1968 deutsche Kreditinstitute geben erstmals Scheckkarten aus 50.Jahrestag 19. Januar 1978 letzter VW Käfer rollt vom Band 40.Jahrestag 20. Januar 1843 Patent für Würfelzucker wurde in Österreich erstellt 175.Jahrestag 28. Januar 1958 Legosteine werden zum Patent angemeldet 60.Jahrestag 31. Januar 1928 Markteinfü hrung des ersten transparenten Klebestreifens 90.Jahrestag 15. Februar 1938 Pflichtjahr für junge deutsche Frauen wird eingeführt 80. Jahrestag 18. Februar 1958 erstmals wird eine Herzlungen- maschine in Deutschland eingesetzt 60.Jahrestag 23. Februar 1893 Patent für Dieselmotor erteilt 125.Jahrestag 26. Februar 1948 Erste Aufführung der Augsburger Puppenkiste 70.Jahrestag
HAUSNACHRICHTEN Wir nehmen Abschied… … von unseren verstorbenen Bewohnern Frau Maria Parzefall 31.12.2017 Frau Elsa Feurelein 04.01.2018 Herr Oskar Mittermüller 10.01.2018 Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. Gottesdienste im Haus 05. Januar 15.45 Uhr evangelischer Gottesdienst 19. Januar 10.15 Uhr katholischer Gottesdienst 02. Februar 15.45 Uhr evangelischer Gottesdienst 16. Februar 09.30 Uhr katholischer Gottesdienst in der Cafeteria mit Aschekreuz auflegen Rosenkranz 25. Januar / 01.Februar / 22. Februar
HAUSNACHRICHTEN Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren… 02. Januar Frau Aranka Stojadinov zum 88. 03. Januar Frau Barbara Müller zum 87. 07. Januar Herr Karl Schwaiger zum 92. 13. Januar Frau Anna Hillisch zum 85. 14. Januar Herr Josef Nedl zum 86. 17. Januar Frau Christine Haßelbusch zum 75. 22. Januar Frau Annemarie Huber zum 74. 25. Januar Herr Erwin Huber zum 86. 28. Januar Herr Georg Lurtz zum 88. 30. Januar Frau Hermine Zeitler zum 84. 01. Februar Frau Anna Huber zum 88. 02. Februar Frau Erna Valenti zum 86. 08. Februar Frau Jakobine Wimmer zum 89. 20. Februar Frau Franziska Zauner zum 90. 21. Februar Frau Therese Schweiger zum 90. 26. Februar Frau Martha Zandt zum 81. Am Dienstag, den 13. Februar ab 14.00 Uhr Faschingsgaudi in der Cafeteria.
Wissenswertes ...die närrische Zeit Das Wort „Fasching“ hat seinen Ursprung im Mittelhochdeutschen „vastschanc“ was soviel bedeutet wie „Ausschank vor dem Fasten“. Das Wort Karneval kommt aus dem latainischen: „Carne vale“ be- deutet soviel wie „Leb wohl, Fleisch“. Gemeint ist, dass in der Fastenzeit auf Fleisch verzich tet werden muss. In der Zeit davor aber sollen es sich die Menschen noch mal so richtig gut gehen lassen. So gesehen ist der Karneval ein Ausnahmezustand, der Freude bringt und verrücktes zulässt. Wie lange die Faschingszeit insgesamt dauert, hängt jeweils davon ab, wann Ostern gefeiert wird. 40 Tage davor - die Sonntage nicht mitgerechnet - endet der Fasching mit dem Aschermittwoch und die Fastenzeit beginnt. Die ältesten bekannten Faschingsbräuche im 13. Jahrhundert sind Tänze und Gelage vor der Fastenzeit. Im 14. Jahrhundert kamen Renn– und Stechspiele zu Pferd dazu. Im 15. Jahrhundert begannen Patrizier und Zünfte, Maskenumzüge zu veranstalten. Zunächst war der Fasching vor allem eine Sache der Stadtbewohner. Im 18. Jahrhundert fand der Fasching aber auch in ländlichen Gegenden seine Anhänger - und zwar besonders mit Rügespielen und Narrenbriefen. Den Höhepunkt des Faschings bilden die Tage vor dem Beginn der Fastenzeit, angefangen mit dem „unsinnigen oder gumpigen Donnerstag“ andernorts auch „Weiberfastnacht“ genannt. Darauf folgt der „Rußige Freitag“, der „Schmalzige Samstag“, der Faschingssonntag, der Rosenmontag, der in Bayern früher auch „Geiler“ oder „blauer Montag“ hieß und der Faschingsdienstag. Novita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
Wissenswertes Zum Auftakt der tollen Tage wurden früher vor allem fette Speisen gegessen. Manchmal wurde auch ein Schlachtessen gegeben. Deswegen heißt der Faschingsdonnerstag in manchen Regionen auch fetter oder schmutziger Donnerstag, wobei sich letzteres vom schwäbischen „Schmotz“ für Fett herleitet. Unsinniger Donnerstag oder Weiberfasching, beides bedeutet Aufschwung für die Krawattenindustrie und Gefahr für die männlichen Schlipsträger. Denn jede Frau, die etwas wagt, hat an diesem Tag eine Schere dabei, um den Herren die Krawatte Abzuschneiden. Der „ruaßiga Freida“ hat seinen Namen vom Ruß, den umherziehende Narren früher den Leuten ins Gesicht zu schmieren versuchten. Bis heute ist der Brauch vor allem bei Kindern noch sehr beliebt. Allerdings gibt es an diesem Tag nicht sehr viele Faschingsbräuche, weil das Faschingstreiben am Freitag, dem Gedenktag an das Leiden und den Tod Christi, etwas zurückgenommen wurde. Die letzten Tage vor der Fastenzeit waren früher willkommene Gelegenheit, um es sich noch mal richtig schmecken zu lassen. Dabei wurden vor allem Eier und Milchprodukte aufgebraucht, die in der Fastenzeit verboten waren und nicht lange aufbewahrt werden konnten. Der Name schmalziger Samstag, auch als „Schmoizana Samsda“ bezeichnet, entstand aus dem Brauch, an diesem Tag einen großen Vorrat an Schmalznudeln und Faschings- krapfen zu backen, der bis Faschingsdienstag reichen musste - getreu dem Motto: „Lustig ist die Fasenacht, wenn die Mutter Kücheln bacht, wenn sie aber keine bacht, pfeif ich auf die Fasenacht.“ Und schon 1540 dichtete der Nürnberger Dichter Hans Sachs: „Ich hab zur Fasnacht Euch hierher geladen, dass Ihr Euch Krapfen holt und Fladen, und heut mit mir wollt Fasnacht halten, dem Brauche nach, dem guten alten.“ „Auszogne“, „Küchla“, „Küchle“ oder gefüllte Faschingskrapfen - der schmalzige Samstag macht in allen Regionen Bayerns seinen Namen bis heute alle Ehre. In der Oberpfalz war es in der Vergangenheit üblich,dass die Burschen eines Dorfes Heugabeln durch die Fenster in die Küchen hielten. Die Bäuerinnen mussten dann einen Krapfen an dem Zinken der Gabeln stecken. Novita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
Hausnachrichten Ein herzliches Dankeschön, an alle, die uns durch die Advents- und Weihnachtszeit begleitet haben: Männerchor aus Langenbruck mit Herrn Brunner und Johann Klepmair Kindergarten Spatzennest Tanzgruppe aus Manching Nikolaus alias Max Schulchor und Flötengruppe aus Reichertshofen Frau Rothe & Frau Hofmann & Frau Kaspareit Volksliederchor aus Baar Ebenhausen Katharina Radlmeier Herr Pfarrer Schwertfirm und Herr Pfarrer Plack Singen von Volksliedern und alten Schlagern mit Frau Hofmann & Frau Rothe & Frau Kaspareit jeden Mittwoch 10.00 Uhr in der Cafeteria Novita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
Hausnachrichten Für alle die mich noch nicht kennen: Meine Name ist Selina Kleemann und ich möchte mich als neue Pflegedienstleitung bei Ihnen vorstellen. Diese Aufgabe nehme ich seit dem 01.01.2018 wahr. Ich bin 36 Jahre alt und wohne in Baar Ebenhausen, gebürtig komme ich aus dem schönen Thüringen. In Nordhausen habe ich meine Ausbildung zur staatlich examinierten Fachkraft absolviert. Nach meiner Ausbildung war ich 2 Jahre als Fachkraft in einer Einrichtung in Niedersachsen tätig. Am 1.10.2003 begann ich hier in unserer Einrichtung meine Tätigkeit. Im Laufe der Zeit arbeitete ich als Fachkraft auf verschiedenen Wohnbereichen. Hierdurch konnte ich viele Erfahrungen sammeln und mich beruflich und persönlich weiterentwickeln. Ich habe erfolgreich die Weiterbildungen als Gerontopsychiatrische Fachkraft, die Weiterbildung zur Stationsleitung, die Weiterbildung als Pflegedienstleitung und die Weiterbildung zur Hygienefachkraft absolviert. Seit 2016 war ich als Wohnbereichsleitung im Erdgeschoss und als stellvertretende Pflegedienstleitung tätig. Meiner neuen Herausforderung stelle ich mich gern. Das Wohl und die Zufriedenheit der Bewohner liegen mir sehr am Herzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und dabei die neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse zu berücksichtigen sind mir ein wichtiges Anliegen. Gern bin ich Ihr Ansprechpartner in allen pflegerischen Belangen. Es grüßt Sie herzlich Selina Kleemann
Hausnachrichten Unsere neue Bewohnervertretung hat Frau Anna Mirlach als Vorsitzende und Frau Anni Braunstein zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Wir gratulieren und freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit. Bild von links nach rechts: Frau Braunstein, Frau Mirlach, Frau Stojadinov, Frau Scheierle, Frau Kilb Gemeinde Reichertshofen lädt ein zum: Alle Senioren erhalten von der Gemeinde einen Getränke-und Essensgutschein. Novita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH Transfer erfolgt ab 13.45 Uhr.
Vorschau Novita Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH
Hausnachrichten Ihre Ansprechpartner im Haus Einrichtungsleiterin Einrichtungsleiter Verwaltung Herr Wolfhard Frau Kathrin Pllana Becker Frau Cornelia Schönhofer Telefon: 08453-34797-16 Telefon: 08453-347970 Mo.-So.nach Mo.-Fr. nachVereinbarung Vereinbarung Mo.-Do. 08.00-16.15 Uhr Fr. 08.00-13.00 Uhr Pflegedienstleitung Soziale Betreuung Frau Selina Kleemann Frau Manuela Höfler Telefon: 08453-34797-74 Telefon: 08453-34797-59 Mo.-Fr. 08.00-15.00 Uhr Mo.-Do. 08.00-16.00 Uhr und nach Vereinbarung Wohnbereich EG Wohnbereich 2 Frau Selina CarmenKleemann Wansner Frau Selina Kleemann Telefon: 08453-34797-40 Telefon: 08453-34797-87 Wohnbereich 1 Küche (Baar Ebenhausen) Frau Anja Karl z.Zt. Herr Karsten Krüger Telefon: 08453-34797-86 Telefon:017645569206 Wäscherei/Reinigung Hausmeister Frau Ursula Voglrieder Herr Fatmir Pllana Telefon: 08453-34797-89 Telefon: 08453-34797-43 Mo.-Fr. 07.00-13.30 Uhr Mo.-Fr. 07.00-15.30 Uhr
Dies & Das Brückenwörter - die folgenden Wörter sind einzufügen: BIER, BRAUN, HALS, LAND, MEISTER, REISE, SCHLAG, SPEISE, WEISS, WIND Hinweis zum senkrechten Lösungswort: sakrale Flüssigkeit Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum ist verantwortlich: Verantwortlich: Einrichtungsleitung Frau Pllana Redaktion: Manuela Höfler Einrichtung: NOVITA Seniorenzentrum Reichertshofen GmbH Straße: Boschstraße 19 Postleitzahl / Ort: 85084 Reichertshofen Telefon: 08453-347970 Fax: 08453-347979 E-Mail: www.seniorenzentrum.by
am Samstag, den 10. Februar 2018 ab 14.30 Uhr in der Cafeteria
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