JAHRESTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN SCHLAGANFALL-GESELLSCHAFT - 18.-19. JÄNNER 2019 MIT PFLEGE- UND THERAPEUTENSYMPOSIUM AM 17. JÄNNER 2019 MZA ...
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22. JahreSTaGUnG Der ÖSTerreichiSchen SchLaGanFaLL-GeSeLLSchaFT 18.-19. Jänner 2019 mit Pflege- und Therapeutensymposium am 17. Jänner 2019 MZA Tirol Kliniken innSbrUcK www.oegsf.at haUPTPrOGramm www.inssbruckphoto.at
DAS EINZIGE NOAK M IT E I N E M S PE Z I F I S C H E N A N T I DOT 1 IHRE ENTSCHEIDUNG MIT WEITBLICK. PR ADA X A ® Bewährter Schutz2 Optimal steuerbar1 1) Praxbind Fachinformation 2) Graham DJ et al. Circulation 2015, 131(2): 157-164 (retrospektive Beobachtungsstudie) AT/PX/0718/MPR-AT-100017
WiLLKOmmen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde! Die österreichische Schlaganfallgesellschaft (ÖGSF) veranstaltet ihre 22. Jahrestagung von 17. bis 19. Jänner 2019 in Innsbruck! Am 17. Jänner findet zunächst das Pflegesymposium statt, parallel dazu wird auch die Neuroimaging-Akademie der ÖGN am Veranstaltungsort ihr wissenschaftliches Meeting abhalten. Am 18. Jänner folgt dann bis 19. Jänner die ÖGSF-Tagung, welche traditionell großen Anklang findet. Die Jahrestagung stellt eine Plattform zum wissenschaftlichen Austausch der neuesten Forschungsergebnisse und Informationen rund um das Thema Schlaganfall interindividuell und interdisziplinär dar. Wir hoffen, ein attraktives Programm für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer anbieten zu können und dass Sie ausreichend Gelegenheit zum persönlichen Gespräch und Austausch haben werden. herzlich Willkommen in innsbruck! Univ. Prof. Dr. Johann Willeit Univ.-Prof. Dr. Stefan Kiechl Tagungspräsident Präsident der ÖGSF
22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft Datum 17.-19. Jänner 2019 Träger des wissenschaftlichen Programms Österreichische Schlaganfall-Gesellschaft ÖGSF Tagungsort MZA. Tirol Kliniken Anichstraße 35 6020 lnnsbruck Organisation Jahrestagung der ÖGSF S. Kiechl J. Willeit Organisation Pflegesymposium T. Porpaczy Wissenschaftliche Leitung: M. Brainin, Tulln/Krems C. Enzinger, Graz J. Ferrari, Wien T. Gattringer, Graz S. Greisenegger, Wien S. Kiechl, Innsbruck M. Knoflach, Innsbruck W. Lang, Wien K. Matz, Mödling S. Mutzenbach, Salzburg G. Noisternig, Klagenfurt S. Obmann, Klagenfurt W. Serles, Wien D. Staykov, Eisenstadt M. Vosko, Linz Ph. Werner, Feldkirch J. Willeit, Innsbruck Gesamtkoordination Österreichische Schlaganfall-Gesellschaft Hermanngasse 18/1/4, 1070 Wien T: +43 (0) 1-8903474, F: +43 (0) 512-8903474-25 Fachausstellung & Sponsoring S12! studio12 gmbh Ralph Kerschbaumer Kaiser Josef Straße 9, 6020 Innsbruck T: +43 (0) 512-890438, F: +43 (0) 512 890438-15 E: ker@studio12.co.at Tagungswebsite www.oegsf.at 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
Programmübersicht Donnerstag, 17. Jänner 2019 Pflege- und Therapeutensymposium im Rahmen der ÖGSF-Jahrestagung 2019 Moderation: PDL Franz Gruber, PDL Thomas Praxmarer 08:00-08:30 Anmeldung 08:30-08:40 Begrüßung T. Porpaczy, Innsbruck - S. Kiechl, Innsbruck 08:40-09:00 Schlaganfallpfad Tirol T. Geley, Innsbruck 09:00-09:20 TIA M. Knoflach, Innsbruck 09:20-09:40 Schlaganfall Nachsorge C. Böhme, Innsbruck 09:40-10:00 Frühmobilisation G. Schönherr, Innsbruck 10:00-10:30 Kaffeepause 10:30-11:30 Empfehlungen zur Frühdiagnostik und Therapie neurogener Dysphagien mit und ohne Trachealkanülen M. Katzmayr, Innsbruck - M. Eyl, Innsbruck 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
11:30-12:00 Ambulante Schlaganfallversorgung - das Tiroler Konzept J. Runge, Innsbruck 12:00-12:30 Schlaganfall und Delir V. Friedrich, Innsbruck 12:30-13:30 Mittagspause 13:30-13:50 Evidenzbasierte motorische Neurorehabilitation G. Schönherr, Innsbruck 13:50-14:10 Neue Behandlungsmethoden des Schlaganfalls S. Kiechl, Innsbruck 14:10-14:30 Awarenesserarbeitung am Beispiel Neglect S. Kienast, Innsbruck 14:30-14:50 Schwangerschaft und Schlaganfall J. Willeit, Innsbruck 14:50-15:20 Kaffeepause 15:20-15:40 Aphasien M. Rungger, Innsbruck 15:40-16:00 Juveniler Schlaganfall L. Mayer, Innsbruck 16:00-17:00 Kommunikation im Notfall M. Sojer, Innsbruck 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
Workshops 15:00- 17:00 (Anmeldung erforderlich unter: Simone.Kluckner@tirol-kliniken.at) WS 1 Kinaesthetics B. Steixner-Bartl, Innsbruck (max. 16 Teilnehmer) WS 2 Tapen für den Selbstgebrauch C. Leitner, Innsbruck (max. 16 Teilnehmer) 17:00-19:30 ÖGSF Vorstandssitzung (Frauen- und Kopfklinik Innsbruck, 8. Stock, Bibliothek) Praxbind 2,5 g/50 ml Injektions-/Infusionslösung QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jeder ml Injektions-/Infusionslösung enthält 50 mg Idarucizumab. Jede Durchstechflasche enthält 2,5 g Idarucizumab in 50 ml. Idarucizumab wird durch rekombinante DNA‑Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters hergestellt. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede 50 ml Durchstechflasche enthält 2 g Sorbitol und 25 mg Natrium. Liste der sonstigen Bestandteile Natriumacetat‑Trihydrat Essigsäure Sorbitol Polysorbat 20 Wasser für Injektionszwecke Anwendungsgebiete Praxbind ist ein spezifisches Antidot für Dabigatran und wird angewendet bei mit Pradaxa (Dabigatranetexilat) behandelten erwachsenen Patienten, wenn eine rasche Aufhebung der antikoagulatorischen Wirkung erforderlich ist: • bei Notfalloperationen/dringenden Eingriffen • bei lebensbedrohlichen oder nicht beherrschbaren Blutungen. Gegenanzeigen Keine. INHABER DER ZULASSUNG Boehringer Ingelheim International GmbH Binger Straße 173 55216 Ingelheim am Rhein Deutschland Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht Rezept- und apothekenpflichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter MEDmedicalinformation.AT@boehringer-ingelheim.com Stand der Fachkurzinformation: Jänner 2016 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
Freitag, 18. Jänner 2019 ÖGSF Jahrestagung 08:30 - 09:00 Anmeldung 09:00 -12:00 Fortbildungsakademien Vorsitz: M. Knoflach, Innsbruck, M. Vosko, Linz Stroke Mimics und Stroke Chamäleons M. Sojer, Innsbruck Kognitive Störungen bei Schlaganfallpatientinnen – Bedside Tests und Behandlung T. Benke, Innsbruck Der lehreiche Fall Vorsitz: G. Noisternig, Klagenfurt, T. Gattringer, Graz C. Brunner, Tulln S. Steiner, Wien Ch. Schmidauer, Innsbruck Ph. Werner, Feldkirch 12:00-13:00 Mittagspause 13:00-13:15 Eröffnung Wissenschaftliche Tagung W. Poewe, Innsbruck, S. Kiechl, Innsbruck, J. Willeit, Innsbruck 13:15-14:00 Hans Chiari-Gedenkvorlesung Vorsitz: S. Kiechl, Innsbruck, M. Brainin, Tulln/Krems Wake-up Stroke G. Thomalla, Hamburg-Eppendorf 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
14:00-15:30 Schwerpunktthema 1: Akuttherapie Vorsitz: E. Gizewski, Innsbruck, J. Willeit, Innsbruck Thrombektomie – welche Bildgebung für welchen Patienten? H. Deutschmann, Graz Behandlung der extrakraniellen Tandempathologie bei Thrombektomie E. Gizewski, Innsbruck Entwicklung der Thrombektomie in Österreich S. Greisenegger, Wien Die Bedeutung des Antidots in der akuten Schlaganfalltherapie S. Mutzenbach, Salzburg 15:30-16:00 Kaffeepause 16:00-16:50 Schwerpunktthema 2: Klinik und Management Vorsitz: W. Lang, Wien, H. Deutschmann, Graz Amyloidangiopathie T. Gattringer, Graz Riesenzellarteriitis J. Willeit, Innsbruck 16:50-18:20 Freie Vorträge Vorsitz: Ph. Werner, Feldkirch, J. Ferrari, Wien Thrombolyse bei Wake-up Stroke. Analyse aus dem Schlaganfallregister S. Krebs, Wien 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
Thrombektomie bei Basilarisverschluss – Update Wien P. Sommer, Wien Das funktionelle Ergebnis nach Thrombektomie – eine Analyse der Studien DEFUSE 2 und CRISP T. Seifert-Held, Graz Blutdruckabfall während mechanischer Thrombektomie ist mit schlechtem funktionellen Outcome assoziiert S. Fandler-Höfler, Graz Zerebraler Kollateralstatus beim akuten intrakraniellen Großgefäßverschluss: eine Frage der Ätiologie? M. Kneihsl, Graz Schnelle Hilfe bei Schlaganfall - das Niederösterreichische Projekt für eine verbesserte Schlaganfallversorgung K. Matz, Mödling TRUST CT – an international, multicenter, registry-based study M. Sykora, Wien Ischämischer Infarkt im Rückenmark – Klinische Präsentation und Diagnostik M. Hofer, Graz 18:30-19:00 ÖGSF Generalversammlung ab 19:30 Abend der Gesellschaft Restaurant 1809 am Bergisel (Bus-Transfer vom Kongressort) 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
Samstag, 19. JÄNNER 2019 08:00-10:00 Schwerpunktthema 3: Sekundärprävention Vorsitz: C. Enzinger, Graz, S. Greisenegger, Wien Behandlungsstrategien bei ESUS M. Knoflach, Innsbruck Neue Konzepte in der Antikoagulation und Anti-thrombotischen Therapie W. Lang, Wien Diabetesbehandlung an der Stroke Unit S. Kaser, Innsbruck Positionspapier 2019 Kardiovaskuläres Restrisiko unter Statintherapie: Welche neuen Therapieansätze sind in der Pipeline? P. Willeit, Innsbruck 10:00-10:20 Kaffeepause 10:20-11:40 Freie Vorträge Vorsitz: K. Matz, Mödling, S. Mutzenbach, Salzburg Preventable Stroke C. Böhme, Innsbruck Karotis Stenting - Langzeit-Erfahrungen aus dem Einsatz auf der Stroke Unit C. Hecker, S. Mutzenbach, Salzburg 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
IMPULSE - a prospective, multi-centre, randomized, double-blind study on the stimulation of brain plasticity to improve upper limb recovery after stroke A. Winkler, Bad Pirawarth Loop-Recorder - Langzeit-Erfahrungen aus dem Einsatz auf der Stroke Unit C. Rösler, Salzburg ssociations of WNT-modulators sclerostin and Dickkopf-1 with A cardiovascular events: Results from the prospective Bruneck Study G. Klingenschmid, Innsbruck Status-Quo der integrierten Versorgung des Schlaganfalles in Österreich – Analysekonzept basierend auf Daten der LKF – Routinedokumentation des Stroke-Unit Registers und des Endovaskulären Registers M. Heidinger, Wien Generating datasets based on routine clinical data – a technical feasibility analysis W. Struhal, Tulln Bindegewebsveränderungen bei PatientInnen mit spontanen Halsgefäßdissektionen L. Mayer, Innsbruck 11:40-12:10 ÖGSF Wissenschaftspreis gesponsert durch Bayer Austria Ges.m.b.H. Vorsitz: S. Kiechl, Innsbruck, C. Enzinger, Graz, W. Lang, Wien Anerkennungspreis für herausragende Leistungen für die Schlaganfallversorgung in Österreich Diplomarbeitspreis 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
12:10-13:00 Mittagspause 13:00-14:00 Schwerpunktthema 4: Post-Stroke Komplikation Vorsitz: W. Serles, Wien, L. Saltuari, Hochzirl Häufigkeit von Post-Stroke Komplikationen J. Ferrari, Wien Management der Spastik nach Schlaganfall L. Saltuari, Hochzirl Prävention des Cognitive Decline nach Schlaganfall K. Matz, Mödling 14:00 Uhr Tagungsende Pradaxa 75 mg Hartkapseln • Pradaxa 110 mg Hartkapseln • Pradaxa 150 mg Hartkapseln QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Pradaxa 75 mg Hartkapseln Jede Hartkapsel enthält 75 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Pradaxa 110 mg Hartkapseln Jede Hartkapsel enthält 110 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Pradaxa 150 mg Hartkapseln Jede Hartkapsel enthält 150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Dabigatran ist ein stark wirksamer, kompetitiver, reversibler direkter Thrombin-Hemmer. Dabigatran hemmt sowohl freies als auch fibringebundenes Thrombin und die thrombininduzierte Thrombozytenaggregation. Liste der sonstigen Bestandteile Pradaxa 75 mg Hartkapseln Kapselinhalt: Weinsäure, Arabisches Gummi, Hypromellose, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose (53.4-80.5% m/m Hydroxypropoxy-Gruppen) Kapselhülle: Carrageenan (Ph.Eur.), Kaliumchlorid, Titandioxid, Hypromellose Schwarze Druckfarbe: Schellack, Eisen(II,III)‑oxid (E 172), Kaliumhydroxid Pradaxa 110 mg Hartkapseln und Pradaxa 150 mg Hartkapseln Kapselinhalt: Weinsäure (Ph.Eur.), Arabisches Gummi, Hypromellose, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose (53.4-80.5% m/m Hydroxypropoxy-Gruppen) Kapselhülle: Carrageenan (Ph.Eur.), Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigocarmin (E 132), Hypromellose Schwarze Druckfarbe: Schellack (entwachst), Eisen(II,III)‑oxid (E 172), Kaliumhydroxid Anwendungsgebiete Pradaxa 75 mg Hartkapseln Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Pradaxa 110 mg Hartkapseln Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen Gegenanzeigen • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile • Patienten mit schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion (CrCl < 30 ml/min) • Akute, klinisch relevante Blutung • Läsionen oder klinische Situationen, die als signifikanter Risikofaktor einer schweren Blutung angesehen werden. Dies kann z. B. akute oder kürzlich aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien mit hohem Blutungsrisiko, kürzlich aufgetretene Hirn- oder Rückenmarksverletzungen, kürzlich erfolgte chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark oder Augen, kürzlich aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte oder vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen oder größere intraspinale oder intrazerebrale vaskuläre Anomalien beinhalten. • Die gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien z. B. unfraktionierte Heparine, niedermolekulare Heparine (Enoxaparin, Dalteparin etc.), Heparinderivate (Fondaparinux etc.), orale Antikoagulanzien (Warfarin, Rivaroxaban, Apixaban etc.), außer unter besonderen Umständen. Dazu gehören die Umstellung der Antikoagulationstherapie (siehe Abschnitt 4.2), wenn unfraktioniertes Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen- oder arteriellen Katheters zu erhalten, oder wenn unfraktioniertes Heparin während der Katheterablation von Vorhofflimmern gegeben wird. • Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt • Gleichzeitige Behandlung mit den folgenden starken P‑Glykoproteinhemmern: systemisch verabreichtes Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol und Dronedaron • Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. INHABER DER ZULASSUNG Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, D-55216 Ingelheim am Rhein - Deutschland Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht Rp, apothekenpflichtig Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter MEDmedicalinformation.AT@boehringer-ingelheim.com Stand der Fachkurzinformation: Juni 2018 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
Liste der Vortragenden und Vorsitzenden C. Böhme, Innsbruck M. Brainin, Tulln/ Krems C. Brunner, Tulln H. Deutschmann, Graz C. Enzinger, Graz M. Eyl, Innsbruck S. Fandler-Höfler, Graz J. Ferrari, Wien V. Friedrich, Innsbruck T. Gattringer, Graz T. Geley, Innsbruck E. Gizewski, Innsbruck S. Greisenegger, Wien C. Hecker, Salzburg M. Heidinger, Wien M. Hofer, Graz S. Kaser, Innsbruck M. Katzmayr, Innsbruck S. Kiechl, Innsbruck S. Kienast, Innsbruck G. Klingenschmid, Innsbruck M. Kneihsl, Graz M. Knoflach, Innsbruck S. Krebs, Wien W. Lang, Wien C. Leitner, Innsbruck K. Matz, Mödling L. Mayer, Innsbruck S. Mutzenbach, Salzburg G. Noisternig, Klagenfurt W. Poewe, Innsbruck C. Rösler, Salzburg J. Runge, Innsbruck M. Rungger, Innsbruck L. Saltuari, Hochzirl Ch. Schmidauer, Innsbruck G. Schönherr, Innsbruck T. Seifert-Held, Graz W. Serles, Wien M. Sojer, Innsbruck P. Sommer, Wien S. Steiner, Wien B. Steixner-Bartl, Innsbruck W. Struhal, Tulln M. Sykora, Wien G. Thomalla, Hamburg M. Vosko, Linz Ph. Werner, Feldkirch J. Willeit, Innsbruck P. Willeit, Innsbruck A. Winkler, Bad Pirawarth 22. Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft - 17.-19. Jänner 2019, Innsbruck
Wir bedanken uns bei folgenden Ausstellern und Sponsoren für Ihre Unterstützung anlässlich der 22. Jahrestagung der ÖGSF:
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