Gemeinsame Tagung - Bayerische Urologenvereinigung eV
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39. Gemeinsame Tagung der Österreichischen Gesellschaft Ba yerische für Urologie und Andrologie und der Bayerischen Urologenvereinigung . U ro e. V ge n lo g n v e re i n i g u HAUPTPROGRAMM © Graz Tourismus 6. – 8. Juni 2013 Stadthalle Graz Tagungspräsident: Univ.-Prof. Dr. med. Karl Pummer Universitätsklinik für Urologie, Graz Veranstalter: INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG www.uro2013.at
Grußwort der Präsidenten Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiter der urologischen Pflege, verehrte Vertreter der Industrie! Hiermit laden wir Sie alle recht herzlich zur 39. Gemeinsamen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie sowie der Bayerischen Urologenvereinigung nach Graz ein. Graz, dessen Name sich vom slawischen Grad (Burg) ableitet, zu Beginn des 12. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt wurde und vom 14. bis 17. Jahrhundert auch Residenzstadt der Habsburger war, ist damit seit 1981 zum 4. Mal Gastgeber dieser Veranstaltung und feiert heuer auch gleich mehrere wichtige Jubiläen: 10 Jahre Kulturhauptstadt Europas, 20 Jahre Universi- tätsklinik für Urologie, 100 Jahre Landeskrankenhaus Graz und 150 Jahre Universitätsmedizin. Trotz zunehmender internationaler Vernetzung ist ein regionaler Kongress wichtig. Seine Stärke liegt in der fast familiären Atmosphäre und dem Fehlen sprachlicher Barrieren. Jüngeren Kolleginnen und Kollegen bietet er Gelegenheit eigene Forschungsergebnisse erstmals zu präsentieren und so Erfahrung für internationale Großveranstaltungen zu sam- meln. Entscheidend für den Erfolg unserer gemeinsamen Tagung ist aber nicht nur das hohe wissenschaftliche Niveau sondern die Freundschaft, die seit Jahren die Mitglieder beider Gesellschaften verbindet. Entsprechend den Strukturen unserer beiden Gesellschaften bildet das Programm auch die unterschiedlichen Interessensschwerpunkte ihrer Mitglieder ab. Neben den rein wissen- schaftlichen Sitzungen in Form von Posterpräsentationen und freien Vorträgen ist der für die tägliche Praxis so wichtigen Fortbildung in allen Teilgebieten der Urologie breiter Raum gewidmet. Die rasche Entwicklung der Urologie macht es bisweilen schwierig zwischen „noch Forschung“ und „schon Standard“ zu unterscheiden. Deshalb werden von namhaften Experten in mehreren Plenarsitzungen nicht nur der aktuelle Stand und neue Entwicklun- gen sondern auch alte Kontroversen aufbereitet. Satellitensymposien mit gezielten Schwer- punkten runden das wissenschaftliche Programm ab. Für die Fort- und Weiterbildung im Pflegebereich findet parallel am Donnerstag ein eigenes Pflegesymposium statt. Da Fortschritt und Fortbildung in der Urologie ohne Unterstützung und Beteiligung der In- dustrie heute nicht möglich sind, bietet die Industrieausstellung während der gesamten Kongressdauer eine ideale Möglichkeit altbewährte und neue Produkte zu besichtigen und sich mit den Vertretern der Industrie fachlich auszutauschen. Das vielseitige Rahmenprogramm ist die beste Gelegenheit, die Vielfalt und Schönheit der Stadt Graz und ihrer näheren Umgebung kennenzulernen. Vielleicht aber wollen Sie Graz auch nur auf eigene Faust erkunden oder in sein knisterndes Nachtleben eintauchen. Damit heißen wir Sie herzlich in Graz willkommen und freuen uns auf Ihre Teilnahme Ihr Prof. Dr. med. Karl Pummer Prof. Dr. med. Bernd Wullich Präsident der ÖGU Präsident der BUV 4
Grußwort des Landeshauptmannes der Steiermark Das wertvollste Gut, über das jede und jeder Einzelne von uns verfügt, ist die eigene Gesundheit. Denn diese ist der unbestritten wichtigste Faktor einer guten Lebensquali- tät, die durch die Bereitstellung bestmöglicher medizinischer Versorgung erhalten und ausgebaut werden kann. Mit der „39. Gemeinsamen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie und der Bayerischen Urologenvereinigung“ findet in Graz der größte Urolo- gische Regionalkongress im deutschsprachigen Raum statt, wozu rund 1000 Teilneh- merinnen und Teilnehmer erwartet werden. Im Rahmen zahlreicher Vorträge sollen neue Entwicklungen und alte Kontroversen dieses medizinischen Wissens- bzw. Wissen- schaftsbereichs diskutiert werden. Dem Organisations-Team dieser Tagung mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Karl Pummer an der Spitze sei an dieser Stelle für das große Engagement gedankt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser hochkarätigen Veranstaltung begrüße ich sehr herzlich in Graz und wünsche ihnen einen reichhaltigen Wissensaustausch sowie einen angenehmen Aufent- halt in der Steiermark! Mag. Franz Voves Landeshauptmann der Steiermark 5
Grußwort des Bürgermeisters Sehr geehrte Damen und Herren! Geschätzte Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Kongress der Österreichischen Gesell- schaft für Urologie und Andrologie und der Bayerischen Urologenvereinigung! Grüß Gott in Graz! Willkommen in der Weltkulturerbestadt Graz, in der Menschenrechtsstadt Graz und in der „City of Design“! Alle drei Titel unserer Stadt haben eines gemeinsam, sie sind verbunden mit der UNESCO. U-N-O weglassend geht es um: Education, Scientific, Cultural. Bildung, Wissenschaft und Kultur sind die drei Säulen, auf welchen das Selbstverständ- nis unserer Stadt aufgebaut ist. Wissen ist Macht. Die Forschung und damit verbunden der Wissensvorsprung ist die Grundlage für ein Be- stehen im heutigen globalen Wettbewerb. Auf Grund des Umfangs des Wissen, der auch in Teilbereichen für den Einzelnen Einblicke und erst recht Überblicke immer schwieriger werden lässt, ist es notwendig in Netzwer- ken zu arbeiten. Diese Netzwerke zwischen Expertinnen und Experten stellen die Basis für Forschung im Spitzenbereich dar. Ich danke dem Organisationskomitee ihres Kongresses vor Ort hier in Graz, allen voran Primarius Prof. Dr. Karl Pummer, wünsche ihrem Kongress einen erfolgreichen Verlauf und hoffe, dass ich Sie möglichst bald wieder in unserer Stadt begrüßen darf! Ihr Mag. Siegfried Nagl Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz 6
Grußwort des Rektors Liebe Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer, sehr geehrte Damen und Herren! Ich begrüße Sie herzlich zur 39. Gemeinsamen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie sowie der Bayerischen Urologenvereinigung! Im Rahmen der hochkarätigen Tagung werden die rund 1.000 TeilnehmerInnen fachliche Herausforderungen und Neuerungen im Bereich der Urologie eingehend diskutieren und kritisch beleuchten. Durch das vielseitige Tagungsprogramm haben die ExpertInnen aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, drei Tage lang Vorträge, Postersitzungen und Fall- präsentationen zu den schwerpunktmäßigen Themen Andrologie, Neurourologie, Kin- derurologie, Urolithiasis und Uroonkologie zu halten und zu vertiefen. Ein besonderer Wert wird auch auf die Nachwuchsförderung gelegt – so haben jüngere KollegInnen die Gelegenheit, ihre eigenen Forschungsergebnisse zu präsentieren und erste Erfahrungen bei einer internationalen Großveranstaltung zu sammeln. Ein eigenes Fort- und Weiterbil- dungsprogramm rundet die vielfältige Tagung ab. Es freut uns sehr, dass Graz als Veranstaltungsort der diesjährigen Tagung ausgewählt wurde. Das Jahr 2013 stellt für die Medizinische Universität Graz ein besonderes Jahr dar – wir feiern 150 Jahre Universitätsmedizin und 20 Jahre Universitätsklinik für Urologie. Ich möchte dem Organisationskomitee, vor allem dem Tagungspräsidenten Univ.-Prof. Dr. Karl Pummer und seinem Team, für das Engagement, die Planung und Umsetzung dieser Veranstaltung danken. Den VeranstalterInnen und allen TeilnehmerInnen wünsche ich eine interessante und er- folgreiche Tagung in Graz. Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle Rektor der Medizinischen Universität Graz 7
Programmübersicht Donnerstag, 6. Juni 2013 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 09:00 – 09:15 09:00 – 10:45 09:15 – 09:30 Pflege symposium 09:30 – 09:45 Eröffnung 14 Industrieausstellung Vorträge 09:45 – 10:00 09:45 – 10:45 10:00 – 10:15 Plenums 10:00 – 11:30 10:00 – 11:30 sitzung 1 10:15 – 10:30 Vortrags- Vortrags- Andrologie sitzung 1 sitzung 2 10:30 – 10:45 14 13 Prostata Neurourologie 10:45 – 11:00 10:50 – 11:50 karzinom I 10:45 – 11:15 11:00 – 11:15 Plenums Pause sitzung 2 11:15 – 11:30 11:15 – 13:20 Medizin und 14 17 11:30 – 11:45 Ethik Pflege 18 11:30 – 12:00 symposium 11:45 – 12:00 Pause Vorträge 12:00 – 12:15 12:00 – 13:30 12:00 – 13:30 12:15 – 12:30 Symposium Symposium Astellas Pharma Dornier 12:30 – 12:45 MedTech 12:45 – 13:00 13:00 – 13:15 13 13:15 – 13:30 18 13:20 – 13:45 18 Aufhängen der 13:30 – 13:45 Poster 1 13:30 – 14:00 13:45 – 14:00 Pause 14:00 – 14:15 14:00 – 14:40 13:55 – 15:30 14:15 – 14:30 Plenums Postersitzung 1 14:15 – 15:45 14:15 – 15:45 14:15 – 15:45 sitzung 3 Andrologie & 14:30 – 14:45 Pflege Pflege Pflege Neurourologie 22 Urolithiasis symposium symposium symposium 14:45 – 15:00 14:45 – 15:25 Workshop 2 Workshop 1 Workshop 3 15:00 – 15:15 Plenumssitzung 4 Sonographie Aseptischer Urodynamik Management Einmal 15:15 – 15:30 der Urethra 23 19 katheterismus 15:30 – 15:45 15:30 – 16:00 15:30 – 16:00 13 13 13 Aufhängen der 15:45 – 16:00 Pause Pause Poster 2 16:00 – 16:15 16:00 – 17:30 16:15 – 16:30 16:10 – 17:30 Postersitzung 2 16:15 – 17:15 Plenums Nierenzell Plenums 16:30 – 16:45 sitzung 6 karzinom sitzung 5 16:45 – 17:00 (International) Kinderurologie 17:00 – 17:15 Urologie bei 27 Nachbarn und 17:15 – 17:30 Freunden 23 24 Abend zur freien Verfügung 8
Programmübersicht Freitag, 7. Juni 2013 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 08:30 – 08:45 08:30 – 09:30 08:30 – 09:00 08:30 – 10:30 Plenums Aufhängen der Vortrags- 08:45 – 09:00 Poster 3 sitzung 7 sitzung 3 09:00 – 09:15 09:00 – 11:00 Nierentumore Urethra & BPH 09:15 – 09:30 Postersitzung 3 28 Prostata 09:30 – 09:45 09:40 – 11:00 09:30 – 11:30 karzinom II 09:45 – 10:00 Plenums Schülerforum I sitzung 8 10:00 – 10:15 Harnblasen 10:15 – 10:30 karzinom 28 10:30 – 10:45 10:45 – 11:00 33 30 11:00 – 11:15 11:00 – 11:30 11:00 – 11:30 11:15 – 11:30 Pause 44 Pause 11:30 – 11:45 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:30 – 13:00 11:45 – 12:00 Symposium Symposium Symposium Janssen-Cilag Pharm-Allergan Novartis 12:00 – 12:15 12:15 – 12:30 12:30 – 12:45 12:45 – 13:00 34 34 35 13:00 – 13:15 13:00 – 13:30 13:00 – 13:30 13:00 – 15:00 13:00 – 13:30 BUV Mitglieder- Schülerforum II 13:15 – 13:30 Pause Pause versammlung 35 13:30 – 13:45 13:30 – 15:00 13:30 – 15:00 13:45 – 14:00 Symposium Symposium Beckman Sanofi 14:00 – 14:15 Coulter / Ferring 14:15 – 14:30 14:30 – 14:45 14:45 – 15:00 36 36 44 15:00 – 15:15 15:00 – 15:30 15:00 – 15:30 15:00 – 15:30 Aufhängen der 15:15 – 15:30 Pause Poster 4 Pause 15:30 – 15:45 15:30 – 17:30 15:30 – 17:00 15:30 – 17:30 15:45 – 16:00 Plenums Postersitzung 4 Vortrags- sitzung 9 Der interessante sitzung 4 16:00 – 16:15 Prostata Fall Urothelkarzinom 16:15 – 16:30 karzinom 16:30 – 16:45 16:45 – 17:00 37 17:00 – 17:15 17:15 – 17:30 39 37 19:30 19:30 Festabend in der Alten Universität 46 9
Programmübersicht Samstag, 8. Juni 2013 Saal 1 Saal 2 08:00 – 08:15 08:00 – 08:30 08:15 – 08:30 Aufhängen der Poster 5 08:30 – 08:45 08:30 – 10:00 08:30 – 09:45 08:45 – 09:00 Plenumssitzung 10 Postersitzung 5 Albtraumsitzung Prostatakarzinom III 09:00 – 09:15 09:15 – 09:30 09:30 – 09:45 09:45 – 10:00 41 41 10:00 – 10:15 10:00 – 10:30 10:15 – 10:30 Pause 10:30 – 10:45 10:30 – 12:50 10:30 – 12:00 10:45 – 11:00 Plenumssitzung 11 Patientenforum Kontroversen in der Urologie 11:00 – 11:15 11:15 – 11:30 11:30 – 11:45 11:45 – 12:00 12:00 – 12:15 12:15 – 12:30 45 12:30 – 12:45 43 12:45 – 13:00 12:50 – 13:15 13:00 – 13:15 Rückblick & Ausblick 43 Impressum Wissenschaftliche Leitung Veranstalter Verlag, Satz & Layout Univ.-Prof. Dr. med. Karl Pummer INTERPLAN Wecom Universitätsklinik für Urologie Congress, Meeting & Event Management AG Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co. KG Medizinische Universität Graz Landsberger Straße 155 Lerchenkamp 11 Auenbruggerplatz 5/6 D-80687 München D-31137 Hildesheim A-8036 Graz Telefon: +49 (0) 89 / 548234-771 Telefon: +49 (0) 51 21 / 20 666-0 Telefax: +49 (0) 89 / 548234-44 Telefax: +49 (0) 51 21 / 20 666-12 E-Mail: uro2013@interplan.de E-Mail: info@wecom.org Internet: www.uro2013.at Internet: www.wecom.org Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. 10
Pflegekongress Donnerstag, 6. Juni 2013 Sehr geehrte Damen und Herren der urologischen Pflege, die rasche Entwicklung des Faches Urologie stellt auch für die Pflege eine besondere und nicht zu unterschätzende Herausforderung dar, die eine permanente Fort- und Weiterbil- dung verlangt. Das Pflegesymposium im Rahmen der gemeinsamen Tagung der Österrei- chischen Gesellschaft für Urologie und Andrologie und der Bayerischen Urologenvereini- gung hat sich seit vielen Jahren zu einer wichtigen und überaus erfolgreichen Veranstaltung entwickelt. Im Namen des Arbeitskreises „Urologische Assistenz und Pflegeberufe“ und des Kongresspräsidenten Prof. Pummer ist es mir eine Freude Sie dafür heuer in den Süden Österreichs nach Graz einzuladen. In traditioneller Weise orientiert sich das Programm inhaltlich sowohl an den allgemeinen Kongressthemen, besonders aber auch an aktuellen und vielleicht nicht ganz alltäglichen Themen, die Ihren beruflichen Alltag mitbestimmen. Auch heuer ist es gelungen, namhafte Referentinnen und Referenten für diesen Pflegekon- gress zu gewinnen. Besonders erfreulich ist dabei der Umstand, dass diese sich zuneh- mend aus dem Bereich der Pflege selbst rekrutieren, wodurch umso eher gewährleistet ist, dass Ihre Erwartungen an das Programm voll und ganz erfüllt werden. Ein spannendes Fortbildungsprogramm aber auch die Schönheiten der Stadt Graz und ih- rer näheren Umgebung versprechen nicht nur interessante sondern auch angenehme Kon- gresstage. Wir freuen uns auf einen informativen und erfolgreichen Pflegekongress, dan- ken Ihnen sowie allen Referenten und Moderatoren für Ihre aktive Teilnahme und heißen Sie auf das herzlichste willkommen. Ihr Dr. med. Hansjörg Keller Prof. Dr. med. Karl Pummer Präsident der ÖGU 12
Pflegekongress Donnerstag, 6. Juni 2013 Moderation: Hansjörg Keller, Hof Eva Maria Rosenberger, Graz Alfred Grüner, Hof 09:00 Begrüßung Saal 2 Karl Pummer, Kongresspräsident 09:05 Therapieoptionen der Urolithiasis 2013: Was? wann? wie? Michael Straub, München 09:30 Schmerztherapie in der Urologie Silke Pietsch, Hof 09:55 Hormonersatztherapie im Alter Stefan Corvin, Eggenfelden 10:20 Katheterismus: Indikationen – Technik – Management Michael Zellner, Bad Füssing 10:45 – 11:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung 11:15 Inkontinenzberatung und Inkontinenzversorgung: Was müssen Pflegepersonen wissen? Christa Hosak, Graz 11:40 Scham und Ekel in der Pflege Gabriele Kroboth, Graz 12:05 Stomaversorgung und Stomaberatung Waltraud Hartner, Graz 12:30 Diagnose & Therapie der neurogenen Blasenentleerungsstörung und OAB Franz Dietersdorfer, Mistelbach 12:55 Inkontinenz und erfüllte Sexualität Elvira Habermann, Klagenfurt 13:20 – 14:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung 14:15 – 15:45 Workshops mit praktischen Übungen 1. A septischer Einmalkatheterismus Saal 4 Alfred Grüner, Hof 2. Sonographie für Assistenz- und Pflegepersonal Saal 3 Johanna Jesche, Graz; Georg Ehrlich, Graz 3. Urodynamik, Tipps und Tricks Saal 5 Dieter Löchner-Ernst, Murnau 15:45 Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen Die Teilnahme an der Fortbildungsveranstaltung für urologische Assis- tenz und Pflegeberufe wird von der Registrierung beruflich Pflegender GmbH mit 6 Fortbildungspunkten zertifiziert. Die Bescheinigungen kön- nen nach der Veranstaltung am Tagungsbüro abgeholt werden. 13
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 09:00 – 10:45 Pflegesymposium Saal 2 Vorträge Details siehe Seite 13 09:30 – 09:45 Begrüßung und Eröffnung der Industrieausstellung Foyer K. Pummer, Graz 09:45 – 10:45 Plenumssitzung 1 Saal 1 Andrologie Moderation: J.U. Schwarzer, München A. Ponholzer, Wien 09:45 – 10:05 V1 Testosteronersatztherapie 2013 E. Plas, Wien 10:05 – 10:25 V2 Normales Spermiogramm – infertiler Patient A. Jungwirth, Salzburg 10:25 – 10:45 V3 Therapie der idiopathischen Infertilität M. Trottmann, München 10:00 – 11:30 Vortragssitzung 1 Saal 4 Prostatakarzinom I Moderation: A. Reissigl, Bregenz H.-P. Schmid, St. Gallen 10:00 – 10:07 FV1 Prospektive Studie zum Vergleich von Computertomografie, Difussion gewichtetem MRT und [11C]Cholin-PET-CT zur präoperativen Detektion von Lymphknotenmetastasen bei Prostatakarzinom-Patienten mit intermediärem und hohem Risiko M. Heck, M. Souvatzoglou, M. Retz, R. Nawroth, H. Kübler, T. Maurer, M. Thalgott, B. Gramer, G. Weirich, E.J. Rummeny, M. Schwaiger, J.E. Gschwend, B. Krause, M. Eiber; München 10:10 – 10:17 FV2 Detektion zirkulierender Tumorzellen zum Therapiemonitoring des kastrationsrefraktären Prostatakarzinoms (CRPC) M. Thalgott, M. Heck, M. Eiber, M. Souvatzoglou, T. Maurer, C. Kronester, U. Andergassen, V. Kehl, J.E. Gschwend, M. Retz, R. Nawroth; München 10:20 – 10:27 FV3 Wertigkeit des Cell Cycle Progression (CCP) Score zur Vorhersage postoperativer Endpunkte nach radikaler Prostatektomie T. Schlomm1, Z. Sangale2, J.S. Lanchbury2, A. Gutin2, J. Reid2, M. Graefen1, A. Haese1, P. Tennstedt1, S. Steurer1, G. Sauter1, S. Stone2; 1Hamburg, 2Salt Lake City, USA 14
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 10:30 – 10:37 FV4 Topografie von Lymphknotenmetastasen im ausgedehnten Lymph- adenektomiefeld bei Patienten mit lokal resektablem Prostata- karzinom: Ergebnisse einer molekularen und histopathologischen Mapping Studie M. Heck, M. Retz, M. Bandur, M. Souchay, E. Vitzthum, G. Weirich, M. Mollenhauer, T. Schuster, M. Autenrieth, H. Kübler, T. Maurer, M. Thalgott, K. Herkommer, J.E. Gschwend, R. Nawroth; München 10:40 – 10:47 FV5 Bietet die DaVinci Roboter assisstierte laparoskopische Prosta- tektomie einen Vorteil gegenüber der offenen retropubischen Prostatektomie bei adipösen (BMI ≥ 30) Männern? Eine „matched- pair“-Analyse von 230 Patienten U. Michl, H. Isbarn, L. Budäus, T. Schlomm, I. Thederan, H. Heinzer, G. Salomon, A. Haese, H. Huland, M. Graefen, T. Steuber; Hamburg 10:50 – 10:57 FV6 Onkologische Ergebnisse von Patienten mit roboter-assistierter radikaler Prostatektomie (RARP) nach Active Surveillance. Eine Analyse von 102 Fällen V. Zugor, M. Addali, C. Wagner, J. Witt; Gronau 11:00 – 11:07 FV7 Gesundheitsbezogene Lebensqualität nach radikaler Prostatekto- mie ist unabhängig vom Patientenalter und den Komorbiditäten K. Herkommer1, S. Schmid1, T. Klorek1, H. Schulwitz1, J.E. Gschwend1, M. Kron2; 1München, 2Ulm 11:10 – 11:17 FV8 Die sekundäre Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie hat keine negativen Auswirkungen auf den Urinkontinenzstatus U. Michl, L. Budäus, H. Isbarn, I. Thederan, T. Steuber, H. Heinzer, G. Salomon, A. Haese, H. Huland, M. Graefen, M. Adam, T. Schlomm; Hamburg 11:20 – 11:27 FV9 Karzinomnachweis am peripheren Ende der Prostatastanze ist ein Indikator für eine erhöhte Rate an positiven Resektionsrändern nach radikaler Prostatektomie: Ergebnis eine prospektiven Multi- centerstudie A. Ponholzer1, S. Trubel1, P. Schramek1, F. Wimpissinger1, C. Springer1, C. Wehrberger1, K. Fischereder2, K. Pummer2, T. Martini3, A. Pycha3, S. Madersbacher1; 1Wien, 2Graz, 3Bozen 16
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 10:00 – 11:30 Vortragssitzung 2 Saal 5 Neurourologie Moderation: G. Primus, Graz J. Fleischmann, Erlangen 10:00 – 10:07 FV10 Sind transvaginale und transobturatorische Schlingenoperationen in weiblicher Stressinkontinenz tatsächlich gleich effektiv? S. Seklehner1, 2, B. Chughtai1, C. Riedl2, M. Laudano1, D. Xhi1, P. Engelhardt2, R. Lee1; 1New York, USA, 2Baden 10:10 – 10:17 FV11 Die sakrale Neurostimulation zur Behandlung der Blasenstörung R. Nützel, R. Kühn; Nürnberg 10:20 – 10:27 FV12 Erfahrungen mit der sakralen Neuromodulation in St. Gallen – Eine Analyse basierend auf der schweizerischen Datenbank „Swiss Pelvic Floor Registry“ D. Abt, D. Meyer, H.-P. Schmid, D.S. Engeler; St. Gallen 10:30 – 10:37 FV13 Erfahrungen mit der sakralen Neuromodulation in der Zweitlinien- Behandlung hyperaktiver Miktionsstörungen: Update 2013 des Zentrums für Sakrale Neuromodulation Regensburg W. Otto, A. Nowrotek, S. Denzinger, W.F. Wieland, W. Rößler; Regensburg 10:40 – 10:47 FV14 Eine vergleichende Studie um postoperative Schmerzen nach der männlichen Inkontinenzoperation mit dem ATOMS System zu mini- mieren W. Bauer, S. Bachert, C. Brössner; Wien 10:50 – 10:57 FV15 Erfahrungen mit der sakralen Neuromodulation für die Zweitlinien- Behandlung der chronischen Blasenentleerungsstörung: Update 2013 des Zentrums für Sakrale Neuromodulation Regensburg A. Nowrotek, W. Otto, S. Denzinger, W.F. Wieland, W. Rößler; Regensburg 11:00 – 11:07 FV16 Komplikationen nach Kontinenz-Operationen bei Männern P. Rehder, F. Schillfahrt, D. Pecival, W. Horninger; Innsbruck 11:10 – 11:17 FV17 Sakrale Neuromodulation (SNM) bei Patienten mit hohem Leidens- druck J. Huber, E. Würnschimmel; Ried im Innkreis 11:20 – 11:27 FV18 Phytotherapie bei Harnwegsinfekt und Reizblase – heute noch zeitgemäß M. Zellner; Bad Füssing 17
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 10:50 – 11:50 Plenumssitzung 2 Saal 1 Medizin und Ethik Moderation: H. Pflüger, Wien R. Kühn, Nürnberg 10:50 – 11:20 V4 Die rituelle Beschneidung O. Zechner, Wien 11:20 – 11:50 V5 Sinn und Unsinn der Diagnose eines PCa beim >75-Jährigen R. Harzmann, Augsburg 11:15 – 13:00 Pflegesymposium Saal 2 Vorträge Details siehe Seite 13 12:00 – 13:30 Symposium der Firma Astellas Pharma GmbH Saal 1 Prostata und Blase im Fokus Moderation: J.M. Wolff, Viersen 12:00 – 12:05 V6 Einleitung durch den Vorsitzenden 12:05 – 12:25 V7 Was bringen Antimuskarinika bei LUTS? H.-C. Klingler, Wien 12:30 – 12:50 V8 Kontinuierliche vs. intermittierende Hormontherapie beim PCa. Ende einer Kontroverse? J.M. Wolff, Viersen 12:55 – 13:15 V9 Medikamentöse Therapie des Prostatakarzinoms. Ein Blick in die Zukunft. G. Kramer, Wien 13:20 – 13:30 V10 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung 12:00 – 13:30 Symposium der Firma Dornier MedTech Europe GmbH Saal 5 Neue Entwicklungen und Erkenntnisse in der Steinbehandlung Moderation: C.G. Chaussy, Regensburg 12:00 – 12:30 V11 Neuer Holmium-Laser Medilas H Solvo – Erste Erfahrungen W.F. Wieland, Regensburg 12:30 – 13:00 V12 Dornier‘s neues Video-Kontrollsystem zur Patientenankopplung G.G. Tailly, Brasschaat 13:00 – 13:30 V13 Tips und Tricks zur Verbesserung der ESWL-Applikation C.G. Chaussy, Regensburg 18
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 13:55 – 15:30 Postersitzung 1 Saal 2 Andrologie & Urolithiasis Moderation: T. Klotz, Weiden C. Türk, Wien P1-1 Ist das Autakoidpeptid Bradykinin ein zentraler lokaler Mediator der penilen Erektion? A.J. Becker1, S. Ückert2, M. Trottmann1, M.A. Kuczyk2, C.G. Stief1; 1 München, 2Hannover P1-2 Erektile Funktion bei Männern mit metastasiertem Nierenzellkarzi- nom unter systemischer Therapie – besteht Behandlungsbedarf J. Casuscelli, M. Staehler, C.G. Stief, R.M. Bauer; München P1-3 Phosphodiesterase (PDE)-Enzyme in der humanen Urethra: Eine molekularbiologische und immunhistochemische Studie S. Ückert1, G.T. Kedia1, P. Sandner2, M.A. Kuczyk1, P. Hedlund3, 4; 1 Hannover, 2Wuppertal, 3Mailand, Italy, 4Linköping, Sweden P1-4 Erstbeschreibung eines Myointimoms der Corpora cavernosa penis J. Brunner1, W.F. Wieland1, S. Denzinger1, H.M. Fritsche1; 1 Regensburg P1-5 Korrektur von biplanaren angeborenen Penisverkrümmungen mittels superfiziellen Tunica Albuginea Exzisionen F.E. Kühhas1, R. Herwig1, P. Egydio2; 1Wien, 2Sao Paulo, Brazil P1-6 Prävalenz und Identifikation von Risikofaktoren zum Vorliegen von LUTS und ED bei Männern über 50: Ergebnis einer Gesundenunter- suchung A. Ponholzer, C. Wehrberger, S. Madersbacher; Wien P1-7 Ende eines Mythos: Die männliche Zirkumzision ist nicht mit einer höheren Prävalenz der erektilen Dysfunktion assoziiert. Ergebnisse der „Cottbuser-10.000-Männer-Fragebogenstudie“ S. Brookman-May1, M. May2, I. Spivak3, S. Fenske3, P. Pohling3, C. Gilfrich2, C. Stief1, I. Wolff3, B. Hoschke3; 1München, 2Straubing, 3 Cottbus P1-8 Mikrochirurgische Therapie der männlichen Infertilität im Wandel? T. Gründler, P. Schramek; Wien P1-9 Flexible und semirigide Ureterrenoskopie in Kombination mit Laserlithotrypsie als Behandlung bei Nephroureterolithiasis G. Ehrlich, K. Pummer, O. Dalpiaz; Graz P1-10 Hyperurikämie und Harnsäuresteinleiden (HsL) M. Nechita1, 2, G. Schubert2, W.L. Strohmaier1; 1Coburg, 2Berlin 19
Vesicare Fachkurzinformation Bezeichnung des Arzneimittels: Vesicare 5 mg – Filmtabletten, Vesicare 10 mg – Filmtabletten Zusammensetzung (arzneilich wirksamer Bestandteil nach Art und Menge): Jede Vesicare 5 mg Filmtablette enthält 5 mg Solifenacinsuccinat, entsprechend 3,8 mg Solifenacin bzw. jede Vesicare 10 mg Filmtablette enthält 10 mg Solifena- cinsuccinat, entsprechend 7,5 mg Solifenacin. Anwendungsgebiete: Symptomatische Therapie der Dranginkontinenz und/oder der erhöhten Miktions- frequenz und eines erhöhten Harndrangs, wie sie bei Patienten mit einer überak- tiven Blase auftreten können. Gegenanzeigen: Solifenacin darf nicht angewen- det werden bei Patienten mit Harnverhalten, einer schweren gastrointestinalen Erkrankung (einschließlich eines toxischen Megakolons), einer Myasthenia gravis oder einem Engwinkelglaukom sowie bei Patienten, die ein Risiko für diese Er- krankungen aufweisen. Ferner bei Patienten mit einer Überempfindlichkeit ge- genüber dem Wirkstoff oder gegenüber einem der Hilfsstoffe, Hämodialyse-Pa- tienten, Patienten mit einer schweren Leberfunktionsstörung, Patienten mit einer schweren Niereninsuffizienz oder einer mittelschweren Leberfunktionsstörung, wenn gleichzeitig eine Behandlung mit einem starken CYP3A4-Inhibitor, z. B. Ketoconazol erfolgt. Pharmakologische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische Gruppe: Urologische Spasmolytika; ATC-Code: G04B D08. Pharmazeutische Angaben (Hilfsstoffe): Tablettenkern: Maisstärke, Lactose- Monohydrat, Hypromellose, Magnesiumstearat; Filmüberzug: Macrogol 8000, Tal- kum, Hypromellose, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172) bei Vesicare 5 mg und Eisenoxid rot (E172) bei Vesicare 10mg Pharmazeutischer Unternehmer: Astellas Pharma Ges.m.b.H. Österreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu „Warnhinweise und Vor- sichtsmaßnahmen für die Anwendung“, „Wechselwirkungen mit anderen Mit- teln“ und „Nebenwirkungen“ sind der veröffentlichten Fachinformation zu ent- nehmen.
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 P1-11 Ethnische Zugehörigkeit beeinflusst die operative Therapie von Steinen im oberen Harntrakt S. Seklehner1, 2, B. Chughtai1, P. Engelhardt2, M. Laudano1, C. Riedl2, R. Lee1; 1New York, USA, 2Baden P1-12 Inzidenz und Risikofaktoren für das Auftreten von Nierenhämato- men nach extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie: eine prospektive Untersuchung von über 2500 Behandlungen M.J. Schnabel, C.G. Chaussy, M. Gierth, W.F. Wieland, H.-M. Fritsche; Regensburg P1-13 Übergewicht und Adipositas beim Harnsäuresteinleiden (HsL) B. Duethorn1, W.L. Strohmaier1, G. Schubert2; 1Coburg, 2Berlin P1-14 Prospektive Evaluation der Intraobservervariabilität von Hydrone- phrose-Index als sonographisches Verfahren zur Beurteilung einer akuten Harnstauungsniere O. Rud1, 2, A. Aziz3, H.-M. Fritsche3, S. Brookman-May3, C. Gilfrich1, M. Burger4, M. May1; 1Straubing, 2Jena, 3Regensburg, 4Würzburg P1-15 Ergebnisse der extracorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL) für Steine größer als 2 cm: eine Vergleichanalyse. D. Kager, H. Augustin, K. Pummer, O. Dalpiaz; Graz P1-16 Papillenverkalkungen – ein neuer prognostischer Faktor beim idiopathischen Kalziumoxalatsteinleiden (iCaOx)? W.L. Strohmaier1, M. Hörmann1, G. Schubert2; 1Coburg, 2Berlin 14:00 – 14:40 Plenumssitzung 3 Saal 1 Neurourologie Moderation: W.-F. Wieland, Regensburg W. Hübner, Korneuburg 14:00 – 14:20 V14 Hirn und Blase H. Madersbacher, Innsbruck 14:20 – 14:40 V15 Faltenfreie Blase: Botox – vom Gift zum Heilmittel C. Klingler, Wien 22
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 14:15 – 15:45 Pflegesymposium Saal 4 Workshop 1 Details siehe Seite 13 14:15 – 15:45 Pflegesymposium Saal 3 Workshop 2 Details siehe Seite 13 14:15 – 15:45 Pflegesymposium Saal 5 Workshop 3 Details siehe Seite 13 14:45 – 15:25 Plenumssitzung 4 Saal 1 Management der Urethra Moderation: H. Leyh, Garmisch-Partenkirchen H. Keller, Hof 14:45 – 15:05 V16 Erstversorgung der Urethra bei Beckenfraktur K. Weingärtner, Bamberg 15:05 – 15:25 V17 Adäquates Management der Urethrastriktur M. Rauchenwald, Wien 16:10 – 17:30 Plenumssitzung 6 (International) Saal 1 Urologie bei Nachbarn und Freunden Moderation: F.S. Krause, Linz W. Albrecht, Mistelbach 16:10 – 16:30 V18 Penile reconstruction for congenital and aquired curvature P. Nyiràdy, Budapest 16:30 – 16:50 V19 LESS und NOTES – Fortschritt oder Fehlentwicklung L. Schips, Vasto 16:50 – 17:10 V20 Diagnosis and therapy of scrotal disorders I. Romics, Budapest 17:10 – 17:30 V21 Tailored focal therapy of prostate cancer M. Bendhack, Curitiba, Brasilien 23
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 16:00 – 17:30 Postersitzung 2 Saal 2 Nierenzellkarzinom Moderation: P. Goebell, Erlangen R. Zigeuner, Graz P2-1 Hoher präoperativer Plasma-Fibrinogen-Spiegel als unabhängiger negativer Prognosefaktor bezüglich des krebsspezifischen-, meta- stasenfreien- und Gesamtüberlebens von Nierenzellkarzinompati- enten in einer europäischen Single-Center Serie J. Jesche, G.C. Hutterer, M. Pichler, C. Stoeckigt, T.F. Chromecki, T. Stojakovic, S. Golbeck, S. Mannweiler, K. Pummer, R. Zigeuner; Graz P2-2 Prognostische Relevanz EMT (epithelial-mesenchymal transition) – assoziierter Gene beim Nierenzellkarzinom A. Buchner, M. Gassenmeier, R. Riesenberg, H. Pohla, W. Zimmermann, C. Stief, D. Chen; München P2-3 Weisen junge Patienten mit operiertem Nierenzellkarzinom eine distinkte Prognose auf? Eine komparative Analyse an Patienten unter 40 Jahren im Vergleich zu Patienten im 7. Lebensjahrzehnt auf der Basis der multinationalen CORONA-Datenbank A. Aziz1, M. May2, R. Zigeuner3, T. Chromecki3, L. Cindolo4, L. Schips4, O. De Cobelli5, B. Rocco5, C. De Nunzio6, A. Tubaro6, I. Coman7, M. Truss8, O. Dalpiaz3, 8, B. Hoschke9, C. Gilfrich2, B. Feciche10, F. Fenske1, H.-M. Fritsche1, R.S. Figenshau11, K. Madison11, M. Sánchez-Chapado12, M. del Carmen Santiago Martin12, L. Salzano13, G. Lotrecchiano13, S. Joniau14, R. Waidelich15, C. Stief15, S. Brookman-May15; 1Regensburg, 2Straubing, 3Graz, 4 Vasto, Italy, 5Milan, Italy, 6Rom, Italy, 7Cluj-Napoca, Romania, 8 Dortmund, 9Cottbus, 10Mare, Romania, 11St. Louis, USA, 12Madrid, Spain, 13Benevento, Italy, 14Leuven, Belgium, 15München P2-4 Evaluierung der Wertigkeit der präoperativen Neutrophilen-/ Lymphozyten-Ratio als Prognosefaktor bezüglich des krebsspezifi- schen-, metastasenfreien- und Gesamtüberlebens von Nierenzell- karzinompatienten in einer europäischen Single-Center Serie J. Jesche, G.C. Hutterer, M. Pichler, C. Stoeckigt, T.F. Chromecki, T. Stojakovic, S. Golbeck, A. Gerger, K. Pummer, R. Zigeuner; Graz P2-5 Vergleich des (progressionsfreien) Überlebens bei metastasierten Patienten mit klarzelligem und nicht-klarzelligem Nierenzellkarzi- nom unter Tyrosinkinase-Inhibitoren-Therapie J. Casuscelli, B. Szabados, C.G. Stief, M. Staehler; München P2-6 Kumulativer Schmerz nach Nieren- und Nebenniereneingriffen B. Hager, B. Hager, H. Foggenberger, T. Gutschi, R. Zigeuner, K. Pummer; Graz 24
Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. Juni 2013 P2-7 Einfluss des chromophoben histologischen Subtyps auf die Prognose von Patienten mit operiertem Nierenzellkarzinom – Eine umfassende und vergleichende Analyse anhand von 259 Patienten der multinationalen CORONA-Datenbank M. May1, R. Zigeuner2, A. Aziz3, C. Gilfrich1, C. Stief4, S. Brookman-May4; 1 Straubing, 2Graz, 3Regensburg, 4München P2-8 Geschlechtsspezifische Unterschiede in klinischen und pathologi- schen Parametern sowie im Überleben von operativ therapierten Nierenzellkarzinom-Patienten – Eine Analyse der multizentrischen CORONA-Datenbank S. Brookman-May1, M. May2, A. Aziz3, T. Chromecki4, O. Dalpaiz4, C. Gilfrich2, R. Waidelich1, C. Stief1, R. Zigeuner4; 1München, 2 Straubing, 3Regensburg, 4Graz P2-9 Entwicklung eines Prognosemodells für Patienten mit Duct-Bellini- Karzinom M. May1, V. Ficarra2, R. Zigeuner3, M. Burger4, C. Gilfrich1, F. Chun5, S. Pahernik6, S. Shariat7, C. Stief8, S. Brookman-May8; 1Straubing, 2 Aalst, Belgium, 3Graz, 4Würzburg, 5Hamburg, 6Heidelberg, 7 New York, USA, 8München P2-10 Laparoskopische Nierenteilresektion mit dem Thulium-Laser bei ungestörter Blutzirkulation E. Dlouhy, C. Heßler, R. Karpf, W. Albrecht; Mistelbach P2-11 Prävalenz und Klinik der retroaortalen linken Nierenvene S. Heidler1, 2, Y. Sellner-Zwieauer2, W. Albrecht1, W. Höltl2; 1Mistelbach, 2 Wien P2-12 Prognostischer Einfluss der sarkomatoiden Dedifferenzierung bei Patienten mit operativ therapiertem Nierenzellkarzinom – Ergeb- nisse einer Matched-Pair-Analyse der multizentrischen CORONA- Datenbank S. Brookman-May1, S. Gunia2, T. Chromecki3, R. Zigeuner3, O. Dalpaiz3, C. Gilfrich4, C. Stief1, R. Waidelich1, S. Pahernik5, S. Zastrow6, M. Wirth6, M. May4; 1München, 2Bad Saarow, 3Graz, 4 Straubing, 5Heidelberg, 6Dresden P2-13 Postoperatives Komplikationsmanagment nach laparoskopischer/ roboterassistierter Nierentumorexzision R. Wimhofer, A. Sommerhuber, R. Demel, W. Loidl; Linz P2-14 Outcome prediction of RCC patients with a tumor thrombus of the inferior vena cava: A moleculobiological approach using microRNA expression D. Vergho1, C. Kalogirou1, S. Kneitz1, M. Spahn2, A. Löser1, A. Rosenwald1, H. Riedmiller1, B. Kneitz1; 1Würzburg, 2Bern 26
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 08:30 – 09:30 Plenumssitzung 7 Saal 1 Nierentumore Moderation: K. Jeschke, Klagenfurt W. Strohmaier, Coburg 08:30 – 08:50 V25 Minimal invasive Therapie des Nierentumors M. Dunzinger, Vöcklabruck 08:50 – 09:10 V26 Möglichkeiten & Grenzen der Chirurgie großer Nierentumore D. Vergho, Würzburg 09:10 – 09:30 V27 Medikamentöse Therapie des RCC G. Kramer, Wien 08:30 – 10:30 Vortragssitzung 3 Saal 4 Urethra & BPH Moderation: K. Weingärtner, Bamberg S. Madersbacher, Wien 08:30 – 08:37 FV19 Oberschenkelhaut als dorsales Onlay bei langstreckigen Harn röhrenstrikturen S. Tritschler1, A. Roosen1, C. Füllhase1, C. Gozzi2, C. Stief1; 1München, 2 Brixen, Italy 08:40 – 08:47 FV20 Die Rekonstruktion der distalen Harnröhrenstriktur nach multiplen Hypospadiekorrekturversuchen J. Beier, A. Pandey, H. Keller; Hof 08:50 – 08:57 FV21 Partielle Mundschleimhauttransplantatnekrose nach Harnröhren strikturrekonstruktion: Was nun? A. Pandey, C. Raita, J. Beier, H. Keller; Hof 09:00 – 09:07 FV22 Mundschleimhauttransplantatnekrose nach Harnröhrenstriktur rekonstruktion: Management und Outcome A. Pandey, C. Raita, J. Beier, H. Keller; Hof 09:10 – 09:17 FV23 Partielle Transplantatnekrose nach Harnröhrenplastik mit Mund- schleimhaut: Gibt es Risikofaktoren? A. Pandey, C. Raita, J. Beier, H. Keller; Hof 09:20 – 09:27 FV24 Korreliert die Ausdehnung der Harnröhrenstriktur mit dem Ergeb- nis nach Strikturrekonstruktion mittels Mundschleimhaut? C. Raita, A. Pandey, J. Beier, H. Keller; Hof 28
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 09:30 – 09:37 FV25 Der Proliferationsmarker Ki-67 sowie die für die DNA-Replikation verantwortlichen Faktoren MCM2 und Geminin zeigen keinen unabhängigen Einfluss auf das karzinomspezifische Überleben – Eine immunhistochemische Studie an 158 Patienten mit einem penilen Plattenepithelkarzinom S. Brookman-May1, S. Gunia2, C. Gilfrich3, C. Stief1, M. Burger4, O. Hakenberg5, D. May6, F. Hofstädter7, W. Wolf7, M. May3; 1München, 2 Bad Saarow, 3Straubing, 4Würzburg, 5Rostock, 6Berlin, 7Regensburg 09:40 – 09:47 FV26 Evaluation des GreenLight Simulators (GL SIM) bei der Ausbildung von Ärzten A. Herlemann, F. Strittmatter, C.G. Stief, C. Gratzke; München 09:50 – 09:57 FV27 Greenlight PV 80W vs. HPS 120W vs. XPS 180W – Ein echter Fortschritt mit besseren Ergebnissen durch mehr Energie? A. Sommerhuber, T. Kunit, M. Mayr, W. Loidl; Linz 10:00 – 10:07 FV28 Die offene transvesikale Adenomenukleation – 2013 noch indiziert? G. Atanassov, M. Götz, M. Pavlik, Z. Hamidov, Y. Enke, M. Ikic, E. Hauschild, X. Krah; Blankenhain 10:10 – 10:17 FV29 Eraser Laser Enukleation bei benigner Prostatahyperplasie: Eine in vivo Untersuchung L. Lusuardi, M. Hager, B. Kloss, S. Hruby, M. Sieberer, T. Schätz, G. Janetschek, M. Mitterberger; Salzburg 10:20 – 10:27 FV30 Die Verwendung „CATHEJELL“ zur Prävention von Urethritis B. Ergashev, A.Q. Shadmanov, N.Q. Usarov, U.M. Rustamov, M.A. Shadmanov, N.T. Abdurahmonova; Andijan, Uzbekistan 29
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 09:00 – 11:00 Postersitzung 3 Saal 2 Prostatakarzinom II Moderation: N. Schmeller, Salzburg W. Höltl, Wien P3-1 Vergleich der 1-Jahres Follow-up Ergebnisse für die offene komplette intrafaszialen retropubische – versus Interfaszielle Nerv erhaltende radikale Prostatektomie W.Y. Khoder, A. Buchner, J. Hocaoglu, A. Becker, C. Stief; München P3-2 Nerv Erhaltung bei Männern mit erektiler Dysfunktion verbessert die Kontinenz nach radikaler Prostatektomie W.Y. Khoder, J. Hocaoglo, A. Buchner, A. Becker, M. Trottmann, C. Stief; München P3-3 Untersuchung des Zusammenhangs zwischen postoperativer Makrohämaturie, Harnwegsinfektion und Anastomoseninsuffizienz nach retropubischer radikaler Prostatektomie G. Magistro, C. Stief, S. Tritschler; München P3-4 Eine erektionsprotektive RPV ist auch bei erektiler Dysfunktion sinnvoll! J. Beier, H. Keller; Hof P3-6 Eine technisch schwierige radikale Prostatektomie führt nicht zu einem schlechteren funktionellem postoperativem Ergebnis U. Michl, L. Budäus, H. Isbarn, T. Schlomm, I. Thederan, T. Steuber, H. Heinzer, G. Salomon, A. Haese, H. Huland, M. Graefen; Hamburg P3-7 Lymphadenektomie im Rahmen einer radikalen Prostatektomie mit Hilfe des Ligashure LS 1520 N. Schmeller, B. Fleischmann, R. Pann, R. Szlauer; Salzburg P3-8 Auswertung der Active Surveillance Kriterien des low risk Prostata- karzinoms nach radikaler Prostatektomie O. Pachernegg, M. Haas, G. Ehrlich, K. Fischereder, G. Galle, S. Gutschi, K. Pummer, H. Augustin; Graz P3-9 Verwendung des V-Loc™-Fadens bei der vesicourethralen Ana- stomose im Rahmen der Roboterassistierten Laparoskopischen Radikalen Prostatektomie M. Stockhammer, C.G. Wiesinger, W. Pauer; Wels P3-10 Onkologische Ergebnisse von Patienten nach Roboter-assistierter laparoskopischer radikaler Prostatektomie bei klinisch fortge- schrittenem Prostatakarzinom B. Meyer, A.P. Labanaris, S. Poth, A. Schütte, V. Zugor, C. Wagner, J.H. Witt; Gronau 30
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 P3-11 Tipps und Tricks bei der Assistenz der roboterassistierten radika- len Prostatektomie L. Neagoe, R. Wagenhoffer, L. Schachtner; Ingolstadt P3-12 Endoskopische extraperitoneale radikale Prostatektomie versus roboter-assistierte laparoskopische Prostatektomie. Analyse der Lernkurve bei einem Operateur R. Wagenhoffer, L. Neagoe, G. Meyer, A. Manseck; Ingolstadt P3-13 Intraoperative und postoperative Komplikationen sowie funktio- nelle Ergebnisse bei Patienten mit Diabetes mellitus nach roboter- assistierter radikaler Prostatektomie V. Zugor, B. Meyer, S. Poth, A. Schütte, C. Wagner, J. Witt; Gronau P3-14 Onkologische und funktionelle Ergebnisse bei depressiven Patienten nach roboter-assistierter radikaler Prostatektomie V. Zugor, J. Witt; Gronau P3-15 Ergebnisse vom „Kieler Konzept“ zwei Jahre nach nervenerhalten- der radikaler Prostatektomie – Wie viel bringt die Rehabilitation mit täglichem niedrig dosierten Sildenafil (25mg) zur Nacht wirklich? A. Bannowsky1, S. Ückert2, H. Schulze3, K.-P. Jünemann3; 1 Osnabrück, 2Hannover, 3Kiel P3-16 Seed Migration nach LDR-Brachytherapie der Prostata mit J-125 Permanentimplantaten D. Abt, P. Markart, C. Schwab, D.S. Engeler, H. Schiefer, L. Plasswilm, H.-P. Schmid; St. Gallen P3-17 Fokale Therapie des Prostatakarzinoms mittels hoch intesivem fokussiertem Ultraschall N. Swietek, M. Rom, G. Schatzl; Wien P3-18 Stellenwert der HIFU Therapie bei der Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms – Langzeitdaten von 538 Patienten im Zeitraum von 14 Jahren R. Ganzer1, H.-M. Fritsche1, A. Brandtner1, J. Bründl1, D. Koch2, W.F. Wieland1, A. Blana2; 1Regensburg, 2Fürth P3-19 Fokale photodynamische Therapie des lokalisierten Prostata- karzinoms mit Padeliporfin (TOOKAD Soluble®) im Rahmen einer multizentrischen Phase-3-Studie A. Roosen, K. Tang, A. Noweski, C. Stief; München P3-20 Update zur neoadjuvanten Hormonchemotherapie des lokal fort- geschrittenen Prostatakarzinoms mit Docetaxel und kompletter Androgenblockade – Ergebnisse einer Phase-II Studie M. Thalgott, T. Horn, T. Maurer, M. Heck, M. Eiber, M. Retz, M. Autenrieth, K. Herkommer, R. Paul, J.E. Gschwend, U. Treiber, H. Kübler; München 32
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 P3-21 Können Mäuse Prostatakarzinome anhand des Geruchs mensch licher Harnproben erkennen? A. Henning, N. Grätzl, D.J. Penn, S. Madersbacher, M. Rauchenwald, T. Klaus, S. Raveh; Wien 09:30 – 11:30 Schülerforum I Saal 3 Details siehe Seite 44 09:40 – 11:00 Plenumssitzung 8 Saal 1 Harnblasenkarzinom Moderation: W. Albrecht, Mistelbach R. Zigeuner, Graz 09:40 – 10:00 V28 Technische Innovationen bei Diagnose und Therapie des Blasen tumors B. Wullich, Erlangen 10:00 – 10:20 V29 High grade NMIBC – Ein Update M. Kriegmaier, Planegg 10:20 – 10:40 V30 Der invasive Blasentumor beim alten Patienten – eine therapeu tische Herausforderung J. Gschwend, München 10:40 – 11:00 V31 Ureterstenting bei der Harnableitung – Pflicht oder Kür? D. Jocham, Lübeck 33
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 11:30 – 13:00 Symposium der Firma Janssen-Cilag GmbH Saal 1 Das metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom Moderation: W. Loidl, Linz J.E. Gschwend, München 11:30 – 11:40 V32 Einleitung durch die Vorsitzenden 11:40 – 12:05 V33 Therapieoptionen beim mCRPC beim asymptomatischen und mild symptomatischen Patienten W. Loidl, Linz 12:05 – 12:30 V34 Aktuelle Studienergebnisse einer Phase III Studie beim mCRPC J.E. Gschwend, München 12:30 – 13:00 V35 Interaktive Falldiskussion Wer ist der richtige Patient? Therapiemonitoring? Worauf ist besonders zu achten? S. Hruby, Salzburg 11:30 – 13:00 Symposium der Firma Pharm Allergan Saal 4 Botulinumtoxin Typ A, Botox® – eine neue Therapieoption in der Behandlung der überaktiven Blase Moderation: H.C. Klingler, Wien 11:30 – 11:45 V36 Willkommen/Einführung H.C. Klingler, Wien 11:45 – 12:15 V37 Datenlage und Stellenwert der Botox® Behandlung H.C. Klingler, Wien 12:15 – 12:45 V38 Praktische Aspekte und eigene Erfahrungen Z. Petrovic, Wien 12:45 – 13:00 V39 Zusammenfassung, Verabschiedung H.C. Klingler, Wien 34
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 11:30 – 13:00 Symposium der Firma Novartis Pharma GmbH Saal 5 Optimale Therapiesequenz bei mRCC nach 1st line TKI-Versagen Moderation: M. Schmidinger, Wien R. Zigeuner, Graz 11:30 – 11:35 V40 Eröffnung & Einleitung R. Zigeuner, Graz 11:35 – 11:55 V41 „State-of-the-art“-lecture zur 2nd line mRCC; Umfassende Gegenüberstellung (Wirksamkeit, Verträglichkeit) der derzeitigen Optionen in der 2nd Line Therapie inkl. Evidenz, Experience und Guidelines M. Schmidinger, Wien 11:55 – 12:15 V42 „Die optimale Therapiesequenz: Erfahrung aus der täglichen Praxis anhand einen Fallbeispiels“ Vorstellung eines Patienten aus der Everolimus-NIS G. Pfleger, Oberwart 12:15 – 12:35 V43 „Neue Impulse in der Behandlung des therapierefraktären mRCC. Ein- und Ausblicke“ Aktuelle Entwicklungen im Bereich des mRCC; neue Substanzen (in Zulassung und in [früher] Entwicklung) F. Stoiber, Vöcklabruck 12:35 – 12:55 V44 Diskussion und Fragen 12:55 – 13:00 V45 Schlussworte M. Schmidinger, Wien 13:00 – 15:00 Schülerforum II Saal 3 Details siehe Seite 44 13:00 – 13:30 BUV Mitgliederversammlung Saal 2 35
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 13:30 – 15:00 Gemeinsames Symposium der Firmen Saal 1 Beckman Coulter GmbH und Ferring Arzneimittel GmbH Aktuelles zu Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms Moderation: M. Rauchenwald, Wien 13:30 – 13:50 V46 The Prostate Health Index (phi): An Innovation to Improve Prostate Cancer Detection and Management J.S. Blanchet, Paris 13:50 – 14:10 V47 Erfahrungen mit der Messung des phi – Index in den Ordensspitälern W. Loidl, Linz 14:10 – 14:30 V48 Kardiovaskuläre Nebenwirkungen der Hormontherapie beim PCa – was müssen wir Urologen beachten? F. Stockenhuber, Wien 14:30 – 14:50 V49 Degarelix reduziert die Rate an kardiovaskulären Ereignissen bei Risikopatienten um die Hälfte- ein neuer Standard in der Hormon- therapie? G. Kramer, Wien 13:30 – 15:00 Symposium der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Saal 5 Das Prostatakarzinom – was gibt es Neues? 13:30 – 13:55 V50 Neue Entwicklungen in den frühen Stadien des CRPC H. Kübler, München 13:55 – 14:20 V51 Welchen Stellenwert hat die Chemotherapie in der veränderten Therapielandschaft des mCRPC? P. Goebell, Erlangen 14:20 – 14:45 V52 Chemo- oder Hormonbehandlung des mCRPC? Welche Sequenz ist für welchen Patienten optimal? H. Volgger, Lienz 14:45 – 15:00 V53 Diskussion aktueller Fallbeispiele 36
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 15:30 – 17:30 Plenumssitzung 9 Saal 1 Prostatakarzinom Moderation: D. Weckermann, Augsburg G. Kramer, Wien 15:30 – 15:50 V54 Wie sicher ist Active Surveillance? G. Lümmen, Troisdorf 15:50 – 16:10 V55 AB-Prophylaxe bei Prostatabiopsie A. Ponholzer, Wien 16:10 – 16:30 V56 Negative Biopsie & PSA-Erhöhung – Was nun? R. von Knobloch, Kempten 16:30 – 16:50 V57 RPE – offen, laparoskopisch, Roboter assistiert? H.-P. Schmid, St. Gallen 16:50 – 17:10 V58 High risk PCa – Gibt es die optimale Therapie? P. Hammerer, Braunschweig 17:10 – 17:30 V59 Salvage-Bestrahlung nach RPE: Wer, wann? F. Sedlmayer, Salzburg 15:30 – 17:00 Postersitzung 4 Saal 2 Der interessante Fall Moderation: C. Riedl, Baden P. Schramek, Wien P4-1 Intramurales Paragangliom der Harnblase einer 52-Jährigen Patientin mit Miktionsbedingten Hypertensiven Krisen – ein Fallbericht C.G. Wiesinger, M. Stockhammer, T. Weber, W. Pauer; Wels P4-2 Eine seltene Raumforderung am Samenstrang A. Kaminsky, J. Tetens, B. Düsselberg, P. Ortloff, S. Mussa, H. Sperling; Mönchengladbach P4-3 Der ungewöhnliche Fall: Plattenepithelkarzinom des Präputium penis bei multipler endokriner Metaplasie Typ 2A (MEN ) H. Apel, A. Wiesener, B. Wullich, E. Weikert; Erlangen P4-4 Primäres muzinöses Zystadenokarzinom des Hodens. Ein Fallbericht mit Übersicht über die bisher publizierten Therapieempfehlungen F. Kunath, M. Rogenhofer, J. Giedl, B. Keck, B. Wullich, J. Fleischmann, H. Apel; Erlangen P4-5 Vasitis ductus deferentis Fallbericht und Literaturübersicht R. Nützel, R. Kühn; Nürnberg 37
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 P4-6 Blasenerhalt trotz ausgedehnter lymphogener Fernmetastasierung eines pT1 high grade-Blasentumors- Fallbericht mit Literaturüber- sicht T.-K. Schmidt, R. Nützel, R. Kühn; Nürnberg P4-7 Die große Prostatahyperplasie und Leistenhernie: Einzeitige Sanierung mittels laparoskopischer extraperitonealer transkap- sulärer Adenomenukleation und totaler extraperitonealer Hernio- plastik (TEP) M. Salfellner, T. Alber, T. Colombo; Leoben P4-8 Ein fibroepithelialer Polyp des Harnleiters als seltene Differential- diagnose eines Urothelkarzinoms – ein Fallbericht W. Brummeisl, H.-M. Fritsche, E. Huber, W. Wieland, R. Ganzer; Regensburg P4-9 Einzeitige Roboterassistierte Laparoskopische Radikale Prosta tektomie und Nephroureterektomie – ein Fallbericht C.G. Wiesinger, M. Stockhammer, W. Pauer; Wels P4-10 Das klarzellige Adenokarzinom der männlichen Urethra – der siebente Fall in der Weltliteratur G. Atanassov, M. Pavlik, M. Götz, Z. Hamidov, Y. Enke, M. Ikic, E. Hauschild, X. Krah; Blankenhain P4-11 Die transrektale Prostatabiopsie – eine komplikationsarme ambu- lante Intervention? M. Ikic, M. Götz, M. Pavlik, Z. Hamidov, Y. Enke, G. Atanassov, E. Hauschild, X. Krah; Blankenhain P4-12 Eine seltene Ursache für einen Ileus nach Zystektomie M. Ikic, M. Götz, M. Pavlik, Z. Hamidov, Y. Enke, G. Atanassov, E. Hauschild, X. Krah; Blankenhain P4-13 Fallbericht: Seltener Nierentumor – Primäres renales Karzinoid in einer Hufeisenniere J. Roth, K. Jeschke; Klagenfurt P4-14 Roboterassistierte laparoskopische rekonstruktive distale Tumor- ureterektomie, Boari-Plastik und Psoas-Hitch – ein Fallbericht C.G. Wiesinger, M. Stockhammer, W. Pauer; Wels 38
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 15:30 – 17:30 Vortragssitzung 4 Saal 4 Urothelkarzinom Moderation: M. Remzi, Korneuburg L. Höltl, Kufstein 15:30 – 15:37 FV31 Einfluss der Komorbidität auf das Überleben nach Rezidiv beim Urothelkarzinom der Harnblase nach radikaler Zystektomie R. Mayr1, M. May2, A. Pycha1, M. Lodde1, E. Comploj1, S. Denzinger3, W. Otto3, W. Wieland3, M. Burger4, H.-M. Fritsche3, M. Gierth3; 1 Bozen, Italy, 2Straubing, 3Regensburg, 4Würzburg 15:40 – 15:47 FV32 Einfluss der Harnableitung auf die perioperative Komplikations- rate und die 90 Tage-Mortalität bei geriatrischen Patienten mit radikaler Zystektomie: Ergebnisse einer Multi-Center-Studie an 256 über 75-jährigen Patienten C. Wehrberger1, I. Berger2, A. Ponholzer1, M. Wolfgang3, T. Martini4, E. Breinl3, M. Dunzinger5, J. Hofbauer2, W. Höltl1, K. Jeschke6, S. Krause7, W. Kugler8, W. Pauer9, A. Pycha4, S. Madersbacher1; 1 Wien, 2Wiener Neustadt, 3St. Pölten, 4Bozen, Italy, 5Vöcklabruck, 6 Klagenfurt, 7Linz, 8Steyr, 9Wels 15:50 – 15:57 FV33 Das Urothelkarzinom der Blase – der vernachlässigte Tumor in der Urologie F. Kunath1, S.F. Krause2, B. Wullich1, P.J. Goebell1, M. Burger3, B. Keck1; 1Erlangen, 2Linz, 3Würzburg 16:00 – 16:07 FV34 Entwicklung von Blasentumoren in Rauchern als Hochrisiko patienten nach bioptisch verifizierter Dysplasie B. Stöhr, A. Brunner, N. Leonhartsberger, R. Pichler, P. Wolfsgruber, H. Steiner; Innsbruck 16:10 – 16:17 FV35 Der Einfluss von intra- und postoperativen allogenen Bluttrans fusionen auf das Überleben von Patienten nach radikaler Zystekto- mie bei Urothelkarzinom der Blase M.S. Gierth1, A. Aziz1, H.M. Fritsche1, M. Burger2, W. Otto1, F. Zeman1, M.T. Pawlik1, E. Hansen3, W.F. Wieland1, M. May4, S. Denzinger1; 1 Regensburg, 2Würzburg, 3Regensburg, 4Straubing 16:20 – 16:27 FV36 Rezidivfreies Überleben nach distaler Ureterektomie wegen Urothelkarzinoms des distalen Harnleiters: ein Vergleich mit der radikalen Nephroureterektomie O. Dalpiaz, G. Ehrlich, F. Quehenberger, K. Pummer, R. Zigeuner; Graz 39
Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. Juni 2013 16:30 – 16:37 FV37 Die Wertigkeit der Urinzytologie beim Urothelkarzinom des oberen Harntrakts: Ergebnisse der OSS-UTUC-Studiengruppe T. Klatte1, E. Comploj2, H.-M. Fritsche3, W.A. Hübner4, A. Merseburger5, A. Pycha2, M. Roupret6, U. Nagele7, M. Dunzinger8, S.F. Shariat9, R. Zigeuner10, M. Remzi4; 1Wien, 2Bozen, Italy, 3 Regensburg, 4Korneuburg, 5Hannover, 6Paris, France, 7Hall, 8 Vöcklabruck, 9New York, USA, 10Graz 16:40 – 16:47 FV38 Ergebnisse nach endoskopischer Therapie des Urothelkarzinoms des oberen Harntrakts (ENDO-UTUC) – Eine Österreichische multi- zentrische Studie mit einem Review der Literatur. Wird ENDO-UTUC in Österreich zu selten durchgeführt? M. Remzi1, T. Klatte2, H. Fajkovic3, U. Nagele4, M. Dunzinger5, R. Zigeuner6, 1Korneuburg, 2Wien, 3St. Pölten, 4Hall in Tirol, 5 Vöcklabruck, 6Graz 16:50 – 16:57 FV39 Segmentale Ureterektomie versus radikale Nephroureterektomie zur Therapie des Ureterkarzinoms: eine Matched-Pair-Analyse T. Klatte1, R. Zigeuner2, M. Roupret3, E. Comploj4, O. Dalpiaz2, H.-M. Fritsche5, W.A. Hübner6, A. Merseburger7, U. Nagele8, M. Dunzinger9, A. Pycha4, S.F. Shariat10, M. Remzi6; 1Wien, 2Graz, 3 Paris, France, 4Bozen, Italy, 5Regensburg, 6Korneuburg, 7Hannover, 8 Hall, 9Vöcklabruck, 10New York, USA 17:00 – 17:07 FV40 Multigen Urin – Test hoher Sensitivität zum Nachweis eines Urothelkarzinoms J.E. Altwein; München 17:10 – 17:17 FV41 Die Bedeutung der Geschlechterdiversität bei der Publikation uro- onkologischer Forschungungsberichte F. Kunath1, B. Keck1, S. Bertz2, S. Brookman-May3, M. May4, D. Vergho5, A. Hartmann2, H. Riedmiller5, B. Wullich1, M. Burger5; 1 Erlangen, 2Erlangen, 3München, 4Straubing, 5Würzburg 40
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