Kernelemente klassische Projektfinanzierung Wind- und Solarparks und Case Study - HSH Nordbank AG Jürgen H. Lange
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Kernelemente klassische Projektfinanzierung Wi d und Wind- d Solarparks S l k undd Case C Study St d HSH Nordbank AG Jürgen H. Lange 3. Hamburger Klimawoche Klimafinanzgipfel, 27. September 2011
Agenda 1. Strategie i der d HSH Nordbank db k im i Bereich i h Erneuerbare b Energien i 2. Photovoltaik – Marktentwicklung und Trends 3. Windenergie – Marktentwicklung und Trends 4. Projektfinanzierung vs. Unternehmensfinanzierung 5. Case Study: Solarpark Meuro/Schipkau Page 1
Strategie des Bereichs Energy im Überblick Energy Geschäfts- Internationaler Sektorspezialist im Bereich Erneuerbarer Energie modell Führend bei Projektfinanzierungen Hochqualifiziertes Team von Experten Produkte Kredit Liquiditätsmanagement Risikomanagement Beratung und Dienst- Projektfinanzierung Einlagen, Währung, Corporate Finance, M&A leistungen (inkl. Bauzeitfinanzierung) Zahlungsverkehr, Zinsen, Cash Management Inflation Energie Energie- Wind – onshore Wind – offshore typen Solar – Photovoltaik Solar – Concentrated Solar Power Zielkunden Projektentwickler j Investoren Versorger g Kernmarkt Europa Page 2
HSH Nordbank – Ein starker Partner für die E Erneuerbaren b Energien E i Als HSH Nordbank stehen wir für die Schlüsselindustrien unserer Heimatregion. Der Bereich Erneuerbare Energien zählt unumstritten dazu Hamburg und Schleswig-Holstein haben sich schon frühzeitig für den Ausbau der Windenergienutzung stark gemacht, innovative Lösungen erforscht und eingesetzt. Die HSH Nordbank ist dabei seit Anbeginn als Projektfinanzierer involviert Auch im Bereich Solar sind inzwischen viele Unternehmen aus Norddeutschland engagiert. Die HSH Nordbank ist auch in diesem Segment seit Jahren ein erfahrener Partner Basierend auf einer Verankerung hier in unserer Region betreiben wir das Geschäft wie unsere Kunden international mit einem klaren Fokus auf Europa Die HSH Nordbank hat sich in den Sektoren Wind- und Solarenergie kontinuierlich g daher über langjährige weiterentwickelt und verfügt gj g Erfahrungen g und spezifische p Expertise Page 3
Führender Finanzierungspartner für Wind- und d Solarprojekte S l j kt in i Europa E Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Portfolio Erneuerbaren Energien. Unser Portfolio im Bereich Wind und Solar umfasst Wind ca. 170 Parks mit einem Volumen von ca. 3 Mrd. €. Solar Deutschland restliches 27% Europa 30% Vorwiegend Mandated Lead Arranger Positionen bzw. bilaterales Geschäft. Solar Deutschland Ziel Final-Hold Positionen für Neugeschäft 5% 20-50 Mio. €. Geringere Volumina im bilateralen Wind Geschäft möglich. restliches Europa 38% Optimale Einbindung von Programmkrediten (z B KfW (z.B. KfW, EIB) EIB). Bei Bedarf ECA-Deckung (z (z.B. B Dezember, 2010 Euler-Hermes, EKF). Page 4
Der Track Record demonstriert Leistungsfähigkeit Solar Park SP Sc S Schipkau p au I&II & SP Meuro S eu o I&II & Zamorra/Turra Solar So a Park a Zarasol a aso Germany Germany Spain Italy EUR 68,145,000 EUR 75,930,000 EUR 34,300,000 EUR 47,750,000 Project Finance Project Finance Project Finance Project Finance Sole MLA Sole MLA Sole MLA Sole MLA 2011 2011 2011 2010 WindVision Q7 Offshore Wind Global Tech I WindVision Wind Park Estinnes Project Offshore Wind Project Wind Park Bièvre N th l d Netherlands N th l d Netherlands G Germany B l i Belgium EUR 97,900,000 EUR 218,000,000 EUR 41.067.000 EUR 18,160,000 Project Finance Project Finance Project Finance Project Finance Mandated Lead Arranger Mandated Lead Arranger Mandated Lead Arranger Mandated Lead Arranger 2008 2007 2011 2010 Page 5
Zubau Kraftwerkskapazitäten – E Erneuerbare b E Energien i dominieren d i i i Europa in E Jährlicher Durchschnitt des Zubaus an Kraftwerkskapazität in Europa in GW 14,00 12,00 10,00 8,00 , 6,00 4,00 2,00 0,00 -2,00 -4,00 CSSP Biomassse Hydrro Atom m Kohlle PV Öl Gaas Wind d Ö P 2000-2010 2010-2020e Quelle: EWEA (2000-2009) und EREC, EU (2010-2020e) Seite 6
HSH Nordbank – Gründungsgesellschafter d Desertec der D t Industrial I d t i l Initiative I iti ti (Dii) Page 7
HSH Nordbank – Founding member of the D Desertec t Industrial I d t i l Initiative I iti ti (Dii) 19 Shareholders 35 Associated Partners Source: www.dii-eumena.com Page 8
Agenda 1. Strategie der d HSH Nordbank db k im Bereich h Erneuerbare b Energien 2. Photovoltaik – Marktentwicklung und Trends 3. Windenergie – Marktentwicklung und Trends 4. Projektfinanzierung vs. Unternehmensfinanzierung 5. Case Study: Solarpark Meuro/Schipkau Page 9
Installierte Kapazität Photovoltaik Bestandskapazität im Jahr 2000: 0,7 GW Bestandskapazität im Jahr 2010: 39,5 GW Restt der R d Welt Rest der Welt Deutschland Spanien Deutschland Italien Japan Frankreich USA USA Tschechische Republik Frankreich Japan Italien Spanien Seit 2000 hat sich der weltweite Bestand mehr als verfünfzigfacht. verfünfzigfacht Quelle: PV IEA Seite 10
Vorhersage Zubau Photovoltaik Neu installierte Kapazität Weiterhin starker jährlicher Zubau, in MW Anteil Deutschlands am Zubau reduziert sich 25 000 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 0 2008 2009 2010 2011e 2012e 2013e Germany Spain Italy France Czech Japan USA Rest der Welt Quelle: BNEF Seite 11
Entwicklung Modulpreise Photovoltaik Preise C-Si-Module an der Pvxchange in €/W Im Vergleich zum 1. Quartal 2008 sind €/W die Preise für Solarmodule um ca. 67 % 5,00 € gefallen. 4,50 € 4,00 € 3,50 € 3,00 € 2 50 € 2,50 2,00 € 1,50 € 1 00 € 1,00 0,50 € - € Q1 07* Q Q1 08* Q Q1 09* Q …** Sep p 09 Dez 09 Mrz 10 Jun 10 Sep p 10 Dez 10 Mrz 11 Jun 11 Quelle: New Energy Finance; *Preisschätzungen; **Keine Daten vorhanden Page 12
Aktuelle Trends Photovoltaik Die Solarbranche auf Wachstumskurs: Welt 2010: 18,1 GW neu installierte Kapazität (entsprechen 137% Marktwachstum) Deutschland 2010: 7,4 GW neu installierte Kapazität (94% Marktwachstum) Treiber: Politischer Wille,, den Wechsel zu einer nachhaltigen g Energieversorgung g g g zu vollziehen Zunehmende Energienachfrage Konjunkturprogramme Starke Kostendegression und Effizienzfortschritte Vorhersage: Weltweiter Markt von 18,1 GW in 2010 auf ca. 22 GW in 2012 Europäischer Markt von 14,4 GW in 2010 auf ca. 13 GW in 2012 Page 13
Agenda 1. Strategie der d HSH Nordbank db k im Bereich h Erneuerbare b Energien 2. Photovoltaik – Marktentwicklung und Trends 3. Windenergie – Marktentwicklung und Trends 4. Projektfinanzierung 5. Case Study: Solarpark Meuro/Schipkau Page 14
Installierte Kapazität Windenergie Bestandskapazität im Jahr 2000: 17,3 GW Bestandskapazität im Jahr 2010: 197,1 GW USA Rest der Welt Rest der Welt Deutschland Großbritannien Frankreich Frankreich China I li Italien Chi China Großbritannien Italien Spanien USA Spanien Deutschland Seit 2000 hat sich der weltweite Bestand mehr als verzehnfacht. verzehnfacht Seite 15
Vorhersage Zubau Windenergie Netto-Zubau Netto Zubau in MW Windenergie – 25.000 Starkes Wachstum in Europa 20.000 15.000 10.000 5.000 0 2010 2011e 2012e 2013e 2014e 2015e Deutschland Spanien Italien Frankreich Großbritannien Portugal Dänemark Niederlande Polen Schweden Europa sonstige Seite 16
Aktuelle Trends Windenergie HSH Nordbank N db k Branchenstudie B h di Windenergie Wi d i Die Windenergiebranche auf Wachstumskurs: Europa 2010: 9,9 9 9 GW neu installierte Kapazität (entsprechen 13% Marktwachstum) Deutschland 2010: ca. 1,5 GW neu installierte Kapazität (entsprechen 6% Marktwachstum) Treiber: Politischer Wille, den Wechsel zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu vollziehen Zunehmende Energienachfrage Konjunkturprogramme Vorhersage: Weltweiter Bestand dürfte sich von ca. 200 GW in 2010 auf über 450 GW in 2015 erhöhen Größte Märkte (Zubau absolut): China und USA, USA Europa: Deutschland Deutschland, Spanien Spanien, Großbritannien Großbritannien, Frankreich und Italien Dynamischstes Marktwachstum in Frankreich und Großbritannien EU Kommission 2030: Ein Drittel der Europäischen Stromversorgung durch Windenergie Page 17
Grid Parity Strom aus erneuerbarer Energie wird zunehmend wettbewerbsfähig Page 18
Agenda 1. Strategie der d HSH Nordbank db k im Bereich h Erneuerbare b Energien 2. Photovoltaik – Marktentwicklung und Trends 3. Windenergie – Marktentwicklung und Trends 4. Projektfinanzierung vs. Unternehmensfinanzierung 5. Case Study: Solarpark Meuro/Schipkau Page 19
Projektfinanzierung vs. U t Unternehmensfinanzierung h fi i Kreditnehmer ist das Grundstruktur einer Unternehmensfinanzierung Unternehmen selbst; das Projekt ist ein unselbst- ständiger Geschäftsbereich Projekt B i b Betriebs- führungs- Rückzahlung des Betreiber vertrag Fremdkapitals aus dem EK u. FK (Mittel- künftigen Cash Flow des GU- GU verwendung) Unternehmens Anlagen- Vertrag Abnehmer b h , Unternehmen z.B. (EEG- lieferant Liefervertrag Strom) Absicherung Cash Flow unter Umständen durch langfristige Liefer- Kredit-- K di Verträge; Vertragspartei ist Lieferanten, verträge vertrag das Unternehmen z.B. Biomasse- lieferanten Projektgegenstand und Fremdkapitalgeber, z B Banken, z.B. Banken weiteres Vermögen des Leasinggesellschaften Unternehmens dienen als Sicherheiten Bonität des Unternehmens bestimmt die Fremdfinanzierungsmöglichkeiten Page 20
Projektfinanzierung vs. U t Unternehmensfinanzierung h fi i Kreditnehmer ist eine Grundstruktur einer Projektfinanzierung j g Projektgesellschaft als Ein- Sponsor(en) zweckgesellschaft (SPV) Eigenkapitalgeber, z.B. Projektbeteiligte, Finanzinvestoren Rückzahlung des Fremd Fremd- kapitals aus dem künftigen Cash Flow des Projektes Betreiber Betriebs- führungs- Gesellschafts- vertrag vertrag Absicherung Cash Flow durch GU- Abnehmer, langfristige Verträge Anlagen- Vertrag Projekt- z.B. (EEG- lieferant gesellschaft Vermögen der SPV und Anteile Liefervertrag Strom) an der SPV dienen als Sicherheiten Liefer- Finanzierungs- Lieferanten, verträge vertrag Kein / limitierter Rückgriff auf z.B. Biomasse- lieferanten Vermögen oder Cash Flow des F Fremdkapitalgeber, dk it l b Projektinitiators (Sponsor) z.B. Banken, Leasinggesellschaften über Erbringung der Eigenkapitaleinlage hinaus Cash Flow (Höhe u. Stabilität) bestimmt die Fremdfinanzierungsmöglichkeiten Page 21
Notwendige Unterlagen zur Prüfung und St kt i Strukturierung einer i Projektfinanzierung P j ktfi i Projektunterlagen u.a.: Darstellung der wesentlichen Projektbeteiligten Detaillierte Aufstellung der Gesamtinvestitionskosten und Cash Flow-Modell Flow Modell Nachweis Eigenkapital Versicherungskonzept Ertragsgutachten für den jeweiligen Standort (Windgutachten bzw. Einstrahlungsgutachten) alle für den Bau und Betrieb notwendigen Genehmigungen und Lizenzen Lagepläne / Flurkarten Handelsregisterauszüge und sonst. sonst aufsichtsrechtlich geforderte Unterlagen (z.B. (z B Unterlagen gem. §18 KWG) Wesentliche Verträge u.a.: Grundstück: Pachtverträge, Nutzungsverträge für Anlagen, Kabel und Umspannwerk Projekt: GU-Vertrag bzw. Anlagenkaufvertrag, Betriebsführungs- und Wartungsverträge, Netzzugangs- bzw. Netzeinspeisevertrag, Anteilskaufvertrag, Gesellschafterverträge, sonstige Netzzugangs Vereinbarungen Page 22
Übliches Sicherheitenpaket bei einer P j ktfi Projektfinanzierung i Ab i h Absicherung am Cash C h Flow Fl und d den d finanzierten fi i t Assets: A t Abtretung der Rechte auf Zahlung des Strompreises Sicherungsübereignung bzw bzw. Pfandrecht/Hypothek am Anlagevermögen der Projektgesellschaft Sicherungsabtretung der Rechte aus den wesentlichen Projektverträgen (u.a. Kaufvertrag, EPC- Vertrag inkl. Gewährleistungen, Pachtverträge und sonstige Dienstbarkeiten, Betriebsführungs-und Wartungsvertrag, Ansprüche aus Versicherungen) Verpfändung der Konten der Projektgesellschaft Verpfändung der Anteile an der Projektgesellschaft Implementierung von Eintrittsrechten für den Finanzier bzw. einen benannten Vertreter in sämtliche für den Betrieb notwendigen Verträge Verpflichtung zum Abschluss von Vollwartungsverträgen bzw. Aufbau von Reservekonten Aufbau eines Schuldendienstreservekontos Page 23
Vor- und Nachteile einer Projektfinanzierung fü den für d Sponsor S Vorteile Nachteile Große Investitionsvorhaben werden Umfassende Due Dilligences der d h Separierung durch S i des d Projektes P j kt vom K dit b im Kreditgeber i Vorfeld V f ld Kreditrisiko des Sponsors erst ermöglicht Reduzierung des EK-Einsatzes und Komplexe Vertragsdokumentation mit damit Erhöhung der IRR für den vergleichsweise restriktiven Klauseln Sponsor Möglichkeit für Sponsoren, Hoher laufender Überwachungs- und Vollkonsolidierungg zu vermeiden Dokumentationsaufwand Zugang zu (sehr) langfristigen Daher erst ab einem Finanzierungsmitteln g zu Investitionsvolumen von rund 15 risikoadäquaten Konditionen Mio. aufwärts sinnvoll Page 24
Verteilung der Projektrisiken als K Kernaufgabe f b der d Strukturierung St kt i Projektverträge: z.B. Projektrisiken: z.B. Projektparteien: z.B. GU-Vertrag Fertigstellungsrisiko Projektentwicklungsvertrag Sponsoren Funktionsrisiko Anlagenliefervertrag Projektentwickler Betriebsrisiko Betriebsführungsvertrag et ebs ü u gs e t ag Anlagenlieferanten Ressourcenrisiken Wartungsvertrag Betreiber Absatzrisiken Rohstoffliefervertrag Rohstofflieferanten Politische Risiken Abnahmevertrag Endabnehmer Rechtliche Risiken Versicherungen Versicherungen Force Majeure ECA Deckung Finanzierer Kriterien der Risikoverteilung: g Risikobeeinflussbarkeit und Projektnutzen Seite 25
Spezifische Merkmale der HSH Nordbank-Projektfinanzierung N db k P j k fi i Langfristige Finanzierungen (Senior Debt) inkl. Bauzeitfinanzierung Weitere Fazilitäten möglich, möglich z.B. z B MwSt MwSt-Linie Linie, Betriebsmittellinie oder Rückbauaval Einsatz von öffentlich ggeförderten Refinanzierungsprogrammen, gp g , z.B. über KfW oder EIB (Europäische Investitionsbank) Einbeziehung von Exportkreditagenturen durch EKA-garantierte Tranchen oder EKA-gedeckten Versicherungen, sofern wirtschaftlich sinnvoll Laufzeit: bis zu max. 15 Jahre (Wind) und 18 Jahre (Solar) Schuldendienstreservekonto (Debt Service Reserve Account): 6 Monate Absicherung (Hedging) von Zins- und Währungsrisiken Page 26
Erfolgsfaktoren für Projektfinanzierungen ohne Rückgriffsrecht (Non Recourse) Stabilität und Verlässlichkeit des rechtlichen und regulatorischen Umfeldes Erprobte Technik: Lieber das „Arbeitspferd“ als das „Rennpferd“ Qualifizierte und im Verhältnis zu den Verpflichtungen aus dem Projekt finanziell solide Projektbeteiligte Nachhaltige Projektstruktur: Gut ausbalancierte Risikoverteilung, damit alle Projektbeteiligten angemessen incentiviert sind Kostenführerschaft bei Projekten, die sich in einer Marktwettbewerbssituation befinden Page 27
Agenda 1. Strategie der d HSH Nordbank db k im Bereich h Erneuerbare b Energien 2. Photovoltaik – Marktentwicklung und Trends 3. Windenergie – Marktentwicklung und Trends 4. Projektfinanzierung vs. Unternehmensfinanzierung 5. Case Study: Solarpark Meuro/Schipkau Page 28
Meuro/Schipkau: Deutschlands größter Solarpark Baustellenschild ll h ld • Nennleistung: >70 MWp • Investitionsvolumen: 149 Mio. € • Kreditvolumen: 144 Mio. € Page 29
Projektstruktur SP Meuro/Schipkau Eigenkapital Ecolutions/Luxcara Entwickler Projektverträge Unlimited Energy EPC/Entwickler GP Joule Module Solarpark Schipkau 1 Solarpark Schipkau 2 Solarpark Meuro 1 Solarpark Meuro 2 Canadian Solar 14.8 MW 19.3 MW 17.4 MW 20.2 MW Wechselrichter REFUsol Verankerung Fremdfinanzierung Abrechnung & Krinner/Habdank Vergütung HSH S Nordbank o dba AGG Umspannwerk (Fremdkapital) Einspeisetarif Teilweise Refinanzierung KfW Netzbetreiber Programm 270 Page 30
Solarpark Meuro/Schipkau: H Herausforderungen f d undd Lösungen Lö Herausforderungen HSH Nordbank Lösungen Zeitdruck (Tarifsicherung und Bildung eines Teams von vier Financing Weiterverkauf an langfristigen g g Investor Experten, sowie Einbeziehung von KRM-, während der Execution-Phase) Corporate- und Handelsfinanzierungskollegen Größe des Projekts ( >100 Mio Mio. € ‚Full Full underwriting‘ durch die HSH Nordbank, Nordbank Kreditvolumen) Starkes Commitment + Syndizierungsoption Rechtzeitige R ht iti Sicherung Si h der d großvolumigen ß l i Doppelfunktion D lf kti derd HSH Nordbank: N db k Modullieferung (> 300.000 Module) Bereitstellung zahlreicher Services (z.B. L/C und Zinshedge) an EPC Æ Sicherung des rechtzeitigen g Imports p aus China Technische DD (Module) entlang der Qualitätsüberprüfung bei Verschiffung in Weiterverkauf an langfristigen Investor Lieferkette China und Ankunft in Hamburgg kurz nach Financial Close Page 31
The Doppelfunktion der HSH Nordbank Projektebene Sponsor 1 Sponsor 2 Projektfinanzierung & EPC C Vertrag e t ag Projektgesellschaft Si h h it Sicherheiten Rahmenkreditvertrag und Währungssicherung EPC/Entwickler HSH Nordbank Abtretung Rechte Modulliefervertrag St ll Stellung von B Barsicherheiten i h h it fü für Akk Akkreditive diti Modulliefervertrag Akkreditive Modullieferant Corporate-Ebene Corporate Ebene Page 32
Kontakt Jürgen H. Lange Head of Energy Phone +49 40 3333-10628 3333 10628 juergen-h.lange@hsh-nordbank.com HSH Nordbank AG Gerhart-Hauptmann-Platz 50 20095 Hamburg Seite 33
Vi l D Vielen Dankk fü für Ih Ihre A Aufmerksamkeit f k k it
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