KIRCHENNACHRICHTEN APRIL/MAI 2021 - verschwistert mit den Ev.-Luth. Kirchgemeinden Weißer Hirsch, Loschwitz, Schönfeld-Weißig und Bühlau ...

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KIRCHENNACHRICHTEN APRIL/MAI 2021 - verschwistert mit den Ev.-Luth. Kirchgemeinden Weißer Hirsch, Loschwitz, Schönfeld-Weißig und Bühlau ...
verschwistert mit den Ev.-Luth. Kirchgemeinden
 Weißer Hirsch, Loschwitz, Schönfeld-Weißig und Bühlau

KIRCHENNACHRICHTEN APRIL/MAI 2021
KIRCHENNACHRICHTEN APRIL/MAI 2021 - verschwistert mit den Ev.-Luth. Kirchgemeinden Weißer Hirsch, Loschwitz, Schönfeld-Weißig und Bühlau ...
Jahreslosung für das Jahr 2021 – Jesus Christus spricht:
              Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! (Lukas 6,36)

    Geistliches Wort
    Johannes 1, 4+5: In ihm war das Leben, und das Leben war
    das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis.
    Wo werden Sie den Sonnenaufgang am Ostermorgen beobachten?
    Irgendwo auf einem Berg in der Umgebung staunend miterleben, wie
    der Sonnenball golden hervorbricht? Oder nahe der Weinbergkirche,
    früh bei der Osternachtfeier? Oder zwischen gold und weiß leuchten‐
    den Osterglocken und dem erstem Grün der Bäume…?
    Wo auch immer, in jedem Fall liegt besondere Bedeutung im Durchbruch des Lichtes
    am Ostermorgen. Symbolisch erkennen wir darin Gottes lebensspende Macht in der
    Natur wie im Wunder der Auferweckung Jesu.
    Neues Leben bricht sich Bahn. Nach Wochen, in denen vieles wie im Dunkel vor uns
    lag. Manchen auch im Herzen dunkel zumute war. Neues Leben bricht sich Bahn – an
    Büschen und Bäumen, auf Beeten und in Blumentöpfen…
                                              Weiß und Gold und zartes Grün. Österliche
                                              Farbtöne finden wir auch in unserer
                                              Hosterwitzer Kirche „Maria am Wasser“. Zu
                                              den hellen, vornehm-festlichen Farben im
                                              Innenraum der Kirche tritt von nun an für
                                              die großen Festzeiten des Kirchenjahres eine
                                              weitere Augenweide in Gold und Weiß: die
                                              neuen Paramente.
                                              Mit dem Osterfest sollen die besonderen
                                              Textilien für Altar, Lesepult und Kanzel, die
                                              seit einem Jahr von der Firma Zink und
                                              Gensichen in Leipzig angefertigt werden, in
                                              Gebrauch genommen werden.
                                              Betrachten wir sie ein wenig näher: Beide
                                              Teile an Kanzel und Altar bilden gemeinsam
                                              einen kra tvollen Energie-Ball, eine lebens‐
                                              spendende Sonne.
    Strahlen gehen von ihr aus, die ins Innere des Kirchenraumes zu strömen scheinen.
    Als wollten sie auf uns Menschen übergehen. Beim Näher-Treten lassen sich Worte
    erkennen. Bibelverse aus dem Johannesevangelium: In ihm war das Leben, und das
    Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis.
    Während der beiden großen Festzeiten des Kirchenjahres – von Weihnachten bis zum

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Geistliches Wort

Ende der Epiphaniaszeit und während der Osterzeit sowie am Trinitatisfest – sollen
diese Paramente nun den Kirchenraum schmücken.
Die Worte vom Anfang des Johannes-Evangeliums setzen Jesus Christus mit den
zentralen Worten Licht und Leben in Beziehung. Diese Verbindung passt einerseits in
die Weihnachtszeit, wenn wir an die Geburt Jesu denken. Und ebenso in die Osterzeit,
wenn wir das neue, von Gott geschenkte Leben feiern.
Licht und Leben statt Dunkelheit, Angst, Tod und Trauer. Davon hatte die Erde weltweit
reichlich im vergangenen Jahr. Neues Leben bricht sich Bahn. Kra tvolles Leben aus
Gottes Hand. Gott ist weiterhin unter uns am Werk, schöpferisch wie am Anfang der
Zeiten. Will uns neuen Lebensodem einhauchen und unsere Ho nung stärken.
Johann Heermann dichtete während des 30jährigen Krieges: „Wenn ich des Nachts o t
lieg in Not verschlossen gleich, als wär ich tot, lässt du mir früh die Gnadensonn
aufgehn: nach Trauern Freud und Wonn. Halleluja!“ (EG 111,2)
Im Namen des Kirchenvorstandes wünsche ich Ihnen eine kra tvolle, fröhliche und
gesegnete Osterzeit!                          Ihre Pfarrerin Maria Heinke-Probst

Dank und Erinnerung Kirchgeld
Ganz herzlich möchte ich allen danken, die in den vergangenen Wochen und Monaten
– trotz vieler Unwägbarkeiten der eigenen Lage – ihr Kirchgeld bezahlt haben. Mit
Ihrer Hilfe konnte das Gemeindeleben in unserer Kirchgemeinde so gut aufrecht
erhalten werden.
Dadurch, dass viele Gottesdienste im vergangenen Jahr nicht wie geplant stattfanden,
fielen auch die sonstigen großen (Fest-) Kollekten weg. So waren und sind wir in
besonderer Weise auf Spenden angewiesen. Dazu kommt, dass sich der Kirchen‐
vorstand noch vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie für 2 wichtige Projekte
entschieden und mit der Umsetzung begonnen hatte: mit der Sanierung der Fried‐
hofskapelle und mit der Anfertigung neuer Paramente, da die alten „in die Jahre
gekommen“ sind. Aufgrund der Coronapandemie und beschlossener Sparmaßnahmen
stehen landeskirchliche Unterstützungsgelder in nächster Zeit nur in eingeschränktem
Maße zur Verfügung. Die Sanierung der Friedhofskapelle mussten wir nach Phase 2
(nach der Innensanierung) vorläufig stoppen. Die Anfertigung der Paramente werden
wir aus den genannten Gründen etappenweise vornehmen.
Mit ihren Spenden helfen Sie uns bei all diesen Vorhaben, natürlich auch bei der
wichtigen Arbeit mit den Menschen, von den Kindern bis zu den Alten, die sich
ho entlich bald wieder über die Gottesdienste hinaus tre en können.
Nochmals herzlichen Dank!                          Ihre Pfarrerin Maria Heinke-Probst
                                                                                         3
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Aktuelles

    „Was ist das schönste Kleid der Kirche?“
    Diese Frage stellte die Pfarrerin einmal in der Christenlehre. Die Antwort ließ sie
    schmunzeln, da sagte doch der kleine Peter „das ist bestimmt das Kleid, was Sie, Frau
    Pfarrer, am Sonntag angezogen hatten“.
    Es gibt viele schmückende „Kleider“ in der Kirche, die zur liturgischen Ausstattung
    gehören. Am schönsten sind neben den Blumen auf dem Altar die Paramente (lat.:
    parare – bereiten; mensa – der Tisch). Sie schmücken Altar, Kanzel und Lesepult und
    heben diese Orte mit ihrer besonderen Bedeutung für den Gottesdienst hervor. Die
    unterschiedlichen Farben haben eine tiefe liturgische Bedeutung.
    Weiß    für die hohen Feste! – Ostern, Epiphanias, Trinitatis und das Weihnachtsfest
    Rot     für die besonderen Feste! – Pfingsten und die Konfirmation
    Violett für die Passionszeit und Adventszeit, also die Vorbereitung auf hohe Feste
    Grün    für die Zeit nach Trinitatis, in der der Same aufgehen soll
    Als Farbe der Trauer, beispielsweise für Karfreitag, gibt es in einigen Kirchen auch
    schwarze Paramente.
    Aber bei den Paramenten ist es so wie bei unseren Kleidern – sie sollten von
    leuchtender Farbe und gepflegt sein.
    Die Paramente in unserer Kirche sind im Laufe der mehr als 50-jährigen ständigen
    Nutzung und durch die Sonneneinstrahlung verblichen sowie trotz der periodischen
    Reinigung verstaubt.
    Da kam im Kirchenvorstand die Idee, diese zu ersetzen.
    Spontan bildete sich eine Arbeitsgruppe aus 4 Ge‐
    meindegliedern und traf sich mit unserer Pfarrerin.
    Zuerst suchten wir nach einer geeigneten Paramenten‐
    werkstatt und ließen uns einige Angebote machen. Es
    war nicht leicht, die Angebote zu sichten und die Eig‐
    nung für unsere Kirche zu bewerten.
    Nach langer Suche fiel die Wahl auf die Leipziger
    Werkstatt Zink.Gensichen.
    In der Folge besuchten uns Frau Gensichen und Herr
    Zink o t und berieten mit uns in der Kirche über die
    Ausführung. Wir wollten auch wieder ein Parament für
    den Altar, ein Antependium. Dieses war durch die
    Elbeflut und den Umbau des Altars in Vergessenheit
    geraten.

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Aktuelles

                                 Die Zusammenarbeit mit
                                 Frau Gensichen und
                                 Herrn Zink war für uns
                                 eine große Freude.
                                 Ostern sollte es soweit
                                 sein, und die ersten Para‐
                                 mente der Gemeinde
                                 vorgestellt und feierlich
                                 eingeführt werden.
Für die Finanzierung erbitten wir ihre Mithilfe.
Spontan spendeten Mitglieder der Arbeitsgruppe, auch
die Sti tung „Maria am Wasser“ beteiligte sich mit einer
großzügigen Spende. Trotzdem ist noch ein größerer
Betrag o en.
Kann es etwas Schöneres geben, als sich am Kleid der
Kirche zu beteiligen? Am Kleid, was man jeden Sonntag
sehen und bewundern kann?
Bitte beteiligen Sie sich finanziell an diesem so wunder‐
baren Projekt, wir würden uns sehr freuen.
Den Kirchennachrichten liegt ein Überweisungsträger bei.         Entwurf Fest-Paramente
Im Namen der „Paramenten-Arbeitsgruppe“                        (Kanzelbehang und Altar)
Ihr Arnold Hertzsch

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hosterwitz                            Sto probe Fest-Paramente
LKG Sachsen – Bank für Kirche und Diakonie eG
IBAN: DE24 3506 0190 1623 5000 19
BIC: GENODED1DKD
Spende für Paramente

                         Der nebenstehende QR-Code
                         enthält die oben angegebenen
                         Spenden-Überweisungsdaten
                         für Ihre Banken-App.

                                                                                          5
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Aktuelles

    Ein neues Gesicht in der Pfarramtskanzlei
    Seit Anfang März ist das Pfarramt wieder für den Publikumsverkehr geö net. Und wer
    in den letzten Wochen einmal hinein geschaut hat, war vielleicht über ein neues
    Gesicht am Schreibtisch erstaunt: seit 1. Januar 2021 ist neben unserer Pfarramts‐
    sekretärin Beate Hohlfeld für 10 Stunden Frau Varena Sandmann als Verwaltungs‐
    mitarbeiterin im Pfarrbüro angestellt.
    Die beiden teilen sich nun in die Tage und Aufgabenbereiche hinein: Von Montag bis
    Mittwoch ist Frau Hohlfeld vor Ort und trägt besonders die Verantwortung für die
    Bereiche Finanz- und Friedhofsverwaltung, für die Trauungen und Taufen und die
    Pachtgärten; am Donnerstag (und ab Mai auch am Freitag) kümmert sich Frau
    Sandmann besonders um die Bereiche Gemeindeverwaltung, Gottesdienste und
    Kirchbuchführung.
    Möge Gottes Segen über ihrem Tun und Dienst in unserer Gemeinde liegen!
                                  Für den Kirchenvorstand: Pfarrerin Maria Heinke-Probst

    Klausurtagung
    Die Klausurtagung unseres Kirchenvorstandes musste, wie vieles in den letzten
    Monaten, verschoben werden und soll nun vom 17.04.-19.04. wieder im Storchennest, in
    Radeberg stattfinden. Jedes Jahr wählen wir gemeinsam ein Thema aus, das uns
    besonders am Herzen liegt. Unser neuer Kirchenvorstand hat sich dieses Jahr ein
    großes Thema vorgenommen: „Bewahrung der Schöpfung – Nachhaltigkeit in der
    Gemeinde“. Überall wird das Schlagwort Nachhaltigkeit verwendet. Ist es nötig, dass
    wir als Gemeindevorstand darüber reden? Wir glauben, dass wir uns als Christen der
    entscheidenden Frage unseres Jahrhunderts stellen müssen: Wie können wir
    verantwortlich leben und unseren Beitrag leisten zur Erhaltung der Schöpfung, die
    uns als Menschen von Gott anvertraut ist? Wir sehen, wie unsere Lebensweise
    langfristig unsere Umwelt zerstört, und wir wollen eine andere Richtung einschlagen.
    Das ist nur möglich, wenn sich viele Menschen dafür einsetzen. Wir sind ermutigt,
    dass besonders auch junge Menschen dieses Problem erkannt haben und uns
    inspirieren, mehr zu tun. Wie können wir als Gemeinde unseren Beitrag leisten?
    Als Christen haben wir die Zusage im Glauben, dass unser Mühen gesegnet ist, wenn
    wir mit Gottvertrauen wagen, das, was uns möglich ist, auch zu tun.
    Wir sind gespannt auf unser Wochenende. Wir werden euch berichten, wie wir dieses
    große Thema angehen wollen und wir ho en auf eure Unterstützung.
                                             Für den Kirchenvorstand: Irmi Hollingsworth

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Inspirationstag „anders wachsen“

Ist das Wachstum oder kann das weg?
anders denken. anders wirtscha ten. anders wachsen
Inspirationstag 5.6.2021, Dresden
Am Samstag, den 5. Juni 2021, dem „Global Degrowth Day“, lädt die Initiative „anders
wachsen“ zu einem Inspirationstag nach Dresden ein.
„Ist das Wachstum oder kann das weg? anders denken. anders wirtscha ten. anders
wachsen“ – so lautet der Titel des Tages, mit dem „anders wachsen“ sein zehnjähriges
Jubiläum begeht. Besucher*innen können der Frage nachgehen, wie eine Gesellscha t
jenseits des Wirtscha tswachstums aussehen kann und wo wir im Einzelnen und in
Gemeinscha ten weitere Schritte gehen können.
Der Inspirationstag beginnt mit einem Festgottesdienst um 11 Uhr in der Martin-
Luther-Kirche Dresden-Neustadt, Martin-Luther-Platz 5. Es predigt „anders wachsen“-
Referentin Juliane Assmann. Um 13 Uhr schließt sich ein Podiumsgespräch an,
moderiert von Andreas Roth.
Das vollständige Programm findet sich auf www.anders-wachsen.de.
Der Inspirationstag ist eine Veranstaltung der Arbeitsstelle Eine Welt der Ev.-Luth.
Landeskirche Sachsens, der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Johannes-Kreuz-Lukas Dresden
sowie Frieden und Ho nung Dresden und der Evangelischen Studierendengemeinde
Dresden. Die Teilnahme ist kostenfrei.

„anders wachsen“ wurde 2011 gegründet und
setzt sich auf Grundlage des christlichen
Glaubens kritisch mit dem Zwang zum
Wirtscha tswachstum auseinander. Die Initia‐
tive ist innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) breit vernetzt. Derzeit
entstehen in Dresden zwei „anders wachsen“-Modellgemeinden. Dort werden die
Erkenntnisse der Initiative bewusst gelebt – im geistlichen Leben, im Gemeindeau bau
                               und durch Experimente mit alternativem Wirtscha ten.
                               Die „anders wachsen“-Gemeinden sollen als Erfah‐
                               rungsräume und Reallabore für eine Postwachstums‐
                               gesellscha t dienen und zu einem anderen Leben und
                               Wirtscha ten motivieren. Begleitet werden die beiden
                               Gemeinden dabei seit Herbst 2019 von der Theologin
                               und „anders wachsen“-Referentin Juliane Assmann.

Mehr Informationen zur Initiative und der Arbeit der Modellgemeinden
                            auf www.anders-wachsen.de.

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Pilgerweg der Versöhnung

    Pilgern in Dresden? Der Weg ist das Ziel!
    Die fünf Dresdner Nagelkreuzzentren werden sich durch einen
    „Pilgerweg der Versöhnung“ miteinander verbinden. Ab 9. Mai wird
    seine erste Etappe von der »Maria am Wasser« zur Dresdner Diako‐
    nissenhauskirche führen. Nach und nach soll dieser Weg ergänzt
    werden und auch Etappen zur Frauenkirche, Kreuzkirche und zum
    Denkraum Sophienkirche-Busmannkapelle bieten.
    Warum Pilgern? Seiner Wortherkun t nach bezieht sich der Begri des „Pilgers“ auf
    den Fremdling. Der Pilgernde macht sich selbst zum Fremdling, indem er in die Ferne
    reist, etwa den Jakobsweg gen Santiago de Compostela beschreitet. Für den „Pilgerweg
    der Versöhnung“ werden Dresdner keine weite Reise antreten müssen, aber es lohnt
    nicht minder, ein wenig in die Rolle des Fremdlings zu schlüpfen und auf diesem Weg
    vielleicht ganz neue Blickwinkel zu finden.
    Der Dresdner „Pilgerweg der Versöhnung“ ist eine Einladung, das Wirken der welt‐
    weiten Nagelkreuzgemeinscha t in den Blick zu nehmen. Vor allem aber soll er
    Anregung und Gelegenheit sein, eine gute Wegstrecke lang über das große Thema
    Versöhnung nachzudenken.
    Für die erste Etappe sind einige Wegpunkte ausgewählt, die auf ganz verschiedene
    Weise Anlass zur Suche nach Versöhnung sind und uns beim Pilgern Impulse geben
    können. Erweiterungen sind durchaus denkbar. Die sich für diesen Pilgerweg engagie‐
    rende Vorbereitungsgruppe aus Vertretern der Dresdner Nagelkreuzzentren hat dabei
    auf viele gute Vorschläge zurückgreifen können und wird auch in Zukun t o en sein
    für Ihre Hinweise zu und Erfahrungen mit diesem Pilgerweg.
    Beim Pilgern kann man versuchen, für sich selbst nach Wegen der Versöhnung mit
    einem Problem zu suchen. Aber natürlich muss der Weg keinesfalls allein begangen
    werden: miteinander ins Gespräch zu kommen ist o t ein erster Schritt, um wieder
    versöhnlich miteinander umgehen zu können. Vielleicht kann dabei ein gemeinsam
    begangener Weg, mit geteiltem Proviant und o enem Ohr für den Anderen, dazu
    beitragen, dass man einander nicht länger umgeht, sondern wieder miteinander
    umzugehen vermag.
    Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Ihren eigenen Gedanken zu diesem wichtigen
    und aktuellen Thema auf die erste Etappe des Pilgerweges der Versöhnung zu
    begeben. Am 9. Mai, nach dem 10-Uhr-Gottesdienst in der »Maria am Wasser«, wird
    dieser Weg erö net, und es besteht Gelegenheit, ihn erstmals gemeinsam zu begehen
    und miteinander bis zur Diakonissenhauskirche zu pilgern.
                (Jörn Gruël, für den Nagelkreuzausschuss der Hosterwitzer Kirchgemeinde)

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Pfingsten

                „Es sind viele Gaben, aber es ist ein Geist!“
          5 Gemeinden vom Elbhang und vom Hochland begegnen sich
                                 am Pfingstmontag
Bereits vor einem Jahr nahmen wir Anlauf zu einem regionalen Gottesdienst und
einem sich anschließenden Fest aller 5 Schwesterkirchgemeinden des neuen Verbun‐
des. Doch coronabedingt war es unmöglich, einen Gottesdienst oder gar ein Fest mit
vielen Menschen zu feiern.
Wir wollen es in diesem Jahr von neuem wagen, planen die Begegnung aber als Open-
air-Veranstaltung für den Pfarrgarten oder die Elbwiese unterhalb der Kirchhofmauer
– auch wenn der Beginn der neuen Struktur dann schon ein Jahr und 5 Monate zurück
liegt. Mittlerweile konnten wir uns schon „beschnuppern“. Und nehmen wahr, welche
Gaben unter uns vorhanden sind:
Wissen Sie etwa, wo der Gospelchor probt, wo ein Nachtcafe wichtige Arbeit leistet, wo
gerade ein neues Gemeindezentrum entsteht, wo die älteste Kirche des Verbundes
steht, wo momentan ein Pilgerweg der Versöhnung angelegt wird?
Auch erste Pflänzchen unseres Miteinanders sind schon gewachsen, zum Beispiel die
Arbeit an einem Film über das kirchliche Leben zwischen Elbe und Hochland.
Bei alldem ist es nicht zu spät, um Gottes Geist zu bitten, damit wir unsere Gaben für‐
einander und für die Menschen unserer Region einsetzen.
Einander tre en – wahrnehmen – begegnen. Herzlich willkommen!

Pfingstmontag, 24. Mai 2021
15 Uhr Gottesdienst im Pfarrgarten oder auf der Hosterwitzer Elbwiese
16 Uhr Fröhlich-bunte Begegnung bei Ka ee und Kuchen (wenn wieder möglich)
17.30 Uhr (Bläser-) Konzert (wenn wieder möglich)
18 Uhr Segen zum Abschluss

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Gottesdienste im April

     Auch weiterhin ist nicht alles planbar. Bitte seien Sie darauf gefasst und informieren Sie sich
     über eventuelle Änderungen – in den Abkündigungen, Aushängen und auf unserer Website
     maria-am-wasser.de. Und mehr denn je gilt es, aus Verantwortung füreinander die jeweils
     gebotenen Hygieneregeln einzuhalten, insbesondere Mund-Nase-Bedeckung und zeitweilige
     Registrierung betre end.
     Die »Maria am Wasser« bleibt im allgemeinen von 10–18.30 Uhr geö net, zur stillen Einkehr im
     Gebet, in achtsamem Umgang miteinander.

     Monatsspruch April:
     „Christus ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.“ Kol 1,15

     Karfreitag                   Gottesdienst
     2. April                     Pfarrer i. R. Joachim Zirkler
     10 Uhr                       Clemens Heidrich, Bariton; Johannes Korndörfer, Orgel

     15 Uhr                       Musikalische Andacht zur Sterbestunde
                                  Pfarrerin Maria Heinke-Probst
                                  Ensemble Alte Weinpresse mit 4 Sonaten aus: ,,Die sieben
                                  letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von Joseph Haydn
     Ostersonntag                 Andacht zur Osternacht vor und in der Weinbergkirche
     4. April                     in einer den Corona-Bedingungen angepassten, reduzierten
     6 Uhr                        Form, leider ohne gemeinsames Frühstück – aber mit
                                  unveränderter Freude über das Ostergeschehen

     10 Uhr                       Festgottesdienst – Open Air auf der Elbwiese
                                  mit Kindergottesdienst – im Pfarrgarten oder in der Kirche
                                  Pfarrerin Maria Heinke-Probst und KiGo-Team
                                  Bläser des Elbhang-Posaunenchores

     Ostermontag                  Festgottesdienst in der Weinbergkirche
     5. April, 11 Uhr             Pfarrer i. R. Nikolaus Krause, Felix Flath, Orgel

     Quasimodogeniti              Gottesdienst
     11. April, 10 Uhr            Pastorin Ulrike Fourestier, Taubblindendienst e. V.
                                  Felix Flath, Orgel

     Misericordias Domini         Gottesdienst
     18. April, 10 Uhr            Pfarrer i. R. Joachim Zirkler, Maximilian Nicolai, Orgel
                                  (Kirchenvorstand ist in Klausur im Storchennest Radeberg)

     Jubilate                     Gottesdienst zur Konfirmation – Open Air im Pfarrgarten
     25. April, 10 Uhr            Pfrn. Maria Heinke-Probst
                                  Gemeindepädagoge Ludwig Lehmann
                                  Johannes Korndörfer, Orgel
10
Gottesdienste im Mai

Monatsspruch Mai:
„Ö ne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!            Spr 31,8

Kantate                     Gottesdienst
2. Mai, 10 Uhr              Pfarrerin Maria Heinke-Probst
                            Burkhard Jabs, Orgel

Rogate                      Gottesdienst
9. Mai, 10 Uhr              Pfarrerin Maria Heinke-Probst, Maximilian Nicolai, Orgel
                            anschließend Erö nung der ersten Pilgerweg-Etappe:
                            gemeinsam von Hosterwitz zur Diakonissenhauskirche
                            pilgern – ca. 15 Uhr Imbiss am Diakonissenhaus

Christi Himmelfahrt         Herzliche Einladung zum
13. Mai, 11 Uhr             Gottesdienst in der Dresdner Frauenkirche
                            Pfarrer Markus Engelhardt

Exaudi                      Gottesdienst
16. Mai, 10 Uhr             Pfarrerin i. R. Ulrike Birkner-Kettenacker
                            Matthias Eisenberg, Orgel

Pfingstsonntag               Gottesdienst
23. Mai, 10 Uhr             Pfarrerin Maria Heinke-Probst
                            Johannes Korndörfer, Orgel
Pfingstmontag                Regionalgottesdienst
24. Mai, 15 Uhr             Pfarrerin Maria Heinke-Probst
Elbwiese oder               Mitglieder der regionalen Posaunenchöre
Pfarrgarten                 danach Begegnung unter „Schwestern“
                            vom Elbhang und vom Hochland, s. S. 9
Trinitatis                  Gottesdienst
30. Mai, 10 Uhr             Pfarrerin Maria Heinke-Probst, Maximilian Nicolai, Orgel

Versöhnungsgebet nach der Liturgie der Kathedrale von Coventry:
Als Nagelkreuzgemeinde halten wir regelmäßig inne im Versöhnungs‐
gebet nach der Liturgie der Kathedrale von Coventry – in unseren
Gottesdiensten, aber auch in den Andachten am Versöhnungsleuchter
in unserer »Maria am Wasser«. Den Wortlaut des Versöhnungsgebetes
finden Sie unter: nagelkreuz.org/versoehnung/versoehnungsgebet.
Freitags halten wir eine kleine Andacht zum Ausklang der Woche,
mittwochs die Versöhnungsandacht, jeweils um 18 Uhr, nach dem
Abendläuten – Sie sind herzlich eingeladen.

                                                                                        11
Weltgebetstag 2021

     Willkommen auf Vanuatu!
     Wie in jedem Jahr feierten wir Anfang März Welt‐
     gebetstag im Rahmen eines Familiengottesdienstes.
     Doch was tun, wenn Corona mit all den Einschrän‐
     kungen das Leben bestimmt? Die Reise sollte
     diesmal nach Vanuatu gehen, einem Inselstaat im
     Südpazifik. So packten wir, das KIGO-Team um
     Andrea Beuchel, nach einem kurzen Tre unsere
     Siebensachen und nahmen unseren Kameramann
     Matthias Herbig mit auf die Reise. An zwei vollen Drehtagen in der Maria am Wasser
     wurden viele Informationen rund um das Land vor der Kamera und einer wie in jedem
     Jahr ganz wundervoll gestalteten Landkarte von Anke Jurisch aufgenommen – natür‐
     lich immer mit dem erforderlichen Abstand und einer nicht ausbleibenden Aufregung.
     Cornelia Pätz studierte dabei die passende Musik ein; auch eine traditionelle Wasser‐
                                           musik Vanuatus brachte viel Spaß und
                                           Urlaubsfeeling in das Kirchenschi . Entstanden
                                           ist ein sehr gelungenes, kurzweiliges, interes‐
                                           santes und abwechslungsreiches Video, das nun
                                           allen Kleinen und Großen für immer erhalten
                                           bleibt. Und zu guter Letzt fand dann sogar doch
                                           noch der Präsenz-Gottesdienst statt und nahm
                                           uns alle ein Stück mit auf die Inseln von
                                           Vanuatu.
                                                               Annegret Grütze (KiGo-Team)

     Den YouTube-Kanal unserer Gemeinde finden Sie unter dieser Adresse:
                     youtube.com/channel/UCe3Gdr3WN07fu9RazXUat_g
     Eintippen zu mühsam?
     Den Link finden Sie auch
     auf maria-am-wasser.de,
     oder Sie nutzen einfach
     diesen QR-Code:

12
Aktuelles

Herzliche Einladung zum Frühjahrsputz im Pfarrgarten
Liebe Gartenfreunde, die Sonne lässt die Knospen sprießen und der Frühling hält
Einzug. Wir möchten gern die Aktion vom letzten Jahr wiederholen und laden zum
ersten Arbeitseinsatz in den Pfarrgarten ein. Äste und Efeu müssen geschnitten, Laub
entfernt, erstes Unkraut gezup t werden und was eben sonst noch so alles anliegt.
Denn wir wollen, dass der Garten zum Konfirmationsgottesdienst gepflegt aussieht.
Wir tre en uns am Samstag, 10. 4. 2021 von 10 bis 12 Uhr. Wer hat, kann gern eigenes
Gartenwerkzeug mitbringen.
Auf Grund der Coronabeschränkungen können wir nach jetzigem Stand nach getaner
Arbeit leider keinen Imbiss herrichten, bitte bringt euch daher etwas zu trinken mit.
Wir freuen uns auf das gemeinsame Arbeiten und den regen Austausch.
Bei Fragen könnt ihr euch gern an Familie Krollik/Aufgebauer wenden:
0351 2618716 oder krollik@gmx.de               Susanne Krollik und Bernd Aufgebauer

                                                                                        13
Der Weg zur

     Konfirmation 2021
     Der Jahrgang der Konfirmanden ist ein ganz spezieller. Aber nicht nur, weil es ganz
     spezielle, besondere Menschen sind, sondern auch, wie die Konfirmandenzeit
     gelaufen ist.

     Den Plan können Sie sehen. Aber wer hätte gedacht, dass wir sehr viele der
     donnerstäglichen Konfi-Stunden per Zoom haben würden? Dass Konfi-Camp,
     Brotbacken und manches beim Gemeindepraktikum abgesagt werden musste? Einiges
     können wir ho entlich nachholen – Brotbacken und Konfi-Camp im Sommer, zum
     Beispiel.
     Wenn man Fotos vom Beginn anschaut,
     sieht man, wie sich die Jugendlichen ver‐
     ändert haben. Die vier Mädchen halten gut
     zusammen (aber ganz menschlich, mal
     mehr, mal weniger), sind, wie ganz normal
     in diesem Alter, weiter als die Jungs und
     waren die ganze Zeit sehr engagiert. Die
     Jungs sind in ihren Persönlichkeiten sehr
     unterschiedlich und haben sich etwas
     mehr ausdi erenziert. Zwei haben sich gegen die Konfirmation entschieden. Ich ho e,
     dass sie die Gottsuche nicht sein lassen werden und sich den Segen nicht entgehen
     lassen.
     Insgesamt ho e ich, dass alle trotz der Umstände von der Konfi-Zeit bereichert
     worden sind, und ich ho e, dass Gott auch das ausgleicht, was wir nicht hin‐
     bekommen haben. Die Jugendlichen brauchen uns weiter und wir die Jugendlichen.

14
Konfirmation

Wünsche zur Konfirmation
Wenn Sie das Gemeindeblatt in der Hand halten, ist der Konfi-Vorstellungsgottes‐
dienst schon Vergangenheit, doch die Konfirmation steht noch bevor. Was wünschen
Sie den diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden? Was wünschen Sie den
Jugendlichen? Was wollen
wir unseren Konfis mitge‐
ben, und was geben wir
tatsächlich mit?
In Loschwitz habe ich das
vor einiger Zeit die Eltern
gefragt, und ein Beispiel
können Sie auf dem Foto
sehen. Die geplante Ak‐
tion versandete aufgrund
von Corona leider, aber
dennoch finde ich es
wichtig, den Jugendlichen Dinge mitzugeben und sie wissen zu lassen, welche
Wünsche wir für sie haben. Deshalb schreiben Sie Ihre Wünsche, Ihren Segen auf und
schicken Sie diesen per Mail an mich oder direkt an die Konfis oder schreiben Sie eine
Karte und geben Sie die in der Gemeinde ab! Und kommen Sie zum Konfi-Gottesdienst
und bleiben Sie auch weiterhin bzw. neu in Kontakt mit den Jugendlichen! Vielen
Dank!
                                                                    Ludwig Lehmann

                 Altarschmuck
                 Wir wollen in Zukun t die Altar Blumensträuße aus unseren Gärten
                 selbst zusammenstellen. Bitte an alle! Um sich einzutragen, hängt
                 ein Kalender im Pfarrhaus. Das wäre auch ein Stück Nachhaltigkeit
                 und würde alle freuen.
                                 Maria Reinisch, Ausschuss Kirchenraum/Kirchenjahr
                 (Überblick über unsere Gemeinde-Ausschüsse: Seite 18)

                                                                                        15
Aktuelles

     Gospel ist nicht nur der Sound, der Klang, Gospel ist
     die Botscha t. Die Botscha t, die aus dem Herzen
     kommt. Wir singen gemeinsam aus dem Herzen
     heraus.

     Wir suchen Dich!
     Wir – das ist der Gospelchor „free gospel generation“
     im Schwesterkirchverhältnis „Dresdner Elbhang“. Bei uns gibt es Mütter und Söhne,
     Töchter und Väter, ca. 25 Menschen von alt bis jung, die Freude am Singen haben, und
     das schätzen wir sehr, weil uns Gemeinscha t am Herzen liegt. Verbindlich, locker,
     entspannt. Unser Chor tri t sich einmal wöchentlich in den Räumen der Kirchge‐
     meinde „Weißer Hirsch“. Wir singen traditionellen Gospel, aber auch poppige und
     zeitgenössische Kirchenmusik. Wir gestalten vorrangig Gottesdienste mit, sind auf dem
     Gemeindefest und auf Straßenfesten aufgetreten.
     Damit unser Sound nicht verschwindet, suchen wir eine Chorleiterin bzw. einen
     Chorleiter. Denn unser jetziger Chorleiter geht zum Musik-Studium im Herbst 2021 in
     die Ferne…
     Du bist fit im Notenlesen, besitzt Taktgefühl und ein gutes musikalisches Gehör? Du
     liebst Musik und willst diese Begeisterung mit uns in einer o enen Gemeinscha t
     teilen?     → Dann melde Dich bitte bei uns unter: fgg.buehlau@yahoo.com

     Haus- und Straßensammlung Diakonie Sachsen
     Zeitraum: Sammlungszeitraum vom 7. bis 16. Mai 2021
     Online-Spenden sind bis Mitte August möglich
     Glaubst Du, dass Ehrenamt etwas bewirkt?
     TelefonSeelsorge und Bahnhofsmission leben davon
     So können Sie die Arbeit der TelefonSeelsorge und der Bahnhofsmissionen
     unterstützen:
      – mit einer Spende per Überweisung auf unser Spendenkonto
        IBAN: DE15 3506 0190 1600 3000 12, Kennwort: Ehrenamt
      – oder einer Online-Spende: www.diakonie-sachsen.de/onlinespende
      – oder über die Spendenbüchsen, die Sie in Ihrer Kirchgemeinde finden.
      – oder selber ehrenamtlich tätig werden, Kontakt:
            tilmann.beyer@diakonie-sachsen.de
     Wir danken Ihnen – Spende Nächstenliebe!                  Ihre Diakonie Sachsen

16
Kontaktdaten »Maria am Wasser«

Pfarramtskanzlei:                           Kinder- und Jugendarbeit:
Ö nungszeiten: Di und Do, 15–17 Uhr         Gemeindepädagogin Andrea Beuchel
Kirchgasse 6, 01326 Dresden                 (Vorschulkinderkreis, Christenlehre
Tel. 0351 26 18 330, Fax 0351 26 11 012      1.–4. Kl., KiGo-Team)
E-Mail: info@maria-am-wasser.de,            Tel. 03521 40 91 611
kg.dresden_hosterwitz@evlks.de              Gemeindepädagoge Ludwig Lehmann
Internet: www.maria-am-wasser.de            (Christenlehre 5. und 6. Kl.;
Kirchgeld, Friedhofgebühren,                 Konfirmandenarbeit; Junge Gemeinde)
Traugebühren, Spenden:                      Tel. 0351 25 30 143 oder 0179 79 68 377
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hosterwitz          E-Mail: lulehmann@gmx.de
LKG Sachsen – Bank für Kirche und           Kirchenmusik:
Diakonie eG                                 Cornelia Pätz (Kurrende)
IBAN: DE24 3506 0190 1623 5000 19           Tel. 0351 26 18 443
BIC: GENODED1DKD                            E-Mail: ccpaetz@t-online.de
Alle anderen Zahlungen an:
Kassenverwaltung Dresden,                   Matthias Herbig, Schi erkirchenkantor
LKG Sachsen – Bank für Kirche und           Tel. 0351 25 00 239 oder 0174 93 38 150
Diakonie eG                                 E-Mail: info@matthiasherbig.de
IBAN: DE06 3506 0190 1667 2090 28           Johannes Korndörfer, Schi erkirchenorganist
BIC: GENODED1DKD                            Tel. 0351 26 31 773
Bitte Zahlungsgrund und                     E-Mail: Johannes-Korndoerfer@t-online.de
Rechtsträgernr.: RT 1031 (KG
                                            Friedhof:
Hosterwitz) angeben
                                            Torsten Ballin, Tel. 0351 26 18 512
Sti tung »Maria am Wasser«                  oder 0176 63 291 804
IBAN: DE52 3506 0190 1631 0300 13
BIC: GENODED1DKD – Bitte Verwen‐
dungszweck „Spende“ angeben.
E-Mail: info@sti tung-maw.de

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Pfarrerin:
Dr. Maria Heinke-Probst
E-Mail: heinke-probst@gmx.net
Tel. 0351 26 11 011 oder 0176 61 583 710
Verwaltung:
Beate Hohlfeld
Tel. 0351 26 18 330
E-Mail: info@maria-am-wasser.de

                                                                                          17
Gemeinde-Ausschüsse

     „Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade,
      die uns gegeben ist“ (Römer 12/6)
     So ist es eine Gnade, mit welchen Gaben der HERR uns Menschen gesegnet hat – und
     es sind vielfältige und ganz verschiedene Gaben – die uns in der Gemeinde, die uns
     auch im Kirchenvorstand begegnen. Jeder bringt seine Talente mit, um den Organis‐
     mus, der Gemeinde heißt, zu bauen, am Leben zu halten und zu entwickeln.
     So hat sich jedes Mitglied des Kirchenvorstandes neben den übergreifenden Aufgaben
     einem Spezialgebiet verpflichtet. Das ist gut so, denn bestimmte Gedanken und Anlie‐
     gen von Gemeindegliedern können, ohne den gesamten Kirchenvorstand zu belasten,
     schnell und problemlos bearbeitet werden.
     Dafür wurden im Kirchenvorstand Ausschüsse gegründet, die Fragen und Anliegen
     entgegen nehmen; Ideen entwickeln, die das Gemeindeleben bereichern; bestimmte
     Aktionen vorbereiten; Themen bearbeiten und dem Kirchenvorstand zur Diskussion
     und Beschlussfassung vorlegen.
     So sind dies in unserer Gemeinde folgende 9 Ausschüsse mit den jeweiligen Verant‐
     wortlichen:
      –   Ausschuss Kirchenraum und Kirchenjahr          Maria Magdalena Reinisch
      –   Ausschuss Partnergemeinden/Nagelkreuzarbeit    Irmi Hollingsworth, Berit Edlich
      –   Finanzausschuss                                Arnold Hertzsch
      –   Bauausschuss                                   Bernd Eckoldt
      –   Ausschuss Kinder/Jugend/Familie                Varena Sandmann
      –   Ausschuss Kirchenmusik                         Christian Pätz
      –   Ausschuss Ö entlichkeitsarbeit                 Jörn Gruël
      –   Friedhofsausschuss/Pachtgärten                 Stephan Greif
      –   Ausschuss Feste und Feiern                     Irmi Hollingsworth

     Bisher haben sich schon einige Gemeindeglieder bereit erklärt, in diesen Ausschüssen
     mitzuarbeiten. Bestimmt haben auch Sie Lust und Ideen das Gemeindeleben zu ge‐
     stalten. Dann melden Sie sich bitte in der Pfarramtskanzlei oder sprechen Sie die
     genannten Verantwortlichen des jeweiligen Ausschusses an.
     In unseren Kirchennachrichten werden wir periodisch über die Arbeit einzelner
     Ausschüsse berichten. Wir freuen uns über jedes Gemeindeglied, das hil t, den Körper
     „Gemeinde“ mitzugestalten. Das ist Gemeinscha t und gelebte Gemeinde – wem nützt
     es, wenn die Gaben und Talente brach liegen – eher macht es große Freude, seine
     Gaben für Andere einzusetzen.                                   Gott behüte Sie, Ihr
                                                                          Arnold Hertzsch

18
Gemeindeleben

Viele der untenstehende Termine sind in der aktuellen Situation natürlich mehr Wunsch als
machbar. Bitte halten Sie Kontakt, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Kinderkreis                                        Junge Gemeinde
für alle Kinder von 3-6 Jahren                     donnerstags, ab 19 Uhr
nächstes Mal am 7. Oktober, 16–17.30 Uhr im        Die Kinder- und Jugendgruppen unserer
Kinder-und Jugendzentrum                           Gemeinde werden gefördert durch die
                                                   Landeshauptstadt Dresden.
Infos über Andrea Beuchel
                                                   Kantorei
Christenlehre 1.–4. Klasse
                                                   donnerstags, 19.30–21 Uhr
dienstags, 15–16 Uhr 2.–4. Klasse
                                                   Kammerchor
            16–17 Uhr 1.–2. Klasse
                                                   nach Vereinbarung,
Infos über Andrea Beuchel
                                                   Infos über Matthias Herbig
Christenlehre 5./6.Klasse
                                                   Elbhang-Posaunenchor
14tägig donnerstags von 16 bis 17 Uhr
                                                   donnerstags, 19.30 Uhr, Pilln. Landstr. 8
Infos über Ludwig Lehmann
                                                   Infos über Volker Kaufmann,
Kurrende                                           Tel. 0351 32 46 454
dienstags, 15:15–16 Uhr                            Frauennachmittag
           Vorschulkinder u. 1. Klasse             Informationen über das Pfarramt
           16–16:45 Uhr                            Tanzkreis
           Kurrende 2.–4. Klasse                   nach Absprache, Infos über Anja Zelt,
Infos über Cornelia Pätz                           Telefon 0351 26 10 865

Konfirmanden                                        Nagelkreuzandachten
                                                   jeden Mittwoch, jeweils 18 Uhr
nach Plan (wird allen zugesendet),
i. Allg. donnerstags 17:30 bis 19 Uhr              Andacht zum Wochenausklang
Infos über Ludwig Lehmann                          jeden Freitag, jeweils 18 Uhr

                »Maria am Wasser«                         Weinbergkirche
                   Hosterwitz                           „Zum Heiligen Geist“
                                                              Pillnitz
                maria-am-wasser.de                       weinbergkirche.de

Impressum
Ev.-Luth. Kirchgemeinde »Maria am Wasser«
Dresden-Hosterwitz-Pillnitz, Kirchgasse 6,
01326 Dresden, Tel.: 0351 26 18 330
Redaktion: Pfrn. Maria Heinke-Probst, Berit Edlich, Jörn Gruël (redaktion@maria-am-wasser.de)
Fotos:   Arnold Hertzsch, Lisa Göhler, Andrea Beuchel, Wolfgang Socher, Agnes Gensichen,
         Juliane Assman, Matthias Herbig, Fritz Liebrecht, Ludwig Lehmann,
         Ursula Süß, Pfarrerin Maria Heinke-Probst, Jörn Gruël
Redaktionsschluss für die Kirchennachrichten Juni/Juli 2021: So. 9. 5. 2021

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Ev.-Luth. Kirchgemeinde »Maria am Wasser«
  Dresden-Hosterwitz-Pillnitz, Kirchgasse 6
     01326 Dresden, Tel.: 0351 26 18 330
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