KIRCHENNACHRICHTEN APRIL/MAI 2021 - verschwistert mit den Ev.-Luth. Kirchgemeinden Weißer Hirsch, Loschwitz, Schönfeld-Weißig und Bühlau ...
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verschwistert mit den Ev.-Luth. Kirchgemeinden Weißer Hirsch, Loschwitz, Schönfeld-Weißig und Bühlau KIRCHENNACHRICHTEN APRIL/MAI 2021
Jahreslosung für das Jahr 2021 – Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! (Lukas 6,36) Geistliches Wort Johannes 1, 4+5: In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis. Wo werden Sie den Sonnenaufgang am Ostermorgen beobachten? Irgendwo auf einem Berg in der Umgebung staunend miterleben, wie der Sonnenball golden hervorbricht? Oder nahe der Weinbergkirche, früh bei der Osternachtfeier? Oder zwischen gold und weiß leuchten‐ den Osterglocken und dem erstem Grün der Bäume…? Wo auch immer, in jedem Fall liegt besondere Bedeutung im Durchbruch des Lichtes am Ostermorgen. Symbolisch erkennen wir darin Gottes lebensspende Macht in der Natur wie im Wunder der Auferweckung Jesu. Neues Leben bricht sich Bahn. Nach Wochen, in denen vieles wie im Dunkel vor uns lag. Manchen auch im Herzen dunkel zumute war. Neues Leben bricht sich Bahn – an Büschen und Bäumen, auf Beeten und in Blumentöpfen… Weiß und Gold und zartes Grün. Österliche Farbtöne finden wir auch in unserer Hosterwitzer Kirche „Maria am Wasser“. Zu den hellen, vornehm-festlichen Farben im Innenraum der Kirche tritt von nun an für die großen Festzeiten des Kirchenjahres eine weitere Augenweide in Gold und Weiß: die neuen Paramente. Mit dem Osterfest sollen die besonderen Textilien für Altar, Lesepult und Kanzel, die seit einem Jahr von der Firma Zink und Gensichen in Leipzig angefertigt werden, in Gebrauch genommen werden. Betrachten wir sie ein wenig näher: Beide Teile an Kanzel und Altar bilden gemeinsam einen kra tvollen Energie-Ball, eine lebens‐ spendende Sonne. Strahlen gehen von ihr aus, die ins Innere des Kirchenraumes zu strömen scheinen. Als wollten sie auf uns Menschen übergehen. Beim Näher-Treten lassen sich Worte erkennen. Bibelverse aus dem Johannesevangelium: In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis. Während der beiden großen Festzeiten des Kirchenjahres – von Weihnachten bis zum 2
Geistliches Wort Ende der Epiphaniaszeit und während der Osterzeit sowie am Trinitatisfest – sollen diese Paramente nun den Kirchenraum schmücken. Die Worte vom Anfang des Johannes-Evangeliums setzen Jesus Christus mit den zentralen Worten Licht und Leben in Beziehung. Diese Verbindung passt einerseits in die Weihnachtszeit, wenn wir an die Geburt Jesu denken. Und ebenso in die Osterzeit, wenn wir das neue, von Gott geschenkte Leben feiern. Licht und Leben statt Dunkelheit, Angst, Tod und Trauer. Davon hatte die Erde weltweit reichlich im vergangenen Jahr. Neues Leben bricht sich Bahn. Kra tvolles Leben aus Gottes Hand. Gott ist weiterhin unter uns am Werk, schöpferisch wie am Anfang der Zeiten. Will uns neuen Lebensodem einhauchen und unsere Ho nung stärken. Johann Heermann dichtete während des 30jährigen Krieges: „Wenn ich des Nachts o t lieg in Not verschlossen gleich, als wär ich tot, lässt du mir früh die Gnadensonn aufgehn: nach Trauern Freud und Wonn. Halleluja!“ (EG 111,2) Im Namen des Kirchenvorstandes wünsche ich Ihnen eine kra tvolle, fröhliche und gesegnete Osterzeit! Ihre Pfarrerin Maria Heinke-Probst Dank und Erinnerung Kirchgeld Ganz herzlich möchte ich allen danken, die in den vergangenen Wochen und Monaten – trotz vieler Unwägbarkeiten der eigenen Lage – ihr Kirchgeld bezahlt haben. Mit Ihrer Hilfe konnte das Gemeindeleben in unserer Kirchgemeinde so gut aufrecht erhalten werden. Dadurch, dass viele Gottesdienste im vergangenen Jahr nicht wie geplant stattfanden, fielen auch die sonstigen großen (Fest-) Kollekten weg. So waren und sind wir in besonderer Weise auf Spenden angewiesen. Dazu kommt, dass sich der Kirchen‐ vorstand noch vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie für 2 wichtige Projekte entschieden und mit der Umsetzung begonnen hatte: mit der Sanierung der Fried‐ hofskapelle und mit der Anfertigung neuer Paramente, da die alten „in die Jahre gekommen“ sind. Aufgrund der Coronapandemie und beschlossener Sparmaßnahmen stehen landeskirchliche Unterstützungsgelder in nächster Zeit nur in eingeschränktem Maße zur Verfügung. Die Sanierung der Friedhofskapelle mussten wir nach Phase 2 (nach der Innensanierung) vorläufig stoppen. Die Anfertigung der Paramente werden wir aus den genannten Gründen etappenweise vornehmen. Mit ihren Spenden helfen Sie uns bei all diesen Vorhaben, natürlich auch bei der wichtigen Arbeit mit den Menschen, von den Kindern bis zu den Alten, die sich ho entlich bald wieder über die Gottesdienste hinaus tre en können. Nochmals herzlichen Dank! Ihre Pfarrerin Maria Heinke-Probst 3
Aktuelles „Was ist das schönste Kleid der Kirche?“ Diese Frage stellte die Pfarrerin einmal in der Christenlehre. Die Antwort ließ sie schmunzeln, da sagte doch der kleine Peter „das ist bestimmt das Kleid, was Sie, Frau Pfarrer, am Sonntag angezogen hatten“. Es gibt viele schmückende „Kleider“ in der Kirche, die zur liturgischen Ausstattung gehören. Am schönsten sind neben den Blumen auf dem Altar die Paramente (lat.: parare – bereiten; mensa – der Tisch). Sie schmücken Altar, Kanzel und Lesepult und heben diese Orte mit ihrer besonderen Bedeutung für den Gottesdienst hervor. Die unterschiedlichen Farben haben eine tiefe liturgische Bedeutung. Weiß für die hohen Feste! – Ostern, Epiphanias, Trinitatis und das Weihnachtsfest Rot für die besonderen Feste! – Pfingsten und die Konfirmation Violett für die Passionszeit und Adventszeit, also die Vorbereitung auf hohe Feste Grün für die Zeit nach Trinitatis, in der der Same aufgehen soll Als Farbe der Trauer, beispielsweise für Karfreitag, gibt es in einigen Kirchen auch schwarze Paramente. Aber bei den Paramenten ist es so wie bei unseren Kleidern – sie sollten von leuchtender Farbe und gepflegt sein. Die Paramente in unserer Kirche sind im Laufe der mehr als 50-jährigen ständigen Nutzung und durch die Sonneneinstrahlung verblichen sowie trotz der periodischen Reinigung verstaubt. Da kam im Kirchenvorstand die Idee, diese zu ersetzen. Spontan bildete sich eine Arbeitsgruppe aus 4 Ge‐ meindegliedern und traf sich mit unserer Pfarrerin. Zuerst suchten wir nach einer geeigneten Paramenten‐ werkstatt und ließen uns einige Angebote machen. Es war nicht leicht, die Angebote zu sichten und die Eig‐ nung für unsere Kirche zu bewerten. Nach langer Suche fiel die Wahl auf die Leipziger Werkstatt Zink.Gensichen. In der Folge besuchten uns Frau Gensichen und Herr Zink o t und berieten mit uns in der Kirche über die Ausführung. Wir wollten auch wieder ein Parament für den Altar, ein Antependium. Dieses war durch die Elbeflut und den Umbau des Altars in Vergessenheit geraten. 4
Aktuelles Die Zusammenarbeit mit Frau Gensichen und Herrn Zink war für uns eine große Freude. Ostern sollte es soweit sein, und die ersten Para‐ mente der Gemeinde vorgestellt und feierlich eingeführt werden. Für die Finanzierung erbitten wir ihre Mithilfe. Spontan spendeten Mitglieder der Arbeitsgruppe, auch die Sti tung „Maria am Wasser“ beteiligte sich mit einer großzügigen Spende. Trotzdem ist noch ein größerer Betrag o en. Kann es etwas Schöneres geben, als sich am Kleid der Kirche zu beteiligen? Am Kleid, was man jeden Sonntag sehen und bewundern kann? Bitte beteiligen Sie sich finanziell an diesem so wunder‐ baren Projekt, wir würden uns sehr freuen. Den Kirchennachrichten liegt ein Überweisungsträger bei. Entwurf Fest-Paramente Im Namen der „Paramenten-Arbeitsgruppe“ (Kanzelbehang und Altar) Ihr Arnold Hertzsch Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hosterwitz Sto probe Fest-Paramente LKG Sachsen – Bank für Kirche und Diakonie eG IBAN: DE24 3506 0190 1623 5000 19 BIC: GENODED1DKD Spende für Paramente Der nebenstehende QR-Code enthält die oben angegebenen Spenden-Überweisungsdaten für Ihre Banken-App. 5
Aktuelles Ein neues Gesicht in der Pfarramtskanzlei Seit Anfang März ist das Pfarramt wieder für den Publikumsverkehr geö net. Und wer in den letzten Wochen einmal hinein geschaut hat, war vielleicht über ein neues Gesicht am Schreibtisch erstaunt: seit 1. Januar 2021 ist neben unserer Pfarramts‐ sekretärin Beate Hohlfeld für 10 Stunden Frau Varena Sandmann als Verwaltungs‐ mitarbeiterin im Pfarrbüro angestellt. Die beiden teilen sich nun in die Tage und Aufgabenbereiche hinein: Von Montag bis Mittwoch ist Frau Hohlfeld vor Ort und trägt besonders die Verantwortung für die Bereiche Finanz- und Friedhofsverwaltung, für die Trauungen und Taufen und die Pachtgärten; am Donnerstag (und ab Mai auch am Freitag) kümmert sich Frau Sandmann besonders um die Bereiche Gemeindeverwaltung, Gottesdienste und Kirchbuchführung. Möge Gottes Segen über ihrem Tun und Dienst in unserer Gemeinde liegen! Für den Kirchenvorstand: Pfarrerin Maria Heinke-Probst Klausurtagung Die Klausurtagung unseres Kirchenvorstandes musste, wie vieles in den letzten Monaten, verschoben werden und soll nun vom 17.04.-19.04. wieder im Storchennest, in Radeberg stattfinden. Jedes Jahr wählen wir gemeinsam ein Thema aus, das uns besonders am Herzen liegt. Unser neuer Kirchenvorstand hat sich dieses Jahr ein großes Thema vorgenommen: „Bewahrung der Schöpfung – Nachhaltigkeit in der Gemeinde“. Überall wird das Schlagwort Nachhaltigkeit verwendet. Ist es nötig, dass wir als Gemeindevorstand darüber reden? Wir glauben, dass wir uns als Christen der entscheidenden Frage unseres Jahrhunderts stellen müssen: Wie können wir verantwortlich leben und unseren Beitrag leisten zur Erhaltung der Schöpfung, die uns als Menschen von Gott anvertraut ist? Wir sehen, wie unsere Lebensweise langfristig unsere Umwelt zerstört, und wir wollen eine andere Richtung einschlagen. Das ist nur möglich, wenn sich viele Menschen dafür einsetzen. Wir sind ermutigt, dass besonders auch junge Menschen dieses Problem erkannt haben und uns inspirieren, mehr zu tun. Wie können wir als Gemeinde unseren Beitrag leisten? Als Christen haben wir die Zusage im Glauben, dass unser Mühen gesegnet ist, wenn wir mit Gottvertrauen wagen, das, was uns möglich ist, auch zu tun. Wir sind gespannt auf unser Wochenende. Wir werden euch berichten, wie wir dieses große Thema angehen wollen und wir ho en auf eure Unterstützung. Für den Kirchenvorstand: Irmi Hollingsworth 6
Inspirationstag „anders wachsen“ Ist das Wachstum oder kann das weg? anders denken. anders wirtscha ten. anders wachsen Inspirationstag 5.6.2021, Dresden Am Samstag, den 5. Juni 2021, dem „Global Degrowth Day“, lädt die Initiative „anders wachsen“ zu einem Inspirationstag nach Dresden ein. „Ist das Wachstum oder kann das weg? anders denken. anders wirtscha ten. anders wachsen“ – so lautet der Titel des Tages, mit dem „anders wachsen“ sein zehnjähriges Jubiläum begeht. Besucher*innen können der Frage nachgehen, wie eine Gesellscha t jenseits des Wirtscha tswachstums aussehen kann und wo wir im Einzelnen und in Gemeinscha ten weitere Schritte gehen können. Der Inspirationstag beginnt mit einem Festgottesdienst um 11 Uhr in der Martin- Luther-Kirche Dresden-Neustadt, Martin-Luther-Platz 5. Es predigt „anders wachsen“- Referentin Juliane Assmann. Um 13 Uhr schließt sich ein Podiumsgespräch an, moderiert von Andreas Roth. Das vollständige Programm findet sich auf www.anders-wachsen.de. Der Inspirationstag ist eine Veranstaltung der Arbeitsstelle Eine Welt der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Johannes-Kreuz-Lukas Dresden sowie Frieden und Ho nung Dresden und der Evangelischen Studierendengemeinde Dresden. Die Teilnahme ist kostenfrei. „anders wachsen“ wurde 2011 gegründet und setzt sich auf Grundlage des christlichen Glaubens kritisch mit dem Zwang zum Wirtscha tswachstum auseinander. Die Initia‐ tive ist innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) breit vernetzt. Derzeit entstehen in Dresden zwei „anders wachsen“-Modellgemeinden. Dort werden die Erkenntnisse der Initiative bewusst gelebt – im geistlichen Leben, im Gemeindeau bau und durch Experimente mit alternativem Wirtscha ten. Die „anders wachsen“-Gemeinden sollen als Erfah‐ rungsräume und Reallabore für eine Postwachstums‐ gesellscha t dienen und zu einem anderen Leben und Wirtscha ten motivieren. Begleitet werden die beiden Gemeinden dabei seit Herbst 2019 von der Theologin und „anders wachsen“-Referentin Juliane Assmann. Mehr Informationen zur Initiative und der Arbeit der Modellgemeinden auf www.anders-wachsen.de. 7
Pilgerweg der Versöhnung Pilgern in Dresden? Der Weg ist das Ziel! Die fünf Dresdner Nagelkreuzzentren werden sich durch einen „Pilgerweg der Versöhnung“ miteinander verbinden. Ab 9. Mai wird seine erste Etappe von der »Maria am Wasser« zur Dresdner Diako‐ nissenhauskirche führen. Nach und nach soll dieser Weg ergänzt werden und auch Etappen zur Frauenkirche, Kreuzkirche und zum Denkraum Sophienkirche-Busmannkapelle bieten. Warum Pilgern? Seiner Wortherkun t nach bezieht sich der Begri des „Pilgers“ auf den Fremdling. Der Pilgernde macht sich selbst zum Fremdling, indem er in die Ferne reist, etwa den Jakobsweg gen Santiago de Compostela beschreitet. Für den „Pilgerweg der Versöhnung“ werden Dresdner keine weite Reise antreten müssen, aber es lohnt nicht minder, ein wenig in die Rolle des Fremdlings zu schlüpfen und auf diesem Weg vielleicht ganz neue Blickwinkel zu finden. Der Dresdner „Pilgerweg der Versöhnung“ ist eine Einladung, das Wirken der welt‐ weiten Nagelkreuzgemeinscha t in den Blick zu nehmen. Vor allem aber soll er Anregung und Gelegenheit sein, eine gute Wegstrecke lang über das große Thema Versöhnung nachzudenken. Für die erste Etappe sind einige Wegpunkte ausgewählt, die auf ganz verschiedene Weise Anlass zur Suche nach Versöhnung sind und uns beim Pilgern Impulse geben können. Erweiterungen sind durchaus denkbar. Die sich für diesen Pilgerweg engagie‐ rende Vorbereitungsgruppe aus Vertretern der Dresdner Nagelkreuzzentren hat dabei auf viele gute Vorschläge zurückgreifen können und wird auch in Zukun t o en sein für Ihre Hinweise zu und Erfahrungen mit diesem Pilgerweg. Beim Pilgern kann man versuchen, für sich selbst nach Wegen der Versöhnung mit einem Problem zu suchen. Aber natürlich muss der Weg keinesfalls allein begangen werden: miteinander ins Gespräch zu kommen ist o t ein erster Schritt, um wieder versöhnlich miteinander umgehen zu können. Vielleicht kann dabei ein gemeinsam begangener Weg, mit geteiltem Proviant und o enem Ohr für den Anderen, dazu beitragen, dass man einander nicht länger umgeht, sondern wieder miteinander umzugehen vermag. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Ihren eigenen Gedanken zu diesem wichtigen und aktuellen Thema auf die erste Etappe des Pilgerweges der Versöhnung zu begeben. Am 9. Mai, nach dem 10-Uhr-Gottesdienst in der »Maria am Wasser«, wird dieser Weg erö net, und es besteht Gelegenheit, ihn erstmals gemeinsam zu begehen und miteinander bis zur Diakonissenhauskirche zu pilgern. (Jörn Gruël, für den Nagelkreuzausschuss der Hosterwitzer Kirchgemeinde) 8
Pfingsten „Es sind viele Gaben, aber es ist ein Geist!“ 5 Gemeinden vom Elbhang und vom Hochland begegnen sich am Pfingstmontag Bereits vor einem Jahr nahmen wir Anlauf zu einem regionalen Gottesdienst und einem sich anschließenden Fest aller 5 Schwesterkirchgemeinden des neuen Verbun‐ des. Doch coronabedingt war es unmöglich, einen Gottesdienst oder gar ein Fest mit vielen Menschen zu feiern. Wir wollen es in diesem Jahr von neuem wagen, planen die Begegnung aber als Open- air-Veranstaltung für den Pfarrgarten oder die Elbwiese unterhalb der Kirchhofmauer – auch wenn der Beginn der neuen Struktur dann schon ein Jahr und 5 Monate zurück liegt. Mittlerweile konnten wir uns schon „beschnuppern“. Und nehmen wahr, welche Gaben unter uns vorhanden sind: Wissen Sie etwa, wo der Gospelchor probt, wo ein Nachtcafe wichtige Arbeit leistet, wo gerade ein neues Gemeindezentrum entsteht, wo die älteste Kirche des Verbundes steht, wo momentan ein Pilgerweg der Versöhnung angelegt wird? Auch erste Pflänzchen unseres Miteinanders sind schon gewachsen, zum Beispiel die Arbeit an einem Film über das kirchliche Leben zwischen Elbe und Hochland. Bei alldem ist es nicht zu spät, um Gottes Geist zu bitten, damit wir unsere Gaben für‐ einander und für die Menschen unserer Region einsetzen. Einander tre en – wahrnehmen – begegnen. Herzlich willkommen! Pfingstmontag, 24. Mai 2021 15 Uhr Gottesdienst im Pfarrgarten oder auf der Hosterwitzer Elbwiese 16 Uhr Fröhlich-bunte Begegnung bei Ka ee und Kuchen (wenn wieder möglich) 17.30 Uhr (Bläser-) Konzert (wenn wieder möglich) 18 Uhr Segen zum Abschluss 9
Gottesdienste im April Auch weiterhin ist nicht alles planbar. Bitte seien Sie darauf gefasst und informieren Sie sich über eventuelle Änderungen – in den Abkündigungen, Aushängen und auf unserer Website maria-am-wasser.de. Und mehr denn je gilt es, aus Verantwortung füreinander die jeweils gebotenen Hygieneregeln einzuhalten, insbesondere Mund-Nase-Bedeckung und zeitweilige Registrierung betre end. Die »Maria am Wasser« bleibt im allgemeinen von 10–18.30 Uhr geö net, zur stillen Einkehr im Gebet, in achtsamem Umgang miteinander. Monatsspruch April: „Christus ist Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.“ Kol 1,15 Karfreitag Gottesdienst 2. April Pfarrer i. R. Joachim Zirkler 10 Uhr Clemens Heidrich, Bariton; Johannes Korndörfer, Orgel 15 Uhr Musikalische Andacht zur Sterbestunde Pfarrerin Maria Heinke-Probst Ensemble Alte Weinpresse mit 4 Sonaten aus: ,,Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von Joseph Haydn Ostersonntag Andacht zur Osternacht vor und in der Weinbergkirche 4. April in einer den Corona-Bedingungen angepassten, reduzierten 6 Uhr Form, leider ohne gemeinsames Frühstück – aber mit unveränderter Freude über das Ostergeschehen 10 Uhr Festgottesdienst – Open Air auf der Elbwiese mit Kindergottesdienst – im Pfarrgarten oder in der Kirche Pfarrerin Maria Heinke-Probst und KiGo-Team Bläser des Elbhang-Posaunenchores Ostermontag Festgottesdienst in der Weinbergkirche 5. April, 11 Uhr Pfarrer i. R. Nikolaus Krause, Felix Flath, Orgel Quasimodogeniti Gottesdienst 11. April, 10 Uhr Pastorin Ulrike Fourestier, Taubblindendienst e. V. Felix Flath, Orgel Misericordias Domini Gottesdienst 18. April, 10 Uhr Pfarrer i. R. Joachim Zirkler, Maximilian Nicolai, Orgel (Kirchenvorstand ist in Klausur im Storchennest Radeberg) Jubilate Gottesdienst zur Konfirmation – Open Air im Pfarrgarten 25. April, 10 Uhr Pfrn. Maria Heinke-Probst Gemeindepädagoge Ludwig Lehmann Johannes Korndörfer, Orgel 10
Gottesdienste im Mai Monatsspruch Mai: „Ö ne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! Spr 31,8 Kantate Gottesdienst 2. Mai, 10 Uhr Pfarrerin Maria Heinke-Probst Burkhard Jabs, Orgel Rogate Gottesdienst 9. Mai, 10 Uhr Pfarrerin Maria Heinke-Probst, Maximilian Nicolai, Orgel anschließend Erö nung der ersten Pilgerweg-Etappe: gemeinsam von Hosterwitz zur Diakonissenhauskirche pilgern – ca. 15 Uhr Imbiss am Diakonissenhaus Christi Himmelfahrt Herzliche Einladung zum 13. Mai, 11 Uhr Gottesdienst in der Dresdner Frauenkirche Pfarrer Markus Engelhardt Exaudi Gottesdienst 16. Mai, 10 Uhr Pfarrerin i. R. Ulrike Birkner-Kettenacker Matthias Eisenberg, Orgel Pfingstsonntag Gottesdienst 23. Mai, 10 Uhr Pfarrerin Maria Heinke-Probst Johannes Korndörfer, Orgel Pfingstmontag Regionalgottesdienst 24. Mai, 15 Uhr Pfarrerin Maria Heinke-Probst Elbwiese oder Mitglieder der regionalen Posaunenchöre Pfarrgarten danach Begegnung unter „Schwestern“ vom Elbhang und vom Hochland, s. S. 9 Trinitatis Gottesdienst 30. Mai, 10 Uhr Pfarrerin Maria Heinke-Probst, Maximilian Nicolai, Orgel Versöhnungsgebet nach der Liturgie der Kathedrale von Coventry: Als Nagelkreuzgemeinde halten wir regelmäßig inne im Versöhnungs‐ gebet nach der Liturgie der Kathedrale von Coventry – in unseren Gottesdiensten, aber auch in den Andachten am Versöhnungsleuchter in unserer »Maria am Wasser«. Den Wortlaut des Versöhnungsgebetes finden Sie unter: nagelkreuz.org/versoehnung/versoehnungsgebet. Freitags halten wir eine kleine Andacht zum Ausklang der Woche, mittwochs die Versöhnungsandacht, jeweils um 18 Uhr, nach dem Abendläuten – Sie sind herzlich eingeladen. 11
Weltgebetstag 2021 Willkommen auf Vanuatu! Wie in jedem Jahr feierten wir Anfang März Welt‐ gebetstag im Rahmen eines Familiengottesdienstes. Doch was tun, wenn Corona mit all den Einschrän‐ kungen das Leben bestimmt? Die Reise sollte diesmal nach Vanuatu gehen, einem Inselstaat im Südpazifik. So packten wir, das KIGO-Team um Andrea Beuchel, nach einem kurzen Tre unsere Siebensachen und nahmen unseren Kameramann Matthias Herbig mit auf die Reise. An zwei vollen Drehtagen in der Maria am Wasser wurden viele Informationen rund um das Land vor der Kamera und einer wie in jedem Jahr ganz wundervoll gestalteten Landkarte von Anke Jurisch aufgenommen – natür‐ lich immer mit dem erforderlichen Abstand und einer nicht ausbleibenden Aufregung. Cornelia Pätz studierte dabei die passende Musik ein; auch eine traditionelle Wasser‐ musik Vanuatus brachte viel Spaß und Urlaubsfeeling in das Kirchenschi . Entstanden ist ein sehr gelungenes, kurzweiliges, interes‐ santes und abwechslungsreiches Video, das nun allen Kleinen und Großen für immer erhalten bleibt. Und zu guter Letzt fand dann sogar doch noch der Präsenz-Gottesdienst statt und nahm uns alle ein Stück mit auf die Inseln von Vanuatu. Annegret Grütze (KiGo-Team) Den YouTube-Kanal unserer Gemeinde finden Sie unter dieser Adresse: youtube.com/channel/UCe3Gdr3WN07fu9RazXUat_g Eintippen zu mühsam? Den Link finden Sie auch auf maria-am-wasser.de, oder Sie nutzen einfach diesen QR-Code: 12
Aktuelles Herzliche Einladung zum Frühjahrsputz im Pfarrgarten Liebe Gartenfreunde, die Sonne lässt die Knospen sprießen und der Frühling hält Einzug. Wir möchten gern die Aktion vom letzten Jahr wiederholen und laden zum ersten Arbeitseinsatz in den Pfarrgarten ein. Äste und Efeu müssen geschnitten, Laub entfernt, erstes Unkraut gezup t werden und was eben sonst noch so alles anliegt. Denn wir wollen, dass der Garten zum Konfirmationsgottesdienst gepflegt aussieht. Wir tre en uns am Samstag, 10. 4. 2021 von 10 bis 12 Uhr. Wer hat, kann gern eigenes Gartenwerkzeug mitbringen. Auf Grund der Coronabeschränkungen können wir nach jetzigem Stand nach getaner Arbeit leider keinen Imbiss herrichten, bitte bringt euch daher etwas zu trinken mit. Wir freuen uns auf das gemeinsame Arbeiten und den regen Austausch. Bei Fragen könnt ihr euch gern an Familie Krollik/Aufgebauer wenden: 0351 2618716 oder krollik@gmx.de Susanne Krollik und Bernd Aufgebauer 13
Der Weg zur Konfirmation 2021 Der Jahrgang der Konfirmanden ist ein ganz spezieller. Aber nicht nur, weil es ganz spezielle, besondere Menschen sind, sondern auch, wie die Konfirmandenzeit gelaufen ist. Den Plan können Sie sehen. Aber wer hätte gedacht, dass wir sehr viele der donnerstäglichen Konfi-Stunden per Zoom haben würden? Dass Konfi-Camp, Brotbacken und manches beim Gemeindepraktikum abgesagt werden musste? Einiges können wir ho entlich nachholen – Brotbacken und Konfi-Camp im Sommer, zum Beispiel. Wenn man Fotos vom Beginn anschaut, sieht man, wie sich die Jugendlichen ver‐ ändert haben. Die vier Mädchen halten gut zusammen (aber ganz menschlich, mal mehr, mal weniger), sind, wie ganz normal in diesem Alter, weiter als die Jungs und waren die ganze Zeit sehr engagiert. Die Jungs sind in ihren Persönlichkeiten sehr unterschiedlich und haben sich etwas mehr ausdi erenziert. Zwei haben sich gegen die Konfirmation entschieden. Ich ho e, dass sie die Gottsuche nicht sein lassen werden und sich den Segen nicht entgehen lassen. Insgesamt ho e ich, dass alle trotz der Umstände von der Konfi-Zeit bereichert worden sind, und ich ho e, dass Gott auch das ausgleicht, was wir nicht hin‐ bekommen haben. Die Jugendlichen brauchen uns weiter und wir die Jugendlichen. 14
Konfirmation Wünsche zur Konfirmation Wenn Sie das Gemeindeblatt in der Hand halten, ist der Konfi-Vorstellungsgottes‐ dienst schon Vergangenheit, doch die Konfirmation steht noch bevor. Was wünschen Sie den diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden? Was wünschen Sie den Jugendlichen? Was wollen wir unseren Konfis mitge‐ ben, und was geben wir tatsächlich mit? In Loschwitz habe ich das vor einiger Zeit die Eltern gefragt, und ein Beispiel können Sie auf dem Foto sehen. Die geplante Ak‐ tion versandete aufgrund von Corona leider, aber dennoch finde ich es wichtig, den Jugendlichen Dinge mitzugeben und sie wissen zu lassen, welche Wünsche wir für sie haben. Deshalb schreiben Sie Ihre Wünsche, Ihren Segen auf und schicken Sie diesen per Mail an mich oder direkt an die Konfis oder schreiben Sie eine Karte und geben Sie die in der Gemeinde ab! Und kommen Sie zum Konfi-Gottesdienst und bleiben Sie auch weiterhin bzw. neu in Kontakt mit den Jugendlichen! Vielen Dank! Ludwig Lehmann Altarschmuck Wir wollen in Zukun t die Altar Blumensträuße aus unseren Gärten selbst zusammenstellen. Bitte an alle! Um sich einzutragen, hängt ein Kalender im Pfarrhaus. Das wäre auch ein Stück Nachhaltigkeit und würde alle freuen. Maria Reinisch, Ausschuss Kirchenraum/Kirchenjahr (Überblick über unsere Gemeinde-Ausschüsse: Seite 18) 15
Aktuelles Gospel ist nicht nur der Sound, der Klang, Gospel ist die Botscha t. Die Botscha t, die aus dem Herzen kommt. Wir singen gemeinsam aus dem Herzen heraus. Wir suchen Dich! Wir – das ist der Gospelchor „free gospel generation“ im Schwesterkirchverhältnis „Dresdner Elbhang“. Bei uns gibt es Mütter und Söhne, Töchter und Väter, ca. 25 Menschen von alt bis jung, die Freude am Singen haben, und das schätzen wir sehr, weil uns Gemeinscha t am Herzen liegt. Verbindlich, locker, entspannt. Unser Chor tri t sich einmal wöchentlich in den Räumen der Kirchge‐ meinde „Weißer Hirsch“. Wir singen traditionellen Gospel, aber auch poppige und zeitgenössische Kirchenmusik. Wir gestalten vorrangig Gottesdienste mit, sind auf dem Gemeindefest und auf Straßenfesten aufgetreten. Damit unser Sound nicht verschwindet, suchen wir eine Chorleiterin bzw. einen Chorleiter. Denn unser jetziger Chorleiter geht zum Musik-Studium im Herbst 2021 in die Ferne… Du bist fit im Notenlesen, besitzt Taktgefühl und ein gutes musikalisches Gehör? Du liebst Musik und willst diese Begeisterung mit uns in einer o enen Gemeinscha t teilen? → Dann melde Dich bitte bei uns unter: fgg.buehlau@yahoo.com Haus- und Straßensammlung Diakonie Sachsen Zeitraum: Sammlungszeitraum vom 7. bis 16. Mai 2021 Online-Spenden sind bis Mitte August möglich Glaubst Du, dass Ehrenamt etwas bewirkt? TelefonSeelsorge und Bahnhofsmission leben davon So können Sie die Arbeit der TelefonSeelsorge und der Bahnhofsmissionen unterstützen: – mit einer Spende per Überweisung auf unser Spendenkonto IBAN: DE15 3506 0190 1600 3000 12, Kennwort: Ehrenamt – oder einer Online-Spende: www.diakonie-sachsen.de/onlinespende – oder über die Spendenbüchsen, die Sie in Ihrer Kirchgemeinde finden. – oder selber ehrenamtlich tätig werden, Kontakt: tilmann.beyer@diakonie-sachsen.de Wir danken Ihnen – Spende Nächstenliebe! Ihre Diakonie Sachsen 16
Kontaktdaten »Maria am Wasser« Pfarramtskanzlei: Kinder- und Jugendarbeit: Ö nungszeiten: Di und Do, 15–17 Uhr Gemeindepädagogin Andrea Beuchel Kirchgasse 6, 01326 Dresden (Vorschulkinderkreis, Christenlehre Tel. 0351 26 18 330, Fax 0351 26 11 012 1.–4. Kl., KiGo-Team) E-Mail: info@maria-am-wasser.de, Tel. 03521 40 91 611 kg.dresden_hosterwitz@evlks.de Gemeindepädagoge Ludwig Lehmann Internet: www.maria-am-wasser.de (Christenlehre 5. und 6. Kl.; Kirchgeld, Friedhofgebühren, Konfirmandenarbeit; Junge Gemeinde) Traugebühren, Spenden: Tel. 0351 25 30 143 oder 0179 79 68 377 Ev.-Luth. Kirchgemeinde Hosterwitz E-Mail: lulehmann@gmx.de LKG Sachsen – Bank für Kirche und Kirchenmusik: Diakonie eG Cornelia Pätz (Kurrende) IBAN: DE24 3506 0190 1623 5000 19 Tel. 0351 26 18 443 BIC: GENODED1DKD E-Mail: ccpaetz@t-online.de Alle anderen Zahlungen an: Kassenverwaltung Dresden, Matthias Herbig, Schi erkirchenkantor LKG Sachsen – Bank für Kirche und Tel. 0351 25 00 239 oder 0174 93 38 150 Diakonie eG E-Mail: info@matthiasherbig.de IBAN: DE06 3506 0190 1667 2090 28 Johannes Korndörfer, Schi erkirchenorganist BIC: GENODED1DKD Tel. 0351 26 31 773 Bitte Zahlungsgrund und E-Mail: Johannes-Korndoerfer@t-online.de Rechtsträgernr.: RT 1031 (KG Friedhof: Hosterwitz) angeben Torsten Ballin, Tel. 0351 26 18 512 Sti tung »Maria am Wasser« oder 0176 63 291 804 IBAN: DE52 3506 0190 1631 0300 13 BIC: GENODED1DKD – Bitte Verwen‐ dungszweck „Spende“ angeben. E-Mail: info@sti tung-maw.de Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Pfarrerin: Dr. Maria Heinke-Probst E-Mail: heinke-probst@gmx.net Tel. 0351 26 11 011 oder 0176 61 583 710 Verwaltung: Beate Hohlfeld Tel. 0351 26 18 330 E-Mail: info@maria-am-wasser.de 17
Gemeinde-Ausschüsse „Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist“ (Römer 12/6) So ist es eine Gnade, mit welchen Gaben der HERR uns Menschen gesegnet hat – und es sind vielfältige und ganz verschiedene Gaben – die uns in der Gemeinde, die uns auch im Kirchenvorstand begegnen. Jeder bringt seine Talente mit, um den Organis‐ mus, der Gemeinde heißt, zu bauen, am Leben zu halten und zu entwickeln. So hat sich jedes Mitglied des Kirchenvorstandes neben den übergreifenden Aufgaben einem Spezialgebiet verpflichtet. Das ist gut so, denn bestimmte Gedanken und Anlie‐ gen von Gemeindegliedern können, ohne den gesamten Kirchenvorstand zu belasten, schnell und problemlos bearbeitet werden. Dafür wurden im Kirchenvorstand Ausschüsse gegründet, die Fragen und Anliegen entgegen nehmen; Ideen entwickeln, die das Gemeindeleben bereichern; bestimmte Aktionen vorbereiten; Themen bearbeiten und dem Kirchenvorstand zur Diskussion und Beschlussfassung vorlegen. So sind dies in unserer Gemeinde folgende 9 Ausschüsse mit den jeweiligen Verant‐ wortlichen: – Ausschuss Kirchenraum und Kirchenjahr Maria Magdalena Reinisch – Ausschuss Partnergemeinden/Nagelkreuzarbeit Irmi Hollingsworth, Berit Edlich – Finanzausschuss Arnold Hertzsch – Bauausschuss Bernd Eckoldt – Ausschuss Kinder/Jugend/Familie Varena Sandmann – Ausschuss Kirchenmusik Christian Pätz – Ausschuss Ö entlichkeitsarbeit Jörn Gruël – Friedhofsausschuss/Pachtgärten Stephan Greif – Ausschuss Feste und Feiern Irmi Hollingsworth Bisher haben sich schon einige Gemeindeglieder bereit erklärt, in diesen Ausschüssen mitzuarbeiten. Bestimmt haben auch Sie Lust und Ideen das Gemeindeleben zu ge‐ stalten. Dann melden Sie sich bitte in der Pfarramtskanzlei oder sprechen Sie die genannten Verantwortlichen des jeweiligen Ausschusses an. In unseren Kirchennachrichten werden wir periodisch über die Arbeit einzelner Ausschüsse berichten. Wir freuen uns über jedes Gemeindeglied, das hil t, den Körper „Gemeinde“ mitzugestalten. Das ist Gemeinscha t und gelebte Gemeinde – wem nützt es, wenn die Gaben und Talente brach liegen – eher macht es große Freude, seine Gaben für Andere einzusetzen. Gott behüte Sie, Ihr Arnold Hertzsch 18
Gemeindeleben Viele der untenstehende Termine sind in der aktuellen Situation natürlich mehr Wunsch als machbar. Bitte halten Sie Kontakt, um auf dem Laufenden zu bleiben. Kinderkreis Junge Gemeinde für alle Kinder von 3-6 Jahren donnerstags, ab 19 Uhr nächstes Mal am 7. Oktober, 16–17.30 Uhr im Die Kinder- und Jugendgruppen unserer Kinder-und Jugendzentrum Gemeinde werden gefördert durch die Landeshauptstadt Dresden. Infos über Andrea Beuchel Kantorei Christenlehre 1.–4. Klasse donnerstags, 19.30–21 Uhr dienstags, 15–16 Uhr 2.–4. Klasse Kammerchor 16–17 Uhr 1.–2. Klasse nach Vereinbarung, Infos über Andrea Beuchel Infos über Matthias Herbig Christenlehre 5./6.Klasse Elbhang-Posaunenchor 14tägig donnerstags von 16 bis 17 Uhr donnerstags, 19.30 Uhr, Pilln. Landstr. 8 Infos über Ludwig Lehmann Infos über Volker Kaufmann, Kurrende Tel. 0351 32 46 454 dienstags, 15:15–16 Uhr Frauennachmittag Vorschulkinder u. 1. Klasse Informationen über das Pfarramt 16–16:45 Uhr Tanzkreis Kurrende 2.–4. Klasse nach Absprache, Infos über Anja Zelt, Infos über Cornelia Pätz Telefon 0351 26 10 865 Konfirmanden Nagelkreuzandachten jeden Mittwoch, jeweils 18 Uhr nach Plan (wird allen zugesendet), i. Allg. donnerstags 17:30 bis 19 Uhr Andacht zum Wochenausklang Infos über Ludwig Lehmann jeden Freitag, jeweils 18 Uhr »Maria am Wasser« Weinbergkirche Hosterwitz „Zum Heiligen Geist“ Pillnitz maria-am-wasser.de weinbergkirche.de Impressum Ev.-Luth. Kirchgemeinde »Maria am Wasser« Dresden-Hosterwitz-Pillnitz, Kirchgasse 6, 01326 Dresden, Tel.: 0351 26 18 330 Redaktion: Pfrn. Maria Heinke-Probst, Berit Edlich, Jörn Gruël (redaktion@maria-am-wasser.de) Fotos: Arnold Hertzsch, Lisa Göhler, Andrea Beuchel, Wolfgang Socher, Agnes Gensichen, Juliane Assman, Matthias Herbig, Fritz Liebrecht, Ludwig Lehmann, Ursula Süß, Pfarrerin Maria Heinke-Probst, Jörn Gruël Redaktionsschluss für die Kirchennachrichten Juni/Juli 2021: So. 9. 5. 2021 19
Ev.-Luth. Kirchgemeinde »Maria am Wasser« Dresden-Hosterwitz-Pillnitz, Kirchgasse 6 01326 Dresden, Tel.: 0351 26 18 330
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