Dezember 2018 bis März 2019 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Dezember 2018 bis März 2019 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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    Dezember 2018 bis März 2019

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Dezember 2018 bis März 2019 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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    Inhalt                            Impressum

Inhalt/Impressum               2      Impressum:
                                      „Kirche bei uns“ ist der Ge-
Grußwort                    3-4
                                      meinderundbrief der evange-
Aktuelles                   5 -11     lischen     Kirchengemeinde
Gottesdienste             12 -13      Boppard.
                                              Herausgeber:
Geburtstage                   14      Presbyterium der Evangeli-
Kinder und Jugend         15 - 16     schen       Kirchengemeinde
                                      Boppard
Erwachsene                17 - 18               Redaktion:
Senioren                  19 - 20             Gemeindebüro
                                            c/o Bea Berghaus
Kirchenmusik              21 - 22     Pastorsgasse 9d
Diakonie                       23     Tel. 06742-2343
                                      Fax 06742-82031
Kindergarten und Krippe       24
                                      info@ev-kirche-boppard.de
Sonstiges                 25 - 31                Druck:
Anschriften                    32     Gemeindebrief Druckerei
                                      29393 Groß Oesingen
                                        Redaktionsschluss für die
                                       nächste Ausgabe 01/2019 ist
                                          der 15. Februar 2019.
                                                Titelfoto,
                                         Zeichnungen und Bilder:
                                        @images @Gemeindebrief

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Grußwort
von Pfarrer Johannes Berghaus

Liebe Gemeindeglieder, liebe Interessierte.

„Ich brauche Ruhe und Heiterkeit der Umgebung
 und vor allem Liebe, wenn ich arbeite.“

Dieser Spruch stammt von Adalbert Stifter. Ich habe ihn in meinem
Tageskalender entdeckt und auf meinem Schreibtisch liegen las-
sen. Diese „Trias“ wäre ein wunderbarer Grundstock für die Ad-
vents- und Weihnachtszeit. Oder ist dieser Wunsch doch etwas zu
unrealistisch dieser Tage?

Naja, um was geht es in diesen Tagen mehr als um die Liebe?
Liebe Grüße werden jetzt wieder geschrieben zum Fest und zum
vor uns liegenden neuen Jahr. Heimlichtuerei um Wünsche und
Geschenke zeugen auch von gegenseitiger liebevoller Zuneigung.
Und jede Menge Predigten werden wieder handeln von der Liebe,
die uns Gott erweist in seinem Sohn Jesus Christus. Und doch
machen viele Menschen die Erfahrung, dass es ausgerechnet im
Advent und an Weihnachten immer wieder zu Streit und gegensei-
tiger Enttäuschung kommt.

Wie gehen wir mit dieser Diskrepanz um? Etwas weniger Stress,
etwas mehr Gelassenheit und eben Heiterkeit würde sicher helfen.

Apropos Heiterkeit. Trotz der vielen gut gelaunten, schwer belade-
nen Nikoläuse und Weihnachtsmänner, die durch Kaufhäuser und
Städte drängeln, um uns zu beglücken oder zu verlocken, begeg-
nen mir relativ wenige heitere Zeitgenossen unterwegs. Das mag
unter anderem auch daran liegen, dass die meisten Menschen
schwer beladen sind – nicht nur mit Einkäufen, Paketen, Ge-
schenken, sondern auch mit tiefen Sehnsüchten, oft überzogenen
Erwartungen und ziemlich hohen Ansprüchen an sich selbst.

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Heiterkeit aber setzt eine gewisse Leichtigkeit voraus, und die
kann ich nur da erreichen, wo ich auch mal locker lassen, mal los-
lassen kann. Mir gelingt das, wenn ich bete und mir dabei bewusst
mache, dass ich nicht alles selbst und allein zu bewältigen brau-
che.
Damit wären wir beim dritten Wunschkandidaten Adalbert Stifters,
der Ruhe. Schwer zu finden dieser Tage, in denen die Weih-
nachtsklassiker immer und überall unsere Ohren in Beschlag
nehmen, auch wenn von stiller oder gar heiliger Nacht nichts zu
spüren ist.
Wie „Gott ist…“, haben wir in unserem Gottesdienst zum Gemein-
defest gefragt und viele verschiedene Antworten gesammelt. Dazu
haben uns die Kinder unserer KiTa die Geschichte von Elia vor
Augen und Ohren geführt. Elia, der eine Sehnsucht hatte, zu wis-
sen, wie Gott ist, und wie er ihm begegnen kann. Da stand er nun
auf dem Berg Karmel und wartete und hoffte. Als ein Sturm auf-
zog, war sich Elia ganz sicher, dass sich der große Gott darin of-
fenbaren würde. Aber Fehlanzeige. Auf den Sturm folgte ein Erd-
beben, und Elia rechnete damit, dass der Allmächtige sich dadurch
beweisen und zeigen würde. Doch wieder wartete er darauf ver-
gebens. Auf das Erdbeben folgte eine Feuersbrunst, aber auch
darin fand Elia seinen Gott nicht. Als Elia schon am Ende seiner
Hoffnung angekommen war und nur noch ein laues Lüftchen, ein
sanftes Säuseln um sich spürte, da endlich hörte er Gottes Stim-
me.
Ich wünschte mir, wir würden von Elias Erfahrung lernen, auch und
gerade in den kommenden Wochen des Advents und Jahres-
wechsels.
Ruhe, Heiterkeit und Liebe wären ein ganz neues und verhei-
ßungsvolles Rezept für die Advents- und Weihnachtszeit. Und Ihre
Kirchengemeinde bietet Ihnen dafür so manche Andacht und so
manchen Gottesdienst als Unterstützung an.

Ich wünsche Ihnen im Advent, am Heiligen Abend und beim Jah-
reswechsel auch Ruhe, Heiterkeit und Liebe!

Ihr Pfarrer Johannes Berghaus

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Aktuelles
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                Aus dem Presbyterium

In der Augustsitzung hat Pfarrer Berghaus dem Presbyterium be-
richtet, dass unser Organist Philipp Boos zum Ende des Jahres
kündigen wird. Er hat seit Oktober 2018 ein Studium in Österreich
aufgenommen. Am 25. November hat seine Verabschiedung statt-
gefunden.
Für die Neubesetzung der Organistenstelle liegen dem Presbyteri-
um zwei vielversprechende Bewerbungen für jeweils eine Hälfte
des Stellenumfangs vor, sodass wir sehr zuversichtlich sind, die
Stelle nahtlos wiederbesetzen zu können.

Sowohl im Presbyterium als auch im Bauausschuss und dem
Runden Tisch haben wir uns intensiv mit einer zukünftigen Nut-
zung der Kapelle in Bad Salzig befasst. Wir freuen uns, wenn wir
sie wieder mit Leben füllen können. Vorher allerdings müssen wir
die Entwicklung in unserer KiTa abwarten, die gegebenenfalls
dorthin ausweichen muss.

Denn in einer Sondersitzung hat das Presbyterium den Grund-
satzbeschluss gefasst, die KiTa zu erhalten und zukunftsfähig zu
gestalten. Das bedeutet, dass wir sie vergrößern müssen, damit
wir in Zukunft gewährleisten können, dass unsere Krippenkinder
bei uns bleiben, wenn sie drei Jahre alt werden und die Krippe
verlassen müssen.
Zur Umsetzung dieser Erweiterung machen uns verschiedene Ar-
chitekten Vorschläge, auf die wir sehr gespannt sind.

Das Thema „Datenschutz“ hat hohe Wellen geschlagen. Wir sind
sehr froh und dankbar, dass sich Dr. Volker Enkelmann, Vorsit-
zender des Presbyteriums der Ev. Kgm. St. Goar und als Prädi-
kant der Gemeinde durch Gottesdienste bekannt, bereit erklärt hat,
die Funktion des Datenschutzbeauftragten unserer Gemeinde zu
übernehmen.

Im März hat das Presbyterium einen weiteren Konzeptionstag un-
ter Beratung des Amtes für Gemeindeentwicklung.

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Aktuelles
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     „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ (2.Kor 3,17)
Unter diesem Bibelwort haben wir uns von

                     Heinz Schliestedt
                     27.07.1947 – 29.09.2018

verabschiedet, der am 29. September 2018 im Alter von erst 71
Jahren verstorben ist.
Nach seiner Pensionierung war er von 2002 bis 2009 in unserer
Kirchengemeinde als Küster tätig. Von 2004 bis 2008 war er als
Mitarbeiter Mitglied unseres Presbyteriums und von Februar 2016
bis Mai 2018 noch einmal als gewähltes Mitglied.
Wir danken ihm für sein großes Engagement und seine große
Hilfsbereitschaft. Mit seinem Wissensschatz hat er in vielen Berei-
chen zu Klärungen beigetragen. Die Christuskirche, die Kapelle in
Bad Salzig, die Außenanalagen mit ihren Baumbeständen waren
ihm sehr wichtig und er hat sich dafür eingesetzt, diese in einem
guten Zustand zu erhalten.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, die ein schweres Jahr 2018 an
seiner Seite erlebt hat.
Wir halten ihn in guter Erinnerung und ehren sein Andenken.

Im Namen des Presbyteriums
Johannes Berghaus, Pfarrer und Vorsitzender

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                   Gemeindefest 2018
Am 2. September feierte unsere Gemeinde das Gemeindefest. Wir
fragten im Festgottesdienst danach, wer „Gott ist…“ und bekamen
zahlreiche unterschiedliche
Antworten. Das zeigt uns,
wie vielfältig unser Glaube ist
und in wie vielen Gestalten
er seinen Ausdruck finden
kann. Der Gottesdienst wur-
de von unserem Bläserkreis
musikalisch mitgestaltet.
Danach fand in unserem Hof
und dem Gemeindesaal das
Fest seinen weiteren Fort-
gang. Mit Gegrilltem, Sala-
ten, Kuchenbuffet und den
passenden Getränken war
für das leibliche Wohl ge-
sorgt. Im Hof spielten die
Bläser und später hat Andrea
Gebhardt mit Sängerinnen
und Sängern des Taizéchors
im Gemeindesaal ein offenes Singen angeboten.
Eine Seifenblasenaktion hat uns Farbe ins Fest gebracht.
Einen herzlichen Dank allen, die bei Vor- und Nachbereitung sowie
Durchführung des Gottesdienstes und Festes mitgewirkt haben!

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    Ökum. Weltgebetstag 2019 in Bad Salzig

                  „Kommt, alles ist bereit“

Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Euro-
päischen Union mit gerade mal zwei Millionen Einwohner/innen,
von denen knapp 60% katholisch sind. Über 280.000 Menschen
leben in der Hauptstadt Ljubljana. Bis 1991 war Slowenien ein
unabhängiger Staat.
2019 beten und handeln wir gemeinsam für die Teilhabe aller,
ganz besonders der Frauen in unseren Gesellschaften und Kir-
chen. Als Sinnbild steht dafür der gedeckte Tisch, an dem noch
Platz ist. Das slowenische Weltgebetstag-Komitee schlägt vor,
eine große Tafel vorzubereiten mit den Landesfarben Weiß-Blau-
Rot.

                      Katholische und evangelische Frauen
                      begehen diesen Tag gemeinsam.
                      Ort und Zeit wird in der Tagespresse noch
                      bekannt gegeben.

An diesem Nachmittag erfahren wir mehr über das Land und Le-
ben der Menschen in Slowenien.

Über eine große Teilnehmerzahl freuen sich
Ruth Seiser und das Orgateam aus Bad Salzig.

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     Ökum. Weltgebetstag 2019 in Boppard

                   „Kommt, alles ist bereit“

Unter diesem Motto laden Frauen aus Slowenien zum Weltge-
betstag 2019 auch in Boppard ein.

Katholische und evangelische Frauen feiern diesen Tag am ersten
März jeden Jahres in 120 Ländern gemeinsam. Im Mittelpunkt
steht das Gleichnis vom Festmahl aus dem Lukas Evangelium. Als
Sinnbild steht dafür der gedeckte Tisch, an dem noch Platz ist.

                 Ort und Zeit für Boppard
 werden in den Aushängen und in der Tagespresse bekannt
                        gegeben.

2019 beten und handeln wir gemeinsam für die Teilhabe aller,
ganz besonders der Frauen in unseren Gesellschaften und Kir-
chen. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der
Europäischen Union mit gerade mal zwei Millionen Einwohnern
von denen knapp 60% katholisch sind. Über 280.000 Menschen
leben in der Hauptstadt Ljubljana. Bis 1991 war Slowenien ein
unabhängiger Staat, aber immer schon Knotenpunkt internationa-
ler Wanderungsbewegungen und Handelsströme.

An diesem Nachmittag erfahren wir mehr über das Land und das
Leben der Menschen in Slowenien.
Gerne können Sie diesen Tag in unserem Organisation-Team in
der Vorbereitung und in der Durchführung mitgestalten.

Über eine große Teilnehmerzahl an diesem Nachmittag freuen wir
uns sehr.

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                   Kapelle Bad Salzig

Sie suchen noch eine „Kleinigkeit“ zu Weihnachten?

Da hätten wir einen guten Tipp für Sie:
Wir bieten Ihnen die Bänke der Kapelle in Bad Salzig an. Der Got-
tesdienstraum soll für eine weit gefächerte Nutzung umgestaltet
werden. Dafür müssen wir leider unsere wunderschönen Bänke
aus der Kapelle entfernen.
Die 13 Kirchenbänke sind so alt wie die Kapelle, also etwa 80 Jah-
re. Sie sind aus Kiefernholz, ca. 2,50m lang, einen Meter hoch und
60cm tief. Für nur 100,- € dürfen Sie sich eine Bank aus der Kapel-
le abholen.
Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit unserem Gemeindebü-
ro unter Tel.: 2343 auf.

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Aktuelles
A

            Personalien

              Liebe Gemeinde,

              wie ihr bereits wisst, spiele ich an
              Heiligabend 2018 meinen letzten Got-
              tesdienst in der Christuskirche in
              Boppard. Nun sehe ich diesem Ab-
              schied mit einem lachenden und ei-
              nem weinenden Auge entgegen. Zum
              einen freue ich mich auf die neue
              Herausforderung, ein Masterstudium
              in Geographie in Innsbruck, zum an-
              deren werde ich die angenehme Zu-
              sammenarbeit mit euch als Organist
              bei den sonntäglichen Gottesdiensten
              sehr vermissen. Ganz besonders
              bleiben mir die festlichen Gottes-
              dienste unter Mitwirkung des Bläser-
              kreises in Erinnerung.
              Sonnige Grüße aus den Bergen Tirols
              Philipp

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Gottesdienste
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              Unsere Gottesdienste im Dezember
02.12. 1. Advent
       10:30 Uhr mit Abendmahl                Pfarrer Berghaus
             Musikalische Begleitung durch das
             Vokalensemble Mittelrhein
09.12. 2. Advent
       10:30 Uhr                        Prädikant Dr. Enkelmann
16.12. 3. Advent
       10:30 Uhr                        Prädikant Dr. Ritter
24.12.    Heilig Abend
         15:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel
         17:00 Uhr Festliche Christvesper
         22:00 Uhr Christmette
                                                 Pfarrer Berghaus
26.12. 2. Weihnachtsfeiertag
       10:30 Uhr mit Abendmahl
             Musikalischer Festgottesdienst
                                                Pfarrer Berghaus
31.12. Silvester
       18:00 Uhr mit Abendmahl          Prädikant Dr. Enkelmann

                                12
Gottesdienste
A

                Unsere Gottesdienste im Januar
06. 10:30 Uhr mit Abendmahl                   Pfarrer Berghaus
13. 10:30 Uhr                            Prädikant Dr. Enkelmann
20. 10:30 Uhr                                 Pfarrer Berghaus
26. 18:00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss
Samstag       des Kinderbibeltages            Pfarrer Berghaus
                                              mit Team
27. 10:30 Uhr                                 Pfarrer Berghaus

              Unsere Gottesdienste im Februar
03. 10:30 Uhr mit Abendmahl                   Pfarrer Berghaus
10. 10:30 Uhr                                 Pfarrer Berghaus
17. 10:30 Uhr                                 Pfarrer Berghaus
24. 18:00 Uhr                                 Prädikant Kroll

             Unsere Gottesdienste im März
03. 10:30 Uhr mit Abendmahl                   Pfarrer Berghaus
09. 18:00 Uhr Taizégebet                      Pfarrer Berghaus
10. 10:30 Uhr                                 Pfarrer Berghaus
17. 10:30 Uhr Familiengottesdienst mit KiTa Pfarrer Berghaus
24. 10:30 Uhr                                 Pfarrerin Dr. Diesel
31. 10:30 Uhr Vorstellungsgottesdienst
              der Konfirmanden                Pfarrer Berghaus

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Geburtstage
A

          Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen

Der Gott der Liebe sei mit dir, was du dir vornimmst.
Mögen alle, die dich kennen, durch dich gesegnet sein.
                                                 Irischer Segen

                    Liebes Gemeindemitglied,

             Sie haben in diesen Tagen Geburtstag.

     Wir, die Presbyterinnen und Presbyter, gratulieren Ihnen
                          sehr herzlich.

    Wir wünschen Ihnen einen schönen Festtag, alles Gute und
         Gottes reichen Segen für Ihr neues Lebensjahr.

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Kinder und Jugend
A

                       Krippenspiel

Wir freuen uns sehr, dass sich zum diesjährigen Krippenspiel über
20 Kinder zwischen 3 und 11 Jahren angemeldet haben. Beim
ersten Treffen am 18. Oktober wurde nach der Vorstellungsrunde
gesungen und die Rollen wurden verteilt. Dabei sollte jedes Kind
möglichst seine Wunschrolle erhalten. Neben den Sprechrollen
wie Hirte, Wirtin, Maria oder Josef konnten so auch einige Statis-
tenrollen wie Schaf oder Engel besetzt werden.

Dieses Jahr haben wir die Rolle des Esels in der Weihnachtsge-
schichte etwas hervorgehoben. Mit dem Musikstück „Lied von Jo-
sefs Esel“ betrachten wir das Geschehen aus der Perspektive des
Esels. Während der nächsten Proben, die einmal wöchentlich für
eine dreiviertel Stunde stattfinden,
werden wir das Stück mit den Kindern
einüben. Die Kinder haben viel Spaß
dabei, die Lieder und Texte gemein-
sam zu lernen. Am Ende der Probe
ist meist noch Zeit für ein Gruppen-
spiel. In den letzten Proben vor der
Aufführung verkleiden sich die Kinder
ihrer Rolle entsprechend mit tollen
Kostümen.

Für die Aufführung selbst sind zwei Termine geplant.
Termin und Ort für die Generalprobe stehen noch nicht fest.

Familiengottesdienst 24.12.2018 15:00 Uhr

Die Kinder und wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihre
Karen Hofius & Andrea Kluge

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Kinder und Jugend
A

                      Kinderbibeltag

Freundschaft

Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren und alle Grund-
schulkinder!
Bei unserem ersten Kinderbibeltag wollen wir entdecken, wie
wichtig Jesus die Freundschaft ist und wie wichtig sie uns selbst
ist.
Am 26. Januar 2019 treffen wir uns um 14.00 Uhr im
Gemeindesaal. Wir beenden den Kinderbibeltag gemeinsam mit
einem Gottesdienst, der um 18.00 Uhr in der Christuskirche
beginnt.
Wir freuen uns über alle, die kommen und mitmachen!

                           Helferkreis
Ihr habt Spaß an der Arbeit mit Jugendlichen und seid schon
konfirmiert? Dann meldet euch bei uns!
Wir treffen uns regelmäßig in der Schulzeit dienstags nach dem
KU im Jugendraum. Wir bereiten gemeinsam den Unterricht vor
und arbeiten in der Durchführung des Konfirmandenunterrichts
zusammen.
Natürlich bleibt auch immer noch Zeit für vieles andere, was Spaß
macht.
                              Kontakt:
                  über das Gemeindebüro (Tel. 2343)

                                 16
Erwachsene
A

            Kontemplation im Sakralraum

"Denn der Raum des Geistes, dort wo er seine Flügel öffnen kann,
das ist die Stillle“
                                                 Antoine de Saint-Exupéry

Kontemplation ist eine christliche Meditationsform. Sie entsteht in
der Tradition des früheren Mönchtums und der abendländischen
Mystik. Oftmals wird sie mit Vipassana und Zen aus der östlichen
Tradition verglichen. Das kontemplative Gebet ist geprägt durch
Achtsamkeit und Stille. Es will für die Gegenwart Gottes und das
Wirken des Heiligen Geistes öffnen. Eingangs des Nachmittages
wird nach einem kurzen einführenden Impuls praktiziert. Zwischen
den je ca. 20-minütigen Meditationseinheiten wird das meditative
Gehen geübt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Austausch
und Gespräch.
Bitte bequeme Kleidung ggf. eigene Sitzkissen oder Sitzbänkchen
mitbringen. Wer seine Sitzhaltung korrigieren oder in diese einge-
wiesen werden möchte, komme bitte 15 Minuten vor Beginn.
Termine:
15.Dezember 2018,
19. Januar, 16. Februar und 16. März 2019

                        Anleitung und Anmeldung:
                        Presbyterin Christine Buchmann
                        (Tel. 06742 – 8040230)

                        Ort: Sakralraum in der Christuskirche
                        Zeit: 17.00 bis ca.18.00 Uhr

Bitte beachten Sie auch aktuelle Aushänge in unserem Schaukasten
an der Christuskirche. Terminänderungen oder zusätzliche Veranstaltungen
sind kurzfristig möglich.

                                  17
Erwachsene
A

                            Gebetskreis

An jedem 1. Donnerstag im Monat treffen wir uns um 19:30 Uhr
im Ev. Gemeindezentrum, Pastorsgasse 9 d, um miteinander und
füreinander zu beten. Daneben ist Zeit zum persönlichen Ge-
spräch.

Ansprechpartner:

 Herr Jens Müller / Tel. 06742 – 81680

                                  18
Senioren
A

                Seniorinnen- und Seniorenkreis
Wir treffen uns zu wechselnden Themen in der Regel an jedem 2.
Mittwoch im Monat im Ev. Gemeindezentrum von 15 – 17 Uhr.

12.12.2018 - Adventfeier

Die nächsten Termine sind:

09. Januar, 13. Februar, 13. März

Es besteht ein Taxidienst nach Boppard für die weiter entfernt lie-
genden Stadtteile/Dörfer unserer Gemeinde.
Bitte melden Sie sich in unserem Büro (Tel. 06742 – 2343).
Leitung: Pfarrer Berghaus

                                19
Senioren
A

                     Besuchsdienstkreis

                 Sie sind 70 Jahre oder älter?
                 Dann kennen Sie uns schon.
                      Sie sind jünger?
              Dann lernen Sie uns doch kennen.

Der Besuchsdienstkreis arbeitet ehrenamtlich und wir besuchen
unsere Gemeindeglieder in der Nachbarschaft ab dem 80. Ge-
burtstag.
Wir gratulieren, hören zu, was bewegt, und verbringen eine hof-
fentlich angenehme Zeit miteinander.
Wir treffen uns regelmäßig monatlich zu begleitenden Treffen und
zum Austausch.
               Gerne können Sie hinzukommen.
    Unsere Treffen finden immer am 4. Mittwoch im Monat von
                      15:30 – 16:30 Uhr statt.

                  Die nächsten Termine sind:

               23. Januar, 20. Februar, 27. März

                              20
Kirchenmusik
A

                                  Taizéchor

                  Wir fühlen uns als Gesangskreis dem
                meditativen und modernen Liedgut verpflichtet
                              und treffen uns
                         14-tägig dienstags von
                            19:30 – 21:00 Uhr
                          im Gemeindezentrum.

      Termine:      04.12., 18.12., 08.01., 22.01., 05.02.,
                            19.02., 05.03. und 19.03.2019

                                  Leitung:
                              Andrea Gebhardt
                 Kontakt: über Gemeindebüro (Tel. 06742 – 2343)

                                Bläserkreis

Wir treffen uns mit den Bläsern
    wöchentlich montags
    von 19:30 – 21:00 Uhr
      in der Christuskirche.
In den Schulferien: Probe nach
                    Absprache!

                  Kontakt:

    über Gemeindebüro (Tel. 06742 – 2343)

                                     21
Kirchenmusik
A

                            Taizégebet

Das Taizégebet bietet eine besondere Atmosphäre. Durch die ein-
fache und ansprechende Musik aus Taizé, mit kurzen Texten und
Gebeten versehen und mit Zeit für die Stille bietet das Taizégebet
eine ganz eigene gottesdienstliche Form. Nachdem das Taizégebet
im Oktober ein so gelungener Auftakt war, erleben wir an
Buß- und Bettag, 21. November um 19.00 Uhr,
am 8. Dezember um 18.00 Uhr und
am 23. Februar um 18:00 Uhr
weitere Möglichkeiten der Besinnung mit Musik aus Taizé.
Die musikalische Leitung hat Andrea Gebhardt unter Mitwirkung des
Taizéchores unserer Gemeinde.

                               22
Diakonie
A

          Gemeinsam statt einsam Heilig Abend feiern

Sie sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Feiern des Hei-
ligen Abend 2018 von 19 bis 22 Uhr im Evangelischen Gemein-
dehaus.

Zum 20. Mal laden die ev. und kath. Kirchengemeinden zu dieser
Feier für alle Alleinstehenden in Boppard ein. Viele kommen schon
Jahr für Jahr. Meistens nehmen zwischen 30 und 40 Gäste an der
schönen Feier teil.
Vorbereitet und durchgeführt wird die Feier von Pastor i.R. Gustav
Wezel mit Team.

Der Christvesper-Weihnachtsgottesdienst beginnt um 17.00 Uhr in
der Christuskirche. So kann man anschließend direkt ins Gemein-
                         dehaus kommen. Wer vor 19 Uhr kommt,
                         darf mithelfen, den Weihnachtsbaum zu
                         schmücken. Dann gibt es ein festliches
                         Essen, wieder zubereitet vom Hotel „Eber-
                         tor“.

                         Anschließend singen wir beliebte Weih-
                         nachtslieder, erleben ein weihnachtliches
                         Programm, haben Zeit uns zu unterhalten
und zu erzählen. Gegen Ende sagt Pastor Wezel noch ein „Wort auf
den Weg“ und man betet gemeinsam das Vaterunser.
„So einen schönen Heiligen Abend verbrachte ich schon lange nicht
mehr“, sagte einer beim Abschied.

Haben SIE Mut, kommen SIE!
Niemand braucht am Heiligen Abend allein zu bleiben.

Wegen des Essens wird um Anmeldung gebeten bei Pastor Wezel,
Tel. 5080.

Herzliche Grüße, Ihr Pastor i.R. G. Wezel

                                23
Kindergarten und Krippe
A

                        Laternenbasteln

Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne – St. Martin kam mit
großen Schritten immer näher.
Deshalb war es an der Zeit mit den Kindergarten-Kindern Laternen
zu basteln. An einem sehr sonnigen Nachmittag trafen wir uns mit
Eltern und Kindern im Gemeindesaal. Da wir momentan im Kin-
dergarten die Geschichte von „Jona und der Wal“ bearbeiten, lag
es nahe, dass die Kinder in der Unterwasserwelt bleiben wollten.
So gab es mehrere Vorschläge, wie z. B. einen Fisch, eine Qualle
oder einen Leuchtturm. Die Kinder konnten im Kindergarten schon
Vorarbeiten treffen, sodass die Laternen auch an diesem Nachmit-
tag fast alle fertig wurden. Zum Abschluß an diesen schönen
Nachmittag haben wir uns noch zusammen gefunden, um das eine
oder andere St. Martinslied zu singen. Für unseren St. Martinsum-
zug am 8. November waren wir somit sehr gut vorbereitet.

                               24
Sonstiges
A

           Entstehung und Entwicklung der Gemeinde
    1. Teil: Kirchliche Situation bis zum frühen 19. Jahrhundert

Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts hatte Boppard noch keine
evangelischen Einwohner, denn aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum
Kurfürstentum Trier bestand für die Bürger der Stadt schon seit
dem 1555 geschlossenen Augsburger Reichs- und Religionsfrie-
den die Verpflichtung zum katholischen Bekenntnis.
Diese Situation änderte sich erst, nachdem französische Revoluti-
onstruppen im Herbst 1794 bis zum Rhein vorgedrungen waren,
das eroberte Territorium zunächst in ihren Besitz genommen und
dann unter ihre Verwaltung gestellt hatten und dieses letztlich
1801 auch förmlich an Frankreich abgetreten worden war.
Daraufhin übertrug der spätere Kaiser Napoleon I., damals noch
Erster Konsul mit diktatorischer Gewalt, Anfang Mai 1802 die im
Vormonat von ihm verfügten Organischen Artikel auf dieses Gebiet
und räumte damit der dort ansässigen Bevölkerung das Recht ein,
ihre Religion frei auszuüben.
Folglich war es jetzt auch evangelischen Christen gestattet, sich in
Boppard niederzulassen.
Außerdem hob Napoleon per Konsularbeschluss am 9. Juni 1802
die in seinen neu hinzugewonnenen Departements liegenden
Klöster und Stifte auf und verstaatlichte deren Besitz, sodass der
Koblenzer Kauf- und Handelsmann Karl Theodor Doll im Zuge
mehrerer Versteigerungen Ende 1803 und Anfang 1804 die am 25.
Juli 1802 aufgelöste Benediktinerinnenabtei Marienberg erwerben
und darin im August 1804 eine Baumwollspinnerei und Strumpf-
fabrik einrichten konnte.
Die zum Einsatz in der Produktion dringend benötigten Fachkräfte
musste der Unternehmer nun von auswärts heranziehen, und un-
ter diesen befanden sich die ersten evangelischen Bürger
Boppards.
Eine 1807 erstellte Einwohnerstatistik erwähnte bereits 16, von
denen die meisten in dem ehemaligen Klostergebäude wohnten.
Infolge der territorialen Neuordnung Mitteleuropas auf dem Wiener
Kongress, die nach der Niederlage Napoleons I. notwendig ge-
worden war, ging das Gebiet links des Rheins am 5. April 1815 an
das Königreich Preußen über.

                                25
Sonstiges
A

Schnell folgten jetzt mit den aus den ehemaligen altpreußischen
Gebieten nach Boppard versetzten Beamten, Verwaltungsange-
stellten und Militärangehörigen weitere Glaubensbrüder nach.
Auch Handwerker evangelischer Konfession zogen zu, und so
hatte sich bis 1816 in dem ehemals kurtrierischen Boppard eine
kleine, 27 Mitglieder zählende Diasporagemeinde gebildet, die
immer weiter anwuchs und sich selbst nach Schließung der Fabrik
Dolls im Jahr 1822 noch langsam und stetig vergrößerte.
Ihr gehörten überwiegend Arbeiter und Tagelöhner, aber auch
Militärangehörige und Beamte an, die dem Bericht des Chronisten
zufolge zumeist mit katholischen Bopparder Frauen verheiratet
und insgesamt „kaum bemerkbar“ gewesen sind.
Da sie selbst noch ohne jegliche religiöse Betreuung auskommen
mussten, nahmen sie hin und wieder an einem katholischen Got-
tesdienst teil. Die Möglichkeit, einmal einen evangelischen zu be-
suchen, bestand im näheren Umkreis nur in Braubach oder in St.
Goar, dessen Pfarrer Karl Friedrich Bonnet (1773-1856) auch die
wenigen in Boppard anfallenden Amtshandlungen vornahm.
Zudem mussten die evangelischen Kinder, nachdem am 14. Mai
1825 die allgemeine Schulpflicht als Gesetz in der preußischen
Verfassung verankert worden war, in Ermanglung einer eigenen
zusammen mit den katholischen in deren Volksschule unterrichtet
werden.

                                             Hildegard Tschenett

                               26
Sonstiges
A

                     Karl Barth

       10. Mai 1886 – 10. Dezember 1968

Evangelische Christinnen und Christen gedenken in dieser Zeit
des 50. Todestages des Schweizer Theologen und Pfarrers Karl
Barth. Er war ein bedeutender Theologe der evangelisch-
reformierten Theologie. Seine 1919 veröffentlichte Auslegung zum
Römerbrief eröffnete eine Neuanstoß der Evangelischen Theolo-
gie. Er gilt als größter Vertreter der sogenannten „Dialektischen
Theologie“. Sein größtes Werk ist die „Kirchliche Dogmatik“.
Er zeichnete sich auch durch sein großes soziales Engagement
aus, für welches er den Beinamen „Genosse Pfarrer“ bekam. In
der Zeit des Nationalsozialismus begründete er die Bekennende
Kirche mit. Er gilt als Hauptverfasser der Barmer Theologischen
Erklärung, die auf der Barmer Bekenntnissynode 1934 verab-
schiedet wurde. Die Erklärung wird zu den „Bekenntnisschriften
der Evangelischen Kirche“ gezählt, auf die die Pfarrerinnen und
Pfarrer ordiniert werden.

                                             Johannes Berghaus

                               27
Sonstiges
A

Einführung zur Barmer Theologischen Erklärung

Die Theologische Erklärung der Bekenntnissynode in Barmen
vom 31. Mai 1934 ist die zentrale theologische Äußerung der
Bekennenden Kirche unter der nationalsozialistischen Herr-
schaft 1933-1945. Sie richtete sich gegen die falsche Theolo-
gie und das Kirchenregime der so genannten „Deutschen
Christen“, die damit begonnen hatten, die evangelische Kir-
che der Diktatur des „Führers“ anzugleichen.

©epd-bild / Uwe Möller

Die Skulptur in der Fußgängerzone in Wuppertal-Barmen er-
innert an die „Barmer Erklärung“, die am 31. Mai 1934 in der
Gemarker Kirche in Barmen unterzeichnet wurde.

                             28
Sonstiges
A

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bestätigt in
Artikel 1 (3) ihrer Grundordnung mit ihren Gliedkirchen die
von dieser Bekenntnissynode getroffenen Entscheidungen.
Ganz überwiegend betrachten die Gliedkirchen der EKD die
Barmer Theologische Erklärung als wegweisendes Lehr- und
Glaubenszeugnis. Die unierten Landeskirchen Baden, Berlin-
Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Hessen und Nassau,
Lippe, Pfalz, Rheinland, Westfalen und Oldenburg nehmen in
ihren Grundordnungen Bezug auf sie. Die lutherischen Kir-
chen von Sachsen, Mitteldeutschland und Bayern haben die
Barmer Theologische Erklärung in ihre Verfassung aufge-
nommen, in Hannover wird dieser Schritt vorbereitet.

Einige Kirchen stellen die Barmer Theologische Erklärung
als Bekenntnisgrundlage in eine Reihe mit den Texten der Bi-
bel und den Bekenntnisschriften der Reformation, so die Re-
formierte Kirche und die Nordkirche. In einigen Landeskir-
chen, etwa in der Evangelischen Kirche im Rheinland, werden
Pfarrerinnen und Pfarrer bei der Ordination auf die Barmer
Erklärung verpflichtet.

Auch für zahlreiche Kirchen aus der evangelischen Ökumene
wurde die Barmer Theologische Erklärung eine maßgebliche
Orientierung für ihr eigenes Bekennen, Lehren und Widerste-
hen.

                             29
Sonstiges
A

Informationen zum Datenschutz

Seit Ende Mai 2018 ist die Europäische Datenschutz Grundver-
ordnung (DSGVO) in Kraft.
Sie verpflichtet zu einem sehr umfassenden Schutz bei der Ver-
arbeitung persönlicher Daten. Bis zu einer endgültigen Klärung,
was erlaubt ist und was nicht, werden wir in unserem Gemeinde-
brief darauf verzichten, Amtshandlungen sowie die Namen und
Adressen unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden bekannt zu
geben.
Daher entfällt die Rubrik “Taufen, Trauungen und
Beerdigungen“. Bitte haben Sie dafür Verständnis.

V. Enkelmann/ J. Berghaus

                              30
A

    31
A

Pfarrer Johannes Berghaus     Tageseinrichtung für Kinder:
Pastorsgasse 9d               Pastorsgasse 9b+c
56154 Boppard                 56154 Boppard
Tel.: 06742-3252
johannes.berghaus@ekir.de     Leitung: Jenna Schmitz

Gemeindeamt:                  Kindergartengruppe:
Pastorsgasse 9d               Tel.: 06742-82032
56154 Boppard
Petra Schmude &               Krippengruppe:
Bea Berghaus                  Tel.: 06742- 8015971

Tel.: 06742-2343              kontakt@ev-kita-boppard.de
Fax: 06742-82031              www.ev-kita-boppard.de
info@ev-kirche-boppard.de
www.ev-kirche-boppard.de

Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 9:00 –12:00 Uhr
Do. 14:00 –16:00 Uhr

Küster:
André Mageney &
Wolfram Schinabeck

Tel.: 06742-2343

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