VOGELSANG PRIMARSTUFE - INFOBROSCHÜRE 2019/2020 - eduBS
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Primarstufe Vogelsang Schwarzwaldallee 107 VOGELSANG 4058 Basel Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: PRIMARSTUFE http://schulen.edubs.ch/ps/vogelsang INFOBROSCHÜRE 2019/2020 Fotos: Oliver Hochstrasser
LIEBE ELTERN, INHALT LIEBE ERZIEHUNGSBERECHTIGTE Wir freuen uns sehr, Sie zum Schuljahr 2019/2020 begrüssen zu dürfen. Kontakte 4 Kindergärten – Standorte und Lehrpersonen 5 In dieser Broschüre finden Sie die wichtigsten Informationen zur Zu- sammenarbeit von Schule und Elternhaus auf einen Blick. Wir hoffen, Kindergarten 7 Ihnen so die Begleitung Ihres Kindes im Schulalltag zu erleichtern. Bitte Primarschule – Klassen und Lehrpersonen 8 bewahren Sie die Broschüre zu Hause auf. Vogelsang von A – Z 9 Die Primarstufe Vogelsang besteht aus der Primarschule Vogelsang mit Schulhaus- und Pausenordnung 17 12 Klassen (1. – 6. Schuljahr) und 5 dazugehörenden Kindergärten. Im Förderung 18 Gesamten besteht unsere Schule aus ca. 320 Schülerinnen und Schülern Schulsozialarbeit 20 und 60 Lehrpersonen und Mitarbeitenden Tagesstrukturen. Elternzusammenarbeit 22 Wir legen grossen Wert darauf, dass jedes unserer 320 Kinder bei uns seinen Elternrat 24 individuellen Platz findet und sich in unserer Gemeinschaft wohl fühlt. Mit Schulrat 25 mehreren klassenübergreifenden Anlässen wie jahreszeitlichen Singanläs- Tagesstruktur 26 sen, Klassenwanderungen, Adventssingen, dem Sporttag und vielem mehr wollen wir das Zusammenleben unter den Kindern stärken. Eine entspannte Unterstützende Dienste und Ämter 28 Atmosphäre ist die Voraussetzung für erfolgreiches Lernen. Schulanlässe 30 In unserer Arbeit sind uns folgende Punkte aus unserem Leitbild beson- Schulferien und schulfreie Tage 31 ders wichtig: Freizeitangebote im Quartier und in der Stadt Basel 32 • Eine wertschätzende Grundhaltung und ein höflicher, respektvoller Umgang Notizen 34 mit Schülerinnen und Schülern und deren Eltern prägen unsere Arbeit. • Wir bemühen uns, der Unterschiedlichkeit der Kinder Rechnung zu tragen und sie mit ihren Stärken, Schwächen und Haltungen Wert zu schätzen. • Wir schulen die Kommunikationsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. • Die Stärkung ihres Selbstwertgefühls ist uns ein Anliegen. • Wir nehmen Konflikte wahr und suchen nach konstruktiven Lösungen. Wir freuen uns, dieses neue Schuljahr mit Freude, Energie und Enga- gement zu gestalten. Lehrpersonen, Kinder und Eltern sind eingeladen, ihren Beitrag an das Gelingen unserer Schule als Lebensraum für alle zu leisten. Gemeinsam sind wir stark. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Auf eine gute Zusammenarbeit und ein erlebnisreiches und freudiges Schuljahr. Die Schulleitung und das Kollegium Vogelsang 2 3
KONTAKTE KINDERGÄRTEN – PRIMARSTUFE VOGELSANG TAGESSTRUKTURLEITUNG STANDORTE UND LEHRPERSONEN Schwarzwaldallee 107 Monika Burger 4058 Basel monika.burger@bs.ch BLEICHESTRASSE 21 Schweizer-Atrache Julia, Tel. 061 208 54 60 Gaby Füger 4058 Basel, Tel. 061 691 14 30 Heiz Sanna E-Mail: ps.vogelsang@bs.ch gabriela.fueger@bs.ch http://schulen.edubs.ch/ps/vogelsang Tel. 061 208 54 68 oder SCHÖNAUSTRASSE 67 Pfenninger Lisa, Romeo Jana Tel. 079 461 04 94 4058 Basel, Tel. 061 681 01 61 Castilla Sanchez Lisa LEHRER*INNEN-ZIMMER Schwarzwaldallee 107 FÖRDERHAUS SCHWARZWALDALLEE 161 A Maier Melanie, Scossa Rebecca 4058 Basel Tel. 061 208 54 73 4058 Basel, Tel. 061 208 56 25 Tel. 061 208 54 63 SCHULRATSPRÄSIDIUM SCHULLEITUNG Jean-Claude Gerspacher SCHWARZWALDALLEE 161 B Pilz Nicole, Rodemerk Yael Susanne Mettler-Berner Tel. 061 261 62 08 4058 Basel, Tel. 061 208 56 24 Tel. 061 208 54 62 gerspacherjc@hotmail.com susanne.mettler@bs.ch WETTSTEINALLEE 153 Laube Althaus Carla, VOLKSSCHULLEITUNG 4058 Basel, Tel. 061 681 71 29 Robin-Schaffner Sabine SEKRETARIAT BASEL-STADT (7.40 – 10.00 Uhr) Flavio Tiburzi Tel. 061 208 54 60 Kohlenberg 27 Schulische Heilpädagogik im Kindergarten: ps.vogelsang@bs.ch 4001 Basel FISCHERWEG 8 Brusa Judith, Erat Jörg Tel. 061 267 54 60 4058 Basel, Tel. 061 691 05 51 SCHULHAUSWART volksschulen@bs.ch Bekim Rexhepi Tel. 061 208 54 65 oder Weitere Informationen Tel. 079 519 51 80 zu den Basler Schulen bekim.rexhepi@bs.ch finden Sie unter: SCHULSOZIALARBEIT www.edubs.ch Markus Werner www.ed.bs.ch/bildung Tel. 061 208 54 66 oder Tel. 079 562 27 91 markus.werner@bs.ch Bleichestrasse Schönaustrasse Schwarzwaldallee Wettsteinallee 4 5
KINDERGARTEN Der Kindergarten ist im Kanton Basel-Stadt ein Teil der obligatorischen Schulzeit. Jedes Kind besucht in der Regel zwei Jahre den Kindergar- ten, welcher Teil der Primarstufe ist. Durch das Lernen im Spiel wird Ihr Kind in der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz, also in seiner ganzheit- lichen Entwicklung begleitet und gefördert. Der Kindergarten unterstützt Ihr Kind, sich zunehmend mehr zuzutrauen und selbständiger zu werden (Selbstkompetenz). Der Kindergarten begleitet Ihr Kind auf dem Weg, sich in einer Gemeinschaft zurecht zu finden und gemeinsam zu lernen (Sozialkompetenz) und es lernt auch, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern (Sachkompetenz). Die Lehrpersonen halten sich dabei an den Lehrplan 21 und begleiten Ihr Kind nach dem Grundsatz «Wir neh- men die Verschiedenartigkeit der Kinder ernst und orientieren uns an den Stärken und Fähigkeiten (Ressourcen)». IM KINDERGARTEN ERLEBT UND LERNT IHR KIND: • Sich als Teil einer Gemeinschaft zu erleben • Geschichten zu hören und selber zu erzählen • Zusammen zu singen, Verse zu sprechen und zu tanzen • Sich sprachlich auszudrücken • Bedürfnisse wahrzunehmen und teilweise aufschieben zu können • Sport und Bewegung • Basteln, malen und kreativ sein • Ganzheitliche mathematische Förderung • Voneinander und miteinander zu lernen • Die Welt ausserhalb des Kindergartens kennen (zum Beispiel Wald, Museum, Bibliothek, Zoo, Bauernhof, Spielestrich etc.) 6 7
VOGELSANG VON A – Z PRIMARSCHULE – KLASSEN UND LEHRPERSONEN ABMELDUNGEN chende Formular erhalten Sie bei der Klassen- lehrperson Ihres Kindes. Der Urlaub muss von Bitte melden Sie ihr Kind direkt oder durch 1A Brunner Adrian, Enz Vesna eine Klassenkameradin/einen Klassenkamera- der Schulleitung bewilligt werden. 1B Kral Karin, Enz Vesna den bei der Klassenlehrperson ab. In Notfällen FUNDGEGENSTÄNDE können Sie Ihr Kind zwischen 7.40 – 8.00 Uhr Im Erdgeschoss des Schulhauses befinden sich 2A Mayer Melanie, Karrer Sonja unter Tel. 061 208 54 60 beim Schulsekretariat die Fundsachen. Jacken, Finken, Znüniboxen 2B Steuri Rita, Bieri Sarah abmelden. Krankmeldungen von Tagesstruktur- usw. werden dort gesammelt. Der Zugang ist öf- kindern bitte zudem unter Tel. 061 208 54 68 / 3A Borgulya Alexa, Zhu Nicole fentlich. Wertgegenstände werden im Sekretariat 3B Wyss Pat, Meier Isabelle 079 461 04 94 hinterlassen. aufbewahrt und können dort abgeholt werden. ABSENZEN BEI RELIGIÖSEN FEIERTAGEN Nach einem Semester wird Nichtabgeholtes einer 4A Grütter Sibylla, Muschinski Lisa Offizielle religiöse Feiertage benötigen kein Ur- gemeinnützigen Institution übergeben. 4B Muschinski Lisa, Spaini Luca laubsgesuch. Informieren Sie die Klassenlehr- HAUSSCHUHE (FINKEN) 5A Brändli Basil, Geiser Annika person eine Woche vorher über das Fernbleiben Bei uns tragen alle Schülerinnen und Schüler 5B Geiser Annika, Vesco Luca Ihres Kindes vom Unterricht. vom Kindergarten bis zur 6. Klasse Hausschu- 6A Hofmann Daniel, Grandpierre Therese ELTERNABENDE he. Ihr Kind braucht darum ein Paar rutsch- 6B Ruffing Nadine, Schweitzer Gisela, Vesco Luca Elternabende werden von den Lehrpersonen feste, geschlossene Hausschuhe, welche es im einberufen. Grundsätzlich findet jedes Jahr ein Kindergarten bzw. in der Schule lassen kann. Logopädie Schmeitzky Christine Elternabend statt. Der erste Elternabend findet KLEIDUNG zwischen Sommer- und Herbstferien statt. El- SHP (Schulische Heilpädagogik) Häni David, Kamber Brigitte, Die Kinder sollten zweckmässig gekleidet sein. ternabende sind obligatorisch und Sie sind zur Rigo Ana Die Pause wird auch im Winter oder im Regen Teilnahme verpflichtet. Über das Jahr verteilt draussen verbracht und im Unterricht wird mit Psychomotorik Dolfi Vögeli Svenja können auch noch andere Elternanlässe statt- Farbe, Leim etc. gearbeitet. finden. DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Niedermann Andrea KOMMUNIKATIONSWEGE FAMILIENURLAUB Textiles und technisches Gestalten Schweitzer Gisela, von Arb Irene Bei Fragen, Unsicherheiten oder Anliegen wen- Ihr Kind hat im Kindergarten Anrecht auf fünf den Sie sich bitte immer zuerst an die direkt Tage Familienurlaub pro Jahr. Für die gesamte Musik Kartschmaroff Gabor, Strässle betroffene Lehrperson. Falls das Gespräch zu Angelika, Grandpierre Therese Kindergartenzeit sind entsprechend zehn Tage keiner Klärung führt, kann danach die Klassen- möglich. In der Primarschule sind es von der lehrperson und, als dritte Instanz, die Schullei- Assistenz Wolfinger Voegelin Anette, 1. bis zur 6. Klasse zwei Tage Familienferien tung beigezogen werden. Andres Barbara, Wittig Antje pro Schujahr. Für die gesamte Primarschulzeit stehen Ihrem Kind also zwölf Familienurlaubs- KONTAKT ZUR SCHULE Religionsunterricht Jäkle Carola tage zur Verfügung. Der Familienurlaub muss Es liegt uns viel daran, die Zusammenarbeit 14 Tage im Voraus angemeldet werden und ist mit Ihnen zu pflegen. Die Lehrpersonen för- bei der Klassenlehrperson auf einem entspre- dern dies durch Elternabende, Einladungen zu chenden Kontrollblatt mit der Unterschrift zu Elterngesprächen oder durch gemeinsame Ver- bestätigen. anstaltungen. Für andere vorhersehbare Beurlaubungen Ihres Bitte geben Sie wichtige Informationen, wie Kindes stellen Sie spätestens 14 Tage im Vor- zum Beispiel neue Adressen und Telefonnum- aus ein entsprechendes Gesuch. Das entspre- mern, immer an die Klassenlehrperson weiter. 8 9
Informieren Sie die Lehrperson auch über all- Ab der 5. Klasse werden die Fächer mit Noten fällige Krankheiten und Allergien Ihres Kindes, von 6 (Lernziele sehr gut erreicht) bis 1 (Lern- damit bei einem Vorfall entsprechend reagiert ziele gar nicht erreicht oder Leistung nicht er- werden kann. Die Lehrpersonen und die Schul- bracht) beurteilt. Für die Zeugnisse finden keine leitung unterstehen der Schweigepflicht. Gespräche statt. Auf Wunsch der Eltern oder der Lehrpersonen KRANKHEIT können jederzeit Elterngespräche stattfinden. Wir bitten Sie, Ihr Kind im Krankheitsfall – auch bei schweren Erkältungen – zu Hause zu behal- UNTERRICHTSZEITEN (KINDERGARTEN) ten. Wir gehen davon aus, dass Sie Ihr Kind zu Der Kindergarten öffnet seine Türen um 8.00 Uhr Hause besser betreuen können. Zudem besteht und endet um 12.00 Uhr. Am Morgen ist bis 8.30 in der Schule eine erhöhte Ansteckungsgefahr. Uhr Einlaufzeit. Falls Ihr Kind sich verspäten Eine Verbreitung von Krankheitskeimen möch- sollte, kontaktieren Sie bitte die Lehrperson. Am ten wir im Interesse von allen verhindern. Nach Nachmittag (Montag 2. Jahres-Kindergartenkin- einer Erkrankung soll das Kind mindestens ei- der und Dienstag 1. Jahres-Kindergartenkinder) nen Tag ohne Fieber zu Hause bleiben. dauert der Unterricht von 14.00 – 16.00 Uhr. LÄUSE UNTERRICHTSZEITEN (PRIMARSCHULE) Läuse sind zwar lästig, treten in der Schule Der Unterricht in der Primarschule beginnt um jedoch immer wieder auf. Bitte informieren 8.00 Uhr und endet um 12.15 Uhr. Der Nachmit- Sie die Lehrperson und beachten Sie auch die tagsunterricht dauert von 14.00 Uhr bis 15.45 Weisungen des Gesundheitsdienstes (www. oder 16.30 Uhr. gesundheit.bs.ch/schulgesundheit/gefahren- PAUSE krankheiten.html). Die Kinder der betroffenen Der Pausenhof und die Pause gehören den Schü- Klasse erhalten dann ein Infoblatt. lerinnen und Schülern. Wir bitten die Eltern, STANDORTGESPRÄCHE, LERNBERICHTE, sich während der Pausen nicht auf dem Pausen- SELBSTEINSCHÄTZUNG UND ZEUGNIS hof aufzuhalten. Die Kinder werden in der Pause Ab Kindergarten gibt es Lernberichte und Stand- von zwei Lehrpersonen beaufsichtigt, welche bei ortgespräche. Im Lernbericht hält die Lehr- Unstimmigkeiten helfend zur Seite stehen. person den Lern- und Entwicklungsstand des SCHULARZT (KINDERGARTEN) Kindes fest. Im ersten Kindergartenjahr werden alle Kinder Ab der 1. Klasse schreiben Schülerinnen und beim Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Schüler eine Selbsteinschätzung zu ihrem Lern-, (KID) von der Schulärztin untersucht. Vor dem Sozial- und Arbeitsverhalten. Untersuch erhalten sie detaillierte Informatio- Am Standortgespräch nehmen die Lehrperso- nen dazu. nen, die Erziehungsberechtigten und spätestens ab der 3. Klasse auch die Schülerin oder der SCHULBESUCH Schüler teil. Die zuständige Klassenlehrperson Sie sind herzlich eingeladen, uns im Un- nimmt zur Koordination der Termine mit Ihnen terricht zu besuchen. Die Erfahrung zeigt, Kontakt auf. dass sich die Kinder sehr über das Interes- Von der 1. bis zur 5. Klasse gibt es am Ende se der Eltern am Kindergarten- und Schulall- des Schuljahres ein Zeugnis. In der 6. Klasse tag freuen. Melden Sie Ihren Besuch bitte bis erhalten die Schülerinnen und Schüler zwei spätestens am Vortag direkt bei der Klassen- Zeugnisse. resp. Fachlehrperson an. 10 11
SCHULHAUSKULTUR – «ZÄMME Z’FRIIDE» SCHULMATERIAL In unserem Schulhaus ist es uns wichtig, dass Schulmaterial wie Bücher, Hefte und Schrei- sich Schülerinnen und Schüler mit Rücksicht butensilien werden den Kindern unentgeltlich und Respekt begegnen. Damit Konflikte auf von der Schule zur Verfügung gestellt. Falls eine friedliche Art gelöst werden können, ha- dieses Material verloren geht oder unsorgfäl- ben wir eine Stopp-Regel. Ihr Kind wird dazu tig behandelt wird, werden wir für die Neuan- aufgefordert, dieses Wort zusammen mit der schaffung Rechnung stellen. ausgestreckten Hand zu verwenden, wenn ihm ein anderes Kind zu nahe kommt, ihm etwas zuviel wird oder es sich in die Enge getrieben fühlt. Mit Hilfe des nebenstehend abgebildeten Leporellos lernt Ihr Kind ein einfaches Prob- lemlösegespräch zu führen und Konflikte zu besprechen. 12 13
SCHULUNFALLVERSICHERUNG SELBSTÄNDIGKEIT (KINDERGARTEN) Versichert sind alle Schülerinnen und Schüler, Die Erziehung der Kinder zur Selbständigkeit die die Primarstufe Vogelsang besuchen. Die ist ein wichtiges Ziel. Die Kinder sollten bald- Versicherung gilt: möglichst nach Schulbeginn gelernt haben, • Auf dem direkten Schulweg sich selbständig an- und ausziehen, die Sachen • Während des ordentlichen Schulbetriebs (Jacken, Schuhe, Znünitasche, Streifen,…) in • In Lagern der Garderobe zu ordnen und selbständig zur • Während Exkursionen und Schulreisen Toilette zu gehen. Wir freuen uns, wenn Sie • Während des Besuchs der Tagesstrukturen als Eltern mitarbeiten und Ihr Kind auf diesem Für die schulfreie Zeit besteht kein Versiche- Weg unterstützen. rungsschutz. ZNÜNI UND ZNÜNIBOX Bei Unfällen werden die Heilungskosten von Die Primarstufe Vogelsang ist Mitglied des der obligatorischen Krankenversicherung über- «Netzwerks gesundheitsfördernder Schulen nommen. Die Eltern melden den Unfall direkt Basel-Stadt». Wir achten in der Schule bewusst ihrer Krankenkasse. auf eine vollwertige Zwischenverpflegung und bitten Sie daher, Ihrem Kind ein gesundes Znü- Die Schulunfallversicherung des Kantons Basel- ni wie Vollkornbrot, Gemüse oder Früchte mit Stadt deckt ausschliesslich folgende Leistungen: zu geben. Bitte keine Süssigkeiten oder Süss- Im Invaliditätsfall: CHF 250‘000.00 (mit einer getränke. Progression von 350%) Im Kindergarten wie auch in der Primarschule Im Todesfall: CHF 10‘000.00 bringen alle Kinder ihr Znüni in einer Znüni- Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte Box mit. Im Kindergarten haben sie eine erhal- an die für die Versicherung des Kantons Basel- ten. Es braucht keine zusätzliche Verpackung. Stadt zuständige Rimas Insurance-Broker AG, Wir wollen so unnötigen Abfall vermeiden. Leonhardsstrasse 55, 4051 Basel SCHULWEG Wir bitten Sie, Ihr Kind nicht mit dem Auto zur Schule zu bringen oder abzuholen. Sie gefähr- den damit die anderen Schülerinnen und Schü- ler und belasten unsere Umwelt. Es ist wichtig, dass Ihr Kind den Weg zur Schule sicher kennt. Gehen Sie den Schulweg wiederholt mit Ihrem Kind und weisen Sie es auf Gefahren hin. Wenn Ihr Kind dann selbstständig in die Schule geht, wird sein Selbstbewusstsein gestärkt und es lernt gleichzeitig, sich im Verkehr sicher und korrekt zu verhalten. Bewegung, Luft und sozi- ale Erfahrungen bereichern seinen Schulalltag. 14 15
SCHULHAUS- UND PAUSENORDNUNG WIR BEHANDELN UNSERE MITMENSCHEN MIT IN DER PAUSE > WIR SPIELEN ZUSAMMEN RESPEKT UND HELFEN EINANDER SO GUT WIR UND HELFEN EINANDER KÖNNEN. ZUM SCHULHAUS UND ZUM PAU- • Wir denken zu Beginn der Pause an unsere SENPLATZ TRAGEN WIR SORGE. Jacken und unser Z’Nüni. • Wir gehen vor oder nach der Pause aufs WC. VOR DER SCHULE • Wir bleiben während der Pause auf dem Pau- • 1. – 4. Klasse: Alles was Räder hat, bleibt zu senhof und nicht im Windfang. Hause, ausser Trottinetts. Diese werden beim • Klassen, welche vor der Pause Schwimmen Veloständer eingestellt. oder Turnen haben, bestimmen einzelne Kin- Ab 5. Klasse: Nach der Schulung durch die der, welche die Turn- und Schwimmsäcke im Kantonspolizei ist das Velo (beim Velostän- Klassenzimmer versorgen. der einstellen) erlaubt. Auch das Rollbrett • Süssigkeiten, Kaugummis und Chips lassen darf mitgenommen und im Klassenzimmer aufbewahrt werden. Auf dem Pausenplatz wir ebenfalls daheim. gilt das Fahrverbot. • Fussball spielen wir auf der grossen Wiese. Un- • Die private Nutzung von elektronischen Ge- ter der Galerie spielen wir nicht mit Bällen. räten ist nicht gestattet. Dies gilt auf dem • Nach der Pause bringen wir alle Spielsachen gesamten Schulareal und während der ge- in die Spielkiste zurück. samten Unterrichtszeit (inkl. Pause). Die • Unseren Abfall werfen wir in den Abfallkübel. Geräte dürfen nicht hör- und nicht sichtbar AUF DEM WC sein. Bei Verstössen wird das Gerät von der • Wir hinterlassen saubere Toiletten und Lava- Lehrperson oder der Schulleitung eingezo- bos. gen. In Härtefällen müssen die Erziehungs- • Ich gehe alleine aufs WC. berechtigten das Gerät persönlich abholen. Die Schule übernimmt keine Haftung für pri- MASSNAHMEN BEI REGELVERSTOSS vate Gegenstände. • Bei wiederholten oder groben Regelverstös- • Kriegsspielzeug und Messer bleiben zu Hause. sen erfolgt eine Meldung an die Klassenlehr- • Vor Schulbeginn und nach der Pause warten wir person. bis zum Läuten draussen auf dem Schulareal. • Folgende Massnahmen sind in Betracht zu ziehen: IM SCHULHAUS – Pausenhofreinigung • Wir sind leise, gehen langsam und direkt – Schriftliche Konflikt-/Hergangsbeschrei- ins Schulzimmer. Den Ball halten wir in den bung/Zeichnung (Konsequenzenblatt Händen. orange) • Während des Unterrichts sind wir im Gang still. – Kontaktaufnahme mit den Eltern • Das Treppengeländer ist keine Rutschbahn. Wir werfen keine Gegenstände in die Halle Überarbeitet an der Schulkonferenz vom hinunter. 27.9.2017 und vom Schulrat genehmigt • Wir fahren nur mit Erlaubnis der Lehrperson mit dem Lift. • Wir benützen die vorderen Schulhaustüren. 16 17
FÖRDERUNG INTEGRATIVE SCHULISCHE HEILPÄDAGOGIK (SHP) In allen Klassen arbeitet eine Schulische Heilpädagogin oder ein Schu- lischer Heilpädagoge. Sie betreuen Kinder mit speziellen Bedürfnissen einzeln oder in Gruppen und arbeiten eng mit den jeweiligen Klas- senlehrpersonen zusammen. Die Förderung findet innerhalb der Unter- richtszeit statt und der zeitliche Umfang wird individuell festgelegt. HAUSAUFGABENHILFE Alle Kinder können am Montag und Freitag gratis die Hausaufgaben- hilfe besuchen. Die Hausaufgabenhilfe wird im Schulhaus von Lehrper- sonen erteilt. Von Dienstag bis Donnerstag wird die Hausaufgabenbe- treuung in den Räumen der Tagesstruktur von den Mitarbeitenden der Tagesstruktur übernommen. KURSE IN HEIMATLICHER SPRACHE UND KULTUR (HSK) Im Unterricht «Heimatliche Sprache und Kultur» erweitern mehrsprachi- ge Kinder ihre Kompetenz in der Erstsprache und bauen Kenntnisse über die Kultur ihres Herkunftslandes auf. Im Schulhaus Vogelsang werden HSK-Kurse in Türkisch und Albanisch angeboten. Kurse in weiteren Spra- chen werden in der gesamten Stadt durchgeführt. Die Anmeldeformulare für alle Angebote erhalten die Kinder von ihrer Klassenlehrperson. LOGOPÄDIE Kinder mit Sprach- und Sprechauffälligkeiten haben die Möglichkeit, bei uns im Schulhaus abgeklärt zu werden und, wenn nötig, Förder- stunden zu besuchen. SPRACHFÖRDERUNG DEUTSCH (DAZ) Kinder mit ungenügenden Deutschkenntnissen werden teilweise zu- sätzlich zum Unterricht durch eine Lehrperson gefördert. PSYCHOMOTORIK Kinder mit Auffälligkeiten in ihrem Bewegungsverhalten können durch gezielte Förderung unterstützt werden. Die Förderung hilft dem Kind, seinen Körper besser wahrzunehmen, stärkt sein Selbstbewusstsein und unterstützt seine kognitive Entwicklung. 18 19
SCHULSOZIALARBEIT Als Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe ZIELE berät sie Kinder, Jugendliche und Eltern sowie • Die Förderung der sozialen Entwicklung von Bezugspersonen im Umfeld Schule bei sozialen Kindern und Jugendlichen Fragestellungen. Die Schulsozialarbeit Basel- • Die Stärkung von Eltern in ihrer Erziehungs- Stadt ist eine Fachstelle des Erziehungsdepar- tätigkeit tements Basel-Stadt und eine Anlaufstelle des • Das Heranführen der Eltern, Kinder und Ju- Netzwerkes Kindesschutz. gendlichen an geeignete Fachstellen Sie leistet durch die Nähe zum Schulalltag einen • Die Schule in Gefährdungssituationen von Beitrag im Sozialisationsprozess von Kindern und Kindern und Jugendlichen zu beraten Jugendlichen. Sie bringt zudem eine Sensibilisie- • Die professionell ausgerichtete Bearbeitung rung für kinder- und jugendspezifische Themen sozialer Fragen und sozialer Probleme an den sowie die Gesprächs- und Denkmethodik der So- Schulen zialen Arbeit in den Schulalltag ein. • Die Koordination der Leistungen mit weite- Die Schulsozialarbeit pflegt eine wertschätzen- ren beteiligten Personen und Stellen de, auf Eigenständigkeit und Gleichwertigkeit KONTAKT basierende Kooperation mit der Schule. Diese Markus Werner, Schulsozialarbeit Kooperation ist Voraussetzung für das Gelingen Primarstufe Vogelsang von Schulsozialarbeit auf allen Schulstufen. Schwarzwaldallee 107, 4058 Basel AUFTRAG E-Mail: markus.werner@bs.ch Der Auftrag der Schulsozialarbeit Basel-Stadt Tel. 079 562 27 91 beinhaltet, dass Präsenz: Montag bis Donnerstag • Kinder und Jugendliche in der individuellen von 8.30 – 12.15 Uhr und sozialen Entwicklung ihrer Persönlich- Dienstag und Donnerstag auch keit gefördert werden. von 14.00 – 16.00 Uhr • Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugsper- sonen vor Ort Beratung angeboten wird. • sich Marginalisierung und Aussonderung von gefährdeten Kindern und Jugendlichen auf- fangen lässt. • Kinder und Jugendliche bei sozialen Frage- stellungen einen niederschwelligen Zugang zu einer Fachkraft aus der Sozialen Arbeit haben. • gefährdeten Kindern und Jugendlichen im Bedarfsfall frühzeitig professionelle Unter- stützung von Seiten der Kinder- und Jugend- schutzbehörden zur Verfügung gestellt wer- den kann. 20 21
ZU DEN AUFGABEN DER ELTERN GEHÖRT, DASS… • sie Interesse zeigen für ihr Kind in der Schule. • sie sich bemühen, das Basler Schulsystem kennen zu lernen. ELTERNZUSAMMENARBEIT • sie die schulischen Bedürfnisse ihrer Kinder wahrnehmen und ihnen zu Hause ein geeignetes Lernumfeld zur Verfügung stellen. Alle Kinder haben ein Recht auf Bildung. Damit sich Kinder gut entwi- • sie ihr Kind seinen Möglichkeiten entsprechend in Zusammenarbeit ckeln können, braucht es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwi- mit der Schule im Erlernen der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen schen der Schule und den Erziehungsberechtigten. Uns liegt deshalb unterstützen. viel daran, dass wir diese Zusammenarbeit mit allen Erziehungsberech- • sie einen regelmässigen Kontakt zur Lehrperson ihres Kindes pflegen. tigten aufbauen können. Gemeinsam wird es uns gelingen für unsere • sie einen offenen und ehrlichen Dialog pflegen und die Lehrperson Kinder eine förderliche Lern- und Lebensumgebung zu gestalten. über Vorfälle und Beobachtungen informieren, welche einen Einfluss auf das Wohlbefinden, das Verhalten oder die Schulleistungen des Kindes haben könnten. • sie die schulische Situation ihres Kindes als Inhalt des Gesprächs akzeptieren. ZU DEN AUFGABEN DER LEHRPERSON GEHÖRT, DASS… • sie pünktlich zu vereinbarten Terminen erscheinen. • sie die Förderung des Kindes nach den Zielen des obligatorischen • sie sich an vereinbarte Abmachungen halten. Lehrplans richtet, resp. das Kind seinen Fähigkeiten entsprechend • sie die Lehrpersonen respektieren. fördert. • sie sich mit Fragen, Anliegen und Problemen, welche die Klasse, den • sie den Eltern ohne vorgefasste Meinung und offen begegnet. Unterricht betreffen, direkt an die betreffende Lehrperson wenden. • sie die Eltern über die Kultur der Elternzusammenarbeit in Basel in- formiert und die geltenden Erwartungen klar formuliert. Die Lehrpersonen erwarten von den Eltern, dass sie diese • sie mit den Eltern gemeinsam ein Ziel verfolgt, als Fachperson Vor- Aufgaben erfüllen. schläge zum Erreichen dieses Zieles anbietet und klare Abmachungen Textauszug aus dem «Leitfaden für Lehrpersonen der Primarschulen für die gemeinsame Weiterarbeit trifft. Basel-Stadt» • sie sich auf die Gespräche vorbereitet und klare Aussagen über den Entwicklungsstand des Kindes macht. • sie bei Unklarheiten die Eltern kontaktiert und bei den Eltern ihre Meinung nachfragt. • sie stets das Kind und dessen Förderung und Wohlbefinden in den Vordergrund stellt. • sie klar ist, einen respektvollen und ehrlichen Dialog pflegt, das Po- sitive hervorhebt ohne das Negative zu verschweigen. • sie im Voraus klärt, ob eine Dolmetscherin / ein Dolmetscher für die Verständigung nötig ist. • sie auch die Rolle der Zuhörerin einnimmt. • sie die Eltern mit ihren Anliegen zu verstehen versucht – wobei ver- stehen nicht heisst, dass sie sich mit den Ansichten der Eltern ein- verstanden erklären muss. Die Eltern können von den Lehrpersonen erwarten, dass sie diese Aufgaben erfüllen. 22 23
ELTERNRAT MITEINANDER FÜR DIE KINDER, DIE KLASSE UND DIE SCHULE Im Schulhaus Vogelsang gibt es einen engagierten Elternrat. Wir dan- ken an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit. Der Grundsatz des Elternrates ist: «Miteinander für die Kinder, die Klasse und die Schule!» Das Elternhaus und die Schule tragen partnerschaftlich die Verantwor- tung für die Kinder. Der Elternrat setzt sich für einen attraktiven Schul- standort ein, mit dem Fokus Schule als Lern- und Lebensraum für alle. Die Delegierten aller Klassen bilden zusammen den Elternrat der Schu- le. Eltern verschiedener Sprach- und Kulturgruppen sollen in diesem SCHULRAT Gremium möglichst gut vertreten sein. Die Mitglieder des Elternrates MITDENKEN – MITTRAGEN - MITVERANTWORTEN treffen sich regelmässig mit der Schulleitung. Dabei werden Informa- tionen ausgetauscht und Anliegen, welche die ganze Schule betreffen, Das Bindeglied zwischen Schule und Gesellschaft beraten und unterstützt. Seit der Einführung der Teilautonomie an den Volksschulen Basel-Stadt wird für jede Schule ein Schulrat gewählt. Der Schulrat repräsentiert den öffentlichen Auftrag der Volksschule. Aufgabenbereiche: • Öffentlichkeitsfunktion: Austausch zwischen Schule und Gesell- schaft, Dialog und Vernetzung mit Personen und Institutionen von ausserhalb. Repräsentieren der Schule nach aussen, Impulsgeben nach innen. Verständnis für Anliegen der Schule in der Gesellschaft fördern. • Beschäftigung mit Schulthemen in Theorie und Praxis: Schulentwick- lung, Genehmigung von Leitbild und Schulhausordnung, Unterrichts- und Schulbesuche, Feedback-Funktion, Anfragen und Anträge an Schulleitung und Volksschulleitung. • Moderationsfunktion: Vermittlung bei Meinungsverschiedenheiten, Konfliktvermeidung und Streitschlichtung. • Möglichst gute Kenntnis der Schule durch Austausch mit allen an der Schule Beteiligten. Zusammensetzung: • Präsidium (Gewählt durch den Regierungsrat) • Gesellschaftsvertretung (Gewählt durch den Regierungsrat auf Vor- schlag der politischen Parteien) • Elternvertretung (Gewählt durch den Elternrat) • Schulleitungsvertretung (Gewählt durch das Schulleitungsteam) • Lehrpersonenvertretung (Gewählt durch die Lehrpersonen- konferenz) 24 25
TAGESSTRUKTUR Die Primarstufe Vogelsang bietet auf dem Schulgelände Tagesstruktu- ren an. In den Tagesstrukturen werden die Kinder von Fachpersonen betreut, begleitet und gefördert. Spielerische, sportliche, kulturelle und kreative Tätigkeiten stehen ebenso auf dem Programm wie Zeit zum Lernen und Ruhen oder das gemeinsame Mittagessen. ES GIBT DREI MÖGLICHKEITEN, BETREUUNGSMODULE ZU BELEGEN Mittagstisch (12.00–14.00 Uhr), Nachmittagsmodul 1 mit Hausaufgaben- betreuung (14.00–15.45 Uhr), Nachmittagsmodul 2 mit Z‘Vieriverpfle- gung (15.45/16.30–18.00 Uhr). Für die Tagesstrukturen können alle Kinder angemeldet werden, die mindestens vier Betreuungsmodule pro Woche buchen. Mögliche Kos- tenvergünstigungen richten sich nach dem Einkommen. Während den Schulferien und an schulfreien Tagen ist die Tagesstruktur am Standort Vogelsang geschlossen. Es bestehen jedoch verschiedene betreute An- gebote während den Schulferien: tageweise Ferienbetreuung, wochen- weise Tagesferien und Sportlager. www.volksschulen.bs.ch/schulen/tagesstrukturen Ein Anmeldeformular für die Tagesstruktur erhalten Sie im Sekretariat, direkt in der Tagesstruktur oder bei der Administration Tagesstruktu- ren, Kohlenberg 27, 4051 Basel, Tel. 061 267 90 04. 26 27
UNTERSTÜTZENDE DIENSTE UND ÄMTER SCHULPSYCHOLOGISCHER FACHSTELLE TAGESBETREUUNG DIENST (SPD) Abteilung Jugend- und Familienangebote Claudia Kippele Leimenstrasse 1 Austrasse 120 4001 Basel 4051 Basel E-Mail: tagesbetreuung@bs.ch Tel. 061 267 69 00 www.tagesbetreuung.bs.ch Fax 061 267 68 61 Vermittlung von Tagesheimplätzen: E-Mail: spd@bs.ch Telefonische Auskünfte: 061 267 46 14 www.spd-basel.ch Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr KINDER- UND JUGEND- Persönliche Beratung ohne Anmeldung: GESUNDHEITSDIENST, Vermittlungsstelle Tagesheime GESUNDHEITSFÖRDERUNG Freie Strasse 35 Malzgasse 30 4051 Basel 4001 Basel Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr Tel. 061 267 90 00 Fax 061 272 36 88 Auskünfte Elternbeiträge: E-Mail: abteilung.praevention@bs.ch Telefonische Auskünfte: 061 267 46 10 www.gesundheitsdienste.bs.ch Montag bis Freitag 9.30 bis 11.30 Uhr UZB-SCHULZAHNKLINIK KINDER- UND JUGENDDIENST (KJD) Mattenstrasse 40 Leonhardsstrasse 45 4058 Basel Postfach Tel. 061 284 84 84 4001 Basel Fax 061 284 84 89 Tel. 061 267 45 55 E-Mail: uzb-szk@uzb.ch Fax 061 267 45 56 www.uzb.ch E-Mail: kjd@bs.ch www.kjd.bs.ch FAMILIEN-, PAAR- UND ERZIEHUNGSBERATUNG (FABE) AUSLÄNDERBERATUNG DER GGG/ Greifengasse 23 ÜBERSETZUNGSDIENST Postfach 189 Eulerstrasse 26 4005 Basel 4051 Basel Tel. 061 686 68 68 Tel. 061 206 92 22 Fax 061 686 68 69 E-Mail: auslaenderberatung@ggg_basel.ch E-Mail: info@fabe.ch www.auslaenderberatung-basel.ch www.familienberatungbasel.ch 28 29
SCHULFERIEN UND SCHULFREIE TAGE 2019/2020 1. SEMESTER 12. AUGUST 2019 – 18. JANUAR 2020 2. SEMESTER 20. JANUAR 2020 – 26. JUNI 2020 SCHULFERIEN Sommerferien 29. Juni – 10. August 2019 Herbstferien 28. September – 12. Oktober 2019 Weihnachtsferien 21. Dezember 2019 – 4. Januar 2020 Fasnachts- und Sportferien 22. Februar – 7. März 2020 Frühjahrsferien 4. – 18. April 2020 SCHULANLÄSSE Sommerferien 27. Juni – 8. August 2020 FEIERTAGE 17.09.2019 Elternrats-Sitzung, 19.00 Uhr Weihnachten 25. – 26. Dezember 2019 06.11.2019 Herbst-Singen, 11.30 – 12.15 Uhr Basler Fasnacht 2. – 4. März 2020 Ostern 10. – 13. April 2020 19.11.2019 Elternrats-Sitzung, 19.00 Uhr Tag der Arbeit 1. Mai 2020 05.12.2019 Santiglause-Singen, 11.30 – 12.15 Uhr Auffahrt 21. Mai 2020 Pfingstmontag 1. Juni 2020 19.12.2019 Weihnachts-Singen, 11.30 – 12.15 Uhr 11.02.2020 Elternrats-Sitzung, 19.00 Uhr SCHULFREIE TAGE Jahresversammlung der 20.02.2020 Basler Schuelfasnacht bsfidi, 17.00 Uhr Kantonalen Schulkonferenz 25. März 2020 (obl. Lehrpersonenfortbildung) 25.03.2020 Jahresversammlung der Kantonalen Schulkonferenz, ganzer Tag Dreitageblock 6. – 8. April 2020 Ihr Kind hat keine Schule/Tagesstruktur (obl. Lehrpersonenfortbildung) Auffahrtsbrücke 21. – 23. Mai 2020 6. – 8.4.2020 Schulinterne Weiterbildung, ganze Tage Ihr Kind hat keine Schule/Tagesstruktur > Frühlingsferien 05.05.2020 Elternrats-Sitzung, 19.00 Uhr 12.05.2020 Frühlings-Singen, 11.30 – 12.15 Uhr 19.05.2020 Sportstag, ganzer Tag 26.05.2020 Verschiebedatum Sportstag, ganzer Tag 30 31
FREIZEITANGEBOTE IM QUARTIER UND IN DER STADT BASEL FAMILIENPASS JUKIBU LUDOTHEK ST. JOHANN SPIELESTRICH KASERNE Familienpass Region Basel Elsässerstrasse 7 (Verleih von Spielen und Spielzeugen) Klybeckstr.1b Feierabendstrasse 80 4056 Basel Landskronstrasse 60 4057 Basel 4051 Basel Tel. 061 322 63 19 4056 Basel Tel. 079 917 15 87 Tel. 061 691 09 45 Di-Fr 15.00–18.00 Uhr, Sa 10.00–12.00 Uhr Di 9.00–11.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr E-Mail: spielestrich@robi-spiel-aktionen.ch E-Mail: info@familienpass.ch www.jukibu.ch Fr 16.00–18.00 Uhr www.robi-spiel-aktionen.ch/spielplaetze/ www.ludo.ch kaserne.php FREIZEITHALLE DREIROSEN KINDERBÜRO BASEL Freizeitzentrum Dreirosen Auf der Lyss 20 MUSIKAKADEMIE DER STADT BASEL SPORTFÖRDERUNG J&S KIDS Unterer Rheinweg 168 4051 Basel Allgemeine Musikschule Anmeldung via Klassenlehrperson 4057 Basel Tel. 061 263 33 55 Hauptsitz Grossbasel SPORTKALENDER-ANGEBOTE E-Mail: info@dreirosen.ch www.kinderbuero-basel.ch Leonhardsstrasse 6 DES SPORTAMTS BASEL-STADT www.dreirosen.ch 4051 Basel Trendig zeigt sich der jährlich neu erschei- K-WERK Tel. 061 264 57 57 nende Sportkalender mit allen Sportangebo- GGG STADTBIBLIOTHEK HIRZBRUNNEN Schule für Gestaltung Basel www.musik-akademie.ch ten für Kinder und Jugendliche. Bäumlihofstrasse 152 K’Werk Bildschule bis 16 4058 Basel Vogelsangstrasse 15 Hineinschauen lohnt sich! MUSIKWERKSTATT www.ed-bs.ch/jfs/sport/sportangebote/ Tel. 061 601 71 73 Postfach Theodorskirchplatz 7 kinder-und-jugendliche/sportkalender Di 13.30-18.30 Uhr 4005 Basel 4058 Basel Mi - Fr 10.00-12.00 Uhr, 13.30-18.30 Uhr E-Mail: contact@kwerk.ch Tel. 061 699 34 66 TURNGARTEN Sa 10.00-16.00 Uhr www.kwerk.ch www.musikwerkstatt.ch Güterstrasse 82 E-Mail: hirzbrunnen@stadtbibliothekbasel.ch 4053 Basel LANDHOF KIDZZ ROBI-SPIELPLATZ ALLMEND www.stadtbibliothekbasel.ch Tel. 061 271 44 05 Sport und Spiel für Kinder von 7 bis 14 Jahren Allmendstrasse 219 www.turngarten.ch GGG STADTBIBLIOTHEK BLÄSI Sportplatz Landhof in Basel 4058 Basel Bläsiring 85 Jeden Mittwoch und Freitag Tel. & Fax: 061 601 14 10 QUARTIERTREFFPUNKT HIRZBRUNNEN 4057 Basel von 14.00-17.00 Uhr E-Mail: allmend@robi-spiel-aktionen.ch Im Rheinacker 15 Tel. 061 692 32 00 Ohne Anmeldung, mit gratis z‘Vieri www.robi-spiel-aktionen.ch 4058 Basel Di 10.00-18.30 Uhr E-Mail: kidzz@landhof.ch Tel. 061 601 50 30 Mi - Fr 13.00-18.30 Uhr SCHWIMMSCHULE BEIDER BASEL E-Mail: hirzbrunnen@qtp-basel.ch Sa 10.00-16.00 Uhr Postfach 73 VERKEHRSGARTEN ERLENMATT E-Mail: blaesi@stadtbibliothekbasel.ch 4020 Basel Erlenstrasse 5 Tel. 061 361 65 19 4058 Basel www.svbasel.ch 32 33
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