Klassische Moderne - audiolab ...
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www. .de Die hier vorgestellte Anlage wird viele glücklich machen. Für 3.700 Euro bezahlbar, zukunftssicher, gut ausgestattet und mit ein paar veritablen Superstars klingt sie zudem überragend. Tom Frantzen Z ielsetzung dieser „Sounds Clever“- Komposition war, mit einem über- schaubaren Budget so weit in den audiophilen Genussbereich vorzustoßen wie nur möglich – und das ohne Funktions- oder Komforteinbußen. Eine gewisse Verblüffung stellte sich ein, als ich feststellte, dass der CD-Player komplett auf analoge Ausgänge verzichtet und den direkten Anschluss an den Vollverstärker sucht. Er ist also ein reines CD-Laufwerk in robuster Slot-In-Bauweise, freilich mit vorausschauendem Bufferspei- cher, womit er sogar beschädigte CDs ausle- sen kann, die andere verweigern. Vorteil der Aufgabentrennung von Laufwerk/Transport samt Steuerung und Wandler/Ausgangsstufe ist übrigens ganz ähnlich wie bei der Auf- trennung von Verstärkern, dass man Signale, die sich stören könnten, konsequent vonei- nander separiert. Außerdem: Warum sollte man auch bei jedem Gerät eine kostspielige Ausgangsstufe einbauen, wenn die hochkarätige Wandler- technologie bereits in der Kette vorhanden GEBER ist? So, und jetzt zeigen Sie uns ein hochwer- Die handfreundliche tiges CD-Laufwerk, das man für den Preis Kunststoff-Fernbe- dienung steuert die von 500 Euro bekommt. Sie werden nicht gesamte Anlage rudi- allzu viele finden. mentär, der Streamer Der Netzwerkplayer 6000N Play bietet aber braucht die App. hingegen beide Optionen an, also analogen oder digitalen Anschluss. Das ist selbstre- dend auch durchaus sinnvoll, zumal man den Streamer auch an Besitzer von Fremdanla- gen verkaufen möchte. Der 6000N Play ist mit ebenfalls 500 Euro zudem derart güns- tig kalkuliert, dass dieses Ziel wohl auch erreicht werden dürfte. Edler Rechenknecht In Sachen D/A-Wandlertechnologie setzt Audiolab auf den nicht zuletzt aufgrund sei- nes enormen Klangpotenzials als erlesen 6/2020 45
TEST SOUNDS CLEVER – KOMPLETTE ANLAGE Players lediglich Servicezwecken dient, fan- den wir wirklich schade. Zudem hätten wir uns einen großzügigen Bufferspeicher wie im CD-Laufwerk gewünscht. Die Netze im Eifeldorf sind tatsächlich allesamt so schlecht, dass wir es damit schon zweimal in die „heute-show“ geschafft haben. Das wollen wir aber dem Audiolab nicht ankreiden, denn das sind hier – erst recht zu Corona-Zeiten – außergewöhnliche Extrem- bedingungen. Viele Dorfbewohner sind im Homeoffice und streamen, ob nun Netflix, Skype, Spotify oder Amazon Prime, da kom- men die beiden Kupferleitungen von 1964 und 1967 (!) rechts und links der Ortsdurchfahrt doch schon mal an ihre Grenzen und darüber hinaus. Im Verlag in Euskirchen gab es solche Probleme natürlich nicht – und im Rest der Republik sind sie wohl auch selten. Toller Netzwerker Grundsätzlich ist der 6000N Play wohl die interessanteste und wichtigste Quelle dieser Kette und eine recht intuitiv in die vorhan- dene Anlagen- und Hausnetzarchitektur ein- Die 2019 geborene Wharfedale sieht mit 20er-Bass, zubindende Komponente. Dazu nutzt er die 13er-Mitteltöner und 25-mm-Gewebekalotte aus tatsächlich praktische, aber noch verhältnis- wie der Urtyp des edlen Lautsprechers. mäßig wenig genutzte Play-Fi-Plattform. Man lädt sich die entsprechende Play-Fi- bekannten ESS Sabre 32-Wandlerbau- App (Android oder iOS) auf Handy oder stein ES9018K2M Reference. Dieser ist Tablet, die dieses zur mächtigen Fernbe- ein erklärter Liebling der Entwickler um dienung macht. Konsequenterweise liefert Jan Ertner und deshalb auch im Verstärker Audiolab zum 6000N auch keine mit (gleich- 6000A zu finden. wohl zum Verstärker eine, die alle drei Kom- Eine Traum- Besonders bemerkenswert fanden wir ponenten rudimentär bedient). die sechs Stationstasten am 6000N Play, kette, wie mit denen sich sowohl Internet-Radiosender ich sie selbst als auch Playlisten direkt abspeichern und aufrufen lassen. Das nennen wir mal kun- als Ein- oder denfreundlichen Komfort! Beispiel gefäl- Aufsteiger lig? Charts auf 1, Chillen/Lounge 2, Classic Rock auf 3, Playlist Spotify auf 4 usw. gerne gehabt Selbstredend geht hier alles mit bis zu 24 hätte Bit und 192 Kilohertz. Mit zwei Digitalausgängen (optisch oder koaxial) nimmt der Audiolab Kontakt zu anderen Geräten auf, etwa künftig noch hochkarätigeren Wandlern. Eine Lautstär- keregelung hat er auch, und mittels einer USB-Kabelverbindung lässt sich die App sogar zum Pegelsteller des Vollverstärkers „durchstellen“. Auch das ist eine brillante, Der Symmetrie und geringster Luftgeräusche weil denkbar simpel funktionierende Idee. wegen setzt das Jubiläumsmodell auf zwei Nur, dass die USB-Buchse am Rücken des Bassreflextunnel, das Kupfer-Terminal ist vergoldet. 46 6/2020
www. .de Mit CD-Laufwerk und Netzwerk-Player wirkt das Trio wie für den Digitalo gemacht, aber auch ein Plattenspieler findet Anschluss. Zudem setzt der Verstärker auf klassische A/B-Schaltungstopologie. Die Einbindung via LAN-Kabel wie auch 8 und 2 x 70 Watt an 4 Ohm sowie guten kabellos ins heimische Netz geht sehr ein- Reserven für Impulse für Ein- wie Auf- fach und schnell vonstatten. Man muss kei- steiger hinreichend motorisiert, ist er ein neswegs ein Computer-Nerd sein, damit das Musterbeispiel für sehr gute, zeitgemäße funktioniert. Ausstattung. So bietet er sowohl digitalen Was aber nicht ohne weiteres geht – und als auch analogen Quellen, Bluetooth und wohl dem Handel ein wenig missfällt – ist einem Plattenspieler mit MM-Tonabnehmer die Tatsache, dass sich die hierzulande weit Anschlüsse satt. Dass er als echter Audiolab verbreiteten, UPnP-basierten AVM Fritzbo- xen und deren verwandte Telekom Speed- ports nicht so einfach mit USB-Stick/Fest- platte als Server ansprechen lassen. Die ansonsten gängigen Musikportale/ Streaming-Dienste wie Amazon, Spotify, Deezer, Tidal und Qobuz sind selbstver- ständlich allesamt via App zugänglich, sodass dem Musikvergnügen nichts im Wege steht. Auch den STEREO-Musikser- ver in Gestalt eines Audiodata MS II im großen Hörraum fand er sofort. Hier liegen auch die Tracks, die wir für die Messungen brauchen, denn Eingänge weist der 6000N ja sonst keine auf. Klanglich wächst der Audiolab-Strea- mer ebenso wie der CD Transport deutlich über seinen Preispunkt von 500 Euro hinaus, musiziert ausgesprochen geschmeidig und souverän, mit Fluss und Verve sowie einer Detailfülle und Klangfarbenpracht, dass es eine wahre Freude ist. So sieht ein guter, klassischer Vollverstärker aus: Der Vollverstärker 6000A bildet die kanalgetrennte, diskrete Transistorendstufen Schaltzentrale der attraktiven Elektronik- auf Kühlkörpern, fette Stromversorgung. Hier ist kette. Von Haus aus mit 2 x 44 Watt an freilich zusätzlich eine Digitalplatine drin.
TEST SOUNDS CLEVER – KOMPLETTE ANLAGE Hier entsteht im zentralchinesischen Werk der IAG die Wharfedale Linton, dazu gehören auch die Treiberfertigung und die Holzverarbeitung. Entwickelt wird weit- gehend in England. superb und druckvoll klingt, ist da beinahe in die Vergangenheit versetzt, in eine Ära, schon selbstverständlich. Ein hervorragen- als Lautsprecher noch aussehen durften wie der Treibsatz übrigens auch für die noch Lautsprecher, wo sie schwer und aus echtem vorzustellenden Lautsprecher. Holz waren. Okay, ich schwärme, aber Sie wissen, was ich meine. Vintage-Kracher Die Wharfedale Linton ist Vintage pur. Und nun zu einem Augen- und Ohren- Aber sie sieht beileibe nicht nur hervorra- schmaus, der aus dem heutigen Angebot – gend aus, sie klingt sogar top! Das ist bei bis auf wenige Ausnahmen – heraussticht, noch so liebevoll realisierten Retro-Produk- und zählt man den Preis hinzu, sogar absolut ten nicht immer unbedingt zu erwarten und einzigartig ist: Anlässlich des 85. Markenge- das ganz Besondere, denn wer möchte schon burtstags vorgestellt, ist die Wharfedale Lin- ein hübsches, aber kaum alltagstaugliches ton 85 Heritage nicht weniger als ein Schall- Stück Technikgeschichte im Wohnzimmer? wandler, der auf wunderschöne Weise Tradi- Eben. Die Befürchtung kann ich Ihnen aller- tion und Moderne verknüpft. Wer sie sieht, dings nehmen – und es zeigt sich schon nach fühlt sich zunächst um Jahrzehnte zurück wenigen Takten Musik. Das sind geradezu sensationell gut klingende Lautsprecher! Unabhängig vom Preis, den wir noch gar nicht genannt haben. Aber erst recht für den Preis, den Wharfedale dafür aufruft: 1.000 Euro kostet der Spaß! Das ist, mit Verlaub, nahezu geschenkt. Okay, die Ständer muss man eigentlich zwingend dazunehmen, um die Drei-We- ge-Wharfedale als Zwitter zwischen Kom- pakt- und Standboxen auf die richtige Ohr- höhe und optisch angemessen in Stellung zu bringen. Das erfordert nochmal 300 Euro, und auch das ist günstig, zumal es wie gesagt top aussieht und aufgrund der cleveren Gestaltung der Ständer auch noch Stauraum für jeweils (geschätzt) etwa 50 LPs schafft. Das aus Spanplatte und MDF gefertigte Gehäuse ist laut Peter Comeau reinem MDF überlegen, die breite Schallwand sorgt zudem für ein grundtonstarkes Klangbild. Ein klei- nes Detail am Rande, das zeigt, wie gewis- senhaft man den Klang der Wharfedale Ein CD-Laufwerk soll den Abspielvorgang mög- Linton in den Fokus nahm: Für die Innen- lichst optimal und unbeeinflusst absolvieren – das verkabelung verwendete man eine Litze, ist hier hervorragend (und günstig) gelöst. die auf der Plusseite reines Kupfer und auf 48 6/2020
www. .de der Minusseite Silber einsetzt, das Terminal selbst ist aus Kupfer und vergoldet. Wer sich nicht erst seit gestern mit solchen Dingen beschäftigt, weiß: Das klingt anders. Für die Klangabstimmung sowohl der Komponenten als auch der Lautsprecher zeichnet bei der Muttergesellschaft IAG kein Geringerer als Peter Comeau verantwort- lich, der selbst schon eine lebende Legende verkörpert und etwa auch die neuesten Quad ESL schuf sowie einst neben vielen anderen Schallwandlern maßgeblich an einem mei- ner All-time-favourites, der Mission Pilastro, mitwirkte. Die Beteiligung an der Entwick- lung der Wharfedale Linton ging allerdings weit über eine Schlussabstimmung, also das „Voicing“ hinaus. Die Linton dürfte wohl eine ganze Weile eine Art Lieblingskind Während softwareseitig alles auf Play-Fi zuge- GUTE VERBINDUNG schnitten ist, beherrscht die Hardware-Seite der U m die Anlage mit adäquat guten Kabeln auszustatten, haben wir uns für die schwedische Marke Supra entschieden. Wir aus den legendären Oppo-Geräten bekannte ESS Sabre-Wandlerchip. wählten optische (Toslink-)Verbindungen „ZAC“ (60 Euro), probierten aber auch das Cinchkabel „Dual“ (80 Euro) und als Laut- Comeaus gewesen sein. Ich habe jedenfalls sprecherstrippe das klassische Supra Ply den besonderen Glanz in seinen Augen gese- 2.0, bei dem zwei flach zueinander ange- hen, als er sie 2019 auf der High End präsen- ordnete, verzinnte Kupferleiter für geringe tierte. Mir war damals schon klar, dass ich Induktivität sorgen. Die Schweden wurde ihrem Ruf, fürs Geld unglaublich gute Klang- diesen Lautsprecher unbedingt testen musste, Man nimmt qualität zu liefern, auch im Einsteigerbereich auch wenn es dann doch etwas gedauert hat. einmal mehr gerecht. Das Lautsprecher- Angestrebt wurde bei der Linton ein volu- diese Kette kabel kostet stereo konfektioniert in 2 x 3 Meter knapp 200 Euro. Mit dem „Current minös-körperhafter und leicht warmer, gefäl- als organi liger Klang, der durchaus an die Linton-Vor- Spyder“ von EAT braucht man statt Netzka- beln und Leiste tatsächlich nur einen Steck- bilder der 60er- und 70er-Jahre erinnern darf sches, großes platz in der Wand, denn den Knotenpunkt, an dem verteilt wird, bildet das hochwertige und soll, allerdings gepaart sein sollte mit Ganzes wahr. modernster Treiber- und Weichentechnolo- und mit 3 x 2,5 Quadratmillimetern quer- schnittstarke Kabel selbst mit ausgangssei- gie, die den Fortschritt in Form von Feinauf- Ein echtes tig drei Kaltgeräteanschlüssen samt jeweils 40 Zentimetern Strippe. Eine sehr elegante lösung, Präzision und Timing mit ins Spiel Vergnügen Lösung, wenn alle drei anzuschließenden bringt. Vom Membranmaterial Kevlar konnte Komponenten dieselbe Netzphase aufwei- man Mitte der 60er, als die erste Linton vom sen, was hier der Fall ist. Den Preis von 265 Stapel lief, ebenso allenfalls träumen wie Euro finden wir fair, die gebotene Qualität der Verkabelung ist somit sehr ordentlich. Im Werk wird jeder einzelne Linton-Lautsprecher mit einer Referenz verglichen und akzeptiert oder eben ausgesondert. 6/2020 49
TEST SOUNDS CLEVER – KOMPLETTE ANLAGE von anderen Hightech-Ingedienzen oder Ent- sogar hinzufügen: Für diesen Preispunkt wicklungstools und Fertigungsmethoden. gibt es zur Zeit keinen Lautsprecher, den ich Selbstredend ist das Ergebnis angesichts der diesem vorziehen würde! Optik überraschend, aber es wird dem Ziel Denn er wird sogar seinen bis heute mehr als gerecht und ist absolut umwerfend! angebotenen Vorbildern anderer britischer Was dieser Lautsprecher möchte, ist Traditionsmarken mit ähnlicher Bauweise etwas zum Hörplatz eingedreht und bloß durchaus gefährlich. Vor allem, weil er nicht zu wandnah auf seinen Ständern posi- praktisch ohne größeren Kompromiss eben toniert werden, dann geht die sprichwörtli- nur einen Bruchteil kostet. che Post ab! Diese Anlage aus drei bezahlbaren und doch so audiophilen Komponenten, die nicht Universelle Budget-Traumkette einmal unbedingt gleichzeitig erworben wer- Die Linton ist ein spritziger, langzeit- den müssen – übrigens erhältlich in Schwarz tauglicher und geradezu empathischer oder Silber – und die Wharfedale Linton, die Lautsprecher für alle Arten von Musik. Ein völlig zu Recht einen Siegeszug durch den echter Universalist mit neutral-gefälligem Handel und sämtliche Tests fährt, muss man Charakter, gutem Wirkungsgrad und tiefem, schlicht „Traumkette“ nennen. Eine Traum- solidem Fundament sowie überzeugend offen kette, wie ich sie ohne Wenn und Aber selbst dargereichtem Mittelhochton. Ob Dvoráks 9. gern gehabt hätte. Unbedingt anhören! ■ Sinfonie aus der Neuen Welt oder die Eagles, DAMIT HABEN Norah Jones oder die Scorpions aus Han- Audiolab 6000N Play WIR GEHÖRT nover: Der Fuß, wenn Sie mir ein Klischee Preis: um 500 € Dvorák: erlauben, wippt sofort mit. Und die Augen Maße: 45 x8 x31 cm (BxHxT) Sinfonie aus der haben auch noch etwas davon. Ich möchte Garantie: 3 Jahre Neuen Welt Kontakt: IAD Tel.: +49 2161 617830 Audiolab 6000 CDT www.iad-audio.de Preis: um 500 € Exzellent klingender und angenehm einfach Maße: 45 x8 x31 cm (BxHxT) einzurichtender und zu bedienender Netz- Garantie: 3 Jahre werkspieler auf der DTS Play-Fi-Plattform mit Kontakt: IAD zugehöriger App, kompatibel zu praktisch allen Tel.: +49 2161 617830 gängigen Musikdiensten, auch Qobuz, Tidal Die Einspielung unter www.iad-audio.de und Amazon. Preistipp! Fritz Reiner auf Living Messergebnisse Stereo ist zu Recht Unglaublich günstiges, aber hochwertiges legendär. CD-Laufwerk (ohne eigene Wandler), das Rauschabstand Digital Null n.m. dB tatsächlich hörbar besser klingt als ein Ausgangswiderstand Cinch 300 Ohm Scorpions: vergleichbarer CD-Player. Jitter 1,4 ns MTV Unplugged Messergebnisse Abweichung von der fs 176 ppm Jitter 1,5 ns Amplitude des Datenstroms 547 mV Abweichung von der fs 0,3 ppm Klirrfaktor bei 0,03/0,3/1 V / /0,003 % Amplitude des Datenstroms 631 mV Leistungsaufn. Stby/Leerl. (bei)
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