Print macht mehr draus - Warum Print sich lohnt - Bundesverband Druck ...
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Print macht mehr draus Print sorgt für Umsatz, Marktanteile, Einschaltquoten, Käufer, Wähler, Gäste, Mieter, Nutzer, Besucher und viele(s) mehr. Die deutschen Druck- und Medienunternehmen gehören zu den modernsten weltweit. Qualität und Geschwindigkeit der hiesigen Produktionen sind auf höchstem Niveau – von Auflage 1 im Digitaldruck bis zur Millionenauflage im Offset.
Der Output der Druckindustrie 130 130 120 120 Produktionsindex (2010=100), arbeitstäglich bereinigt 110 110 100 100 90 90 80 80 70 70 60 60 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 Chemische Industrie Maschinenbau Metallindustrie Gesamtindustrie Druckindustrie Es wird gedruckt und gedruckt, und die Auftraggeber der Druckindustrie wissen, warum. Quelle: Statistisches Bundesamt Berichtskreis: 20+, Berechnungen: bvdm
Print lässt schön grüßen Allein über Fleurop werden weltweit über 25 Millionen Blumengrüße im Jahr überbracht. Die Grußkarten dazu zeigen wunderschöne Motive und erfreuen uns auch noch, wenn der Strauß längst verblüht ist. Und auch sonst sind Postkarten Sieger in Sachen nachhaltige Grüße – denn wer heftet sich schon SMS- oder WhatsApp-Nachrichten an den Kühlschrank? Pro Jahr befördert die Post mehr als 200 Millionen Karten, den Großteil innerhalb Deutschlands.
Print Goes Fashion Kleidung aus dem Drucker – das geht und wird immer beliebter. Dank Digitaldruck sogar individuell und direkt am Point of Sale. 2016 hatte der Textildruck weltweit bereits ein Volumen von 1,17 Milliarden Euro. Bis 2021 soll er jährlich um rund 12 Prozent wachsen. Quelle: „The Future of Digital Textile Printing to 2021“, Smithers Pira, 2017.
Print ist verlässlich Ob im Geschäftsverkehr oder im Versandhandel: Wenn es drauf ankommt, zieht man Print vor. 55 Prozent der Bundes- bürger erhalten Rechnungen lieber auf Papier. Nur 33 Prozent ziehen eine elektronische Rechnung vor. Quelle: Forsa-Erhebung „Meinungen zum Thema Rechnungen“ Erhebungszeitraum 8. bis 10. August 2016
Erst 1, dann 2, dann 3, dann vier… Die Ursprünge des Adventskalenders lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Heute gibt es davon mehr denn je. Weil sie Freude machen. Und weil Ferrero, Lindt, Douglas, Ikea, LEGO & Co das wissen und die schöne Tradition in ihr Marketing einbinden. Bildquelle: Siemer Verpackung GmbH
Print ist das Lieblingsmedium des Handels Der Handel setzt auf gedruckte Anzeigenblätter. Zwischen 50 und 60 Prozent beträgt deren Anteil im Kommunikationsmix von EDEKA, REWE, OBI und Co. Für über 50 Prozent der Deutschen sind sie die wichtigsten Informations- quellen für aktuelle Angebote. 30 Prozent des Handels erkennen einen direkten Zusammenhang zwischen Beilagen-Werbung und Verkauf. Quelle: EHI Retail Institute, Marketingmonitor Handel (2007–2011); Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter; Institut für Markt- und Sozialforschung: Umfrage zur Mediennutzung bei Informationen zu lokalen Handelsangeboten (2012); EHI Marketingmonitor (2012)
Print bricht Rekorde Die Verzahnung der digitalen mit der haptischen Welt wird immer enger. Der IKEA-Katalog 2015 wurde 30 Millionen mal gedruckt und an 26,8 Millionen Haushalte ausgeliefert. Und er ist über eine Smartphone- App direkt im Internet präsent. Augmented Reality verbindet mit Hilfe gedruckter Erkennungszeichen das Analoge mit dem Digitalen und sorgt damit für mehr Umsatz. Schön, dass IKEA dafür sogar Wer- bung macht, online auf YouTube: Experience the power of a bookbook Quelle: ikea.com (2014); soyacincau.com (2014)
Print beflügelt den Online-Vertrieb 67 Prozent der Online-Käufer geben an, sich vor dem entscheidenden Klick im gedruckten Katalog zu informieren. Und was im Netz bestellt wird, landet umgehend zu Hause. Das macht insgesamt 200 Millio- nen bedruckte Pakete pro Jahr – inklusive gedruckter Rechnungen, Versandscheine und neuer Werbe- prospekte.
Print ist willkommen 85 Prozent der Deutschen sagen JA zu Briefkastenwerbung. Nur 15 Prozent der Briefkästen tragen den „Bitte keine Werbung“- Aufkleber. 49 Millionen Deutsche lesen mindestens einmal pro Woche Mailings und Prospekte aus dem Briefkasten. Jeder Dritte greift sogar mehr- mals pro Woche zu den Werbe- sendungen. Quelle: Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft. Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland (2012); Typologie der Wünsche, Basis: Bevölkerung ab 14 Jahren (n=20.165), Lesehäufigkeit von Beilagen und Prospekten aus Anzeigenblättern; Ifak Institut, Marplan, Media Markt Analysen
Print kommt an Allein die Post verteilt über 25 Milliarden Bücher, Kataloge, Zeit- schriften, Zeitungen, Werbesen- dungen und Prospekte pro Jahr. Hinzu kommen noch einmal rund 9 Milliarden Anzeigenblätter und Tageszeitungen. Zunehmend präsentieren sich Unternehmen über Personalisie- rung und Individualisierung im besten Licht. Quelle: Bundesnetzagentur: Sendungsmengen im Markt der nicht lizenzpflichtigen Postdienstleistungen und postnahen Beförderungsdienstleistungen; Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter, Marktdaten
Print reicht weiter 41,2 Millionen Bürger über 14 Jahren lesen regelmäßig eine gedruckte Tageszeitung. Damit erreichen Zeitungen 59,2 Prozent der Deutschen. Gelesen werden Zeitungen durchschnittlich knapp 40 Minuten am Tag. Am Wochen- ende sogar etwas länger. Nach Lokalteil, Politik und Leit- artikel nehmen Anzeigen in der Lesergunst den vierten Platz ein. Quelle: BDZV
Print bleibt 58 Prozent der Deutschen nutzen Anzeigenblätter, um Sonder- angebote oder neue Produkte zu entdecken. Zwei Drittel der Zeitungsleser bewahren Prospekte und Beilagen auf, nehmen sie häufig sogar mit ins Geschäft. Das gilt sowohl für die älteren als auch die jüngeren Zielgruppen. Quelle: ZMG: Zeitungsqualitäten, Institut für Demoskopie Allensbach
Print trifft Entscheider Entscheider lesen Fachblätter. Kampagnenkontakte sind auch heute noch ähnlich erfolgreich wie vor zwanzig Jahren. Gelesen werden die Titel überall. Zu Hause (95,8 %), im Urlaub (81,5 %), auf Reisen (80,5%) und am Arbeitsplatz (79,7 %). Apps dagegen spielen bislang kaum eine Rolle in der B2B-Welt. Quelle: LAE 2015 (Leseranalyse Entscheidungsträger e.V.)
Print wirkt mehrfach Publikumszeitschriften sprechen eine breite Zielgruppe an. Mehr als 34,7 Millionen Deutsche lesen mehrmals in der Woche in derselben Zeitschrift. Während Werbespots oder Banner nach ihrem Auftreten verschwinden, wird die Anzeige in einer Zeitschrift öfter wahr- genommen. Damit erzielen Anzeigen einen höheren Erinnerungseffekt und eine stärkere Werbewirkung. Quelle: Statista
Print sorgt für Umsatz Den Hype um Sammelbilder hat REWE mit einem Album à la PANINI zur Fußball-WM 2010 gestartet: Eine Sammelkarte gab es pro 10 Euro Einkauf. Das zog Käufer an. Während der sechs Aktionswochen gingen 110 Millionen Karten über den Ladentisch; Insidern zufolge machten einige Filialen bis zu 25 Prozent mehr Umsatz. Quelle: Kids VA 2015, Horizont 33/2015; Der Spiegel, 28.05.15
Print wird heiß geliebt von Kindern Fast 200 Titel richten sich explizit an die Zielgruppe der 6- bis 13- Jährigen. Die Reichweiten steigen. Von Klassikern wie MICKY MAUS und BRAVO bis zu neuen Formaten wie ZEIT LEO ist Print das Zug- pferd im Verlagsgeschäft mit der Jugend. Quelle: Kids VA 2015, Horizont 33/2015
Print bedient individuell – in Massen Im Zeitalter der Selfies wollen die Egos auch von Produkten immer besser bedient werden. Neue Techniken in der Datenver- arbeitung sowie der Digitaldruck revolutionieren die Möglichkeiten der Zielgruppenansprache. Mit großem Erfolg für die Unter- nehmen. Quelle: meinecoke.de
Print versüßt das Frühstück Persönlicher als mit dem eigenen Namen auf dem Etikett ist Kun- denansprache kaum denkbar. Individuelle Datenverarbeitung und der Digitaldruck machen es möglich und sorgen für viel Freude bei Kunden wie Her- stellern. Auch, weil so vielfältige Möglich- keiten entstehen, den Kunden- kontakt fortzusetzen. Etwa per Newsletter. Quelle: nutella.de/sagsmitnutella
Print trägt Botschaften weiter Tragetaschen werden als Werbe- medium immer populärer. Ob für einfache Brötchen oder hochwertige Produkte in Premi- umsegmenten: Tüten erreichen Aufmerksamkeit, werden als sympathisch empfunden und von vielen Menschen gesehen. 72 Prozent der Befragten nutzen wertige Tüten mehrfach. 48 Pro- zent nutzen sie drei- bis fünfmal. Quelle: IPV – Industrieverband Papier- und Folienverpackung e.V., Frankfurt
Print sorgt für gute Karten 1. Kreditkartennummer 2. Kartennummer-Index 3. Logo 4. Hologramm 5. Sicherheitschip 6. UV-Sicherheit 7. Karteninhaber und Gültigkeitsdatum
Print wirkt lange Der Umsatz mit Werbemitteln beträgt knapp 3,5 Milliarden Euro pro Jahr. Tendenz steigend. Kugelschreiber, T-Shirts, Kaffee- becher, USB-Sticks oder Kurier- taschen werden bedruckt, um Marken und Institutionen im Alltag der Zielgruppen zu ver- ankern. Quelle: Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. und Advernomics. Werbeartikel-Monitor – Eine repräsentative Studie über die Verwendung von Werbemitteln
Print wirkt täglich Werbekalender erzielen Top- Werte bei der Nutzung. Sie befinden sich in nahezu jedem Haushalt und jedem Büro. Die Werbung auf Wandkalen- dern bleibt besonders gut im Gedächtnis. Drei von vier Nutzern erinnern sich an den Absender der Wer- bung. Quelle: Marktforschungsinstitut Dima, Die Werbewirkung von Wandkalendern
Print ist besser als die Fälscher Produktpiraterie ist für fast alle Markenproduzenten ein Problem. Mit holografischen Elementen (Trust Seals), Micro- oder Nano- Texten, fluoreszierenden Druckfar- ben oder Effektlacken versehen, sind Verpackungen kaum zu kopieren. Das ist immer dann besonders wichtig, wenn es um die Gesundheit von Menschen geht. Track & Trace- Barcodes ermöglichen daher die lückenlose Verfolgung vom Produk- tionsstandort bis zum Patienten.
Print ist elektronisch Gedruckte Elektronik ist heute in unserem Alltag etabliert, z. B. in Teststreifen für Blutzuckermess- geräte. Die RFID-Technologie er- möglicht es Computersystemen, Gegenstände drahtlos zu bemerken und zu identifizieren. Was früher in Chipfabriken her- gestellt und aufgeklebt wurde, wird jetzt gedruckt. Das gilt auch für Batterien und Solarzellen. Das Ergebnis: Kinderbücher mit Lichtschaltern oder Plakate, die mit Licht- und Farbeffekten belebt werden. Quelle: www.the-interactive-book.com
Print kann doppelten Nutzen Um seine Glühlampe ins rechte Licht zu rücken, hat Panasonic der Verpackung einen zweiten Zweck geschenkt: Die bedruckte Schachtel ist nicht nur Kaufanreiz im Regal, sondern nach dem Auspacken auch ein freundlicher Lampenschirm. Quelle: Panasonic (2012)
Print macht wertvoll Für mehr als ein Drittel der Befragten einer Studie symbo- lisiert die Verpackung Qualität. Geht es um Süßwaren, dann sagen dies sogar 46 Prozent. Verpackungen liefern damit ein klares Statement zur Wertigkeit eines Produktes. Und das zahlt sich aus, denn hochwertige Verpackungen steigern die Zahlungsbereit- schaft. Quelle: FFI Studie Shopper – Die Bedeutung von Verpackungen bei Kaufentscheidungen, Ergebnisse einer Konsumentenbefragung der K&A BrandResearch (2011)
Print verkauft Verpackungen beeinflussen die Kaufentscheidung. Für rund 60 Prozent der Kon- sumenten sind bedruckte Faltschachteln, Gläser, Plastik und Dosen ein wesentliches Entscheidungskriterium im Kaufprozess. Oftmals liefern sie den finalen Kaufimpuls am Point of Sale. Quelle: FFI Studie Shopper – Die Bedeutung von Verpackungen bei Kaufentscheidungen, Ergebnisse einer Konsumentenbefragung der K&A BrandResearch (2011)
Print macht Marken Kunden vertrauen Marken. Verpackungen werden als Teil des Produktes wahrgenommen. Sie sind damit ein wichtiger Teil der Markenidentität. In überfüllten Supermärkten heben sie sich vom Umfeld ab und bieten Orientierung und Unterstützung bei der Kauf- entscheidung. Quelle: FFI Studie Shopper – Die Bedeutung von Verpackungen bei Kaufentscheidungen, Ergebnisse einer Konsumentenbefragung der K&A BrandResearch (2011)
Print verankert Marken im Alltag Eine Schachtel Frühstücks- zerealien wird zu Hause durch- schnittlich bis zu 13-mal in die Hand genommen. 32-mal wird sie gesehen. Eine gelungene Verpackung verankert die Marke im Alltag, fördert Wiederholungskäufe und sorgt für Weiterempfehlungen. Bei rund 20 Millionen regel- mäßigen Cornflakes-Essern in Deutschland lohnt sich das. Quelle: Touchpoint-Studie 2015
Print macht Appetit Rund 300.000 klassische Plakat- flächen gibt es in Deutschland. Damit werden über 108 Millionen Euro Umsatz pro Jahr gemacht. Auf der Straße, in Bussen, in U-Bahnen und auf dem Weg nach Hause bringen sie uns auf gute Ideen. Über das Netz wird dann Umsatz gemacht. Mit Pro- dukten und Dienstleistungen aller Art. Quelle: Trendanalyse 2013, Fachverband Außenwerbung e.V. (FAW)
Print kann Top-Aktuell Einfach. Effizient. Erfolgreich. Mit Print gelingt es, aktuelle Ereignisse schnell aufzugreifen und kommunikativ für sich zu nutzen. Das ist ein Weg, um Zielgruppen anzusprechen, die bislang viel- leicht nicht erreicht wurden. Und dem Image als schnelles, humorvolles Unternehmen dient es mit Sicherheit auch. Quelle: Trendanalyse 2013, Fachverband Außenwerbung e.V. (FAW)
Print macht 3 x Freude Gutscheine als Geschenke sind beliebter denn je: Gern werden sie von zufriedenen Kunden an Freunde oder Kollegen ver- schenkt. Das freut den Handel. Gutscheine bedeuten nicht nur Umsatz, die Beschenkten können auch zu neuen Stammkunden werden. Quelle: Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
Print tickt präzise wie ein Uhrwerk Kleine tragbare Uhren werden in Deutschland seit rund 500 Jahren hergestellt. Zum Glück können wir auch drucken. So kommen die Zahlen, Buch- staben und Striche auf das Ziffernblatt.
Print schafft Atmosphäre Wandtapeten liefern faszinierende Eindrücke für Gäste, Kunden oder Besucher. Und gelungene Raumgestaltungen haben nachweislich eine Wirkung auf Motivation, Anregung, Ent- spannung, Kreativität oder Leis- tungsfähigkeit von Menschen. Quelle: Henkel AG & Co. KGaA
Print zeigt Sie von Ihrer besten Seite Deutschland gilt weltweit als das führende Messeland. Knapp 2.800 Messen finden jedes Jahr hier statt. Logisch, dass sich nicht nur Messe- bauer, sondern auch Druckereien bestens damit auskennen, wie sich ein Unternehmen von seiner Schokoladenseite zeigt. Quelle: ExpoDataBase, m+a Internationale Messemedien; Deutscher Fachverlag GmbH
Print bietet Orientierung In Deutschland gibt es rund 20 Millionen Verkehrsschilder (das wäre – inklusive Autobahnen – alle 28 Meter eines). Sie sind aus Gründen der Nachtsichtbarkeit retroreflektierend oder von innen beleuchtet. Der Durchmesser von Geschwin- digkeitsschildern beträgt 42 cm, 60 cm oder 75 cm. Dazu kommen noch 3,5 Millionen Wegweiser. Quelle: Marplan, Ipsos GmbH, Sinus Sociovision GmbH, ISBA Informatik Service-GmbH: Outfit 6; AZ Direct: Customer Journey Typologie
Print betört auch die Nase Gedrucktes kann man riechen. Duftproben auf Anzeigen zum Beispiel haben einen signifikanten Einfluss auf die Erinnerungsleistung. Diese liegt um 18 Prozent über dem Durchschnittswert einer einfachen Anzeige. Quelle: Steidlville (2012)
Print ist verspielt Brett- und Kartenspiele haben ihre Faszination bis heute nicht eingebüßt – für Kinder wie Erwachsene. 2013 wurden mit Brett- spielen rund 400 Millionen Euro umgesetzt.
Print hilft dem Gedächtnis Das Hirn erinnert sich, Gedrucktes in Wort und Bild hat wo die Information stand. Vor- und Zurückblättern einen großen Vorteil: Man kann hilft beim Abgleichen es anfassen. von Inhalten. Das wirkt sich positiv auf die Aufmerksamkeit der Leser aus. So erinnern sich zum Beispiel rund 36 Prozent der Befragten Seiten einer Studie an die bedruckten verschwinden Briefumschläge von Werbesen- Man kann es mit Eselsohren, nicht, sondern bleiben, Lesezeichen oder Notizen dungen. An E-Mails erinnern sich wo sie sind. anreichern. dagegen nur 5 Prozent. Und an Stoff, der in Büchern steht, wird sich deutlich besser erinnert, als wenn er auf dem Bildschirm gelesen wird. Quelle: SVI Stiftungslehrstuhl für Dialogmarketing an der Universität Kassel (Direkt Marketing 5/12); Nielsen Deutschland (2012)
Print recycelt Print ist nachhaltig. Ein wesent- licher Grund dafür sind die hohen Recyclingquoten der Papier- und Druckindustrie. In den letzten 20 Jahren konnte der Altpapiereinsatz in Deutsch- land von 49 auf 70 Prozent ge- steigert werden. Das sind rund 16,3 Millionen Tonnen Papier pro Jahr. Zeitungen bestehen zu 100 Pro- zent aus recyceltem Altpapier. Quelle: Umweltbundesamt (2014)
Print geht voraus Die Gewährleistung umwelt- verträglicher Standards ist für Verbraucher durch Gütesiegel erkennbar. Zu den bekanntesten gehört sicherlich das des Forest Stewardship Council (FSC). Die Klima-Initiative der Druck- und Medienverbände bietet außerdem Services, die klimafreundliches Drucken ermöglichen. Umweltbewusste Kunden können damit CO2-emissionsarm produ- zieren bzw. unvermeidliche Emis- sionen einfach kompensieren. Quelle: bvdm (2016)
Print macht sympathisch Knapp 50.000 Weinbaubetriebe gibt es in Deutschland. Vor allem die kleineren Winzer überleben auf dem Weltmarkt des Weins mit viel Arbeit, Idealismus und klarer Linie. Aber der Wettbewerb ist hart und das Angebot in Geschäften oft verwirrend groß. Schön, wenn ein nettes Etikett bei der Auswahl hilft. Quelle: bvdm (2016)
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