L Deutsches Sportabzeichen (DSA) 2013 l - Beitrag zur Unterstützung der Vereinsentwicklung!? - DOSB
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I Gesamtübersicht I l Ausgangssituation – Warum eine Neuausrichtung? l Zielsetzung des neuen Sportabzeichens – Was ist die Idee? l Wie ist die Idee umgesetzt worden? l Welche Faktoren tragen zum Gelingen des neuen Sportabzeichens bei? l Welchen Beitrag können Bünde und Verbände dazu leisten? l Erste Rückmeldungen zur Reform 2
l Ausgangssituation - Warum eine Neuausrichtung? l keine klare Zielausrichtung für die Sportorganisationen l stark ausdifferenzierter und unsystematischer Leistungskatalog 3
l Ausgangssituation - Warum eine Neuausrichtung? l keine klare Zielausrichtung für die Sportorganisationen l stark ausdifferenzierter und unsystematischer Leistungskatalog l Nachfragedefizite im Erwachsenenalter Anzahl der in Deutschland abgelegten Sportabzeichen 2010: > 900.000 Davon Kinder und Jugendliche: > 75% Quellen: Statistik DOSB; Foto LSB Niedersachsen 4
l Ausgangssituation - Warum eine Neuausrichtung? l keine klare Zielausrichtung für die Sportorganisationen l stark ausdifferenzierter und unsystematischer Leistungskatalog l Nachfragedefizite im Erwachsenenalter l für Aktive geringe sportliche Herausforderung Ergebnis der Online-Befragung von 1.343 DSA-Absolventen 2007/2008 Bewertung der Leistungsanforderungen: ca. 30 % = leicht oder sehr leicht ca. 40 % = etwas anstrengender 5
l Ausgangssituation - Warum eine Neuausrichtung? l keine klare Zielausrichtung für die Sportorganisationen Absolventen Nicht-Absolventen l stark ausdifferenzierter und unsystematischer Leistungskatalog l sympathisch Nachfragedefizite im Erwachsenenalter unsympathisch l bedeutend unbedeutend für Aktive geringe sportliche Herausforderung l einfach zu Qualifizierungs- kompliziert und Nachwuchsprobleme im Bereich der verstehen Prüfungsabnahme und der Vorbereitung bekannt unbekannt l ausbaufähiges Profil in der Öffentlichkeit „in“ „out“ preiswert teuer langweilig spannend Quelle: DSA Online-Befragung 2007/2008; Antworten von 1.343 DSA-Absolventen und 544 Nicht-Absolventen 6
l Ausgangssituation - Warum eine Neuausrichtung? l keine klare Zielausrichtung für die Sportorganisationen l stark ausdifferenzierter und unsystematischer Leistungskatalog l Nachfragedefizite im Erwachsenenalter l für Aktive geringe sportliche Herausforderung l Qualifizierungs- und Nachwuchsprobleme im Bereich der Prüfungsabnahme und der Vorbereitung l ausbaufähiges Profil in der Öffentlichkeit 7
l Zielsetzung – Was ist die Idee? – Klare Positionierung des DSA I l Das DSA ist in erster Linie ein Instrument für Sportvereine zur Mitgliedergewinnung und -bindung (Verein = Ort für Training und gemeinsame Erlebnisse). l Das DSA ist ein Leistungsabzeichen (sportwissenschaftlich überprüft). l Das DSA setzt durch die drei Leistungsstufen Bronze, Silber und Gold auf den Anreiz zur Vorbereitung und Leistungssteigerung durch regelmäßiges Training sowie durch den kumulativen Charakter auf lebensbegleitendes Sporttreiben. l Das DSA-System setzt bei Training und Prüfungsabnahme auf ein hohes Maß an Qualität und Qualifikation. 8
l Wie ist die Idee umgesetzt worden? I l Aufbau Leistungskatalog orientiert an den vier motorischen Grundfähigkeit Schnelligkeit – Kraft – Ausdauer – Koordination l Nachweis der Schwimmfertigkeit l Einführung neuer Altersklassen (Jugend und Erwachsene) l Reduzierung auf die Kernsportarten Leichtathletik, Turnen, Radfahren und Schwimmen l Auswahl von Disziplinen, mit denen die motorischen Grundfähigkeiten überprüft werden können und die in allen Altersklassen zu absolvieren sind l Sportwissenschaftliche Ermittlung der Leistungsanforderungen l Verleihungsmodus Gold – Silber - Bronze (klare Strukturierung und Berücksichtigung des kumulativen Charakters) l Einbindung sportartspezifischer Abzeichen l Umsetzung des neuen Sportabzeichens im Jahr 2013 – 9 Verbindung 100 Jahre Deutsches Sportabzeichen und Reform
l Welche Faktoren tragen zum Gelingen des neuen Sportabzeichens bei? Was braucht es, damit das neue Sportabzeichen ein Erfolg wird? I l Qualifizierte Prüfer und Trainer l Verständnis und Platzierung des Sportabzeichens als Instrument zur Mitgliedergewinnung und –bindung sowohl bei den Vereinen als auch bei den Bünden und Verbänden l (Neu-)Positionierung des Sportabzeichens bei der Bevölkerung / am Markt als Leistungsabzeichen mit besonderer Bedeutung des „Weges“ - Erfolg durch Training und guter Einstieg zum Sporttreiben l Kommunikation der Idee des neuen Sportabzeichens an diverse Zielgruppen (Prüfer, Vereine / Bünde / Verbände, Medien, Partner…) l Erschließung neuer Kommunikations-Kanäle zur Erreichung ausgewählter, neuer Zielgruppen (z.B. Sportabzeichen-App) l Geduld und Durchhaltevermögen……. 10
l Welche Beitrag können die Verbände dazu leisten? I l Bünde und Verbände spielen eine zentrale Rolle für das Gelingen des neuen Sportabzeichens l Positionierung / Verständnis des Sportabzeichens als Instrument der Mitgliedergewinnung und –bindung in den Vereinen l Transport der Idee des neuen Sportabzeichens an die Vereine und Motivation zur Mitwirkung l Ausbildung von qualifizierten Prüfern und Trainern l Entwicklung von Formaten / Unterstützungsleistungen zur Nutzung des Sportabzeichens für möglichst viele Vereine (z.B. zur Verfügungstellung eines Trainer-/Prüferpools, Trainer / Prüferbörse oder mobile Prüfer / Trainer) l Sammlung und Veröffentlichung von Best-Practise zur Umsetzung des Sportabzeichens in Vereinen l Idee des neuen Sportabzeichens in der Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes aufgreifen und weitertragen 11
l Erste Rückmeldungen zur Reform – Was haben wir bisher gelernt? I l „Einige“ kritische Stimmen: ‒ umfangreiche Beschwerden (Einführung Beschwerdemanagement beim DOSB) ‒ große Widerstände bei langjährigen Sportabzeichen-Prüfern und intensive Auseinandersetzung mit den Reformen l Aber….. …..es gab auch positive Stimmen: 12
l Erste Rückmeldungen zur Reform – Was haben wir bisher gelernt? I l Bericht Klaus Witte (Leiter des Sportabzeichen-Teams der Insel Langeoog): „Das Sportabzeichenteam konnte die neue Leistungstabelle des DSA mit über 1000 Teilnehmern erfolgreich erproben. Eine ganz wesentliche Erfahrung ist diese: Kamen nach der bisherigen Leistungstabelle bis 2012 die Teilnehmer/innen drei- bis maximal vier Mal zu Prüfungen, so steigerten sich die Teilnahmen an Prüfungsterminen in 2013 im Durchschnitt auf sieben Mal pro Person, häufig auch bis zu 10 Mal. Und dies meistens innerhalb einer Woche! Der Grund war das verständliche Streben nach besseren Leistungen, um doch noch das DSA in Gold zu erreichen“ 13
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14
Erfolgsfaktoren für Veränderungen 8. Grundsatz: Positives Verständnis von Widerstand l Widerstand und Veränderung gehören zwingend zusammen l Wenn kein Widerstand da ist, ist das Grund zur Beunruhigung l Nichtbeachtung von Widerstand führt zu Blockaden l Widerstand aufgreifen und positiv verstehen l Ursachen für Widerstand ermitteln l Weiteres Vorgehen gemeinsam festlegen
Erfolgsfaktoren für Veränderungen 8. Grundsatz: Positives Verständnis von Widerstand URSACHEN FÜR WIDERSTAND: UMGANG MIT WIDERSTAND: l nicht wissen l informieren l nicht verstehen l erläutern l nicht glauben l belegen, zuhören, „Geist holen“ l nicht können l Hilfestellung, Wege aufzeigen, Qualifizierung l nicht Wert geschätzt werden l bisherigen Leistungen würdigen, „Gesicht wahren lassen“
Erfolgsfaktoren 8. Grundsatz: Positives Verständnis von Widerstand URSACHEN FÜR WIDERSTAND: UMGANG MIT WIDERSTAND: l nicht wissen l informieren l nicht verstehen l erläutern l nicht glauben l belegen, zuhören, „Geist holen“ l nicht können l Hilfestellung, Wege aufzeigen, Qualifizierung l nicht Wert geschätzt werden l bisherigen Leistungen würdigen, „Gesicht wahren lassen“
l Aufbau Leistungskatalog I 1. Ausdauer 2. Kraft 3. Schnelligkeit 4.Koordination Schwimmfertigkeit
l Neue Altersgruppen (Jugend) I DeutschesDeutsches Sportabzeichen | Jugend Sportabzeichen Gruppe Alter 6_7 8_9 10_11 12_13 14_15 16_17 Alter Übung 6_7 12_13 3000 m Lauf 10 km Lauf (Straße oder Gelände) Ausdauer 1 Schw immen (200 m¹ / 400 m² / 800 m³) 7,5 km Walking / Nordic Walking 20 km Radfahren Medizinballw urf (2kg) Kugelstoßen (2 kg¹ / 3 kg² / 4 kg³) Kraft 2 Steinstoß Standw eitsprung Turnen Sprint (30 m¹ / 50 m² / 100m³) Schnelligkeit 25 m Schw immen 3 200 m Radfahren Turnen Hochsprung Koordination Zonenw eitsprung¹ / Weitsprung² 4 Seilspringen Schleuderball Turnen Schwimmfertigkeit
l Neue Altersgruppen (Erwachsene) I Deutsches Sportabzeichen Deutsches Sportabzeichen Gruppe Alter 18_19 20_24 25_29 30-34 35_39 40_44 45_49 50_54 55_59 60_64 65_69 70_74 75_79 80_84 85_89 ab 90 Alter Übung 18_19 20_24 25_29 30_34 35_39 80_84 85_89 ab 90 3000 m Lauf 10 km Lauf (Straße oder Gelände) Ausdauer 1 Schw immen (200 m¹ / 400 m² / 800 m³) 7,5 km Walking / Nordic Walking 20 km Radfahren Medizinballw urf (2kg) Kugelstoßen (2 kg¹ / 3 kg² / 4 kg³) Kraft 2 Steinstoß Standw eitsprung Turnen Sprint (30 m¹ / 50 m² / 100m³) Schnelligkeit 25 m Schw immen 3 200 m Radfahren Turnen Hochsprung Koordination Zonenw eitsprung¹ / Weitsprung² 4 Seilspringen Schleuderball Turnen Schwimmfertigkeit
l Sportarten I Deutsches Sportabzeichen Deutsches Sportabzeichen Gruppe Alter 18_19 20_24 25_29 30-34 35_39 40_44 45_49 50_54 55_59 60_64 65_69 70_74 75_79 80_84 85_89 ab 90 Alter Übung Deutsches Sportabzeichen | Jugend 3000 m Lauf Alter 6_7 8_9 10_11 12_13 14_15 16_17 10 km Lauf (Straße oder Gelände) Ausdauer 1 Schw immen (200 m¹ / 400 m² / 800 m³) 7,5 km Walking / Nordic Walking 20 km Radfahren Medizinballw urf (2kg) Leichtathletik Kugelstoßen (2 kg¹ / 3 kg² / 4 kg³) Kraft 2 Steinstoß Standw eitsprung Gerätturnen Turnen Sprint (30 m¹ / 50 m² / 100m³) Schnelligkeit 25 m Schw immen 3 200 m Radfahren Radsport Turnen Hochsprung Schwimmen Koordination Zonenw eitsprung¹ / Weitsprung² 4 Seilspringen Schleuderball Turnen Schwimmfertigkeit
l Disziplinen männliche Erwachsene I Schwimmfertigkeit
l Disziplinen weibliche Jugend I Schwimmfertigkeit
l Reformprozess DSA – Leistungsanforderungen I 24
l Verleihungsmodus I l Leistungsabstufung Einzeldisziplin Bronze = 1 Punkt Silber = 2 Punkte Gold = 3 Punkte l Berechnung Gesamtleistung: Alle vier Leistungen müssen mind. auf Bronze-Niveau erbracht werden (zzgl. Nachweis Schwimmfertigkeit). Bronze = 4 – 7 Punkte Silber = 8 – 10 Punkte Gold = 11 – 12 Punkte 25
l Verleihungsmodus I Abzeichen für die Leistungsstufen
l Verleihungsmodus I l Umgang mit bisherigen Abzeichen Alle erworbenen Abzeichen behalten ihre Gültigkeit und werden für den Erwerb von Abzeichen mit Zahl anerkannt! l Kumulativer Aspekt – Abzeichen mit Zahl Für Erwachsene: 5, 10, 15, 20 …. (wie gehabt in Fünfer-Schritten) Für Jugendliche wird auf Abzeichen mit Zahl verzichtet (Nachweis auf der Urkunde) l Abzeichen mit Zahl werden unabhängig von der erreichten Leistungsstufe verliehen (bicolores Abzeichen) 27
l Verleihungsmodus I Kumulative Abzeichen
Auszufüllen von Prüfer 800m / 1000m Lauf min sec Leistung / Punkte 3000 m Lauf min sec 1 Pkt 2 Pkt 3 Pkt Dauer- / Geländelauf min sec Bronze Silber Gold Ausdauer l Verleihungsmodus I 7,5 km Walking / No rdic Walking 10 km Lauf min min sec sec Schwimmen min sec Unterschrift d. P rüfers / Stempel Radfahren min sec P rüfernummer Datum Struktur Prüfkarte spo rtartspez. A bzeichen Sportart / Verband - Aufbau als Klappkarte: Schlagball / Wurfball M edizinballwurf m m cm cm Leistung / Punkte 1 Pkt 2 Pkt 3 Pkt „Teilnehmerbereich“ Auf Seite 1 Steinsto ß m cm Bronze Silber Gold Kraft Kugelsto ßen m cm „Prüferbereich“ auf der Rückseite Standweitsprung m cm Gerättrunen Punkte Unterschrift d. P rüfers / Stempel spo rtartspez. A bzeichen Sportart / Verband P rüfernummer Datum Sprint sec msec Leistung / Punkte Schnelligkeit Schwimmen sec msec 1 Pkt 2 Pkt 3 Pkt Radfahren sec msec Bronze Silber Gold Gerättrunen Punkte Unterschrift d. P rüfers / Stempel spo rtartspez. A bzeichen Sportart / Verband P rüfernummer Datum Ho chsprung m cm Leistung / Punkte Schleuderball m cm 1 Pkt 2 Pkt 3 Pkt Koordination Zielwurf / Schleuderball m cm Bronze Silber Gold Seilspringen m cm Weitsprung m cm Zo nenweitsprung re. li. re. li. ges. Punkte Gerättrunen Punkte Unterschrift d. P rüfers / Stempel spo rtartspez. A bzeichen Sportart / Verband P rüfernummer Datum Nachweis der Schwimmfertigkeit im Jugendbereich Datum des Nachweis der Schwimmfertigkeit Unterschrift d. P rüfers / Stempel Stand 2011 Anzahl der bisher beurkundeten (Jugend-)Sportabzeichen zur Anerkennung der kummulativen Ehrung P rüfernummer Datum Gesamtleistung überprüft durch Datum: Sportverein / Schule / Bundeswehreinheit Ges a mtpunktza hl LSB- / KSB- / SSB-Beauftragter Verl ei hung i n Bronze Silber Gold Stützpunktleiter Stempel / Dienstsiegel Punkte 4-7 8-10 11-12
l Einbindung sportartspezifischer Abzeichen I l Durch Reduktion und Systematisierung des Leistungskataloges erfolgt „Ausgliederung“ bisher vertretener Sportarten (z.B. Inline-Skating, Kanu, etc.). l Als Kompensation wird allen Spitzenverbänden und Verbänden mit besonderen Aufgaben die Möglichkeit eröffnet, über sportartspezifische Leistungsabzeichen (erneut) Teil des DSA-Systems zu werden. l Offizielles Verfahren zur Antragstellung und Anerkennung (fachliche Unterstützung durch TU München) l Positive Resonanz bei den Mitgliedsorganisationen 30
l Einbindung sportartspezifischer Abzeichen I l Die Mitgliedsorganisationen des DOSB haben die Möglichkeit, sich über eigene sportartspezifische Abzeichen am DSA-System zu beteiligen. l Die Entscheidungen über die Abnahme und Vergabe der verbands- spezifischen Abzeichen liegt beim jeweiligen Verband, der DOSB prüft lediglich die Anerkennung für das DSA. l Mit jedem anerkannten Verbandsabzeichen wird die Leistung in Gold nachgewiesen. l Für das DSA wird nur ein im laufenden Jahr erworbenes Verbandsabzeichen anerkannt. Es kann nur eine Gruppe durch ein verbandsspezifisches Abzeichen kompensiert werden. l Der Nachweis der zu ersetzenden Gruppe aus dem Leistungskatalog wird auf der Verbandsurkunde geführt. 31
l Prüferwesen I l Änderungen für die Aufgabe der Prüferinnen und Prüfer Grundsätzlich keine bei der Abnahme des Sportabzeichens ‒ Abnahme Aber: Auf Sie kommtder esPrüfungen an! in den Einzeldisziplinen entsprechend Regelungen im Prüfungswegweiser ‒ Bestätigung der erbrachten Leistung auf der Prüfkarte 32
l Prüferwesen I l Änderungen für die Aufgabe der Prüferinnen und Prüfer Zur Vorbereitung vertraut machen mit: ‒ Organisation und Umsetzung neuer Disziplinen im DSA (z.B. Zielwurf, Seilspringen, Zonenweitsprung, Dauer-/Geländelauf) ‒ Umgang mit den vom DOSB anerkannten Verbandsabzeichen ‒ Umgang mit dem Nachweis der Schwimmfertigkeit ‒ Einordnung der Einzelleistungen und der Gesamtleistung auf den Leistungsebenen Bronze, Silber oder Gold 33
l Organisation und Kommunikation – Kommunikationsoffensive I Ab Herbst 2012 und in 2013 Schwerpunkt externe Kommunikation zu 100 Jahre Deutsches Sportabzeichen und Reform l Umfangreiche Pressearbeit (Presseverteiler von DOSB und LSB, gemeinschaftliche Pressemitteilungen) l DSA-Homepage und Pages der LSB und Verbände l Soziale Medien l Formate für unterschiedliche TV-Redaktionen 34
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