Abitur 2018 - Die 5. Prüfungskomponente - Georg-Herwegh-Gymnasium

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Abitur 2018 - Die 5. Prüfungskomponente - Georg-Herwegh-Gymnasium
Die 5. Prüfungskomponente

            Abitur 2018
Abitur 2018 - Die 5. Prüfungskomponente - Georg-Herwegh-Gymnasium
Was ist die 5. Prüfungskomponente?

Besondere Lernleistung
                          Präsentationsprüfung
        (BLL)

  Wettbewerbsbeitrag     Schriftliche Ausarbeitung

  Kursbezogene Arbeit
                                   +
                               Präsentation

                Prüfungsgespräch
BLL
                                      Wettbewerbe

   Bundeswettbewerb „Jugend forscht“
   Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“
   Bundeswettbewerb „Informatik“ – 2. Runde
   Bundeswettbewerb „Mathematik“ – 2. Runde
   Bundeswettbewerb Fremdsprachen
   Weitere Wettbewerbe (z. B. „Junior“)

    Zusätzlich zum Wettbewerbsbeitrag muss eine
    ergänzende schriftliche Ausarbeitung erstellt
    werden.
BLL
                                 Kursbezogene Arbeit

   „Die kursbezogene schriftliche Ausarbeitung muss im
    Arbeitsaufwand den Ergebnissen zweier Halbjahreskurse
    entsprechen und im wissenschaftspropädeutischen
    Charakter den üblichen Abituranforderungen [drei
    Anforderungsbereiche] vergleichbar sein; der Arbeitsweg ist
    zu dokumentieren.“
    (VO-GO, § 44)         Propädeutik =
                          Einführung in ein Wissensgebiet im Sinne einer
                          begrifflichen, logischen und systematischen
                          Vorbereitung
BLL
                                          Kursbezogene Arbeit

   „In einer kursbezogenen Arbeit soll unter Verwendung
    fachspezifischer Arbeitsmethoden ein klar umrissenes
    Thema, meist eine Problemstellung mit fachübergrei-
    fendem Bezug, selbstständig bearbeitet und dargestellt
    werden.“
                   Von den reellen Zahlen zu den komplexen Zahlen –
                   Welche Möglichkeiten bietet diese Zahlbereichserweiterung bei
                   der Darstellung von Schwingungsphänomenen in der Physik
                   und der Elektrotechnik?

(Handreichung zur 5. PK)                      MA - PH
BLL
                                               Wahl des Faches
Mögliche Referenzfächer:

  - Zugelassene Prüfungsfächer
  - Fächer, die 4 Semester lang belegt wurden;
  - Leistungskurse
  - 3. / 4. Prüfungsfach
  - Seminarkurs
   Referenzfach /   Q1     Q2         Q3       Q4
   Seminarkurs      Q1     Q2
   Bezugsfach       Q1     Q2     *        *

Das Bezugsfach deckt den fachübergreifenden Aspekt ab.
* Es können auch anderweitig vertiefte Kenntnisse bzgl. des Bezugsfaches
  erworben worden sein …
Kursbezogene Arbeit:
                             Wahl des Lehrers

Der Schüler
 … wählt einen betreuenden Lehrer
 … arbeitet sich in sein Thema ein
 … beantragt nach Rücksprache mit dem Lehrer ein
  Thema.

             Das Thema muss bis zum 7. April 2017
             beantragt werden.
Kursbezogene Arbeit:

                                     Verfassen der Arbeit

Der Schüler
 … erhält vor den Sommerferien die Genehmigung seines
  Themas

   … bearbeitet über die Sommerferien bis zu den Herbstferien sein
    Thema

   … stellt vor den Herbstferien der betreuenden Lehrkraft den
    Arbeitsprozess vor

   … stellt die Arbeit bis Dezember fertig (späteste Abgabe: erster
    Schultag nach den Weihnachtsferien)

   … bereitet sich auf das Prüfungsgespräch vor.
BLL

                        Anforderungen an die Arbeit
   Präzise Formulierung des Themas
   Berücksichtigung des fachübergreifenden Aspekts in der
    Fragestellung
   Zusammenstellung geeigneter Fachliteratur
   Selbstständige Analyse von Primärtexten, empirischen
    Untersuchungen, Befragungen, durchgeführten Experimenten,
    gesammelten Daten
   Ordnen der gefundenen Ergebnisse
   Festlegung einer logisch stringenten Gliederung
   Verdeutlichung der Zielsetzung der Arbeit in der Darstellung
   Korrekte Zitiertechnik (Fußnoten)
   Angabe eines Literatur- bzw. Quellenverzeichnisses
   Korrekte Umsetzung der formalen Anforderungen an das Layout
   Eventuell Zusammenstellung von Material im Anhang
   Umfang der Arbeit: ca. 20 maschinenschriftlich verfasste Seiten
BLL
                                                                          Aufbau
   Einleitung:                Ausgangssituation / Hinführung zum Thema
                               Fragestellung
                               Zielsetzung

   Hauptteil:                 Hypothesengeleitete Detailuntersuchung
                               Zusammenfassung von Zwischenergebnissen
                               Überprüfung der Hypothesen
                                        (Bestätigung, Relativierung, Widerlegung)

   Schluss:                   Zusammenfassung (der wichtigsten Thesen), Interpretation,
                               Bewertung
                               Beantwortung der zentralen Fragestellung
                               Bedeutung der Arbeit

   Schlusserklärung:
    „Hiermit erkläre ich, dass ich die Arbeit mit dem Titel […] selbstständig verfasst und keine
    anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe.“
                                             Informationsblatt zur BLL bei den PÄKOS abholen!
BLL
                                Prüfungsgespräch

Dauer:                 20 Minuten

         5 Minuten                    15 Minuten
         Kurzvortrag                Prüfungsgespräch
Präsentationsprüfung

   Die schriftliche Ausarbeitung gibt Auskunft über:
       Planung
       Entwicklungs- / Arbeitsprozess
       angestrebte Ergebnisse
       Quellen
      (Umfang: circa 5 Seiten bei Einzelprüfung)

   Der Präsentationsteil ist ein mediengestützter Vortrag.

   Prüfungsgespräch
Präsentationsprüfung:

                                                          Fächerwahl
   Wahl des Referenzfaches

   Mögliche Referenzfächer sind:
    - Fächer, die durchgehend für 4 Semester belegt sind;
    - Fächer, die nicht schon 1. – 4. Prüfungsfach sind!
    - Referenzfach eine FS: Präsentation in dieser Sprache.
    - Referenzfach Sport: Belegung von 2 Semestern Sporttheorie*
    - Die Note des 4. Kurshalbjahres muss in die Gesamtqualifikation
      eingebracht werden. (Dies gilt auch für die kursbezogene Arbeit.)

   Neben dem Referenzfach muss ein weiteres Fach, das so genannte
    Bezugsfach angegeben werden.
     Referenzfach   Q1   Q2          Q3                Q4
     Bezugsfach     Q1   Q2      *(Sporttheorie)   *(Sporttheorie)
Präsentationsprüfung
                                          Themenfindung
Mögliche Aufgabenformate:
 Lösung eines definierten Problems
 Auseinandersetzung mit einem öffentlich diskutierten Problem
              Alle Formate sind auf einem Niveau zu
 Eine Untersuchung
              formulierendes  Zusammenhangs
                          und zu bearbeiten, das       zwischen zwei oder
  mehreren Phänomenen
              wissenschaftlicher Forschung entspricht!

 Die Überprüfung einer fachlichen oder populären Behauptung
 Die Analyse und Erklärung einer Situation
 Die Interpretation eines Werkes / einer Werkgruppe oder einer
  Darstellungsform
 Eine persönliche gestalterische Auseinandersetzung mit
  einem Thema oder einem Verfahren entwickeln
Präsentationsprüfung
                                                  Themenwahl
   Themenwahl durch Schüler:
    Die Grundlage für das Thema und die Leitfrage muss
    der Schüler eigenständig erbringen!

   Vorschlag für eine zentrale Fragestellung
    (fachübergreifender Aspekt muss deutlich werden)
    Der Lehrer legt seinen Beratungsfokus auf den Transfer vom Thema zur
    Leitfrage!

   Formulierung von Thema, Teilthemen (Gruppenprüfung) und
    zentraler Fragestellung in Absprache mit dem Fachlehrer.

   Genehmigung durch Fachbereichsleiter, Koordinatoren und
    Schulleitung.
Präsentationsprüfung
                                                 Anforderungen

   Der wissenschaftspropädeutische Aspekt
   Der fachübergreifende / fächerverbindende Aspekt
   Der Aspekt der Teilbarkeit des Themas in Unterthemen
       wichtig bei Partner- und Gruppenprüfungen
   Die Reduktion
       Themen sind meist so komplex, so dass man eine Auswahl vornehmen
        muss – diese Auswahl ist jedoch zu begründen
   Die Vermittlung
       Inhalte müssen für die kommunikative Situation (Vortrag vor einem
        fachkundigen Publikum) der Präsentation aufbereitet werden.
       Die Angemessenheit des Medieneinsatzes ist wichtig.
Präsentationsprüfung
                                         Leitfrage
 ist   problemorientiert

 eingegrenzt    auf einen spezifischen Aspekt

 wird   in der Einleitung formuliert

 wird   in der Zusammenfassung / dem Fazit beantwortet

 ist   der rote Faden

 kann    nicht mit JA oder NEIN beantwortet werden
 wirdvon Ihnen in Form einer eigenen Stellungnahme
  beantwortet
Präsentationsprüfung
                                   Literaturrecherche

 Nur   Internetquellen sind nicht akzeptabel

 Wikipedia   ist als direkt zitierte Quelle nicht geeignet

 Verbund   öffentlicher Bibliotheken

 Online-Kataloge    der Universitätsbibliotheken FU + OPAC

 Google    Scholar: www.scholar.google.com
Präsentationsprüfung
                                         Schriftliche Ausarbeitung
I.      Titelseite (u. a. Nennung des Themas und der Leitfrage)
II.     Einleitung
III.    Prozess der Themenfindung – Motivationsschreiben
IV.     Abgrenzung und Begründung des Themas
V.      Darstellung des Gruppenfindungsprozesses und Aufteilung
VI.     Begründung der Medienwahl und Methodenauswahl
VII.    Einordnung in ein Forschungsfeld
VIII.   Fachlicher Hintergrund des Themas und Hauptquellen
IX.     Individuelle Reflexion
X.      Quellenverzeichnis (Kommentiert und unterteilt nach Primär- und Sekundärliteratur)
XI.     Zeitplan
Weitere Informationen siehe:
                      „Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur. Eine Handreichung.“
Formale Beurteilungsebene
                          Bestandteile                                                                            Kriterien                                                         BE
Deckblatt1                Vorname – Name (aller Gruppenmitglieder)                                                vollständig
                          Referenzfach – Bezugsfach
                          Thema – Fragestellung
                          Betreuende Lehrkraft
Teile der Ausarbeitung    1. Einleitung                                                                           vollständig
                          2.1 Prozess der Themenfindung (Motivationsschreiben)
                          2.2 Abgrenzung u. Begründung des Themas
                          2.3 Fachlicher Hintergrund des Themas u. Hauptquellen
                          *. Darstellung des Gruppenfindungsprozesses u. der Aufteilung                                                                                             25%
                          3. Begründung der Medien- u. Methodenauswahl
                          4. Individuelle Reflexion
                          5. Quellenverzeichnis
                          6. Zeitplan

Formale u. sprachliche    Überschrift – Textteil – Absätze – Seitennummerierung                                   lesefreundlich / sprachliche Darstellungsleistung (R / Z / G)
Darstellung               [Schriftgröße 11pt (Arial, Times, Calibri); 1,5 zeilig]                                 Verwendung von Fachsprache

Fachlich-inhaltliche Beurteilungsebene
1. Einleitung2            Anekdote oder Bild oder persönliches Erlebnis oder aktueller Bezug oder Zitat oder      Aufmerksamkeit / Interesse erwecken
                          (provokante) Behauptung oder historischer Rückblick, der die Bedeutung des Themas       kurzer Überblick (ohne detaillierte fachliche Ausführungen)
                          zeigt

2. Thema2-3               Begründung der Themenwahl                                                               nachvollziehbare Begründung des Themas
                          Darstellung des Prozesses der Themenfindung                                             logisch stringente Einordnung in einen Gesamtzusammenhang
                          Allgemeine Bedeutung des Themas – Einordnung des Themas in einen fachlich-              Stimmigkeit der fachlichen Aussagen
                          wissenschaftlichen Zusammenhang unter Berücksichtigung fachübergreifender Aspekte

*Gruppenfindung3          Darstellung des Prozesses der Gruppenfindung                                            nachvollziehbar/ Erkennbarkeit der individuellen Arbeitsanteile

3. Medien/Methode3-4      Darstellung der Informationsbeschaffung                                                 Nachvollziehbarkeit der Art u. Weise                              75%
                          Überlegungen zur Wahl der Form der Präsentation und der Durchführung                    Eingehen auf die Besonderheiten der Informationsbeschaffung
                          Erläuterung der Gliederung des Themas

4. Reflexion4             Darstellung des Arbeitsprozesses unter Berücksichtigung der gewonnenen                  In sich schlüssiger Umgang mit der Fragestellung
                          Erkenntnisse / eventuell aufgetretener weiterer Fragestellungen / möglicher             transparente Darstellung der Stationen der Erarbeitung u. der
                          Alternativen ; Hinweis auf „Stolpersteine“                                              Problemlösungswege / Nachvollziehbarkeit
5. Quellen5               Kommentiertes , alphabetisch sortiertes Quellenverzeichnis unterteilt nach Primär- u.   Auswahl der Quellen (einseitig oder vielfältig?)
                          Sekundärliteratur                                                                       Einordnung, Bewertung und Kommentierung
6. Zeitplan6              Tabelle                                                                                 vollständig, übersichtlich, Bezug zu 3. / 4.
Präsentationsprüfung
                                Präsentationsformen

   Die Form sollte zum Thema passen!

   Präsentationsformen:
      o   Plakat
      o   Flipchart
      o   Experimente
      o   Portfolio
      o   Video / CD
      o   Digitale Präsentation (Beamer) u.a.

      Jedes Medium ermöglicht unterschiedliche Akzente.
Präsentationsprüfung
                                                          Aufbau
   Einstieg:          Interesse am Thema wecken
                                                      Niemals das
                                                      Inhaltsverzeichnis
                       Inhaltlichen Überblick geben
                                                      vorlesen !
                       Fragestellung vorstellen

   Vortrag:           Klare Gliederung
                       Beschränkung auf das Wesentliche
                       Verdeutlichung an Beispielen
                       Argumentation logisch aufbauen
                       Fachsprache verwenden
                                                         Resümee 
   Resümee:           Zusammenfassung                Beantwortung der
                                                          zentralen
                       Bezug zur Fragestellung
                                                       Fragestellung =
                       Offene Fragen
                                                          Kern der
                       Anregung zur Diskussion
                                                        Präsentation

                                             Informationsblatt zur 5. PK!
Präsentationsprüfung:
                                              Durchführung
   Einzelprüfung:
                         Präsentation:           20 Minuten
                         Gespräch:               10 Minuten

   Partnerprüfung:
                         Präsentation:           25 - 30 Minuten
                         Gespräch:               ca. 15 Minuten

    Die Prüfung verlängert sich um ca. 10 Minuten je weiterem Prüfling.
        Der geplante Zeitrahmen darf nicht überschritten werden!
5. PK
                                                                    Bewertung
                   BLL                              Präsentationsprüfung
Schriftliche Ausarbeitung:                Schriftliche Ausarbeitung:
   Punkte in dreifacher Wertung                   Punkte in einfacher Wertung
Bsp.: 12 Punkte x 3 = 36 Punkte           Bsp.: 10 Punkte x 1 = 10 Punkte
                                          Präsentation:
                                                 Punkte in doppelter Wertung
                                          Bsp.: 12 Punkte x 2 = 24 Punkte
Prüfungsgespräch:                         Prüfungsgespräch:
   Punkte in einfacher Wertung                   Punkte in einfacher Wertung
Bsp.: 9 Punkte x 1 = 9 Punkte             Bsp.: 7 Punkte x 1 = 7 Punkte
Summe der Teilnoten geteilt durch 4:      Summe der Teilnoten geteilt durch 4:
  Note der BLL                                       Note der 5. PK
Bsp.: (36 Pkt. + 9 Pkt.) / 4 =            Bsp.: (10 Pkt. + 24 Pkt. + 7 Pkt.) / 4 =
       45 Pkt. / 4 =                             41 Pkt. / 4 =
       11,25 Pkt.  Note 2                      10,25 Pkt.  Note 2-
( 11 Pkt. X 4 = 44 Pkt. Im Abiturblock)   ( 10 Pkt. X 4 = 40 Pkt. Im Abiturblock)
Der Weg vom Thema zur Fragestellung
                                                     Beispiel 1
   Referenzfach: Physik                    Bezugsfach: Deutsch
   Themenvorschlag 1:
    „Physikalische Begriffe in der Literatur und der Umgangssprache“
     Viel zu allgemein!
   Themenvorschlag 2:
    „Die Darstellung der Relativitätstheorie in deutschen Tageszeitungen“
     Bezug zum Fach Deutsch ist konstruiert!
   Themenvorschlag 3:
    „Der Begriff der „Relativität“ in Reden deutscher Politiker“
     Es fehlt der physikalische Schwerpunkt!
   Mögliche wäre vielleicht:

    „Erleichtert das Jugendbuch „Durch Raum und Zeit mit
    Onkel Albert“ von Russell Stannard das Verständnis für
    Einsteins Relativitätstheorie?“
Der Weg vom Thema zur Fragestellung
                                        Beispiel 2
   Referenzfach: Kunst        Bezugsfach: Geschichte

 Bereich:           Symbolismus in der Kunst
 Eingrenzung:       Darstellung der Frau im Symbolismus
                     am Beispiel von Franz von Stuck
 Thema:

       Inwiefern ist die erotische Darstellung der Frau
       im Symbolismus ein Spiegelbild        gesellschaft-
       licher Strömungen im 19. Jahrhundert?
Terminplan
   Januar 2017:                         Informationen zur 5. PK
   April – August 2017:                 Planungsphase (Literaturrecherche)
   September 2017:                      Formulierung Thema & Fragestellung
                                         und Besprechung des Themas mit L

   Dezember 2017: Endgültige Festlegung des Themas
   Januar 2018:               Mitteilung über das genehmigteThema
   Mai 2018:                  Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung!*
    * Einhaltung des Termins liegt in der Verantwortung des Schülers –
     Nichteinhaltung führt zu einer Bewertung des schriftlichen Teils mit 0 Punkten!

   Mai / Juni 2018: Präsentationsprüfungen / Prüfungsgespräch
Interessante Links:
http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/schulabschluesse/index.html

Dort „Die Fünfte Prüfungskomponente im Abitur. Eine Handreichung“
anklicken…
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