Leseprobe Das Mondjahr 2022 Frauenkalender - Zeit für mich - Das Original - Penguin Random ...

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Leseprobe Das Mondjahr 2022 Frauenkalender - Zeit für mich - Das Original - Penguin Random ...
Leseprobe

                                    Johanna Paungger, Thomas
                                    Poppe
                                    Das Mondjahr 2022
                                    Frauenkalender - Zeit für
                                    mich - Das Original

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Seiten: 192

Erscheinungstermin: 01. Juni 2021

              Mehr Informationen zum Buch gibt es auf
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Zum Buch
Im Einklang mit dem Mond leben heißt, im Einklang mit sich selbst leben –
ausgeglichen, vital und strahlend schön. In diesem Kalender teilt die
Mond-Expertin Johanna Paungger ihren immensen Wissensschatz rund um
Schönheitspflege, Ernährung, Gesundheit und Fitness zum richtigen
Zeitpunkt. Ein wertvoller Begleiter für jede Frau!

                    Autor
                    Johanna Paungger,
                    Thomas Poppe
                    Johanna Paungger und Thomas Poppe haben als
                    Erste das Wissen um den Einfluss des Mondes
                    wiederentdeckt. Ihre Bücher und Kalender sind
                    Bestseller und dienen immer mehr Menschen Jahr
                    für Jahr als verlässliche Wegweiser. JOHANNA
                    PAUNGGER wuchs in engster Vertrautheit mit den
                    Mond- und Naturrhythmen auf. Ihr Großvater ließ sie
                    teilhaben an seinem immensen Wissen um eine
                    gesunde Lebensführung und Vitalität bis ins hohe
                    Alter. THOMAS POPPE, Autor und Übersetzer,
Johanna Paungger
                                             Thomas Poppe

                                 ZEIT FÜR MICH
                                               Das Mondjahr
                                                   2022

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Inhalt

                         Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .       6
                         So verwendest du Kalender und Symbole  . . . . . . . . .  10
                         Die Bedeutung der Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  12

                             Januar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  27
                                 Harmonische Beziehungen?
                                 Ja, aber wie?  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  32

                             Februar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  41
                                 Loslassen – vergeben – sich befreien . . . . . . . . .  46

                             März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  55
                                 Guter Schlaf – ein Lebenselixier . . . . . . . . . . . .  58

                             April . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  65
                                 Anmerkungen zum Jo-Jo-Effekt  . . . . . . . . . . . . .  70

                             Mai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  77
                                 Flüssige Frühlingsfrüchte  . . . . . . . . . . . . . . . . .  82

                             Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  91
                                 Frauenkräuter – Frauentees  . . . . . . . . . . . . . . .  96

                             Juli  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  103
                                 Wer ist das im Spiegel? . . . . . . . . . . . . . . . . . .  108

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Inhalt

                          August . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  117
                              Von der Kraft des Atems  . . . . . . . . . . . . . . . . .  120

                          September . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  129
                              Struktur und Routine im Leben . . . . . . . . . . . . . .  134

                          Oktober . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  141
                              Zen und die Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  144

                          November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  155
                              Ein Rezept für kalte Tage . . . . . . . . . . . . . . . . .  160

                          Dezember . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  167
                              Werdet wie die Kinder ... . . . . . . . . . . . . . . . . .  172

                      Informationen zu den Tabellen  . . . . . . . . . . . . . . . . .  182
                      Alpha-/Omega-Identifikationsquiz . . . . . . . . . . . . . . .  184
                      Die Mondkur  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  185
                      Was die Zahlen in deinem Geburtsdatum verraten  . . .  186
                      Paungger & Poppe seit 1991
                      Bücher, Kalender und vieles mehr …  . . . . . . . . . . . . .  188
                      Paungger-Poppe-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  190

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Es gilt nun nicht, seine »Verrücktheiten«
                                              der Welt aufzuzwingen
                                         und die Welt zu revolutionieren,
                                  sondern es gilt, sich für die Ideale und Träume
                                                 der eigenen Seele
                                        gegen die Welt so viel zu wehren,
                                             dass sie nicht vertrocknen.
                                                  Hermann Hesse

                                           Liebe Leserinnen, liebe Leser!

                         Wir möchten eurem vielfach geäußerten Wunsch nachkom-
                         men und ein paar Worte zu den Turbulenzen der jüngsten
                         Vergangenheit beitragen, die vielleicht jetzt und in Zukunft hilf-
                         reich sein könnten. Das ist natürlich nicht leicht, denn es gibt
                         so viele »gegenwärtige Situationen« wie es Menschen gibt.
                         Ihr alle geht damit auf individuelle Weise um, jede und jeder
                         erlebt es anders. Wir drücken euch einfach von Herzen die
                         Daumen, dass ihr gut durch diese Zeit kommt.
                             Eine Sache bewegte uns sehr, und das ist das, was »da-
                         nach« kommt. Viele von uns werden das Auf und Ab der
                         Corona-­Zeit als letztlich positive Lernerfahrung erleben und
                         ihren Alltag anders aufstellen. Auch dabei können wir nur
                         ganz fest die Daumen drücken, dass es gelingt.
                             Eine besondere »Lektion« wird jetzt schon sichtbar: Wie
                         sehr und wie schnell sich die Natur vom Raubbau durch unse-
                         ren Dauer-Konsumwahn erholen würde. Wenn Delfine wieder
                         vor dem Markusplatz in Venedig herumtollen, dann gibt es
                         kaum ein deutlicheres Signal, oder?
                             Das Wort Krise stammt aus dem Altgriechischen und bedeu-

               6

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tete ursprünglich »Entscheidung, Chance«. Es wäre so wun-
                      derbar und wichtig, diesen deutlichen Schuss vor den Bug tat-
                      sächlich als Chance wahrzunehmen und nicht sofort wieder
                      irgendeine »Tagesordnung« und einen »Normalzustand« an-
                      zustreben. Das wäre die alte Methode »Kopf in den Sand«.

                      Die Tagesordnungen und Normalzustände sind es nämlich,
                      die wir ändern müssen, und das schon seit langer Zeit. Ver-
                      nunftbegabte, weitsichtige Zeitgenossen, die »Wachstum um
                      jeden Preis kann nicht gut gehen« murmelten, wurden igno-
                      riert, blockiert, gefeuert, eingesperrt, auf dem Scheiterhaufen
                      verbrannt. Eine altbewährte Praxis. Und die globale Erwär-
                      mung wird als Märchen abgetan, das die Grünen erfunden
                      haben, um den Menschen das Drittauto wegzunehmen.
                          Ihr Lieben, wenn wir nicht den Übergang vom Wachstums-
                      Fortschritt zum Bewahrungs- und Pflege-Fortschritt schaffen,
                      wird uns nichts von Termiten unterscheiden, die das Holzhaus
                      auffressen – in der falschen Gewissheit, dass es »immer so
                      weitergeht«.

                      Wenn wir es aber richtig machen und die Lektion dieser Zeit
                      begreifen, dann war das Virus ein Segen, so verrückt das
                      jetzt klingen mag. Richtig wäre es zum Beispiel, nach dieser
                      Zeit den »Kleinen« zu helfen, wieder auf die Beine zu kom-
                      men. Den Handwerkern, den Bio-Landwirten, den zahllosen
                      unbekannten und meist unbedankten Helfern in der unmittel-
                      baren Nachbarschaft, den Menschen der Region, den Firmen
                      der Region. Die Gefahr ist, dass wieder alles getan wird, um
                      die Großindustrien möglichst schnell auf den alten, zerstöreri-
                      schen Stand zu bringen. Wir alle können dafür sorgen, dass
                      das nicht geschieht.

                                                                                        7

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Niemals hätte es eine Regierung geschafft, vernünftige Maß-
                         nahmen durchzusetzen, ohne endlose Proteste und Streiks
                         und für die Umwelt wertlose Kompromisse. Nutzen wir diese
                         Chance und fangen neu an! Jeder hat jetzt Zeit und Muße, die
                         Prioritäten neu zu ordnen und gültige Antworten zu finden auf
                         die Frage: »Was ist eigentlich das Wesentliche im Leben?«
                         Um bestimmte Zusammenhänge zu beleuchten, erzählen wir
                         gerne kleine Geschichten. Vielleicht ist die folgende an dieser
                         Stelle die passende:

                         Es war einmal eine Frau, die gerade im Wald vor sich hin spa-
                         zierte, als ihr ein kleiner Waldgeist begegnete. »Uii«, rief der
                         Waldgeist, »ich merke, dass du mich sehen kannst. Dafür hast
                         du jetzt einen Wunsch frei.«
                            »Hmm«, sagte die Spaziergängerin, »mir fällt leider auf die
                         Schnelle nur ein, dass ich schon immer einmal wissen wollte,
                         was der Unterschied zwischen Himmel und Hölle ist.«
                            Puff! machte es, und der kleine Waldgeist nahm die Frau
                         an der Hand und führte sie zu einem Holzhaus, das aus dem
                         Nichts vor ihnen aufgetaucht war. Sie betraten es und gingen
                         durch die erste Zimmertür.
                            Dort bot sich eine seltsame Szene: Um einen riesigen run-
                         den Tisch herum saßen viele Menschen, die versuchten, ein
                         wunderbares Mahl zu essen, das genau in der Mitte des Tischs
                         aufgestellt war. Das war aber unmöglich, denn das lange Be-
                         steck, mit dem sie die weit entfernten Schalen zu erreichen
                         versuchten, war fest mit ihren Händen verbunden. Sie konnten
                         sich das Essen nicht zum Mund führen und wirkten völlig ver-
                         zweifelt, als ob sie kurz vor dem Verhungern wären.

               8

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»Das ist die Hölle«, sagte der Waldgeist. Und nahm die
                      Frau bei der Hand und führte sie ins Zimmer nebenan.
                         Und siehe da, die genau identische Szenerie tat sich vor
                      den Augen der Wanderin auf: Ein riesiger runder Tisch, Men-
                      schen, die zu essen versuchten, aus meterweit entfernten Scha-
                      len mit Köstlichkeiten in der Mitte des Tischs. Nur die allge-
                      meine Atmosphäre war eine andere: Die Leute waren fröhlich,
                      lachten und erzählten sich Geschichten – und fütterten sich
                      mühelos gegenseitig. »Das ist der Himmel«, sagte der kleine
                      Waldgeist.

                                                  ***

                      Die Krise gehört vielleicht zur letzten Chance, die wir bekom-
                      men, um diese Erde in das Paradies zu verwandeln, als das
                      sie gedacht ist. Man mag uns vielleicht Naivität vorwerfen.
                      Aber so viel ist gewiss: Naiv ist es zu glauben, wenn diese
                      Zeit vorbei ist, können wir weitermachen wie bisher. So viel
                      ist auch gewiss: Diese Chance ist echt! Wir können noch in
                      eine gute Zukunft für uns alle weiterreisen. Packen wir’s an.
                      Das Echte hat Zukunft.

                      Alles Liebe!
                      Eure Johanna Paungger-Poppe & Thomas Poppe

                                                                                       9

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So verwendest du Kalender
                                              und Symbole

                         Bei seinem 28-tägigen Umlauf um die Erde durchwandert der
                         Mond dieselben Tierkreiszeichen wie die Sonne. Er hält sich
                         aber in jedem Zeichen nur zwei bis drei Tage lang auf. Gleich-
                         zeitig mit diesem »Mondstand im Tierkreis« und in Harmonie
                         mit den Mondphasen macht sich auf der Erde ein deutlicher
                         Einfluss bemerkbar, den wir im Alltag in vielfältigster Weise
                         nutzen können, in jedem Lebensbereich (siehe auch unsere
                         Bücher S. 188).

                         Fast jeder Tag im Kalender enthält blau gefärbte Symbole, die
                         auf einen Blick sagen, welche Tätigkeit an diesem Tag beson-
                         ders begünstigt ist. Ist das Symbol hellrot dargestellt, dann ver-
                         spricht die jeweilige Tätigkeit an diesem Tag weniger Erfolg
                         als an allen anderen Tagen!

                         Ein Symbol sagt dir, dass sich der jeweilige Tag am besten
                         oder am schlechtesten für die jeweilige Tätigkeit eignet. Wenn
                         du aber beispielsweise einmal bei Fische zum Haareschnei-
                         den gehen musst, gehst du einfach beim nächsten Mal auf je-
                         den Fall bei Löwe oder Jungfrau und steuerst so wieder auf ei-
                         nen positiven Einfluss zu. Dieses Beispiel lässt sich auf fast alle
                         anderen Hinweise und Regeln übertragen. Gebrauche immer
                         auch dein Gespür und deinen gesunden Menschenverstand.
                         Die Praxis wird dich im Laufe der Zeit von Sinn und Wert des
                         Mondkalenders überzeugen.

                         Zunehmender Mond
                         Abnehmender Mond

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Zwischen jedem Neu- und Vollmond geben wir täglich das
                      Symbol für den zunehmenden Mond an, zwischen Voll- und
                      Neumond täglich das Symbol für den abnehmenden Mond.

                      Neumond
                      Vollmond

                      Die Angabe der genauen Uhrzeit für Neumond und Vollmond
                      ist sinnvoll, besonders dann, wenn der jeweilige Zeitpunkt sehr
                      früh am Tag, zwischen Mitternacht und Morgen liegt. Zwar
                      stimmt es, wenn man in diesem speziellen Fall sagt: »Heute
                      ist Voll-/Neumond«, aber bei einem frühen Neumond ist der
                      ganze Tag schon stark vom Zunehmen des Mondes, bei ei-
                      nem frühen Vollmond vom abnehmenden Mond beeinflusst.
                      Die besonderen Kräfte der Voll- und Neumondtage machen
                      sich dann am vorherigen Tag am stärksten bemerkbar.

                      Bei der Angabe der Neu- und Vollmondzeiten ist aus wichtigen
                      Gründen die Sommerzeit nicht berücksichtigt!

                      Die Kästchen auf den rechten Seiten des Kalenders sind für die
                      Eintragung des persönlichen Biorhythmus vorgesehen (K = kör-
                      perlich, S = seelisch, G = geistig). Beispielsweise so:

                           K      S     G

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                      Unser kostenloses Infoblatt erklärt, wie man ihn selbst be-
                      rechnen und im Kalender eintragen kann. Du kannst es unter
                      paungger.poppe@aon.at per E-Mail anfordern.

                                                                                        11

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Bewegung zum richtigen Zeitpunkt:
                           Der mühelose Weg zu jugendlicher Fitness für alle!

                      Jedes Mond-Fitness-Symbol korrespondiert mit bestimmten
                      Übungen. Führe diese möglichst am angegebenen Tag aus.
                      Eine positive Wirkung stellt sich meist sofort ein, langfristig
                      wirst du Erfolge haben, die du nicht für möglich hieltest. Das
                      Geheimnis dieser Übungen? Die Bewegungsabläufe werden
                      in Harmonie mit den Mondrhythmen ausgeführt und wirken
                      sich dadurch optimal auf Körper und Fitness aus. Die gleichen
                      Bewegungsabläufe nützen zu anderen Zeiten nichts oder scha-
                      den gar. Sind Zeitpunkt und Art der Übung im Einklang, dann
                      fühlt der Körper Sinn und Wert der Bewegungen.
                         Die Übungen eignen sich für jedes Alter! Wir versprechen
                      nicht zu viel: Nur drei Minuten täglich sind genug!
                         Für eine ausführliche Beschreibung und weitere Übungen
                      siehe auch unser Buch Fit zum richtigen Zeitpunkt – Die Mond-
                      gymnastik. Eine Demonstrations-DVD zeigt die Übungen in Bild
                      und Ton (Info zur DVD per E-Mail: ­paungger.poppe@aon.at).

                      Mond-Fitness für Widdertage          ❶

                      Lass deine Augen rollen! Beginne im Uhrzeigersinn, ganz
                      langsam, und bemühe dich, den Radius ganz auszureizen.
                      Siebenmal im Uhrzeigersinn, siebenmal gegen den Uhrzeiger-
                      sinn. Diese Augengymnastik hilft sogar dann sehr gut, wenn
                      du schon eine Brille trägst. Brillen zementieren oftmals eine
                      Sehschwäche, die mit entsprechenden Übungen zu beheben
                      wäre. Reibe zum Schluss fest die Hände aneinander, als ob
                      du dich über den erfolgreichen Abschluss eines Vorhabens
                      freust – bis die Hände richtig warm sind. Halte sie nun senk-

                                                                                        19

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recht vors Gesicht und drücke die warmen Handballen an die
                         geschlossenen Augen, wobei die Finger über den Haaransatz
                         hinaus am Kopf anliegen. Wiederhole die Übung dreimal.
                         Auch nach langer Arbeit am Bildschirm ist sie wirksam, unab-
                         hängig vom Mondstand.

                         Mond-Fitness für Stiertage        ❷

                         Lasse im Stehen oder Sitzen die Schultern entspannt hängen,
                         hebe die rechte Hand und drücke sanft gegen die rechte Kopf-
                         seite. Mit dem Kopf erzeugst du sanften Gegendruck, sieben
                         Sekunden lang. Tu das auch mit der linken Hand an der linken
                         Kopfseite – ebenfalls sieben Sekunden lang. Wiederhole die
                         Übung dreimal auf jeder Seite. Dabei die Halswirbelsäule und
                         den Kopf gerade halten.

                         Mond-Fitness für Zwillingetage        ❸

                         Lass deine ausgestreckten Arme wie Windmühlenflügel krei-
                         sen! Beginne mit dem rechten Arm und wechsle dann zum lin-
                         ken. Jeweils mindestens siebenmal rückwärts und dann sieben-
                         mal vorwärts kreisen, nach Gefühl auch öfter. Lass den Arm
                         schwingen, als ob er von selbst rotiert, ohne Kraftanstrengung.
                         Vergiss das Atmen nicht, setze das Kreisen so lange fort, bis
                         sich die Hände gespannt und »aufgeblasen« anfühlen, und
                         höre dann auf. Zum Schluss die Arme kurz senkrecht hoch in
                         die Luft halten, bis die Hände nicht mehr gerötet sind.

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