Schülerzeitung der 3b in der Coronazeit - NMS Lienz-Nord

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Schülerzeitung der 3b in der Coronazeit - NMS Lienz-Nord
Schülerzeitung der 3b in der Coronazeit

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Schülerzeitung der 3b in der Coronazeit

INHALTSVERZEICHNIS

SCHÜLERZEITUNG 3B IN DER CORONA-ZEIT – DECKBLATT von Nina Oberegger                  1
INHALTSVERZEICHNIS                                                                   2
MEINUNGEN VERSCHIEDENER SCHULKAMERADEN, KLASSENKAMERADEN, ELTERN
von Nelly Hartinger                                                                  3
KLASSENUMFRAGE von Michelle Jank                                                     4
INTERVIEWS: DIREKTOR, SCHUSO von Matteo Huber und David Krassnig                     5
INTERVIEWS: EINE PFLEGEKRAFT, ELTERN von Nina Egger und Jakob Greinhofer-Girtsmair   6
GESUNDHEITSTIPPS FÜR KÖRPER UND GEIST von Fabian Tiefnig                             7
TIPPS ZUM ZEITVERTREIB von Jessica Steurer                                           8
BUCHTIPPS von Matthias Zeiner und Leni Biender                                       9
GEDICHTE von Miriam Stanglechner und Philipp Gander                                  10
PHANTASIEGESCHICHTEN von Max Pichlkostner und Christoph Girstmair                    11
ZUNGENBRECHER von Selina Bstieler                                                    12
MOTIVATIONSSPRÜCHE von Sarah Moser                                                   13
RÄTSEL von Paulina Fleißner und Nebiha Gomig                                         14
WITZE von Fabio Fritzer                                                              15
IMPRESSUM                                                                            16

Herzlichen Dank an Emilia Nemmert und Ruza Stevanovic für’s Korrekturlesen!

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Schülerzeitung der 3b in der Coronazeit

 Schule unter Quarantäne: Wie geht es euch damit?
 von Nelly Hartinger:

                                           Mit mehreren Kindern war es für mich schon eine Umstellung
                                           wieder einen geregelten Alltagsrhythmus zu finden. Wir haben
                                           das Glück einen großen Garten zu haben, somit ist die
                                           Freizeitbeschäftigung schon mal gesichert :-). Ich freue mich
 Schüler (13) Für mich hat                 schon wieder auf normalen Unterricht da es zuhause mit
 die Coronazeit nicht viel                 mehreren Kindern nicht immer einfach ist. Sonst darf ich nicht
 positives, würde viel lieber              jammern wir sind gesund haben genug zu essen unsere lieben
 Schule gehen (Hätte nie                   um uns herum. Man hat auch wieder mehr Zeit zusammen zu
 gedacht dass ich das mal                  (Kochen, basteln, spielen usw.) wofür sonst meistens keine
 sage). Da das lernen am                   Zeit bleibt, weil jeder ein Hobby hat oder sich mit Freunden
 Computer nicht immer so                   trifft oder sonstige Termine anstehen.
 einfach ist. Und vor den
 Osterferien bin ich vom PC
 nicht mehr weggekommen.
 Das alle Familienmitglieder
 zuhause sind, ist für mich                                                      Schüler (15) Ich
 aber auch positiv.                                                              persönlich kann
                                                                                 mich nicht
                                                                                 beschweren :-).
                                                                                 Schule klappt
                                                      Schülerin (13) In          super von zuhause
                                                      der Coronazeit             aus (weniger zu
                                                      gehen mir meine            tun als in der
                                                      Freunde schon              Schule). Keine
                                                      ziemlich ab. Zum           Freunde treffen ist
Mir geht es gut ich habe meine Mama                   Thema Schule               das einzige was
und meine Geschwister immer zuhause                   kann ich nur               mich nervt.
:-) Da ich noch nicht in die Schule muss              sagen das schon            Mama ist daheim
hab ich auch sonst keinen Stress :-) Für              viel zu lernen ist,        und Papa muss
mich hat immer wer Zeit zu spielen, bei               und ich viel               Arbeiten. Da ich
dem tollen Wetter bin ich nur im Garten.              länger brauche             ein Einzelkind bin
                                                      als in der Schule.         habe ich auch kein
                                                      Der Vorteil ist ich        Problem mit
                                                      kann in der Früh           Geschwistern.
                                                      länger schlafen
                                                      und teile mir den
                                                      Tag selber ein.

      Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, alles ist super, aber wir müssen mit
      der Situation klarkommen und das beste daraus machen. Jeder sollte sich
      daran halten Rücksicht nehmen auf andere und die Schule wird hoffentlich
      auch bald wieder starten.

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Schülerzeitung der 3b in der Coronazeit - NMS Lienz-Nord
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KLASSENUMFRAGE
von Michelle Jank:

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Interview mit Herrn Direktor Hans Lugger
von Matteo Huber: Meine Aufgabe war es, unseren Herrn Direktor zu interviewen, über die derzeitige
Situation. Hier meine Fragen:

Wie ist zur Zeit Ihre Arbeit in der Schule, während der Corona-Krise?

Direktor: Meine Arbeit in der Schule ist derzeit sehr herausfordernd. Es gibt vieles zu organisieren und
zu planen. Ich führe viele Gespräche mit Eltern und halte Videokonferenzen mit Lehrern. Uns besuchen
alle Tage Kinder und Eltern, um ihre Schulsachen abzuholen und es gibt auch einige Kinder die zur
Betreuung in der Schule sind.

Was sollen wir aus dieser Krise lernen?

Direktor: Vor allem sehen wir, dass Dinge, die uns allen selbstverständlich waren, von einem auf den
anderen Tag völlig anders sind. Ich hoffe, dass wir alle es wieder viel mehr zu schätzen wissen, wenn wir
wieder in der Schule sein können. Die moderne Technik ist uns zwar eine großartige Hilfe, vor allem die
Schulgemeinschaft kann sie aber absolut nicht ersetzen.

Zum Abschluss noch eine Frage, wie gestalten Sie Ihre Freizeit während der Krise?

Direktor: Ich bin jeden Tag in der Schule, ansonsten weiß ich mich gut zu beschäftigen. Ich habe einige
Kilometer auf meinem Hometrainer absolviert und auch schon einige Radtouren begonnen. Die
Osterfeiertage waren aber schon sehr eigenartig heuer. Meine 2 Enkelkinder vermisse ich schon sehr,
aber wir haben ein bisschen über WhatsApp telefoniert.

Vielen Dank, für das informative Gespräch mit unserem Herrn Direktor.

Interview mit Elisabeth Unterluggauer (SCHUSO)
von David Krassnig:

1. Was gefällt dir an deinem Beruf am besten? 2. Was ist das Schwierigste an deinem Job?

Elisabeth: An meinem Beruf als SCHUSO gefällt mir am besten, dass ich jeden Tag mit den Schülerinnen
und Schülern zu tun habe. Kein Tag in der SCHUSO ist gleich und somit habe ich eine sehr
abwechslungsreiche Arbeit.

Das Wort „schwierig“ finde ich nicht so passend, ich würde lieber das Wort herausfordernd verwenden.
Oft fallen mehrere Themen oder Termine zusammen, die man nicht verschieben oder vorausplanen
kann, ich kann mich aber nicht teilen. Aber das zeigt, dass die SCHUSO in der Schule wichtig ist und das
freut mich.

3. Was denkst du, wann sollen die Schulen wieder geöffnet werden?

Elisabeth: Ich persönlich bin kein Mensch, der gerne spekuliert und ich vertraue auf die Informationen
unserer Bundesregierung. Am wichtigsten ist, dass möglichst viele Menschen gesund bleiben.
Abschließend möchte ich euch im Namen der SCHUSO Lienz-Nord mitteilen, dass wir uns schon wieder auf euch
freuen! Bis dahin sind wir natürlich im Dienst und für euch Montag bis Freitag telefonisch unter 0676/633 25 96,
per Mail unter lienz-nord@schuso.at erreichbar oder ihr folgt uns auf Instagram unter schuso.osttirol. Vielleicht
meldet ihr euch ja mal?!

David: Vielen Dank fürs Interview!

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INTERVIEWS: EINE PFLEGEKRAFT, ELTERN
von Jakob Greinhofer-Girstmair: Interview zweier Eltern

Interview mit einer Mutter

Ist diese Zeit für Ihren Beruf eine besondere Herausforderung?

Nein eigentlich nicht, da ich meistens Homeoffice mache. Ich erledige die Buchhaltung von der Firma
meines Mannes.

Wie geht es denn Ihrem Sohn beim Lernen?

Das ist eine besondere Herausforderung, weil mein Sohn das Thema Schule nicht so ernst nimmt und
wir dann meistens übers Kreuz kommen. Ich hoffe sehr, dass die Schule bald wieder startet.

Interview mit einem Vater

Sie sind Chef einer Baufirma und wie wirkt sich die Corona-Krise auf ihr Unternehmen aus?

Zurzeit habe ich alle meine Mitarbeiter zur Kurzarbeit angemeldet und hoffe, dass die Regierung bald
die neuen Regelungen bekannt gibt, damit wir wieder auf unseren Baustellen arbeiten dürfen. Was ich
wirklich nicht hoffe ist, dass aus der Corona-Krise keine Wirtschafts-Krise entsteht.

Haben Sie noch Zeit beim Lernen Ihres Kindes zu helfen?

Ich stehe zur Zeit etwas unter Stress, aber wenn er Fragen in Mathe hat, habe ich immer ein offenes Ohr
für ihn.

Danke fürs Interview!
von Nina Egger: Interview einer Pflegekraft:

Interview mit einer Pflegekraft

Ist für Sie die Arbeit zurzeit belastend?

Ich arbeite direkt auf der Coronastation. Die Arbeit selbst ist so wie immer. Als sehr belastend finde ich,
dass wir den Kontakt zu den Patienten sehr einschränken müssen, auch bei uns heißt es ,,Social
Distance". Ältere Patienten, die an Demenz erkrankt sind, verstehen derzeit nicht, was gerade mit ihnen
passiert.

Wie müssen Sie sich zurzeit Bekleiden?

Die Arbeitsbekleidung in Zimmer besteht aus: OP Haube, Schutzbrille, Nasen-Mund Maske,
Schutzmantel, 2 Paar Handschuhe, Pantoffel und bei Patientenkontakt eine zusätzliche Schutzschürze.
Im Dienstzimmer reichen Pantoffel und Nasen-Mund Maske. Das An-oder Auskleiden erfolgt unter
strengen hygienischen Vorgaben.

Wie lange machen Sie den Job schon, und macht er immer Spaß?

Meinen Beruf übe ich seit Oktober 2004 aus. Aber dank den tollen Arbeitskollegen und vielen schönen
Begegnungen mit den Menschen, Patienten kann ich sagen, ich habe große Freude an meinem Beruf.

Danke für das Interview!

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GESUNDHEITSTIPPS FÜR KÖRPER UND GEIST

Wertvolle Tipps für die richtige Gestaltung des Arbeitsplatzes:

Im Idealfall sollte man versuchen, einen ruhigen Arbeitsplatz zu finden, wo einen nichts ablenkt.
Der Ort ist aufgeräumt, das Handy wird auf „stumm“ gestellt, Radio und Fernsehen sind aus.
Günstig für die Arbeit sind regelmäßige Arbeitszeiten, damit sich auch der Körper auf die
Leistung einstellen kann. In diesem Plan sollten aber auch genügend Pausen zur Erholung
eingeplant werden. z.B.: Nach jeder Stunde 10 Minuten Pause, Fenster öffnen und durchlüften,
ein Glas Wasser trinken, sich bewegen (siehe unten).
Man sollte jeden Tag ein bisschen machen, damit nicht zu viel Arbeit zusammenkommt und
damit man nicht alles wieder vergisst.

Bewegungstipps am Schreibtisch von Fabian Tiefnig:

Körperhaltung am Schreibtisch:                      Turnübung im Büro:

Richtig:              Falsch:

Verschiedene Dehnübungen für Zuhause oder auch im Büro:

Dehnübung Oberkörper:       Dehnung Brustkorb:                 Lockerung Nacken:

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TIPPS ZUM ZEITVERTREIB
von Jessica Steurer:

Lesen
Basteln
Backen                 Zimmer umräumen

Kartenspiele
Spiele mit der Familie                              Klamotten aussortieren

Malen, zeichnen

Briefe schreiben
Filme schauen          Regale neu sortieren
Mit Freunden chatten

Musik hören & tanzen

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BUCHTIPPS
von Matthias Zeiner:

Helden des Olymp: Der verschwundene Halbgott

Autor: Rick Riordan                                                 Kapitel: 56

Verlag: Carlsen                                                     Seiten: 586

Themen: Griechische Mythologie

Handelnde Personen: Jason, Piper, Leo, Percy, Annabeth, Grover,

Ort: Amerika

Helden des Olymp Reihe: 5 Teile
Der Römer Jason, der sein Gedächtnis verloren hat, kommt ins griechische Camp Half Blood
und muss die Welt vor dem zweiten Titanenkrieg retten.

Ich empfehle dieses Buch Lesern, die sich gerne in spannende Geschichten hineinversetzen.
Mir gefällt an solchen Geschichten, das Übernatürliche.

von Leni Biedner:

Vier zauberhafte Schwestern
Flame, Marina, Sky und Flora sind Schwestern, die alle magische
Kräfte besitzen. An ihrem neunten Geburtstag wurden sie aktiv.
Jede von ihnen kann nur eins der vier Elemente - Feuer, Wasser,
Erde und Luft - bedienen. Auch die jüngste Schwester Sky
entdeckte an ihrem 9. Geburtstag ihre Kräfte. Doch die Kräfte
können sie nur benutzen, wenn sie nicht streiten.
Die böse Zauberin Glenda nutzt genau diesen Schwachpunkt,
um die Kräfte der Windrose für sich zu gewinnen. Im letzten
Augenblick merken die Schwestern, dass sie zusammenhalten
müssen. Ob sie es schaffen, musst du selbst herausfinden.
Autor: Sheridan Winn Die Autorin lebt in Norwich (England)
und arbeitet als freie Autorin für Kinderbücher; sie ist auch
Journalistin für bekannte Magazine und Zeitungen.
Seiten: 336

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GEDICHTE   von Philipp Gander und Miriam Stanglechner

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PHANTASIEGESCHICHTEN

Lienz aus der Sicht eines Raben von Max Pichlkostner:

Gestern, als ich meine tägliche Nachmittagsrunde über Lienz geflogen bin, kam mir das Ganze etwas
komisch vor. Sofort fiel mir auf, dass ich viel weiter sehen konnte als sonst. Die Luft war viel klarer. Dann
bemerkte ich, dass nur 5 Autos auf der Straße zu sehen waren. Irgendwann habe ich es gewagt, tiefer zu
fliegen. Die Einkaufsstraßen waren bis auf den Postboten komplett leer. Die Geschäfte sind ja alle
geschlossen. Das erklärt auch, warum beim Haus der alten Dame, die mir immer ein paar Körner gibt,
nur ein leerer Vogelfuttersack lag, anstatt einem gut gefülltem Vogelhäuschen. Als ich in Richtung der
Felder flog, merkte ich, dass viel mehr Vögel unterwegs waren, als ich in Erinnerung hatte. Ich flatterte
nun am Spielplatz vorbei, wo ich sonst immer eine Pause mache und mir ein paar Brot- und Kekskrümel
von den Kindern, welche immer viel Spaß hatten, stibitzt habe. Auch diese Futterquelle fiel für mich aus.
Andere Vögel saßen am Zaun und machten einen traurigen und hungrigen Eindruck. Da sah ich in der
Wohnstraße vereinzelt ein paar Kinder spielen. Ein Mädchen fuhr mit einem neuen, glänzenden Rad.
Das hatte sie sicher vom Osterhasen bekommen. Es machte mir viel Spaß, den Kindern zuzuschauen und
lachen zuhören. Dabei sah ich Menschen, die die untere Hälfte ihres Gesichts verdeckt hatten. Dies
machte mir ein bisschen Angst, deshalb blieb ich auf Abstand. Doch als ich genauer hinsah, bemerkte
ich, dass die Menschen nicht die gleiche “Verdeckung” hatten. Bei der Dame erkannte ich ein tolles
Muster.
Ich hoffe, dass diese Situation bald vorbei ist, weil so ist es wirklich langweilig.

Ein Brief aus der Zukunft von Christoph Greinhofer:

Hallo Opa Christoph!

Ich habe alte Fotos aus deiner Schulzeit gesehen und möchte dir gerne beschreiben, wie es in der
Zukunft in der Schule so abläuft:

Ich fliege alle Tage mit einem Raumschiff zur Schule. Die Schule ist ein riesiges Ufo, indem sich unser
Arbeitsplatz befindet. Dort lande ich genau in meiner Klasse. Wir haben keine Schulbänke sondern
Whirlpools. Mit unserer 3D Brille können wir den Computer betätigen. Zudem schweben unsere PC’s frei
in der Luft. Unser Filmraum wird gerade noch neu umgebaut, sodass wir dort mit einem neuen 5D Kino
unseren Filmtag ausführen können. Dabei kann man nicht nur erleben, wie es auf der anderen Seite der
Erde aussieht, sondern sogar zu anderen Planeten reisen. In der Pause, gönnen wir uns immer einen
Cocktail in unserer Sauna.

Jeder von uns besitzt einen Roboter, der uns beim Lösen der Aufgaben begleitet. Essen können wir alles,
was wir möchten. Die Schule beginnt um 9 Uhr und endet um 12 Uhr. Lehrer gibt es dort keine und
Hausaufgaben auch nicht. Ferien haben wir 6 Monate. Unser Innenraum des Klassenzimmers ist alles in
3D gebaut. Unsere Roboter sprechen mit uns und passen auf uns auf.

Ich glaube, dir würde unsere Schule gefallen.

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ZUNGENBRECHER
von Selina Bstieler:

                                        Seite 12
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MOTIVATIONSSPRÜCHE

von Sarah Moser:

                                    Seite 13
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RÄTSEL
                                           von Nebiha Gomig:

                                           Rechtschreibrätsel

                                           1.      Die Mehrzahl von Kaktus…

                                           2.      Auf der Baustelle gibt es viele …

                                           3.      Das Fremdwort für Begleiter…

                                           4.      Die Mehrzahl von Pizza…

                                           5.      Essen - aß- ……..

                                           6.      Kaffee / Caffee / Kafe ?

                                           7.       Darauf konzentriert sich der
                                           Friseur (mit Artikel)

                          Seite 14
Schülerzeitung der 3b in der Coronazeit

     WITZE
     von Fabio Fritzer

Flachwitze
Was ist schwarz-weiss gestreift und kommt nicht
vom Fleck? Ein Klebra

Was ist die Hälfte von 4? - Halb 4

Lässt du mir was vom Donut übrig?
Ja klar, du bekommst das Loch.

Ich esse nicht jede Sorte Chips. Da bin ich sehr
pringelig

                                                      Seite 15
Schülerzeitung der 3b in der Coronazeit

IMPRESSUM
Herausgeber: 3b der NMS Lienz-Nord

1. und einzige Auflage: 30 Stück

Als kleine Erinnerung an diese eigenartige Zeit

April 2020

                                      Wir wünschen allen noch eine gute Zeit und
                                                                   GSUND BLEIM!

                                                      Seite 16
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