Lust auf Musik! - Programm Grundschule 4. und 5. März 2022 - beim Landesverband Sachsen

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Lust auf Musik! - Programm Grundschule 4. und 5. März 2022 - beim Landesverband Sachsen
Lust
                               auf
                             Musik!
Mitteldeutscher Musikpädagogischer Regionalkongress
                 In Zusammenarbeit mit:

          4. und 5. März 2022
      Hochschule für Musik und Theater
       „Felix Mendelssohn Bartholdy“
       (04109 Leipzig, Dittrichring 21)

  Programm Grundschule
Lust auf Musik! - Programm Grundschule 4. und 5. März 2022 - beim Landesverband Sachsen
Anmeldung und Programm ab 01.11.2021: https://sn.bmu-musik.de/projekte/lust-auf-musik/

Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ und Alte Handelsbörse Leipzig

4. März 2022                   5. März 2022
11.00-12.30 Warm-up            09.00-10.30 Workshops
14.00-14.20 Eröffnung          11.00-12.30 Workshops
14.30-16.00 Workshops          14.00-15.30 Workshops
16.30-18.00 Workshops          15.30-16.00 Cool-down

Kursgebühr                    70 € / 50 €1 Studierende können kostenfrei teilnehmen. Sie müssen
- inkl. Hotel+Frühstück2     105 € / 85 €1   sich trotzdem anmelden und zahlen eine Gebühr von
- nur am Freitag              32 € / 25 €1                   10,00 €, die sie bei der Registrierung
- nur am Samstag              48 € / 35 €1             im Tagungsbüro vollständig zurückerhalten.
1
    Mitglieder des BMU und Referendare zahlen die ermäßigte Kursgebühr.
2
    Unterbringung im DZ im Hotel „Ibis“ in der Innenstadt. Es besteht die Möglichkeit sich zu zweit
    anzumelden. Aufschlag für Übernachtung im EZ: 30 €

„Lust auf Musik!“ ist in Sachsen als Fortbildung anerkannt.

Sollte der Kongress wegen der Pandemie nicht stattfinden können, erhalten Sie Ihre Kursgebühr
vollständig zurück.
Sollte der Kongress wegen der Pandemie nur eingeschränkt stattfinden können, werden die
Teilnehmenden in der Reihenfolge des Zahlungseingangs berücksichtigt. Sollten Sie zu den
Abgewiesenen gehören, erhalten Sie Ihre Kursgebühr ebenfalls vollständig zurück.

Hinweis zum Programm:
 Eine Veranstaltung des Verlages… Der Workshop bezieht sich auf eine Veröffentlichung
(in Überschrift oder Text in Anführungszeichen benannt), an der der Referent selbst meist
beteiligt war. Die Inhalte des Workshops sind auch ohne den Kauf von bestimmten
Verlagsprodukten umsetzbar.
 Mit freundlicher Unterstützung des Verlages… Die Kosten für diesen Workshop übernimmt
zu erheblichen Teilen der Verlag, ohne dass sich die Inhalte auf eine bestimmte
Veröffentlichung beziehen.
Warm-up      Freitag - 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr (Alte Handelsbörse)
             Heike Trimpert & Rolf Grillo
             Warm Up - Und los!
             Die Referenten lassen Sie musikalisch ankommen und miteinander in
             Aktion treten.

Eröffnung    Freitag - 14.00 Uhr (Foyer)
             Der Kongress wird eröffnet durch die
             PräsidentInnen des Landesverbandes Sachsen des
             BMU

Workshops am Freitag um 14.30 Uhr
101          Hans Hoch (Dresden)
             Bewegungslieder für jüngere Grundschulkinder
Klasse 1-4   Singen und dazu Bewegen ist gerade für jüngere Kinder eine Einheit. In
             exemplarischen Liedern aus aller Welt wird gezeigt, wie es gelingen
             kann, auch beim Singen in Bewegung zu sein, ohne die Sing-Intensität
             zu verlieren. Instrumentale Überleitungen und Improvisationen mit
             Stimme und Körper können einzelne Lieder stimmungsvoll verbinden
             und so auch wieder einen neuen Zugang zu alten Volksliedern
             vermitteln. Übungen zur Sing- und Körperpräsenz sowie zu generellen
             Fragen zum Singen mit Kindern ergänzen den Workshop. Am Beginn
             werden einige Kinder einen praktischen Einblick in die Singpraxis an der
             freien Laborschule in Dresden geben.

102          Heike Trimpert (Bochum)
             Colour your Song!
Klasse 1-5   Spannend singend und spielend vermittelt
             Von klein auf finden Kinder es toll, ihren Gesang selber zu begleiten, mit
             Patschen, Klatschen, Stampfen, groovenden Bewegungen. All das
             bietet Orientierung für Tempo, Phrasierung und rhythmische Gestaltung
             der Lieder. Die fröhlichen, bunten Boomwhackers können das auch,
             geben uns darüber hinaus aber auch noch eine melodisch-harmonische
             Orientierung für die Stimme.
             Koordinativ stellt die Gleichzeitigkeit von Singen und Begleiten immer
             eine Herausforderung dar, auch eignen sich nicht alle Lieder für diese
             Art der Groove-orientierten Boomwhackers-Begleitung. Anhand von
             neuen und „klassischen“, kindgerechten Liedern werden verschiedene
             Begleitprinzipien und ihre reizvollen Einsatzmöglichkeiten im Unterricht
             erarbeitet.
              Eine Veranstaltung des Helbling Verlages
103           Knut Dembowski (Hamburg)
              Temperamente – Teilhabe – Team
Klasse 1-6    Wie können wir in herausfordernden Zeiten Kinder im Musikunter-
              richt bestmöglich in ihrer Entwicklung unterstützen?
              Mit Neugier die vielfältigen und außergewöhnlichen musikalischen/
              ästhetischen Fähigkeiten von Kindern entdecken: Wie wirkt sich die
              Verschiedenheit der Kinder auf die musikalische Arbeit im Lerngruppen-
              verband aus? Welche Möglichkeiten haben die Kinder und Jugend-
              lichen, aktiv ihren Musikunterricht mitzugestalten? Welche Impulse und
              Wege bilden aus einer Lerngruppe ein musikalisches Ensemble?
              In diesem Kurs arbeiten wir mit vielen praktischen Aktionen und
              Methoden des Musikunterrichts. Wir reflektieren deren durchaus
              ambivalentes Potential und probieren andere Ansätze gemeinsam aus.

104           Nora Leinen-Peters und Nicole Besse (Leipzig)
              Stille spüren – Resonanz finden
Klasse 1-10   Resonanzinstrumente in pädagogischen Kontexten
              Musizieren bedeutet: Still werden, Klang wahrnehmen, Schwingungen
              spüren, sich bewegen und bewegt werden. Der Workshop beschäftigt
              sich mit der Frage, wie sich im trubeligen Schulalltag Klangräume
              schaffen lassen, die aus dem Nichts entstehen: Vorgestellt werden
              sogenannte Körperresonanz-Instrumente, die nicht nur therapeutisch
              genutzt, sondern in pädagogischen Kontexten auch zur Grundlage
              musikalisch-künstlerischen Ausdrucks werden können. Bitte bequeme
              Kleidung mitbringen und gern auch eigene Instrumente.

105           BMU Sachsen
              Musik-Café
Alle          Unsere BMU-Veranstaltungsreihe „Musik-Café Sachsen“ hat sich als
              Online-Veranstaltung seit Februar 2021 bewährt. In dieser Fortbildungs-
              reihe bieten wir Informationen zu aktuellen Themen und damit ver-
              bunden auch einen Austausch zu sich daraus ergebenden Frage-
              stellungen und Problemen an. Den großen Bedarf spiegelten uns die
              Teilnehmenden selbst und wünschten sich dieses Online- Format
              regelmäßig. Auch als Präsenz-Veranstaltung wollen wir mit euch ins
              Gespräch kommen und einen Austausch über aktuelle Fragen und
              Probleme anbieten.

106           Rainer Lautenbach (Leipzig)
              Playing Pop Piano! I
Alle          Basis-Klavierpatterns zur Songbegleitung
              Aus ganz einfachen Akkord-Griffen entstehen vielseitig verwendbare
              Begleitungen für Ballade, Pop, Rock und weitere Stile! Wir singen und
              spielen gemeinsam schulgeeignete Songs von den 50ern bis heute. So
              lernen Sie die wichtigsten Patterns kennen und wenden sie zugleich
              praktisch an. Niemand muss alleine vorspielen. Der Spaß am gemein-
              samen Musizieren steht an erster Stelle! Die Begleitmuster sind später
              auf viele andere Lieder übertragbar. Einschlägige Literatur liegt zur
              Ansicht aus.
107          Markus Detterbeck (Bensheim)
             Start-up your classroom
Klasse 4-9   Werkzeugkasten für spielerisches Lernen von Musik
             In diesem Aktiv-Workshop lernen wir kurze Stücke (Start-ups / Warm-
             ups) kennen, mit Hilfe derer wir das Rhythmusgefühl, die Stimme und
             die musikalischen Fähigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler
             spielerisch weiterentwickeln und trainieren können. So erarbeiten wir
             uns im Laufe des Workshops einen kleinen Werkzeugkasten mit
             abwechslungsreichen Übungen, Chants und Musikzierstücken, den wir
             in ganz unterschiedlichen Situationen im Musikunterricht mit hohem
             Gebrauchswert einsetzen können.
              Mit freundlicher Unterstützung des Helbling Verlages

Workshops am Freitag um 16.30 Uhr
201          Anja Cohrs (Visselhövede)
             Weil heute dein Geburtstag ist…
Klasse 1-4   Wie der Geburtstag musikalisch zu einem besonderen Tag werden
             kann
             Der Geburtstag ist für jedes Kind in der Grundschule ein ganz beson-
             derer Tag. In diesem Workshop wollen wir gemeinsam Elemente
             ausprobieren, die diesen Tag auch musikalisch zu einem besonderen
             Erlebnis werden lassen. Dabei soll es um Lieder, Rhythmusstücke,
             kleine Bewegungseinheiten und instrumentale Begleitungen gehen, die
             sowohl von der Musiklehrkraft aber auch von den Klassenlehrerinnen
             oder KLassenleitern eingesetzt werden können. Darüber hinaus wollen
             wir auch in einen Austausch über gelebte Rituale kommen, um so die
             Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops mit
             aufgreifen zu können.
              Mit freundlicher Unterstützung des Friedrich Verlages

202          Rolf Grillo (Freiburg)
             RhythmusSpiele der Welt
Klasse 1-4   Musikalische Spielmodelle für die Rhythmusarbeit in Gruppen
             Ob in Afrika, Asien, Europa, Amerika oder Australien: überall auf der
             Welt gibt es Bewegungsspiele, in denen Rhythmus das tragende,
             verbindende und auch herausfordernde Element ist. Wir erlernen
             einfache und komplexere Spielformen aus verschiedenen Kulturen und
             improvisieren damit. Alle Spielformen sind geeignet für die Umsetzung
             in der Großgruppe und werden durch musikalische Begleitarrangements
             ergänzt.
             RhythmusSpiele:
              verbinden und stärken das Gemeinschaftsgefühl
              geben Energie und wecken ungeahnte Kräfte
              fördern mit spielerischer Leichtigkeit Konzentration, Koordination und
                Kooperation
              unterstützen Sprachentwicklung und Ausdrucksfähigkeit
              Eine Veranstaltung des Helbling Verlages
203           Anja-Christin Winkler (Leipzig)
              Schnee
Klasse 1-10   Ein Musiktheaterstück selbst erfinden
              In dem Musiktheaterstück machen sich die Kinder auf die Suche nach
              dem Schnee, den sie seit Jahren vermissen. In dieser modernen
              Adaption des Frau-Holle-Märchens werden spielerisch Fragen des
              Klimawandels und der sozialen Verantwortung integriert.
              „Schnee“ ist aber kein fertiges Stück, sondern bildet einen konkreten
              Arbeitsrahmen, innerhalb dessen die Kinder Dialoge, Lieder, Tänze etc.
              in kleinen Gruppen selbst erfinden und ausgestalten. Im Vordergrund
              stehen die individuellen Fähigkeiten, Kenntnisse, Vorlieben und Stärken
              der Kinder. Das Stück ist so angelegt, dass es problemlos den jeweiligen
              Gegebenheiten der Schule angepasst werden kann.
              Im Workshop geht es darum, das Spektrum an Umsetzungs-
              möglichkeiten vorzustellen und zu gemeinsam erproben. Dazu werden
              die Teilnehmenden selbst beispielhaft Szenen entwickeln und die
              Ergebnisse reflektieren. Außerdem werden Videoausschnitte aus der
              Aufführung des Stücks mit den vierten Klassen der Leipziger Grund-
              schule forum thomanum im Juni 2021 in der Peterskirche Leipzig
              gezeigt und erläutert.

204           Rainer Lautenbach (Leipzig)
              Playing Pop Piano! I
Alle          Basis-Klavierpatterns zur Songbegleitung
              Aus ganz einfachen Akkord-Griffen entstehen vielseitig verwendbare
              Begleitungen für Ballade, Pop, Rock und weitere Stile! Wir singen und
              spielen gemeinsam schulgeeignete Songs von den 50ern bis heute. So
              lernen Sie die wichtigsten Patterns kennen und wenden sie zugleich
              praktisch an. Niemand muss alleine vorspielen. Der Spaß am gemein-
              samen Musizieren steht an erster Stelle! Die Begleitmuster sind später
              auf viele andere Lieder übertragbar. Einschlägige Literatur liegt zur
              Ansicht aus.

205           Barbara Deinsberger & Leo Feisthauer (Kassel)
              Fannys Koffer
Alle          Die Nordhessischen Kindermusiktage mit dem Vogler Qartett verfolgen
              seit nunmehr 16 Jahren erfolgreich die Idee, durch intensives gemein-
              sames Wirken von Kindern und Jugendlichen mit dem Vogler Quartett
              Ohren und Herzen für die klassische Musik zu öffnen.
              Im Beethovenjahr wurden die vielfältigen Projekte um ein spannendes
              erweitert. Ludwigs Koffer, mit vielfältigen Unterrichtsmaterialien, die
              Beethovens Welt und Musik lebendig werden lassen, geht auf Tour
              durch Grundschulen. Im Jahr 2022 ist der Koffer anlässlich ihres 175.
              Todestages Fanny Hensel gewidmet. Schülerinnen und Schüler der
              Jahrgangsstufen 10/11 bearbeiten mit ihrem Lehrer Themen wie die
              Musik von Fanny Hensel, die Familie Mendelssohn, die Stellung der
              Frau, … und bereiten diese für Grundschüler auf. Der mediale Anteil
              wird sowohl betrachtend, lauschend als auch interaktiv im Vordergrund
              stehen. Wir dürfen gespannt sein!
206          BMU Sachsen
             Treffpunkt Junges Forum Musikunterricht
Alle         Du bist neu in dem Beruf des Musiklehrers, im Referendariat oder noch
             im Lehramtsstudium? - Dann bist du hier genau richtig. Gemeinsam
             wollen wir über Chancen, Herausforderungen und/oder Probleme
             sprechen, welche sich als "Neueinsteiger" oder „Neueinsteigerin“
             ergeben. Zusätzlich werden wir über ausgewählte, gut gelungene
             Unterrichtsstunden gemeinsam ins Gespräch kommen.

207          Markus Detterbeck (Bensheim)
             A Cantar!
Klasse 4-9   Lieder aus Lateinamerika
             Lieder und Chormusik aus Lateinamerika zeichnen sich durch eine
             lebendige, überschwängliche Freude an der Musik aus. Deshalb
             begeistern die rhythmisch vielfältigen oder lyrisch gesanglichen Melo-
             dien Sängerinnen, Sänger und Zuhörer gleichsam.
             Im interaktiven Workshop begegnen uns singend und hörend ganz
             unterschiedliche Lieder mit optionalen Begleitstimmen. Die Lieder stam-
             men aus verschiedenen Ländern Lateinamerikas und bilden ganz unter-
             schiedliche Kontexte von Alltag und Feier ab. Zu allen Liedern gibt es
             Hinweise zu Kontext und Aufführungspraxis.
              Mit freundlicher Unterstützung des Helbling Verlages

Workshops am Samstag um 9.00 Uhr
301          Birgit Jeschonneck (Kassel
             Sprachförderung mit Musik und Bilderbüchern
Klasse 1-3   Sprachförderung ist in der Grundschule eines der wichtigsten Themen
             geworden. Nicht nur Migranten, Geflüchtete oder Kinder mit einer
             Sprachheilproblematik, sondern auch viele anderen Schülerinnen und
             Schüler brauchen in der Schule eine gezielte Förderung für Aussprache,
             Wortschatz, Grammatik und Kommunikation.
             Durch eine intensive Bilderbucharbeit, die auch als Sprachförderung
             angelegt ist, ergeben sich vielfältige Möglichkeiten als äußerst hetero-
             gene Klassengemeinschaft miteinander an einem integrativen Projekt
             zu arbeiten. Der Musik und dem Tanz kommt hierbei eine besondere
             Rolle zu. Musik verbindet Kinder – egal aus welchem Teil der Welt sie
             kommen. Musik und Tanz wird vom Kind ganzkörperlich-sinnlich
             erfahren und wird daher in der Regel sehr positiv aufgenommen. Musik
             ermöglicht sofortige Teilhabe, denn man kann sehr oft schon verstehen
             und mitmachen, in dem man nur Augen und Ohren aufsperrt. Jedes
             einzelne Kind für sich und auch die Gruppe als Ganzes erlebt
             gemeinsam eine positive, emotionale Energie und entwickelt so ein
             Gemeinschaftsgefühl.
             Zum anderen kann Musik gezielt eben auch zur Sprachförderung
             eingesetzt werden. Singen und rhythmisches Sprechen trainiert die
             Aussprache und erweitert den Wortschatz. Grammatische Strukturen
             und Satzkonstruktionen können in interaktiven Sprachförderliedern
             spielerisch geübt werden. Im Tanz kann das Kind sprachfrei agieren und
             dabei trotzdem kommunizieren und aufmerksam wahrnehmen, Sprache
             geradezu „auffangen“.
              Mit freundlicher Unterstützung des Friedrich Verlages
302          Katrin Streb & Simone Schunk (Ortenberg)
             Wir wollen wieder tanzen!
Klasse 1-4   Viele Einschränkungen erschweren es uns derzeit, mit den Kindern
             einen aktiven und abwechslungsreichen Musikunterricht zu gestalten.
             Aber Bewegung und Tanz gehören einfach dazu! Deshalb werden wir
             im Workshop verschiedene Bewegungs- und Tanzideen ausprobieren,
             die sich als Sequenz für zwischendurch, aber auch für eine Präsentation
             eignen.

303          Aristides Strongylis (Leipzig)
             Komponieren in der Grundschule - Theorie und Praxis
Klasse 2-4   Nach einer kurzen Beschreibung der Unterrichtsmethode zum
             Komponieren in der Grundschule werden Praxisbeispiele vorgestellt
             und selbst ausprobiert. Wir komponieren live ein kurzes Stück, sammeln
             dabei Erfahrungen und tauschen uns darüber aus.

304          Rolf Grillo (Freiburg)
             Caboomba – vom Körper zum Instrument
Alle         Rhythmische Spielstücke und Songs für Bodypercussion und
             selbstgebautes Percussions Ensemble
             Caboomba steht für das Zusammenspiel von Cajaton/Cajon, Boom-
             whackers und Basstrommeln in Bewegung. Die Cajatones werden
             umgehängt und mit Boomwhackers als Sticks bespielt. Doxixi und
             Bozoo erweitern den Sound. Das Caboomba-Instrumentarium kann mit
             Melodie- und Harmonieinstrumenten kombiniert und bereichert werden.
             Die von Rolf Grillo und Andreas Gerber komponierten Spielstücke mit
             dieser Besetzung heißen Caboombas und werden exemplarisch
             vorgestellt.
             Zunächst werden wir Cajatones und Doxixi selbst bauen, dann geht´s
             los mit Caboomba!
              Eine Veranstaltung des Helbling Verlages

305          Rainer Lautenbach (Leipzig)
             Playing Pop Piano! I
Alle         Basis-Klavierpatterns zur Songbegleitung
             Aus ganz einfachen Akkord-Griffen entstehen vielseitig verwendbare
             Begleitungen für Ballade, Pop, Rock und weitere Stile! Wir singen und
             spielen gemeinsam schulgeeignete Songs von den 50ern bis heute. So
             lernen Sie die wichtigsten Patterns kennen und wenden sie zugleich
             praktisch an. Niemand muss alleine vorspielen. Der Spaß am gemein-
             samen Musizieren steht an erster Stelle! Die Begleitmuster sind später
             auf viele andere Lieder übertragbar. Einschlägige Literatur liegt zur
             Ansicht aus.
306           Florian Pöschko (Hannover)
              SchuPra (Plektrum-)Gitarre
Alle          Basiskurs: Das essenzielle Survival-Kit für schulpraktisches
              Gitarrenspiel
              Eine Schulklasse hat in gewisser Hinsicht etwas von einem Irish Pub:
              Es kann laut werden und wenn man die Gitarre in die Hand nimmt, muss
              etwas passieren, sonst kriegt man das Publikum nicht auf die Füße
              (oder es wirft im Falle eines Pubs mit Gegenständen nach einem). Das
              Plektrum-Spiel hat auf der akustischen Gitarre einige entscheidende
              Vorteile zum Zupfen: Man muss nicht über Jahrzehnte spieltechnischer
              Ausbildung verfügen um sich hörbar und überzeugend zu präsentieren.
              Möchte man dann z.B. auf eine E-Gitarre wechseln ist der Weg bereits
              geebnet.
              Hierbei gibt es ein paar Tricks und Kniffe, wie man nicht nur das
              Instrument zum Klingen bringt, sondern auch im schulischen Alltag
              ökonomisch mit seiner Vorbereitungszeit umgeht (im Idealfall vielleicht
              sogar einfach das Songbuch aufschlagen zu können und los geht es).
              Der Kurs soll in 90 Minuten praxistaugliche und erprobte Konzepte für
              Greif- und Schlaghand vermitteln, mit denen man die Gitarre zu einem
              soliden Wegbegleiter macht.

307           Heike Trimpert
              Sing & Groove
Klasse 3-7    Solmisation und Bodypercussion
              Die Verbindung von Bodypercussion und Solmisation ist genial! Beide
              Prinzipien arbeiten mit der Verknüpfung von innerer Wahrnehmung und
              körperlichem Ausdruck der rhythmischen und tonalen Beziehungen.
              Wir beschäftigen uns mit den Grundlagen, experimentieren mit Körper,
              Stimme und den unendlichen Möglichkeiten, mit beidem Musik zu
              machen. Dabei werden vielfältige Wege aufgezeigt, wichtige Grund-
              kompetenzen wie rhythmisch-metrische Sicherheit, zuverlässiges
              Timing, Hörwahrnehmung und Melodievorstellung, tonale Orientierung,
              Stimmsicherheit, Körperkoordination, musikalisches Gedächtnis,
              Improvisations- und Spielfreude u.v.m. aktiv musizierend zu erwerben.
               Eine Veranstaltung des Helbling Verlages

Workshops am Samstag um 11.00 Uhr
401           Silke Hausser & Caspar Harbeke (Bad Zwesten)
              Musik mit Monochorden
Klasse 1-10   Regeneration und Entspannung mit Musik
              Musik ist bestens geeignet, um gestresste Menschen in kürzester Zeit
              in eine Erholungsphase zu bringen. Dies kann auch bei Menschen
              gelingen, die oft Schwierigkeiten beim Entspannen oder Regenerieren
              haben. In dem Workshop wird gezeigt, mit welchen Parametern und
              Musikinstrumenten dies möglich ist. Obertonreiche Monochorde bieten
              die Grundlage für eine improvisatorische Klangreise.
               Mit freundlicher Unterstützung der Allton Manufaktur
402          Sophie Bauer (Großdeuben)
             Musik, Bewegung, szenisches Spiel – die Herausforderung,
Klasse 2-6   mehrere Dinge gleichzeitig zu tun
             Ganzheitliche Ansätze in der Chorarbeit mit Kindern
             In diesem Workshop soll es um Möglichkeiten szenischer Arbeit mit
             Gruppen gehen. Wie entwickle ich Bewegungsabläufe, die den Gruppen
             entsprechen, die das Singen nicht beeinträchtigen und eine Szene
             lebendig werden lassen? Anhand einiger theaterpädagogischer Spiel-
             formen und exemplarischer Musiktheaterstücke wollen wir uns diesem
             Thema nähern und eintauchen in die Welt des szenischen Spiels.

403          Heike Trimpert (Bochum)n
             Musiklehre? Ja, bitte!
Klasse 2-7   Spannend singend und spielend vermittelt
             In diesem Workshop geht es darum, die Trennung zwischen Musizier-
             praxis und Musiktheorie aufzulösen. Mit allen Sinnen, dem ganzen
             Körper, mit unserer Stimme und stets in Bewegung nähern wir uns
             singend und spielend Metrum und Takt, Mikrotime, Rhythmus, Form,
             Tonschritten, Intervallen, Dur und Moll. Wir arbeiten dabei mit Sprache
             und Bodypercussion, mit relativer Solmisation und elementarem Instru-
             mentarium, wie z.B. Boomwhackers. Koordinations- und Impro-
Raum 308     visationsfähigkeit werden trainiert und alte und neue Songs vorgestellt,
             die direkt in der Klase angewendet werden können.
              Mit freundlicher Unterstützung des Helbling Verlages

404          Mathias Schillmöller (Heidelberg)
             Kreatives Klassenmusizieren
Alle         Innovative Musizierkonzepte für Unterricht und Projekt
             Im Gegensatz zum herkömmlichen Klassenmusizieren, bei dem es viel
             um das Erlernen instrumentaler Grundkenntnisse geht, wählt das
             Kreative Klassenmusizieren einen anderen Weg: Als Team of Creators
             entwickeln die Schülerinnen und Schüler aus vorgegebenen oder von
             ihnen selbst mitgebrachten Musikstücken eine Performance mit
             unterschiedlichsten Elementen.
             Sie werden selbst kreativ und verbinden Elemente aus Tanz,
             Pantomime, Schauspiel, Text, Mediengestaltung und Film mit Musik.
             Ausgangspunkt dieser Ideen ist zumeist ein Spielsatz mit
             Grundbausteinen von Originalkompositionen aus allen Musikgenres und
             -epochen, der nach einem bestimmten Strukturmodell geübt, erforscht
             und erweitert wird.
             Dieses Strukturmodell wird vorgestellt und anhand von spannenden
             Praxisbeispielen gezeigt, wie es kreative Kreationen ermöglichen kann.
              Eine Veranstaltung des des Helbling Verlages

405          Rainer Lautenbach (Leipzig)
             Playing Pop Piano! II
Alle         Vielfältige Klavierpatterns zur Songbegleitung
             Der Kurs ist besonders für Leute geeignet, die schon einige Grund-
             patterns kennen und nun Lust haben auf abwechslungsreiche Grooves.
             Zur Erweiterung Ihres Repertoires wird ein Überblick über zahlreiche
             gängige Styles angeboten (Pop, Rock, Blues/Soul/Gospel, Latin). Diese
             werden gleich anhand von ausgewählten Songs angewandt. In diesem
             Kurs wird gemeinsam gespielt und gesungen! Darüber hinaus sind Sie
             eingeladen, Lieder auch differenzierter zu gestalten, z. B. mit abwech-
             selnden Patterns, Gestaltungselementen wie Stop Times, Hook Lines
             usw. - Einschlägige Literatur liegt zur Ansicht aus.
406          Florian Pöschko (Hannover)
             SchuPra (Plektrum-)Gitarre
Alle         Erweiterter Basiskurs
             Eine Schulklasse hat in gewisser Hinsicht etwas von einem Irish Pub:
             Es kann laut werden und wenn man die Gitarre in die Hand nimmt, muss
             etwas passieren, sonst kriegt man das Publikum nicht auf die Füße
             (oder es wirft im Falle eines Pubs mit Gegenständen nach einem). Das
             Plektrum-Spiel hat auf der akustischen Gitarre einige entscheidende
             Vorteile zum Zupfen: Man muss nicht über Jahrzehnte spieltechnischer
             Ausbildung verfügen um sich hörbar und überzeugend zu präsentieren.
             Möchte man dann z.B. auf eine E-Gitarre wechseln ist der Weg bereits
             geebnet.
             Hierbei gibt es ein paar Tricks und Kniffe, wie man nicht nur das
             Instrument zum Klingen bringt, sondern auch im schulischen Alltag
             ökonomisch mit seiner Vorbereitungszeit umgeht (im Idealfall vielleicht
             sogar einfach das Songbuch aufschlagen zu können und los geht es).
             Der Kurs soll in 90 Minuten praxistaugliche und erprobte Konzepte für
             Greif- und Schlaghand vermitteln, mit denen man die Gitarre zu einem
             soliden Wegbegleiter macht.

Workshops am Samstag um 14.00 Uhr
501          Jörg Sommerfeld (Leverkusen)
             Instrumentalunterricht in der Grundschule
Klasse 1-4   Modelle wie Jeki/Jekits oder das Klassenmusizieren allgemein sind
             heute an vielen Grundschulen etabliert, sehr häufig in Kooperation mit
             einer Musikschule. In beiden System gelten jeweils andere Spielregeln.
             Im Kurs geht es also in erster Linie um das gegenseitige Verständnis
             der Systeme Grundschule und Musikschule und ihrer für die jeweils
             andere Seite meist wenig vertrauten Besonderheiten, letztlich aber auch
             um musikalische Hilfestellung wie z. B. das Arrangieren von geeigneten
             Stücken, wie es im Unterrichtswerk Addizio! umgesetzt ist.
              Eine Veranstaltung des Verlages Breitkopf & Härtel

502          Alexandra Haubner & Cathleen Wiese (Leipzig)
             Tanzt alle mit!
Klasse 1-6   Tänze zum Mitmachen und Ausgestalten
             Kinder bewegen sich gern zu Musik – vor allem wenn diese ihnen gefällt
             und das Bewegungsangebot aus Tanzanregung und Gestaltungs-
             freiräumen besteht. Wir bringen ein buntes Paket neuer, schwungvoller
             Tänze mit und zeigen, wie Choreografien mit Ideen der Kinder
             bereichert und verändert werden können. So kann mit viel Spaß im
             Spannungsfeld Anleitung – Exploration differenziert gearbeitet werden.
             Tanzt einfach mit!
503           Georg Biegholdt (Leipzig)
              Neue Ideen zum Aktiven Musikhören
Klasse 1-10   Beim aktiven Musikhören setzen sich Schülerinnen und Schüler, initiiert
              durch die Lehrkraft, selbstständig mit erklingender Musik auseinander.
              Sie erschließen die Musikstücke hinsichtlich ihres emotionalen,
              programmatischen oder strukturellen Gehalts und erwerben ein grund-
              legendes Repertoire an Zugangsweisen.
              Im Workshop lernen Sie verschiedene Methoden kennen, wie sich
              Hörwerke gezielt im Unterricht einsetzen lassen und wie Sie diese
              didaktisch aufbereiten können, um Ihre Schülerinnen und Schüler
              nachhaltig zum aktiven Musikhören anzuleiten. Die Methoden werden
              jeweils mit praktischen Beispielen verknüpft, die Sie sofort in die Praxis
              umsetzen und variabel auch auf andere Hörwerke übertragen können.

504           Mathias Schillmöller (Heidelberg)
              Musik – Kunst
Klasse 4-12   Impulse für das fächerverbindende Arbeiten im Wechselspiel der
              Künste
              Kann man Klänge sehen und Farben hören? Ja, man kann, und nicht
              erst seit heute. Das Wechselspiel von Musik, Tanz, Poesie, Bildender
              Kunst, Architektur und Skulptur beschäftigt Künstlerinnen und Künstler
              seit jeher bis hin zu den Filmen und multimedialen Performances
              unserer Zeit. Auch unsere Schülerinnen und Schüler leben in einer
              multimedialen Welt. Das Konzept MusiKKunst holt sie genau dort ab. Es
              geht von der Erkenntnis aus, dass die Kunstformen unterschiedliche
              Seiten derselben Medaille sind und auf dieselben universellen Themen
              menschlicher Grunderfahrung zurückgreifen. Der Fokus auf die
              Wechselbeziehungen der Künste ermöglicht Schülerinnen und
              Schülern, Kultur ganzheitlich zu verstehen.
              Es werden Ideen für (fächerverbindenden) Unterricht und Projekte
              vorgestellt und mit Bild- und Klangbeispielen sowie praktischen
              Übungen wird gezeigt, welche Vorteile das Lernen von Musik im Spiegel
              der Kunst bieten kann.
               Eine Veranstaltung des Helbling Verlages

505           Klaus Brecht
              Quodlibet
Alle          Das Quodlibet ist eine musikalische Kunstform bei der verschiedene
              Melodien kombiniert werden. Die in Frankreich oder Spanien benutzten
              Namen „Fricassée“ oder „Ensalada“ beleuchten noch anschaulicher als
              der lateinische Name die kreativ-unterhaltsame Absicht der Quodlibet-
              Idee. Der neueste Band der Reihe chorissimo! bietet 30 Quodlibets, also
              jeweils mindestens zwei Lieder, die sich wunderbar zum Kombinieren
              eignen, sowie vielfältige Ideen, Tipps und Anregungen für die
              Umsetzung. Auch in den weiterem chorissimo!-Bänden für die Mittel-
              und Oberstufe finden sich zahlreiche Quodlibet-Arrangements in
              verschiedenen Stilistiken: klassisch, volkstümlich, jazzig oder als
              Crossover. Musikpädagogisch können diese kleinen Kunstwerke einen
              wichtigen Beitrag zum Aufbau und der Weiterentwicklung des
              mehrstimmigen Singens leisten, vom Kinderchor bis zum Kammerchor,
              vom Singen in der Grundschule bis zum Oberstufenchor im Gymnasium.
              Der Workshop mit dem chorissimo!-Herausgeber Klaus Brecht möchte
              zum kreativen Umgang mit Quodlibets anregen, aber auch Aspekten
              wie phantasievoller Einsatz im Konzert, Einbeziehung des Publikums,
              Mut zu Aufstellungsvarianten des Chores u.v.m. einbeziehen. Es wird
              garantiert viel gesungen: Quodlibet - wie es beliebt!
               Eine Veranstaltung des Carus Verlages
506          Rainer Lautenbach (Leipzig)
             Playing Pop Piano! II
Alle         Vielfältige Klavierpatterns zur Songbegleitung
             Der Kurs ist besonders für Leute geeignet, die schon einige Grund-
             patterns kennen und nun Lust haben auf abwechslungsreiche Grooves.
             Zur Erweiterung Ihres Repertoires wird ein Überblick über zahlreiche
             gängige Styles angeboten (Pop, Rock, Blues/Soul/Gospel, Latin). Diese
             werden gleich anhand von ausgewählten Songs angewandt. In diesem
             Kurs wird gemeinsam gespielt und gesungen! Darüber hinaus sind Sie
             eingeladen, Lieder auch differenzierter zu gestalten, z. B. mit abwech-
             selnden Patterns, Gestaltungselementen wie Stop Times, Hook Lines
             usw. - Einschlägige Literatur liegt zur Ansicht aus.

507          Florian Pöschko (Hannover)
             SchuPra (Plektrum-)Gitarre
Alle         Fortgeschrittene
             Eine Schulklasse hat in gewisser Hinsicht etwas von einem Irish Pub:
             Es kann laut werden und wenn man die Gitarre in die Hand nimmt, muss
             etwas passieren, sonst kriegt man das Publikum nicht auf die Füße
             (oder es wirft im Falle eines Pubs mit Gegenständen nach einem). Das
             Plektrum-Spiel hat auf der akustischen Gitarre einige entscheidende
             Vorteile zum Zupfen: Man muss nicht über Jahrzehnte spieltechnischer
             Ausbildung verfügen um sich hörbar und überzeugend zu präsentieren.
             Möchte man dann z.B. auf eine E-Gitarre wechseln ist der Weg bereits
             geebnet.
             Hierbei gibt es ein paar Tricks und Kniffe, wie man nicht nur das
             Instrument zum Klingen bringt, sondern auch im schulischen Alltag
             ökonomisch mit seiner Vorbereitungszeit umgeht (im Idealfall vielleicht
             sogar einfach das Songbuch aufschlagen zu können und los geht es).
             Der Kurs soll in 90 Minuten praxistaugliche und erprobte Konzepte für
             Greif- und Schlaghand vermitteln, mit denen man die Gitarre zu einem
             soliden Wegbegleiter macht.

508          Ulrich Kallmeyer (Braunschweig)
             Relatives Musikdenken
Klasse 4-9   Grundlage zu einer ganzheitlichen Musiklehre
             Wesentlich beim musizierenden Menschen ist das Zusammenspiel aller
             Sinne, des Denkens und des Gefühls. In dieser Einzigartigkeit liegen
             Chancen und Anforderungen für die Methodik einer Musiklehre, in der
             Musikpraxis und -theorie, Singen, Hörverständnis und Tonvorstellung zu
             einer ganzheitlichen Tätigkeit zusammenfließen. Auf der Grundlage
             seines Lehrwerks „Così si fa sol mi“ zur relativen Solmisation möchte
             Ulrich Kallmeyer Lehrende und Lernende dazu einladen, sich mit
             entsprechenden Denk- und Arbeitsweisen und ihrer psychologischen
             Eigenart vertraut zu machen.
              Eine Veranstaltung des Carus Verlages

Cool-down    Samstag - 15.30 Uhr (Alte Handelsbörse)
             Markus Detterbeck
Referententeam von „Lust auf Musik!“:

Patrick Bach, Musiklehrer am Auguste-Pattberg-Gymnasium in Mosbach-Neckarelz: 408
Sophie Bauer, Leiterin des Kinder- und Jugendchores der Oper Leipzig: 402
Nicole Besse, Dozentin an der HMT Leipzig und der Universität Köln: 104
Georg Biegholdt, Dozent an der Universität Leipzig: 503
Martin Bosch, Dozent an der HMT Leipzig und freier Musiker: 309, 411
Klaus Brecht, Dozent i.R. der Landesmusikakademie Baden-Württemberg: 505
Mathias Buckl, Lehrer an der Gerda-Taro-Schule Leipzig: 209, 310, 410, 509
Anja Cohrs, Lehrerin an der Grundschule am Trochel in Bothel/Brockel, Seminarleiterin: 201
Barbara Deinsberger, Instrumentalpädagogin an der Musikschule Baunatal: 205
Knut Dembowski, Lehrer an der Stadtteilschule Winterhude in Hamburg: 103, 208
Markus Detterbeck, Autor und Komponist: 107, 207, 308, 409, 510, Cool-down
Leo Feisthauer, Lehrer an der Walter-Lübcke-Schule in Wolfhagen: 205
Rolf Grillo, Leiter des Insititutes Rhythmik & Percussion in Freiburg: Warm-up, 109, 202, 304
Caspar Harbeke, Produktentwickler von Musikinstrumenten, Gastdozent an der HMT Leipzig: 401
Alexandra Haubner, Lehrerin an der Lessingschule in Leipzig: 502
Silke Hausser, Geschäftsführerin der ALLTON OHG, Manufaktur für KlangMöbel: 401
Hans Hoch, Lehrer und Chorleiter an der Laborschule Dresden: 101
Birgit Jeschonneck, Lehrerin an einer Grundschule in Kassel: 301
Ulrich Kallmeyer, Autor und Komponist: 508
Rainer Lautenbach, Professor für Schulpraktisches Musizieren an der HMT: 106, 204, 305,405, 506
Nora Leinen-Peters, Dozentin an der HMT Leipzig: 104
Florian Pöschko, Dozent an der HMT und am Music College Hannover: 110, 210, 306, 406, 507
Olaf Pyras, Schlagwerker und Komponist: 211, 311
Steffen Reinhold, Dozent für Musikdidaktik an der HMT Leipzig: 108
Diana Röser, Lehrerin an einer Ganztagsschule in Jena: 407
Mathias Schillmöller, Dozent an der PH Heidelberg: 404, 504
Simone Schunk, Lehrerin an der Hugo-Buderus-Schule in Hirzenhein: 302
Jörg Sommerfeld, Leiter der Musikschule der Stadt Monheim am Rhein: 501
Christian Stickl, Musiklehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Hamburg: 411
Katrin Streb, Leiterin der Hugo-Buderus-Schule Hirzenhein: 302
Aristides Strongylis, Komponist, Kompositionspädagoge, Musiklehrer und Dozent an der HMT: 303
Heike Trimpert, Instrumentalpädagogin und Autorin: Warm-up, 102, 307, 403
Ekkehard Vogler, Musikvermittler bei Clara, dem Jugend-Musik-Netzwerk des MDR: 312, 412
Markus Wenz, Pianist und Klavierpädagoge, Dozent an der UdK Berlin: 511
Cathleen Wiese, Dozentin für Musikdidaktik an der HMT Leipzig: 502
Anja-Christin Winkler, freiberufliche Musiktheaterregisseurin: 203
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