MÜHLEBLATT Infos aus dem Schulkreis Mühletobel 10. Ausgabe Januar 2020

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MÜHLEBLATT Infos aus dem Schulkreis Mühletobel 10. Ausgabe Januar 2020
MÜHLEBLATT
 Infos aus dem Schulkreis Mühletobel
       10. Ausgabe Januar 2020

   Projekt Zentralperspektive 6. Klassen by Helena
MÜHLEBLATT Infos aus dem Schulkreis Mühletobel 10. Ausgabe Januar 2020
Informationen der Schulleitung

Rückblick – Ausblick

Liebe Leserinnen und Leser
Das alte Jahr eben verabschiedet und das neue Jahr hoffentlich freudig
willkommen geheissen, da drängt es sich fast auf, zurück- und auszublicken.
Die im August 2019 neu angestellten 6 Lehrpersonen und die Schulische
Sozialarbeiterin haben sich gut eingearbeitet und im Schulkreis Mühletobel
eingelebt. Leider verlässt uns Manuela Schönholzer, die Schulische Heilpädagogin
bereits auf Ende des ersten Semesters wieder. Sie möchte sich ganz ihrem zweiten
Standbein «Heilpädagogische Früherziehung» widmen. Die Lehrpersonen haben im
vergangenen Semester die gemeinsam erarbeiteten Grundlagen zur
unterrichtsbezogenen Zusammenarbeit (UZA) in die Praxis umgesetzt. Die
Jahrgangsklassen in der Mittelstufe arbeiten konsequent und intensiv zusammen.
Auch auf der Unterstufe wurde der Austausch zwischen allen involvierten Personen
einer Klasse intensiviert. Der Kindergarten Bucheli hat nach der sanften Renovation
seinen Charme behalten. Mit dem Bucheli II konnte aufgrund der hohen
Schülerzahlen der 4. Kindergarten im Schulkreis MTB eröffnet werden. Das Projekt
«Einführung neuer Lehrplan21» kommt zum Abschluss, kompetenzorientiertes
Unterrichten wird auch künftig im Zentrum stehen. Im Fokus steht leider vermehrt das
anspruchsvolle Verhalten von einigen Schülerinnen und Schülern. Deshalb haben
sich die Lehrpersonen an zwei Mittwochnachmittagen zum Thema «neue Autorität»
weitergebildet. Der Ansatz setzt vor allem auf Präsenz, Beharrlichkeit und
gemeinsame «Ansagen» aller Erziehenden. Der Rücklauf zur Umfrage
«schulergänzende Angebote» war erfreulich hoch. Dafür möchte ich mich an dieser
Stelle herzlich bei Ihnen bedanken. Das Ergebnis der Umfrage zeigt klar, dass das
Bedürfnis für ein erweitertes Betreuungsangebot vor allem für Unterstufenkinder
begrüsst wird. Und damit wären wir bereits beim Ausblick.
Ab August 2020 wird in der ehemaligen Hauswartswohnung Schönbrunn ein
umfassendes Betreuungsangebot realisiert. Der Mittagstisch wird, sofern es die
Schülerzahlen zulassen, ebenfalls in die Wohnung wechseln. Das Konzept «SEA»
schulergänzende Angebote ist in Bearbeitung. Ab Februar wird Dominic
Bodenmann die Stellvertretung SHP in der Klasse 1d von Julia Stiess übernehmen. Für
die Vertretung im Kindergarten Wachsbleiche konnten wir mit Verena Natali eine
langjährige Mitarbeiterin des SHP-Teams gewinnen. Am 31. März wird Werner Wüst
nach 23-jähriger Tätigkeit als Hauswart im Schulhaus Mühletobel in Pension gehen.
Wir danken Werner Wüst für seine langjährige Arbeit und Treue und wünschen ihm
an dieser Stelle bereits jetzt alles Gute für die Zukunft und viel Freude im neuen
Lebensabschnitt. Der Nachfolger heisst Stefan Hilpertshauser, er wird ab dem 1. April
vor allem im Schulhaus Mühletobel wirken.
Nun wünsche ich Ihnen liebe Eltern und SchülerInnen eine erfolgreiche und «gfreute»
Fortsetzung des noch ganz frischen Jahres 2020!

Herzliche Grüsse
Lea von Moos, Schulleiterin
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Besuch im Kornhaus 4. Klasse Good

Man musste hier die Magnetkugeln auf die
Holzblöcke tun, ohne dass sie zusammenkleben.
Es war schön im Kornhaus. Im Kornhaus durften wir
Sachen ausprobieren. Es gab einen
Illusionenraum. Ein Mann hat uns begleitet. Es hat
Knoten gehabt, die man lösen musste. Es hat im
Kornhaus ein Gehirn von einem Rind gehabt. Es
gab einen dunklen Barfussweg.
Larina und Ediart

Der Posten mit den Seilen und den Kugeln war sehr schwer. Cédric, Daphne und
Larina waren die Einzigen, die es geschafft haben. In diesem Raum hatte es
auch noch ein Spiel mit Autos. In diesem Raum war es sehr toll.
Im nächsten Raum konnte man Geschichten über Rorschach hören und Spiele
für Leute mit Fingerspitzengefühl machen.
                                   Der nächste Raum war ein riesiges Gehirn. Da
                                   konnte man reingehen und Bilder von
                                   verschiedenen Gehirnen anschauen.
                                   Im Kornhaus hatte es auch noch ein Aquarium
                                   aber es war nur ein Fisch darin und er hat mir
                                   ein bisschen leidgetan.
                                   Im untersten Stockwerk hatte es eine
                                   Rorschacher-Miniatur. Es hatte auch noch
einen dunklen Raum zum Fühlen. Der Führer hat uns sehr gut durchs Kornhaus
geführt. Im Kornhaus hat es mir sehr gut gefallen.
Eva und Daphne

Im Kornhaus sind wir ins Mittelalter gereist und
haben Schach gespielt. Sacha hat mir geholfen
und Luan hat Elia geholfen. Elia hat gewonnen.
Es hat sehr viel Spass gemacht. Es war wie im
Museum wo man Sachen machen kann.
Emira und Ariona

                           Wir hatten das Thema Sinnesorgane. Wir haben ein
                           Magnetspiel gespielt. Wir haben Schach gespielt.
                           Dann haben wir ein Knobelspiel gespielt. Ein Mann
                           hat uns geführt. Wir konnten ein Gehirn sehen.
                           Sascha und Daaresh
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Es war komisch bei den Bildern zu
 sehen, wie sie sich bewegten. Wenn
 man die Bilder anschaut und
 wegguckt, dann sieht alles hell aus. Es
 wird einem fast schlecht, wenn man
 die Bilder anschaut. Es gab viele
 Farben, welche leuchteten. Es waren
 optische Täuschungen und es ging
 darum, uns zu verwirren.
 Luis und Merdijan

 Im Kornhaus gibt es verschiedene Spiele. Eins davon war zum Beispiel
 verschiedene Gehirne zusammen zu setzen. Ein leichtes und ein schwieriges. Uns
                                         haben die Gehirne sehr gut gefallen.
                                         Wir haben versucht beide Gehirne
                                         zusammen zu setzen.
                                         Im Kornhaus haben wir viel Neues
                                         gelernt. Es gibt viele Räume mit
                                         verschiedenen Themen. Im Raum mit
                                         den Gehirnen gab es ein riesiges Gehirn
                                         in das man hinein gehen konnte. Wir
                                         haben vieles über Gehirne gelernt und
 über viele andere Sachen. Uns hat es im Kornhaus sehr gut gefallen. Hoffentlich
 kommen wir wieder einmal.
 Svea und Lejla

Schach- und Lernstunde
der Klassen Venter und Wagner
Am Freitagnachmittag, dem 20. September 2019, arbeiteten die Klassen 5e und 6d
zusammen:
Die beiden Klassen wurden in je zwei Gruppen
aufgeteilt und dann durchmischt. Im Zimmer
von Frau Venter brachten die Kinder der 5.
Klasse den älteren Kindern bei, Schach zu
spielen. Gleichzeitig arbeiteten alle Kinder bei
Frau Wagner an Mathe, Deutsch oder Englisch.
Dort unterstützen die Kinder der 6. Klasse die
jüngeren beim Lernen. Nach einer Lektion
wurde getauscht.
Der Nachmittag war für alle Kinder ein voller
Erfolg. Besonders schön war es, zu sehen, wie
gut die jüngeren den älteren Kindern Schach erklärten und wie unterstützend die
6. Klasse für die 5. Klasse beim Lernen waren.
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WWF-Lauf
Die Klassen 6d, 5d und 4e trafen sich um 07:45 beim Schulhaus. Danach mussten wir
zügig zum Bahnhof Rorschach laufen. Als wir in St. Gallen ankamen, liefen die drei
Klassen zum Gelände vom WWF-Lauf. Dieser fand auf dem Sportareal der
Kreuzbleiche statt. Dort richteten wir uns einen Platz für unsere Taschen und die
Verpflegung ein. Frau Wagner hat dann alle Startnummern geholt. Anschliessend
hat der Skicrossprofi Marc Bischofberger das Einwärmen mit uns gemacht. Danach
gings auch schon los! Einige liefen, andere rannten. Man hatte einfach 2 Stunden
Zeit, um so viele Kilometer wie nur möglich zu sammeln. Die meisten Kinder unserer
Klasse joggten. Eine Runde um die Anlage war 1200 Meter lang und dauerte ca. 7
Minuten, wenn man joggte.
In der Hälfte gab es sogar Essens- und Getränkestände. Es kamen sehr viele Eltern,
um uns anzufeuern. Unsere Klassen mussten leider 15 min früher gehen, wegen dem
Zug. Dann gab es auch noch einen kleinen Preis: WWF-Farbstifte. Nachher fuhr auch
schon unser Zug los. Am Hauptbahnhof wurden wir alle entlassen. Heute haben wir
erfahren, dass die Klasse 6d insgesamt 202.8 km für den guten Zweck gerannt ist.
Was für eine Leistung!
Hana und Janis 6d
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Ausflug ins Planetarium
                                      6. Klassen
                                       Die zwei Klassen 6e und 6d waren am Montag,
                                       9.12.19, in Kreuzlingen im Planetarium. Wir
                                       trafen uns um 8.00 Uhr beim Schulhaus.
                                       Zusammen sind wir alle zum Bahnhof gelaufen.
                                       Im Zug redeten wir und spielten Spiele. Zuerst
                                       sind wir in Romanshorn umgestiegen und sind
                                       am Schluss in Kreuzlingen wieder ausgestiegen.
                                       Von dort aus sind wir zu Fuss ins Planetarium
                                       gelaufen. Um 9:40 Uhr sind wir im Planetarium
                                       angekommen. Wir konnten dort gleich unseren
                                       Znüni essen. Danach betraten wir einen Raum
                                       in dem wir den Film vom Weltall angeschaut
                                       haben. An der Decke der Kuppe wurde der
                                       Film gezeigt. Im Film ging es um Planeten und
                                       Sterne. Galileo Galilei kam auch vor, aber als
                                       ein Geist, weil er schon vor etwa 400 Jahren
                                       gestorben ist. Galileo Galilei hat uns vieles über
                                       Sternzeichen, Planeten, Galaxien und Sterne
                                       berichtet. Anschliessend erzählte uns eine Frau
                                       noch einiges über Sternbilder. Zum Beispiel,
                                       dass man den Grossen Wagen jede Nacht, in
                                       der es nicht bewölkt ist, am Himmel findet.
                                       Ausserdem ist der Grosse Wagen kein
eigenständiges Sternbild, er ist ein Teil des Grossen Bärs. Als der Film über die
Planeten fertig war, ging die eine Klasse in die Sternwarte. Als sie wieder rauskamen,
durfte die andere Klasse in die Sternwarte gehen. Es war sehr kalt dort oben. Ein
riesiges Teleskop stand in der Mitte. Rundherum hatte es in einem Halbkreis Platz zum
Sitzen. Wir durften sogar das Dach der Sternwarte einmal öffnen und dann wieder
schliessen. Zurück in der Wärme hatten wir kurz Zeit, Zmittag zu essen und gingen
anschliessend mit dem Zug zurück nach Rorschach.

Unser Ausflug ins Planetarium
Wir mussten um 8.00 Uhr in der Schule sein. Wir hatten das Thema Planeten und da
die Klasse 6e auch das Thema hatte, haben wir gesagt, alle 6. Klassen aus dem
Mühletobel gehen ins Planetarium. Als allererstes mussten wir bis zum Bahnhof
runterlaufen. Um 8.24 Uhr sind wir dann losgefahren nach Romanshorn. Dort hatten
wir 5 Minuten Zeit zum Umsteigen in den nächsten Zug nach Kreuzlingen. Als wir da
waren, mussten wir einen Hügel hochlaufen. Als wir dann im Planetarium waren,
durften wir 20 Minuten Znüni essen. Als wir dann fertig waren, kam eine alte Frau und
hat uns bis ins Planetarium begleitet. Dann hat sie uns alle Regeln erklärt und dann
durften wir einen Film über das Universum anschauen.
Der Film war sehr aufschlussreich und Galileo Galilei war als Geist da. Als der Film zu
Ende war, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Wir gingen hoch und durften das
Teleskop bestaunen. Die Frau erzählte, dass die Station 40 Jahre alt ist. Das Teleskop
selber ist im Boden festbetoniert. Man baute es dort, weil es auf dem Hügel keine
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Häuser und keine Strassen gab. Ausserdem sagte sie, dass die Lichtverschmutzung
dazu führt, dass wir weniger Sterne sehen. Als wir das Teleskop besichtigt haben, gab
es eine Mittagspause. Als alle fertig waren, gingen wir auf den Zug. Neben dem
Bahnhof war eine Schokoladenfabrik und es duftete herrlich. Mit dem Zug fuhren wir
zirka um 12.00 Uhr nach Weinfelden. Dort stiegen wir in den Zug nach Rorschach um.
Als wir in Rorschach ankamen, gingen wir ins Schulhaus und schrieben diesen
Bericht. Danke fürs Lesen.
Nebile und Aaron 6d

Lesenacht 6. Klasse Wagner
Am 17.12.2019 durfte die Klasse 6d eine Lesenacht machen. Dies war eine
Belohnung für das Erreichen der vollen Punktzahl beim Klassenbelohnungsspiel.
Zu zweit haben die Schülerinnen und Schüler dafür Gruselgeschichten geschrieben.
Hier dürft ihr eine Geschichte von Alina und Wilma lesen. Viel Spass!

                                   Die zwei Geschwister
                                   Es waren zwei Mädchen in einem Wald. Sie haben
                                   ein grosses Haus gesehen. Sie waren neugierig und
                                   wollten ins Haus. Luna, die ältere Schwester sagte:
                                   «Nein, geh da nicht rein, es sieht gefährlich aus. Es
                                   hat überall Blut und Spinnweben.» Luna
                                   betrachtete das Haus ganz genau. Sie sah, wie ein
                                   komisches Wesen am Fenster war und wieder
                                   verschwand. Luna sagte: «Komm wir gehen jetzt!»
                                   Sie zog Lili nach Hause. Daheim assen sie ihr
Nachtessen. Lili wollte noch einmal zum Haus. Luna sagte: «Du gehst nie wieder zum
Haus!» «Okay», sagte Lili und verschwand im
Zimmer. In der Nacht schlich sich Lili raus. Sie
war am Haus angekommen und schluckte
ganz fest. «Kluck», sie ging rein. Sie sah eine
Puppe und einen roten Ballon. Und plötzlich
kam ein Clown hinter dem Ballon hervor. Er
sprach zu Lili: «Hallo Kleine, was machst du
hier so ganz allein?» «Ich wollte wissen, wer
hier wohnt. Und du?», fragte Lili. «Ich wurde
aus dem Zirkus geschmissen», sagte der
Clown. Er machte den Mund langsam auf
und…schwuups Lili war weg. Er hatte sie
aufgefressen. Am nächsten Morgen suchte Luna Lili. Sie wusste ganz genau, dass sie
zu diesem Haus gegangen war. Lung ging also auch dort hin. Sie ging rein. Sie sah
den Schuh von Lili. Da war schon wieder ein roter Ballon und sie hörte etwas hinter
sich. Sie drehte sich um und sie hörte etwas. Da sah sie den Clown. «Hallo, ich bin
Pennywise», sagte der Clown. Luna rannte weg und stürzte. Pennywise kam auf sie
zu. Luna schnappte nach einem Besenstiel. Sie stand auf und steckte den Stiel durch
den Clown. Er biss den Arm von Luna ab und löste sich auf. Luna ging nach Hause
und bekam einen Plastikarm und lebte zum Glück noch lange weiter.
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BG Projekt Zentralperspektive 6. Klassen

 Die Zentralperspektive spielt mit dem
       «Punkt des Verschwindens»
 - dem Fluchtpunkt. Liegt der auf dem
  Blatt zeichnest du immer kleiner und
 kleiner bis nichts mehr zu erkennen ist.
   Meistens liegt der Fluchtpunkt aber
        ausserhalb der Zeichnung.
  Bei Architekturzeichnungen werden
 auch mal 2 Fluchtpunkte verwendet.
                                            By Anesa

               By Avdullah                   By Julie

                 By Julia                    By Janis

               By Rodrigo                   By Meleka
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Samichlaus im Kindergarten Bucheli
Der Samichlaus und der Schmutzli haben den
Weg in den Kindergarten Bucheli gefunden. Und
welch eine Überraschung, sogar der Esel war
dabei! Die Kindergartenkinder vom Kindergarten
Bucheli I und II sowie vom Kindergarten
Schönbrunn hörten gebannt zu, was der
Samichlaus zu erzählen hatte.

                            Auch die geübten Liedli
                            und Sprüchli trugen sie
                            dem Samichlaus, dem Schmutzli und dem Eseli mutig vor,
                            worüber sie sich riesig freuten. Als weiteres Highlight gab
                            der Samichlaus allen einen Grittibänz und der Schmutzli
                            leerte einen riesigen Sack mit Nüssen, Mandarinli und
                            Schöggeli aus. Was für ein Festmahl. Die Augen der Kinder
                            leuchteten und sie freuten sich riesig über den Besuch.

                            Auf der Homepage findest du die Sprüchli, welche wir für
                            den Samichlaus gelernt haben.
                            http://www.rorschach.ch/schule/aktuelles-muehletobel

Adventsfenster 3. Klasse und KiGa Bucheli
Die 3. Klasse hat für den Advent auf dem Lindenplatz in Rorschach ein
Adventsfenster gestaltet.
Es hat Spass gemacht das Fenster zu dekorieren. Wir
haben uns sehr auf den Tag gefreut, als es geöffnet
wurde. Unsere Zahl war die Elf. Unser Adventsfenster
finden wir das schönste Fenster. Es leuchtet sehr
schön. Wir haben uns viel Mühe gegeben beim
Basteln. Wir hoffen es gefällt euch auch.
Wir durften das Fenster öffnen und danach haben
                                  wir ein Schokoei
                                  bekommen. Viele
                                  Leute waren am
                                  Abend auf dem
                                  Lindenplatz. Es hat
                                  warmen       Punsch
                                  gegeben.                              Kindergarten Bucheli

                                   Wir haben ihn gratis bekommen. Die Bodensee-
                                  Alphorn- Gruppe war auch dort und hat Musik
                                  gespielt. Jemand hat eine Geschichte erzählt.
                                  Die      verschiedenen      Lichterketten         und
                                  Adventsfenster leuchteten schön.

               3. Klasse Schönbrunn
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Ausstellung «Mein Körper gehört mir»
Bericht SSA, Viviane Mainberger

Kinderschutz macht Kinder stark – Kinder sollen lernen «Nein» zu sagen
Kinder müssen besser vor sexueller Gewalt geschützt werden. Mit dem interaktiven
Präventionsprojekt «Mein Körper gehört mir!» der Stiftung Kinderschutz Schweiz sollen
Schülerinnen und Schüler spielerisch lernen, selber zu bestimmen, wer ihnen auf
welche Art nahekommen darf. In den letzten zwei Oktoberwochen wurde das
Präventionsprojekt in Rorschach mit grossem Engagement umgesetzt. Aus den
beiden Gemeinden Rorschach und Rorschacherberg haben alle Primarschulen mit
den 2., 3. und 4. Klassen mitgemacht.
«Sexuelle Gewalt gegen Kinder» ist keine Thematik, an die Lehrpersonen mit Freude
herangehen. Gross sind meist die Befürchtungen, jüngere Kinder zu überfordern
oder auf Ablehnung bei den Eltern zu stossen. «Sexuelle Gewalt gegen Kinder ist ein
verbreitetes Verbrechen. Es muss die «Nulltoleranz gelten,» sagt Andrea Burgener,
Präsidentin der Stiftung Kinderschutz Schweiz. «Und sie muss auf allen Ebenen
bekämpft werden – auch durch die Arbeit mit den Kindern selbst.»
In Rorschach und Rorschacherberg wurden die Schulgemeinden aktiv und haben
das attraktive Präventionsprojekt aufgegriffen. «Mein Körper gehört mir!» – das sind
sechs Spielstationen eines Parcours, an denen Schülerinnen und Schüler unter
Anleitung ausgebildeter Animatorinnen
ihre Gefühle und ihren Körper kennen
lernen. Sie erfahren von Unterschieden
zwischen     guten      und    schlechten
Geheimnissen und finden Worte für
angenehme wie auch unangenehme
Berührungen und Situationen.
Die Schülerinnen und Schüler zeigten
grosses Interesse an den Spielestationen.
                                                          Quelle: https://www.kjfs-lyss.ch
Sie   setzten sich aktiv mit den
verschiedenen Themen auseinander. Vor allem die Station «Nein sagen», in welcher
die Schülerinnen und Schüler mittels Schallpegelmesser verschiedene Lautstärken
ausprobieren konnte, fand grossen Anklang. Auch der Thron, auf welchem jedes
Kind als wichtig geehrt wurde, hat den Kindern sichtlich Freude bereitet.
Nebst dem Lernfeld für die Schüler und Schülerinnen wurde auch ein Fokus auf die
Erwachsenenebene gelegt, denn eine wirksame Prävention erfordert Kontinuität. Es
fanden Veranstaltungen sowohl für die Lehrpersonen statt, um sie thematisch
weiterzubilden, als auch für die Eltern, um sie umfassend zu informieren.
Das Präventionsprojekt «Mein Körper gehört mir!» wurde als sehr wertvoll erlebt und
konnte sicherlich einen Teil zum Schutz der Kinder beitragen.

Nähere Informationen erhalten Sie auch auf der Website: www.kinderschutz.ch

Projektverantwortliche «Mein Körper gehört mir» Kathrin Zehnder
kinderparcours@kinderschutz.ch
Informationen aus dem Elternrat

                             Rückblick Spielefest
Bei schönstem Wetter fand am Samstag, 14. September von 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr
das Spielefest des Schulkreises Mühletobel statt. Alle Spiele konnten somit draussen
durchgeführt werden. Die Kinder konnten mit ihren Eltern, Göttis, Grosseltern die
einzelnen Spieleposten besuchen. Mit Kappla Hölzli wurden hohe Türme gebaut,
beim Brennball war die Schnelligkeit gefragt und beim Fahrzeugparcour war
Schnelligkeit und Geschicklichkeit gefragt. Dies ist nur ein Auszug aus den über 10
möglichen Spielstationen.
Natürlich durfte auch der gesellige Teil mit einer Festwirtschaft nicht fehlen: Würste,
Hot Dogs, Salate, Kuchen, Getränke … und ganz viele gute Gespräche zwischen
den Kindern, Eltern, Lehrpersonen, Elternratsmitglieder fanden in ungezwungenem
Rahmen statt. Es war rundum ein gelungener Tag mit vielen zufriedenen Gesichtern.

Ausblick Vortrag vom Donnerstag, 27. Februar 2020
Marion Sontheim wird am Donnerstag den 27. Februar 2020 den Vortrag

„Aggression - eine Einladung“

um 19.30 Uhr in der Aula des Schönbrunnschulhauses halten.

Aggressionen sind unerwünscht, nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der
Familie. Wenn Aggressionen so unangenehm für uns sind, welchen Sinn haben sie
denn? Die Referentin wird uns die Bedeutung, den Sinn und Auslöser für
Aggressionen näherbringen. Reservieren Sie sich das Datum.

                                                   Für den Elternrat

                                                   Christoph Städler
Mach mit 1
Schneeflocken-Scherenschnitt

                     Halbiere ein Quadrat diagonal.

               Halbiere es noch einmal diagonal.

                     Öffne es nun wieder.

                                   2
          Falte beide Ecken etwa       zur Mitte hin.
                                   3

                     Jetzt kannst du das Muster aufzeichnen.

     Danach schneidest du die Schneeflocke aus.
Wenn du es ausgeschnitten hast, kannst du es
                          vorsichtig aufklappen.

                                     Jetzt ist es fertig.

Barbara, Yara, Lena und Klaus aus der 5d

Mach mit 2

Weihnachtsbaum filzen
Wie wäre es mit einem Osterei oder Hasen?

                                    Material:
                                    Unterlage
                                    (z.B. Gummimatte
                                    vom Auto)
                                    Noppenfolie
                                    Schafwolle
                                    (am besten gleich
                                    Filzwolle)
                                    Spülmittel
                                    Warmes bis heisses
                                    Wasser
                                    Sprühflasche
                                    ev. Schere

Für den Ständer:
Holzklotz oder Holzscheibe mit Loch, Stab aus Holz und Leim zum ankleben
1.   Gummimatte und Noppenfolie auslegen.
2.   Schafwolle in kleine Büschel zupfen und das
     Motiv auf der Noppenfolie auslegen; dabei in
     Schichten arbeiten.
     Erste Schicht waagrecht, zweite Schicht
     senkrecht, dritte Schicht wieder waagrecht,
     usw.
3.   Weiterarbeiten bis das Motiv dicht und gut 1-2
     cm dick ist.

4.   Warmes Wasser und etwas Spülmittel in eine
     Sprühdose füllen.

5.   Wolle gleichmässig und kräftig besprühen.

                                6.   Die Seifenlauge mit den Fingern in
                                     kreisenden Bewegungen sanft
                                     einmassieren. Wenn es schäumt ist alles ok,
                                     ansonsten noch wenig Seifenlauge
                                     nachsprühen.
                                7.   Restliche Noppenfolie darüberlegen und
                                     durchwalken; das heisst mit den
                                     Handflächen fest auf die Folie drücken
                                     und in kreisenden Bewegungen kräftig
                                     reiben.

                                8.   Ab und zu kontrollieren ob die Wollhaare
                                     schon zusammenhalten (sich verfilzt
                                     haben), ansonsten noch kräftig
                                     nachreiben und evtl. nachsprühen.
9.   Baum trocknen lassen.

10.   unten ein wenig
      auseinanderzupfen und die
      Figur auf den Stab stecken.

11.   Den Stab mit ein
      wenig Leim in das Loch vom
      Holzklotz einkleben.

                                    Wie wäre es mit einem:

                                    o    Osterei
                                    o    Hasen
                                    o    Herz
                                    oder
                                    o    mit einer Blume?
Schule Rorschach
                            Schulkreis Mühletobel
                             Mühletobelstrasse 69
                               9400 Rorschach
   Schulhaus Mühletobel                             Tel. 071 855 35 16
   Schulhaus Schönbrunn                             Tel. 071 855 27 57
      Schulsozialarbeit                             Tel. 079 919 72 80
        Schulleitung                                Tel. 071 855 35 86
                                            lea.vonmoos@schule.rorschach.ch

      Schule Rorschach                       Fachstelle Jugend/Familie/Schule
        Schulsekretariat                       Rorschach- Rorschacherberg
         Kirchstrasse 6                             Reitbahnstrasse 57
        9400 Rorschach                                9400 Rorschach
       Tel. 071 844 21 81                            Tel. 071 844 49 00
schulverwaltung@rorschach.ch                      daniela.eugster@fjfs.ch

                          Ferienplan 2020
                         Beginn                        Ende
Sportferien             Samstag        25.01.2020     Sonntag      02.02.2020
Frühlingsferien         Samstag        04.04.2020     Sonntag      19.04.2020
Auffahrtsbrücke         Mittwoch       20.05.2020     Sonntag      24.05.2020
Sommerferien            Samstag        04.07.2020     Sonntag      09.08.2020
Herbstferien            Samstag        26.09.2020     Sonntag      18.10.2020
Weihnachtsferien        Samstag        19.12.2020     Sonntag      03.01.2021

                              Redaktionelles
                  Das Mühleblatt 11 erscheint im Juli 2020
                             Redaktionsteam:
           Gaby Schenker, Petra Schönenberger und Monika Sutter

   Sie finden das Mühleblatt und weitere Informationen auf unserer Homepage:
              http://www.rorschach.ch/schule/aktuelles-muehletobel
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