MÜHLEBLATT Infos aus dem Schulkreis Mühletobel 10. Ausgabe Januar 2020
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MÜHLEBLATT Infos aus dem Schulkreis Mühletobel 10. Ausgabe Januar 2020 Projekt Zentralperspektive 6. Klassen by Helena
Informationen der Schulleitung Rückblick – Ausblick Liebe Leserinnen und Leser Das alte Jahr eben verabschiedet und das neue Jahr hoffentlich freudig willkommen geheissen, da drängt es sich fast auf, zurück- und auszublicken. Die im August 2019 neu angestellten 6 Lehrpersonen und die Schulische Sozialarbeiterin haben sich gut eingearbeitet und im Schulkreis Mühletobel eingelebt. Leider verlässt uns Manuela Schönholzer, die Schulische Heilpädagogin bereits auf Ende des ersten Semesters wieder. Sie möchte sich ganz ihrem zweiten Standbein «Heilpädagogische Früherziehung» widmen. Die Lehrpersonen haben im vergangenen Semester die gemeinsam erarbeiteten Grundlagen zur unterrichtsbezogenen Zusammenarbeit (UZA) in die Praxis umgesetzt. Die Jahrgangsklassen in der Mittelstufe arbeiten konsequent und intensiv zusammen. Auch auf der Unterstufe wurde der Austausch zwischen allen involvierten Personen einer Klasse intensiviert. Der Kindergarten Bucheli hat nach der sanften Renovation seinen Charme behalten. Mit dem Bucheli II konnte aufgrund der hohen Schülerzahlen der 4. Kindergarten im Schulkreis MTB eröffnet werden. Das Projekt «Einführung neuer Lehrplan21» kommt zum Abschluss, kompetenzorientiertes Unterrichten wird auch künftig im Zentrum stehen. Im Fokus steht leider vermehrt das anspruchsvolle Verhalten von einigen Schülerinnen und Schülern. Deshalb haben sich die Lehrpersonen an zwei Mittwochnachmittagen zum Thema «neue Autorität» weitergebildet. Der Ansatz setzt vor allem auf Präsenz, Beharrlichkeit und gemeinsame «Ansagen» aller Erziehenden. Der Rücklauf zur Umfrage «schulergänzende Angebote» war erfreulich hoch. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bei Ihnen bedanken. Das Ergebnis der Umfrage zeigt klar, dass das Bedürfnis für ein erweitertes Betreuungsangebot vor allem für Unterstufenkinder begrüsst wird. Und damit wären wir bereits beim Ausblick. Ab August 2020 wird in der ehemaligen Hauswartswohnung Schönbrunn ein umfassendes Betreuungsangebot realisiert. Der Mittagstisch wird, sofern es die Schülerzahlen zulassen, ebenfalls in die Wohnung wechseln. Das Konzept «SEA» schulergänzende Angebote ist in Bearbeitung. Ab Februar wird Dominic Bodenmann die Stellvertretung SHP in der Klasse 1d von Julia Stiess übernehmen. Für die Vertretung im Kindergarten Wachsbleiche konnten wir mit Verena Natali eine langjährige Mitarbeiterin des SHP-Teams gewinnen. Am 31. März wird Werner Wüst nach 23-jähriger Tätigkeit als Hauswart im Schulhaus Mühletobel in Pension gehen. Wir danken Werner Wüst für seine langjährige Arbeit und Treue und wünschen ihm an dieser Stelle bereits jetzt alles Gute für die Zukunft und viel Freude im neuen Lebensabschnitt. Der Nachfolger heisst Stefan Hilpertshauser, er wird ab dem 1. April vor allem im Schulhaus Mühletobel wirken. Nun wünsche ich Ihnen liebe Eltern und SchülerInnen eine erfolgreiche und «gfreute» Fortsetzung des noch ganz frischen Jahres 2020! Herzliche Grüsse Lea von Moos, Schulleiterin
Besuch im Kornhaus 4. Klasse Good Man musste hier die Magnetkugeln auf die Holzblöcke tun, ohne dass sie zusammenkleben. Es war schön im Kornhaus. Im Kornhaus durften wir Sachen ausprobieren. Es gab einen Illusionenraum. Ein Mann hat uns begleitet. Es hat Knoten gehabt, die man lösen musste. Es hat im Kornhaus ein Gehirn von einem Rind gehabt. Es gab einen dunklen Barfussweg. Larina und Ediart Der Posten mit den Seilen und den Kugeln war sehr schwer. Cédric, Daphne und Larina waren die Einzigen, die es geschafft haben. In diesem Raum hatte es auch noch ein Spiel mit Autos. In diesem Raum war es sehr toll. Im nächsten Raum konnte man Geschichten über Rorschach hören und Spiele für Leute mit Fingerspitzengefühl machen. Der nächste Raum war ein riesiges Gehirn. Da konnte man reingehen und Bilder von verschiedenen Gehirnen anschauen. Im Kornhaus hatte es auch noch ein Aquarium aber es war nur ein Fisch darin und er hat mir ein bisschen leidgetan. Im untersten Stockwerk hatte es eine Rorschacher-Miniatur. Es hatte auch noch einen dunklen Raum zum Fühlen. Der Führer hat uns sehr gut durchs Kornhaus geführt. Im Kornhaus hat es mir sehr gut gefallen. Eva und Daphne Im Kornhaus sind wir ins Mittelalter gereist und haben Schach gespielt. Sacha hat mir geholfen und Luan hat Elia geholfen. Elia hat gewonnen. Es hat sehr viel Spass gemacht. Es war wie im Museum wo man Sachen machen kann. Emira und Ariona Wir hatten das Thema Sinnesorgane. Wir haben ein Magnetspiel gespielt. Wir haben Schach gespielt. Dann haben wir ein Knobelspiel gespielt. Ein Mann hat uns geführt. Wir konnten ein Gehirn sehen. Sascha und Daaresh
Es war komisch bei den Bildern zu sehen, wie sie sich bewegten. Wenn man die Bilder anschaut und wegguckt, dann sieht alles hell aus. Es wird einem fast schlecht, wenn man die Bilder anschaut. Es gab viele Farben, welche leuchteten. Es waren optische Täuschungen und es ging darum, uns zu verwirren. Luis und Merdijan Im Kornhaus gibt es verschiedene Spiele. Eins davon war zum Beispiel verschiedene Gehirne zusammen zu setzen. Ein leichtes und ein schwieriges. Uns haben die Gehirne sehr gut gefallen. Wir haben versucht beide Gehirne zusammen zu setzen. Im Kornhaus haben wir viel Neues gelernt. Es gibt viele Räume mit verschiedenen Themen. Im Raum mit den Gehirnen gab es ein riesiges Gehirn in das man hinein gehen konnte. Wir haben vieles über Gehirne gelernt und über viele andere Sachen. Uns hat es im Kornhaus sehr gut gefallen. Hoffentlich kommen wir wieder einmal. Svea und Lejla Schach- und Lernstunde der Klassen Venter und Wagner Am Freitagnachmittag, dem 20. September 2019, arbeiteten die Klassen 5e und 6d zusammen: Die beiden Klassen wurden in je zwei Gruppen aufgeteilt und dann durchmischt. Im Zimmer von Frau Venter brachten die Kinder der 5. Klasse den älteren Kindern bei, Schach zu spielen. Gleichzeitig arbeiteten alle Kinder bei Frau Wagner an Mathe, Deutsch oder Englisch. Dort unterstützen die Kinder der 6. Klasse die jüngeren beim Lernen. Nach einer Lektion wurde getauscht. Der Nachmittag war für alle Kinder ein voller Erfolg. Besonders schön war es, zu sehen, wie gut die jüngeren den älteren Kindern Schach erklärten und wie unterstützend die 6. Klasse für die 5. Klasse beim Lernen waren.
WWF-Lauf Die Klassen 6d, 5d und 4e trafen sich um 07:45 beim Schulhaus. Danach mussten wir zügig zum Bahnhof Rorschach laufen. Als wir in St. Gallen ankamen, liefen die drei Klassen zum Gelände vom WWF-Lauf. Dieser fand auf dem Sportareal der Kreuzbleiche statt. Dort richteten wir uns einen Platz für unsere Taschen und die Verpflegung ein. Frau Wagner hat dann alle Startnummern geholt. Anschliessend hat der Skicrossprofi Marc Bischofberger das Einwärmen mit uns gemacht. Danach gings auch schon los! Einige liefen, andere rannten. Man hatte einfach 2 Stunden Zeit, um so viele Kilometer wie nur möglich zu sammeln. Die meisten Kinder unserer Klasse joggten. Eine Runde um die Anlage war 1200 Meter lang und dauerte ca. 7 Minuten, wenn man joggte. In der Hälfte gab es sogar Essens- und Getränkestände. Es kamen sehr viele Eltern, um uns anzufeuern. Unsere Klassen mussten leider 15 min früher gehen, wegen dem Zug. Dann gab es auch noch einen kleinen Preis: WWF-Farbstifte. Nachher fuhr auch schon unser Zug los. Am Hauptbahnhof wurden wir alle entlassen. Heute haben wir erfahren, dass die Klasse 6d insgesamt 202.8 km für den guten Zweck gerannt ist. Was für eine Leistung! Hana und Janis 6d
Ausflug ins Planetarium 6. Klassen Die zwei Klassen 6e und 6d waren am Montag, 9.12.19, in Kreuzlingen im Planetarium. Wir trafen uns um 8.00 Uhr beim Schulhaus. Zusammen sind wir alle zum Bahnhof gelaufen. Im Zug redeten wir und spielten Spiele. Zuerst sind wir in Romanshorn umgestiegen und sind am Schluss in Kreuzlingen wieder ausgestiegen. Von dort aus sind wir zu Fuss ins Planetarium gelaufen. Um 9:40 Uhr sind wir im Planetarium angekommen. Wir konnten dort gleich unseren Znüni essen. Danach betraten wir einen Raum in dem wir den Film vom Weltall angeschaut haben. An der Decke der Kuppe wurde der Film gezeigt. Im Film ging es um Planeten und Sterne. Galileo Galilei kam auch vor, aber als ein Geist, weil er schon vor etwa 400 Jahren gestorben ist. Galileo Galilei hat uns vieles über Sternzeichen, Planeten, Galaxien und Sterne berichtet. Anschliessend erzählte uns eine Frau noch einiges über Sternbilder. Zum Beispiel, dass man den Grossen Wagen jede Nacht, in der es nicht bewölkt ist, am Himmel findet. Ausserdem ist der Grosse Wagen kein eigenständiges Sternbild, er ist ein Teil des Grossen Bärs. Als der Film über die Planeten fertig war, ging die eine Klasse in die Sternwarte. Als sie wieder rauskamen, durfte die andere Klasse in die Sternwarte gehen. Es war sehr kalt dort oben. Ein riesiges Teleskop stand in der Mitte. Rundherum hatte es in einem Halbkreis Platz zum Sitzen. Wir durften sogar das Dach der Sternwarte einmal öffnen und dann wieder schliessen. Zurück in der Wärme hatten wir kurz Zeit, Zmittag zu essen und gingen anschliessend mit dem Zug zurück nach Rorschach. Unser Ausflug ins Planetarium Wir mussten um 8.00 Uhr in der Schule sein. Wir hatten das Thema Planeten und da die Klasse 6e auch das Thema hatte, haben wir gesagt, alle 6. Klassen aus dem Mühletobel gehen ins Planetarium. Als allererstes mussten wir bis zum Bahnhof runterlaufen. Um 8.24 Uhr sind wir dann losgefahren nach Romanshorn. Dort hatten wir 5 Minuten Zeit zum Umsteigen in den nächsten Zug nach Kreuzlingen. Als wir da waren, mussten wir einen Hügel hochlaufen. Als wir dann im Planetarium waren, durften wir 20 Minuten Znüni essen. Als wir dann fertig waren, kam eine alte Frau und hat uns bis ins Planetarium begleitet. Dann hat sie uns alle Regeln erklärt und dann durften wir einen Film über das Universum anschauen. Der Film war sehr aufschlussreich und Galileo Galilei war als Geist da. Als der Film zu Ende war, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Wir gingen hoch und durften das Teleskop bestaunen. Die Frau erzählte, dass die Station 40 Jahre alt ist. Das Teleskop selber ist im Boden festbetoniert. Man baute es dort, weil es auf dem Hügel keine
Häuser und keine Strassen gab. Ausserdem sagte sie, dass die Lichtverschmutzung dazu führt, dass wir weniger Sterne sehen. Als wir das Teleskop besichtigt haben, gab es eine Mittagspause. Als alle fertig waren, gingen wir auf den Zug. Neben dem Bahnhof war eine Schokoladenfabrik und es duftete herrlich. Mit dem Zug fuhren wir zirka um 12.00 Uhr nach Weinfelden. Dort stiegen wir in den Zug nach Rorschach um. Als wir in Rorschach ankamen, gingen wir ins Schulhaus und schrieben diesen Bericht. Danke fürs Lesen. Nebile und Aaron 6d Lesenacht 6. Klasse Wagner Am 17.12.2019 durfte die Klasse 6d eine Lesenacht machen. Dies war eine Belohnung für das Erreichen der vollen Punktzahl beim Klassenbelohnungsspiel. Zu zweit haben die Schülerinnen und Schüler dafür Gruselgeschichten geschrieben. Hier dürft ihr eine Geschichte von Alina und Wilma lesen. Viel Spass! Die zwei Geschwister Es waren zwei Mädchen in einem Wald. Sie haben ein grosses Haus gesehen. Sie waren neugierig und wollten ins Haus. Luna, die ältere Schwester sagte: «Nein, geh da nicht rein, es sieht gefährlich aus. Es hat überall Blut und Spinnweben.» Luna betrachtete das Haus ganz genau. Sie sah, wie ein komisches Wesen am Fenster war und wieder verschwand. Luna sagte: «Komm wir gehen jetzt!» Sie zog Lili nach Hause. Daheim assen sie ihr Nachtessen. Lili wollte noch einmal zum Haus. Luna sagte: «Du gehst nie wieder zum Haus!» «Okay», sagte Lili und verschwand im Zimmer. In der Nacht schlich sich Lili raus. Sie war am Haus angekommen und schluckte ganz fest. «Kluck», sie ging rein. Sie sah eine Puppe und einen roten Ballon. Und plötzlich kam ein Clown hinter dem Ballon hervor. Er sprach zu Lili: «Hallo Kleine, was machst du hier so ganz allein?» «Ich wollte wissen, wer hier wohnt. Und du?», fragte Lili. «Ich wurde aus dem Zirkus geschmissen», sagte der Clown. Er machte den Mund langsam auf und…schwuups Lili war weg. Er hatte sie aufgefressen. Am nächsten Morgen suchte Luna Lili. Sie wusste ganz genau, dass sie zu diesem Haus gegangen war. Lung ging also auch dort hin. Sie ging rein. Sie sah den Schuh von Lili. Da war schon wieder ein roter Ballon und sie hörte etwas hinter sich. Sie drehte sich um und sie hörte etwas. Da sah sie den Clown. «Hallo, ich bin Pennywise», sagte der Clown. Luna rannte weg und stürzte. Pennywise kam auf sie zu. Luna schnappte nach einem Besenstiel. Sie stand auf und steckte den Stiel durch den Clown. Er biss den Arm von Luna ab und löste sich auf. Luna ging nach Hause und bekam einen Plastikarm und lebte zum Glück noch lange weiter.
BG Projekt Zentralperspektive 6. Klassen Die Zentralperspektive spielt mit dem «Punkt des Verschwindens» - dem Fluchtpunkt. Liegt der auf dem Blatt zeichnest du immer kleiner und kleiner bis nichts mehr zu erkennen ist. Meistens liegt der Fluchtpunkt aber ausserhalb der Zeichnung. Bei Architekturzeichnungen werden auch mal 2 Fluchtpunkte verwendet. By Anesa By Avdullah By Julie By Julia By Janis By Rodrigo By Meleka
Samichlaus im Kindergarten Bucheli Der Samichlaus und der Schmutzli haben den Weg in den Kindergarten Bucheli gefunden. Und welch eine Überraschung, sogar der Esel war dabei! Die Kindergartenkinder vom Kindergarten Bucheli I und II sowie vom Kindergarten Schönbrunn hörten gebannt zu, was der Samichlaus zu erzählen hatte. Auch die geübten Liedli und Sprüchli trugen sie dem Samichlaus, dem Schmutzli und dem Eseli mutig vor, worüber sie sich riesig freuten. Als weiteres Highlight gab der Samichlaus allen einen Grittibänz und der Schmutzli leerte einen riesigen Sack mit Nüssen, Mandarinli und Schöggeli aus. Was für ein Festmahl. Die Augen der Kinder leuchteten und sie freuten sich riesig über den Besuch. Auf der Homepage findest du die Sprüchli, welche wir für den Samichlaus gelernt haben. http://www.rorschach.ch/schule/aktuelles-muehletobel Adventsfenster 3. Klasse und KiGa Bucheli Die 3. Klasse hat für den Advent auf dem Lindenplatz in Rorschach ein Adventsfenster gestaltet. Es hat Spass gemacht das Fenster zu dekorieren. Wir haben uns sehr auf den Tag gefreut, als es geöffnet wurde. Unsere Zahl war die Elf. Unser Adventsfenster finden wir das schönste Fenster. Es leuchtet sehr schön. Wir haben uns viel Mühe gegeben beim Basteln. Wir hoffen es gefällt euch auch. Wir durften das Fenster öffnen und danach haben wir ein Schokoei bekommen. Viele Leute waren am Abend auf dem Lindenplatz. Es hat warmen Punsch gegeben. Kindergarten Bucheli Wir haben ihn gratis bekommen. Die Bodensee- Alphorn- Gruppe war auch dort und hat Musik gespielt. Jemand hat eine Geschichte erzählt. Die verschiedenen Lichterketten und Adventsfenster leuchteten schön. 3. Klasse Schönbrunn
Ausstellung «Mein Körper gehört mir» Bericht SSA, Viviane Mainberger Kinderschutz macht Kinder stark – Kinder sollen lernen «Nein» zu sagen Kinder müssen besser vor sexueller Gewalt geschützt werden. Mit dem interaktiven Präventionsprojekt «Mein Körper gehört mir!» der Stiftung Kinderschutz Schweiz sollen Schülerinnen und Schüler spielerisch lernen, selber zu bestimmen, wer ihnen auf welche Art nahekommen darf. In den letzten zwei Oktoberwochen wurde das Präventionsprojekt in Rorschach mit grossem Engagement umgesetzt. Aus den beiden Gemeinden Rorschach und Rorschacherberg haben alle Primarschulen mit den 2., 3. und 4. Klassen mitgemacht. «Sexuelle Gewalt gegen Kinder» ist keine Thematik, an die Lehrpersonen mit Freude herangehen. Gross sind meist die Befürchtungen, jüngere Kinder zu überfordern oder auf Ablehnung bei den Eltern zu stossen. «Sexuelle Gewalt gegen Kinder ist ein verbreitetes Verbrechen. Es muss die «Nulltoleranz gelten,» sagt Andrea Burgener, Präsidentin der Stiftung Kinderschutz Schweiz. «Und sie muss auf allen Ebenen bekämpft werden – auch durch die Arbeit mit den Kindern selbst.» In Rorschach und Rorschacherberg wurden die Schulgemeinden aktiv und haben das attraktive Präventionsprojekt aufgegriffen. «Mein Körper gehört mir!» – das sind sechs Spielstationen eines Parcours, an denen Schülerinnen und Schüler unter Anleitung ausgebildeter Animatorinnen ihre Gefühle und ihren Körper kennen lernen. Sie erfahren von Unterschieden zwischen guten und schlechten Geheimnissen und finden Worte für angenehme wie auch unangenehme Berührungen und Situationen. Die Schülerinnen und Schüler zeigten grosses Interesse an den Spielestationen. Quelle: https://www.kjfs-lyss.ch Sie setzten sich aktiv mit den verschiedenen Themen auseinander. Vor allem die Station «Nein sagen», in welcher die Schülerinnen und Schüler mittels Schallpegelmesser verschiedene Lautstärken ausprobieren konnte, fand grossen Anklang. Auch der Thron, auf welchem jedes Kind als wichtig geehrt wurde, hat den Kindern sichtlich Freude bereitet. Nebst dem Lernfeld für die Schüler und Schülerinnen wurde auch ein Fokus auf die Erwachsenenebene gelegt, denn eine wirksame Prävention erfordert Kontinuität. Es fanden Veranstaltungen sowohl für die Lehrpersonen statt, um sie thematisch weiterzubilden, als auch für die Eltern, um sie umfassend zu informieren. Das Präventionsprojekt «Mein Körper gehört mir!» wurde als sehr wertvoll erlebt und konnte sicherlich einen Teil zum Schutz der Kinder beitragen. Nähere Informationen erhalten Sie auch auf der Website: www.kinderschutz.ch Projektverantwortliche «Mein Körper gehört mir» Kathrin Zehnder kinderparcours@kinderschutz.ch
Informationen aus dem Elternrat Rückblick Spielefest Bei schönstem Wetter fand am Samstag, 14. September von 10.00 Uhr bis 14.30 Uhr das Spielefest des Schulkreises Mühletobel statt. Alle Spiele konnten somit draussen durchgeführt werden. Die Kinder konnten mit ihren Eltern, Göttis, Grosseltern die einzelnen Spieleposten besuchen. Mit Kappla Hölzli wurden hohe Türme gebaut, beim Brennball war die Schnelligkeit gefragt und beim Fahrzeugparcour war Schnelligkeit und Geschicklichkeit gefragt. Dies ist nur ein Auszug aus den über 10 möglichen Spielstationen. Natürlich durfte auch der gesellige Teil mit einer Festwirtschaft nicht fehlen: Würste, Hot Dogs, Salate, Kuchen, Getränke … und ganz viele gute Gespräche zwischen den Kindern, Eltern, Lehrpersonen, Elternratsmitglieder fanden in ungezwungenem Rahmen statt. Es war rundum ein gelungener Tag mit vielen zufriedenen Gesichtern. Ausblick Vortrag vom Donnerstag, 27. Februar 2020 Marion Sontheim wird am Donnerstag den 27. Februar 2020 den Vortrag „Aggression - eine Einladung“ um 19.30 Uhr in der Aula des Schönbrunnschulhauses halten. Aggressionen sind unerwünscht, nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der Familie. Wenn Aggressionen so unangenehm für uns sind, welchen Sinn haben sie denn? Die Referentin wird uns die Bedeutung, den Sinn und Auslöser für Aggressionen näherbringen. Reservieren Sie sich das Datum. Für den Elternrat Christoph Städler
Mach mit 1 Schneeflocken-Scherenschnitt Halbiere ein Quadrat diagonal. Halbiere es noch einmal diagonal. Öffne es nun wieder. 2 Falte beide Ecken etwa zur Mitte hin. 3 Jetzt kannst du das Muster aufzeichnen. Danach schneidest du die Schneeflocke aus.
Wenn du es ausgeschnitten hast, kannst du es vorsichtig aufklappen. Jetzt ist es fertig. Barbara, Yara, Lena und Klaus aus der 5d Mach mit 2 Weihnachtsbaum filzen Wie wäre es mit einem Osterei oder Hasen? Material: Unterlage (z.B. Gummimatte vom Auto) Noppenfolie Schafwolle (am besten gleich Filzwolle) Spülmittel Warmes bis heisses Wasser Sprühflasche ev. Schere Für den Ständer: Holzklotz oder Holzscheibe mit Loch, Stab aus Holz und Leim zum ankleben
1. Gummimatte und Noppenfolie auslegen. 2. Schafwolle in kleine Büschel zupfen und das Motiv auf der Noppenfolie auslegen; dabei in Schichten arbeiten. Erste Schicht waagrecht, zweite Schicht senkrecht, dritte Schicht wieder waagrecht, usw. 3. Weiterarbeiten bis das Motiv dicht und gut 1-2 cm dick ist. 4. Warmes Wasser und etwas Spülmittel in eine Sprühdose füllen. 5. Wolle gleichmässig und kräftig besprühen. 6. Die Seifenlauge mit den Fingern in kreisenden Bewegungen sanft einmassieren. Wenn es schäumt ist alles ok, ansonsten noch wenig Seifenlauge nachsprühen. 7. Restliche Noppenfolie darüberlegen und durchwalken; das heisst mit den Handflächen fest auf die Folie drücken und in kreisenden Bewegungen kräftig reiben. 8. Ab und zu kontrollieren ob die Wollhaare schon zusammenhalten (sich verfilzt haben), ansonsten noch kräftig nachreiben und evtl. nachsprühen.
9. Baum trocknen lassen. 10. unten ein wenig auseinanderzupfen und die Figur auf den Stab stecken. 11. Den Stab mit ein wenig Leim in das Loch vom Holzklotz einkleben. Wie wäre es mit einem: o Osterei o Hasen o Herz oder o mit einer Blume?
Schule Rorschach Schulkreis Mühletobel Mühletobelstrasse 69 9400 Rorschach Schulhaus Mühletobel Tel. 071 855 35 16 Schulhaus Schönbrunn Tel. 071 855 27 57 Schulsozialarbeit Tel. 079 919 72 80 Schulleitung Tel. 071 855 35 86 lea.vonmoos@schule.rorschach.ch Schule Rorschach Fachstelle Jugend/Familie/Schule Schulsekretariat Rorschach- Rorschacherberg Kirchstrasse 6 Reitbahnstrasse 57 9400 Rorschach 9400 Rorschach Tel. 071 844 21 81 Tel. 071 844 49 00 schulverwaltung@rorschach.ch daniela.eugster@fjfs.ch Ferienplan 2020 Beginn Ende Sportferien Samstag 25.01.2020 Sonntag 02.02.2020 Frühlingsferien Samstag 04.04.2020 Sonntag 19.04.2020 Auffahrtsbrücke Mittwoch 20.05.2020 Sonntag 24.05.2020 Sommerferien Samstag 04.07.2020 Sonntag 09.08.2020 Herbstferien Samstag 26.09.2020 Sonntag 18.10.2020 Weihnachtsferien Samstag 19.12.2020 Sonntag 03.01.2021 Redaktionelles Das Mühleblatt 11 erscheint im Juli 2020 Redaktionsteam: Gaby Schenker, Petra Schönenberger und Monika Sutter Sie finden das Mühleblatt und weitere Informationen auf unserer Homepage: http://www.rorschach.ch/schule/aktuelles-muehletobel
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