MANAGEMENT BEI HERZINFARKT UND MYOKARDISCHÄMIE - Peter Siostrzonek Abteilung Innere Medizin II-Kardiologie Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz
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MANAGEMENT BEI HERZINFARKT UND MYOKARDISCHÄMIE Peter Siostrzonek Abteilung Innere Medizin II-Kardiologie Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz
LEITLINIEN STEMI 2008 European Heart Journal 2008 29,2909-2945 LEITLINIEN NSTE-ACS 2007 European Heart Journal 2007 28,1598-1660
ST-HEBUNGS-INFARKT (STEMI) • 75% aller ST-Hebungs- Infarkte entstehen aus nicht stenosierenden Plaques. • Inflammation spielt eine wichtige Rolle für die Plaqueruptur. • Häufigeres Auftreten in den Morgenstunden. • Nekrose beginnt nach 15- 30min Okklusionsdauer ohne Kollateralfluss.
MORTALITÄT BEI ST-HEBUNGSINFARKT Unbehandelter Infarkt: 30-50% (davon 50% in den ersten 2h, meist prähospital) Spitals-Mortalität des Herzinfarkts: 1960 bei 30% 1970s Nach Einführung der CCUs 20 % 1980s Aspirin + Lyse (50/1000 lifes saved) 10-15 % 1990s Katheterintervention (20/1000 lifes saved) 5-7% (In Registern höher)
Zeit ist Herzmuskel ! Anamnese Körperliche Prähospitales EKG Thrombolyse Kontraindikationen Untersuchung (Telekommunikation) oder PCI?
Frage 2 Welcher Patient hat keinen akuten STEMI? 1) Bei Thoraxschmerz und ST-Hebungen 2) Bei Thoraxschmerz und positivem TnT Schnelltest 3) Bei Thoraxschmerz und Linksschenkelblock 4) Bei Thoraxschmerz, ST-Hebungen und negativem TnT Schnelltest 5) Bei Linksschenkelblock, ST Hebungen ohne Thoraxschmerz
FIRST MEDICAL CONTACT DIAGNOSE • Thoraxschmerz 10-20min, Nitro-resistent • Vegetative Symptome • ST-Segment Hebungen >0.1mV in mindestens 2 Ableitungen oder LSB (nicht vorbekannt) • 2D-Echo zum Ausschluss wertvoll • Kardiale Marker initial nicht hilfreich
Initiale Risikoeinschätzung… • Alter • Killip Klasse (Herzinsuffizienz) • Herzfrequenz • Systolischer Blutdruck • Lokalisation Vorderwand
Frage 2 Welcher Patient hat keinen akuten STEMI? 1) Bei Thoraxschmerz und ST-Hebungen 2) Bei Thoraxschmerz und positivem TnT Schnelltest 3) Bei Thoraxschmerz und Linksschenkelblock 4) Bei Thoraxschmerz, ST-Hebungen und negativem TnT Schnelltest 5) Bei Linksschenkelblock, ST Hebungen ohne Thoraxschmerz
Frage 1 Was gehört nicht zur Standard-Ersttherapie des STEMI? 1) Sedacorone 300mg iv. 2) Nitroglycerin 3) ß-Blocker 4) Acetylsalicylsäure 200-500mg 5) Clopidogrel 75-600mg
INITIALE MASSNAHMEN UND MEDIKATION EKG-Monitoring, Zugang iv. O2-Insufflation Morphin 5-10mg iv (ev.+ Antiemetikum) Weitere Sedierung (Benzodiazepine) im Bedarf Beloc 5mg iv, wenn RRsyst >160mmHg und HR >100/min keine Herzinsuffizienz Nitro subl. 0.8mg oder Perlinganit 0.7-3ml/h ab RR >140mmHg oder Lungenödem
MEDIKAMENTÖSE AKUT- THERAPIE BEI SCHOCK UND ARRHYTHMIE Atropin 1-2A iv bei Bradykardie, AV-Block Alupent 0.5mg Test, dann 5mg Kurzinfusion nach Wirkung Sedacorone 300mg iv bei VT/VF Arterenolinfusion im Schock bei RR
Frage 1 Was gehört nicht zur Standard-Ersttherapie des STEMI? 1) Sedacorone 300mg iv. 2) Nitroglycerin 3) ß-Blocker 4) Acetylsalicylsäure 200-500mg 5) Clopidogrel 75-600mg
GPIIb/IIIa-HEMMER Keine präklinische Gabe Keine Kombination mit Lyse Beginn im HK-Labor je nach Angiographiebefund und Hämodynamik (großer Infarkt, Schock)
HEPARIN / LMWH Bei STEMI mit Lyse Enoxaparin zu bevorzugen Bei STEMI mit geplanter PPCI UFH zu bevorzugen Enoxaparin: 30mg iv und 1mg/kgKG sc. Enoxaparin: Patienten
VORTEILE DER PRIMÄREN PCI BEI ST-HEBUNGSINFARKT • Höhere Eröffnungsraten (90% vs 40-60%) • Geringeres Risko der Reokklusion (30% vs
THROMBOLYSE Tenecteplase (Metalyse) 100 E/kg =0.5mg/kg Prähospitale Lyse zu bevorzugen Nur bei eindeutiger Symptomatik und eindeutigen ST- Hebungen Wenn keine Kontraindikationen gegen Lyse vorliegen Bei kurzer Schmerzdauer, wenn Patient jung und Infarkt groß Nach präklinischer Lyse sofort ins PCI Zentrum (Gefahr: Lyseversagen, Reocclusion) PCI 4-24h post Lyse.
THROMBOLYSE VS PRIMÄRE PCI Offenheitsraten zu verschiedenen Zeitpunkten nach Krankenhausaufnahme 100 PATENCY RATE % 80 THROMBOLYSIS PTCA 60 40 20 0 0 30 60 90 120 150MIN GIBSON CM, ANN INT MED 1999;130:841
Rekanalisation des Infarktgefässes
Thrombusextraktion
ST-SEGMENT SCORE PRE- AND POST PPCI Preintervention 6h Postintervention ST-segment Score: 13 ST-segment Score: 0 54a; male; target vessel: RCA; X-Sizer XT1.5 mm; CFR: 1.4
THROMBOLYSE OR PCI? 23 Randomisierte Studien, 7739 Patienten 4-6 weeks -27% DEATH DEATH MI RECURR STROKE HÄM MAJOR 7 vs 9% -SHOCK ISCHEMIA STROKE BLEED 5 vs 7% E. Keeley et al., Lancet 2003;361:13-20
LANGZEITERGEBNISSE THROMBOLYSE VERSUS PTCA 6-18 months PTCA LYSIS DEATH DEATH MI RECURRENT -SHOCK ISCHEMIA E. Keeley et al., Lancet 2003;361:13-20
Frage 3 Sie kommen zu einem Patienten mit seit 1h bestehendem Thoraxschmerz und eindeutigen ST-Hebungen. Das nächste KH mit Katheterdienst ist in 60-90min zu erreichen. Was ist das Guideline-gestützte Vorgehen? 1) Lyse vor Ort (im NEF) 2) Transport ins naheliegendste KH zur Lysetherapie 3) Keine Lyse, primär Transport ins Katheterzentrum 4) Lyse vor Ort (im NEF), und Transport ins Katheterzentrum 5) Reopro und Transport ins Katheterzentrum
Frage 4 Sie kommen zu einem Patienten mit seit 4h bestehendem Thoraxschmerz und eindeutigen ST-Hebungen. Das nächste KH mit Katheterdienst ist in 60min zu erreichen. Was ist das Guideline-gestützte Vorgehen? 1) Lyse vor Ort (im NEF) 2) Transport ins naheliegendste KH zur Lysetherapie 3) Keine Lyse, primär Transport ins Katheterzentrum 4) Lyse vor Ort (im NEF), und Transport ins Katheterzentrum 5) Reopro und Transport ins Katheterzentrum
30-TAGE MORTALITÄT 12 30d-Mortality (%) 10 8 Primary PCI 6 4 2 Thrombolysis Huber et al. Eur Heart J 2005; 26: 1063-1074 0 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Onset of pain to treatment (hrs)
VORGEHEN BEI STEMI MIT PRÄSENTATION < 12 h
PCI-RELATED TIME DELAY • Door-to-balloon minus door-to needle time • = FMC-to-balloon minus FMC-to-start of thrombolytic therapy • NRMI-Register (192.509 Pat.): Time delay mit gleicher Mortalität: 114min FMC: First medical contact, wo Möglichkeit zur Thrombolyse besteht
Frage 3 Sie kommen zu einem Patienten mit seit 1h bestehendem Thoraxschmerz und eindeutigen ST-Hebungen. Das nächste KH mit Katheterdienst ist in 60-90min zu erreichen. Was ist das Guideline-gestützte Vorgehen? 1) Lyse vor Ort (im NEF) 2) Transport ins naheliegendste KH zur Lysetherapie 3) Keine Lyse, primär Transport ins Katheterzentrum 4) Lyse vor Ort (im NEF), und Transport ins Katheterzentrum 5) Reopro und Transport ins Katheterzentrum
Frage 4 Sie kommen zu einem Patienten mit seit 4h bestehendem Thoraxschmerz und eindeutigen ST-Hebungen. Das nächste KH mit Katheterdienst ist in 60min zu erreichen. Was ist das Guideline-gestützte Vorgehen? 1) Lyse vor Ort (im NEF) 2) Transport ins naheliegendste KH zur Lysetherapie 3) Keine Lyse, primär Transport ins Katheterzentrum 4) Lyse vor Ort (im NEF), und Transport ins Katheterzentrum 5) Reopro und Transport ins Katheterzentrum
ON-SITE THROMBOLYSIS OR TRANSFER FOR PTCA? Keeley EC, Grines CL, Lancet 2003;361:13
DANAMI-2 1.572 Pat. mit AMI
PRIMÄRE PCI • Wenn innerhalb von 120 (90min) nach first medical contact (Lyse) möglich • Wenn Kontraindikationen für Lyse • Bei hohem Blutungsrisiko • Im Schock PRIMÄRE THROMBOLYSE • Wenn PCI nicht innerhalb von 120 (90min) nach first medical contact möglich • Wenn keine Kontraindikationen vorliegen
FACILITATED PCI • Systematische Lyse oder GPIIb/IIIa Hemmergabe vor PCI: kein Vorteil! (ASSENT-IV, FINESSE) RESCUE PCI • PCI bei Lyseversagen (ST-Resolution
EMS: Emergency Medical System= Netzwerk von Krankenhäusern, Katheterzentrum und Transportsystem
Aigen 56km 72min Freistadt 39km 35min Schärding 73km 50min WELS/SCHALLERBACH Dzt. ca. 200 PPCIs / Jahr Grein 71km 54min 0.6 PPCIs / Tag Braunau 89km 77min LINZ: 3 ZENTREN Dzt. ca. 300 PPCIs / Jahr 57km 77min 0.8 PPCIs / Tag 34km 27min Mondsee 89km 53min Weyer 90km 93min Salzburg 62km 75min Bad Ischl 87km 84min Windischgarsten 65km 44min
PTCA-EXPERIENCE AND OUTCOME 62.299 patients, 446 hospitals 7,0 n.s. P
Zeit von Schmerzbeginn bis KH-Aufnahme 415 Pat. mit STEMI und Akut-Angiographie 200 M 165 I 135 N 150 120 U T 100 E N 50 0 Nachtdienst Tagdienst Gesamt Linzer PPCI-Infarktregister 2000-2003
Zeit von Eintreffen im KH bis Katheterbeginn 415 Pat. mit STEMI und Akut-Angiographie 50 45 45 40 M 40 35 33 I N 30 U 25 T 20 E 15 N 10 5 0 Nachtdienst Tagdienst Gesamt Linzer PPCI-Infarktregister 2000-2003
415 PAT. MIT STEMI UND AKUT-HERZKATHETER ERGEBNISSE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH 60 50 47 45 STERBLICHKEIT % 40 30 International Linz 20 10 5 3,8 0 OHNE SCHOCK MIT SCHOCK Linzer PPCI-Infarktregister 2000-2003
Frage 5 • Sie sind Arzt in einem Versorgungskrankenhaus und haben einen Patienten mit ausgedehntem Vorderwandinfarkt, der etwa 16h nach Schmerzbeginn aufgenommen wird, zu versorgen. Der Patient hat Atemnot und einen RR von 95/50. Das nächste KH mit Katheterdienst ist in 120min zu erreichen. Was ist das Guideline- gestützte Vorgehen? 1) Nach 16h verbleibt nur Standard Herzinsuffizienz-Therapie inkl. Levosimendan 2) Zusätzlich IABP wenn vorhanden 3) Später Lyseversuch, Lyse vor Ort 4) Lyse vor Ort, Reopro, IABP (wenn vorhanden) und Transport ins Katheterzentrum 5) Sofort Transport ins Katheterzentrum, wenn möglich mit IABP Support
KARDIOGENER SCHOCK • 5-10% aller STEMI, 1-2% aller NSTE-ACS • Auftreten häufig erst Stunden nach Infarktbeginn • Mortalität bei konservativer Therapie >80% • PCI bis 36h nach Infarktbeginn und 12-24h nach Schockbeginn indiziert • Initiale zusätzliche Lyse bei frischem Infarkt möglich , aber wenig effektiv
SHOCK-TRIAL 30-DAY, 6- AND 12-MONTHS MORTALITY 100 P=0.03 P=0.03 MORTALITY % 80 P=0.11 63,1 66,4 60 56 53,3 46,7 50,3 40 20 0 30 days 6 months 12 months REVASC. MEDICAL HOCHMAN J.S. et al;N Engl J Med 1999
EFFEKTE DER IABP DIASTOLE SYSTOLE MDO2 MVO2
Lifebridge B2T
Frage 5 • Sie sind Arzt in einem Versorgungskrankenhaus und haben einen Patienten mit ausgedehntem Vorderwandinfarkt, der etwa 16h nach Schmerzbeginn aufgenommen wird, zu versorgen. Der Patient hat Atemnot und einen RR von 95/50. Das nächste KH mit Katheterdienst ist in 120min zu erreichen. Was ist das Guideline- gestützte Vorgehen? 1) Nach 16h verbleibt nur Standard Herzinsuffizienz-Therapie inkl. Levosimendan 2) Zusätzlich IABP wenn vorhanden 3) Später Lyseversuch, Lyse vor Ort 4) Lyse vor Ort, Reopro, IABP (wenn vorhanden) und Transport ins Katheterzentrum 5) Sofort Transport ins Katheterzentrum, wenn möglich mit IABP Support
Frage 6 Unterschiede zwischen NSTEMI und STEMI? Welche Aussage ist nicht richtig? 1) Beim NSTEMI handelt es sich häufiger um ältere Patienten mit Mehrgefäßerkrankung 2) Beim NSTEMI Patienten mit Risikomarkern sollte eine Koronarintervention in 48-72h durchgeführt werden 3) Beim NSTEMI fehlen ST-Hebungen 4) NSTEMI Patienten profitieren nicht von einer Lysetherapie 5) NSTEMI Patienten müssen ebenso rasch wie STEMI Patienten koronarangiographiert werden
KLASSIFIKATION DES ACS Morphologie Substrat STEMI Rupturierter Plaques Fibrin Blutzellen Okklusiver Thrombus (meist großes Gefäß) NSTEMI Rupturierter Plaques Plättchen INSTAB. AP (oder kleines Gefäß) Subendok. Ischämie Non-okklusiver Thrombus
HÄUFIGKEIT VON ACS- SUBTYPEN GRACE REGISTRY n=11.543 7% 30% STEMI NSTEMI 38% UA OTHER 25% Steg PG; AJC 2002;90:358
ÜBERLEBENSKURVEN BEI STEMI UND NON-STEMI
Frage 6 Unterschiede zwischen NSTEMI und STEMI? Welche Aussage ist nicht richtig? 1) Beim NSTEMI handelt es sich häufiger um ältere Patienten mit Mehrgefäßerkrankung 2) Beim NSTEMI Patienten mit Risikomarkern sollte eine Koronarintervention in 48-72h durchgeführt werden 3) Beim NSTEMI fehlen ST-Hebungen 4) NSTEMI Patienten profitieren nicht von einer Lysetherapie 5) NSTEMI Patienten müssen ebenso rasch wie STEMI Patienten koronarangiographiert werden
Frage 7 Faktoren, die beim NSTEMI ein höheres Risiko anzeigen. Was gehört nicht dazu? 1) Pos. Troponin 2) Diabete Mellitus 3) Nikotinabusus 4) Vorangegangener Infarkt 5) ST-Segment Dynamik
PATIENTEN MIT HOHEM RISIKO • Rezidivierende Ruhe-AP • EKG-Dynamik (ST-Senkung oder STHebung
SCORE Low 140 IN-HOSPITAL DEATH Low 3% www.outcomes.org/grace
Frage 7 Faktoren, die beim NSTEMI ein höheres Risiko anzeigen. was gehört nicht dazu? 1) Pos. Troponin 2) Diabete Mellitus 3) Nikotinabusus 4) Vorangegangener Infarkt 5) ST-Segment Dynamik
Frage 8 Ersttherapie des NSTEMI. Was gehört nicht dazu? 1) Sauerstoff 2) Nitrate 3) Enoxaparin 4) Ca-Antagonist 5) ß-Blocker
Frage 10 Initiale Gerinnungstherapie bei NSTEMI. Was ist grundsätzlich falsch? 1) Plavix 300mg 2) T-ASS 300mg 3) Fondaparinux 2.5mg 4) Metalyse 100U/kg 5) Enoxaparin 1mg/kg/KG
Frage 8 Ersttherapie des NSTEMI. Was gehört nicht dazu? 1) Sauerstoff 2) Nitrate 3) Enoxaparin 4) Ca-Antagonist 5) ß-Blocker
Frage 10 Initiale Gerinnungstherapie bei NSTEMI. Was ist grundsätzlich falsch? 1) Plavix 300mg 2) T-ASS 300mg 3) Fondaparinux 2.5mg 4) Metalyse 100U/kg 5) Enoxaparin 1mg/kg/KG
Frage 9 Welchen Patienten mit NSTEMI würden sie akut zur Koronarangiographie/Intervention schicken? 1) Pat. mit Lungenstauung 2) Alter Patient 3) Junger Patient 4) ST-Senkung und pos. Troponin 5) Keinen Patienten mit NSTEMI
Frage 9 Welchen Patienten mit NSTEMI würden sie akut zur Koronarangiographie/Intervention schicken? 1) Pat. mit Lungenstauung 2) Alter Patient 3) Junger Patient 4) ST-Senkung und pos. Troponin 5) Keinen Patienten mit NSTEMI
KONKLUSION • Kein Unterschied im Vorgehen zwischen Non-STEMI und Instabiler Angina. • Wichtiger für das Vorgehen (vor allem in Bezug auf eine Herzkatheteruntersuchung) ist die initiale Risikostratifizierung, dh. die Unterscheidung zwischen Patienten mit hohem/mittlerem und niedrigem Risiko.
KONKLUSION • Akut-Herzkatheter nur bei medikamentös nicht stabilisierbaren Patienten (I-C Empfehlung) • Herzkatheter und Intervention in
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