Mediadaten 2022 - Augustin
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Der AUGUSTIN ... Warum schalten? … ist seit 26 Jahren die einzige Boulevardzeitung, Der AUGUSTIN ist ein Medien- und die Wien wirklich braucht. Alle vierzehn Tage Sozialprojekt. Der Verkauf der Zeitung auf frisch gedruckt, berichten wir, was in anderen der Straße hilft Menschen, die vom Arbeits- Medien nicht vorkommt. markt ausgeschlossen sind (Obdachlose, Langzeitarbeitslose, Asylwerber_innen, Der AUGUSTIN steht für Solidarität mit den Armutsbetroffene,...), ihre Not zu lindern. Armen und für einen umso kritischeren Blick auf die Reichen und ihre Machen- Die eine Hälfte des Verkaufs- schaften. Journalistische Hart- AUGUSTIN. preises behält die Verkäuferin, näckigkeit zeichnet uns aus, wenn der Verkäufer. Die andere wir soziale Ungerechtigkeiten ... wos´n sunst! Hälfte finanziert die Zeitungs- orten. Genauso ist die neugierige redaktion, den Vertrieb, die und gewitzte Berichterstattung Sozialarbeit und sämtliche über Menschen, Orte und Ideen, die die Stadt Kulturprojekte des Vereins. lebenswert machen, fixer Bestandteil unserer Der AUGUSTIN erhält keinerlei öffent- journalistischen Arbeit. liche Fördergelder. Vorne Politik, in der Mitte Sport, hinten Kunst Unabhängiger Journalismus braucht Ihre und Literatur. Soweit, so normal! Aber was es in Unterstützung. Mit einem Inserat im den Ressorts zu entdecken gibt, aus welcher AUGUSTIN profilieren Sie sich als Perspektive der AUGUSTIN auf die Gesellschaft Unternehmen mit sozialem Engagement und hinter ihre Kulissen schaut, und auf welche und profitieren dabei von dem Interesse, DIE ZEITUNG sorgfältig recherchierten Reisen er seine Leser dass treue und neue Leser und Leserinnen und Leserinnen mitnimmt – das hat ihm schon dem Augustin entgegenbringen. eine Reihe von Preisen eingebracht. Ihr Inserat erreicht mit dem AUGUSTIN Der AUGUSTIN kann außerdem über unsere kritische Köpfe und sozial eingestellte App «AUGUSTIN ePaper» auch digital gekauft Menschen quer durch alle gesellschaft- und gelesen werden (Google- & Applestore). lichen Segmente. Wer liest den AUGUSTIN? Wer macht den AUGUSTIN? Der AUGUSTIN trifft seine Leser_innen am Herausgeber und Medieninhaber: Weg in die Arbeit, auf die Universität, in den Verein Sand & Zeit, ZVR: 397505701 Urlaub oder zum AMS. Er holt sie am Herausgabe und Vertrieb der Straßenzeitung U-Bahn-Eingang ab, begleitet sie in ihr AUGUSTIN Lieblingsbeisl, wartet im Windfang des Super- Bankverbindung: markts und in der hoch frequentierten Fuß- AT08 2011 1840 6321 0900, bic GIBAATWW gängerzone. Rund 380 Augustinverkäufer_ innen sichern ab, dass die Kundschaft mit Vereinssitz: 5., Reinprechtsdorfer Straße 31 aktueller Lektüre versorgt wird. Sie sind von Tel.: (01) 587 87 90, redaktion@augustin.or.at früh bis spät in den Straßen der Stadt unter- Redaktion: Lisa Bolyos – DW 16, Jenny wegs. Legenstein – DW 12, Reinhold Schachner – DW 13, Ruth Weißmann – DW 11 Die Leser_innen des AUGUSTIN sind Beilagen/Abos: Susanne Efthimiou – DW 10 politisch und kulturell interessiert, sozial engagiert, lesefreudig und mobil. Sie schätzen Inserate: Susanne Efthimiou – DW 10 die ausführliche Recherche und differenzierte inserate@augustin.or.at Sichtweise des AUGUSTIN und outen sich Veranstaltungen/Website: Claudia Poppe gerne als Leser_innen. strawanzerin@augustin.or.at «Der AUGUSTIN ist das mediale soziale Gewissen Wiens», Fritz Hausjell
Studie zur Leser_innenschaft Diese Studie wurde von TMC und GfK Austria gratis zur Verfügung gestellt. Die Reichweiten sind in ganzen Zahlen und Prozent dargestellt. Die Prozentzahlen in der Klammer geben an, auf wie viel Prozent von der gesamten Stichprobe (= Gesamtbevölkerung) oder deren Teil- gruppen etwas zutrifft oder nicht. MEDIENANALYSE LPA = Leser_innen pro Ausgabe WLK = Weitester Leser_innenkreis Stichprobengröße: 5.100 Personen Grundgesamtheit: Österreicher_innen im Alter von 14 bis 69 Jahren im gesamten Bundesgebiet Befragungsart: Online-Interviews (11. März bis 30. Juni 2019) LPA Wien: 42.000 (3,0 %) WLK Wien: 158.000 (11,4 %) Medienanalyse Print Geschlecht Alter Ausbildung 28.000 (3,8 %) 20–29 J. 10.000 (2,5 %) Pflicht 55.000 (3,7%) Männer 15.000 (3,6 %) 40–49 J. 15.000 (3,7 %) Matura 33.000 (2,3%) Frauen 13.000 (4,2 %) 60–69 J. 24.000 (4,6%) Uni Beruf Einkommen Familienstand 18.000 (7,5%) Selbst. 8.000 (3,6 %) < 1.199 € 8.000 (2,6 %) ledig 9.000 (4,5%) Angest. 9.000 (3,7 %) < 2.999 € 12.000 (3,2 %) verh. 7.000 (3,6%) Stud. 17.000 (5,6 %) > 3.600 € 15.000 (3,7 %) gesch. Medienanalyse Online Rund 500 bis 2.000 Nutzer_innen besuchen die Website des AUGUSTIN pro Tag. Die durchschnittliche Sitzungsdauer beträgt 1,25 Minuten. Geschlecht: 54,15 % Männer 45,85 % Frauen Alter : 25 bis 34 (33 %) | 18 bis 24 (27 %) | 35 bis 44 (15 %) | 45 bis 54 (12 %) | 55 bis 64 (5 %) | über 65 (5 %)
Anzeigenformate & -preise Print 11 490 | tun & lassen IMMO Über einen Paradigmenwechsel in Wien AKTUELL Wohngebiete bedrohen Industriezonen FORMATE & PREISE 11 11 490 490 | tun & lassen | tun & lassen IMMO IMMO Über einen Paradigmenwechsel in Wien AKTUELL Über einen Paradigmenwechsel in Wien AKTUELL Wohngebiete bedrohen Wohngebiete bedrohen Die Architektin Karoline Mayer geht mit einem Dokumentar- Industriezonen Industriezonen film dem Wohnbau-Boom in Wien buchstäblich auf den Grund, näm- lich bis zur Bodenspekulation. Reinhold Schachner erhielt Einblicke in Die Architektin Karoline Mayer Die Architektin Karoline Mayer ein Geschäftsmodell, dem die Flächenwid- geht mit einem Dokumentar- geht mit einem Dokumentar- mungspolitik viel zu wenig entgegensetzt. film dem Wohnbau-Boom in Wien film dem Wohnbau-Boom in Wien buchstäblich auf den Grund, näm- buchstäblich auf den Grund, näm- Illustration: Much lich bis zur Bodenspekulation. lich bis zur Bodenspekulation. U Reinhold Schachner erhielt Einblicke in Reinhold Schachner erhielt Einblicke in ein Geschäftsmodell, dem die Flächenwid- ein Geschäftsmodell, dem die Flächenwid- mungspolitik viel zu wenig entgegensetzt. mungspolitik viel zu wenig entgegensetzt. Illustration: Much Illustration: Much rsprünglich wollte Karoline Mayer Festlegung. Es wäre an der Zeit, andere Instru- Auf Anfrage nach neueren Zahlen, genauer ab einen Dokumentarfilm über Arbeit mente anzuwenden.» dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise 2008 U U rsprünglich wollte Karoline Mayer Festlegung. Es wäre an der Zeit, andere Instru- Auf Anfrage nach neueren Zahlen, genauer ab rsprünglich wollte Karoline Mayer Festlegung. Es wäre an der Zeit, andere Instru- Auf Anfrage nach neueren Zahlen, genauer ab und Produktion in der Stadt drehen, Generell müsse ein Umdenken einsetzen, den Bezirk Simmering betreffend, reagierte die einen Dokumentarfilm über Arbeit mente anzuwenden.» dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise 2008 einen Dokumentarfilm über Arbeit mente anzuwenden.» dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise 2008 und Produktion in der Stadt drehen, Generell müsse ein Umdenken einsetzen, den Bezirk Simmering betreffend, reagierte die und Produktion in der Stadt drehen, Generell müsse ein Umdenken einsetzen, den Bezirk Simmering betreffend, reagierte die doch im Zuge ihrer Recherchearbeit das sagen «kritische» Architekt_innen und WKW postwendend mit einem bei oberflächli- doch im Zuge ihrer Recherchearbeit das sagen «kritische» Architekt_innen und WKW postwendend mit einem bei oberflächli- doch im Zuge ihrer Recherchearbeit das sagen «kritische» Architekt_innen und WKW postwendend mit einem bei oberflächli- sei sie auf die Ursachen gestoßen, «warum die Stadtplaner_innen im Film, und Karoline May- cher Betrachtung sehr überraschenden Ergeb- sei sie auf die Ursachen gestoßen, «warum die Stadtplaner_innen im Film, und Karoline May- cher Betrachtung sehr überraschenden Ergeb- sei sie auf die Ursachen gestoßen, «warum die Stadtplaner_innen im Film, und Karoline May- cher Betrachtung sehr überraschenden Ergeb- Produktion die Stadt verlässt». Die Architek- er stimmt ihnen zu: «Es liegt an den steigenden nis: Im elften Bezirk sind in den letzten rund Produktion die Stadt verlässt». Die Architek- er stimmt ihnen zu: «Es liegt an den steigenden nis: Im elften Bezirk sind in den letzten rund Produktion die Stadt verlässt». Die Architek- er stimmt ihnen zu: «Es liegt an den steigenden nis: Im elften Bezirk sind in den letzten rund tin hinterfragt «ein Narrativ», nämlich jenes Bodenpreisen, die so viel unmöglich machen. zehn Jahren lediglich 2,1 Prozent der Flächen tin hinterfragt «ein Narrativ», nämlich jenes Bodenpreisen, die so viel unmöglich machen. zehn Jahren lediglich 2,1 Prozent der Flächen tin hinterfragt «ein Narrativ», nämlich jenes Bodenpreisen, die so viel unmöglich machen. zehn Jahren lediglich 2,1 Prozent der Flächen von der natürlichen Entwicklung, dass wir in Der städtische Boden muss als Gemeingut be- für sogenannte gemischte Baugebiete und In- von der natürlichen Entwicklung, dass wir in Der städtische Boden muss als Gemeingut be- für sogenannte gemischte Baugebiete und In- einer postindustriellen Zeit, einer Dienstleis- trachtet werden, wo gemeinsame Interessen dustriegebiete verloren gegangen, und bei Re- einer postindustriellen Zeit, einer Dienstleis- trachtet werden, wo gemeinsame Interessen dustriegebiete verloren gegangen, und bei Re- von der natürlichen Entwicklung, dass wir in Der städtische Boden muss als Gemeingut be- für sogenannte gemischte Baugebiete und In- tungsgesellschaft leben würden und Produkti- daktionsschluss ist auch kein Umwidmungs- tungsgesellschaft leben würden und Produkti- daktionsschluss ist auch kein Umwidmungs- einer postindustriellen Zeit, einer Dienstleis- trachtet werden, wo gemeinsame Interessen dustriegebiete verloren gegangen, und bei Re- on anderswo stattfinde, wie sie im Begleittext zu ihrem Film Zwischen Simmering und Favo- Der städtische Boden verfahren gelaufen. Also nur Alarmismus!? Nein, denn man muss den Flächenwid- on anderswo stattfinde, wie sie im Begleittext zu ihrem Film Zwischen Simmering und Favo- Der städtische Boden verfahren gelaufen. Also nur Alarmismus!? Nein, denn man muss den Flächenwid- tungsgesellschaft leben würden und Produkti- daktionsschluss ist auch kein Umwidmungs- muss als Gemeingut muss als Gemeingut Der städtische Boden riten schreibt. mungsplan für Wien genau unter die Lupe neh- riten schreibt. mungsplan für Wien genau unter die Lupe neh- on anderswo stattfinde, wie sie im Begleittext verfahren gelaufen. Also nur Alarmismus!? Einen der zentralen Sätze in dieser rund einstündigen Filmarbeit, die sie im Rahmen betrachtet werden men. Karoline Mayer bringt ein Beispiel aus Simmering, wo in einem offiziellen Industrie- Einen der zentralen Sätze in dieser rund einstündigen Filmarbeit, die sie im Rahmen betrachtet werden men. Karoline Mayer bringt ein Beispiel aus Simmering, wo in einem offiziellen Industrie- zu ihrem Film Zwischen Simmering und Favo- Nein, denn man muss den Flächenwid- des Margarete-Schütte-Lihotzky-Stipendiums umsetzen konnte, spendet der Architekt und gebiet längst keine Industrie mehr zu finden ist. Wir ziehen daher für den Abschnitt Gad- des Margarete-Schütte-Lihotzky-Stipendiums umsetzen konnte, spendet der Architekt und gebiet längst keine Industrie mehr zu finden ist. Wir ziehen daher für den Abschnitt Gad- riten schreibt. muss als Gemeingut mungsplan für Wien genau unter die Lupe neh- Architekturtheoretiker Andreas Rumpfhuber: «Aus der modernistischen Diskussion heraus musste Wohnen immer vor der Industrie ge- vor Einzelinteressen stehen, sonst ist eine nergasse 2, 4, 6, 8, 10 und 12 die Lupe heraus. Wohnbau können wir zwar keinen entdecken, aber wir bekommen trotzdem einen Flächen- Architekturtheoretiker Andreas Rumpfhuber: «Aus der modernistischen Diskussion heraus musste Wohnen immer vor der Industrie ge- vor Einzelinteressen stehen, sonst ist eine nergasse 2, 4, 6, 8, 10 und 12 die Lupe heraus. Wohnbau können wir zwar keinen entdecken, aber wir bekommen trotzdem einen Flächen- Einen der zentralen Sätze in dieser rund einstündigen Filmarbeit, die sie im Rahmen betrachtet werden men. Karoline Mayer bringt ein Beispiel aus Simmering, wo in einem offiziellen Industrie- schützt werden, jetzt hat es sich umgedreht – man muss Industrie und Gewerbe vorm Woh- Stadt der Teilhabe nicht mehr möglich.» Simmering liefert ein Anschauungsbeispiel widmungsplan präsentiert, der mit der Realität nichts mehr zu tun hat: Im «Industriegebiet» schützt werden, jetzt hat es sich umgedreht – man muss Industrie und Gewerbe vorm Woh- Stadt der Teilhabe nicht mehr möglich.» Simmering liefert ein Anschauungsbeispiel widmungsplan präsentiert, der mit der Realität nichts mehr zu tun hat: Im «Industriegebiet» des Margarete-Schütte-Lihotzky-Stipendiums gebiet längst keine Industrie mehr zu finden nen schützen.» Quasi ein Paradigmenwechsel, dafür, wie es nicht ablaufen sollte, denn «im stehen mittlerweile nur noch ein Fachmarkt- nen schützen.» Quasi ein Paradigmenwechsel, dafür, wie es nicht ablaufen sollte, denn «im stehen mittlerweile nur noch ein Fachmarkt- umsetzen konnte, spendet der Architekt und ist. Wir ziehen daher für den Abschnitt Gad- denn Rumpfhuber vertritt keine solitäre Posi- einst typischen Wiener Arbeiterbezirk ist seit zentrum, ein Supermarkt und zwei Tankstellen. denn Rumpfhuber vertritt keine solitäre Posi- einst typischen Wiener Arbeiterbezirk ist seit zentrum, ein Supermarkt und zwei Tankstellen. tion, man kann es kaum glauben, eine Wiener den 90er Jahren der Anteil von Industrie und tion, man kann es kaum glauben, eine Wiener den 90er Jahren der Anteil von Industrie und Architekturtheoretiker Andreas Rumpfhuber: nergasse 2, 4, 6, 8, 10 und 12 die Lupe heraus. Magistratsabteilung, nämlich die MA 18 (Stadt- Gewerbe stetig zurückgegangen und durch mo- Grundbuch vor Sparbuch. Dass Wien mehr Magistratsabteilung, nämlich die MA 18 (Stadt- Gewerbe stetig zurückgegangen und durch mo- Grundbuch vor Sparbuch. Dass Wien mehr «Aus der modernistischen Diskussion heraus Wohnbau können wir zwar keinen entdecken, entwicklung und Stadtplanung) stößt mit noch nofunktionalen Wohnbau, der sich immer wei- Wohnraum braucht, bezweifelt Karoline May- entwicklung und Stadtplanung) stößt mit noch nofunktionalen Wohnbau, der sich immer wei- Wohnraum braucht, bezweifelt Karoline May- deutlicheren Worten ins selbe Horn. Im von der ter von Leistbarkeit entfernt, und flächenin- er auch nicht, es werde aber an den Bedürf- deutlicheren Worten ins selbe Horn. Im von der ter von Leistbarkeit entfernt, und flächenin- er auch nicht, es werde aber an den Bedürf- musste Wohnen immer vor der Industrie ge- vor Einzelinteressen stehen, sonst ist eine aber wir bekommen trotzdem einen Flächen- MA 18 in Auftrag gegebenen und 2017 veröf- tensiven Einzelhandel ersetzt worden», so die nissen vorbei gebaut. «Der jetzt geschaffene MA 18 in Auftrag gegebenen und 2017 veröf- tensiven Einzelhandel ersetzt worden», so die nissen vorbei gebaut. «Der jetzt geschaffene schützt werden, jetzt hat es sich umgedreht – Stadt der Teilhabe nicht mehr möglich.» widmungsplan präsentiert, der mit der Realität fentlichten Fachkonzept Produktive Stadt steht Filmemacherin. Wohnraum ist nur für sehr wenige leistbar, und fentlichten Fachkonzept Produktive Stadt steht Filmemacherin. Wohnraum ist nur für sehr wenige leistbar, und an oberster Stelle der Maßnahmen für indust- es wird bei viel Leerstand bleiben, weil es sich an oberster Stelle der Maßnahmen für indust- es wird bei viel Leerstand bleiben, weil es sich man muss Industrie und Gewerbe vorm Woh- Simmering liefert ein Anschauungsbeispiel nichts mehr zu tun hat: Im «Industriegebiet» riell-gewerbliche Gebiete geschrieben: «Kei- ne Umwidmung in andere Nutzungskategori- 640 Fußballfelder. Blicken wir an dieser Stel- le auch mit der Wirtschaftskammer Wien um Anlagewohnungen, also Spekulationsob- jekte handelt.» Bewegen wir uns daher auf eine riell-gewerbliche Gebiete geschrieben: «Kei- ne Umwidmung in andere Nutzungskategori- 640 Fußballfelder. Blicken wir an dieser Stel- le auch mit der Wirtschaftskammer Wien um Anlagewohnungen, also Spekulationsob- jekte handelt.» Bewegen wir uns daher auf eine nen schützen.» Quasi ein Paradigmenwechsel, dafür, wie es nicht ablaufen sollte, denn «im stehen mittlerweile nur noch ein Fachmarkt- en, wie z. B. Wohnen.» (WKW) zurück, die im Jahr 2016 eine Analy- Spekulationsblase zu? Karoline Mayer traut en, wie z. B. Wohnen.» (WKW) zurück, die im Jahr 2016 eine Analy- Spekulationsblase zu? Karoline Mayer traut denn Rumpfhuber vertritt keine solitäre Posi- einst typischen Wiener Arbeiterbezirk ist seit zentrum, ein Supermarkt und zwei Tankstellen. Bloß sei das Fachkonzept nicht verbind- se der Umwidmungsflächen in Wien ab 2001 sich mit einem Ja zu antworten. Bloß sei das Fachkonzept nicht verbind- se der Umwidmungsflächen in Wien ab 2001 sich mit einem Ja zu antworten. lich, lautet der Hauptkritikpunkt von Karoli- vorgenommen und Alarm geschlagen hat. Die ■ Der Film wird im Rahmen des Festivals Simmering works lich, lautet der Hauptkritikpunkt von Karoli- vorgenommen und Alarm geschlagen hat. Die ■ Der Film wird im Rahmen des Festivals Simmering works tion, man kann es kaum glauben, eine Wiener den 90er Jahren der Anteil von Industrie und ne Mayer: «Es ist ein wichtiger Schritt in die WKW hielt damals fest, dass in diesem Unter- zwei Mal gezeigt: ne Mayer: «Es ist ein wichtiger Schritt in die WKW hielt damals fest, dass in diesem Unter- zwei Mal gezeigt: Magistratsabteilung, nämlich die MA 18 (Stadt- Gewerbe stetig zurückgegangen und durch mo- Grundbuch vor Sparbuch. Dass Wien mehr richtige Richtung, der auch relativ rasch ge- suchungszeitraum von 15 Jahren «460 ha Be- 28. September, 18.30 Uhr richtige Richtung, der auch relativ rasch ge- suchungszeitraum von 15 Jahren «460 ha Be- 28. September, 18.30 Uhr schehen ist, wenn man sich andere Städte mit triebsflächen zugunsten des Wohnbaus dau- Bezirksmuseum Simmering, 11., Enkplatz 2 schehen ist, wenn man sich andere Städte mit triebsflächen zugunsten des Wohnbaus dau- Bezirksmuseum Simmering, 11., Enkplatz 2 entwicklung und Stadtplanung) stößt mit noch nofunktionalen Wohnbau, der sich immer wei- Wohnraum braucht, bezweifelt Karoline May- 11. Oktober, 20 Uhr 11. Oktober, 20 Uhr demselben Problem anschaut, aber schade erhaft verloren gegangen sind», eine Fläche, schloR, 11., Rappachgasse 26 demselben Problem anschaut, aber schade erhaft verloren gegangen sind», eine Fläche, schloR, 11., Rappachgasse 26 deutlicheren Worten ins selbe Horn. Im von der ter von Leistbarkeit entfernt, und flächenin- er auch nicht, es werde aber an den Bedürf- finde ich dabei, es ist nur ein Vorschlag, keine die laut WKW 640 Fußballfeldern entspreche. www.simmeringworks.at finde ich dabei, es ist nur ein Vorschlag, keine die laut WKW 640 Fußballfeldern entspreche. www.simmeringworks.at MA 18 in Auftrag gegebenen und 2017 veröf- tensiven Einzelhandel ersetzt worden», so die nissen vorbei gebaut. «Der jetzt geschaffene fentlichten Fachkonzept Produktive Stadt steht Filmemacherin. Wohnraum ist nur für sehr wenige leistbar, und an oberster Stelle der Maßnahmen für indust- es wird bei viel Leerstand bleiben, weil es sich riell-gewerbliche Gebiete geschrieben: «Kei- 640 Fußballfelder. Blicken wir an dieser Stel- um Anlagewohnungen, also Spekulationsob- ne Umwidmung in andere Nutzungskategori- le auch mit der Wirtschaftskammer Wien jekte handelt.» Bewegen wir uns daher auf eine en, wie z. B. Wohnen.» (WKW) zurück, die im Jahr 2016 eine Analy- Spekulationsblase zu? Karoline Mayer traut Bloß sei das Fachkonzept nicht verbind- se der Umwidmungsflächen in Wien ab 2001 sich mit einem Ja zu antworten. ■ lich, lautet der Hauptkritikpunkt von Karoli- vorgenommen und Alarm geschlagen hat. Die Der Film wird im Rahmen des Festivals Simmering works ne Mayer: «Es ist ein wichtiger Schritt in die WKW hielt damals fest, dass in diesem Unter- zwei Mal gezeigt: richtige Richtung, der auch relativ rasch ge- suchungszeitraum von 15 Jahren «460 ha Be- 28. September, 18.30 Uhr Bezirksmuseum Simmering, 11., Enkplatz 2 schehen ist, wenn man sich andere Städte mit triebsflächen zugunsten des Wohnbaus dau- 11. Oktober, 20 Uhr demselben Problem anschaut, aber schade erhaft verloren gegangen sind», eine Fläche, schloR, 11., Rappachgasse 26 finde ich dabei, es ist nur ein Vorschlag, keine die laut WKW 640 Fußballfeldern entspreche. www.simmeringworks.at 2/1 Seiten 1/1 Seite 1/2 Seite quer 1/3 Seite hoch 420 x 270 mm 195 x 270 mm 195 x 130 mm 60 x 270 mm € 4.140,– € 2.130,– € 1.290,– € 1.040,– 11 11 11 490 490 490 | tun & lassen | tun & lassen | tun & lassen IMMO IMMO IMMO Über einen Paradigmenwechsel in Wien AKTUELL Über einen Paradigmenwechsel in Wien AKTUELL Über einen Paradigmenwechsel in Wien AKTUELL Wohngebiete bedrohen Wohngebiete bedrohen Wohngebiete bedrohen Industriezonen Industriezonen Industriezonen Die Architektin Karoline Mayer Die Architektin Karoline Mayer Die Architektin Karoline Mayer geht mit einem Dokumentar- geht mit einem Dokumentar- geht mit einem Dokumentar- film dem Wohnbau-Boom in Wien film dem Wohnbau-Boom in Wien film dem Wohnbau-Boom in Wien buchstäblich auf den Grund, näm- buchstäblich auf den Grund, näm- buchstäblich auf den Grund, näm- lich bis zur Bodenspekulation. lich bis zur Bodenspekulation. lich bis zur Bodenspekulation. Reinhold Schachner erhielt Einblicke in Reinhold Schachner erhielt Einblicke in Reinhold Schachner erhielt Einblicke in ein Geschäftsmodell, dem die Flächenwid- ein Geschäftsmodell, dem die Flächenwid- ein Geschäftsmodell, dem die Flächenwid- mungspolitik viel zu wenig entgegensetzt. mungspolitik viel zu wenig entgegensetzt. mungspolitik viel zu wenig entgegensetzt. Illustration: Much Illustration: Much Illustration: Much U U U rsprünglich wollte Karoline Mayer Festlegung. Es wäre an der Zeit, andere Instru- Auf Anfrage nach neueren Zahlen, genauer ab rsprünglich wollte Karoline Mayer Festlegung. Es wäre an der Zeit, andere Instru- Auf Anfrage nach neueren Zahlen, genauer ab rsprünglich wollte Karoline Mayer Festlegung. Es wäre an der Zeit, andere Instru- Auf Anfrage nach neueren Zahlen, genauer ab einen Dokumentarfilm über Arbeit mente anzuwenden.» dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise 2008 einen Dokumentarfilm über Arbeit mente anzuwenden.» dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise 2008 einen Dokumentarfilm über Arbeit mente anzuwenden.» dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise 2008 und Produktion in der Stadt drehen, Generell müsse ein Umdenken einsetzen, den Bezirk Simmering betreffend, reagierte die und Produktion in der Stadt drehen, Generell müsse ein Umdenken einsetzen, den Bezirk Simmering betreffend, reagierte die und Produktion in der Stadt drehen, Generell müsse ein Umdenken einsetzen, den Bezirk Simmering betreffend, reagierte die doch im Zuge ihrer Recherchearbeit das sagen «kritische» Architekt_innen und WKW postwendend mit einem bei oberflächli- doch im Zuge ihrer Recherchearbeit das sagen «kritische» Architekt_innen und WKW postwendend mit einem bei oberflächli- doch im Zuge ihrer Recherchearbeit das sagen «kritische» Architekt_innen und WKW postwendend mit einem bei oberflächli- sei sie auf die Ursachen gestoßen, «warum die Stadtplaner_innen im Film, und Karoline May- cher Betrachtung sehr überraschenden Ergeb- sei sie auf die Ursachen gestoßen, «warum die Stadtplaner_innen im Film, und Karoline May- cher Betrachtung sehr überraschenden Ergeb- sei sie auf die Ursachen gestoßen, «warum die Stadtplaner_innen im Film, und Karoline May- cher Betrachtung sehr überraschenden Ergeb- Produktion die Stadt verlässt». Die Architek- er stimmt ihnen zu: «Es liegt an den steigenden nis: Im elften Bezirk sind in den letzten rund Produktion die Stadt verlässt». Die Architek- er stimmt ihnen zu: «Es liegt an den steigenden nis: Im elften Bezirk sind in den letzten rund Produktion die Stadt verlässt». Die Architek- er stimmt ihnen zu: «Es liegt an den steigenden nis: Im elften Bezirk sind in den letzten rund tin hinterfragt «ein Narrativ», nämlich jenes Bodenpreisen, die so viel unmöglich machen. zehn Jahren lediglich 2,1 Prozent der Flächen tin hinterfragt «ein Narrativ», nämlich jenes Bodenpreisen, die so viel unmöglich machen. zehn Jahren lediglich 2,1 Prozent der Flächen tin hinterfragt «ein Narrativ», nämlich jenes Bodenpreisen, die so viel unmöglich machen. zehn Jahren lediglich 2,1 Prozent der Flächen von der natürlichen Entwicklung, dass wir in Der städtische Boden muss als Gemeingut be- für sogenannte gemischte Baugebiete und In- von der natürlichen Entwicklung, dass wir in Der städtische Boden muss als Gemeingut be- für sogenannte gemischte Baugebiete und In- von der natürlichen Entwicklung, dass wir in Der städtische Boden muss als Gemeingut be- für sogenannte gemischte Baugebiete und In- einer postindustriellen Zeit, einer Dienstleis- trachtet werden, wo gemeinsame Interessen dustriegebiete verloren gegangen, und bei Re- einer postindustriellen Zeit, einer Dienstleis- trachtet werden, wo gemeinsame Interessen dustriegebiete verloren gegangen, und bei Re- einer postindustriellen Zeit, einer Dienstleis- trachtet werden, wo gemeinsame Interessen dustriegebiete verloren gegangen, und bei Re- tungsgesellschaft leben würden und Produkti- daktionsschluss ist auch kein Umwidmungs- tungsgesellschaft leben würden und Produkti- daktionsschluss ist auch kein Umwidmungs- tungsgesellschaft leben würden und Produkti- daktionsschluss ist auch kein Umwidmungs- on anderswo stattfinde, wie sie im Begleittext zu ihrem Film Zwischen Simmering und Favo- Der städtische Boden verfahren gelaufen. Also nur Alarmismus!? Nein, denn man muss den Flächenwid- on anderswo stattfinde, wie sie im Begleittext zu ihrem Film Zwischen Simmering und Favo- Der städtische Boden verfahren gelaufen. Also nur Alarmismus!? Nein, denn man muss den Flächenwid- on anderswo stattfinde, wie sie im Begleittext zu ihrem Film Zwischen Simmering und Favo- Der städtische Boden verfahren gelaufen. Also nur Alarmismus!? Nein, denn man muss den Flächenwid- riten schreibt. muss als Gemeingut mungsplan für Wien genau unter die Lupe neh- riten schreibt. muss als Gemeingut mungsplan für Wien genau unter die Lupe neh- riten schreibt. muss als Gemeingut mungsplan für Wien genau unter die Lupe neh- Einen der zentralen Sätze in dieser rund einstündigen Filmarbeit, die sie im Rahmen betrachtet werden men. Karoline Mayer bringt ein Beispiel aus Simmering, wo in einem offiziellen Industrie- Einen der zentralen Sätze in dieser rund einstündigen Filmarbeit, die sie im Rahmen betrachtet werden men. Karoline Mayer bringt ein Beispiel aus Simmering, wo in einem offiziellen Industrie- Einen der zentralen Sätze in dieser rund einstündigen Filmarbeit, die sie im Rahmen betrachtet werden men. Karoline Mayer bringt ein Beispiel aus Simmering, wo in einem offiziellen Industrie- des Margarete-Schütte-Lihotzky-Stipendiums gebiet längst keine Industrie mehr zu finden des Margarete-Schütte-Lihotzky-Stipendiums gebiet längst keine Industrie mehr zu finden des Margarete-Schütte-Lihotzky-Stipendiums gebiet längst keine Industrie mehr zu finden umsetzen konnte, spendet der Architekt und ist. Wir ziehen daher für den Abschnitt Gad- umsetzen konnte, spendet der Architekt und ist. Wir ziehen daher für den Abschnitt Gad- umsetzen konnte, spendet der Architekt und ist. Wir ziehen daher für den Abschnitt Gad- Architekturtheoretiker Andreas Rumpfhuber: nergasse 2, 4, 6, 8, 10 und 12 die Lupe heraus. Architekturtheoretiker Andreas Rumpfhuber: nergasse 2, 4, 6, 8, 10 und 12 die Lupe heraus. Architekturtheoretiker Andreas Rumpfhuber: nergasse 2, 4, 6, 8, 10 und 12 die Lupe heraus. «Aus der modernistischen Diskussion heraus Wohnbau können wir zwar keinen entdecken, «Aus der modernistischen Diskussion heraus Wohnbau können wir zwar keinen entdecken, «Aus der modernistischen Diskussion heraus Wohnbau können wir zwar keinen entdecken, musste Wohnen immer vor der Industrie ge- vor Einzelinteressen stehen, sonst ist eine aber wir bekommen trotzdem einen Flächen- musste Wohnen immer vor der Industrie ge- vor Einzelinteressen stehen, sonst ist eine aber wir bekommen trotzdem einen Flächen- musste Wohnen immer vor der Industrie ge- vor Einzelinteressen stehen, sonst ist eine aber wir bekommen trotzdem einen Flächen- schützt werden, jetzt hat es sich umgedreht – Stadt der Teilhabe nicht mehr möglich.» widmungsplan präsentiert, der mit der Realität schützt werden, jetzt hat es sich umgedreht – Stadt der Teilhabe nicht mehr möglich.» widmungsplan präsentiert, der mit der Realität schützt werden, jetzt hat es sich umgedreht – Stadt der Teilhabe nicht mehr möglich.» widmungsplan präsentiert, der mit der Realität man muss Industrie und Gewerbe vorm Woh- Simmering liefert ein Anschauungsbeispiel nichts mehr zu tun hat: Im «Industriegebiet» man muss Industrie und Gewerbe vorm Woh- Simmering liefert ein Anschauungsbeispiel nichts mehr zu tun hat: Im «Industriegebiet» man muss Industrie und Gewerbe vorm Woh- Simmering liefert ein Anschauungsbeispiel nichts mehr zu tun hat: Im «Industriegebiet» nen schützen.» Quasi ein Paradigmenwechsel, dafür, wie es nicht ablaufen sollte, denn «im stehen mittlerweile nur noch ein Fachmarkt- nen schützen.» Quasi ein Paradigmenwechsel, dafür, wie es nicht ablaufen sollte, denn «im stehen mittlerweile nur noch ein Fachmarkt- nen schützen.» Quasi ein Paradigmenwechsel, dafür, wie es nicht ablaufen sollte, denn «im stehen mittlerweile nur noch ein Fachmarkt- denn Rumpfhuber vertritt keine solitäre Posi- einst typischen Wiener Arbeiterbezirk ist seit zentrum, ein Supermarkt und zwei Tankstellen. denn Rumpfhuber vertritt keine solitäre Posi- einst typischen Wiener Arbeiterbezirk ist seit zentrum, ein Supermarkt und zwei Tankstellen. denn Rumpfhuber vertritt keine solitäre Posi- einst typischen Wiener Arbeiterbezirk ist seit zentrum, ein Supermarkt und zwei Tankstellen. tion, man kann es kaum glauben, eine Wiener den 90er Jahren der Anteil von Industrie und tion, man kann es kaum glauben, eine Wiener den 90er Jahren der Anteil von Industrie und tion, man kann es kaum glauben, eine Wiener den 90er Jahren der Anteil von Industrie und Magistratsabteilung, nämlich die MA 18 (Stadt- Gewerbe stetig zurückgegangen und durch mo- Grundbuch vor Sparbuch. Dass Wien mehr Magistratsabteilung, nämlich die MA 18 (Stadt- Gewerbe stetig zurückgegangen und durch mo- Grundbuch vor Sparbuch. Dass Wien mehr Magistratsabteilung, nämlich die MA 18 (Stadt- Gewerbe stetig zurückgegangen und durch mo- Grundbuch vor Sparbuch. Dass Wien mehr entwicklung und Stadtplanung) stößt mit noch nofunktionalen Wohnbau, der sich immer wei- Wohnraum braucht, bezweifelt Karoline May- entwicklung und Stadtplanung) stößt mit noch nofunktionalen Wohnbau, der sich immer wei- Wohnraum braucht, bezweifelt Karoline May- entwicklung und Stadtplanung) stößt mit noch nofunktionalen Wohnbau, der sich immer wei- Wohnraum braucht, bezweifelt Karoline May- deutlicheren Worten ins selbe Horn. Im von der ter von Leistbarkeit entfernt, und flächenin- er auch nicht, es werde aber an den Bedürf- deutlicheren Worten ins selbe Horn. Im von der ter von Leistbarkeit entfernt, und flächenin- er auch nicht, es werde aber an den Bedürf- deutlicheren Worten ins selbe Horn. Im von der ter von Leistbarkeit entfernt, und flächenin- er auch nicht, es werde aber an den Bedürf- MA 18 in Auftrag gegebenen und 2017 veröf- tensiven Einzelhandel ersetzt worden», so die nissen vorbei gebaut. «Der jetzt geschaffene MA 18 in Auftrag gegebenen und 2017 veröf- tensiven Einzelhandel ersetzt worden», so die nissen vorbei gebaut. «Der jetzt geschaffene MA 18 in Auftrag gegebenen und 2017 veröf- tensiven Einzelhandel ersetzt worden», so die nissen vorbei gebaut. «Der jetzt geschaffene fentlichten Fachkonzept Produktive Stadt steht Filmemacherin. Wohnraum ist nur für sehr wenige leistbar, und fentlichten Fachkonzept Produktive Stadt steht Filmemacherin. Wohnraum ist nur für sehr wenige leistbar, und fentlichten Fachkonzept Produktive Stadt steht Filmemacherin. Wohnraum ist nur für sehr wenige leistbar, und an oberster Stelle der Maßnahmen für indust- es wird bei viel Leerstand bleiben, weil es sich an oberster Stelle der Maßnahmen für indust- es wird bei viel Leerstand bleiben, weil es sich an oberster Stelle der Maßnahmen für indust- es wird bei viel Leerstand bleiben, weil es sich riell-gewerbliche Gebiete geschrieben: «Kei- 640 Fußballfelder. Blicken wir an dieser Stel- um Anlagewohnungen, also Spekulationsob- riell-gewerbliche Gebiete geschrieben: «Kei- 640 Fußballfelder. Blicken wir an dieser Stel- um Anlagewohnungen, also Spekulationsob- riell-gewerbliche Gebiete geschrieben: «Kei- 640 Fußballfelder. Blicken wir an dieser Stel- um Anlagewohnungen, also Spekulationsob- ne Umwidmung in andere Nutzungskategori- le auch mit der Wirtschaftskammer Wien jekte handelt.» Bewegen wir uns daher auf eine ne Umwidmung in andere Nutzungskategori- le auch mit der Wirtschaftskammer Wien jekte handelt.» Bewegen wir uns daher auf eine ne Umwidmung in andere Nutzungskategori- le auch mit der Wirtschaftskammer Wien jekte handelt.» Bewegen wir uns daher auf eine en, wie z. B. Wohnen.» (WKW) zurück, die im Jahr 2016 eine Analy- Spekulationsblase zu? Karoline Mayer traut en, wie z. B. Wohnen.» (WKW) zurück, die im Jahr 2016 eine Analy- Spekulationsblase zu? Karoline Mayer traut en, wie z. B. Wohnen.» (WKW) zurück, die im Jahr 2016 eine Analy- Spekulationsblase zu? Karoline Mayer traut Bloß sei das Fachkonzept nicht verbind- se der Umwidmungsflächen in Wien ab 2001 sich mit einem Ja zu antworten. ■ Bloß sei das Fachkonzept nicht verbind- se der Umwidmungsflächen in Wien ab 2001 sich mit einem Ja zu antworten. ■ Bloß sei das Fachkonzept nicht verbind- se der Umwidmungsflächen in Wien ab 2001 sich mit einem Ja zu antworten. ■ lich, lautet der Hauptkritikpunkt von Karoli- vorgenommen und Alarm geschlagen hat. Die Der Film wird im Rahmen des Festivals Simmering works lich, lautet der Hauptkritikpunkt von Karoli- vorgenommen und Alarm geschlagen hat. Die Der Film wird im Rahmen des Festivals Simmering works lich, lautet der Hauptkritikpunkt von Karoli- vorgenommen und Alarm geschlagen hat. Die Der Film wird im Rahmen des Festivals Simmering works ne Mayer: «Es ist ein wichtiger Schritt in die WKW hielt damals fest, dass in diesem Unter- zwei Mal gezeigt: ne Mayer: «Es ist ein wichtiger Schritt in die WKW hielt damals fest, dass in diesem Unter- zwei Mal gezeigt: ne Mayer: «Es ist ein wichtiger Schritt in die WKW hielt damals fest, dass in diesem Unter- zwei Mal gezeigt: richtige Richtung, der auch relativ rasch ge- suchungszeitraum von 15 Jahren «460 ha Be- 28. September, 18.30 Uhr richtige Richtung, der auch relativ rasch ge- suchungszeitraum von 15 Jahren «460 ha Be- 28. September, 18.30 Uhr richtige Richtung, der auch relativ rasch ge- suchungszeitraum von 15 Jahren «460 ha Be- 28. September, 18.30 Uhr Bezirksmuseum Simmering, 11., Enkplatz 2 Bezirksmuseum Simmering, 11., Enkplatz 2 Bezirksmuseum Simmering, 11., Enkplatz 2 schehen ist, wenn man sich andere Städte mit triebsflächen zugunsten des Wohnbaus dau- schehen ist, wenn man sich andere Städte mit triebsflächen zugunsten des Wohnbaus dau- schehen ist, wenn man sich andere Städte mit triebsflächen zugunsten des Wohnbaus dau- 11. Oktober, 20 Uhr 11. Oktober, 20 Uhr 11. Oktober, 20 Uhr demselben Problem anschaut, aber schade erhaft verloren gegangen sind», eine Fläche, schloR, 11., Rappachgasse 26 demselben Problem anschaut, aber schade erhaft verloren gegangen sind», eine Fläche, schloR, 11., Rappachgasse 26 demselben Problem anschaut, aber schade erhaft verloren gegangen sind», eine Fläche, schloR, 11., Rappachgasse 26 finde ich dabei, es ist nur ein Vorschlag, keine die laut WKW 640 Fußballfeldern entspreche. www.simmeringworks.at finde ich dabei, es ist nur ein Vorschlag, keine die laut WKW 640 Fußballfeldern entspreche. www.simmeringworks.at finde ich dabei, es ist nur ein Vorschlag, keine die laut WKW 640 Fußballfeldern entspreche. www.simmeringworks.at 1/3 Seite quer 1/4 Seite hoch 1/4 Seite quer 1/8 Seite hoch 195 x 85 mm 100 x 130 mm 195 x 65 mm 65 x 90 mm € 1.040,– € 750,– € 750,– € 450,– Bei einer Platzierung auf der U4 wird ein Alle Preise sind in Euro. Die Werbeabgabe Zuschlag von 40% verrechnet. Auf der U4 von 5% wird aufgeschlagen. 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Mengenrabatte (bei fixer Vorabbuchung): Zeitungsformat: 225 mm B x 300 mm H 2 Schaltungen 3% 4 Schaltungen 5% Satzspiegel: 195 mm B x 270 mm H ab 5 Schaltungen 10% Druck: Rollenoffset, nicht abfallend / 48er Raster / 4c Farbprofil: ISOnewspaper26v4 Partner_innen-Beilagen Beilage zu einem «freundschaftlichen Tarif» Wichtige Infos für Kultur- und Sozialinitiativen Die Preise verstehen sich exklusive Agentur- Format: 8 Seiten in 4c provision. 15% Agenturprovision wird auf- Abgabe: Mittwoch vor der Erscheinung grund der niedrigen Tarife auf den Grund- Preis: € 1.955,– (inkl. Druck bis zu einer Auflage preis aufgeschlagen. von 30.000 Stk., Überdruck von bis zu 3.000 Stk. + Auszupfen + Zustellung) Advertorials sind nicht möglich.
Erscheinungstermine 2021 Ausgabe-Nr ET Anz.schl. DU 520 Mi, 13.01. Mi, 30.12. Mi, 06.01. 521 Mi, 27.01. Mi, 13.01. Mi, 20.01. 522 Mi, 10.02. Mi, 27.01. Mi, 03.02. 523 Mi, 24.02. Mi, 10.02. Mi, 17.02. ERSCHEINUNG 524 Mi, 10.03. Mi, 24.02. Mi, 03.03. 525 Mi, 24.03. Mi, 10.03. Mi, 17.03. 526 Mi, 07.04. Mo, 22.03. Mo, 29.03. 527 Mi, 21.04. Mi, 07.04. Mi, 14.04. 528 Mi, 05.05. Mi, 21.04. Mi, 28.04. 529 Mi, 19.05. Mi, 05.05. Mi, 12.05. 530 Mi, 02.06. Mo, 17.05. Di, 25.05. 531 Mi, 16.06. Mi, 02.06. Mi, 09.06. 532 Mi, 30.06. Mi, 16.06. Mi, 23.06. 533 Mi, 28.07. Mi, 14.07. Mi, 21.07. 534 Mi, 25.08. Mi, 11.08. Mi, 18.08. 535 Mi, 08.09. Mi, 25.08. Mi, 01.09. 536 Mi, 22.09. Mi, 08.09. Mi, 15.09. 537 Mi, 06.10. Mi, 22.09. Mi, 29.09. 538 Mi, 20.10. Mi, 06.10. Mi, 13.10. 539 Mi, 03.11. Mo, 18.10. Mo, 25.10. 540 Mi, 17.11. Mi, 03.11. Mi, 10.11. 541 Mi, 01.12. Mi, 17.11. Mi, 24.11. 542 Mi, 15.12. Mi, 01.12. Mi, 08.12.
Erscheinungstermine 2022 Ausgabe-Nr | Erscheinungstermin | Anzeigenschluss | Druckunterlagenschluss 543 Mi., 12. Jänner Mi., 29. Dezember Mo., 03. Jänner 544 Mi., 26. Jänner Mi., 12. Jänner Mo., 17. Jänner 545 Mi., 09. Februar Mi., 26. Jänner Mo., 31. Jänner 546 Mi., 23. Februar Mi., 09. Februar Mo., 14. Februar ERSCHEINUNG 547 Mi., 09. März Mi., 23. Februar Mo., 28. Februar 548 Mi., 23. März Mi., 09. März Mo., 14. März 549 Mi., 06. April Mi., 23. März Mo., 28. März 550 Mi., 20. April Mi., 06. April Fr., 08. April 551 Mi., 04. Mai Mi., 20. April Mo., 25. April 552 Mi., 18. Mai Mi., 04. Mai Mo., 09. Mai 553 Mi., 01. Juni Mi., 18. Mai Mo., 23. Mai 554 Mi., 15. Juni Mi., 01. Juni Di., 07. Juni 555 Mi., 29. Juni Mi., 15. Juni Mo., 20. Juni 556 Mi., 27. Juli Mi., 13. Juli Mo., 18. Juli 557 Mi., 24. August Mi., 10. August Di., 16. August 558 Mi., 07. Sept. Mi., 24. August Mo., 29. August 559 Mi., 21. Sept. Mi., 07. Sept. Mo., 12. Sept. 560 Mi., 05. Oktober Mi., 21. Sept. Mo., 26. Sept. 561 Mi., 19. Oktober Mi., 05. Oktober Mo., 10. Oktober 562 Mi., 02. Nov. Mi., 19. Oktober Fr., 22. Oktober 563 Mi., 16. Nov. Mi., 02. Nov. Mo., 07. Nov. 564 Mi., 30. Nov. Mi., 16. Nov. Mo., 21. Nov. 565 Mi., 14. Dez. Mi., 30. Nov. Mo., 05. Dez.
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