Mediadokumentation 2019 - DAS OSTSCHWEIZER MAGAZIN FÜR KULINARIK UND GAUMENFREUDEN - LEADER Digital
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Der Genuss-LEADER: Das Magazin für Kulinarik und Gaumenfreuden 08/2018 CHF 8. – W W W.LE ADERONLINE.CH «Wer nicht geniesst, ist ungeniessbar»: Was Konstantin Wecker einst ziem- lich derb formulierte, trägt einen wahren Kern in sich: Ein hervorragendes DAS OSTSCHWEIZER MAGAZIN FÜR KULINARIK UND GAUMENFREUDEN Essen, ein edler Wein, eine exquisite Zigarre können unsere Laune, ja un- SEITE 14 EDI BRÜHLMANN: DER BIENENVERSTEHER seren Gemütszustand durchaus positiv beeinflussen. Darum widmet sich SEITE 26 LEO BRÄNDLE: ES WERDEN IMMER TOPÖLE SEIN der Genuss-LEADER den schönen Seiten des Lebens. SEITE 47 ALLE AUSGEZEICHNETEN LOKALE DER OSTSCHWEIZ Was verbinden Sie mit «Genuss»? Sind es Delikates- sen und Comestibles? Ist es ein Gourmet-Essen aus- wärts oder ein feines zuhause? Gehören Spirituosen, Tabak- und Süsswaren dazu, Fleisch, Fisch und Milch- produkte? Oder stehen Sie mehr auf vegetarische oder PORTRÄT gar vegane Feinkost? – Die Bandbreite der erlesenen Patricia Dähler-Krauss und Esther Schaefer-Meier HABEN DEN Gaumenfreuden, die uns das Leben schöner machen, Sortenvielfalt im schäumenden Glas ist gross. «TRÖPFEL» ERFUNDEN. Eigentlich hatten Patricia Dähler-Krauss Schaumwein jenseits der vor allem für Kinder und Esther Schaefer-Meier aus Mam- gedachten alkoholfreien Produkte bieten. Und mern nur an einen alkoholfreien Schaum- weil auf dem Gutsbetrieb des einen Gasthofs Dieses ganze Spektrum möchte Ihnen der neue Ge- wein gedacht, um Apérogästen in ihren sich ein stattlicher Obstgarten mit 26 verschie- Restaurants eine alkoholfreie Alternative denen traditionellen Sorten befand, reifte die jenseits von Kindersekt anzubieten. Sie Idee, diesen Saft mit Traubensaft zu mischen verheirateten regionalen Apfel- und Trau- und mit Zugabe von reichlich Kohlensäure den bensaft zu «Troepfel», mischten dem Ge- Saft so unter Druck zu setzen, dass der auf- nuss-LEADER zeigen – selbstverständlich immer mit tränk Kohlesäure bei – und schufen damit gesetzte Champagnerkorken mit dem bekann- etwas Neues, das bei Privaten und in der ten Plopp für den nötigen Knalleffekt sorgt. Wie Gastronomie gleichermassen grossen An- bei einem guten Bordeauxwein galt es nun, die klang findet. richtige Mischung zu finden, um auch für ein geschmacklich herausragendes Ergebnis zu Ostschweiz-Bezug. Er stellt Spezialitätenproduzenten sorgen. Im Thurgau war der Weinbau bis zu den Verhee- Bei 25 Apfelsorten aller möglichen Ge- rungen der Reblaus in der zweiten Hälfte des schmacksrichtungen, von herb bis zur milden 19. Jahrhunderts von weit grösserer Bedeutung Süsse, mit unterschiedlichen Erntezeiten und vor, deren Innovationskraft und Qualität für besten Ge- als der Obstbau. Danach prägten hochstäm- Jahrgangsqualitäten mussten die beiden das mige Äpfel- und Birnbäume das Landschafts- eigene Sensorium für diese Nuancen verfei- bild. Bis in die 1930er-Jahre glichen weite Tei- nern und zugleich ein Produkt im Kopf zu haben, le des Kantons einem das jenem eines guten von einer grossen Viel- Die exakten Schaumweines nahe- nuss auf dem Teller und im Glas sorgen. Macher, die falt an Obstbäumen ge- kommt. Nach und nach prägten Park. Mit dieser Sortenmischungen kristallisierte sich eine Herrlichkeit ist es heute behalten die beiden Mischung aus einem vorbei: Agroindustrielle Plantagen mit Nieder- Frauen für sich. Drittel eher herben Ap- felsaftes und zwei Drit- mit Hingabe, Wissen und viel Herzblut dafür sorgen, stämmen prägen weite teln Traubensaftes der Landstriche. Der Weinbau erlebt seit einigen Sorte Müller-Thurgau (früher Riesling-Sylvaner Jahrzehnten eine kleine Renaissance, während genannt) heraus. Die Wortmischung «Tröpfel» das verbliebene Hochstammobst in aller Regel für diesen edlen Saft entspricht zwar in der Ver- mit Birnen vermischt zu Most gepresst wird. teilung der Buchstaben nicht dem tatsächlichen dass immer wieder neue kulinarische Highlights aus der Verhältnis, ist aber umso origineller: Aus Traube Einem Schaumwein gleich und Öpfel wird der «Tröpfel». Darin mag der tiefere Grund liegen, dass über all die Jahre niemand auf die Idee gekommen Voll auf «Tröpfel» gesetzt ist, Trauben- und Apfelsaft zu mischen, um dar- Die ersten 900 Flaschen waren in den beiden aus, ähnlich wie beim Wein, eine Assemblage zu Restaurants, dem von Ester Schaefer-Meier Ostschweiz weit über ihre Grenzen hinaus für Furore machen, das Beste aus verschiedenen Welten und ihrem Mann geführten «Adler« und dem zu vereinen. Patricia Dähler-Krauss und Esther «Klingenzellerhof», den Patricia Dähler-Krauss Schaefer-Meier dachten noch einen Schritt wei- leitete, während ihr Mann für den Gutsbetrieb ter: Sie wollten den Gästen in ihren Restaurants verantwortlich zeichnete, binnen eines Viertel- in Mammern eine alkoholfreie Alternative zum jahres ausverkauft. Weil «Tröpfel» von Anfang an 6 7 sorgen. Denn ob Kaffee, Schokolade, Bier, Lachs, Tee, Gewürze, Whisky, Trüffel oder Käse – es gibt fast nichts PORTRÄT PORTRÄT Feines, was nicht auch in der Ostschweiz produziert würde. Mit dem Überschuss auf die Erfolgsspur Veränderungen sind eine Chance. Den Wahrheitsgehalt dieser Aussage konnte Walter Hungerbühler selber überprüfen. Hauskäse als Stütze Doch die Sortenorganisation Appenzeller Käse nahm jedes Jahr etwas weniger ab. Eine Stüt- sind das kulinarisch erfolgreiche Ergebnis. Schafhirte, Schafgenuss und ein Schafraclette- Im Genuss-LEADER finden Sie zudem alle ausge- zeichneten Feinschmeckerlokale aus den Kantonen Denn erst die rückläufige Produktion von ze war und ist der Hauskäse, ein milder Käse käse heissen die Produkte aus Schafmilch, die Appenzeller Käse ermunterte den Käser in mit eckiger Form, der besonders bei Sand- Hungerbühler heute im Sortiment führt. Der Oberrindal bei Flawil, neue Sorten zu ent- wich-Herstellern beliebt ist, denn er kann auf Schafhirt ist ein trockener, aromatischer Käse, wickeln. Mit grossem Erfolg. die Aufschnittmaschine gelegt werden. «Mir war einem Pecorino nicht unähnlich. Und der Schaf- klar, dass ich mir für die Verwertung der Über- genuss ist ein Weissschimmelkäse. St.Gallen, Thurgau, Appenzell Ausserrhoden und Inner schussmilch, die ich nicht zu Appenzeller- oder Hauskäse verarbeiten konnte, etwas einfallen Walter Hungerbühler gehört zu jenen Men- lassen musste.» Das Angebot der Käsetheken Der Chäs-Fritz schen, die in einer schwierigen Situation nicht lange tatenlos zuschauen. Diese Tatkraft ist in den Läden wies den Weg. «70 Prozent der Hartkäse sind schweizerisch, der Markt ist rela- gewann nicht nur den Sortenpreis, sondern rhoden sowie dem Fürstentum Liechtenstein auf einen ein roter Faden in der bisherigen Biografie des tiv gesättigt. Von den Weichkäsen sind 90 Pro- umtriebigen Käsereimeisters. Der in der Nähe zent ausländisch. Und weil es einen Trend zu wurde 2016 zum besten von Flawil aufgewachsene Bauernsohn machte regionalen Produkten gibt, besteht bei diesen zwar eine Lehre als Käser, lernte das Handwerk eine Marktlücke.» Käse aller Sparten am Appenzeller- und Emmentalerkäse, suchte gewählt. Blick, die als Träger von Gault-Millau-Hauben, Michelin- nach der Lehre aber neue Herausforderungen. Nach mehreren Tätigkeiten in anderen Bran- «Weil es einen Trend zu chen und der Käsereimeisterprüfung kehrte regionalen Produkten Aber auch bei den Kuhmilchkäsen hat sich et- Hungerbühler – inzwischen verheiratet – in die was getan: Der Schauenberger Käse wird mit Heimat zurück. Als er erfuhr, dass die Käserei gibt, besteht bei Weich- Wasser aus der Schauenberger Quelle herge- käsen eine Marktlücke.» Sternen, «Goldener Fisch»- oder «Bib Gourmand»-Aus- in Oberrindal, die er schon seit seiner Kindheit stellt, der Chueli ist ein Weisschimmel-Weich- kannte, zu kaufen ist, mussten er und seine käse, der Rahmkäse ist halbhart und der Rin- Frau nicht lange überlegen. «Wir hatten für den daler Brie wiederum ein Weichkäse. Zwischen grössten Teil der Käseproduktion von Anfang an Walter Hungerbühler wollte etwas mit weichen 2013 und 2017 führte Hungerbühler rund zehn einen festen Abnehmer.» oder halbharten Käsen versuchen. Was aber neue Käsesorten im Markt ein – erfolgreich. zeichnungen exquisite Gaumenfreuden auf höchstem Hartkäse nicht ausschloss: Der Chäs-Fritz war «Dieser Erfolg bestätigt mich und gibt mir Mut, eine erste Kreation, die einem Gruyère nicht un- weitere Käsespezialitäten zu kreieren.» ähnlich schmeckt. Dann folgte der Landbueb, ein Halbhartkäse. Er wurde am Käsefestival in Jona prämiert. Und der Chäs-Fritz gewann an der Käseiade im Tirol nicht nur den Kategorien- Niveau verkörpern. preis, sondern wurde 2016 zum besten Käse Walter Hungerbühler: aller Sparten gewählt, also zum besten Käse «DER ERFOLG GIBT MIR unter 560 Sorten. MUT FÜR WEITERE Ziegen- und Schafmilchkäse KÄSESPEZIALITÄTEN.» Familie Walter Hungerbühler Ein weiterer Schritt war die Käseproduktion Oberrindal 57 aus Ziegen- und Schafmilch. Natürlich muss 9604 Oberrindal Walter Hungerbühler dafür Milch hinzukaufen. Tel. 071 385 15 68 Die Ziegenperle mit Weinhefen, der Weisschim- www.kaeserei-hungerbuehler.ch melkäse Ziegentraum und der Ziegenraclette 10 11 Insiderwissen und Geheimtipps aus der Region rund den Genuss-LEADER ab. Denn Feinschmecker sind PORTRÄT stets auf der Suche nach aufregenden Geschmack- serlebnissen und den besten Produzenten. Im Genuss- Der Bienenversteher LEADER werden sie fündig. Ruhe und die Liebe zur Natur: Das seien Überlebenswichtige Hygiene die wichtigsten Voraussetzungen für die Hygiene im Bienenstock ist überlebenswichtig, Imkerei, sagt Bienenzüchter Edi Brühl- deshalb behandelt Brühlmann das Magazin re- mann aus Heiden. Er freut sich über viele gelmässig mit Propolis, dem von den Bienen neue, junge Imker. aus Baumrinden und -knospen gewonnenen, antibiotisch wirkenden Dichtmittel, und die Be- kämpfung der Varroa-Milbe ebenso. Die Bienen Wald, Wasser, Wiesen und ein blumenreicher sind dem aus Asien eingeschleppten Schädling Der Inhalt auf einen Blick: Gemüsegarten: Was will Biene mehr? Am Dorf- hilflos ausgeliefert, und auch der Mensch tut rand von Heiden, an der Talstation des Skiliftes, sich als Helfer schwer. Dazu kommt die gross- schwärmen Zehntausende Bienen im Umkreis flächige Anwendung von Insektiziden, die auch von gut 300 Metern aus, um die Trachten, Nek- den Bienen zu schaffen macht. «Wir müssen tar, Pollen und Honigtau, abzuernten und den heute von einem eigentlichen Bienensterben – Spezialitäten(-produzenten) aus der Region Ertrag in die fünf Magazine zu tragen. Edi Brühl- sprechen», befürchtet Brühlmann. mann hat sie hier aufgestellt. Er ist Imker aus Passion, seit vier Jahrzehnten schon. Ruhe und Und auch wenn möglicherweise die Biene, un- die Liebe zur Natur seien die wichtigsten Vor- gestört vom Menschen, diese Probleme selbst aussetzungen für die Imkerei, weiss Brühlmann. lösen könnte, so tun die Menschen gut dar- – Unternehmer, welche die kulinarische Ostschweiz an, angesichts von deren immensen Bedeutung Ohne Schutzausrüstung für die Bestäubung auch der Nutzpflanzen, den Bienen mögen keine Hektik, und schon gar Bienen beizustehen. Und das ist die gute Nach- keine hektischen Bewegungen, und sie mögen richt: Vom Imkersterben, das angesichts einer auch den Rauch aus starken Überalterung noch vor wenigen Jahren prägen Die Bienenvölker dem Rössli-2-Stum- befürchtet wurde, kann keine Rede mehr sein. pen nicht besonders, Die Imkerei erlebt einen ungeahnten Generati- kennen Edi Brühlmann, den Brühlmann ihnen onenwechsel, viele Junge hegen und pflegen und er kennt sie. in den Stock bläst, be- heute eigene Bienenvölker. vor er eines der Ma- – Besondere Lokalitäten, die einen Ausflug lohnen gazine auf der Suche nach der Bienenkönigin Das freut Edi Brühlmann, der als Präsident der öffnet. Aber er macht sie ruhig. Brühlmann ver- Sektion AR Vorderland des Imkerverbandes zichtet seit Langem auf die Schutzausrüstung, St.Gallen-Appenzell den jungen Imkerinnen und weil man darin nichts sehe, die zwei, drei Stiche Imkern mit Rat und Tat zur Seite steht. Und auch täglich nimmt er gelassen in Kauf. über den Honigabsatz brauchen er und seine Kollegen sich keine Sorgen zu machen. Die Die Bienen, die in ganz erstaunlicher Komple- xität miteinander kommunizieren, kennen Edi Brühlmann als den Mann, der sich ihnen be- hutsam nähert und nichts Böses will, wohl nicht Nachfrage nach dem Naturprodukt ist gross. Edi Brühlmann: IMKER AUS PASSION. – alle ausgezeichneten Lokale der Ostschweiz von Biene zu Mensch, aber sozusagen im Kol- Edi Brühlmann (SG, TG, AR, AI, FL) lektiv, er ist Teil ihres Lebens. Dazu zählen auch Sägewiesstrasse 4 die Handvoll Ohrwürmer, die es sich im obersten 9410 Heiden Teil des Magazins gemütlich eingerichtet haben. Tel. 071 891 36 81 Und Brühlmann kennt sie, er weiss um ihre Be- www.imkerverband-sgap.ch dürfnisse, und er weiss um ihre Sorgen. 14 15 – Geheimtipps und Insiderwissen
Preise, Formate & Mediadaten Heftformat: 205 x 270 Raster: 60 – 70 Druckunterlagen: Bevorzugtes Format: PDFX-3; weitere: EPS, TIFF, JPEG Programme: QuarkXPress, InDesign, Illustrator, Photoshop Anfallende Satz- und Lithoarbeiten werden nach Aufwand verrechnet. Druckauflage: 14 000 Exemplare Distribution: – 8000 Exemplare persönlich adressiert an die Unternehmer und Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik (Beilage zum Ostschweizer Unternehmermagazin LEADER) – 4000 Exemplare an ausgesuchte Restaurants/Hotels in der Ostschweiz – 2000 Exemplare an Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Privatkliniken Erscheinung: September/KW 38 Druckdatenschluss: 5. September 2019 Seitenformat Satzspiegel Magazinformat Preis in CHF (exkl. MWST) 4farbig 2/1 386 x 244 mm 410 x 270 mm 6900.– 2/1 Unternehmensporträt 4800.– 1/1 179 x 244 mm 205 x 270 mm 3700.– 1/2 quer 179 x 120 mm – 2000.– 1/2 hoch 87 x 244 mm – 2000.– 1/3 quer 179 x 78 mm – 1550.– 1/3 hoch 57 x 244 mm – 1550.– 1/4 quer 179 x 58 mm – 1050.– 1/4 hoch 87 x 120 mm – 1050.– n2 /1 Seite n1 /1 Seite n 1/2 Seite hoch n1 /2 Seite quer n 1/3 Seite hoch 410 x 270 mm 205 x 270 mm 87 x 244 mm 179 x 120 mm 57 x 244 mm n1 /1 Seite n1 /1 Seite 386 x 244 mm 179 x 244 mm n Magazinformat, + 3 mm Beschnitt n auf Satzspiegel n 1/3 Seite quer n 1/4 Seite hoch n 1/4 Seite quer 179 x 78 mm 87 x 120 mm 179 x 58 mm MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 Beilagen, Beihefter und Beikleber auf Anfrage möglich. 9001 St.Gallen Telefon 071 272 80 50 Zuschläge leader@metrocomm.ch Umschlagseiten 2,3 und 4: + CHF 1000.– www.leaderdigital.ch Textanschliessende Inserate: + 25% vom Basispreis Ihre Ansprechperson: Verbindliche Platzierungsvorschriften: + 20% vom Basispreis Oliver Iten Pantone-Farben: + CHF 500.– Tel. direkt 071 272 80 34 Datenanlieferung: Berater-Kommission 10 % oiten@metrocomm.ch info@metrocomm.ch
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