Thiersheimer Kirchenbote - März 2019 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Thiersheim

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Thiersheimer Kirchenbote - März 2019 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Thiersheim
Thiersheimer
Kirchenbote
März 2019
Thiersheimer Kirchenbote - März 2019 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Thiersheim
In dieser Ausgabe

    ➢      Liebe Leserin, Lieber Leser                                                            Seite 3

    ➢      Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden                                                Seite 4
    ➢      Konfis bereiten Vorstellungsgottesdienst vor                                           Seite 7

    ➢      Aus dem Kirchenvorstand                                                                Seite 8
    ➢      Weltgebetstag am 1. März                                                               Seite 8
    ➢      Was macht eine Gemeinde aus?                                                           Seite 9

    ➢      Mal ehrlich! - 7 Wochen ohne Lügen                                                     Seite 10
    ➢      Bibelstunden im Winter                                                                 Seite 11
    ➢      Zeit – wie gehen wir mit ihr um?                                                       Seite 12
    ➢      Kinderseite                                                                            Seite 13

    ➢      Die Gemeinde lädt ein                                                                  Seite 14
    ➢      Ein schöner Sonntag                                                                    Seite 15
    ➢      Unsere Gottesdienste                                                                   Seite 16

    ➢      So erreichen Sie uns                                                                   Seite 16

Impressum:
Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Thiersheim; Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches
Pfarramt Thiersheim; Marktplatz 6; 95707 Thiersheim; Telefon: 09233/1692; Fax: 09233/4970; eMail:
ev.luth.pfarramt.thiersheim@t-online.de; Verantwortlich: Pfarrerin Katja Schütz; Layout: Stefan Hendel; Auflage: 650
Exemplare; gedruckt bei Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen. Sie finden uns auch unter www.thiersheim-
evangelisch.de.
        Der Umwelt zuliebe verwenden wir ausschließlich chlorfrei gebleichtes Papier. Wenn ihr „Kirchenbote“ ausge-
        dient hat, geben sie ihn bitte zum Altpapier und nicht in den Restmüll. Danke.

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Liebe Leserin, lieber Leser!
Es ist so einfach: Die anderen sind      Ein Aufruhr kam dann trotzdem in
schuld!                                  Palästina 70 nach Christus und en-
                                         dete fürchterlich. Vielleicht gilt es den
Das beobachtete ich beim Volksbe-        Blick weiter zu fassen bei den Prob-
gehren zum Insektensterben. Der          lemen: Der Preisdruck auf die Land-
vorgelegte Entwurf verlangt gerade       wirtschaft, was vieles zur Folge hat
von den Landwirten unheimlich viele      aber: Greife ich nicht auch gerne hin
Veränderungen,                                               bei einem Sonder-
was natürlich nicht                                          angebot? Dass wir
einfach ist und                                              immer         mobiler
warum soll es bei                                            sein wollen und
diesem schwieri-                                             dafür         Energie
gen und auch                                                 brauchen und der
dringlichen Thema                                            Umwelt schaden?
vor allem eine
Berufsgruppe tref-                                       Jetzt in der Pas-
fen? Andererseits                                        sions- und Fasten-
können es auch                                           zeit haben wir eine
nicht allein die                                         Zeit des Innehal-
Privatgärten rich-                                       tens vor uns mit
ten, die tatsächlich                                     dem gekreuzigten
oft recht aufge-                                         Jesus vor Augen.
räumt sind und                                           Wo braucht es
Insekten und Bie-                                        vielleicht ganz per-
nen und Vögeln nicht das bieten,         sönlich bei mir Veränderungen im
was notwendig wäre. Fein raus, wä-       Leben? Für mich und diese Welt
ren natürlich jetzt alle ohne Garten     ganz ohne Schuldzuweisung, son-
und Grund, die könnten sagen: Die        dern eher als Chance, als Neuan-
anderen sind schuld, weil ich kann       fang.
da ja eh nix dazu.
                                         Als Christinnen und Christen dürfen
Na, so einfach ist das alles nicht.      wir sogar optimistisch sein mit unse-
Unsere Welt, Gottes großartige           rem Blick auf das Kreuz Jesu: Gott
Schöpfung ist so angelegt, dass alles    kann verwandeln, er kann neue We-
ineinandergreift und zusammenge-         ge eröffnen, Schlechtes kann zu Gu-
hört. Und jeder, gerade auch die Bie-    tem werden. So wie damals, als es
ne, das Insekt, gebraucht wird.          mit Jesus eben nicht am Kreuz ende-
Damals vor zweitausend Jahren            te. Lassen wir uns von Gott neue
dachten manche auch, wenn wir die-       Wege führen, gute, die uns und der
sen Jesus, diesen Unruhestifter be-      ganzen Schöpfung helfen.
seitigen, dann wird alles gut. Nur der
und seine Leute sind schuld an den                   Ihre Pfarrerin Katja Schütz
Aufregungen. Man hat den einen
beseitigt, aber es war nicht zu ende.

                                                                                 3
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
                          Ich heiße Hannah Dutkiewicz und wohne in Brau-
                          nersgrün.

                          Meine Hobbys sind Reiten, Geige spielen und mich
                          mit Freunden treffen.

                          Bei der Konfirmandenfreizeit hatten wir das Thema
                          „Echt cool“. Mir wurde dabei wichtig, dass es cool
                          ist, wenn man freundlich und hilfsbereit ist. Außer-
                          dem hatten wir eine schöne gemeinsame Zeit.

                          Mir bedeutet die Konfirmation, dass ich meinen
                          Glauben bestätigen kann und zu Gott gehöre.

Ich heiße Hanna Jentsch und wohne in Thiers-
heim.

Meine Hobbys sind Zeichnen, Werken, Schwim-
men und Skifahren.

Bei der Konfirmandenfreizeit hatten wir das Thema
„Echt cool“. Mir wurde dabei wichtig, dass es nicht
um das Aussehen geht, sondern um die inneren
Werte.

Mir bedeutet die Konfirmation viel, denn dadurch
komme ich Gott noch näher.

                          Ich heiße Max Klughardt und wohne am Kleehof.

                          Meine Hobbys sind Eishockey und Fußball spielen.

                          Besonders gefallen hat mir in der Konfirmanden-
                          zeit, dass ich mehr über meinen Glauben erfahren
                          habe.

                          Mir bedeutet die Konfirmation die Bestätigung mei-
                          ner Taufe und die Stärkung meines Glaubens an
                          Gott.

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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
Ich heiße Lena Neidhardt und wohne in Stemmas.

Mein Hobby ist Reiten. Besonders gern treffe ich
mit Freunden.

Bei der Konfirmandenfreizeit hatten wir das Thema
„Echt cool“. Mir wurde dabei wichtig, dass es cool
ist, anderen zu helfen. Besonders gefallen hat mir
in der Konfirmandenzeit, dass wir im Team gear-
beitet haben.

Mir bedeutet die Konfirmation in die Kirche zu ge-
hen und danach ein Fest mit der ganzen Familie
zu feiern.
                          Ich heiße Ferdinand Neidhardt und wohne in
                          Thiersheim.

                          Meine Hobbys sind Faustball spielen, Fußball spie-
                          len und Musik hören.

                          Bei der Konfirmandenfreizeit hatten wir das Thema
                          „Echt cool“. Mir wurde dabei wichtig, dass es nicht
                          nur darauf ankommt mit coolen Sprüchen, sondern
                          auch durch gute Taten cool zu sein.

                          Mir bedeutet die Konfirmation, dass ich danach ein
                          vollwertiges Kirchenmitglied sein darf.

Ich heiße Ronja Pointl und wohne in Thiersheim

Meine Hobbys sind Gardetanz und Skifahren. Be-
sonders gern höre ich Musik oder unternehme et-
was mit Freunden.

Bei der Konfirmandenfreizeit hatten wir das Thema
„Echt cool“. Mir wurde dabei wichtig, dass das Aus-
sehen nicht wichtig ist, sondern die Taten und die
inneren Werte.

Mir bedeutet die Konfirmation, dass ich ein voll-
ständiges Kirchenmitglied werde und mit dem
Glauben leben will.

                                                                                5
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
                         Ich heiße Lorenz Rogler und wohne in Thiers-
                         heim.

                         Meine Hobbys sind mit Freunden etwas machen,
                         Skifahren und Moped fahren.

                         Bei der Konfirmandenfreizeit hatten wir das Thema
                         „Echt cool“. Mir wurde dabei wichtig, dass nicht nur
                         Leute mit viel Geld und Style cool sind.

                         Mir bedeutet die Konfirmation viel, da ich endlich in
                         die Landjugend darf und es der erste Schritt in
                         Richtung „Erwachsensein“ ist.

Ich heiße Nico Staab und wohne in Neuenreuth.

Meine Hobbys sind Fußball, Faustball und mich mit
Freunden treffen.

Bei der Konfirmandenfreizeit hatten wir das Thema
„Echt cool“. Mir wurde dabei wichtig, dass es auch
cool ist anders, wie die anderen zu sein.

Mir bedeute die Konfirmation, dass ich dann ein
vollwertiges Mitglied der Kirchengemeinde bin.

                         Ich heiße Laura Weid und wohne in Thiersheim.

                         Meine Hobbys sind Tanzen und Skifahren.

                         Bei der Konfirmandenfreizeit hatten wir das Thema
                         „Echt cool“. Mir wurde dabei wichtig, dass ich nicht
                         anderen gefallen muss. Ich bleibe einfach so, wie
                         ich bin.

                         Mir bedeutet die Konfirmation sehr viel, dass es ein
                         besonderer Abschnitt im Leben ist. Und ich nach
                         der Konfirmation in die Erwachsenenwelt trete.

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Konfis bereiten Vorstellungsgottesdienst am 24. März vor
Dieses Jahr findet der Konfirmanden-
unterricht von Thiersheim und Arz-
berg gemeinsam statt. Da unsere
beiden Gemeinden keine großen
Gruppen haben, ist dies gut möglich
und eine Hilfe für die Arzberger Kir-
chengemeinde, wo die erste Pfarr-
stelle seit September nicht besetzt
ist. Außerdem verstehen sich die
Jugendlichen gut und so macht der
Unterricht am Samstag einmal im
Monat besonders viel Spaß.
Für die Vorbereitung des Vorstel-
lungsgottesdienstes trafen wir uns in
Thiersheim, wo sich die Konfis teil-
weise auch sehr kreativ mit der dies-
jährigen Jahreslosung auseinander-
setzten. „Suche Frieden und jage
                                        tür dafür noch genau in Augen-
ihm nach!“ (Psalm 34,15). Der Friede
                                        schein. Da das Wetter schön war,
ist auch für unsere Konfirmanden ein
                                        wurde das Bibelwort mit Straßenkrei-
wichtiges Thema und so befragten
                                        de vor Kirche, Pfarrhaus und Kanto-
sie die samstäglichen Einkäufer vor
                                        rat verewigt.
dem Edeka-Markt nach ihren Gedan-
ken, tauschten sich mit Clara Sauer-    Nun dürfen wir als Gemeinde ge-
brey, die für Aktion Friedensdienste    spannt sein, welche Gedanken die
in Weißrussland war, und Winfried       Konfirmanden mit uns bei ihrem Vor-
Wießmeier einem Polizisten zu dem       stellungsgottesdienst zum Frieden
Thema aus. Manche nahmen auch           teilen. Herzliche Einladung dazu
das Kriegerdenkmal am Marktplatz        am 24. März 2019 um 9:30 Uhr.
oder die Worte auf unserer Kirchen-                           (Katja Schütz)

                                                                           7
Aus dem Kirchenvorstand
Die      neue      Kirchenvorstands-    sitzender ist Udo Illing. Als Kirchen-
Mannschaft traf sich nach der Einfüh-   pflegerin ist weiterhin Stephanie
rung am ersten Advent bereits zu        Strobel bestellt. Ausführlich wurde
einer ersten kurzen Sitzung am 7.       über die Einrichtung von Ausschüs-
Dezember. Dabei wurden die Dele-        sen beraten und schließlich ein Bau-
gierten für die Dekanatssynode ge-      ausschuss, ein Finanzausschuss und
wählt. Tabea-Stephanie Amtmann,         ein Friedhofsausschuss gegründet.
Sybille Sauerbrey und Volkmar Jent-     Eine weitere Idee war ein Kreativaus-
sch vertreten unsere Gemeinde in        schuss, der sich über neue Ideen
der zweimal im Jahr zusammentre-        und Projekte Gedanken machen soll.
tenden Dekanatssynode. Als Vertre-      Sehr wichtig ist die Einrichtung eines
ter wurde Stefan Hendel bestimmt.       Fest-Teams. Jedes Jahr gilt es meh-
Im Anschluss an einige Terminver-       rere Feste oder Bewirtungen, wie
einbarungen ließen der alte und         z.B. zur Osternacht oder den Emp-
neue Kirchenvorstand mit den Part-      fang zur Jubelkonfirmation zu gestal-
nerinnen und Partnern den Abend in      ten. Da der Kirchenvorstand sich
einer gemütlichen Weihnachtsfeier       deutlich verkleinert hat, sollen hierzu
ausklingen.                             Helferinnen und Helfer gefunden
                                        werden, die mit dem Kirchenvorstand
Im Januar traf sich dann der Kirchen-   dann gemeinsam anpacken.
vorstand zu seiner ersten, richtigen
Arbeitssitzung. Es wurden grundle-      Neue Umweltbeauftragte ist Annelie-
gende Beschlüsse gefasst. Weiterhin     se Küspert und Katastrophenschutz-
sind die Sitzungen des Kirchenvor-      beauftragter Udo Illing. Werner Froh-
stands nicht öffentlich. Als Vertrau-   mader ist weiterhin Missionsbeauf-
ensmann wurde Werner Frohmader,         tragter.
als stellvertretende Vertrauensfrau
Sybille Sauerbrey gewählt. Weiterhin    Das Gemeindefest wird für dieses
wird Pfarrerin Schütz als Pfarramts-    Jahr auf den 29.09. festgelegt.
führerin die erste Vorsitzende des                             (Katja Schütz)
Kirchenvorstandes sein, zweiter Vor-

Weltgebetstag am 1. März um 19:30 Uhr in der kath. Kirche

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Bibelstunden im Winter

Im Februar fanden die letzten Bibel-     send Jahren in der kirchlichen Ge-
stunden dieses Winters statt. In         schichte verstanden wurde. Gleich-
Braunersgrün        und     Wampen/      zeitig verbinden sich viele Worte und
Putzenmühle ist an jeweils drei          Gedanken mit unserem aktuellen
Abenden eine Bibelstunde angesetzt.      Glauben und Leben. Das Thema der
In Neuenreuth und Stemmas treffen        Freude zog sich z.B. durch den ge-
wir uns zu einer Bibelstunde am          samten Philipperbrief, so dass auch
Nachmittag. Wie der Name Bibel-          wir ins Nachdenken darüber kamen,
stunde schon sagt, beschäftigen wir      worüber wir uns freuen können in
uns bei diesen Treffen mit der Bibel.    unserem Leben.
Jedes Jahr schlägt die Ökumenische       Jede Bibelstunde klingt dann in ge-
Bibelwoche ein biblisches Buch zur       selliger Runde aus. Die Gastgeber
Betrachtung vor, immer im Wechsel        halten Getränke und Knabbereien
zwischen dem Neuen und Alten Tes-        oder sogar einen kleinen Imbiss be-
tament. Dieses Jahr ging es um den       reit. In Stemmas halten wir stets ein
Philipperbrief. Bei unseren Bibelstun-   gemütliches Kaffeetrinken. So gehört
den beginnen wir mit einem Lied und      beides zusammen: Das gemeinsame
einem Gebet und wenden uns dann          Nachdenken über die Heilige Schrift,
einem der vorgeschlagenen Bibeltex-      aber auch die Geselligkeit und die
te intensiv zu. Dabei ist es auch        Gemeinschaft. Danke an alle Gast-
wichtig, den historischen Hintergrund    geber, die dieses Jahr eine Bibel-
der jeweiligen Bibelstelle zu kennen,    stunde beherbergt haben und alle
auch ist es interessant zu erfahren,     Besucherinnen und Besucher.
wie eine Bibelstelle in den zweitau-                             (Katja Schütz)

                                                                            11
Zeit – wie gehen wir mit ihr um?
Die Frauen „mittendrin“ hatten zu-     wieder einzuführen, oder nur Som-
sammen mit dem Evang. Bildungs-        merzeit zu haben. Da gab es unter-
werk Selb/Wunsiedel zu dem The-        schiedliche Meinungen, weil eben
menabend: „Zeit – wie gehen wir mit    jede/jeder eine andere „innere Uhr“
ihr um?“ eingeladen. Christa Evert     hat, nach der der Tagesrhythmus
und Irene Loch von den Frauen          ausgerichtet wird.
„mittendrin“    in-
formierten die 10
Teilnehmerinnen
und Teilnehmer
über die ver-
schiedensten
Zeitmessungen
von der Antike
bis in unsere
Zeit. Sie listeten
auch auf, wieviel
Zeit in Minuten
und     Sekunden
jedem Menschen
zur freien Nut-
zung am Tag zur
Verfügung steht.
Zeit ist ein Ge-
schenk Gottes.
Jeder kann sie
für sich individuell nutzen und jede   Nach Sammeln von vielen Sprich-
und jeder wird schlechte und gute      wörtern mit „Zeit“ und Zuhören von
Zeiten durchleben. Eine rege Diskus-   Geschichten um die „Ewigkeit“ konn-
sion wurde geführt, ob es gut oder     ten die Teilnehmer sinnlichen „Zeit“-
schlecht    ist,  die    Sommerzeit/   Sprüche, die als Tischschmuck aus-
Winterzeit zu behalten, den von der    lagen, mit nach Hause nehmen.
Natur bestimmten Zeit-Rhythmus                                  (Irene Loch)

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Die Gemeinde lädt ein
Krabbelgruppe: (keine Altersbegrenzung bei den Kindern)
Mittwochs, von 09.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Gemeindesaal,
Ansprechpartnerinnen: Karina Hendel, Tel. 0151 72625370
                  und Eva Pawella, Tel. 0151 43107155,

Gospelchor „Songbridge“:
Singproben: Donnerstags um 20.00 Uhr im Kantorat

Posaunenchor:
Proben: Montags um 20.00 Uhr im Kantorat

Evangelische Landjugend
Termine u. Infos bei den beiden Vorsitzenden:
Moritz Rogler, 01512 6958965 und Patricia Schill, 01515 7224985

Männerkreis
Freitag, den 15. März, 20.00 Uhr — Treffen im Evang. Gemeindesaal

Hauskreis:
Auskunft bei Margit & Karl Fischer, Rosenweg 9, Tel. 4956

Seniorenkreis:
Donnerstag, 14. März, 14.30 Uhr im Evang. Gemeindesaal
Baum und Vogel des Jahres mit Christine Roth, Tröstau

Ökumenischer Bibelkreis:
Donnerstag, den 28.03., 19.45 Uhr im Kath. Pfarrhaus

Halbe Stunde des Gebets:
Samstag, 30. März, 18.00 Uhr im Evang. Gemeindessaal

       Frauen „mittendrin“ laden ein zum Suppe-Essen
Die Frauen „mittendrin“ laden wieder in der Fastenzeit ein zum Kartoffelsup-
pe-Essen am Sonntag, den 24. März, ab 11.00 Uhr in den Gemeindesaal.
Wie jedes Jahr gibt es auch wieder eine Nachspeise. Der Erlös kommt heuer
unserem Kantorat zugute. Es ist geplant, nach dem Fußboden auch die Trep-
pe abschleifen zu lassen.

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Ein schöner Sonntag

Am 17. Februar galt es: Jeder Gottesdienstbesucher sollte jemanden einla-
den, der schon länger nicht mehr in der Kirche war. Emsig wurde hin und her
überlegt, wen man mitbringen, einladen und fragen konnte. Und so füllten
sich die Bankreihen unserer St.-Ägidienkirche und eine stattliche Gottes-
dienstgemeinde feierte gemeinsam den Sonntag Septuagesimae.
Dank vieler Helfer konnten wir nach dem Gottesdienst sogar ein Kirchencafe
anbieten, so dass sich die Gottesdienstbesucher im Anschluss vor der Kirche
bei strahlendem Sonnenschein noch austauschen und ins Gespräch kommen
konnten. So beginnt tatsächlich ein schöner Sonntag.
                                                             (Katja Schütz)

                                                                         15
Unsere Gottesdienste im März
Fr. 1. März         19.30 Uhr Weltgebetstag - Liturgie aus Slowenien
                     in der Kath.   (ökumenisches Team)
                        Kirche

So. 3. März           9.30Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
Estomihi                            (Pfarrerin Katja Schütz, Posaunenchor)

So. 10. März         9.30 Uhr Gottesdienst
Invokavit                           (Prädikantin Tabea-Stephanie Amtmann)

So. 17. März         9.30 Uhr Gottesdienst
Reminiszere                         (Pfarrerin Katja Schütz)

So. 24. März         9.30 Uhr Konfirmanden-Vorstellungsgottesdienst
Okuli                            (Pfarrerin Katja Schütz + Konfirmanden)
                    ab 11.00 Uhr Suppe-Essen im Gemeindesaal für guten Zweck

Fr. 29. März        19.30 Uhr Passionsandacht im Gemeindesaal
                                    (Pfarrerin Katja Schütz)

So. 31. März         9.30 Uhr Gottesdienst
Lätare                              (N.N.)

Fr. 5. April        19.30 Uhr Passionsandacht im Gemeindesaal
                                    (Pfarrerin Katja Schütz)

So. 07. April        9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
Judika                              (Pfarrerin Katja Schütz)

                            So erreichen Sie uns:
 Anschrift:                          eMail: ev.luth.pfarramt.thiersheim@t-online.de
 Evang.-Luth.-Pfarramt               Unsere Bürozeiten:
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 Marktplatz 6                        Freitags                 10-12 Uhr
 95707 Thiersheim
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     09233 / 7759245                 Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF
 Sekretärin: Irene Loch              IBAN: DE95 7805 0000 0620 2429 74
                                     (Konto-Nr. 0620242974, BLZ: 78050000)
     09233 / 1692
 Telefax: 09233 / 4970               Kirchgeldkonto
                                     VR-Bank BIC: GENODEF1MAK
 Internet:                           IBAN: DE73 7816 0069 0405 7142 06
 www.thiersheim-evangelisch.de       (Konto-Nr. 0405714206, BLZ 78160069)

        Der nächste Kirchenbote erscheint voraussichtlich am 31. März 2019
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