MEDIENINFORMATION La traviata Oper von Giuseppe Verdi - Domstufen Festspiele

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MEDIENINFORMATION La traviata Oper von Giuseppe Verdi - Domstufen Festspiele
M ED I EN I N F O R MAT I O N

La traviata ∙ Oper von Giuseppe Verdi

                Text von Francesco Maria Piave
                  Uraufführung Venedig 1853
            In italienischer Sprache mit Übertiteln

                  Premiere:
      19. März 2022, 19 Uhr, Großes Haus

               Lana Kos als Violetta Valéry © Lutz Edelhoff

                         Ihre Ansprechpartnerin:
          Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
     Postanschrift: Theater Erfurt | Postfach 80 05 54 | 99031 Erfurt
        www.theater-erfurt.de | E-Mail: garthaus@theater-erfurt.de
MEDIENINFORMATION La traviata Oper von Giuseppe Verdi - Domstufen Festspiele
WERK UND INHALT
La traviata erzählt die weltberühmte Geschichte der an Schwindsucht erkrankten Kurtisane Violetta und porträtiert deren
Lebens- und Liebeshunger. Oft inszeniert und neu erzählt, kommt der Klassiker der Opernliteratur nun in der Version von
Martin Schüler auf die Bühne des Theaters Erfurt. Premiere ist am Samstag, 19. März 2022, um 19 Uhr.
„Die vom rechten Wege Abgekommene“: so die Übersetzung – das ist Violetta Valéry, die als Edelkurtisane in Paris ein Le-
ben zwischen Glanz und Elend führt. In gesellschaftlichen Kreisen ist sie bekannt, beliebt und berüchtigt. Für großzügige
Geschenke verleiht sie ihre Gesellschaft und ihren Körper. Als der junge Alfredo ihr auf einem Fest seine aufrichtige Liebe
gesteht, ist sie hin- und hergerissen zwischen ihrem freien Lebensstil und ihren Gefühlen. Sie entscheidet sich schließlich für
Alfredo und zieht sich mit ihm aufs Land zurück. Das Glück allerdings ist ein seltener Gast. Als Alfredos Vater sie um der
Familienehre willen zur Trennung bewegen will, gibt sie verzweifelt nach und schreibt Alfredo einen Abschiedsbrief. Als
beide wieder zueinander finden, bleibt für Violetta keine Zeit mehr.

Stoffvorlage für Verdis Oper war der viel beachtete Roman La Dame aux Camélias von Alexander Dumas dem Jüngeren,
der das Schicksal der am 3. Februar 1847 an Tuberkulose verstorbenen Kurtisane Marie Duplessis zum Thema einer
kritischen Studie über die Pariser Halbwelt machte. Die Geschichte eröffnete ihm die Möglichkeit, sein großes Thema,
die an gesellschaftlichen Widerständen scheiternde Liebe, neu zu formulieren.
In der Partie der Violetta ist Lana Kos zu erleben, die sonst an den großen Opernhäusern wie der Arena di Verona oder
dem Teatro Real in Madrid zu erleben ist.

                          Lana Kos als Violetta Valéry mit Siyabulela Ntlale als Giorgio Germont © Lutz Edelhoff

                                                         Ihre Ansprechpartnerin:
                                          Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                               Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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                                        www.theater-erfurt.de | E-Mail: garthaus@theater-erfurt.de
MEDIENINFORMATION La traviata Oper von Giuseppe Verdi - Domstufen Festspiele
BESETZUNG
Violetta Valéry        Lana Kos
Flora Bervoix          Florence Losseau
Annina                 Katja Bildt
Alfredo Germont        Riccardo Della Sciucca
Giorgio Germont        Siyabulela Ntlale
Gaston                 Ks. Jörg Rathmann
Baron Douphol          Juri Batukov
Marquis d‘Obigny       Andreas Post / Gregor Loebel
Doktor Grenvil         Kakhaber Shavidze
Joseph                 Tobias Schäfer / Richard Carlucci
Diener                 Dmitry Ryabchikov
Komissionär            Alexander Hetman / Borislav Rashkov
Eine Zigeunerin        Celina Maria Harder

Philharmonisches Orchester Erfurt
Opernchor des Theaters Erfurt
                                                                                     Lana Kos als Violetta Valéry mit Riccardo Della Sciucca
Statisterie des Theaters Erfurt                                                               als Alfredo Germont © Lutz Edelhoff

                                                           Ihre Ansprechpartnerin:
                                            Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                                  Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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BESETZUNG
Musikalische Leitung                   Yannis Pouspourikas
Inszenierung                           Martin Schüler
Bühnenbild                             Dieter Richter
Kostüme                                Gundula Martin
Licht                                  Thomas Spangenberg
Choreinstudierung                      Andreas Ketelhut
Dramaturgie                            Stephan Drehmann

Musikalische Einstudierung             Ralph Neubert (Studienleiter), Stefano Cascioli, Yuki Nishio
Regieassistenz / Abendspielleitung     Stephan Witzlinger
Inspizienz                             Lutz Krahl
Ausstattungsassistenz                  Tamara Stotz
Kostümassistenz                        Silvio Höhmann
Soufflage                              Jana Frank
Übertitel-Inspizienz                   Elisabeth Hefner / Philipp Etzel

Premiere: Sa, 19.03.2022, 19 Uhr, Großes Haus

Weitere Vorstellungen: Sa, 26.03. | So, 03.04. | Fr, 08.04. | So, 24.04. I Mi, 04.05. | So, 08.05.2022

Informationen und Reservierungen unter Tel. + 49 361 22 33 155 und www.theater-erfurt.de

Pressekarten
Für die Premiere am 19. März 2022, um 19 Uhr im Großen Haus können Sie sich ab sofort Ihre Presse- und Begleit-
karte sichern. Entweder per mail: michael@theater-erfurt.de oder telefonisch unter 0361 22 33 224. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch.

Bildmaterial der Produktion zum Download finden Sie unter www.theater-erfurt.de/foto

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                                       Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                             Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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BIOGRAFIEN – Die Künstlerische Leitung

Yannis Pouspourikas – Musikalische Leitung   französischer Dirigent aus Marseille • Ausbil-
dung am Konservatorium in Genf sowie am Opernhaus Zürich • von Sir Simon Rattle als
zweiter Kapellmeister beim Glyndebourne Festival engagiert • in gleicher Position von 2000
bis 2004 an der Opéra National de Paris • ab 2004 fester Gastdirigent des Orchestre Na-
tional de Lyon, von 2005 bis 2009 beim Orchestre Symphonique de Mulhouse • ab 2008
Kapellmeister der Vlaamse Opera in Antwerpen /Gent • 2013 bis 2017 als 1. Kapellmeister
am Aalto-Theater Essen • Leitung von Sinfoniekonzerten mit Orchestern u. a. in Monte-Carlo,
Genève, Madrid, Strasbourg, Braunschweig, Wuppertal, Bochum, Sevilla und Los Angeles •
regelmäßig als Gastdirigent an der Opéra National de Paris, an der Staatsoper Budapest und
beim Staatsorchester Thessaloniki • enge Zusammenarbeit mit der Philharmonie Konstanz •
Konzerte mit dem Wiener Tonkünstler-Orchester • seit der Spielzeit 2020/21 Erster Kapellmei-
ster am Theater Erfurt • hier u. a. Musikalische Leitung von Johanna von Orleans (DomStufen-
Festspiele 2021) und Die Rache der Fledermaus • ab Sommer 2022 auch Chefdirigent und Konzertdirektor beim
Sinfonie Orchester Biel Solothurn

Martin Schüler – Inszenierung  geboren 1958 in Finsterwalde (Niederlausitz) • mit 10 Jahren
bis zum Abitur musikalische Ausbildung beim Dresdner Kreuzchor bei den Kreuzkantoren Rudolf
Mauersberger und Martin Flämig • Diplomstudium der Opernregie an der Berliner Musikhoch-
schule „Hanns Eisler“, Meisterschüler-Ausbildung an der Akademie der Künste der DDR bei Ruth
Berghaus • 5 Jahre Opernregisseur am Opernhaus Halle, von 1991 bis 2018 Festanstellung
als Operndirektor und Regisseur am Staatstheater Cottbus, dort von 2003 bis 2018 Intendant
• in den 27 Jahren am Staatstheater Cottbus Inszenierungen von 82 Opern, vieler Theaterfeste
und aus dem Theater in die Region hinausgehenden Events, wie z. B. die 2013 überregio-
nal vielbeachtete Aufführung der Oper Fidelio im ehemaligen Cottbusser Gefängnis ( heute
„Menschenrechtszentrum“), Gastinszenierungen u. a. am Opernhaus Graz, am Nationaltheater
Mannheim (Der Ring des Nibelungen), am Theater Bremen, an der Komischen Oper Berlin, am
Nationaltheater Bratislava, am Volkstheater Rostock und am Theater Altenburg / Gera, mit seiner
Inszenierung der Oper La traviata erstmals am Theater Erfurt

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BIOGRAFIEN – Die Künstlerische Leitung

Dieter Richter – Bühnenbild   Studium Bühnen- und Kostümbild an der Akademie für Musik und
darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg • Assistenz an der Oper Köln u. a. bei Produktionen
von Harry Kupfer und Willy Decker • ab 1990 erste eigene Bühnenbilder für die Opern- und
Schauspielhäuser in Köln, Bonn und Innsbruck, Folgeengagements und Gastspiele u. a. am
Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an der Komischen Oper und der Deutschen Oper Berlin, an
der Aalto Oper Essen, am Schauspiel und an der Oper Bonn, am Staatstheater Wiesbaden,
am Sydney Opera House, an der Oper Frankfurt, der Deutschen Oper am Rhein, am Staatsthe-
ater Nürnberg und an den Opernhäusern von Bordeaux und Nizza, mit Martin Schüler reali-
sierte er u. a. Katja Kabanova, Cosima und Un Ballo in Maschera am Staatstheater Cottbus •
Nominierungen als bester Bühnenbildner, u. a. für L’incoronazione di Poppea an der Oper Köln,
für Rusalka an der Staatsoper Hannover und für Die Harmonie der Welt am Landestheater Linz,
2018 in London bei den International Opera Awards für die Kategorie Best Designer nominiert
• am Theater Erfurt Lulu und La traviata

Gundula Martin – Kostüme  geboren in Schwarzenberg (Erzgebirge) • Studium an der Hoch-
schule für Bildende Künste in Dresden • Festanstellungen an verschiedenen Theatern als Bühnen-
und Kostümbildnerin, zuletzt 2002 bis 2014 Ausstattungsdirektorin am Staatstheater in Cottbus •
Gastausstattungen u. a. an der Komischen Oper Berlin, am Opernhaus Graz, am Theater Bremen,
am Volkstheater Rostock, an der Neuen Bühne Senftenberg, am Theater Gera / Altenburg und
vielen weiteren deutschen Theatern • am Theater Erfurt Kostüme zu Martin Schülers Inszenierung
von La traviata

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                                      Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                            Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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BIOGRAFIEN – Die Hauptdarsteller

Lana Kos – Violetta Valéry  geboren 1984 in Varazdin (Kroatien) • künstlerische Ausbildung an
der Musikakademie Zagreb • 2002 Debut als „Königin der Nacht“ in Mozarts Zauberflöte mit
17 Jahren, bald darauf Hauptrolle der „Natasha Rostova“ in Sergei Prokofjews Krieg und Frie-
den am Moskauer Bolschoi-Theater, 2006 Engagement an der Bayerischen Staatsoper, 2011
Debut an der Arena di Verona als „Violetta“ in La traviata unter der Leitung von Carlo Rizzi, dort
2013 erneut La traviata unter der Leitung von Andrea Battistoni, Gastengagements u. a. am
Teatro Massimo di Palermo, am Teatro San Carlo in Genua, am Teatro Lirico di Cagliari und
am Teatro Verdi di Trieste, beim Masada Festival, in Tel Aviv in Israel, in China, Brasilien und
Kroatien • diverse Auftritte in Hauptrollen in La bohème, Romeo et Juliette, Lucia di Lammermoor,
Manon Lescaut, Carmen, Otello, Příhodi liški Bistrouški, Il viaggio a Reims u. a., Luisa Miller
an der Opera Lausanne und am Teatro Real Madrid, Il trovatore in Seoul, Belgrad, Graz und
Bern, Turandot („Liu“) in Macau und La traviata am Teatro San Carlo in Genua und am Teatro
Real Madrid

Florence Losseau – Flora Bervoix   deutsch-französische Mezzosopranistin • Studium an der
Hochschule für Musik und Theater München und Theaterakademie August Everding • 2011
Operndebüt als „Annina“ (La traviata), seitdem u. a. „Mercedes“ (Carmen), „Abuela“ in Manuel
de Fallas La vida breve, „Hänsel“ (Hänsel und Gretel), „Dido“ in Purcells Dido und Aeneas und
„Wellgunde“ (Rheingold) • 2020 am Landestheater Linz für Partie des „Annio“ in La clemenza di
Tito mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis als beste Nachwuchssängerin Österreichs ausge-
zeichnet • in Linz weiterhin „Dritte Magd“ in Elektra, Titelpartie in Brittens The Rape of Lucretia,
„Fidalma“ in Il matrimonio segreto von Cimarosa und „Suza“ in Polnische Hochzeit von Joseph
Beer • 2020 an der Opéra de Lyon als „Conceptión“ (L’Heure espagnole) • Gastengagements
an der Oper Köln, der Opéra National de Paris, den Tiroler Festspielen in Erl und den Bregenzer
Festspielen • 2018 Engagement beim Kissinger Sommer mit Uraufführungen bei der „Lieder-
Werkstatt“ • am Theater Erfurt derzeit auch als „Cherubino“ (Die Hochzeit des Figaro)

Katja Bildt – Annina   Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar
• 2011 „Lucretia“ (The Rape of Lucretia) im Theater Nordhausen und im E-Werk Weimar •
2012 – 14 im Thüringer Opernstudio • Debüt als „Donna Mercedes“ (Der Corregidor), dann
„Ottavia“ (Die Krönung der Poppea), „Mary Hawkins“ (Die Schatzinsel), „Caroline von Reck-
nitz“ (Rufen Sie Herrn Plim!), „Die Mutter“ (UA Jedermann – Die Rockoper, DomStufen-Festspiele
2014) • seit 2014 / 15 am Theater Erfurt • hier u. a. „Suzuki“ (Madama Butterfly), „Maddale-
na“ (Rigoletto), „Hänsel“ (Hänsel und Gretel), „Anita“ (West Side Story), „Dorabella“ (Così fan
tutte), „Dejanira“ (Hercules), „Margret“ (Wozzeck), „Gertrude“ (Roméo et Juliette), „Dritte Dame“
(Zauberflöte), „Mary“ (Der fliegende Holländer), „Mrs. Patrick De Rocher“ (Dead Man Walking)
und „Barbaricha“ (Zar Saltan) • Titelpartie in Carmen bei den DomStufen-Festspielen 2018 und
aktuell als „Mrs Lovett“ in Sweeney Todd

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                              Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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BIOGRAFIEN – Die Hauptdarsteller

Riccardo Della Sciucca – Alfredo Germont   geboren in Atri (Italien), dort Mitglied der Schola
Cantorum Giovanni D’onofrio • Gesangsstudium bei Romano Emili und Luciano Ganci sowie
derzeit bei Iano Tamar, außerdem Studium der Philosophie an der Università Cattolica del Sacro
Cuore in Mailand • mehrere Konzerte mit der Istituzione Sinfonica Abruzzese, darunter das
Requiem von Mozart, die Messa di Gloria von Puccini und die 9. Sinfonie von Beethoven •
Studium an der Accademia di Alto Perfezionamento del Teatro alla Scala in Mailand und Debut
als „Nadir” in Alì Babà e i quaranta ladroni von Cherubini am Teatro alla Scala, außerdem
„Nemorino” in L’Elisir d’amore per i bambini, 2020 „Cassio” in Otello von Verdi am Teatro del
Maggio Musicale Fiorentino, 2021 Debut als „Gabriele Adorno” in Verdis Simon Boccanegra
am Teatro Regio di Parma • Zusammenarbeit mit Künstlern wie Placido Domingo, Leo Nucci,
Krassimira Stoyanova, Marina Rebeka, Angel Blue, Luca Salsi, Fabio Sartori, Francesco Meli,
Violeta Urmana, Chung Myung-whun, Marco Armiliato, Liliana Cavani und Zubin Mehta • De-
but am Theater Erfurt als „Alfredo” in La traviata

Siyabulela Ntlale – Giorgio Germont   geboren in Port Elizabeth • musikalische Ausbildung an
der Cape Town Opera, Studium am South African College of Music an der Universität Cape Town
• Mitwirkung an Aufführungen der Cape Town Opera, u. a. als „Schaunard“ (La Bohème), „Lepo-
rello“ (Don Giovanni), „Don Bartolo“ (Il barbiere di Siviglia) oder Titelpartie in Falstaff • in einer Pro-
duktion der Richard Wagner Gesellschaft 2012 als „Mamma Agata“ in Viva la mamma • 2015
Debüt als „Rigoletto“ am Theater Erfurt • seit 2015/16 im Erfurter Ensemble • hier u. a. Titelpartien
in Mozarts Don Giovanni, Volker David Kirchners Uraufführung Gutenberg und Händels Hercules,
„Angelotti“ in Tosca (DomStufen-Festspiele 2016) sowie „Don Alfonso“ in Così fan tutte, „Mercutio“
(Roméo et Juliette), „Tebaldo“ (Giulietta e Romeo), „Priester / Sprecher“ (Zauberflöte), „Créon“
(Médée), „Peter“ (Hänsel und Gretel), „Escamillo“ (Carmen), „Blechmann“ (Der Zauberer von Oz),
„Guard 1“ (Dead Man Walking), Titelrolle in Don Pasquale, „Lescaut“ in Manon Lescaut

Ks. Jörg Rathmann – Gaston   geboren in Dresden • Studium an der Weimarer Musikhoch-
schule • seit 1986 Ensemblemitglied am Theater Erfurt • Debüt als „Baby John“ (West Side
Story) • seitdem Erfolge in unzähligen Rollen, u. a. „Leopold“ (Im weißen Rössl), „Kilian“ (Der
Freischütz), „Paisij / Kudma“ (Die Zauberin), „Pang“ (Turandot, DomStufen-Festspiele 2013),
„Ben Gunn“ (Die Schatz-insel), „Magaldi“ (Evita), „Der Narr“ (Boris Godunow), „Herr Plim“
(Rufen Sie Herrn Plim!), „Nabucet“ (Das schwarze Blut, UA), „Gustl“ (Das Land des Lächelns),
„Doc“ (West Side Story), „Benvolio“ (Romeo et Juliette), „Bobinet“ (Pariser Leben), „Ruiz“ (Der
Troubadour, DomStufen-Festspiele 2017), „Monostatos“ (Zauberflöte), „Linfea“ (La Calisto), „Der
Herr“ / „Ein Musikfreund“ (Es liegt in der Luft), „Theobald“ (Agnes von Hohenstaufen), „Remenda-
do“ (Carmen, DomStufen-Festspiele 2018), „Beppo“ (Fra Diavolo), „Sigismund“ (Im weißen Rössl)
und „Jorge von Burgos“ (Der Name der Rose, DomStufen-Festspiele 2019) und aktuell „Büttel
Bamford“ in Sweeney Todd • 2014 Ernennung zum Kammersänger

Informationen zu weiteren Mitwirkenden finden Sie unter www.theater-erfurt.de/traviata

                                                         Ihre Ansprechpartnerin:
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