Mehrtagestouren 2019 von Arbeit und Leben Dreieich

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Mehrtagestouren 2019 von Arbeit und Leben Dreieich
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Touren von Lothar
Klötzing

Von Bratislava nach
Maribor

Von Aachen nach Luxemburg
durch die
Ardennen

Von Bordeaux nach
Bilbao

                                      Weintour in Hessen und
                                             Rheinland-Pfalz

                                        Odenwald-Umrundung

                                   Wetterau-Lahn-Niester-Wied

                                                       Ahrtal

                                                  Hofgeismar

Touren von Ewald Berker

Mallorca

Von Magdeburg nach Bad
Schandau
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Die Arbeitsgemeinschaft ARBEIT UND LEBEN Dreieich wurde 1978 gegründet und
bietet seit diesem Zeitpunkt Tages- und Abendveranstaltungen zur Politischen
Bildung, Bildungsurlaubseminare, Wochenendseminare und Studienreisen ins In-
und Ausland an. Ein besonderer Schwerpunkt sind Studienreisen mit dem Rad.

Freitag, 26.4. bis Mittwoch, 1.5.2019
Weintour – Eine Fahrt durch Rheingau und Rheinhessen
insgesamt 320 km, 2100 Höhenmeter, Schwierigkeit: ***
Auf dieser Radrundreise entdecken wir die Weinregionen den Rheingau und Reinhessen.
Eine Genussreise, die von geschichtlichen und kulturellen Höhepunkten geprägt ist.
Wir starten direkt in Dreieich. Unsere erste Station ist Wicker. Weiter geht es im Rheingau
von Hochheim nach Geisenheim. Wir überqueren den Rhein und fahren an der Nahe
entlang nach Bad Kreuznach nach Bad Münster am Stein. Die Rheinhessische Schweiz
und das Rheinhessische Hügelland durchqueren wir mit ihren weiten Ausblicken bis nach
Nierstein. Durch das Ried fahren wir zurück nach Dreieich.
Freitag, 26.4.2019, 50 km, 300 hm
Von Dreieich nach Hochheim, Pause in Wicker.
Samstag, 27.4.2019, 50 km, 300 hm
Von Hochheim nach Geisenheim, Pause im Kloster Eberbach
Sonntag, 28.4.2019, 50 km, 400 hm
Von Geisenheim nach Odernheim am Glan, Pause in Bad Münster am Stein
Montag, 29.4.2019, 50 km, 400 hm
Von Odernheim am Glan nach Flonheim, Pause in Siefersheim
Dienstag, 30.4.2019, 50 km, 400 hm
Von Flonheim nach Köngernheim, Pause in Weinolsheim
MIttwoch, 1.5.2019, 70 km, 300 hm
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Von Köngernheim nach Dreieich, Pause in Nierstein
Teilnehmerbeitrag: 530.- Euro im DZ, 680.- Euro im EZ
für 5 Übernachtungen mit Frühstück, Weinproben, Begleitung der Exkursionen mit Bus
sowie Mitfahrgelegenheit und Radtransporte und Gepäcktour
Anmeldung bis zum 1.12.2018!

Donnerstag, 16.5.2019 bis Sonntag, 19.5.2019
Standort-Tour mit Wild und Weingenuss im Hotel & Wild-Restaurant Jagdhaus Rech
Radtouren im Ahrtal
insgesamt 240 km, 2500 Höhenmeter, Schwierigkeit: ***
Wie ein glitzernder Wegweiser lockt der Fluss den Radfahrer zu einer erlebnisreichen
Radtour auf dem Ahr-Radweg. Vorbei an historischen Orten wie Ahrweiler oder eintauchen
in die gehaltvollen Rotweingemeinden wie Dernau, Rech und Mayschoss. Die Ahr macht
es Ihnen einfach, Radsport und Genuss miteinander in Einklang zu bringen.
Donnerstag, 16.5.2019, 40 km, 300 hm
Tour nach Dernau, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Grafschafter Höhe nach Rech
Von Bad Neuenahr fahren wir über die Grafschafter Höhe und durch Weinberge runter zur
Ahr bei Dernau.
Freitag, 17.5.2018, 60 km, 600 hm
Tour nach Bad Neuenahr-Ahrweiler, Meckenheim und Kirchsahr nach Rech
Der Rundkurs führt über markante Gipfel an der Ahr sowie ein Stück auf dem
Ahrtalradweg und dem Ahrwanderweg dann in die Gefilde der Voreifel mit wundervollen
Aussichten bis hin zum Siebengebirge.
Samstag, 18.5.2018, 60 km, 600 hm
Tour von Odesheim, Schuld, Altenahr nach Rech
Dabei fahren wir teilweise auf alten Bahndämmen durch das abwechslungsreiche und
idyllische Tal der Ahr.
60 km, 600 hm
Sonntag, 19.5.2018, 40 km, 400 hm
Tour von Walporzheim, Kesseling, Altenahr nach Rech
Diese Tour führt durch die Wälder des Kesselinger Tals und durch abgeschieden
gelegene Dörfer bis nach Ahrbrück.
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Unser Hotel:
Jagdhaus Rech, Familie Bitzen
Bärenbachstraße 35, 53506 Rech
Drei Tage Ahrtal schmecken im Jagdhaus Rech, Familie Bitzen
inkl. wildem regionalem Frühstücksbuffet
3-Gang Wildmenü Großmutterzeiten
3-Gang Menü "Regional"
6-Gang Diana -Vielfalt Wild
Telefon: +49 (0) 26 43-84 84, Fax: +49 (0) 26 43-31 16
Teilnehmerbeitrag: 330.- Euro im DZ, 390.- Euro im EZ
für 3 Übernachtungen mit Frühstück, Abend-Menü, Weinproben, Tourenleitung,
Die Anreise muss selber organisiert werden.
Anmeldung bis zum 1.12.2018!

Donnerstag, 30. Mai bis Mittwoch, 12. Juni 2019
Von Bratislava nach Maribor
insgesamt 400 km, 3500 Höhenmeter, Schwierigkeit: ***
Von der pulsierenden Metropole und Kulturhochburg Bratislava radeln wir durch sanfte
Landschaften. Obstgärten, Weinberge, Schilfgürtel und Salzlacken prägen das Panorama.
Der Neusiedler See, einer der wenigen Steppenseen Europas, und das Burgenland, eine
der bedeutendsten Weinregionen Österreichs, werden wir kennenlernen. Weiter geht‘s ins
ungarische Sopron. Auf der 60 km langen Tour nach Ungarn entdecken wir Sopron, deren
historische Innenstadt mit lebhaften Straßen, Gassen und mittelalterlichen Gebäuden
besonders reizvoll ist. Und im Frühjahr lohnt vor allem der 43 km lange
Kirschblütenradweg. Zurück nach Österreich geht‘s nach Wiener Neustadt. Wir fahren mit
der Bahn hoch auf den Semmering-Pass. Vom Semmering fahren wir hinunter ins Mürztal
nach Bruck an der Mur.
Die historische Handelsstadt mit ihrer beeindruckenden Architektur, die vom Mittelalter bis
in die Moderne reicht, ist der perfekte Standort für Radsternfahrten in alle
Himmelsrichtungen. Deshalb machen wir eine Rundtour von der historischen Altstadt
Bruck an der Mur durch das idyllische Lamingtal bis zum Naturwunder Grüner See -
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besonders schön übrigens im Frühjahr / Frühsommer. Ein Besuch der Stadt wird am
besten mit einem gemütlichen Altstadtrundgang und einem Blick vom Schlossberg-Plateau
verbunden. Dann weiter auf dem Murradweg nach Graz und besichtigen dort die Genuss-
Hauptstadt Österreichs und Kulturhauptstadt Europas 2003 mit den beiden UNESCO
Weltkulturerbestätten Altstadt und Schloss Eggenberg, deren Flair eine wunderbare
Ergänzung zu den satten Naturerlebnissen ist.
Auf der Südsteirischen Weinstraße fahren wir nach Mureck. Unser Zielort Maribor
(Europäische Kulturhauptstadt 2012) ist dann nicht mehr fern. Der Reiseweg beinhaltet
Radwege, Nebenstraßen und Passagen auf Kies. Den höchsten Punkt erreichen wir auf
gut 900 Metern mit der Semmering-Bahn.

Donnerstag, 30.5.2019
Fahrt nach Bratislava mit dem Zug
Freitag, 31.5. 2019
Ruhetag in Bratislava
Samstag, 1.6.2019, 50 km, 200 hm
Fahrt von Bratislava zum Neusiedler See
Sonntag, 2.6.2019, 50 km, 200 hm
Fahrt um den Neusiedler See nach Sopron in Ungarn
Montag, 3.6.2019, 50 km, 300 hm
Fahrt von Sopron nach Wiener Neustadt und Fahrt nach Semmering mit der Bahn
Dienstag, 4.6.2019 50 km, 300 hm
Von Semmering nach Bruck an der Mur
Mittwoch, 5.6.2019, 60 km, 400 hm
Rundfahrt am Murr-Radweg,Tour zum Grünen See
Donnerstag, 6.6.2019, 50 km, 400 hm
Von Bruck an der Mur nach Graz
Freitag, 7.6.2019,
Ruhetag in Graz
Samstag, 8.6.2019, 65 km, 500 hm
Von Graz nach Mureck
Sonntag, 9.6.2019, 50 km, 400 hm
Rundfahrt in Mureck
Montag, 10.6.2019, 50 km, 500 hm
Von Mureck nach Maribor
Dienstag, 11.6.2019
Ruhetag Maribor
Mittwoch, 12.6.219
Rückfahrt nach Dreieich mit dem Zug
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Teilnehmerbeitrag: 1500,– Euro im DZ, 2150,– Euro im EZ
13 Übernachtungen mit Frühstück und abendlichem Menü, Mittagspicknick,Weinproben
Bahnfahrten, Rad- und Gepäcktransport im Begleitfahrzeug, Begleitung der Exkursionen
mit Bus sowie Mitfahrgelegenheit und Radtransporte
Anmeldung bis zum 1.12.2018!

Dienstag, 9. bis Sonntag, 14. Juli 2019
Odenwald Umrundung
insgesamt 300 km, 3000 Höhenmeter, Schwierigkeit: ***
Die Tour bleibt am Rande des Odenwalds. Die meisten Steigungen umgehen wir. Von
Dreieich fahren wir durch die Koberstadt, Kranichstein und Traisa an die Bergstrasse nach
Heppenheim. Weiter geht es über Weinheim und Hirschhorn nach Eberstadt. Bei Mosbach
verlassen wir den Neckar und fahren auf der Wanderbahn-Radweg nach Mudau,
hinunter nach Amorbach und Walldürn ins „Madonnenländchen“. Jetzt kommen bis
Hardheim einige Steigungen. Unser Lohn ist die Abfahrt im malerischen Erfatal nach
Bürgstadt am Main. Eben geht‘s über Miltenberg und Obernburg zurück nach Dreieich.
Di. 9.7.2019 70 km, 400 hm
Dreieich nach Weinheim, Mittagspause in Darmstadt-Eberstadt
Mi. 10.7.2019 70 km, 400 hm
Von Weinheim nach Eberstadt, Mittagspause in Ladenburg
Do. 11.7.2019 60 km, 500 hm
Von Eberstadt nach Amorbach, Mittagspause in Mosbach
Freitag, 12.7.2019 60 km, 500 hm
Von Amorbach nach Hardheim, Mittagspause in Waldürn
Samstag, 13.7.2019 40 km, 400 hm
Von Hardheim nach Bürgstadt
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Sonntag, 14.7.201970 km, 300 hm
Von Bürgstadt nach Dreieich, Mittagspause in Gross-Ostheim
Teilnehmerbeitrag: 450.- Euro im DZ und 540.- Euro im EZ
5 Tage Übernachtungen mit Frühstück, Gepäcktransport im Begleitfahrzeug, Führungen,
Weinproben
Anmeldung bis zum 1.12.2018!

Donnerstag, 1.8 bis Sonntag, 4.8.2019
Standort-Tour in Hofgeismar
insgesamt 225 km, 1900 Höhenmeter, Schwierigkeit: ***
Die Fachwerk- und Dornröschenstadt Hofgeismar liegt inmitten des „ Märchenlandes
Reinhardswald“, im Drei-Länder-Eck Hessen/Westfalen/Niedersachsen
Stille Altstadtwinkel, historische Fachwerkbauten, eine großzügige Fußgängerzone und die
Schönheit der umgebenden Landschaft verleihen der Stadt und seinen Stadtteilen einen
ganz besonderen Reiz und tragen erheblich zum Wohlfühlfaktor bei. Für ausgedehnte
Wanderungen, Spaziergänge und Radtouren gibt es viele Möglichkeiten.
Herausragend ist das Dornröschenschloss Sababurg. Es ist das Märchenschloss der
Brüder Grimm und beeindruckt mit seiner mächtigen Lage im Reinhardswald im
Hofgeismarer Stadtteil Sababurg.
Der Urwald Sababurg, als ältestes Naturschutzgebiet Hessens mit Buchen, Erlen und
Alteichen, manche über 800 Jahre alt und der Tierpark Sababurg, als älteste zoologische
Anlage Europas, ziehen Alt & Jung gleichermaßen in ihren Bann
Wir besuchen die fast 1000-jährige Hansestadt Warburg, den Luftkurort Trendelburg oder
verbringen ein bisschen Zeit in der Hugenottenstadt Bad Karlshafen.
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Donnerstag, 1.8. 2019, 40 km, 400 hm
Rundtour zur Saba-Burg
Freitag, 2.8.2019, 70 km, 600 hm
Nach Hann-Münden und Reinhardshagen zurück nach Hofgeismar
Samstag, 3.8.2019, 70 km, 500 hm
Nach Warburg, am Diemel-Radweg nach Trendelburg und zurück nach Hofgeismar
Nach Bad Karlshafen an die Weser, über Oberweser nach Hofgeismar
Sonntag, 4.8.2019, 45 km, 400 hm
Nach Niedermeiser und Warburg, am Diemel-Radweg zurück nach Hofgeismar
Teilnehmerbeitrag: 200.- Euro im DZ und 260.- Euro im EZ
3 Tage Übernachtungen für mit Frühstück, Führungen,
Die Anreise muss selber organisiert werden.
Anmeldung bis zum 1.12.2018!
Unser Hotel:
Zum Alten Brauhaus
Marktstraße 12, 34369 Hofgeismar
Tel. 05671/3081, FAX 05671/3083
humburg@zumaltenbrauhaus.de
Unser Hotel liegt in der malerischen Altstadt und Fußgängerzone von Hofgeismar.
Mitten im Zentrum, direkt neben Rathaus und Stadthalle - doch herrlich ruhig und
unberührt von Verkehrslärm und Hektik. Eine ideale Adresse zum Essen in kleiner oder
größerer Runde.Im Sommer genießen Sie auf unserer Kaffeeterrasse in der
Fußgängerzone, unseren hausgebackenen Kuchen, wählen ein Eis aus unserer Eiskarte,
trinken eins unserer frisch gezapften Biere oder wählen ein leckeres Gericht aus unserer
reichhaltigen Speisenkarte.
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Dienstag, 13. bis Sonntag, 18.8.2019
Tour in der Wetterau und an Lahn, Nister und Wied
insgesamt 355 km, 2800 Höhenmeter, Schwierigkeit: ***
Bei dieser Radtour folgen wir dem Wirken der Kelten zwischen Butzbach und Bad Vilbel.
Dabei radeln wir entlang der Flüsse Usa, Wetter und Nidda. Von Butzbach geht nach
Waldsolms weiter an die Lahn nach Weilburg. Beim Limburg verlassen wir die Lahn und
fahren in den Westerwald nach Montabaur. Entlang der Nister und der Wied durchqueren
wir den Westerwald bis nach Neuwied. Mit dem Zug geht‘s nach Frankfurt und mit dem
Rad nach Dreieich.
Dienstag, 13.8.2019, ca. 70 km, 300 hm
Von Dreieich nach Butzbach-Griedel
Mittwoch, 14.8.2019, ca. 55 km, 400 hm
Von Butzbach über Waldsolms nach Weilburg.
Donnerstag, 15.8.2019, ca. 60 km, 500 hm
Die Lahn entlang bis Limburg dann über Montabaur in den Westerwald.
Freitag, 16.8.2019, ca. 60 km, 600 hm,
Von Montabaur über Westerburg und Bad Marienberg nach Hachenburg
Samstag, 17.8.2019 , ca. 60 km, 500 hm
Von Hachenburg an der Wied entlang über Neustadt nach Waldbreitbach
So. 18.8.2019, ca. 40 km, 200 hm
Nach Neuwied zum Bahnhof, Bahnfahrt bis Frankfurt und per Rad zurück nach Dreieich
Teilnehmerbeitrag: 480.- Euro im DZ und 560.- Euro im EZ
5 Tage Übernachtungen mit Frühstück, Gepäcktransport im Begleitfahrzeug, Bahnfahrt,
Führungen,
Anmeldung bis zum 1.12.2018!
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Donnerstag, 29.8.bis Sonntag, 8.9.2019
Von Aachen nach Luxemburg
Durch die Ardennen und Flusstäler der Ourthe und Maas
insgesamt 460 km, 4800 Höhenmeter, Schwierigkeit: ****
Die Highlights auf der Strecke: Aachens spektakulär schöner Dom und ihre gemütliche
Altstadt, Monschau, das einstige Zentrum der Tuchindustrie, mit dem berühmten roten
Haus, das Hohe Venn, Europas größtes Hochmoor, das Ourtal und das Tal der Maas.
Heute ist die Vennbahn ein schöner Radweg. Dieser führt durch drei Länder -
Deutschland, Belgien und Luxemburg - und abwechslungsreiche Landschaften: von den
Eifelhöhen über das einsame Hohe Venn bis zu grünen Flusstälern im Südosten Belgiens.
Seit dem Frühjahr 2013 ist die Verbindung durchgehend befahrbar. Die überwiegend
asphaltierte Radwanderstrecke zwischen Aachen und Troisvierges ist insgesamt 125
Kilometer lang. Wir fahren die Strecke von Aachen nach Sankt Vith.
Weiter fahren wir in den Flusstälern der Ourthe und Maas. Die Ardennen-Tour durch 4
Länder wird geprägt durch geheimnisvolle Moorlandschaften (Hohes Venn), ausgedehnte
Waldgebirgszüge (Ardennen) mit atemberaubenden tief eingeschnittenen
schluchtenartigen Flusstälern, alten Wassermühlen, Stauseen, erholsamen Naturparks,
eindrucksvollen Felsformationen mit Aussichtspunkten, romantischen Burgen/Schlössern
und Abteien.
Auf dieser Radtour erleben Sie nicht nur die Vielfalt der Natur sondern auch kulturelle
Besonderheiten der verschiedenen Regionen - auch in sprachlicher und kulinarischer
Hinsicht.
Donnerstag 29.8.
Zugfahrt, Radtour von Aachen nach Monschau, auf dem Venn-Radweg ( 45 km, 400 hm)
Freitag, 30.8.
Monschau – Sankt Vith, weiter auf dem Venn-Radweg( 40 km, 400 hm)
Samstag, 31.8.
Sankt Vith – Durbuy,( 50 km, 600 hm)
Das Ourthe- Tal gilt als ein Paradies für Radler und Wassersportfreunde und gehört zu den
reizvollsten und malerischsten Landschaften Belgiens.
Sonntag, 1.9.2019
Durbuy - Namur (ca. 60 km, 600 hm)
Die Etappe führt über die Hügel der Ardennen ins Tal der Maas.
Montag, 2.9.2019
Namur – Dinant ( ca. 60 km, 300 hm)
Die Etappe führt durch das Maastal und ist fast eben.Unser Ziel ist die Stadt Dinant, die
sich zwischen die Maas und die umgebende Hügellandschaft schmiegt. Mit ihrem
kugelförmigen Kirchturm bietet sie eine der schönsten Stadtsilhouetten entlang der Route.
Kulinarisch ist die Stadt vor allem für ihre Süßspeise Couque de Dinant und für ihr
Abteibier Leffe bekannt. Diese Spezialitäten kann man fast überall in den vielen
Geschäften, Restaurants und Cafés bestellen.
Dienstag, 3.9. 2019
Dinant – Monthermé (ca. 50 km, 600 hm)
Die Etappe führt uns auf immer wieder bergauf und bergab gehenden Höhenstraßen
durch das pittoreske Obere Maastal. Bei französischen Givet hat die Maas ein tiefes Tal in
das Ardennen-Plateau eingeschnitten und bezaubert durch schöne bewaldete und
schroffe Felsformationen. Weiter geht es ins französische Revin ins Semoytal. Seit 2014
kann man auch das Tal der Semoy auf dem völlig neuen, 21 Kilometer langen Radweg
„Trans-Semoysienne“ befahren. Es ist eines der malerischsten Täler der französischen
Ardennen. Diese Strecke beginnt im Ort Monthermé, im Herzen des Maastals. Das
Semoystal ist zu Beginn weitgehend eben, wird ab Monthermé jedoch ziemlich
anstrengend, da die Straßen aufgrund des engen Semoys-Tals oft über die Randhöhen
führen.
Mittwoch, 4.9. 2019
Monthermé - Charlevilles-Mezieres (ca. 50 km, 400 hm)
Der Maasradweg « Voie Verte Trans Ardennes » ist fast vollkommen autofrei. Er erstreckt
sich auf dem ehemaligen Treidelpfad auf dem früher kräftige Ardenner Pferde die Schiffe
zogen. Heutzutage fahren vor allem Vergnügungs- und Hausboote auf dem Fluss, der
viele Schlingen und Windungen macht. Hinter jeder Flussbiegung gibt es etwas
Interessantes zu entdecken. Viel Natur aber auch zahlreiche kulturelle Höhepunkte. Die
kleinen Städtchen auf der Strecke bieten oft spannende Museen und ein Höhepunkt ist die
Hauptstadt der französischen Ardennen Charleville-Mézières.
Donnerstag, 5.9. 2019
Charlevilles-Mezieres - Remilly-Aillicourt (ca. 50 km, 400 hm)
Wir bleiben auf dem Maas-Radweg machen eine Pause in Sedan und fahren weiter nach
Remilly-Aillicourt.
Freitag, 6.9. 2019
Remilly-Aillicourt - Torgny (50 km, 600 hm)
Weiter folgen wir der Maas nach Mouzon über kaum befahrene Provinzstraßen bis nach
Torgny.
Samstag, 7.9. 2019
Torgny – Luxemburg (50 km, 600 hm)
Die letzte Etappe führt an der Belgisch-Französischen Grenze nach Luxemburg.
So. 8.9. 2019
Rückfahrt
Teilnehmerbeitrag: € 1260.- im DZ, € 1560.- im EZ
10 Übernachtungen mit Frühstück, und abendlichem Menu, Mittagspicknick, Führungen,
Weinproben, Bahnfahrten, Rad- und Gepäcktransport im Begleitfahrzeug
Anmeldung bis zum 1.12.2018!
Vom Mittwoch 25.9.2019 bis Sonntag, 13.10.2019
Von Bordeaux nach Bilbao
insgesamt 720 km, 4800 Höhenmeter, Schwierigkeit: ****
Diese Radreise führt entlang des 'Velodysee', des längsten Radweges Europas, von der
Weinstadt Bordeaux in die malerische Küstenstadt Biarritz. An der westfranzösischen
Atlantikküste und dem Golf von Biskaya erleben wir die authentische Kultur der Gironde,
der Landes und des französischen Baskenlandes hautnah. Wir genießen die die herrliche
Ruhe entlang der Küste und entdecken das Bassin d'Arcachon sowie Salzwiesen, Dünen,
Wälder, endlose, von Pinien gesäumte Strände und beschauliche Seen. Wir atmen die
frische Seeluft gepaart mit dem Duft der Pinien, Mimosen und Ginster und lassen uns uns
von der regionalen Küche verwöhnen, die von Austern und Entenspezialitäten geprägt ist.
Abseits der Touristenströme lernen wir an der Nordküste ein ganz anderes Spanien
kennen. Hier ist alles wesentlich rauer und ursprünglicher, sowohl die Landschaft als auch
das Klima. Charakteristisch für die spanische Atlantikküste ist eine facettenreiche
Mischung aus Naturlandschaft und vielfältiger Landeskultur. Hier wechseln sich hohe
Bergketten, weite Täler, großflächige Waldgebiete und felsige Küstenstreifen mit
mediterranen Fischerdörfern, kontrastreichen Städten zwischen Geschichte und Moderne
sowie volkstümlichen Sehenswürdigkeiten ab.
Wir besichtigen die Städte San Sebastian und Pamplona.
Das Seebad lockte schon vor über 100 Jahren den spanischen Hochadel an die Küste.
Wir gehen auf Spurensuche an einer der schönsten Buchten der Biscaya. Europas
Kulturhauptstadt 2016 lebt im Rhythmus des Ozeans. San Sebastian liegt auf einer
Halbinsel zwischen weiten Buchten an einen bewaldeten Hügel. Nach Westen säumt eine
Uferpromenade mit Prachtbauten der vorletzten Jahrhundertwende den feinen
Sandstrand. Eine unbewohnte Insel schützt sie vor den Launen des Atlantiks .
Wir erkunden Pamplona die Stadt bei einem Rundgang und schauen uns die Kathedrale
mit ihrer klassizistischen Fassade genauer an. In Pamplona hat der Romanschriftsteller
Ernest Hemingway seine Spuren hinterlassen. Die Reise führt uns durch die liebliche
Weinlandschaft der Rioja, eingerahmt von den schroffen Felsen der Pyrenäen und der
dramatisch schönen Küste der Biscaya. Das Baskenland, berühmt für seine eigenständige
Kultur, begeistert uns mit seiner kulinarischen Tradition. Wir radeln auf Via Verdes. Die
»Via Verdes« sind alte Bahntrassen, die zu spektakulären Radwegen umgebaut wurden.
Wir radeln durch Tunnel und über Brücken, die von Bögen gestützt sind. Der Weg führt
uns durch die Ausläufer des Kantabrischen Gebirges bis nach Bilbao. Bilbao besticht mit
historischen Baudenkmälern und moderner Architektur. Ein unbedingtes Muss ist daher
ein Spaziergang durch die historische Altstadt, wo sich die im gotischen Stil erbaute
Catedral de Santiago befindet, sowie ein Besuch im berühmten, vom Star-Architekten
Frank O. Gehry entworfenen Guggenheim-Museum.

Mittwoch, 25.9.2019
Flug nach Bordeaux
Donnerstag 26. 9. 2019
Besichtigung von Bordeaux
Freitag, 27.9.2019
Bordeaux nach Lacanau, 64 km, 100 hm
Samstag, 28.9.2018
Lacanau nach Arcachon, 70 km, 100 hm
Sonntag, 29.9.2019
Arcachon nach Mimizan Plage, 75 km, 200 hm
Montag, 30.9.2019
Mimizan-Plage nach Moliets, 75 km, 200 hm
Dienstag, 1.10.2019
Moliets nach Saint-Jean-de-Luz, 70 km, 400 hm
Mittwoch, 2.10.2019
Saint-Jean-de-Luz nach San Sebastián, 40 km, 400 hm
Donnerstag, 3.10.2029
Besichtigung von San Sebastián
Freitag, 4.10.2019
San Sebastián nach Sunbilla, 50 km, 500 hm
Samstag, 5.10.2019
Sunbilla nach Pamplona, 65 km, 900 hm
Sonntag, 6.10.2019
Besichtigung von Pamplona
Montag, 7.10.2019
Pamplona nach Olite, 65 km, 600 hm
Dienstag, 8.10.2019
Olite nach Estella, 55 km, 500 hm
Mittwoch, 9.10.2019
Estella nach Urturi, 50 km, 700 hm
Donnerstag, 10.10.2019
Urturi nach Argómaniz, 55 km, 600 hm
Freitag, 11.10.20129
Argómaniz nach Bilbao, 75 km, 600 hm
Samstag, 12.10.2019
Besichtigung von Bilbao
Sonntag 13.10.2019
Rückflug
Teilnehmerbeitrag: im DZ € 2800.-, im EZ € 3600.-
Flug von Frankfurt nach Bordaux und von Bilbao zurück nach Frankfurt, Transfers zu den
Hotels, 18 Nächte im Doppel- bzw. Einzelzimmer, Mittags-Picknick und abendlichem
Menü, Gepäcktransfer, Begleitfahrzeug, Stadtführungen, Eintrittsgelder der Museen
Anmeldung bis zum 1.12.2018!
Ewald Berker
MALLORCA         Sternfahrten auf der Mittelmeerinsel mit viel Natur
02.04.- 09.04. 2019 Di.- Di.
3 - 4 Sternetour
Incl. 7x HP (Buffet), Transfer in Mallorca
sowie 6 geführten Radtouren
Preis: ca.780,- € im DZ, mit Flug
Tel. 06106 – 9277, ewald.berker@gmx.de
 Anmeldeschluss: 28.02.2019
 Veranstalter: Arbeit und Leben, Dreieich

Vorbemerkungen: Änderungen einzelner Tagesetappen behalte ich mir vor,
auch die Reihenfolge kann ggf. wetterbedingt variieren.
1.Tag Anreise und Transfer zu unserer 4-Sternen-Anlage, unser Standquartier.
  Direkt an der Bucht von Pollensa grenzt unsere Anlage an das Naturschutzgebiet
Albufereta, wo auf 2.000 km² unzählige interessante Arten von Flora und Fauna heimisch
sind. Das geschützte Gebiet stellt zweifellos eines der schönsten Ökosysteme Mallorca
dar.
Das Resort erstreckt sich auf einer Fläche von 58.000 m², welche zum Großteil aus
wunderschön angelegten Gärten und Grünanlagen besteht. Hier wird besonders großen
Wert auf eine einzigartige Umweltqualität gelegt.
Als Mieträder stehen zur Verfügung: MTB ca.90€, Trekkingbikes ca.80€, Pedelecs ca.
130€.
Gegen Aufpreis von ca. 65,-€ p.P. ist auch ein großes Doppelzimmer möglich.
Frühstücksbuffet und Abendbuffet lassen keine Wünsche offen.
2. Tag Heute besuchen wir die Halbinsel La Victoria
Die Halbinsel La Victoria bildet gemeinsam mit der Halbinsel Formentor die Bucht von
Pollenca und ragt nordöstlich von Alcudia als Landfinger ins Meer hinein.
Der geringere Bekanntheitsgrad kommt La Victoria dabei nur zu Gute. Die zu weiten Teilen
unter Naturschutz stehende Halbinsel ist vor allem unter Individualurlaubern, Wanderern,
Bergsteigern und Radfahrern ein beliebtes Ausflugsziel. Hier gibt es Kiefernwald, wilde
Olivenbäume, Zypressen, zerklüftete steile Felsküsten, teils nur spärlich bewachsene
Gipfel und einsame Badebuchten.
Das meistbesuchte Ausflugsziel der Halbinsel ist die gleichnamige Einsiedelei Ermita de
La Victoria. Das ehemalige Kloster liegt etwa 140 m über dem Meeresspiegel und bietet
den Besuchern nicht nur einen hübschen Blick auf die Bucht von Pollenca, sondern auch
einen beliebten Ausgangspunkt für Wanderungen. Ein Stück oberhalb der Ermita de la
Victoria befindet sich ein Restaurant mit Bar
und Außenterrasse, das seine Gäste nicht nur mit guter mallorquinischer Küche, sondern
auch mit einem herrlichen Blick auf die Bucht von Pollenca verwöhnt. Nach einer
kräftezehrenden Radtour können wir uns hier stärken, bevor wir noch Alcudia und seinen
Hafen besichtigen.
Mehr Infos unter: https://www.las-islas-reisen.de/mallorca/la-victoria.php
200 hm 40 km

3.Tag Höhepunkt der Woche ist der Besuch des Klosters Lluc, des bedeutendsten
Wallfahrtsortes von Mallorca. Zunächst radeln wir Richtung Sa Pobla durch den äußerst
fruchtbaren Gemüsegarten der Insel - man bringt es hier teilweise bis auf 3 Ernten im Jahr.
Über Campanet und Selva kommen wir auf Nebenwegen und über sanfte Hügel zum
Ortsrand von Caimari, wo der eigentliche Anstieg auf einer Serpentinenstrasse zu dem in
ca. 500 m Höhe im Tramuntana-Gebirge gelegenen Kloster Lluc beginnt. Wunderbare
Ausblicke auf uralte noch von den Mauren angelegte Terrassenfelder mit Oliven- und
Mandelbäumen, auf tief unten im Tal liegende einsame Bauernhöfe und manchmal auf das
in der Ferne blau schimmernde Meer, lassen uns die Mühen des Aufstiegs vergessen. Im
Kloster Lluc angekommen erholen wir uns von dem Aufstieg im Kloster-Cafe; die
Klosterkirche mit der berühmten Schwarzen Madonna ist eine Besichtigung wert. Eine
mehr als 10 km lange traumhafte Abfahrt bringt uns zurück nach in das mittelalterliche
Pollenca mit seinen verwinkelten Altstadtgassen und trutzigen Natursteinhäusern. Auf dem
Placa Major gönnen wir uns einen Capuccino.
800 hm 80 km
4.Tag Wir radeln durch den an der Bucht von Alcudia gelegenen einzigartigen Naturpark
Albufera. In diesem mit Schilf und niederem Gesträuch bedeckten Feucht- und
Sumpfgebiet leben heute bis zu 200 verschiedene Vogelarten.
  Danach geht es zu den Tropfsteinhöhlen von Campanet mit seiner wunderschönen
Aussichtsterrasse, es ist eine Besichtigung wert.
 Anschließend fahren wir auf einer alten Römerstraße durch die „Toskana“ Mallorcas und
mindestens „über 7 Brücken“ fahren wir, um zur Finca von Peter Maffay zu kommen.
Hier hat sich der Rockstar ganz der ökologischen Landwirtschaft verschrieben und betreibt
der mallorquinischen Tradition entsprechend eine Schafszucht; den exquisiten Schafskäse
dürfen wir kosten. Anschließend kommen wir nach Port Pollenca und in der schönen
Fußgängerzone gönnen wir uns einen Capuccino.
300 hm 65 km
5. Tag Immer mittwochs ist Markttag in Sineu – schon seit 700 Jahren. Aber leider ist
dieser Markt so überlaufen, dass man die Stadt überhaupt nicht besichtigen kann vor
lauter Menschen. Zahlreiche Busse karren aus jeder Ecke Mallorcas unendlich viele
Menschen zu diesem Markt. Deshalb lieber an einem anderen Tag die Stadt besuchen.
 Palma gilt gemeinhin als die Hauptstadt Mallorcas und der Balearen. Aber es gab eine
Zeit, da war Sineu der Sitz der Verwaltung und Machtzentrum der Herrschenden
schlechthin. König Jaume II. (regierte 1276-1311) gewährte dem neu gegründeten Ort
1300 das Stadtrecht. Hier, im Mittelpunkt der Insel, sollte die Hauptstadt für die Untertanen
ohne all zu lange Wege erreichbar sein. Die Landstraße Palma - Sineu verläuft nach
Santa Eugènia kerzengerade über das hügelige Land im Inselinnern. Die Trasse soll
damals angelegt worden sein, um die Hauptstadt am Meer mit dem Königssitz im Zentrum
des Eilandes zu verbinden.
  Sineu ist eine Besichtigung wert. Wir fahren nicht Mittwochs nach Sineu. Von Sineu
steuern wir dann Petra an der Treffpunkt aller Radfahrer der Insel um dann über Santa
Margalita und Can Picafort in unser Hotel zurückkehren
500 hm 80 km
6. Tag Die Stadt Pollenca strahlt Ruhe und Beschaulichkeit aus. Besucht man die Stadt
jedoch am Sonntag, hört die Ruhe und Beschaulichkeit mit jedem Meter, den man sich
dem Stadtzentrum nähert auf, denn es ist Wochenmarkt. Bereits in den Seitengassen
kann man bunte Stände mit Angeboten für die Touristen, wie Bilder, Bekleidung und
Souvenirs entdecken.
Je weiter man aber zum Markt kommt, wird das Typische des Marktes in Pollenca deutlich.
Hier kaufen die Einwohner aus Pollenca und Umgebung. Hier finden Sie alles, was man
im Haushalt benötigt Ein herrliches und farbenprächtiges Angebot von Blumen, Obst und
Gemüse – frisch geerntet. Es werden Fleisch - und Wurstwaren, Fisch, Oliven, Nüsse und
Süßigkeiten angeboten.
Um den Markt sind zahlreiche Restaurants, in denen sich die Familien beim Marktbesuch
eine Pause gönnen. Ein geeigneter Platz um bei einem Cafe con Leche dem Markttreiben
zuzuschauen.
Das geschichtsträchtige Städtchen weist mit einer Doppelbogenbrücke über den Torrent
de Sant Jordi sogar noch ein Relikt aus der Römerzeit auf, die Pont Roma. Von der Plaça
aufwärts sind es nur gut 300 m bis an den Fuß des Kalvarienberges, der zum touristischen
"Muß" Pollenças gehört. Der Anzahl der Tage des Jahres entsprechen die 365
zypressengesäumten Stufen. Sie führen zur Kapelle auf dem Pollença überragenden
Hügel. Aus 170 m Höhe hat man einen herrlichen Blick auf die Häuser der Stadt, die
ausgedehnten Obstgärten der sich in Richtung Meer erstreckenden Ebene und die Bucht.
Unsere Radtour führt uns durch die engen Gassen und über die Pont Roma zum
nördlichsten Ort Mallorcas nach Cala Sant Vicente. Das Dorf ist ein fantastisches kleines
Juwel im Nordwesten Mallorcas. Nach unserem Picknick fahren wir über Porto Pollenca
und an der Uferstrasse schön am Meer entlang nach Hause.
100 hm 40 km
7.Tag Heute geht es zum Cap Formentor.
  Es geht am Golf von Pollenca entlang, weiter auf der Hafenpromenade von Port de
Pollenca. Am Ortsende beginnt ein 3 km langer Anstieg auf den 205 m hohen Mirador de
la Nao. Hier verschnaufen wir und haben von der etwas höher gelegenen
Aussichtsplattform einen herrlichen Blick über die tief unten liegenden Buchten und das
azurblaue Mittelmeer. Eine rasante Abfahrt führt uns direkt zum Sandstrand des
international bekannten Luxushotels Formentor. Wer nicht zum Cap Formentor fahren
möchte kann hier baden und relaxen.
Wer noch genügend Kräfte hat kann sich auch noch bis zum eigentlichen Kap der Winde
zum Cap Formentor mit dem Leuchtturm vorarbeiten. Dazu müssen noch einige
spektakuläre Kilometer mit etlichen Höhenmetern überwunden werden aber es wird mit
grandiosen Aussichten
800 hm 50 km
8.Tag Nach einer ereignisreichen Woche geht es wieder nach Hause. Transfer und
Rückflug.

Ewald Berker
Von Magdeburg nach Bad Schandau 2019 Natur und Kultur - 350 km
 07.09 –15.09.2019 Sa.-So. = 9 Tage
 Preis: ca. 680,- € 2 Sternetour, Incl. Busfahrt
Tel. 06106 – 9277, ewald.berker@gmx.de
 Gepäck am Rad
Veranstalter: Arbeit und Leben Dreieich
Die 1165 km lange Elbe ist der beliebteste deutsche Radfernweg. Die Quelle befindet sich
im südlichen Riesengebirge und mündet bei Cuxhaven in die Nordsee.
Viele Jahre lang galt die Elbe als der deutsche Schicksalsfluss. Wie kein anderer Fluss
markiert die Elbe die Teilung und die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands.
Der größte Teil unseres 350 km langen Abschnittes verläuft auf oder neben dem Deich
und durch etliche Naturschutzgebiete.
1. Tag Der Radbus mit Anhänger bringt uns nach Magdeburg. Neben den historischen
Bauten wie Dom und Kloster gibt es Einkaufsmöglichkeiten. Neues wie das
Hunderwasser- Architekturprojekt GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG sind die
prägenden Attraktionen der Stadt.
2. Tag Unser erstes Ziel ist Aken mit seiner mittelalterlichen Stadtanlage und eine
Stadtmauer mit 14 Wehrtürmen und 3 Stadttortürmen.Durch die häufige elbnahe
Wegführung auf dem Deich in diesem Abschnitt ist die Elbauenlandschaft sehr intensiv
erfahrbar. Glanzlichter der romanischen Baukunst ergänzen sich mit Naturschutzgebieten
zu einer erlebnisreichen Einheit. Bei Steutz überqueren wir die Elbe mir einer Gierfähre
und beziehen in Aken unsere Unterkunft. 72 km
3. Tag Der Abschnitt von Aken bis Wittenberg gehört zu den spannendsten Abschnitten
am Elberadweg. Weltkulturerbestätten reihen sich aneinander wie die Perlen einer Kette.
Während die Stadt Dessau selbst eng mit dem Bauhaus und seinen weltberühmten
Bauten verknüpft ist, lassen sich in der Stadt und ihrer Umgebung auch viele andere
Entdeckungen machen. In Dessau-Rosslau wurde auch das Lied ``Am Brunnen vor dem
Tor`` gedichtet und von Franz Schubert vertont. Der Radweg verläuft mitten durch das
Gartenreich Dessau-Wörlitz mit seinen Schlössern und Landschaftsparks, wie Georgium,
Luisium und den Wörlitzer Anlagen.
Geschichte spürbar erleben kann der Radler auch in der Lutherstadt Wittenberg, wo man
allerorten auf den Spuren berühmter Persönlichkeiten wie den Reformator Martin Luther,
Philip Melanchthon und Lucas Cranach trifft. 2016 wurden fast alle Kirchen auch die
Schloßkirche renoviert weil sich die Stadt auf die 500 Jahr Feier im Jahr 2017 vorbereitet
hatte. 50 km
4. Tag Weite Auen und schattige Wälder charakterisieren die Strecke zwischen
Wittenberg und Torgau. Teilweise folgt der Radweg unmittelbar dem Verlauf der Elbe. Auf
dem Weg ins beschauliche Rolandstädtchen Belgern passiert man ebenso kleine,
gemütliche Orte wie Pretzsch, Prettin oder Mühlberg die auf einst glanzvolle Zeiten
zurückblicken können, wovon die in den Ortszentren gelegenen Schlösser und
ehemaligen Klöster heute noch erzählen.
Möglich ist die Querung der Elbe auf einer der Gierseilfähren, die u.a. in Pretzsch, Prettin
oder Belgern zuverlässig und ganz ohne Motorenkraft.
Einen Höhepunkt des Abschnittes bildet sicher die ehemalige Residenzstadt Torgau,
sozusagen ein Geheimtipp für alle, die nicht nur an der Elbe entlang strampeln, sondern
kulturelle Entdeckungen machen möchten. Schloss Hartenfels grüßt die Radler von
weitem und lädt ein zu einer Runde auf dem Museumspfad. 68 km
 5. Tag Wir verlassen Torgau in südlicher Richtung, indem wir die Elbe überqueren. Durch
Felder und Wiesen geht es nach Loßwig. Kurz hinter dem Ort wird die B182 gekreuzt. In
der Nähe von Bennewitz liegen die Königsteiche, von denen man leider vom Radweg aus
nur wenig sieht. Erneut geht es über die Bundesstraße nach Weßnig, wo eine hübsche,
hellgelb gestrichene Kirche für Radler offen steht.
Nach der Fährbrücke in Strehla halten wir uns scharf links direkt an der Elbe. Dann
entfernt sich der Radweg wieder vom Fluss und verläuft im Bogen nach Gröba hinein über
die neue, schöne geschwungene Elbbrücke hinweg, unter der B169 hindurch bis in die
Hauptstraße von Riesa. Die riesigen Silos der ehemaligen Mühle weisen unübersehbar
den Weg. Bei näherer Betrachtung entdeckt der Besucher schöne Ecken wie die kleine
Elbpromenade, die in einen Park übergeht, an dessen Ende sich rechter Hand das Kloster
mit einem hübsch angelegten heimischen Tierpark befindet. Einige Stufen führen zu der
Anlage hoch. 48 km
6. Tag Zwischen Riesa und Dresden liegt eine der schönsten Landschaften Sachsens.
Entlang der Sächsischen Weinstraße fühlen wir uns an die Mosel versetzt. An den Hängen
sanfter Hügel reihen sich die Rebstöcke. Die schroffen Felswände halten die Winde ab
und speichern gleichzeitig die Sonnenwärme, die der Wein zum Reifen braucht.
Malerische Dörfer finden sich am Ufer der Elbe, die hier breit und ruhig verläuft, und alle
Hundert Meter laden Weinstuben, Cafés und Restaurants mit Gärten zum Rasten ein.
Der erste Streckenabschnitt verläuft direkt neben der Elbe unter schattigen Bäumen und
ist sehr angenehm zu befahren. Später biegt der Weg wieder auf die Felder, führt durch
Schänitz, Boritz und Hirschstein. Sanfte Steigungen und Abfahrten kündigen die nahe
Sächsische Weinstraße bereits an. Mit einem Schlag ändert sich die Landschaft. Statt
flacher Elbauen erheben sich jetzt auf beiden Seiten des Stromes Hügel und Felswände.
Imposante Abbrüche liegen am Weg. Wir befinden uns auf der Sächsischen Weinstraße.
Nur einige Kilometer weiter fällt der Blick zum ersten Mal auf Meißen - und lässt uns nicht
wieder los. Die Albrechtsburg und das Porzellan, diese zwei Markenzeichen machen
Meißen bis heute berühmt. Der Radweg hält sich dicht an der Elbe mit Blick auf den
breiten Strom. Einen Schlenker in den liebevoll restaurierten Dorfkern von
Altkötzschenbroda in Radebeul werden wir nicht verpassen. Von hier aus ist es nur ein
Katzensprung nach Dresden mit seinen berühmten Schlössern, Museen, Theatern und der
Frauenkirche. Bad Schandau. Mit der Entdeckung der eisenhaltigen Quelle im
Kirnitzschtal im 19. Jahrhundert begann der Aufstieg der Stadt zu einem beliebten Kur-
und Erholungsort. 50 km
7.Tag Eine geführte Stadtbesichtigung ist geplant
8.Tag Der Elberadweg endet mit einer Naturattraktion, der grandiosen Felsenwelt der
Nationalparkregion Sächsische Schweiz mit majestätischen Tafelbergen, zerklüfteten
Massiven und faszinierenden Ausblicken. In Bad Schandau ist unsere letzte Unterkunft.
Mit der Entdeckung der eisenhaltigen Quelle im Kirnitzschtal im 19. Jahrhundert begann
der Aufstieg der Stadt zu einem beliebten Kur- und Erholungsort, 50 km
8.Tag Nach erlebnisreichen Tagen bringt uns der Bus wieder nach Hause.
Wege zum sanften Tourismus
Samstag, 17.11. November 2018
Beginn: 12 Uhr Ende: 18 Uhr
Die Bezeichnung „sanfter Tourismus“ steht für
Reisen, auf denen man die Natur nicht
beeinträchtigt und seinen Urlaub mit der Natur
und mit kultureller Anpassung an die
Gepflogenheiten des Reiselandes erlebt.
Sanfter Tourismus gehört zum Konzept einer
starken Nachhaltigkeit, verbunden mit der
Forderung, die verbleibenden Bestände an
Naturkapital zu erhalten und darüber hinaus in
diese zu investieren.
Nachhaltige Reisen: Umweltschutz und
Erlebnisse lassen sich verbinden
Wir zeigen Diashows und Videofilme von den
Mehrtagestouren 2018.
Es gibt eine Vorschau zum Programm 2019.
Die Veranstaltung findet in der Aula im
Haus des Lebenslagen Lernens (HLL),
Frankfurter Str. 160-166 in Dreieich-
Sprendlingen statt.
Wie immer finden zwischen drin Pausen mit
Kaffee und Kuchen (oder anderen Getränken)
statt.
Für Getränke sorge ich. Es wäre schön, wenn
wieder Kuchen gespendet würden.
Zeitplan:
12:00 Uhr       Tour auf Zypern
12:30 Uhr       Touren in Frankreich -
                Languedoc und Provence
13:00 Uhr       Sardinien
13:30 Uhr       Belgien
14:00 Uhr       Böhmen
14 30 Uhr       Ellen und Rüdiger Schrimpf
                über Bozen-Triest und
                Kanarische Inseln
15:15 Uhr       Ewald Berker Mallorca
15:45 Uhr       Horst Neubecker und Ralph
                Enger
                Saarland
16:30 Uhr       Werner Weigand
                Vogelsberg und Main-Tour
17:00 Uhr       Vorschau 2019

Das komplette Programm und weitere Infos
können Sie bei
Arbeit und Leben Dreieich
Lothar Klötzing, Emsstraße 13,
63303 Dreieich, Telefon 06103-64287, Mobil 0170-8323621
Mail:arbeit-und-leben-dreieich@kloetzing-lothar.de
anfordern oder im Internet auf unserer Homepage www.kloetzing-lothar.de finden.
Ich nehme an folgenden Veranstaltungen teil:

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Unterkunft im
Doppelzimmer                           
Einzelzimmer                           

Vorname, Name:

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Adresse:

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Telefon:

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Mail:

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Datum, Unterschrift:

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Anmeldung senden an:
Lothar Klötzing, Emsstr. 13, 63303 Dreieich
Tel. 06103-64287, FAX: 06103-604332
Mail: arbeit-und-leben-dreieich@kloetzing-lothar.de
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