Meinen Blutzucker habe ich im Griff. Aber was tue ich eigentlich für meine Füße? - Gehwol
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GEHWOL Diabetes-Report Meinen Blutzucker habe ich im Griff. Aber was tue ich eigentlich für meine Füße? UPDATE 2021/2022
Erhebungsmethodik Im Rahmen einer durch die EDUARD GERLACH GmbH beauftragten individuellen Primärmarktforschung sollte das spezielle Indikations- segment Diabetische Fußkomplikationen bei relevanten Ärzten untersucht werden. Als marktforschungsbeauftragte Co-Unternehmen wurden IDS & Insight Health beauftragt, um die Modellierung, Feld-Strukturierung, statistische Stichprobengrößen-Ermittlung und Prüfung abzubilden. Es erfolgte die Einrichtung und Selektion der Stichprobenauswahl mit anschließender Datenerhebung, Studienauftragsgeber: EDUARD GERLACH GmbH strukturierter Feldabfrage der Rohdaten, Datenextraktion, statistischer Erhebungsinhalt: Diabetische Fußkomplikationen Generierung mit Datenaggregation der Datenberichte und Daten- Erhebungskreis: Diabetespatienten via Allgemeinmediziner auswertung mit abschließender Datenpräsentation. Die Modellierung der Stichprobengröße zum Validierungs-Vorgang basiert auf einer Erhebungsmethodik: S trukturierte standardisierte schriftliche Befragung, Random-Stichprobe Zufallsstichprobe, sodass jedes Element die gleiche Wahrschein- lichkeit hat, in die Stichprobe aufgenommen zu werden. Die Geographische Distribution: bundesweit national Fallhäufigkeit wird durch die Verschreibung des Indikatormarktes Befragungszeitraum: Juni bis August 2021 A10-Antidiabetika validiert. Hierbei werden Fallzahlen aus den Fallzahl: N = 2.793 Diabetes-Patienten GKV-Medikationsdaten je Patient auf Fallzahlen je Praxis und Erhebungspartner: via N = 107 Ärzte korrespondierenden Patientenzahlen für die Analyse berechnet. Leistungsinhalte: IDS, Insight Health Unter entsprechender Berücksichtigung des Signifikanzniveaus Database-Modellierung, Frageoptimierung, liegt die empfohlene Stichprobengröße der Ärzte bei 50 und der Strukturierung, Felderhebung, Exekution, Patienten bei 2.000-2.500. Datenaggregation, Studienerstellung, Präsentation
Summary Vier von fünf Fuß-Amputationen könnten bei Diabetikern verhindern werden. Das zeigen studienbasierte Schätzungen.1 Voraussetzung u. a.: Risikobewusstsein! Und da hapert es laut aktuellem GEHWOL Diabetes-Report. In puncto Aufklärung gibt es Luft nach oben. Einem Drittel der Diabetiker ist nicht klar, dass den Füßen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Kontrolluntersuchungen werden häufig nicht wahrgenommen, empfohlene Maßnahmen zur Identifikation von Risikopatienten finden nicht bei jeder Unter- suchung statt. Manche Untersuchungen wie z. B. der Hauttemperatur oder das Prüfen der Schuhe bleiben zum Teil aus. Eine podologische Versorgung generell bei Erstdiagnose des Diabetes könnte dazu beitragen, die Primär-Prävention zu verbessern. Das sagen 86% der Ärzte. Häufig wird podologische Fußpflege jedoch nur empfohlen, wenn auch ein Rezeptanspruch besteht und nicht, wenn Die im Diabetes-Report abgefragten Empfehlungen zur Risikodiagnostik und Prävention basieren auf den Praxisempfehlungen der Deutschen Betroffene die Kosten selbst tragen müssen. Dies hat zur Folge, Diabetes Gesellschaft (Aktualisierte Version von 2020, Diabetologie 2020; dass nach wie vor viele Patienten keine podologische Versorgung 15: S206–S215; DOI 10.1055/a-1194-1790) sowie der Leitlinie Prävention der erhalten – zumindest nicht ohne positiven Hautbefund. Ähnlich Internationalen Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß (IWGDF International sieht es bei der Schuhversorgung aus. Und in der Diabetiker Working Group on the Diabetic Foot) in der Fassung von 2019. Im Internet: schulung sehen die meisten Ärzte ein Defizit im Bereich der https://iwgdfguidelines.org/ Informationen zu verletzungsfreier Fußpflege. 1. Mohamad A. et al. Population-based secular trends in lowerextremity amputation for diabetes and peripheral artery disease. CMAJ Sep 2019; 191 (35): E955-E961; DOI: 10.1503/cmaj.190134
Key Findings 33 % 37 % der Patienten erhalten eine Schulung zur Fußinspektion und Hygiene. 39 % der Ärzte raten zur podologischen 14 % der Patienten ist nicht klar, dass sie auf Behandlung nur, wenn ein Verordnungs ihre Füße besonders achten müssen. anspruch besteht und den Patienten ein Rezept ausgestellt werden kann. der Ärzte beurteilen die 46 % Schuhversorgung ihrer Patienten mit ungenügend. der Patienten werden podologisch versorgt. 22 % 57 % der Ärzte klären alle Patienten über Maßnahmen zur der Patienten erhalten eine Fußinspektion und -pflege auf, 43% nur Patienten mit spezielle Schuhversorgung. erkennbarem Ulkus-Risiko / Risikopatienten.
Key Findings 91 % Bei bis zu 19 % 14 % der Ärzte achten Risikopatienten nicht auf die der Ärzte raten vor einer Amputation unbedingt zu einer Zweitmeinung. der Ärzte veranlassen eine integrierte empfohlenen Untersuchungsintervalle – selbst Fuß-Versorgung inkl. professioneller bei Ulkus oder Amputation in der Vorgeschichte. Fußpflege, angemessener Schuh-Versorgung 91 % und systematischer Aufklärung. 79 % der Ärzte kontrollieren die Schuhe, 47% aber nicht bei jeder Untersuchung. 86 % der Ärzte sehen in podologischen 13 % der Ärzte sehen eine weitere Chance zur Vorsorgeuntersuchungen generell Verbesserung der Prävention auch darin, ab Erstdiagnose eine Chance zur Angehörige in die Diabetiker-Schulung mit Verbesserung der Primär-Prävention. einzubeziehen. der Ärzte führen ergänzende Maßnahmen zur Bestimmung des Pulsstatus sicherheitshalber auch dann durch, wenn Fußpulse tastbar sind.
Wie entwickelt sich bei Allgemeinmedizinern Wie ist die Altersverteilung der Diabetiker-Anteil an ihren Patienten? der Diabetes-Patienten? 4% 1-30 Jahre 21 % 31-50 Jahre Diabetes Typ 2 Diabetes Typ 1 42 % 5% 45 % 51-70 Jahre 30 % 71-90 Jahre Im Vergleich 2019 Diabetes Typ 2: 30 % Diabetes Typ 1: 4 % Angaben in Prozent der Patienten (Mittelwerte)
Wie hoch ist der Anteil an Patienten, die Wie hoch ist der Anteil an Risikopatienten, als Risikopatienten* für ein Diabetisches die interdisziplinär in einem Fußnetzwerk Fußsyndrom (DFS) gelten? betreut werden? 23 % 12 % * Entsprechende Faktoren sind: Neuropathie (sensorisch, motorisch, autonom); periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK); eingeschränkte Gelenkmobilität (Limited Joint Mobility, LJM); Druckfehlbelastungen (z. B. durch ungeeignetes Schuhwerk, Fußdeformitäten, Adipositas); Hornhautschwielen; biopsychosoziale Faktoren (z. B. Depression, Vernachlässigung, Krankheitsüberzeugungen, fehlende soziale Unterstützung) Angaben in Prozent der Patienten (Mittelwerte)
Patienten zu? Wie häufig treffen Risikofaktoren auf Neuropathie 30 % Mikroangiopathie 21 % Xerosis 52 % PAVK 19 % Eingeschränkte 26 % Gelenkmobilität Druckfehlbelastungen 40 % Hornhautschwielen 46 % Erstmaliger 15 % Ulkus Wiederholter 13 % Ulkus Frühere Ulkus- 16 % Erfahrung Entzündete Haut, 21 % Hautirritationen Mikrobielle 19 % Hautprobleme Fuß- oder Nagelpilz 37 % Psychosoziale 17 % Risiken Mangelnde Fußhygiene 22% Angaben in Prozent der Patienten (Mittelwerte), Mehrfachnennung möglich
Wie häufig nehmen Patienten die für sie empfohlenen Kontrolluntersuchungen in Anspruch? Patienten ohne Patienten mit Patienten mit Patienten mit peripherer periphere Neuropathie peripherer Neuropathie peripherer Neuropathie Neuropathie und Ulkus und mit PAVK und/oder oder Amputation in der Fußdeformität Vorgeschichte 71 % 1x jährlich 29 % 1x alle 6 Monate 86 % 1x alle 3-6 Monate 87 % 1x alle 1-3 Monate 0% seltener 14 % seltener 14 % seltener 13 % seltener 29 % häufiger 57 % häufiger 0% häufiger 0% häufiger Angaben in Prozent der Ärzte bezogen auf die überwiegende Mehrheit ihrer Patienten je Risikogruppe (Mittelwerte)
Welche Kontrolluntersuchungen werden bei Patienten durchgeführt? Ja, bei jeder Ja, aber nicht bei Nein Untersuchung jeder Untersuchung Gezielte Anamnese 86 % 14 % 0% Untersuchung des Hautstatus 71 % 29 % 0% Untersuchung der Muskulatur 89 % 11 % 0% Untersuchung auf vorliegende Fußdeformitäten und Beweglichkeit 67 % 33 % 0% Untersuchung der Hauttemperatur 46 % 43 % 11 % Prüfen der Schuhe 44 % 47 % 9% Untersuchung der Drucksensibilität mit 10 g Monofilament, beidseitig 57 % 43 % 0% Untersuchung der Vibrationsempfindung mit Rydell-Seiffer-Stimmgabel, beidseitig 48 % 52 % 0% Palpation der Fußpulse, beidseitig 55 % 45 % 0% Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte), Mehrfachnennung möglich
Welche weiterführenden Untersuchungen werden bei Patienten durchgeführt? Anschluss-Diagnostik 13 % 87 % Anschluss-Diagnostik 72 % 28 % bei tastbaren bei nicht tastbaren Fußpulsen: z.B. Ja, Nein, Fußpulsen: z.B. weiterer Ja, Nein, grundsätzlich, auch keine weitere sobald Fußpuls sofort Überweisung weiterer Pulsstatus Pulsstatus (A. poplitea, wenn Fußpuls tastbar Diagnostik, wenn nicht tastbar an Spezialisten (A. poplitea, A. femoralis), A. femoralis), Be- Fußpulse ohne Bestimmung Knöchel stimmung Knöchel positiven Arm Index (ABI) oder Arm Index (ABI) oder pathologischen Zehen Arm Index (TBI) Zehen Arm Index (TBI) Befund Anschluss-Diagnostik 22 % 78 % 91 % 9% durch einen Spezialisten: Ja, Nein, Einholen einer Ja... Nein... grundsätzlich nur bei Zweitmeinung Ich rate unbedingt zu eine z.B. Ultraschall sofort bei nicht aussagekräftigem in einem einer Zweitmeinung Zweitmeinung sonographie, tastbaren Fußpulsen ABI- oder TBI Befund Gefäßzentrum vor einer Amputation halte ich nicht für MR-Angiographie, vor Amputationen notwendig CT-Angiographie in einem Gefäßzentrum Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte)
Klären Ärzte ihre Patienten über Maßnahmen Wer sollte Patienten über der Fußinspektion und Fußpflege auf? Fußpflegemaßnahmen beraten? NEIN JA 57 % grundsätzlich bei allen Diabetikern (auch ohne erkennbares Ulkusrisiko) 100 % Der behandelnde Arzt / die Ärztin 43 % 86 % aber nur Patienten mit erkennbarem Ulkusrisiko/Risikopatienten Podologen, Fußpfleger / Podologinnen, Fußpflegerinnen 67 % Diabetesberater / Beraterinnen 0% 12 % ich empfehle aber eine Schulung durch einen Apotheker, Apothekerinnen / PTAs Diabetesberater oder Podologen 15 % Angehörige 0% darum kümmere ich mich überhaupt nicht 0% Weiß ich nicht Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte) Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte), Mehrfachnennung möglich
Welche ergänzenden therapeutischen Maßnahmen empfehlen Ärzte ihren Patienten? 39 % Nein, die podologische Eine Behandlung nur, wenn Eine biomechanische Komplexbehandlung ein Verordnungsanspruch Untersuchung bei bei einem / einer besteht und ich dem einem / einer Orthopädie Podologen / Podologin Patienten ein Rezept schuhmacher / ausstellen kann -schuhmacherin 58 % 61 % 42 % Nein, die biomechanische Ja, das empfehle ich Ja, das empfehle ich Untersuchung nur, wenn ein grundsätzlich allen grundsätzlich allen Verordnungsanspruch besteht meinen Patienten, meinen Patienten, und ich dem Patienten ein auch wenn sie keinen auch wenn sie keinen Rezept ausstellen kann Verordnungsanspruch Verordnungsanspruch haben und die Kosten haben und die Kosten selbst tragen müssen selbst tragen müssen Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte)
Welche konkreten Präventionsmaßnahmen empfehlen oder veranlassen Ärzte bei ihren Patienten? 86 % 77 % Veranlassen einer podologischen 71 % Untersuchung der Füße 91 % Tägliches Waschen der Füße durch Veranlassen von therapeutischer Schuh-Versorgung bei Patienten mit Ulkus-Risiko Behandlung von präulzerativen Hautproblemen, z. B. Hornhaut- bildung, eingewachsene Zehen- nägel, Pilzinfektionen und der Schuhe den Patienten oder Angehörige mit anschließendem Abtrocknen – ins- 25 % besondere der Zehenzwischenräume 13 % Anwenden von Druck 29 % Eincremen der Füße mit Pflegecreme durch den Patienten oder 26 % Gerades Abschneiden der Zehennägel entlastungs-Maßnahmen, z. B. Druckschutz aus Polymergel Anweisung zur Durchführung von Fuß- und Bewegungsübungen bei Personen mit Diabetes und ge- Angehörige durch den Patienten oder Angehörige ringem oder mittlerem Ulkus-Risiko 74 % 19 % Kein Behandeln von Hornhaut oder Hühneraugen mit chemischen 14 % Tägliches Messen der Hauttemperatur Veranlassen einer integrierten Fuß-Versorgung bei Patienten mit Diabetes und hohem Ulkus-Risiko 7% Mitteln, Pflastern oder anderen inkl. professioneller Fußpflege, bei mittlerem oder hohem Ulkus-Risiko Veranlassen einer hautschädigenden Techniken durch angemessener Schuh-Versorgung durch den Patienten oder Angehörige, um Diabetiker-Schulung inkl. den Patienten oder Angehörige und systematischer Aufklärung über Fuß-Entzündungen frühzeitig zu erkennen Instruktion der Berater selbst durchzuführende Pflege Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte), Mehrfachnennung möglich
Reichen vorhandene Schulungsangebote zur Fußpflege aus? 39 % 61 % JA, es gibt genügend Nein, verletzungsfreie Fußpflege kommt Schulungsprogramme in Schulungen häufig zu kurz Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte)
Mit welchen Maßnahmen können die Diabetiker- Schulung verbessert und Fortschritte bei der 56 % Prävention von Fußproblemen erzielt werden? Einheitliche Regelungen zur Kostenübernahme für Schulungen 14 % 71 % Mehr Disease-Management-Programme Bessere Vergütung der jeweiligen Fachkreise für beratende Tätigkeiten 27 % 79 % Ausbau zertifizierter Diabetes-Netzwerke Einbeziehung der Angehörigen in die Diabetiker-Schulung 45 % 86 % Mehr Fußspezifische Schulungsprogramme Podologische Vorsorgeuntersuchungen für Diabetesberater generell bei Erstdiagnose Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte), Mehrfachnennung möglich
Welche Aspekte sind wichtig bei der Empfehlung von Fußpflegeprodukten? 28 % 27 % Die Produkte sollten vom Diabetiker sollten sich in Apotheker / der Apothekerin, der Apotheke oder beim Podologin oder Fußpflegerin 57 % Fußspezialisten beraten oder einer anderen fachkundigen Die Urea-Konzentration lassen, welche Formulierung Person mit kosmetischer sollte für unterschiedliche und welche Wirkstoffe für Expertise empfohlen werden Fußprobleme variieren sie geeignet sind 89 % 71 % 59 % 68 % Die Wirksamkeit von Fußpflegeprodukte sollten Generell sollte auf Es wäre gut, wenn Fußpflegeprodukten Urea enthalten Formulierungen geachtet werden, Diabetiker Fußpflege- die einen positiven Einfluss auf produkte auf Rezept die Mikrozirkulation der Haut/die erhalten könnten Hautdurchblutung haben Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte), Mehrfachnennung möglich
Ab wann sollten sich Patienten ihre Füße eincremen und wie sollte die Urea-Konzentration bei einem Fußpflegeprodukt gewählt werden? 73 % Ab der Diabetes- 46 % 26 % Diagnose 29 % 13 % höher dosiert sein höher dosiert sein 10% betragen weiß nicht 0% niedriger Ab wann sollten sich Bei trockener Bei übermäßiger dosiert sein Patienten ihre Füße Haut sollte die Urea- Hornhaut sollte die regelmäßig eincremen? Konzentration … Urea-Konzentration … 27 % 58 % 28 % Bei trockener Haut bzw. 0% 10% betragen niedriger weiß nicht übermäßiger Hornhaut dosiert sein 43 % Es besteht Bedarf an mehr Evidenz hinsichtlich der Rolle von ureahaltigen Fußpflegeprodukten zur Prävention von Fußproblemen Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte)
„Risikobewusstsein und Verhalten 100 % Dieser Aussage stimme ich zu der Patienten haben größten Einfluss auf die Ergebnisse, wenn es darum geht, Fußkomplikationen 0% Dieser Aussage stimme ich nicht zu bei Diabetes zu verhindern“ 0% Weiß ich nicht Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte)
Wie hoch ist der Anteil an Wie hoch ist der Anteil an Wie hoch ist der Anteil Patienten, denen nicht klar Patienten, die nicht wissen, an Patienten, die gut ist, dass sie auf ihre Füße was ein Ulkus ist und wie er informiert sind über das achten müssen? entsteht? Risiko einer Fuß-Läsion? 37 % 39 % 41 % Angaben in Prozent der Patienten (Mittelwerte)
46 % 43 % 37 % 21 % 14 % 30 % 13 % 28 % 17 % 14 % 14 % 0% 12 % 11 % 0% 0% 0% 0% sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Wie beurteilen Ärzte das Wie beurteilen Ärzte die Wie beurteilen Ärzte die Fußpflegebewusstsein ihrer Patienten? Schuhversorgung ihrer Patienten? Maßnahmen zur Druckentlastung bei ihren Patienten? Angaben in Prozent der Ärzte (Mittelwerte)
Wie häufig treffen Vorsorgemaßnahmen auf Patienten zu? 46 % Podologische 22 % 19 % Versorgung 24 % 38 % Spezielle Schulung durch Spezielle Schuhversorgung Untersuchung der Einlegesohlen zur einen Diabetes-Berater im Rahmen einer Heilmittel Biomechanik (Trittspur, Selbstbehandlung (ohne verordnung durch einen Tretschaum, Gipsabdruck, Heilmittelverordnung) Pedografie (elektronische Orthopädieschuhmacher bzw. einfach konfektio- 33 % bzw. -techniker Spezielle Schulung Druckverteilungsmessung) nierte Fußstützen zur Weichbettung zur selbstständigen Fußinspektion und Fußhygiene Angaben in Prozent der Patienten (Mittelwerte)
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