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MUSIKALISCHER ADVENTKALENDER Von 1. Bis 23. Dezember, Foyer Mittlerer Saal, Eintritt frei Wochentags um 18:00, an Feiertagen und am Wochenende um 17 Uhr Im Dezember 2021 wird der Musikalische Adventkalender des Brucknerhauses Linz zum vierten Mal klingender Begleiter durch die Vorweihnachtszeit sein und mit seinen 23 Kurzkonzerten dazu beitragen, die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu steigern. Die Veranstaltungen mit einer Länge von 30 bis 45 Minuten finden wieder von 1. Bis 23. Dezember täglich bei freiem Eintritt im Foyer vor dem Mittleren Saal statt und beginnen wochentags um 18:00 Uhr, an Mariä Empfängnis und den Wochenenden dagegen schon um 17:00 Uhr. Auch weiterhin wird es abwechslungsreiche Besetzungen und Programme mit vielfältigem Winter- und Weihnachtsrepertoire geben, zu denen das Restaurant BRUCKNER`S als kulinarische Ergänzung Mehlspeisen sowie heiße Getränke bereithält. Infos: www.brucknerhaus.at LASSEN WIR ES GEMEINSAM KRACHEN: SILVESTER IM BRUCKNERHAUS LINZ FEIERN! 31. Dez I 19.30 Uhr I Großer Saal Brucknerhaus Linz Galabuffet im Restaurant Bruckner’s buchbar Köstlichkeiten, Musik und Tanz erwarten im Brucknerhaus Foyer für einen stimmungsvollen gemeinsamen Jahreswechsel Brucknerhaus-Hausherr Dietmar Kerschbaum & Friends laden persönlich zum Silvesterfeiern ins Brucknerhaus Linz! Als Graf Balduin Graf Zedlau empfängt der Brucknerhaus-Intendant sein Publikum bei einer prominent besetzten Aufführung des Operettenklassikers Wiener Blut von Johann Strauß (Sohn) „Champagner hat’s verschuldet!“ Dieser Satz dient in der Fledermaus als Rechtfertigung für amouröse Begehrlichkeiten abseits des ehelichen Terrains. In Johann Strauß’ letzter Operette ist es das im Titel beschworene Wiener Blut, das diese Aufgabe übernimmt. Der Uraufführung 1899 im Carltheater – vier Monate nach dem Tod des Komponisten – war zunächst kein Erfolg beschieden. Sechs Jahre später aber, nach einer Produktion im Theater an der Wien, trat Strauß’ Operette ihren Siegeszug um die Welt an. Im Brucknerhaus Linz ist Wiener Blut der Höhepunkt des diesjährigen Silvesterprogramms. Und am 5. Jänner wird die Aufführung sogar wiederholt. Vor zwei Jahren hat Intendant Dietmar Kerschbaum mit einer semikonzertanten Fledermaus zum Jahreswechsel einen großen Erfolg für das Brucknerhaus eingefahren. Er selbst stand damals als Gabriel von Eisenstein mit auf der Bühne und wird es diesmal als Balduin Graf Zedlau tun. Auch Renate Pitscheider, in der Fledermaus die Rosalinde, ist als Zedlaus Gattin Gabriele, die ihrem seitenspringenden Mann nicht nur verzeiht, sondern es sogar schafft, ihn erneut in sich verliebt zu machen,
wieder mit dabei. Beide haben an der Volksoper Wien sowie an anderen Bühnen oft bewiesen, dass sie neben der Oper auch das Genre Operette fulminant beherrschen. Für Sängerinnen und Sänger birgt es nämlich Tücken, die nicht zu unterschätzen sind. Dietmar Kerschbaum bringt es auf den Punkt: „Man muss die Balance zwischen Gesang und Dialog beherrschen. Außerdem verlangt die Operette Charme, Eleganz sowie tänzerisches Geschick. Vor allem aber: Man muss über sich selbst lachen können. Wer das nicht kann, ist in der Operette fehl am Platz.“ Schon in jungen Jahren hat Dietmar Kerschbaum oft Operette gesungen. An der Volksoper war er sogar der bis dahin jüngste Eisenstein in der Geschichte des Hauses. Viel gelernt hat er von älteren Kollegen wie Peter Minich oder Adolf Dallapozza, mit denen er gemeinsam auf der Bühne stand, noch mehr aber vom langjährigen Oberspielleiter des Hauses, Robert Herzl. „Er war mein Urvater in Sachen Operette. Ich bin ihm unendlich dankbar. Auch Wiener Blut habe ich in seiner Regie gesungen. Damals war ich vielleicht noch zu jung für den Zedlau. Da hat er mir sehr geholfen. Jetzt aber bin ich in einem reiferen Alter, habe dadurch mehr Lebenserfahrung und kann die Rolle daher wahrscheinlich noch glaubwürdiger gestalten.“ Vor allem aber hat Dietmar Kerschbaum von Robert Herzl gelernt, die Operette ernst zu nehmen. „Ein leichtes Genre ist sie für das Publikum. Aber wer an ihrer Aufführung beteiligt ist, muss mit großer Disziplin und Gewissenhaftig keit an sie herangehen. Für Ausführende gehört die Operette mit zum Schwierigsten.“ Einen Schürzenjäger wie Eisenstein oder Graf Zedlau zu spielen, bereitet dem Brucknerhaus-Intendanten großen Spaß. „Obwohl man verheiratet ist, darf man auf der Bühne den Filou raushängen lassen und ganz offiziell flirten. Das hat, wenn man in einer Beziehung steht, einen unglaublichen Reiz. Man darf auf der Bühne fremdgehen und wird danach auch noch von der eigenen Frau beklatscht.“ Dass Johann Strauß der Komponist von Wiener Blut ist, stimmt nur zum Teil. Körperlich nicht mehr in der Lage, selbst ein großes Werk zu schreiben, gab er dem Kapellmeister des Theaters an der Wien Adolf Müller jun. die Einwilligung, aus Walzern und anderen Tänzen aus seiner Feder ein Bühnenwerk zu kompilieren, zu dem Victor Léon und Leo Stein die Texte verfassten. Im Grunde ist Wiener Blut somit ein Vorläufer des Jukebox-Musicals, zu dem so erfolgreiche Stücke wie Abbas Mamma Mia! oder Udo Jürgens’ Ich war noch niemals in New York zählen. „Das stimmt“, sagt Dietmar Kerschbaum. „Wiener Blut ist reich an wunderschönen Melodien. Die Auswahl, die Adolf Müller jun. vornahm, ist sehr gut gelungen. Das Genre Operette ist ein Stück Österreich. Ich bin stolz darauf, dass wir sie haben.“ „Jedes Ding hat seine Zeit“, heißt es im Rosenkavalier. Das gilt auch für die Operette. Silvester ist ein idealer Termin, um sie aufzuführen, ist Dietmar Kerschbaum überzeugt. „Man möchte das vergangene Jahr abhaken, möchte die Probleme hinter sich lassen und beschwingt ins neue Jahr gehen. Aus diesem Grund passt eine Operette zum Jahreswechsel optimal.“ Wie schon Die Fledermaus wird auch Wiener Blut in einer dem Großen Saal des Brucknerhauses bestens angepassten szenischen Einrichtung von Susanne Sommer, einer erfahrenen Spielleiterin an der Volksoper Wien, über die Bühne gehen. „Diese Mischform zwischen Operette und Konzert interessiert mich sehr“, sagt Dietmar Kerschbaum. „Susanne Sommer hat dafür eine sehr gute Hand. Ich freue mich, sie mit dabei zu haben.“ Am Pult des Johann Strauß Ensembles steht Guido Mancusi, und das nicht von ungefähr. „Unter seiner Leitung habe ich zum ersten Mal Wiener Blut gesungen. Das war damals am Stadttheater Klagenfurt. Für mich schließt sich ein
Kreis, wenn er nun auch unsere Produktion im Brucknerhaus dirigiert.“ Mit dem Finale der Aufführung am 31. Dezember geht der Silvesterabend im Brucknerhaus aber noch nicht zu Ende. Das Publikum ist eingeladen, auch den Jahreswechsel in den Foyers mit kulinarischen Köstlichkeiten, Musik und Tanz zu feiern. Dafür ist keine Anmeldung erforderlich. Wer jedoch das Silvester-Special buchen möchte, das neben der Eintrittskarte auch ein Gala-Buffet im Restaurant BRUCKNERʼS umfasst, muss dieses entweder online (brucknerhaus. at) oder im Service-Center buchen. „Ich freue mich, dass wir das Haus auch für solche Aktivitäten wieder öffnen können“, zeigt sich Dietmar Kerschbaum begeistert. „Das Brucknerhaus ist mehr als nur ein Konzertsaal. Es ist ein offenes Haus für alle – auch und gerade zu Silvester. Diesen Abend mit unserem Publikum feiern zu dürfen, bedeutet mir sehr viel.“ Eine Zusatzvorstellung von Wiener Blut findet am 5. Jänner im Brucknerhaus Linz um 19.30 statt! Bleiben Sie nach dem Konzert im Brucknerhaus Linz und feiern Sie den Jahreswechsel in den Foyers mit kulinarischen Köstlichkeiten, Musik und Tanz! Silvester-Special: Gala-Buffet im Restaurant Bruckners (ab 95 Euro pro Person) im Restaurant BRUCKNER’S. Das Special ist im Servicecenter buchbar oder unter www.brucknerhaus.at , Tischreservierungen im Restaurant Bruckners möglich! PROGRAMM Johann Strauß (Sohn) (1825–1899)/Adolf Müller junior (1839–1901) Wiener Blut. Operette in drei Akten (1899) BESETZUNG Martin Winkler | Fürst Ypsheim-Gindelbach Dietmar Kerschbaum | Balduin Graf Zedlau Renate Pitscheider | Gabriele Michael C. Havlicek | Josef Elisabeth Breuer | Demoiselle Franziska Cagliari Theresa Grabner | Pepi Pleininger Philharmonia Chor Wien Johann Strauß Ensemble Guido Mancusi | Dirigent DAS KLEINE SILVESTERKONZERT FR | 31 DEZ | 16:00 (!) | Mittlerer Saal | Brucknerhaus Linz Ein feiner musikalischer Jahresausklang mit Werken von L. v. Beethoven, P. I. Tschaikowski, F. Liszt, R. Schumann u.a. PROGRAMM
Werke von Ludwig van Beethoven (1770–1827)/Timofei Dokschizer (1921–2005) Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893) Franz Liszt (1811–1886)/Michail Tabakow (1877–1956) Fritz Kreisler (1875–1962) Johann Strauß (Sohn) (1825–1899)/Gordon W. Pappas (1922–2017) Robert Schumann (1810–1856) BESETZUNG Nikita Lukashevskiy | Trompete Anna Savkina | Violine Timofey Dolya | Klavier DAS BRUCKNER ORCHESTER LINZ UNTER DER LEITUNG VON MARKUS POSCHNER LADEN ZUM ALLERERSTEN KONZERTHIGHLIGHT DES NEUEN JAHRES INS BRUCKNERHAUS LINZ NEUJAHRSKONZERT SA | 1 JÄN | 16:00 | Großer Saal | Brucknerhaus Linz Die Strauß-Dynastie Nicht nur Werke von Johann Strauß (Sohn), sondern der gesamten Strauß-Dynastie stehen auf dem Programm des schwungvollen Neujahrskonzerts des Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Markus Poschner. PROGRAMM Werke von Johann Strauß (Vater) (1804–1849) Johann Strauß (Sohn) (1825–1899) Josef Strauss (1827–1870) Eduard Strauß (1835–1916) Johann Strauss (Enkel) (1866–1939) BESETZUNG Bruckner Orchester Linz Markus Poschner | Dirigent
WEITERE WINTERLICHE KONZERTHIGHLIGHTS WARTEN IM BRUCKNERHAUS LINZ: DIE NORWEGISCHE AUSNAHMEKÜNSTLERIN STIMMT IM BRUCKNERHAUS LINZ AUF WEIHNACHTEN EIN REBEKKA BAKKEN: WEICHNACHTSKONZERT SO | 5 DEZ | 20:00 | Großer Saal | Brucknerhaus Linz „Winter Nights“ Die norwegische Ausnahmekünstlerin Rebekka Bakken mit ihrem Programm Winter Nights und Bye Maxene stimmen auf Weihnachten ein Rebekka Bakken interpretiert mit ihrer kraft- und ausdrucksvollen drei Oktaven umfassenden Stimme, Lieder, die alle ganz wunderbar zur kommenden Winter- und Weihnachtszeit passen. So singt sie u.a. Calling All Angels, In The Bleak Midwinter, Silent Night und schafft es auch Wham!`s Last Christmas in ein anderes, ein romantisch zartes Licht zu tauchen. „Winter Nights“ gehört zu der Art von Musik, die durchaus besondere Eigenschaften besitzt, die die Grenzen des zeitgebundenen überschreitet. Eigenschaften, die Musiker wie Rebekka Bakken suchen – und die sie mit „Winter Nights“ gefunden hat. Hier zu einigen Songs ein paar persönliche Kommentare von Rebekka Bakken: „This Year Is Different ist ein Lied darüber, wie man Weihnachten zum ersten Mal nach einem Verlust verbringen kann. Die Vorfreude selbst, die Abwesenheit von jemandem an Weihnachten zu erleben, kann so schmerzhaft sein. Ich habe dieses Lied nach dem Tod meines Vaters geschrieben, allerdings mit Blick auf diejenigen, die wie ich nicht den Vorteil hatten, Erfahrung und Reife zu haben, um dieser Herausforderung zu begegnen. Last Christmas, was für ein trauriges Lied darüber, betrogen worden zu sein und zu wissen, dass man wieder betrogen werden wird. Es ist so seltsam, dass dieses Lied, als es von Wham! herauskam, wie das fröhlichste Weihnachtslied aller Zeiten aufgenommen wurde! Ich erinnere mich, dass ich dieses Lied zum ersten Mal hörte, gleich nachdem ich meinen ersten Kuss bekommen hatte. Es war ein schrecklicher erster Kuss, und der Junge entschuldigte sich ein paar Tage später für seine Unerfahrenheit. Aber zu spät, ich war schon zu George Michael übergewechselt. Angels Never Sleep schrieb ich in Erinnerung an meine Kinderzeit, in der nachts manchmal Traurigkeit über mich hereinbrach. Später erzählte ich meinem Sohn gerne, dass Engel nie schlafen, für den Fall, dass er irgendwann einmal ähnliche Gefühle wie ich empfinden müsste. Silent Night ist das ultimative Weihnachtslied. Was für eine magische Melodielinie. Wenn man sie singt, ist es, als würde man sein Herz weit öffnen. Es stellt sich Dankbarkeit ein für die Sanftheit, die mit jedem Ton einhergeht.“ Ab 18:00 Uhr Punsch & Kekserl-Aktion
Stimmen Sie sich im festlichen Ambiente und bei einem unvergesslichen Konzertabend für den guten Zweck auf eine stimmungsvolle Vorweihnachtszeit ein! Genießen Sie im weihnachtlich geschmückten Brucknerhaus-Foyer einen köstlichen Punsch gegen eine freiwillige Spende, die zur Gänze der Aktion Christkindl zu Gute kommt! Das Weihnachtskonzert findet in Kooperation mit der Kronen Zeitung statt! BESETZUNG Rebekka Bakken | Gesang Jesper Nordenström | Klavier & Orgel Ola Gustavsson | Gitarren Rune Arnesen | Perkussion Supporting Act: Bye Maxene Marianne Gappmaier | Gesang Anja Obermayer | Gesang Ricarda Maria | Gesang Philipp Rist | Klavier David Doblhofer | Kontrabass Christoph Schacherl | Perkussion
PLASSON & ORCHESTRE LAMOUREUX FR | 10 DEZ | 19:30 | Großer Saal | Brucknerhaus Linz Auf dem Programm stehen Werke von Komponist*innen der „Groupe des Six“. Um 1920 bliesen die Komponist*innen der Groupe des Six zum fröhlichen Bildersturm auf die bürgerliche Musikkultur. Mit ihren spritzig-frechen Werken voller Witz und Elan, von denen drei erstmals in Österreich erklingen, macht die Dirigentenlegende Michel Plasson bekannt, der am Pult des traditionsreichen Pariser Orchestre Lamoureux steht. Solist ist Jean-Philippe Collard, der Grandseigneur unter den französischen Pianisten. PROGRAMM Arthur Honegger (1892–1955) Pacific 231. Mouvement symphonique Nr. 1, H. 53 (1923) Germaine Tailleferre (1892–1983) Ballade für Klavier und Orchester (1922) [Österreichische Erstaufführung] Louis Durey (1888–1979) Concertino für Klavier, 16 Blasinstrumente, Kontrabass und Pauken, op. 83 (1956–57) [Österreichische Erstaufführung] – Pause – Georges Auric (1899–1983) Ouverture (1938) [Österreichische Erstaufführung] Francis Poulenc (1899–1963) Les Biches (Die Hindinnen). Suite nach dem gleichnamigen Ballett (1923, 1939–40) BHP Darius Milhaud (1892–1974) Le bœuf sur le toit (Der Ochse auf dem Dach). Musik zu einer Ballett-Pantomime von Jean Cocteau, op. 58 (1919) BESETZUNG Jean-Philippe Collard | Klavier Orchestre Lamoureux Michel Plasson | Dirigent
ISABELLE FAUST & EUGENE TZIGANE SO | 12 DEZ | 11:00 | Großer Saal | Brucknerhaus Linz Konzerteinführung beginnt um 10:00 Uhr Ein Wiedersehen mit der Stargeigerin, die das Violinkonzert d-moll von R. Schumann zu Gehör bringen wird. Der Schumann-Kreis Ein Wiedersehen mit der weltweit gefeierten Geigerin Isabelle Faust, dem Tonkünstler- Orchester und dem Dirigenten Eugene Tzigane beschert ein ausschließlich aus Brucknerhaus- Premieren bestehendes Programm, das dem Kreis junger Freunde gewidmet ist, den Clara und Robert Schumann zu Beginn der 1850er-Jahre in Düsseldorf um sich scharten. Obgleich keine Note von ihm erklingt, ist dabei auch Johannes Brahms präsent, denn seine erste Begegnung mit Schumann fällt in die Zeit der Komposition von dessen meisterhaftem Violinkonzert, das für Joseph Joachim geschrieben, von diesem aber nie gespielt wurde; Albert Dietrichs Sinfonie ist Brahms gewidmet und von Joachims Hamlet-Ouvertüre, die unter Schumanns Leitung ihre Uraufführung erlebte, fertigte Brahms einen Auszug für Klavier zu vier Händen an. PROGRAMM Joseph Joachim (1831–1907) Ouvertüre d-moll zu Shakespeares Hamlet, op. 4 (1853) Robert Schumann (1810–1856) Konzert für Violine und Orchester d-moll, WoO 1 (1853) – Pause – Albert Dietrich (1829–1908) Sinfonie d-moll, op. 20 (1868–69) BESETZUNG Isabelle Faust | Violine Tonkünstler-Orchester Eugene Tzigane | Dirigent
OBONYA & DIE ÖSTERREICHISCHEN SALONISTEN DO | 16 DEZ | 19:30 Uhr | Mittlerer Saal | Brucknerhaus Linz Cornelius Obonya liest Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt bei europäischer Salonmusik von E. Satie bis N. Rota. Gern hart und komisch Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt, rezitiert vom großartigen Schauspieler Cornelius Obonya und serviert mit feiner und energiegeladener europäischer Salonmusik von Erik Satie, Harald Sæverud, Kurt Weill, Sergei Prokofjew, Alexander Novikov, Alexander Skrjabin, Alain Romans, Nino Rota, Martti Innanen und Henry Theel. BESETZUNG Cornelius Obonya | Stimme Die Österreichischen Salonisten Peter Gillmayr | Violine Kathrin Lenzenweger | Violine Judith Bik | Violoncello Roland Wiesinger | Kontrabass Josef „Peppone“ Ortner | Klarinette & Saxophon Wieland Nordmeyer | Klavier Infos: www.brucknerhaus.at, Karten: kassa@liva.linz.at, 0732/775230
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