Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus

Die Seite wird erstellt Heiner Krauß
 
WEITER LESEN
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Ausgabe: 1 Quartal 2019
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Vorwort
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige und Freunde des Hauses,

Ich wünsche Ihnen ein gutes und gesundes neues Jahr 2019.
Weihnachten ist vorüber, der Winter hat uns fest im Griff. Zeit, ein gutes Buch zu le-
sen ...oder ein Stückchen zurückzuschauen und einen Blick in unser "Herzblatt" zu
werfen:
       Ende Oktober hatten wir unser alljährliches Oktoberfest mit Udo Brüntrup &
        Co. Und wieder geschunkelt und getanzt und mit einem zünftigen Bier ange-
        stoßen.
       Deutlich besinnlicher ging es bei unserem Candlelight-Dinner am Martinstag
        zu. Bei Kerzenschein servierte unsere Küche ein opulentes 3-Gänge-Menü
        zu einem schönen Glas Wein.
       Feurig hingegen war wieder unser Nikolausmarkt. Das Duo von "Feuerflut"
        verzauberte uns mit Flammen und Funken. Gut, dass es auch in diesem
        Jahr wieder trocken blieb.
       Und auch unsere Weihnachtsfeier am 21.12. fiel wieder recht feierlich aus -
        sieht man mal davon ab, dass uns eine Loriot-Geschichte doch auch zum
        Schmunzeln brachte.
   
Nun richtet sich unser Blick natürlich schon längst auf das neue Jahr - ein ganz be-
sonderes Jahr für uns als Einrichtung der AWO. Denn die AWO wird in diesem Jahr
100 Jahre alt. Am 19. Januar 1919 hielt unsere Gründerin Marie Juchacz als erste
Frau eine Rede vor dem deutschen Parlament. Eine erste Episode in einer langen
Geschichte, in deren Tradition wir gerne stehen.
Und natürlich wird uns dieses Jubiläum auch durch das Jahr begleiten. Als ersten
Termin laden wir Sie am 30.03. zu einer "Playback-Retrospektive" ein. Was sich hin-
ter diesem Begriff verbirgt, bleibt noch ein Geheimnis - es wird aber garantiert lustig!
Ich freue mich auf ein weiteres spannendes Jahr mit Ihnen im Feierabendhaus!
Ihr

       Heiko Höflich

                                           2
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Termine
            Kulturreihe

        26.01.2019, 16:00 Uhr
   Virtuelle Stadtführung durch Schötmar
             mit Jens Leuschner

        02.03.2019, 16:00 Uhr
  Karneval im Lipperland mit Live-Musik
        von Udo Brüntrup & Co.

        30.03.2019, 16:00 Uhr
    100 Jahre AWO - 100 Jahre Schlager:
        Eine Playback-Retrospektive

        27.04.2019, 16:00 Uhr
              Offenes Singen
mit dem Feierabendhaus-Chor "Grenzenlos"

        28.06.2019, 15:30 Uhr
     Sommerfest "Vielfalt der Kulturen"

            Tanztee 2019
    16.01. / 20.02. / 20.03.

17.04. / 15.05. / 19.06. / 17.07.

14.08. / 18.09. / 16.10. / 13.11.
                     3
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Candlelight-Dinner
In der dunklen Jahreszeit brauchen wir etwas Warmes für die Herzen - und für den
Magen. Ein opulentes 3-Gänge-Menü zauberte unsere Küche unter Küchenleiter
Thomas Hauck für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zum Martinstag im No-
vember. Zu Wildschweinnacken in Waldpilzsoße oder Gänseragout in Majoransoße
gab es ein edles Glas Wein bei Kerzenschein. Da hatten sich die fleißige Kol-
leg*innen aus der Küche ihr abschließendes Ständchen redlich verdient. Nur das
Wort war etwas irreführend, denn das "Dinner" war eigentlich ein "Lunch", also ein
Mittagessen…

                                        4
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Neues Angebot im Feierabendhaus
Kreatives Produzieren mit Karin Keller

Seit September 2018 gibt es ein neues Angebot für Bewohner und auch Angehöri-
ge: Kreatives Produzieren
Unter der Anleitung von Karin Keller werden unter anderem selbstgemachte, beson-
dere kulinarische Leckereien hergestellt. So wurden zunächst verschiedene Kräu-
tersalze und Kräuterbutter hergestellt, die dann mit Pellkartoffeln, Quark und selbst-
gebackenen Brötchen verkostet wurden.
In der Vorweihnachtszeit haben die engagierten Bewohner natürlich viele Keks- und
Pralinenrezepte ausprobiert, die dann nach „kulinarischer Abnahme“ in die Großpro-
duktion gingen, um sie auf dem Nikolausmarkt , zusammen mit Kräutersalz und dem
Badesalz anzubieten. Kekse und der Marsalalikör von Marion Reineke vom Feier-
abendhaus waren die Verkaufsschlager.
In der letzten Kursstunde schwärmten die Bewohner vom Bratapfel mit Nuss-
Aprikosen-Dattel-Quittenlikörfüllung mit leckerer warmer Vanillesoße.
Für die Zukunft sind geplant: Stutenkerle, Liköre, Aufgesetzte und weitere jahres-
zeitliche Überraschungen.
Wer Lust bekommen hat teilzunehmen, kann sich gerne zur Gruppe gesellen:
Donnerstagsnachmittags von 15:00 bis 17:00 im Souterrain des Alten Logierhauses.

                                          5
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Ullas Ecke
                    Tatort Feierabendhaus

Man hört es immer wieder … ,,die Welt ist schlecht!“ Es geschehen
schlimme Dinge, die Menschen anderen Menschen antun. Dann ruft
man nach der Polizei, aber auch die kann manches Verbrechen nicht
aufklären. Ganz anders im Feierabendhaus. Frau Kommissarin Reineke
lud uns ein, an einem Krimi-Nachmittag die Aufklärung von Fällen zu be-
gleiten. Sie und ihre Mannschaft, schwarz gekleidet, dazu ein schwarzer
Hut, Sonnenbrille, strenger Blick, empfing uns im Kaffeestübchen Johan-
na. Als Auftakt sahen wir einen Ausschnitt aus dem Film ,,Kriminal-
Tango“ mit Peter Alexander, sehr vergnüglich! Danach berichtete
die ,,Kommissarin“ über einen Todesfall im winterlichen Gebirge. War es
Mord – oder doch ein Unfall? Natürlich wurde der Fall gelöst!
Doch dann wurde es richtig gefährlich! – ,,Der Würger“ trieb sein Unwe-
sen. Die arme alleinstehende Frau schien verloren, als er sie überfiel.
Ehe wir sie betrauern mussten, hatte sie tatsächlich eine Pistole in der
Hand und streckte den Unhold nieder. Die Kripo musste nur noch den
Fall dokumentieren.
Um uns von dem Schrecken zu erholen, kredenzte man uns ei-
ne ,,Bloody Mary“, auf Wunsch mit etwas Wodka. Dazu gab es Käse-
Weintrauben-Spieße und kleine Buletten.
Auch singen konnten die Kommissare, zum Beispiel das Lied
vom ,,Macky Messer“ und vom ,,Sabinchen mit ihrem Schuhmacher aus
Treuenbrietzen“. Als Abschluss gab es die Geschichte vom Streuner
Günther, der zwar festgenommen wurde, aber noch eine zweite Chance
bekam.
Wir verließen den Raum als total aufgeklärte Leute.

                                   U.Schüren

                                   6
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Schicksal

Nur durch Erfahrungen, die man selbst machte, wird man einsichtig und
ein bisschen weise. Das eigene Ich lernt der Mensch am besten in seinen
Träumen und in der Einsamkeit kennen. Hier ist er frei von allen fremden
Einflüssen. Ich glaube auch, dass alles Leben Schicksal und Vorbestim-
mung ist und das Unterbewusstsein als Hauptsteuerung alles regelt. Der
Mensch hat Milliarden Gesichter und jeder ist anders in seiner Gefühls-
und Gedankenwelt geschaltet. Was dem einen wichtig erscheint, ist dem
anderen völlig gleichgültig. Der eine schwelgt im Überfluss, der andere
lebt von der Hand in den Mund. Wieder andere werden von Krankheit,
Sorgen und Angst geplagt, während andere vor Schaffensdrang und
Energie überschäumen. Keiner aber hat Einfluss auf sein Ich. Wer aber
kann schon seinen Neigungen und Bedürfnissen entsprechend leben? In
der heutigen Welt ist doch alles vorgeplant und vorbestimmt. Es bedarf
auch meiner Meinung nach enormer Kraft und Weisheit, sich aus diesem
Teufelskreis zu lösen. Am besten müsste es einem finanziell unabhängi-
gen Millionär, aber noch besser einem phantasievollen, gesunden Men-
schen möglich sein, der auf allen Konsum verzichten kann; denn letztlich
ist doch aller Besitz Belastung. Besitz bindet und macht unfrei. Auf die Si-
cherheit und Geborgenheit, die der Besitz dem Schwachen bietet, kann
der Starke gut und gerne verzichten.

                                U.Schüren

                                     7
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Heimbeirat im AWO Seniorenzentrum Feierabendhaus

Wussten Sie eigentlich schon…
….. dass alle zwei Jahre bei uns im Haus die Wahl des Heimbeirates statt findet ?
2018 war es wieder so weit . Nachdem eine Vorauswahl der Kandidaten getroffen
wurde, wurden diese den Bewohnern des Hauses jeweils zur Wahl vorgestellt. Je-
der Bewohner kann bis zu fünf Stimmen vergeben, am Ende der Wahl stehen fünf
Bewohner des Hauses fest, die den Beirat bilden und ein Mitwirkungsrecht bei un-
terschiedlichen Prozessen innerhalb des Hauses haben.
Ich habe mich mit Frau Ursula Schüren getroffen, um heraus zu finden, welche Auf-
gaben man denn nun genau hat, wenn man Mitglied im Heimbeirat ist.

Jenny G.: Frau Schüren, Sie sind jetzt zum dritten Mal Mitglied des Heimbeirates,
zum zweiten Mal sogar als Vorsitzende tätig. Viele fragen sich, was zeichnet den
Heimbeirat eigentlich aus?
Frau Schüren: Der Heimbeirat hat eine beratende und unterstützende Funktion für
die Bewohner, wir helfen bei Fragen und nehmen Anregungen und Beschwerden
der Bewohner entgegen. Einmal monatlich treffen wir uns zu einer Beiratssitzung
mit dem Einrichtungsleiter Herrn Höflich, bei der wir über alles, was sich im Haus so
tut informiert werden. Bei diesen Treffen haben wir die Möglichkeit, Anmerkungen
los zu werden und zu besprechen, an welchen Ecke es vielleicht fehlt.
Jenny G.: Welche Aufgaben gehören denn im Einzelnen zu ihrem Einsatzbereich ?
U.Schüren : Der ist sehr vielfältig! Wir begrüßen zum Beispiel neue Bewohner, hel-
fen beim „Ankommen“ und integrieren in die Gemeinschaft des Hauses. Für jedes
Geburtstagskind gibt es ein von mir persönlich überreichtes, kleines Geschenk. Au-
ßerdem haben wir Mitspracherecht, wenn es um unser leibliches Wohl geht – jeden
Montag bespricht unser Küchenchef Herr Hauck den Wochenplan für die Mahlzeiten
mit mir. Durch diesen regen Austausch, kann ich somit Wünsche der Bewohner äu-
ßern und ggf. Veränderungen anregen. In der Vergangenheit hat der Heimbeirat so-
gar bei der Festanstellung eines Mitarbeiters mit gewirkt mit einem Brief an den A-
WO Bezirksverband. Für uns endete dies mit einem großen Erfolg, denn er durfte
tatsächlich bei uns bleiben. Auch bei Preiserhöhungen haben wir die Aufgabe, im In-
teresse der gesamten Bewohner Stellung zu nehmen.

                                         10
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Jenny G.: Das klingt nach einem Vollzeitjob, es ist immer viel zu tun. Was waren
denn bisher die Highlights während Ihrer Amtszeit ?
U.Schüren : Zunächst sind die jährlichen Treffen der Beiräte aller AWO Seniorenhei-
me immer eine tolle Veranstaltung. Im Wechsel treffen wir uns immer in einem ande-
ren Haus. Es ist sehr interessant, sich mit den anderen Beiräten bei Kuchen und
Kaffee austauschen zu können, um vielleicht auch die ein oder andere Anregung für
unser Haus zu bekommen. Einzigartig war auch der Ausflug zur Wäscherei Bar-
dusch, bei dem wir sehr viele Informationen erhalten haben und nicht damit gerech-
net haben, dass es so groß dort ist.
Jenny G.: Was ist für Sie persönlich ausschlaggebend dafür, dass Sie sich immer
wieder als Kandidatin aufstellen lassen ?
U.Schüren : Das Amt macht mir Spaß . Das Positive ist doch, dass man etwas be-
wegen kann. Außerdem ist jeder Mensch froh, wenn er noch gebraucht wird, grade
in unserem Alter ist dies sehr wichtig zu wissen. Der „gesunde Stress“ ist noch heil-
sam.

                    Hintergrund + Hintergrund + Hintergrund

   Der Bewohnerbeirat ist ein auf zwei Jahre gewähltes Gremium von fünf Be-
   wohnern. Die Tätigkeiten des Bewohnerbeirates sind im Heimgesetz veran-
   kert. Er steht Ihnen als Ansprechpartner bei Anregungen, Ideen, Wünschen,
   aber auch Beschwerden zur Verfügung. Auch bei anderen Problemen vertritt
   der Bewohnerbeirat die Interessen der Bewohner gegenüber der Einrich-
   tungsleitung.

                                            11
Ausgabe: 1 Quartal 2019 - AWO-Feierabendhaus
Nikolausmarkt 2018
Am 6. Dezember erfreuten sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner des Feier-
abendhauses über unseren alljährlich gut besuchten Nikolausmarkt.

Auch in diesem Jahr gab es wieder typische Speisen, wie herzhafte Waffeln am
Spieß und Crêpes mit Nutella.
Ein Punsch mit Schuss oder ein heißer Hugo halfen beim Warmbleiben während
der zauberhaften und magischen Feuershow, die unter tobendem Applaus vom
Duo „Feuerflut“ vorgeführt wurde.

Nach dieser wundervollen Showeinlage kredenzte die Küche einen Prager Schin-
ken mit Kruste, Krautsalat und Brötchen. Aber auch eine ordentliche Bratwurst mit
Senf und Kartoffelsalat konnte man sich am Grill beim Küchenchef abholen.
Unser Kiosk wurde kurzerhand zu einem Verkaufsstand umfunktioniert, bei dem
man selbstgemachten Marsala-Likör, Kräutersalze aus eigener Herstellung und
selbstgebackene Weihnachtskekse für kleines Geld erwerben konnte.

Selbst der Nikolaus machte halt am Feierabendhaus und verteilte aus seinem gro-
ßen Sack heraus Weihnachtsmänner als kleinen Gaumenschmaus.

Es war wieder ein tolles Erlebnis, über das sich unsere Bewohnerinnen und Be-
wohner jedes Jahr aufs Neue Freuen.

                                       12
15
13
Weihnachtsfeier der Tagespflege
Ein volles Haus gab es auch dieses Jahr wieder zur Weihnachtsfeier der Ta-
gespflege Feierabendhaus. Mehr als 70 Gäste, Angehörige und Mitarbei-
ter*innen waren in den Wüstener Krug gekommen, um das Tagespflegejahr
Revue passieren und gemütlich ausklingen zu lassen.

Als Beilage zu Kaffee und Kuchen servierte Tagespflegeleiterin Anke Krieten-
stein einen musikalischen Leckerbissen: Die Sopranistinnen Margery und Li-
da Hartmann sangen bekannte Operettenmelodien und entführten die Gäste
nicht nur gesanglich, sondern auch optisch ins vorletzte Jahrhundert. Die an-
schließend noch dargebotenen Advents- und Weihnachtslieder verführten
zum Mitsingen und Schunkeln.

Jetzt kann Weihnachten kommen.

                                     14
Neujahrsgedicht

      Das ist in jedem Jahr das gleiche Lied:
     Ein neues Jahr erscheint; das alte endet.
    Wir hoffen sehr, dass alles, was geschieht,
    für uns sich immer nur zum Guten wendet!

 Was man sich vornimmt, das wird dann nur gut,
   wenn man es konsequent und wirklich t u t !
 ,,Was bringt das neue Jahr?“ denkt unsereiner.
 Was hilft das Fragen? Wissen kann doch keiner
     ob unsre Chancen groß sind oder klein.
Was man draus macht, das wird entscheidend sein!

  Man hofft in allen Ländern auf eine bessre Zeit.
       Doch wenn wir u n s nicht ändern,
           dann kommt es nicht soweit.
             Wir sollten uns besinnen,
         auch wenn’s uns nicht behagt.
            Bei mir muss ich beginnen!
          Doch das ist leicht gesagt......
        Von selber geht nicht immer alles klar. –
     In diesem Sinne herzlich: Prost Neujahr!

   ==================================
              Ursula Schüren

                        15
Cafe Wintergarten
                                                Öffnungszeiten

                                                Oktober—März

                                             Dienstag und Freitag
                                               15.00 - 17.00 Uhr

                                                    Sonntag
                                                14.30 - 17.00 Uhr

                         Alltagshelden gesucht!
              Das AWO Seniorenzentrum Feierabendhaus sucht
            zum 01.09.2018 junge Leute und Erwachsene für den
                        Bundesfreiwilligendienst
                             in den Bereichen
                             Pflege und Haustechnik
                  436,-- € Taschengeld + Sozialversicherung!

                          Weitere Informationen unter
                                 : 05222 / 334-510
                    bei Heiko Höflich, Einrichtungsleitung

Impressum
Medieninhaber und Herausgeber:

Wenkenstraße 65,
32105 Bad Salzuflen, Tel.: 05222 334500,
email: verwaltung@feierabendhaus.de, www.feierabendhaus.de
Redaktion: H.Höflich, J.Gläsker, U.Schüren, T.Büsching
Fotos: privat,
Erscheinungsart: v ierteljährlich
Sie können auch lesen