Nachrichten aus der Evangelischen Kirchengemeinde Wittelsberg-Moischt - Oktober/November 2021 - Evangelische ...
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Nachrichten aus der
Evangelischen Kirchengemeinde
Wittelsberg-Moischt
medio.tv/dellit
Oktober/November
1
2021Liebe Leserin, lieber Leser! habe ich mich in den letzten Wochen
„Offen für Zukunft“ – unter diesem Mot- eingeübt.
to stand die Wiedereröffnung der Kir- Viele von uns haben ihr Päckchen zu
che in Moischt nach der langen Sanie- tragen, und manche wissen nicht, ob
rungs- und Umbauzeit. Wir haben die ihre Kraft für die schwere Last reicht.
Türen der Kirche wieder geöffnet und Deshalb müssen wir umso mehr auf-
wünschen ihr, dass in ihr Menschen in einander achten, zusammenstehen,
Freud und Leid Gottes Nähe erfahren mitfühlen, füreinander sorgen.
können und dass lebendige Begeg- Es ist ein fataler Irrweg, wenn wir als
nungen aller Generationen stattfinden, Gemeinschaft einander immer gleich-
in Gottesdiensten und anderen Treffen gültiger werden und uns voneinander
und Veranstaltungen. Sie sind herzlich abschotten. Mich erschreckt sehr, wie
eingeladen, dazu auch ihre Ideen ein- schnell viele Menschen in unserer Ge-
zubringen – die Kirche kann auch für sellschaft bereit sind, andere zurück-
kleine Konzerte, Lesungen oder ande- zulassen, um es sich selbst auf der
res genutzt werden; sprechen Sie ger- scheinbar sicheren Seite bequem zu
ne den KV an, wenn Sie Vorschläge machen. Zu oft höre oder lese ich,
haben! „die“ sollen sehen, wie sie zurecht
Offen für Zukunft, für Gemeinschaft, kommen, „wir“ müssen uns um uns
füreinander – so möchte ich auch in selbst kümmern. Aber was für ein „wir“
diesen Herbst und Winter gehen. Las- bleibt dann eigentlich übrig, verhärtet
sen Sie uns miteinander Türen öffnen und gefühlstaub für die Bedürfnisse
für Wege aus der Angst, die die letzten der Mitmenschen?
Monate so sehr bestimmt hat, in die Jesus Christus hat unter schwierigsten
Zuversicht, dass das Leben auch Gu- Umständen gelebt und seine Botschaft
tes für uns bereit hält, und dass wir ist unmissverständlich: Liebe deinen
Raum haben, etwas miteinander zu Mitmenschen wie dich selbst, fühle mit
gestalten! Gott ist in unserer Mitte, der ihm, lade ihn ein an deinen Tisch!
voller Liebe für uns ist und uns solche Wenn wir uns dazu wieder neu ermuti-
Räume öffnen, uns neue Kraft und gen lassen, wenn wir unsere Türen
neue Hoffnung schenken will. füreinander öffnen, dann können wir
Damit ist nicht ein naives „alles wird zuversichtlich in die dunkle Jahreszeit
gut“ gemeint, sondern, „trotzdem“ Gu- gehen.
tes zu finden und zu gestalten– trotz Lassen Sie uns auch das Erntedank-
vielem, was wir als bedrängend und fest in diesem Sinn feiern: Trotz der
belastend erleben. Ich selbst schreibe schweren Bedingungen, unter denen
diese Zeilen, während ich mich in einer in diesem Jahr die Ernte eingebracht
langen Krankheitszeit befinde, wes- werden musste. Besinnen wir uns auf
halb ich leider auch nicht in der Ge- das, was uns trotz allem geschenkt
meinde tätig sein kann. Anzunehmen, wurde, an Möglichkeiten und an guten
was nicht zu ändern ist, sich auf das Gaben – Gaben in uns wie Tatkraft und
zu konzentrieren, was Leib und Seele gute Zusammenarbeit, und die Gaben
nährt und was wirklich zählt, und aktiv der Ernte in unseren Händen. Sie sind
zu gestalten, was möglich ist, darin Grund zur Dankbarkeit. Gott möchte
2unser Leben, er möchte uns Nahrung schenken für Leib und Seele. Schenke er
uns neue Kraft, das Leben miteinander zu gestalten und zu bestehen. Dass wir,
jeder nach seinen Möglichkeiten, tragen und uns tragen lassen können, dass
wir Türen in die Zukunft öffnen.
Damit wir einstimmen und aus vollem Herzen miteinander singen können: Gut,
dass wir einander haben, gut dass wir einander sehn, Sorgen, Freuden, Kräfte
teilen und auf einem Wege gehen. Gut, dass wir nicht uns nur haben, dass der
Kreis sich niemals schließt und dass Gott, von dem wir reden, hier in unsrer
Mitte ist.
Herzlich grüßt Sie Ihre Pfarrerin Heike Preising
Aus der Gemeinde
Küster/Küsterin gesucht – sowohl für
Wittelsberg als auch für Moischt
Könnten Sie sich vorstellen, Freude daran zu haben, gute Bedingungen für die
Feier der Gottesdienste in der Wittelsberger oder in der Moischter Kirche zu
schaffen – den Raum vorzubereiten, die Menschen im Blick zu haben, die Glo-
cken zu läuten, ansprechbar zu sein? Der Küster/ Die Küsterin trägt viel dazu
bei, dass die Kirche ein einladender Ort ist und Menschen jeden Lebensalters
sich dort zuhause fühlen können. Die evangelische Kirchengemeinde sucht für
die Moischter Kirche und für die Wittelsberger Kirche jeweils einen Küster bzw.
eine Küsterin. Auch eine Arbeit als Team ist möglich. Wer Interesse hat und nä-
heres über Tätigkeit und die Vergütung erfahren möchte, setze sich bitte mit
dem Pfarramt in Verbindung. Wir würden uns freuen, Sie für diese besondere
Aufgabe gewinnen zu können!
Evangelisches Pfarramt Wittelsberg, Eduard-Bork-Str. 12, 35085 Ebsdorfer-
grund-Wittelsberg, Tel. 06424/1203;
E-Mail: frank.miege@ekkw.de
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ttAus der Gemeinde
Krippenspiel
In diesem Jahr sollen auf jeden Fall Gottesdienste an Heiligabend gefeiert wer-
den, auch die Lichterkirche. Wir würden dazu gerne für beide Orte Teams ge-
winnen, die kleine Krippenspiele einüben, die, falls die Corona-Entwicklung
ganz ungünstig läuft, auch draußen aufgeführt werden könnten. Außerdem
wäre evtl. eine zweite Aufführung schon am 4. Advent wünschenswert, damit
sich die Gottesdienstbesucher auf zwei Termine verteilen können. Wer macht
sich mit auf zur Krippe, als Maria oder Josef, Hirte oder König? Auch die Teams
zur Vorbereitung werden noch gesucht und gebildet. Bei Interesse an der Mit-
arbeit im Team oder am Mitspielen bitte gerne bei einem KV-Mitglied oder im
Pfarramt melden! Wir freuen uns über alle, die Lust haben, mitzumachen!
Nachdem die Zeit von Juni bis September mit vielen Konfirmationsgottes-
diensten, Taufen und einigen Hochzeiten bestimmt war, hoffen wir auch im
Herbst wieder miteinander feiern und einige Gruppen wieder aufleben lassen zu
können.
Am Sonntag, dem 3. Oktober feiern wir Erntedank. In Moischt laden wir im An-
schluss an den 10.30 Uhr Gottesdienst zu einem Kirchenkaffee ein, bei dem es
auch Tee und Gebäck geben wird. In Wittelsberg laden wir im Anschluss an den
14.00 Uhr Gottesdienst zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Ku-
chen am Pfarr- und Gemeindehaus ein, wenn das Wetter es zulässt.
Am folgenden Wochenende sollen die Jubiläumskonfirmationen nachgeholt
werden, am Samstag, dem 9. Oktober, die diamantene und goldene Konfirma-
tion der Konfirmationsjahrgänge 1960 und 1970,
am Sonntag, dem 10. Oktober, die eiserne, diamantene und goldene Konfirma-
tion der Konfirmationsjahrgänge 1951, 1961 und 1971. Wir werden die Gottes-
dienste ohne gemeinsames Abendmahl aber sicher festlich und fröhlich feiern.
Am Reformationssonntag, dem 31. Oktober, feiern wir den gemeinsamen
Gottesdienst unseres Kooperationsraums. Alles sind eingeladen zum Got-
tesdienst um 10.30 Uhr in der Kirche in Dreihausen. Es wird gebeten einen
ausgefüllten Zettel zur Kontaktnachverfolgung mitzubringen und die 3G-Regel
zu beachten. Für Schülerinnen und Schüler reicht das Testheft der Schule.
Am Samstag, dem 13. November sind alle Kinder mit ihren Eltern herzlich zum
Wittelsberger Sankt Martins Umzug eingeladen. Wir treffen uns um 17.15 Uhr
am Bolzplatz und ziehen dann mit den Laternen durch das Dorf zur Kirche, wo
es eine kurze Andacht geben wird. Wir hoffen, dass die Umstände es zulassen,
dann zu einem fröhlichen Beisammensein ins Gemeindehaus zu gehen.
4Aus der Gemeinde
An den Samstagen 13. und 20. November werden wieder ab 9.00 Uhr die
Pflegearbeiten auf dem Friedhof in Wittelsberg vorgenommen. Damit wir
weiterhin die Gebühren deutlich unter den kommunalen Sätzen halten können,
sind wir darauf angewiesen, dass sich viele Menschen an den ehrenamtlich
geleisteten Arbeiten beteiligen. Bitte kommen Sie zahlreich und bringen Sie
wenn möglich Werkzeug mit.
Diakoniesammlung
Zur diesjährigen Sammlung der Konfirmanden für die diakonischen Einrichtun-
gen und Projekte in unserer Landeskirche eine Information und Bitte an alle
Haushalte: Es wird der Konfirmandengruppe nicht möglich sein, die Diakonie-
sammlung in allen Straßen durchzuführen und jeden anzutreffen. Deshalb die
Bitte an Sie: Wenn bis Ende Oktober kein Konfirmand/ Konfirmandin bei Ihnen
war und Sie gerne etwas spenden möchten, tun Sie dies bitte per Spendentüt-
chen mit Hinweis „Diakonie“ bei der Kollekte oder durch Überweisung an: Kir-
chenkreisamt Marburg,
IBAN: DE17533500000000012467,
Zweck: Sammlung Diakon. Werk, Kirchengemeinde Wittelsberg-Moischt
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5Gottesdienste im Oktober 2021
in Wittelsberg in Moischt
So., 3. Oktober 14.00 Uhr 10.30 Uhr
Erntedankfest Erntedankgottesdienst mit Predigtgottesdienst mit an-
Miege anschl. Beisammensein am schließendem Kirchenkaf-
Gemeindehaus fee, Tee und Gebäck
Sa., 9. Oktober 10.30 Uhr
Miege Jubiläumskonfirmation der
Konfirmationsjahrgänge
1960 und 1970
So., 10. Oktober 10.30 Uhr
19. So. n. Trinitatis Jubiläumskonfirmation der
Miege Konfirmationsjahrgänge
1951 1961 und 1971
So., 17. Oktober 10.30 Uhr
20. So. n. Trinitatis Predigtgottesdienst
Wißner
So., 24. Oktober 10.30 Uhr
21. So. n. Trinitatis Predigtgottesdienst
Miege
So., 31. Oktober 10.30 Uhr
22. So. n. Trinitatis gemeinsamer Gottesdienst unseres
Reformationssonn- Kooperationsraums in der Kirche in Dreihausen
tag Böttcher und bitte 3G-Regel beachten!
Team
Grafik: medio.tv/Wolfgang Fricke
6Gottesdienste im November 2021
in Wittelsberg in Moischt
So., 7. November 12.00 Uhr 10.30 Uhr
Drittletzter So. des Taufgottesdienst mit einge- Predigtgottesdienst
Kirchenjahres ladenen Teilnehmenden
Miege / Preising
So., 14. November 9.00 Uhr 10.30 Uhr
Volkstrauertag Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst
Miege
Mi., 17. November 19.00 Uhr
Buß- und Bettag Predigtgottesdienst
Preising / Miege
So., 21. November 10.30 Uhr 9.00 Uhr
Ewigkeitssonntag Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst
Miege
So., 28. November 10.30 Uhr 16.00 Uhr
1. Advent Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst
Preising / Miege
Verantwortlich für die Gottes-
dienste in der Kirchengemeinde:
Pfarrerin Heike Preising und
Pfarrer Frank Miege,
Eduard-Bork-Str. 12, 35085
Ebsdorfergrund-Wittelsberg,
Tel. 06424/1203;
E-Mail: frank.miege@ekkw.de
heike.preising@ekkw.de
aktuelle Informationen auf der
Grafik/Foto: medio.tv/Dellit
Homepage der Kirchengemein-
de:
www.evkg-wittelsberg-moischt.de
7Alles wieder gut!?
Ist das eine Frage oder ein Ausruf zum Buß-und Bettag dieses Jahr?
Morgens um kurz vor neun ist die Nachricht geschrieben. Der Akku ist fast voll.
Es gab noch keine langen Chats heute. Viel weiße Fläche kann gefüllt werden.
Was will ich antworten? Soll mich der Satz aufmuntern? Dann klicke ich ihn
weg. Diesen dämlichen Spruch habe ich oft genug gehört. In elenden Situatio-
nen, wenn Leuten nichts mehr einfällt, sagen manche: Alles wird gut. – Wie
denn? Jetzt, nach der Pandemie. Vielen geht es schlecht. Leute sind gestorben.
Andere waren selbst krank und erholen sich mühsam. Andere sind völlig über-
anstrengt nach unglaublich viel Arbeit und wenig Erholung. Zahlreiche Men-
schen sind auch gut durchgekommen, doch ihre Nachbarn kämpfen um die
Existenz. Beziehungen sind zerbrochen, Familien auseinandergedriftet, Jugend-
liche haben sich zurückgezogen. Manche haben lautstark protestiert, zu recht
und zu unrecht.
Nichts ist gut. Nicht so schnell. Ja, die Pandemie klingt ab. Wenn ich könnte,
würde ich am liebsten schreiben „ALLES GUT ! ! !“ Wir wollen unser altes
Normal zurück oder ein neues Normal. Egal wie, aber: feiern, Freunde treffen,
sich frei bewegen, essen gehen, Schlange stehen für ein rappelvolles Konzert.
„Siehe, alles war gut“, steht in der Bibel, gleich am Anfang, als Gott Himmel und
Erde geschaffen hatte, „sehr gut“ sogar. So ist die Welt gemeint. So kann sie
sein. So haben wir sie auch schon erlebt.
Alles wieder gut!? – Was antworte ich? Drei Punkte. Das heißt, ich weiß es
noch nicht. Ich brauche Zeit. Ich muss nachdenken. Wohin soll es gehen?
Kommen alle mit? Wie finden wir wieder zusammen? Was muss in Ordnung
gebracht werden? Was gibt es zu verzeihen? Wem zu danken?
Drei Punkte. Vor der schnellen Antwort. Zeit zur Besinnung. Dafür steht der Buß-
und Bettag.
Wir laden ein in unsere Gottesdienste aber auch zur Diskussion auf Facebook
und der Internetseite.
Helmut Wöllenstein, Propst in Marburg
8Tut mir auf die schöne Pforte
Endlich konnte es so weit sein! Am 19. September feierten wir die offizielle Wie-
dereröffnung der Moischter Kirche mit einem festlichen Gottesdienst und einem
anschließenden Beisammensein um die Kirche. Wie schön, dass es immerhin in
diesem Rahmen möglich war und wie gut, dass wir jetzt wieder in unsere schö-
ne Kirche einladen können. Sie erstrahlt in frischem Weiß, ist jetzt heizungs-
und elektrotechnisch auf der Höhe der Zeit und barrierefrei zugänglich. Im hinte-
ren Teil ist Raum für die flexible Nutzung entstanden und neben der Kirche ist
jetzt eine Toilette zugänglich. Wir freuen uns darauf, die Kirche wieder mit viel-
fältigem Leben zu füllen und hoffen, bald auch neben den Gottesdiensten zu
Angeboten für Gruppen und Kirchenkino einladen zu können. Auch an dieser
Stelle sei noch einmal Herrn Architekt Finger und den beteiligten Firmen für die
gute Zusammenarbeit gedankt, sowie den Nachbarn für ihre geduldige Koope-
ration und das Aushalten von manchem Unangenehmen, das so eine Bauphase
mit sich bringt.
Wir freuen uns, dass auch die Arbeiten am Komp in die nächste Phase gehen
können, so dass auch im Unterdorf einladende Räume entstehen, in denen
Menschen zusammen kommen können. Dass wir statt sozialer Distanzierung
gemeinschaftlichen Austausch und wirkliche Begegnung brauchen, konnte uns
doch allen in den letzten Monaten bewusster werden
9Neue Konfirmandengruppe
Die für Anfang September geplante Konfirmandenfreizeit des Kirchenkreises,
Konfi@Castle, wurde leider kurzfristig abgesagt. Es wird aber im nächsten Jahr
eine Freizeit geben können. Der Konfirmandenunterricht findet weiter in der
oder um die Wittelsberger Kirche statt, jetzt wie üblich 90 Minuten von 16.00 bis
17.30 Uhr. Und die neue Gruppe bekommt ein Gesicht und kommt auch immer
besser miteinander in Kontakt. Zu sehen sind:
aus Wittelsberg: Cedrik Bier, Max-Quentin Köhler, Luca Schwarte, Flora
Steibler, Leopold Steibler und Julian Vaupel;
aus Moischt: Noel Aldag, Ole Breuer, Anna-Sophie Mayr, Adina Mielke, Jannik
Posch und Noah Weber; (Mike Momberger fehlte bei diesem Shooting)
aus Schröck: Felix Kuhn und Cedric Sauer.
Wir hoffen sehr, dass für die neue Gruppe eine Zeit mit mehr Kontakt und auch
einer Freizeit möglich sein wird.
Konfirmationen
Alle Mädchen und Jungen der Konfirmationsjahrgänge 2020 und 2021 sind jetzt
konfirmiert. An den Wochenenden vor und nach den Ferien konnten wir die
noch aufgeschobenen Konfirmationen feiern, mit verkraftbaren Einschränkun-
gen und jeweils etwa 50 bis 70 Teilnehmenden, mit gemeinsamem Gesang und
immer bei schönem Wetter. Wie schön, dass dies so möglich gewesen ist.
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Ausblick auf die Advents- und Weihnachtszeit:
Nachdem in der letztjährigen Advents- und Weihnachtszeit viele Veranstaltun-
gen kurzfristig abgesagt werden mussten, hoffen wir, diese Zeit in diesem Jahr
wieder gemeinsam erleben und gestalten zu können. Dazu planen wir möglichst
viel draußen oder mit flexibler Gestaltung. Herzliche Einladung, mitzuwirken
oder dabei zu sein bei:
Lebendiger Adventskalender
Die Wittelsberger und die Moischter Familien konnten im letzten Jahr keinen
lebendigen Adventskalender erleben. Deshalb soll der lebendige Adventskalen-
der in diesem Jahr mit jeweils einigen Veranstaltungen sowohl in Moischt als
auch in Wittelsberg erlebbar sein und durchgeführt werden:
Wenige Termine, dafür in beiden Orten – und immer im Freien. Beginn jeweils
um 17.00 Uhr vor der Moischter Kirche bzw. dem Wittelsberger Gemeindehaus,
um dann gemeinsam zur jeweiligen Adventskalendertür zu gehen.
Vereine und Privatpersonen sind eingeladen, sich eine kleine Freiluft-Aktion
dafür auszudenken: Draußen vor dem Vereinsheim, vor dem Fenster oder im
Garten können wir gemeinsam ein Lied singen, eine Geschichte hören oder
etwas basteln – oder was ihnen ansonsten noch einfällt! Machen Sie mit und
schenken Sie uns einen Moment, der uns zusammenbringt und den Advent für
die Kinder greifbar machen: Eine Tür, eine Tür, tut sich auf für dich und mich!
Bitte melden Sie sich, wenn Sie mitmachen wollen:
in Moischt: bei Inge Block, Tel. 2940
in Wittelsberg: bei Barbara Ludwig, Tel. 6318
Wir sammeln die Meldungen und stellen mit Ihnen zusammen einen Plan auf,
damit sich die Termine über den Advent verteilen.
Und alle Familien sind dann herzlich eingeladen, sich gemeinsam auf den Weg
zu den Türen des Advent zu machen –12 genaueres dazu im nächsten Blättchen.Sie können auch lesen
