Neuigkeiten aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien Juni 2016 ii 2014 Mai 2014 - FFG

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Neuigkeiten aus dem Bereich
Informations- und
Kommunikationstechnologien
Juni 2016

ii 2014

Mai 2014
1     Aktuelles

1.1   EIT Digital Challenge 2016 – bis 15. Juli 2016!
      50.000 Euro Preisgeld warten auf die Gewinner der diesjährigen „Idea Challenge“ bzw.
      EIT Digital Challenge: In den 5 Kategorien Digital Industry, Digital Cities, Digital
      Wellbeing, Digital Infrastructure und Digital Finance können sich auch heuer wieder
      innovative Start-ups bewerben. Neben dem Preisgeld winkt auch die Aufnahme in den
      pan-europäischen Business Development Accelerator der EIT Digital.
      2015 – ein Rückblick: Bei der zweiten Auflage des Startup-Wettbewerbes der EIT Digital
      kämpften vergangenes Jahr 461 junge IT-Unternehmen aus 26 EU-Ländern um finanzielle
      Unterstützung und den Zugang zu diesem umfangreichen Netzwerk. Beachtliche 11
      Bewerbungen stammten aus Österreich!
      Zwei österreichische Bewerber heimsten auch Preise ein:
      Tractive (https://tractive.com/de ), ein oberösterreichisches KMU, belegte in der
      Kategorie Internet of Things den ausgezeichneten 2. Platz. Tractive beschäftigt sich mit
      der Entwicklung von Hardware, Gadgets und Apps für Haustierbesitzer.
      be.ENERGISED | has.to.be (http://www.has-to-be.com ), ein Software- und E-Commerce-
      Spezialist aus Radstadt errang in der Kategorie Smart Energy sogar den 1. Platz! Sein
      Motto „Wir entwickeln mit Leidenschaft nachhaltige Software, die das alltägliche
      (Arbeits-)Leben einfacher und nachvollziehbarer macht.“
      Mehr Informationen zur EIT Digital Challenge 2016:
      https://eit.europa.eu/newsroom/eit-digital-challenge-2016-launched-scale-digital-
      startups-across-europe
      » Weitere Details zur Einreichung: https://www.eitdigital.eu/challenge/
      » Idea Challenge 2015 – die Gewinner: https://www.eitdigital.eu/idea-challenge-
      2015-winners/
      » EIT Digital: https://eit.europa.eu/eit-community/eit-digital

1.2   Quantum Manifesto: Nächster Schritt in Richtung FET Flagship zu
      Quantentechnologien
      Im Rahmen der Quantum Europe Konferenz in Amsterdam (17.-19. Mai) haben Günther
      Oettinger, EU-Kommissar für den Digitalen Binnenmarkt, und der niederländische
      Wirtschaftsminister Henk Kamp ein „Quantum Manifesto“ präsentiert.
      Das „Manifest“ skizziert eine Strategie, um die Führungsrolle und Wettbewerbsfähigkeit
      Europas in diesem Technologiebereich zu stärken. Im Mittelpunkt steht dabei die
      Gründung eines neuen, langfristig angelegten Flagships unter der Programmlinie
      Future and Emerging Technologies (FET) mit einem Gesamtbudget von 1 Mrd. Euro.
      Es ist geplant, die Vorbereitungsphase bis November 2016 abzuschließen. Nach einem
      Initiierungsprojekt („ramp-up phase project“) im nächsten Jahr soll das neue FET
      Flagship 2018 anlaufen.
      » Europäische Kommission: Quantentechnologien: https://ec.europa.eu/digital-
      single-market/en/quantum-technologies

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» Vorbereitungen für FET Flagship: https://ec.europa.eu/digital-single-
      market/en/blog/entering-preparatory-phase-towards-quantum-technology-flagship
      » Quantum Manifesto: http://qurope.eu/manifesto

1.3   Ideal-ist: Evaluators' Top tips for Horizon 2020 proposals
      Informieren Sie sich in einem kurzen Video, worauf es bei Horizon 2020-Anträgen
      wirklich ankommt!
      Fünf erfahrene Evaluatoren geben Tipps für Ihr erfolgreiches Proposal.
      Das Video wurde im Rahmen eines Ideal-ist Proposal Checks aufgenommen:
      https://www.youtube.com/watch?v=rpYSTdCbcyQ&feature=youtu.be
      Ideal-ist – Your Worldwide ICT Support Network: http://www.ideal-ist.eu/
      Ideal-ist bietet ein einfaches Online-Tool für Partnersuchen mit dem Fokus
      Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Horizon 2020. Alle
      Partnersuchen werden in kürzester Zeit einer Qualitätsprüfung durch ein internationales
      Qualitätsteam unterzogen und an über 60.000 internationale Kontakte weitergeleitet.
      Die Vermittlung über Ideal-ist verläuft sehr erfolgreich: Die Erfolgsquote liegt bei
      annähernd 100%.

1.4   Jährlicher Überblicksbericht zu Österreich in Horizon 2020
      veröffentlicht
      Das EU-Performance Monitoring Team (EU-PM) der FFG hat den Überblicksbericht
      2016 erstellt. Dieser enthält eine umfassende Analyse der österreichischen
      Beteiligungen in Horizon 2020-Projekten, gegliedert nach Themengebieten und
      Bundesländern.
      Österreichs Erfolgskurs im EU-Forschungsprogramm „Horizon 2020" setzt sich weiter
      fort: Gemessen an der Beteiligung liegt Österreich auf Platz acht der EU-
      Mitgliedsstaaten.
      Zwei Jahre nach Start von Horizon 2020 hat Österreich mehr als 391 Mio. Euro an
      Förderungen erhalten, was 2,8% der gesamten bislang ausgeschütteten Förderungen in
      Horizon 2020 entspricht. Besonders der österreichische Unternehmenssektor ist im
      derzeitigen Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung der EU mit einem Anteil
      von 35,4% der Förderungen sehr gut vertreten. Im EU-Durchschnitt erhalten
      Unternehmen 32% der Förderungen. Österreichische außeruniversitäre Einrichtungen
      blieben im Vergleich zum Vorjahr stabil bei einem Förderanteil von 21,9%, während der

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österreichische Universitätssektor mit einem Anteil von 30,3% eine wichtige Säule
      darstellt.
      » FFG-Pressemeldung: https://www.ffg.at/presse/mitterlehner-forschungsstandort-
      oesterreich-erhaelt-391-millionen-euro-aus-horizon-2020
      » Zum Überblicksbericht: https://era.gv.at/object/document/2578

1.5   Erste EUREKA-Ausschreibung mit Chile in Vorbereitung
      Vertreter der chilenischen Innovationsagentur Corfo und des EUREKA-Netzwerks
      unterzeichneten Anfang Mai in Stockholm die Absichtserklärung über eine multilaterale
      Ausschreibung mit ausgewählten EUREKA-Mitgliedsländern. Das Abkommen ist Teil der
      "Global Stars" Initiative, deren Ziel es ist, auch mit Ländern, die keine EUREKA-
      Mitglieder sind, flexible und geförderte Kooperationsprojekte zu ermöglichen.
      Chile sieht darin die Chance, auch seine Unternehmen für den globalen Wettbewerb fit
      zu machen und neue Märkte zu erschließen. "Für Chile ist Innovation keine Option,
      sondern die Voraussetzung, auch in Zukunft wirtschaftlich mithalten zu können und die
      großen Herausforderungen der Gesellschaft zu bewältigen", so Eduard Bitran, Präsident
      von Corfo, der chilenischen Wirtschaftsförderungsagentur.
      Die erste Ausschreibung mit Chile öffnet am 1. September 2016, teilnehmende Länder
      sind Österreich, Deutschland, Schweden, Spanien und die Türkei. Die Ausschreibung
      wird offen für alle Themenbereiche, gefördert werden marktnahe Forschungs- und
      Innovationsprojekte von Unternehmen (Forschungseinrichtungen können als
      Sublieferanten der Unternehmen mitarbeiten), die Förderungen kommen aus nationalen
      Mitteln.
      » EUREKA (international) www.eurekanetwork.org
      » EUREKA (FFG): www.ffg.at/eureka

1.6   "European Open Science Cloud": Neue Perspektiven zur
      Verwertung wissenschaftlicher Daten
      Europa ist der weltweit größte Produzent wissenschaftlicher Daten, aber
      unzureichende und fragmentierte Infrastrukturen haben zur Folge, dass das volle
      Potenzial wissenschaftlicher "Big Data" nicht erschlossen wird. Die Europäische
      Kommission hat eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, um eine "European Open
      Science Cloud" ins Leben zu rufen. Diese soll den 1,7 Millionen ForscherInnen in der
      Europäischen Union eine geeignete virtuelle Umgebung zur Verfügung stellen, in der
      Daten über alle Disziplinen und Grenzen hinweg gespeichert, geteilt und wiederverwertet
      werden können. So sind entsprechende Maßnahmen im Arbeitsprogrammteil
      Forschungsinfrastrukturen (inkl. e-Infrastrukturen) 2016 - 2017 zu finden: (INFRADEV-04-
      2016: European Open Science Cloud for Research und EINFRA-12-2017: Data and
      Distributed Computing e-infrastructures for Open Science).
      Ab 2017 sollen alle wissenschaftlichen Daten in zukünftigen Projekten grundsätzlich
      offen zur Verfügung gestellt werden, was auch der Industrie zugutekommen wird. Die
      Maßnahmen werden bis 2020 durch die Entwicklung einer europäischen Infrastruktur
      für Hochleistungsrechner, Datenspeicher und Netzwerke flankiert.

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Zur Pressemitteilung mit weiteren Informationen: http://europa.eu/rapid/press-
    release_IP-16-1408_de.htm

2   Österreichische Erfolge in Horizon 2020

    Im Rahmen des IKT-Newsletters werden erfolgreiche, von Österreich koordinierte IKT-
    Projekte aus Horizon 2020 vorgestellt: Horizon 2020 ist das weltweit größte,
    transnationale Programm für Forschung und Innovation mit dem Ziel, die
    wissenschaftliche und strategische Wettbewerbsposition Europas als Lebens- und
    Wirtschaftsraum zu stärken.
    Lassen Sie sich inspirieren und lernen Sie von den Besten!
    In dieser Ausgabe möchten wir ein vom AIT Austrian Institute of Technology
    koordiniertes Projekt aus dem Bereich ICT LEIT vorstellen:
    PRISMACLOUD - Privacy and Security Maintaining Services in the Cloud

    Das Projekt PRISMACLOUD beschäftigt sich mit der Entwicklung der nächsten
    Generation von sicheren und datenschutzkonformen Cloud-Anwendungen. Heutige
    Anwendungen in der Wolke verlangen ein hohes Maß an Vertrauen in die Provider und
    deren Infrastruktur. PRISMACLOUD zielt auf die Entwicklung von Methoden und
    Werkzeugen zum Schutz von Daten und Benutzern bei der Verwendung von
    Rechnerwolken ab, welche auf kryptographischen Verfahren basieren und von Ende-
    zu-Ende gehen.
    Von den Resultaten werden sowohl europäische Unternehmen als auch Privatpersonen
    profitieren. Der Einsatz von Kryptographie in PRISMACLOUD ermöglicht es nämlich
    vertrauenswürdige Anwendungen auf nicht vertrauenswürdiger Infrastruktur laufen zu
    lassen und wird so dazu beitragen, dass die europäische Industrie besser vom
    weltweiten „Trend in die Wolke“ profitieren kann.

    Im Projekt sind drei österreichische Partner vertreten. Das AIT Austrian Institute of
    Technology GmbH koordiniert das Projekt und bringt seine Expertise auf dem Gebiet der
    angewandten Kryptographie sowie der Sicherheitsforschung ein. Die Technische
    Universität Graz bringt ihre wissenschaftliche Expertise im Bereich Kryptographie
    und Sicherheit für die Wolke ein. XiTrust Secure Technologies GmbH beteiligt sich als
    österreichisches SME an der Definition von Sicherheitsanforderungen und Business
    Cases sowie der Demonstration der Ergebnisse.

    Speziell auf dem Gebiet des Cloud Computing sind EU-Projekte unerlässlich, um einen
    entsprechenden Impact der Forschungsergebnisse zu garantieren. Die Einbettung in
    einen Europäischen Forschungskontext und das dadurch entstandene Netzwerk sind
    von unschätzbarem Wert und die Basis für kompetitive Forschung mit entsprechender
    Sichtbarkeit.

    PRISMACLOUD: www.prismacloud.eu
    Koordination: DI Thomas Lorünser
    Cordis-Projektdatenbank: http://cordis.europa.eu/projects/home_de.html

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3   Veranstaltungen

    7.-9. Juni 2016: IMAGINE16 - Die Konferenz der IKT-Community Österreichs,
    Innsbruck (AT)
    An drei Tagen trifft sich die österreichische IKT-Community zum Austausch und zum
    Update der aktuellsten Leistungen aus Forschung und Entwicklung aus Österreich
    und der restlichen Welt.
    Im außergewöhnlichen Rahmen des modernsten Konferenzzentrums Westösterreichs mit
    traumhaftem Ausblick über Innsbruck werden interessante Themen unter dem Motto
    "Die Zeit der Großen Ideen" behandelt, die uns heute beschäftigen und morgen prägen
    werden.
    Nähere Informationen: http://imagine-ikt.at/
    Hinweis: Vergabe IMAGINE17!
    Noch bis zum 16. Juni 2016 besteht die Möglichkeit, sich an der Direktvergabe mit
    vorheriger Bekanntmachung für die Planung und Durchführung der Konferenz
    IMAGINE 17 für das Programm IKT der Zukunft im Rahmen der „Imagine Bits of
    Tomorrow“ samt damit im Zusammenhang stehenden Leistungen zu beteiligen.
    Nähere Informationen und Unterlagen unter https://www2.ffg.at/au-dl/index.php?id=36

    10.–22. Juni 2016: FFG Webinar-Reihe zu den Horizon 2020-Ausschreibungen
    In dieser Webinar-Reihe der FFG können Sie sich frühzeitig über die überarbeiteten und
    neuen Ausschreibungsinhalte informieren.
    Die kurzen thematischen Webinare bieten:
    » Einen Überblick über die ausgeschriebenen Forschungs- und Innovationsthemen
    » Neuigkeiten rund um den Einreichungs- und Evaluierungsprozess
    » Nützliche Erfahrungen vergangener Ausschreibungsrunden kompakt zusammengestellt
    » Austausch mit den FFG-ExpertInnen zu Horizon 2020

    In den Webinaren werden die verschiedenen Ausschreibungsthemen vorgestellt, die
    thematischen KMU-Instrumente besprochen sowie Tipps und „Lessons Learned“ für
    Österreich aus den letzten Ausschreibungen gegeben.
    Die Webinar-Reihe startet mit dem Themenbereich Informations- und
    Kommunikationstechnologien am
    10. Juni 2016 (10:00-11:00): Horizon 2020 - 2. Ausschreibung in IKT für 5G,
    Media & Content, ICT Anything Everywhere
    1) Smart Anything Everywhere Initiative (25,5 Mio. Euro)
    2) Media and Content convergence (39 Mio. Euro)
    3) 5G PPP Themen (ca. 160 Mio. Euro)
    Die 2. IKT-Ausschreibung für 2016 mit Einreichfrist 8. November 2016 richtet sich
    unter anderem an Kreativschaffende, IKT-EntwicklerInnen und Telekom-Unternehmen.
    In diesem Webinar stellen wir Ihnen kompakt die Themen 1) und 2) vor und fokussieren
    dann auf Thema 3).

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Wir fassen für Sie Hintergrundinformationen, Tipps und „Lessons Learned“ aus den
letzten Ausschreibungen zusammen und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fragen zur
Ausschreibung zu besprechen.
Weitere Horizon2020-Webinare
       » Gesundheit: Von klinischer Forschung, in-silico-Systemen bis zu e-Health
       » KMU Instrument und weitere Förderalternativen für KMU
       » Ausschreibungen 2017 im Bereich Bioökonomie
       » Ausschreibungen 2017 in Klimawandel, Umwelt, Ressourceneffizienz und
       Rohstoffe
       »Vom Energie- und Verkehrssektor bis zur Produktionstechnik - Relevante
       Technologien für Forschung & Industrie

Gesamtübersicht (Termine) und Anmeldung unter:
https://www.ffg.at/europa/veranstaltungen/webinar

28. Juni 2016: FFG - "Open Research Data in Horizon 2020", Wien (TechGate)
Diese Veranstaltung wendet sich an ForscherInnen und MultiplikatorInnen, die sich
mit Fragen des Datenmanagements in Horizon 2020 beschäftigen und informiert über
den Open Research Data Pilot in Horizon 2020 sowie über rechtliche und praktische
Aspekte des Datenmanagements in Forschungsprojekten.
Die Veranstaltung widmet sich folgenden Themenschwerpunkten:
       » Der Open Data Pilot in Horizon 2020
       » Datenmanagement und Datenmanagement-Pläne
       » Rechtliche Aspekte des Datenmanagements
       » Erfahrungsbericht eines Forschers
       » Services und Hilfestellungen von OpenAIRE

Nähere Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie unter
https://www.ffg.at/europa/veranstaltungen/opendata_2016-06-28

4./5. Juli 2016: META-FORUM 2016, Lissabon (PT)
“A Network of Excellence forging the Multilingual Europe Technology Alliance” steht im
Fokus dieser von der Europäischen Kommission mitfinanzierten Konferenz Anfang Juli.
Falls Sie sich für die Themenbereiche “powerful and innovative language technologies
for the multilingual information society”, “Data value chain” oder “Information market
place” interessieren, sollten Sie diese internationale Konferenz besuchen!
Mehr Informtionen unter http://www.meta-net.eu/events/meta-forum-2016/

31. August – 2. September 2016: ARES EU Projects Symposium, Salzburg (AT)
Das ARES EU Projects Symposium findet im Zusammenhang mit der 11ten ARES
Conference „International Conference on Availability, Reliability and Security“ in
Salzburg statt.

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Alle Informationen zum Symposium finden Sie unter:
http://www.ares-conference.eu/conference/ares-eu-symposium

29./30. September 2016: 5th D-A-CH+ Energy Informatics Conference & 7th
Symposium on Communications for Energy Systems, Klagenfurt (AT)
Deutschland, Österreich und die Schweiz sind übereingekommen, im Smart-Grids-
Bereich zusammenzuarbeiten. Der Transfer von Innovationen aus dem Bereich der
Wissenschaft in die praktische Anwendung in Energiesystemen ist Gegenstand der
5. D-A-CH+ Energy Informatics.
Dabei geht es um die Anwendung von Konzepten aus der Informatik, aber auch
angrenzender Fachgebiete für Energiesysteme. Gemeinsam mit Experten aus anderen
europäischen Ländern werden aktuelle Forschungs- und Umsetzungsprojekte diskutiert.
Weitere Informationen: http://www.energieinformatik2016.org/
Hinweis: Die 5. D-A-CH+ Energy Informatics ist heuer Teil der INFORMATIK 2016
http://www.informatik2016.de/, der 46. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik
(GI), die von 26. bis 30. September 2016 an der Universität Klagenfurt zu Gast ist.

+++ TIPP: EU-Infodays und Brokerage Events +++
Informieren Sie sich über IKT-relevante EU-Informationsveranstaltungen und
Brokerage Events auf unserer FFG-Website unter
https://www.ffg.at/europa/veranstaltungen/eu-infodays_ict
Auch die „Nachlese“ lohnt sich: Zumeist werden die Präsentationen im Nachhinein auf
der jeweiligen Veranstaltungsseite zur Verfügung gestellt, teilweise sind sogar Video-
Aufzeichnungen abrufbar!

FFG Akademie: Das Trainingszentrum der FFG
Sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung im harten Wettbewerb um europäische
Fördergelder für Forschung und Innovation. Die Veranstaltungen der FFG Akademie
bieten Orientierung in einer komplexen europäischen Förderlandschaft.
Tipp: Registrieren Sie sich zeitgerecht!

5. Oktober 2016: FFG Akademie Training: AntragstellerInnen KMU Instrument, Wien
(AT)
Dieses Training richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die im Rahmen
von Horizon 2020 ein Projekt im KMU Instrument einreichen wollen. Die Zielgruppe sind
KMU die bereits am Markt etabliert sind und mit einem hochinnovativen Produkt oder
Service eine internationale Wachstumsstrategie verfolgen.
In diesem eintägigen interaktiven Training bereiten wir Sie anhand von Fallbeispielen
und praktischen Übungen auf eine Projekteinreichung im Rahmen des Horizon 2020
KMU Instruments vor.
Weitere Informationen/Anmeldung: https://www.ffg.at/europa/veranstaltungen/ffg-
akademie_2016-10-05

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Aviso: FFG-Akademie-Webinar: Personalkosten in Horizon 2020
Dieses Webinar gibt Ihnen einen Überblick über die Personalkostenabrechnung in
Horizon 2020 und informiert Sie über die neuen Möglichkeiten, die sich aus der für das
1. Halbjahr 2016 geplanten Neufassung des Grant Agreement ergeben.
Zielgruppe: Alle, die mit der Abrechnung von Horizon 2020-Projekten zu tun haben, z.B.
ForscherInnen, ProjektmanagerInnen, ControllerInnen, MultiplikatorInnen usw.
In diesem Webinar erfahren Sie
        » welche Kosten in Horizon 2020 als Personalkosten abgerechnet werden
        können;
        » wie der Stundensatz berechnet wird;
        » die neue zusätzliche Möglichkeit der Berechnung auf Monatsbasis;
        » was bei den Zeitaufzeichnungen zu beachten ist;
        »worauf Sie besonders achten sollten, um Fehler zu vermeiden.

Der Termin des Webinars richtet sich nach der Veröffentlichung des neuen Grant
Agreements und wird kurzfristig bekannt gegeben. Achten Sie daher auf die
Aktualisierung bzw. die Ankündigung der Veranstaltung auf der Website:
https://www.ffg.at/europa/veranstaltungen/webinar_2016

FFG-Akademie : Alle Termine auf einen Blick finden Sie unter
https://www.ffg.at/europa/akademie-termine

KONTAKTE

Mag. Daniela Hackl (daniela.hackl@ffg.at )
IKT-Expertin, Ansprechperson: Ideal-ist
DI (FH) Manfred Halver (manfred.halver@ffg.at)
IKT-Experte, NCP für Forschungsinfrastrukturen
Dr. Olaf Hartmann (olaf.hartmann@ffg.at )
National Project Coordinator EUREKA
David Kolman PhD (david.kolman@ffg.at )
IKT-Experte, NCP für neue und künftige Technologien (FET)
Irina Slosar (irina.slosar@ffg.at )
Expertin EUREKA/Eurostars
DI Thomas Zergoi (thomas.zergoi@ffg.at)
NCP für Informations- und Kommunikationstechnologien

TIPP: Forschenden großer nationaler Forschungseinrichtungen, wie z.B. den Universitäten,
stehen als erste Ansprechpartner die internen Servicestellen zur Verfügung!
http://www.forschungsservice.at

FFG: Das internationale Angebot für IKT: https://www.ffg.at/ikt/international
FFG: Das nationale Angebot für IKT: https://www.ffg.at/ikt/national
                                                                           IKT-News Juni2016
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Impressum

Medieninhaber und Herausgeber:
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH
Sensengasse 1, A - 1090 Wien
Tel.: +43 (0)5 77 55 - 0,
Fax: +43 (0)5 7755 - 97011,
email: office@ffg.at
FN: 252263a, Handelsgericht Wien

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