Ökumenisches Frauenfrühstück in Lauterbach - NRWZ.de

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Ökumenisches Frauenfrühstück in Lauterbach - NRWZ.de
Ökumenisches Frauenfrühstück in
Lauterbach

Nach langer Pause wird am 22. Oktober um 9 Uhr wieder ein ökumenisches Frauenfrühstück
stattfinden. Irene Schmelzle aus Dornhan wird zum Thema „Das ist ja mal wieder typisch“
referieren. Einem anderen Menschen oder sich selbst „typische“ Eigenschaften zuzuschreiben, kann
hilfreich für den Umgang miteinander sein, birgt aber auch Risiken. Und oftmals sind es genau
solche Eigenschaften, die uns im Zusammenleben herausfordern.

Neue Perspektiven und Bewertungen können dabei helfen, mit diesen Herausforderungen
gelassener umzugehen. Es gilt das Hygienekonzept des Gemeindezentrum Sonne und eine 3G-
Pflicht, sowie Kontaktangaben (Luca) zur Nachverfolgung. Außerdem bitten wir aus
organisatorischen Gründen um vorherige Anmeldung beim katholischen Pfarrbüro Lauterbach (Tel.
07422/20339, E-mail: StMichael.Lauterbach@Drs.de) beim evangelischen Gemeindebüro in
Schramberg (Tel. 07422/1046, E-mail: pfarrbuero.schramberg@elkw.de)

Aus organisatorischen Gründen wird es kein großes Frühstücksbüffet geben, sondern eine kleinere
Variante. Das Frühstück ist kostenlos, Spenden sind willkommen.

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vhs-Workshop: “ Nähen für Anfänger und alle
Nähbegeisterten 1.0″

Die Volkshochschule Schramberg bietet am Freitag, 22. Oktober von 19 bis 20 Uhr und am
Samstag, den 23. Oktober von 9 bis 17 Uhr den Workshop “ Nähen für Anfänger und alle
Nähbegeisterten 1.0″ mit Iris Schneider im vhs Seminargebäude an.

Wir (Männer, Frauen und Kinder ab 9 Jahren) nähen kleine Projekte aus Stoff. Dabei besteht die
Möglichkeit für eigene Vorschläge. Am Infoabend besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihre Maschine
sowie Zubehör und Material aufstellen und bereitlegen, um dann am Samstag sofort beginnen zu
können.

Bitte mitbringen: eigene funktionsfähige Nähmaschine mit sämtlichem vorhandenen Zubehör,
Maschinen-Nähnadeln, Spulen, Garn, Bedienungsanleitung (soweit vorhanden), Nähzubehör
(Stoffschere, Maßband, Papierschere, evtl. eigene Stoffe (alte und neue, auch Reste).

Es gilt die 3G Regelung. Anmeldungen sind bis zum 15. Oktober beim Bürgerservice (Tel. 29-215),

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beim Bürgerbüro Sulgen (Tel. 29-265) oder unter www.vhs-schramberg.de möglich.

Potofski und Bosbach in der Stadthalle
Tuttlingen

Den dritten Abend der Buch- und Lesereihe „Tuttlinger Literaturherbst“ bestreiten am Freitag, 22.
Oktober, ab 20 Uhr zwei Gäste, die beide einem großen TV-Publikum bekannt sind und die nun
gemeinsam ein Buch geschrieben haben. „52 – Ein Jahrgang, zwei Leben“ heißt das Programm von
Wolfgang Bosbach, langjähriger Bundestagsabgeordneter, und Sportreporter-Legende Ulli Potofski.
Es gilt die 3-G-Regel.

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Wolfgang Bosbach ist Politiker, Ulli Potofski ist Fernsehmoderator und Sportreporter. Zwei Männer
– zwei sehr unterschiedliche Lebenswege. Die Beiden nehmen das Publikum mit in rund 60 Jahre
Weltgeschichte(n). Aus unterschiedlichen Gesichtspunkten berichten die beiden Protagonisten über
ihr und unser Leben. Es geht um Politik, Religion, Sport, Musik und generell um Ereignisse, die uns
alle berührt haben. Um den Papst, Angela Merkel, Boris Becker, Donald Trump und Roland Kaiser.
Um Krankheiten und Hoffnungen – aber niemals um Stillstand. „Wir beide sind Jahrgang 1952,
hatten aber völlig unterschiedliche Entwicklungsmöglichkeiten, weil er aus einem gut situierten
Haushalt mit klarer CDU-Tendenz stammt und ich aus einer Arbeiterfamilie mit klarer SPD-
Tendenz”, erklärt Ulli Potofski.

Karten gibt es online unter www.tuttlinger-hallen.de oder bei der Ticketbox der Tuttlinger Hallen in
der Königstraße 13 sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-
Baar-Heuberg in den Landkreisen RW, VS und TUT. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel.
(07461) 910996 eingerichtet.

„Die Magier 3.0“ – Comedy Magic Show in
der Angerhalle

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Magisch wird’s in der Angerhalle am Freitag, 22. Oktober, ab 20 Uhr: Dann sind in der
Kleinkunstreihe „Bühne im Anger“ Die Magier 3.0 zu Gast – und damit die erfolgreichste Magic
Ensemble Show Deutschlands.

Die Show mit Christopher Köhler, Marco Weissenberg und Lars Ruth kommt nach zwei großen
Deutschlandtourneen jetzt mit dem neuen Programm nach Tuttlingen-Möhringen. Es gilt die 3-G-
Regel.

„So unterschiedlich und facettenreich kann Magie in Deutschland sein: Zum Träumen schön. Zum
Schaudern bizarr. Zum Schreien witzig. Diese Show ist einmalig, und so ist auch jeder Abend“, lobt
der Veranstalter. Das Publikum wird aktiv in die Show eingebunden. In den Shows treffen
Zauberkunst, Comedy und Improvisation aufeinander und sorgen für einen Abend, den die
Zuschauer so noch nicht erlebt haben.

Karten gibt es online unter www.tuttlinger-hallen.de, in Tuttlingen bei der Vorverkaufsstelle der
Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“), beim Bürgerbüro im
Rathaus und im Rathaus Möhringen sowie bei den weiteren Vorverkaufsstellen des Kulturtickets
Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. 07461 / 910996
eingerichtet.

Zum Abschluss der Wandersaison auf die
Schwäbische Alb

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Premiumwandern in Albstadt. Unter diesem Motto lädt der Schwarzwaldverein Schramberg zu einer
Halbtageswanderung am Sonntag, 24. Oktober 2021 ein. Malerische Täler, die Idylle der stillen
Wiesen und Äcker, herbstlich gefärbter Laubwald, schöne Aussichten, darunter eine großartige
Aussicht auf die Burg Hohenzollern und seltene Pflanzen begegnen uns auf dem Traufgang
„Wiesenrunde“.

Die leichte bis mittelschwere Tour hat eine Länge von 10,6 km bei einem Höhenunterschied von 300
m. Die reine Gehzeit beträgt etwa vier Stunden.

Wir treffen uns zur Bildung von Fahrgemeinschaften um 11.20 Uhr in Schramberg am Schweizer
Parkplatz und um 11.30 Uhr in Sulgen an der Kreissporthalle. Bitte denken Sie an gutes Schuhwerk
und evtl. Wanderstöcke, sowie das Einhalten der 3-G Regeln

Eine Schlußeinkehr ist vorgesehen.

Die Wanderführer Monika und Wolfgang Flaig bitten um Anmeldung bis Freitag 22. Oktober unter
Telefon 07422/54293 oder per Mail an wolfgang.flaig@gmx.de .

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Nichtmitglieder sind wie immer herzlich willkommen

Boum Percussion – Schlagwerk auf höchstem
Niveau

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ROTTWEIL – Die Konzertreihe Dreiklang bietet am Sonntag, 24. Oktober, Schlagwerk in all
seinen Facetten weit über den klassischen Bereich hinaus: Das Ensemble Boum Percussion
präsentiert im Sonnensaal des Kapuziners Tangos von Astor Piazzolla, Klassiker der
Moderne von Iannis Xenakis und Vincent Houdijk, Eigenkompositionen und mehr.
Konzertbeginn ist um 17 Uhr, vorab gibt es um 16.15 Uhr eine Konzerteinführung mit
Intendantin Julia Guhl.

Karten für dieses Konzert sind für 18 Euro (für Schüler und Studenten 9 Euro) in der Tourist-
Information Rottweil, Telefon 0741/494-280, bei den üblichen Vorverkaufsstellen der Region und
unter www.triok.de erhältlich. Einzelkarten an der Abendkasse kosten 20 Euro (Schüler und
Studenten 10 Euro). Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist der Eintritt frei. Platzkarten
müssen jedoch reserviert werden. Informationen zum Programm gibt es im Kulturamt der Stadt
Rottweil, Telefon 0741/494-219, oder unter www.dreiklang-konzerte.de. Die aktuell geltenden
Coronaregeln sind zu beachten. Ein 3G-Nachweis ist erforderlich. In Innenräumen herrscht
Maskenpflicht, auch am Platz. Kontaktdaten werden erfasst.

Schramberger Orgelkonzerte wieder am Start

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 21. Oktober 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/veranstaltungen
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Am Sonntag, 24. Oktoberfindet um 19 Uhr in der Kirche Heilig Geist, Schramberg nach langer Zeit
wieder ein Orgelkonzert der besonderen Art statt: Ein Konzert für Soloposaune und Kirchenorgel
zwischen Jazz und Tradition. Überschrieben ist die Performance mit SEVEN (SIEBEN). In sieben
musikalischen und literarischen Fragmenten haben die Künstler es sich zur Aufgabe gemacht nach
den Anfängen zu fragen.

Das Projekt beschäftigt sich folgerichtig mit der spirituellen Dimension von Schöpfung, mit der
Frage nach dem Unbenennbaren, nach dem Fragmentarischen der Anfänge des Lebens. Die Form
der Improvisation hierfür zu wählen, liegt nahe: Jede Improvisation ist ein schöpferischer Akt, an die
Zeit gebunden, Antwort nur im Moment gebend, sich im nächsten Augenblick verändernd.

Mit Hansjörg Fink, Posaune und Elmar Lehnen, Orgel widmen sich dieser Suche zwei
Ausnahmetalente, jeder für sich ein Virtuose auf seinem Instrument, zusammen ein wendiges und
erprobtes Duo. Soloposaune und die vielschichtigen Facetten der Kirchenorgel verbinden sich so zu
einer einzigartigen Klangwelt.

Bei diesem Konzert gelten die üblichen Abstandsregeln, Maske ist Pflicht. Außerdem wird die 3-G-
Regelung beim Eintritt in die Kirche kontrolliert.

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Musikalisch-literarische Annäherung an
Frida Kahlo

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 21. Oktober 2021 von . Erschienen unter https://www.nrwz.de/veranstaltungen
Nach Matthias Brandt kommt Suzanne von Borsody, ein weiterer Film- und Fernsehstar, zum
„Tuttlinger Literaturherbst“: Aber anders als ihr Schauspielkollege, mit dem sie eben in dem Film
„Männertreu“ auf 3sat zu sehen war, liest Suzanne von Borsody nicht als Autorin aus ihrem eigenen
Buch vor. Am Montag, 25. Oktober, versucht sie in der Tuttlinger Stadthalle gemeinsam mit dem
Trio Azul eine musikalisch-literarische Annäherung an Leben und Persönlichkeit der berühmten
mexikanischen Malerin Frida Kahlo. Programmbeginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Frida Kahlo gilt als die mit Abstand bekannteste Malerin Lateinamerikas. Ihre Bilder wurden von der
mexikanischen Regierung zum „nationalen Kulturgut” erklärt. Sie, die sich bevorzugt traditionell
gekleidet, ihre Frisur nach Art der einheimischen Frauen hochgesteckt und den Schmuck der Indios
getragen hat, sei, so urteilte Diego Rivera, „die erste Frau in der Geschichte der Kunst, die mit
absoluter und schonungsloser Aufrichtigkeit die allgemeinen und besonderen Themen behandelt, die
ausschließlich Frauen betreffen“. Wobei Diego Rivera mit Kahlo verheiratet war (Anmerkung der
Redaktion).

In Briefen, Gedichten und Tagebucheintragungen lässt Suzanne von Borsody die große Malerin
Frida Kahlo zu Wort kommen. Es sind intime, offenherzige Bekenntnisse, die von großem Humor
und unbändiger Lebensfreude, aber auch von innerer Zerrissenheit zeugen. Es entsteht ein
leidenschaftliches, ein spannendes, ein intensives Portrait der Künstlerin. Hier kommt die berühmte
Mexikanerin selbst zu Wort. Und nur sie. Und die fantasiereichen Zeugnisse eines
außergewöhnlichen Lebens sind ein Genuss – nicht nur für Frida-Kahlo-Fans.

1957 in München geboren, zählt Suzanne von Borsody zu den erfolgreichsten deutschen
Schauspielerinnen. Der Spiegel nannte sie einst „ein künstlerisches Kraftpaket“. Dabei wollte sie
eigentlich Malerin werden. Nach Rollen an wichtigen Schauspielhäusern avancierte sie schnell zu
einer der gefragtesten Darstellerinnen für Charakter-Rollen in Film und Fernsehen. Für das Drama
„Justiz“ von H. W. Geissendörfer wurde sie im Jahr 1993 für den Oscar nominiert, später erhielt sie
zahlreiche Auszeichnungen wie die „Goldene Kamera“, den Grimme-Preis und den Bayerischen
Fernsehpreis. Musikalisch begleitet wird die Lesung vom Trio Azul, das mit Kontrabass (Kurt
Holzkämper), Gitarre (Anibal Civilotti) und Percussion (Omar Plasencia León) sowie Gesang die
Atmosphäre lateinamerikanischer Musik zwischen Melancholie und Lebensfreude wunderbar
einfängt.

Karten gibt es online unter www.tuttlinger-hallen.de oder bei der Ticketbox der Tuttlinger Hallen in
der Königstraße 13 sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-
Baar-Heuberg in den Landkreisen RW, VS und TUT. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel.
(07461) 910996 eingerichtet.

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vhs-Vortrag: „Räuchern mit den Schätzen der
Natur. Altes Wissen neu entdeckt – Das 1×1
der Hausräucherung“

Am Mittwoch, 27. Oktober, 19 Uhr, lädt die Volkshochschule zum Vortrag: „Räuchern mit den
Schätzen der Natur. Altes Wissen neu entdeckt – Das 1×1 der Hausräucherung“ mit Marianne
Burgbacher in das vhs Seminargebäude ein. Räuchern ist eine jahrtausende alte Tradition. Bis heute
wird das Räuchern in vielen Kulturen angewendet, auch in der christlichen Religion ist es verankert.
In unserem bewegten Alltag ist allerdings die heilende Methode des Räucherns in Vergessenheit
geraten.

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Warum das Räuchern mit Pflanzen ein uralter Brauch ist und was ihn heute so wertvoll macht.
Welche heimischen Pflanzen eigenen sich besonders gut? Wie funktioniert das Räuchern? Wie und
wann mache ich eine Hausräucherung? Inklusive praktischer Vorführung der verschiedenen
Räuchertechniken.

Es gelten die 3G Regelungen. Es wird um Anmeldung bis spätestens 20. Oktober beim Bürgerservice
(Tel. 29-215), beim Bürgerbüro Sulgen (Tel. 29-265) oder unter www.vhs-schramberg.de gebeten.

„Vom trauten Dörflein zum stattlichen
Stadtteil“

Heimathausgruppe startet neue neue Vortragsreihe zum 100. Jubiläum gemeinsames Tennenbronn.
Nächstes Jahr feiert die Gemeinde Tennenbronn das 100. Jubiläum des Zusammenschlusses der
beiden ehemals eigenständigen Gemeinden „Katholisch Tennenbronn“ und „Evangelisch
Tennenbronn“. Dies ist für die Tennenbronner Heimathausgruppe der Anlass, die Entwicklung

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unseres Dorfes in den letzten einhundert Jahren in drei Vorträgen nachzuzeichnen.

Zum ersten Teil der Vortragsserie „Vom trauten Dörflein zum stattlichen Dorf“ am Mittwoch, 27.
Oktober um 19 Uhr im Gästetreff beim Remsbachhof oberhalb des Freibades in Tennenbronn lädt
die Heimathausgruppe Tennenbronn herzlich ein.

Unterdorf. Foto: pm

Landwirtschaft und eine Vielzahl von Handwerkern haben unseren Ort damals geprägt. In den
meisten Häusern im Dorf war neben einer kleinen Landwirtschaft zur Selbstversorgung ein Geschäft
oder ein Handwerksbetrieb vorzufinden.

Durch die gute Entwicklung namhafter Industriebetriebe hat sich das Dorf nach dem Krieg
nachhaltig verändert. Während es anfangs fast als Schande galt wenn ein „freier“ Landwirt in einem
der aufstrebenden Industriebetriebe seinen Erwerb suchte, sorgten diese Arbeitsplätze bald für
einen gewissen Wohlstand im Dorf. Der Referent Karl-Heinz Moosmann wird in seinem Vortragsteil
auf diese Entwicklung von Handel, Gewerbe und Industrie in den letzten 100 Jahren zurückblicken.

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Wie sich Geschichte wiederholt: Wie vor 100 Jahren sucht auch heute der Stadtteil Tennenbronn
dringend einen Arzt.
Um einen Arzt ins Dorf zu bekommen, baute 1925 die Gemeinde Tennenbronn ein „Doktorhaus“ in
der Hauptstraße. Von Anfang an wurde dieses Angebot sehr gerne angenommen. Etwa zehn
Arztfamilien hatten in dem Haus ihre Praxis bis es nach 63 Jahren abgerissen wurde. Der Abriss
Ende der 1980er Jahre, um „Parkraum im Ortskern“ zu schaffen, war sehr umstritten und erregte
heftig die Gemüter. Arzthausbau 1925 Foto: pm

Während im „Dritten Reich“ durch ein Wohnbauprogramm die Häuser in der Löwenstraße gebaut
werden konnten stand nach dem Ende des Weltkrieges die Schaffung von neuem Wohnraum
zunächst hinter den erheblichen Anstrengungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen zurück.

Später erfolgten aber ganz wesentliche und für die spätere Entwicklung unabdingliche Schritte zu
einer modernen Grundversorgung mit Wasser und Strom. Beginnend in den 1950er Jahren
entstanden dann immer mehr neue Baugebiete, die das Gesicht der Gemeinde Tennenbronn deutlich
veränderten. Diese Entwicklung wird der zweite Referent des Vortragsabends Klaus Köser mit vielen
interessanten Bildern bis in die heutigen Tage nachzeichnen.

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Es gelten die aktuellen Coronaregeln.

Ingo Appelt kommt am 27. Oktober nach
Möhringen

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Im Fernsehen ist der Comedy-Altmeister ein gern gesehener Gast: Ingo Appelt gehört zum festen
Ensemble von „Nuhr im Ersten“ (ARD) und hat mit „Kabarett aus Franken“ seit 2014 seine eigene
Sendung im Bayerischen Rundfunk. Aber live auf der Bühne ist Appelt immer noch am besten: Am
Mittwoch, 27. Oktober, 20 Uhr, präsentiert Ingo Appelt sein aktuelles Solo „Der Staats-Trainer“ in der
Angerhalle Möhringen (bei Tuttlingen).

In der Pressemitteilung des Veranstalters heißt es: Wenn er kommt, haben die Nörgler Sendepause.
Ingo Appelt hat ein Geheimrezept gegen die deutsche Depression gefunden: Es gibt so lange auf die
Zwölf, bis die Sonne wieder scheint. Schmerzen werden weggelacht. Ingo Appelt gibt der allgemeinen

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Miesepetrigkeit den Rest – zur Not mit einem gezielten Tritt in den Arsch. Es kann so einfach sein –
also Ingo für Deutschland. Ein Volks-Ingo sozusagen. Ein Ingo für alle – für alle Überforderten und
Unterbezahlten, für alle Angestrengten und Ausgebeuteten. Für alle, die ohne Videotutorial nicht mal
mehr eine Dose vorgekochte Nudeln aufkriegen, keine gerade Tapetenbahn an die Wand geklebt
bekommen und deren Hunde zuhause längst das Kommando übernommen haben. Als
Bundesarschtreter will Ingo Appelt mit seinem neuen Programm aufrichten und trösten – wenn es sein
muss eben mit Wahrheit und Zweckoptimismus. Ganz getreu seinem Motto: „Alles scheiße – Laune
super!“

Karten für den Kleinkunst-Abend gibt es online unter www.tuttlinger-hallen.de, in Tuttlingen bei der
Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“,
ab 27. August), beim Bürgerbüro im Rathaus und im Rathaus Möhringen sowie bei den weiteren
Vorverkaufsstellen des Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist
unter Tel. 07461 / 910996 eingerichtet.

Lesung mit Damiano Femfert aus „Rivenports
Freund“

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ROTTWEIL – „Die literarische Entdeckung in diesem Frühjahr“, urteilte Denis Scheck über
den im Jahr 2020 erschienenen Erstling des aktuellen Rottweiler Stadtschreibers. Damiano
Femfert wird am Donnerstag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr im Zimmertheater am
Friedrichsplatz aus seinem Buch lesen. Der Eintritt ist frei.

Es wird einen Büchertisch geben, und im Anschluss an die Lesung gibt es die Möglichkeit, Bücher
signieren zu lassen und mit dem Autor ins Gespräch zu kommen. Für den Besuch der Veranstaltung
wird ein 3G-Nachweis benötigt. Das Kulturamt bittet um frühzeitiges Erscheinen, damit genügend
Zeit bleibt für die 3G-Kontrolle und die Kontaktdatenerfassung. Es besteht Maskenpflicht auch am
Platz. Weitere Informationen beim Kulturamt der Stadt Rottweil und im Internet unter
www.rottweil.de.

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