Lernen löst Probleme! - Die Bildungsangebote der Lernenden Region Zollernalb - Regionalverband Neckar-Alb
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Lernende Region Zollernalb Werkzeuge für den Wandel Diese Koopera- tionen ermög- Lernen als Problemlösung – dieses Prinzip hat kein hoch gei- lichen es z.B. stiger Philosoph erfunden. Es ist vielmehr ein Geschenk, das Unternehmen, die Menschheit der Natur verdankt. Bildungsange- Die Natur hat das Lernen erfunden, damit Lebewesen nicht bote selbst mitzu- an Veränderungen scheitern, sondern sich mit ihnen und gestalten – und durch sie weiterentwickeln. Denn in der Regel schaffen machen neue Veränderungen erst mal Probleme: Sie stellen Menschen vor Lernformen wie neue Aufgaben und Herausforderungen. Insofern steckt hinter die Kombination Partner bei der Autorenschulung im Juni 2004 in Hechingen jedem Problem stets auch ein Lernbedarf. von e-Learning mit Präsenzseminaren (Blended Learning) auch für kleine Betriebe erschwinglich. Auch aus Sicht der Regionalentwicklung und der Wirtschaftsförderung ist Lernen daher der erfolgreichste (und Die Redaktion / GiMA consult mbH letztlich einzige) Weg, um Probleme zu lösen – seien sie betrieblicher, beruflicher oder sozialer Art. Und so müssen zukunftsweisende Bildungsangebote gerade in einer Zeit per- Qualität durch effektives Projekt- und manenten Wan- Netzwerkmanagement dels in der (Arbeits-) Welt Gerade ein Netzwerk mit gleichrangigen Partnern, die unter- Menschen Werk- schiedliche Arbeitskulturen mitbringen, braucht ein effizientes zeuge an die Management. In der Lernenden Region Zollernalb leistet dies Hand geben, die GiMA consult mbH. Neue Ideen werden etwa auf regel- damit sie mit mäßigen Partnertreffen mit einer speziellen Technik der Veränderungen Großgruppenmoderation ausgeklügelt. Indem sich die Gespräche auf der Bildungsmesse am möglichst erfolg- Netzwerkpartner gegenseitig anregen und anspornen, ent- 24.06.03 in Balingen stehen Angebote hoher Qualität – und immer wieder uner- reich umgehen können. Wie aber entsteht eine Wirtschafts- und wartete neue Vernetzungsmöglichkeiten. Für diese Qualität Arbeitsmarktförderung, die Lernen als Problemlösung ver- wird künftig das Qualitätssiegel „Mitglied der Lernenden steht, die Ressourcen bündelt und strategische Ziele verfolgt? Region Zollernalb“ mit definierten Kriterien bürgen. In einer Lernenden Region heißt das Zauberwort ‚Vernetzung‘. Rund 30 Netzwerkpartner arbeiten seit 2001 an neuen Bildungschancen im Zollernalbkreis und in angren- zenden Gemein- den. Es sind ungewöhnliche neue Partner- schaften: Denn hier wirken In- stitutionen zusam- men, die zuvor oft gar keine oder nur wenig Gemeinsame Arbeit bei einem Partnertreffen Berührung mitein- ander hatten. Etwa Unternehmen, Behörden, Schulen, Hochschulen, Bildungsanbieter der Erwachsenenpädagogik, Verbände, Kammern und soziale Einrichtungen. Internet-Startseite des Modellprojekts
Blended Learning – Dienstleistungen Wandel in der Arbeitswelt: Neue Wege Das Einbetten von Funktionen der elektronischen Plattform in Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen erfordert eine des internetgestützten Lernens erleichtern sorgfältige Planung. Deshalb bietet das Netzwerk Beratungs- die Weiterbildung leistungen bei der Einführung von e-Learning in Organisatio- Immer mehr dringen die Medien in die Arbeitsabläufe in nen und bei der Ausbildung von Telecoaches, Autor/innen Unternehmen, Handwerk und Verwaltungen vor. Neue und Administrator/innen an. Aufgaben erfordern neues Wissen. Weiterbildung soll auch bedarfsbezogen innerhalb der Abwicklung der Geschäfts- prozesse möglich werden. Hierbei sind netzgestützte Angebote besonders hilfreich: Phasen des gemeinsamen Lernens im Präsenzseminar lassen sich mit Phasen des betreu- „Open Source“ im Netzwerk ten Alleinlernens über das Netz kombinieren. Die Fachwelt Die Lernende Region Zollernalb hat sich für eine spricht von „Blended Learning“ (vgl. dazu auch Kasten). Open Source Plattform entschieden. Anders als bei kommer- Die Angebote des Netzwerks der „Lernenden Region ziellen Lernplattformen ist bei einer Open-Source-Software Zollernalb“ und ihres Partners „TREWIRA Neckar-Alb“ orien- (z.B. Linux) der Quellcode frei zugänglich. Das erspart den tieren sich an diesen betriebsnahen Erfordernissen. Die Nutzer/innen hohe Lizenz- und Update-Kosten. Denn jede/r Partner entwickeln integrierte Lerndienstleistungen vor allem Anwender/in ist hier ein/e potenzielle/r Mitentwickler/in, für Firmen und Verwaltungen. Die Dienstleistungen umfassen die/der das System verändern und Verbesserungsvorschläge Organisation und Service rund um das jeweilige an eine weltweite Entwicklergemeinschaft melden kann. Die Weiterbildungsangebot. Dabei wirken pädagogisch-didakti- Lernende Region arbeitet mit e-LECT, zu deren Hauptentwick- sche Kompetenz mit Fachwissen und Lerncontrolling zusam- lern der Netzwerkpartner 21 LearnLine AG gehört. e-LECT men. Vereinbarte Lernziele, eingebettet in ein tutorielles orientiert sich am internationalen e-Learning-Standard Begleitkonzept, geben der/dem Lernenden Orientierungshilfe SCORM. bei der Erarbeitung der Lektionen samt Übungen. Das dazugehörige Blended Learning-Konzept wird mit dem Auftraggeber im Vorfeld abgesprochen (Thema/Inhalte, Didaktik, Vereinbarung von Lernzielen und Lernzielcontrolling, teletutorielle Begleitung, Verhältnis von Präsenz- und online- Lern-Anteilen). Martina Wörner, Abteilungsleiterin der VHS Hechingen, ausgebildete Tele-Tutorin und Co-Autorin des Online- Bewerbungskurses für Realschüler/innen: „Die moderne Pädagogik setzt auf die Autonomie der Lernenden. Sie bringen ihre Fähigkeiten, ihre Interessen und ihre Lernziele in den Lernprozess mit ein und übernehmen Die elektronische Lernplattform Verantwortung für sich und andere Kursteilnehmer/innen. Natürlich spielen Kursleiter nach wie vor eine wichtige Rolle: Um neben Präsenzseminaren auch orts- und zeitunabhäng Sie geben Lernimpulse, unterstützen die Gruppenbildung und kommunizieren und lernen zu können, setzt die Lernende helfen, `Lernkrisen´ zu bewältigen. Entscheidend ist jedoch, Region eine elektronische Lern- und Kommunikationsplattform dass die Lernenden möglichst rasch Kompetenzen erwerben, ein (www.lernende-region-zollernalb.de, „Plattform“ anklicken). mit denen sie selbstständig und kollektiv arbeiten können. Die Sie bietet ihren Nutzer/innen folgende Leistungen: neuen Medien bieten dabei einen doppelten Vorteil: Sie - Ressourcen sparen, indem Organisationen die Plattform ermöglichen individuelle Lerngeschwindigkeiten innerhalb standort- bzw. organisationsübergreifend für ihre interne eines Kurses und bieten kommunikative Infrastrukturen, die Projekt- und Teamarbeit einsetzen kollektives Arbeiten weitgehend orts- und zeitunabhängig machen. Gruppenprojekte sind nicht mehr von der unmittel- - WBTs (Web basierte Trainings) der Lernenden Region baren Präsenz der Gruppenmitglieder abhängig.“ oder WBTs anderer Anbieter buchen und in Blended Learning Angebote integrieren - die WBTs der Plattform an den betrieblichen Bedarf anpassen oder Lernmodule verschiedener WBTs zu indivi- duellen Kursen kombinieren - virtuelle Kursräume auf der Plattform mieten und dort komplette Seminare abwickeln bzw. abwickeln lassen
Bildungsangebote gestaltung/TREWIRA Neckar-Alb und das Projekt „job-net- WBTs und Blended Learning: online“ gehören, stellen Angebote bereit zu den Themen: die Vorteile von e-Learning mit - Onlinekompetenz in Mittelstand und Handwerk Präsenzseminaren kombinieren - Onlinekompetenz in der öffentlichen Verwaltung - Onlinekompetenz für Frauen Sämtliche Bildungsangebote der Lernenden Region Zollernalb werden, wo sinnvoll, als Blended Learning-Konzept angeboten. - Onlinekompetenz 50 plus Blended Learning kombiniert Lernphasen am Computer - Onlinebewerbung für Realschüler/innen – in Form von WBTs – mit ganz normalen Präsenzseminaren, - Bewerbungstraining für Erwerbssuchende in denen sich die Teilnehmer/innen persönlich kennen lernen. - Employability für benachteiligte Zielgruppen Bei einem WBT kommuniziert die Lerngruppe z.B. via Telefon, Informationen: E-Mail, Mailinglisten, White-Boards und Chatforen – ganz Talheimer Verlag Medienberatung und Consulting GmbH gleich, wo sich die/der Einzelne gerade befindet. Welf Schröter · schröter@talheimer.de · Tel.: 07473 / 22750 Die Seminarleitung wird hier auf Grundlage eines tutoriellen Irene Scherer · scherer@talheimer.de · Tel.: 07473 / 22750 Begleitkonzepts zum/r Lernbegleiter/in (Teletutor/in), leistet Unterstützung bei der Erarbeitung von Lektionen und Übungen, sorgt für die Motivation und kontrolliert die Lernfortschritte. Schüler/innen entwickeln CBTs für und mit Unternehmen Einstieg in die Computerwelt mit Online- Eine ungewöhnliche Kooperation von Schule, Hochschule und kompetenz-Kursen Betrieben: An der WALTHER-GROZ-SCHULE – Kauf- Für Unternehmen, Existenzgründer und Selbstständige, in männische Schule Albstadt gestalten Schüler/innen maßge- Verwaltungen und im Handwerk wird der Erwerb von Online- schneiderte CBTs (computerbasierte Lernprogramme ohne kompetenz immer wichtiger. Unter Onlinekompetenz ist nicht online-Gruppenarbeit und Tutoring) zu Wunschthemen von nur die Befähigung zur Bedienung eines Computers, von Soft- Betrieben der Region. Z.B. „Betriebswirtschaftliche Grund- wareprogrammen und zum Surfen im Internet zu verstehen. lagen für technische Azubis“ oder „Herstellungsprozess von Es geht vor allem um die Kompetenz, eigenständig verbindli- Kunststofftuben“. Bei Bedarf werden sie fachlich und technisch che Vorgänge und Prozesse (Transaktionen) im Netz, d.h. im von Expert/innen der Hochschule Albstadt-Sigmaringen virtuellen Geschäfts- und Arbeitsraum, abwickeln zu können. unterstützt. In der Kooperation mit ihren Auftraggebern trai- In Zukunft wird die rechtsverbindliche Telekommunikation ein nieren die Schüler/innen Schlüsselkompetenzen wie Projekt- wesentlicher Grundpfeiler des Wirtschaftens über das Netz management, Teamarbeit, unternehmerisches Denken oder sein. Es ist – um es bildlich auszudrücken – wie der Übergang Präsentationstechnik. Denkbar sind künftig auch WBT- von der Postkarte zum eingeschriebenen Brief. Produktionen oder andere Projekte mit und für Unternehmen! Die Partner/innen aus dem Netzwerk, zu denen die Informationen: Wirtschaftsförderung der Stadt Mössingen, die Frauen- WALTHER-GROZ-SCHULE · Kaufmännische Schule Albstadt ComputerSchule Reutlingen/Tübingen, die Städtische Volks- Bertram Eydner: BEydner@wgs-albstadt.de Hans-Jörg Fink: HJFink@wgs-albstadt.de hochschule Hechingen, der Talheimer Verlag Medienberatung Tel.: 07431 / 121-144 und Consulting GmbH Mössingen, das Forum Soziale Technik- Beispiel für eine Auditspinne im WBT „Onlinekompetenz für Beispielgrafik im WBT „Produktionsprozesse eines Tuben- Frauen – Internet-Einführung“ der FrauenComputerSchule herstellers“, Seminarkurs 2003/2004 der WALTHER-GROZ- Reutlingen/Tübingen SCHULE – Kaufmännische Schule Albstadt
Bildungsangebote Betriebe mit dem Forschernachwuchs Dach. Menschen mit unterschiedlich geprägter Haltung zu vernetzen Arbeits- und Lebensstilen. Missverständnisse bleiben da nicht aus. Wer jedoch mehr über „den Anderen“ weiß, hat weniger In der KONTAKTBÖRSE am Institut für angewandte Forschung Vorurteile und kann mit Missverständnissen besser umgehen. der Hochschule Albstadt-Sigmaringen (www.hs-albsig.de/iaf) Darum entwickelt Gambro in Kooperation mit dem können kleine und mittelständische Unternehmen in einem Bildungshaus St. Luzen in Hechingen neue Lern- und Kommu- passwortgeschützten Bereich Forschungsthemen für Praktika nikationsangebote für auslandsstämmige und deutsche und Diplomarbeiten anbieten (z.B. Marktstudien für neue Pro- Mitarbeiter/innen. Zum Beispiel interkulturelle Begegnungs- dukte, Recherchen für den Einzelhandel oder Untersuchungen abende zu ausgewählten Themen, SprachKULTURkurse, die technischer Fehlerquellen). Außerdem haben sie hier die viel mehr als nur Grammatik vermitteln, Trainings für Möglichkeit, Stellenangebote für den qualifizierten Nach- Führungskräfte und Maschinenführer sowie ein Patenschafts- wuchs zu platzieren. Die Studierenden erreichen diese Ange- system für neue Mitarbeiter/innen. Die wertvollen bote über das Stellenportal auf der Homepage der Hochschule. Lernerfahrungen aus dieser Pionierarbeit möchte Gambro Informationen: künftig auch anderen Institutionen weitergeben, in denen der Hochschule Albstadt-Sigmaringen · Institut für angewandte Forschung Umgang mit fremden Kulturen eine wesentliche Rolle spielt – Ines Cepa · cepa@hs-albsig.de · Tel.: 07431 / 579-159 etwa in Betrieben, Arztpraxen, Pflegediensten und Schulen. Informationen: Kompetenzgewinn durch Mentoring Gambro Dialysatoren GmbH & Co. KG · Margot Kaiser margot.kaiser@gambro.com · Tel.: 07471 / 17-1641 Schüler/innen bei der Berufsorientierung unterstützen, bei Bildungshaus St. Luzen · Detlef Kissner · leiter@luzen.de Lebensfragen beraten und ihnen helfen, die eigenen Stärken zu Tel.: 07471 / 9341-0 erkennen – das ist das Ziel des Mentoringprojekts „Schatzsuche“ des Zollernalbkreis Jugendring e.V.. Für die Mentor/innen Die „Technikwerkstatt“ der Hochschule gibt es unterstützende Qualifizierungsangebote und Treffen Albstadt-Sigmaringen für Schüler/innen zum Erfahrungsaustausch. Die Schüler/innen lassen sich ihren Kompetenzgewinn im baden-württembergischen „Qualipass“ Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen bietet (Berufs-) Schulen dokumentieren (z.B. Nebenjobs, Vereinsaktivitäten u.a.). methodisch ergänzende Vorlesungen und Praktika an zu Die Mentor/innen erhalten ein Zertifikat für ihre erworbenen schulischen Unterrichtsthemen wie Java-Programmierung (z.B. Sozialkompetenzen. Auch Mitarbeiter/innen von Betrieben Anwendung bei Robotern für Schüler/innen des Gymnasiums können Mentor/innen werden – ein Angebot, das wirksamer ist Ebingen), EDV u.a. Die Angebote werden individuell abge- als so manche theoretische Führungskräfteschulung. sprochen und in das bestehende Unterrichtsfach integriert. Informationen: Informationen: Zollernalbkreis Jugendring e.V. · Konrad Flegr Hochschule Albstadt-Sigmaringen · Institut für angewandte Forschung kreisjugendring.zollernalb@t-online.de · Tel.: 07433 / 6626 Ines Cepa · cepa@hs-albsig.de · Tel.: 07431 / 579-159 Ausbilderkompetenzen fördern Qualifizierung zu Hauspflegehelfer/innen Ausbildung ist mehr als die Vermittlung fachberuflicher Fähig- und Qualifizierung zu ehrenamtlichen keiten. Wie findet man eine Sprache, die Jugendliche verste- Lotsen im Pflegebereich hen und annehmen? Wie motiviert man sie zu selbstständigem Lernen? Was hilft in schwierigen psychologischen Situationen? Künftige Hauspflegehelfer/innen lernen – aufbauend auf Dies sind die Themen von fünf Qualifizierungsmodulen für ihren vielfältigen Alltagskompetenzen – die neuesten Pflege- Ausbildungsverantwortliche in Betrieben und Berufsschulen, und Hauswirtschaftstechniken kennen und trainieren auch den in denen an den konkreten Praxisfällen der Teilnehmer/innen Umgang mit dem Computer oder mit Menschen aus anderen gearbeitet wird. Kulturen. Das sehr erfolgreiche, praxisorientierte Lernkonzept wird über den Caritasverband nun überregional und im Informationen: Partnerland Tschechien verbreitet. Außerdem sollen sich Hochschule Albstadt-Sigmaringen · Institut für angewandte Forschung Ines Cepa · cepa@hs-albsig.de · Tel.: 07431 / 579-159 Ehrenamtliche lokal mit Bildungs- und Hilfeträgern im Sozialbereich vernetzen. Sie werden zu „Lotsen” ausgebildet, die Hilfesuchende weiterleiten, beraten sowie Angebote für Interkulturelles Lernen in der Arbeitswelt bürgerschaftliches Engagement entwickeln (z.B. Kinder- betreuung, Einkaufshilfe u.a.). „Vielfalt ist unser Reichtum“ – das ist der Leitsatz einer Projekt- Informationen: gruppe beim Medizintechnikunternehmen Gambro Dialysa- Caritasverband für das Dekanat Zollern e.V. toren GmbH & Co. KG in Hechingen. Denn hier arbeiten rund Lothar Vees · Gabriele Rogowski 1.300 Menschen aus 19 Nationen gemeinsam unter einem Caritasverband-Hechingen@t-online.de · Tel.: 07471 / 9332-0
Partner und Kontakt Die Kooperationspartner im Netzwerk Projektträger: Lernende Region Zollernalb Lernende Region Zollernalb e.V. / GiMA consult mbH Akademie des Handwerks, Albstadt-Sigmaringen; Agentur info@lernende-region-zollernalb.de für Arbeit Balingen; Arbeitskreis „Unternehmerfrauen im Handwerk” Zollernalb, Hechingen; Ausbildungs- und Berufs- förderungsstätte Albstadt (ABA) e.V., Albstadt; Bildungshaus Projekt-Internetseiten: St. Luzen, Hechingen; Caritasverband für das Dekanat Zollern e.V., Hechingen; EXZET e.V., Stuttgart; Forum Soziale www.lernende-region-zollernalb.de Technikgestaltung in Zusammenarbeit mit TREWIRA; FrauenComputerSchule Frau und Technik e.V., Reut- lingen/Tübingen; Gambro Dialysatoren GmbH & Co. KG, Projektplattform: Hechingen; GiMA consult Gesellschaft für integriertes auf www.lernende-region-zollernalb.de „Lernplattform“ Management mbH, Tübingen/Balingen; Groz Beckert KG, anklicken Albstadt; Gühring oHG, Albstadt; Gymnasium Ebingen; Hochschule Albstadt-Sigmaringen/Institut für angewandte Forschung, Albstadt; Katholisches Bildungswerk Projekt-Geschäftsstelle: Zollernalbkreis e.V., Balingen; Kreishandwerkerschaft Zollern- Alb, Albstadt; Landratsamt für den Zollernalbkreis, Balingen; GiMA consult mbH Landwirtschaftsamt, Balingen; Morgana Castle Internet Dettenhaldenstr. 57 Solutions AG, Balingen; Netzwerk Telearbeit Frauen, 72336 Balingen Mössingen; Regierungspräsidium Tübingen/Verwaltungs- Tel.: 07433 / 99741-0 schule Haigerloch; Regionalverband Neckar-Alb, Mössingen; Fax: 07433 / 99741-11 RWS Schlegel Treuhand GmbH, Balingen; Stadt Mössingen; info@gimaconsult.com Schulförderverein Bisingen; Schulsozialarbeit Balingen; www.gimaconsult.com Städtische Volkshochschule Hechingen; Talheimer Verlag – Medienberatung und Consulting GmbH, Mössingen; team intact, Balingen; Theater Lindenhof e.V., Burladingen; WALTHER-GROZ-SCHULE – Kaufmännische Schule Albstadt; Weitmann & Konrad GmbH & Co. KG, Albstadt; Wilhelm- Hauff-Förderschule, Albstadt; Wirtschaftsförderungs- gesellschaft für den Zollernalbkreis mbH, Balingen; Zollernalbkreis Jugendring e.V., Balingen; 21 LearnLine AG, Freiburg/Tübingen sowie weitere Unternehmen der Region. Stand: September 2004 Programm: gefördert von: EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
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