Oberflächenmodifikation und Endbearbeitung additiv-gefertigter Bauteile - SurfAM3 - PROGRAMM - HEFT - Europäische Forschungsgesellschaft ...
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PROGRAMM - HEFT © Fraunhofer IWS Oberflächenmodifikation und Endbearbeitung additiv-gefertigter Bauteile – SurfAM3 15. – 16. JUNI 2021 | Fraunhofer IWS | Dresden 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 1
PROGRAMM | 15. Juni 2021 09:30 Registrierung und Besuch der Ausstellung (Mechanische / thermische) Endbearbeitung von AM-Bauteilen / Hybridansätze 10:15 Begrüßung und Aussteller-Pitch Einführung in die additiven Verfahren & 13:40 Vortrag angefragt Charakterisierung 10:40 Interaktiver Workshop – AM und deren 14:00 Analyse kritischer Oberflächen- Oberflächenmodifikationen eigenschaften bei additiven Verfahren Prof. Dr. Frank Brückner, Fraunhofer IWS Prof. Alexander Kaplan, Luleå University of Technology 11:00 Additive Serienfertigung von Gasturbinenbauteilen Dr. Sebastian Piegert, Siemens AG 14:20 Kontrollierte Präzisions-Bearbeitung von additiv gefertigten Bauteilen mit 11:20 Oberflächenmodifizierung additiv ultrakurzen Laserpulsen gefertigter Komponenten mittels elektro chemischer und mechanischer PD Dr. Rudolf Weber, Universität Stuttgart, Nachbearbeitungsverfahren Institut für Strahlwerkzeuge (IFSW) Matthias Kern, FIT Additive Manufacturing Group 14:40 Kaffeepause 11:40 Mittagspause 15:10 Additive Fertigung für Großstrukturen Markus Axtner, MT Aerospace AG Oberflächenveredlung & Beschichtungsverfahren 12:40 Herausforderungen der Oberflächen- 15:30 Anforderungen an Oberflächen für additiv bewertung nach Partikelreinigung von hergestellte Bauteile in der Raumfahrt AM-Bauteilen Dr. Matthias Hirsch, Dr. Olivier Messè, Dr. Marco Mulser, OHB System AG Oerlikon Surface Solutions AG 15:50 Vortrag angefragt 13:00 Ultraschneller 3D-Druck unter Einsatz von Kunststoffgranulat mit nachfolgender mechanischer Nachbearbeitung zur 16:15 Laborführung AMCD @ IWS Oberflächenveredelung inklusive Live-Demos Dr.-Ing. Martin Kausch, Fraunhofer IWU 17:30 Get-Together 13:20 Erweiterte Potentiale durch oxid- keramischen Schutz - AM-PEO Dr. Anna Buling, ELB – Eloxalwerk Ludwigsburg Helmut Zerrer GmbH 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 2
PROGRAMM | 16. Juni 2021 08:30 Besuch der Ausstellung Industrial Use-cases, Kostenbetrachtungen Neuartige Ansätze und branchenspezifische 10:40 Präzise Endbearbeitung von additiv Lösungen zur Oberflächenmodifikation gefertigten Prägestrukturen auf Prägewalzen 09:00 Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit Dr. Gerald Jenke, Matthews International von additiv gefertigten Bauteilen auf GmbH, SAUERESSIG Group Weltraumanwendungen Dr. Johannes Gumpinger, European Space 11:00 Anforderungen an die Oberflächen- Agency ESA modifikation und Endbearbeitung additiv- gefertigter Bauteile 09:20 Bedienen neue Oberflächentechnologien Dr. Tillmann Dörr, Airbus Deutschland GmbH die Anforderungen der Kunden? Hagen Vogel, PTZ-Prototypenzentrum GmbH 11:20 Generativ gefertigte Bauteiloberflächen: Herausforderungen und Möglichkeiten 09:40 Biokompatibilität 3D gedruckter Titan- Michael Thielmann, TRUMPF Laser- und bauteile für die Herstellung patienten- Systemtechnik GmbH individueller Distraktionsapparaturen Dr. Ute Botzenhart, Medizinische Fakultät Carl 11:40 Interaktiver Workshop zur Gustav Carus, TU Dresden Oberflächenmodifikation Prof. Dr. Frank Brückner, Fraunhofer IWS 10:00 Vortrag angefragt 12:15 Mittagsimbiss 10:20 Kaffeepause 13:15 Ende des Workshops WORKSHOP © Fraunhofer IWS Datum: 15. Juni 2021 | 09:30 - 20:00 Uhr 16. Juni 2021 | 09:00 – 13:15 Uhr Ort: Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS; Hörsaal FEP Winterbergstraße 28, 01277 Dresden Teilnahmegebühren: Standard: 790,00 EUR | Studenten: 395,00 EUR inkl. Teilnehmerunterlagen, Pausenversorgung, Rahmenprogramm BUCHEN SIE JETZT! Teilnahmegebühren für Workshops/ Konferenzen sind umsatzsteuerfrei nach § 4 Nr. 22a UstG. Anmeldung über Webseite [LINK] 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 3
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SurfAM3 PRÄSENTATION 15. Juni 2021 | 12:40 – 13:00 Dr. Matthias Hirsch, Oerlikon Surface Solutions AG Herausforderungen der Oberflächenbewertung nach Partikelreinigung von AM-Bauteilen Der Anfang der AM Nachbearbeitungsprozesskette beinhaltet meist einen Pulverentfernungschritt um nachträglich Pulverrückstände mittels eines Strahlprozesses zu reduzieren. Wir präsentieren Oerlikon’s Herangehensweise und zeigen die Herausforderungen in der Evaluation von Flächenmessungen vor und nach diesem ersten Oberflächenbearbeitungsschritt auf. Dr. Olivier Messè, Oerlikon Surface Solutions AG 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 5
SurfAM3 PRÄSENTATION 15. Juni 2021 | 13:20 – 13:40 Dr. Anna Buling ELB – Eloxalwerk Ludwigsburg Helmut Zerrer GmbH Erweiterte Potentiale durch oxid-keramischen Schutz – AM-PEO – Während sich die Möglichkeiten der individuellen Lösungen durch den Leichtmetall-AM-Druck rasant entwickeln und viele Anstrengungen hinsichtlich der mechanischen Festigkeiten der erzeugten Strukturen erfolgreich sind, wird dem Thema Korrosionsbeständigkeit noch wenig Achtung geschenkt. Durch den Einsatz der plasmaelektrolytischen Oxidation können AM-Bauteile aus Aluminium, Titan aber auch Magnesium sehr effektiv vor Korrosion geschützt werden, während auch die Verschleißfestigkeit für die sonst weicheren Materialien deutlich zunimmt. Im Sinne des möglichen Multimaterialmixes bietet die so erzeugte veredelte Oberfläche eine hervorragende Grundlage für z.B. Fügeprozesse, sodass dem Leichtbaugedanken noch besser Rechnung getragen werden kann. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 6
SurfAM3 PRÄSENTATION 15. Juni 2021 | 14:00 – 14:20 Prof. Alexander Kaplan, Luleå University of Technology Analyse kritischer Oberflächeneigenschaften bei additiven Verfahren Die Oberflächeneigenschaften von durch additive Verfahren generierten metallischen Produkten werden durch Faktoren wie Energiezufuhr, Materialzufuhr, Oberflächenspannung und geometrische Aspekte bestimmt. Die hochpräzise eingestellten Prozesse können auch empfindlich auf Schwankungen reagieren. Speziell für geometrische Eigenschaften kann durch mathematische Berechnungen, statistische Experimentauswertungen und Prozessbeobachtung mittels Hochgeschwindigkeitskameras der Prozess teilweise verstanden und optimiert werden, wie an Beispielen dargelegt wird. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 7
SurfAM3 PRÄSENTATION 15. Juni 2021 | 14:20 – 14:40 Rudolf Weber, Universität Stuttgart, Institut für Strahlwerkzeuge (IFSW) Kontrollierte Präzisions-Bearbeitung von additiv gefertigten Bauteilen mit ultrakurzen Laserpulsen Die Bearbeitung von AM-Bauteilen mit Ultrakurzpuls (UKP)-Lasern ist sehr vielversprechend, um auf der Oberfläche oder im Volumen Strukturen im Bereich von Mikrometern zu erzeugen. Dies kann am fertiggestellten Bauteil oder auch während des AM-Prozesses geschehen. Aufgrund der oft relativ unpräzisen Oberfläche der AM- Bauteile ist eine aktive Prozesskontrolle bei der UKP- Bearbeitung unumgänglich. Am IFSW werden mit OCT- kontrollierten Prozessen sowohl Oberflächen von LBPF- generierten Bauteilen optimiert und funktionalisiert als auch Mikrolöcher gebohrt. Im Vortrag werden die aktuellen Resultate vorgestellt. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 8
SurfAM3 PRÄSENTATION 15. Juni 2021 | 15:10 – 15:30 Markus Axtner MT Aerospace AG Additive Fertigung für Großstrukturen Die Fertigung von Großstrukturen aus teuren Beide Verfahren bieten neben den klassischen metallischen Werkstoffen stellt unter anderem die Vorteilen der additiven Fertigung wie kürzere Branchen Luft- und Raumfahrttechnik vor große Lieferzeiten und mehr Freiheitsgrade beim logistische und wirtschaftliche Herausforderungen. Produktdesign weitere einzigartige Vorteile, die Klassische pulverbettbasierte additive beide Technologien für höchstbelastete Fertigungsverfahren eignen sich bedingt durch Großstrukturen sehr interessant machen. beschränkte Bauräume und die Kreislaufführung von großen Mengen Metallpulver kaum für die Directed Energy Deposition ist unabhängig von der wirtschaftliche Herstellung von Großstrukturen. Art der Werkstoffzufuhr sehr gut skalierbar, da die Prozessführende Düse selbst nahezu beliebig auf MT Aerospace verfolgt aus diesem Grund die verschiedene mechanische Systeme wie Roboter beiden Verfahren Additives Rührreibschweißen und oder Portalanlagen implementiert werden kann. Directed Energy Deposition mit dem Ziel, sowohl hybride als auch komplett additiv gefertigte Bauteile Additives Rührreibschweißen ist auf Grund des mit höchsten Anforderungen an Prozesssicherheit nicht schmelzenden Fügens hervorragend geeignet, und Werkstoffeigenschaften herzustellen. nicht schmelzbare Legierungen oder auch hybride Anwendungen mit hervorragenden Entwicklungsschwerpunkte sind im Verfahren Werkstoffeigenschaften zu verschweißen. Directed Energy Deposition Titanlegierungen, im Additiven Rührreibschweißen werden hauptsächlich Beide Verfahren sowie umgesetzte Anwendungen nicht schmelzschweißbare Alulegierungen werden vorgestellt. verarbeitet. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 9
SurfAM3 PRÄSENTATION 15. Juni 2021 | 15:30 – 15:50 Dr. Marco Mulser, OHB System AG Anforderungen an Oberflächen für additiv hergestellte Bauteile in der Raumfahrt Im Vortrag werden die erforderlichen Material- und Oberflächeneigenschaften für Raumfahrtbauteile aus Sicht von OHB dargestellt. Die Integration der Nachbearbeitungsschritte in die AM-Prozesskette wird erläutert. Verwendete Bearbeitungsverfahren und Verifikationsmethoden werden anhand von aktuellen Beispielen vorgestellt. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 10
SurfAM3 PRÄSENTATION 16. Juni 2021 | 9:00 – 9:20 Dr. Johannes Gumpinger, European Space Agency ESA Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit von additiv gefertigten Bauteilen auf Weltraumanwendungen Die Anwendbarkeit von Additive Manufacturing für Raumfahrtprodukte wird seit deutlich mehr als einem Jahrzehnt bei der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA untersucht. Die noch relativ junge Technologie bietet viele faszinierende Eigenschaften, welche oft die Leistung von Bauteilen oder sogar ganzen Sub-Systemen auf verschiedene Arten steigern kann. Neben diesen zahlreichen Vorteilen gibt es auch eine Reihe an Herausforderungen, welche adäquat adressiert werden müssen, um die hohen Anforderungen für Raumfahrtmissionen zu erfüllen. Der Vortrag beginnt mit einer kurzen Beschreibung von Oberflächeneigenschaften, wie sie bei Forschungs- aber auch Flug-Projekten aufgetreten sind. Daraufhin wird gezeigt, welche Auswirkungen diese Charakteristiken auf die Entwicklung von Trägerraketen und Raumfahrzeuge haben. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 11
SurfAM3 PRÄSENTATION 16. Juni 2021 | 9:20 – 9:40 Hagen Vogel, PTZ-Prototypenzentrum GmbH Bedienen neue Oberflächentechnologien die Anforderungen der Kunden? "Wenn mein Kunde kein Problem hat, hilft die beste Lösung nichts.", sagt Hagen Vogel von PTZ- Prototypenzentrum GmbH. In seinem Vortrag berichtet er von Erfahrungen, wo Oberflächentechnologie und Kundenwunsch zusammenfinden - oder auch nicht, denn die Oberfläche steht neben weiteren Aufgaben im Lastenheft der Entwickler. Der Vortrag vergleicht Verfügbarkeit, Relevanz und Einsatztauglichkeit von Technologien in der Prototypen- und Kleinserienfertigung. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 12
Biokompatibilität 3D gedruckter Titanbauteile für SurfAM3 die Herstellung patientenindividueller Distraktionsapparaturen Im Rahmen einer kombiniert orthodontisch-chirurgischen Behandlung von Patienten mit Dento-Skeletten- Deformitäten kommen unter anderem PRÄSENTATION Distraktionsapparaturen zum Einsatz, wobei die Symphysendistraktion eine etablierte Technik zur 16. Juni 2021 | 9:40 – 10:00 Behandlung einer transversalen Unterentwicklung des Unterkiefers in Kombination mit Zahnengstand darstellt. Bisher werden dazu konventionell vorgefertigte Dr. Ute Botzenhart, Apparaturen verwendet, die jeweils intraoperativ vom Medizinische Fakultät Chirurgen an die Anatomie des Patienten angepasst Carl Gustav Carus, TU Dresden werden müssen. Die 3D Bildgebung liefern heutzutage gute Informationen über die individuelle Anatomie des Patienten und eine additive Herstellung individueller Distraktionsapparaturen würde mögliche Komplikationen konventioneller Vorgehensweisen minimieren. Neben der Materialeinsparung und der Erzeugung komplizierter Formen ist der größte Vorteil der additiven Fertigung die hohe Gestaltungsfreiheit, die eine patientenindividuelle Anpassung ermöglicht. In der aktuellen Literatur werden unterschiedliche Oberflächenrauhigkeiten als vorteilhaft beschrieben. Bei Standard-Titan-Osteosyntheseplatten liegen diese üblicherweise im Bereich von Ra 0,4-0,8 µm. Werte < 0,2 µm erleichtern jedoch ihre Entfernung erheblich und werden als ideal beschrieben. Umgekehrt ist an der Weichteilseite der Apparatur eine Zelladhäsion erwünscht und somit sind Rauheitswerte von 0,2 - 2 µm zu bevorzugen. In den vorliegenden Arbeiten wurden daher patientenindividuelle Distraktorbauteile mit unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeit durch 3D Druck erzeugt und hinsichtlich ihrer Oberflächenqualität in vitro bewertet, und überprüft, ob die klinisch zugelassenen Materialeigenschaften von Titan aufgrund des Herstellungsprozesses für den klinischen Einsatz geeignet und entsprechenden Anforderungen für Medizinprodukte nach ISO 10993-5 gerecht werden. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 13
SurfAM3 PRÄSENTATION 16. Juni 2021 | 11:20 – 11:40 Michael Thielmann, TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH Generativ gefertigte Bauteiloberflächen: Herausforderungen und Möglichkeiten Die Oberflächen additiv gefertigter Bauteile weisen fertigungsbedinge Rauheiten auf. Durch gezielte Anpassung von Einflussgrößen aus der Prozessführung und Anwendung unterschiedlicher Laser Metal Fusion Maschinen lassen sich Rauheiten und Nacharbeit reduzieren. Die Betrachtung der Anforderungen, Möglichkeiten und Produktivität muss zur wirtschaftlichen Fertigung in Relation gesetzt werden und wird anhand von Fallbeispielen betrachtet. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 14
EFDS – IHR NETZWERK Die Europäische Forschungsgesellschaft Ihre Vorteile als EFDS-Mitglied Dünne Schichten e.V. unterstützt seine Mitglieder als gemeinnütziger Verein ✓ aktives, establiertes Netzwerk in den Bereichen: ✓ Mitarbeit in 4 Fachausschüssen • Weiterbildung durch ✓ Mitwirkung in projektbegleitenden Fachveranstaltungen Ausschüssen von IGF Projekten • Austausch & Netzwerken ✓ Beiträge zu Workshops, Tutorials, Treffen, • Sichtbarkeit & Marketing Konferenz, Spezialveranstaltungen • Forschung & Entwicklung - ✓ Zugang zum PLASMA GERMANY Netzwerk Branchenübergreifende and damit zu 10 weiteren Projektförderung Partnernetzwerken ✓ Weiterbildung der Mitarbeiter BEANTRAGEN SIE JETZT IHRE ✓ Unternehmensdarstellung/Kooperation JURISTISCHE MITGLIEDSCHAFT! KONTAKT Europäische Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. Gostritzer Str. 63 01217 Dresden Phone: +49 351 871-8370 Mail: info@efds.org Web: www.efds.org 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 15
AUSBLICK Europäisches H2 Symposium 06 | 2021 Oberflächenfunktionalisierung – Schlüsseltechnologie für eine effiziente Wasserstoffwirtschaft 07. - 08. Juni 2021 I Innovationscampus Görlitz Workshop Oberflächenmodifikation und Endbearbeitung additiv gefertigter Bauteile – SurfAM3 15. – 16. Juni 2021 | Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS, Dresden Fachausschuss FATS: Tribologische Schichten – exklusiv für Mitglieder 23. Juni 2021 | Oerlikon Balzers Coating Germany GmbH, Bingen Aufbauseminar Grundlagen der Plasmatechnik 29. Juni 2021 | Fraunhofer- Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP, Dresden Tagung & Industrieausstellung 10 | 2021 V2021 – Vakuum & Plasma 12. – 14. Oktober 2021 I Internationales Congress Center, Dresden EFDS – Mitgliederversammlung – exklusiv für Mitglieder 11 | 2021 16. November 2021 Netzwerk-Veranstaltung Herbstsitzung PLASMA GERMANY 23. – 24. November 2021 | Schaeffler Technologies AG, Herzogenaurach Fachausschuss FATS: Tribologische Schichten – exklusiv für Mitglieder 25. November 2021 | Schaeffler Technologies AG, Herzogenaurach Workshop & Exhibition 12 | 2021 ALD for Industry 01. – 02. Dezember 2021 I Dresden Auf Grund von behördlichen Anordnungen sind Änderungen von Präsenz- auf Onlineveranstaltung möglich. Weitere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter: www.efds.org. 15. – 16. Juni 2021 SurfAM3 16
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