Ostsee-Seminar - if-kongress

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Ostsee-Seminar - if-kongress
21. Ostsee-
                                          Seminar
                                                              Lübeck
23.-24.11.2018                                                   Veranstaltungsort
                                                                      media docks
                                                            Willy-Brandt-Allee 31a
                                                                     23554 Lübeck
mit Unterstützung der Norddeutschen
Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Universitäten                                                               Klinik
                                                                       für Gynäkologie
                                                                      und Geburtshilfe
                                                                               Lübeck

Weitere Informationen: www.if-kongress.de/veranstaltungen
Ostsee-Seminar - if-kongress
Grußwort                   21. Ostsee-Seminar 2018
          evgenyatamanenko - IStockphoto.com

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Wissen der Welt verdoppelt sich nach Schätzungen           Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg durchgeführt wird
alle fünf bis zwölf Jahre. Dabei ist in der Medizin gemessen   und eine entsprechende Unterstützung erfährt.
an der Anzahl der Publikationen sogar von einer noch
größeren Dynamik auszugehen. Alle Patienten haben das          Drei überregionale Kongresse bilden im Norden den
Recht mit dem aktuell besten medizinischen Wissen              fachlichen Schwerpunkt: die Jahrestagung der Norddeut-
optimal behandelt zu werden. Dies erfordert allerdings         schen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, das
auch, dass wir uns alle regelmäßig fortbilden. Die Facharzt-   Norddeutsche Onkologieforum und das Ostsee-Seminar. Es
prüfung ist für viele eine der entscheidenden Gelegenheiten,   ist in den letzten Jahren nicht leichter geworden, solche
sich einen Gesamtüberblick über das gesamte Fachgebiet zu      Großveranstaltungen zu organisieren, sowohl aus finanziel-
verschaffen. Somit wenden sich die Universitätsfrauenklini-    ler Sicht, aber auch weil sich eine gewisse Fortbildungs-
ken Hamburg, Kiel, Rostock, Greifswald und Lübeck mit          trägheit breit gemacht hat. Bei allen lokalen Fortbildungs-
dem 21. Ostsee-Seminar wie immer traditionell an die           möglichkeiten, die sich Ihnen bieten und die Sie ebenfalls
Kolleginnen und Kollegen, die unmittelbar vor der              nutzen sollten, benötigen wir durch Ihre Teilnahme die
Facharztprüfung stehen, um einen möglichst vollständigen       notwendige Unterstützung, damit wir auch in Zukunft
Überblick über das Fach zu präsentieren. Aber wir wollen       solche Veranstaltung anbieten können.
auch allen anderen, bei denen die Facharztprüfung schon
längere Zeit her ist, die Möglichkeit geben, ihr Fachwissen    Deshalb würden wir uns sehr freuen, Sie am 23. und
aufzufrischen. Neben der Wissensvermittlung wollen wir         24. November in Lübeck begrüßen zu dürfen. Unterstützen
jedoch auch eine gegenseitige berufsständische Wahrneh-        Sie durch Ihre Teilnahme die Zukunft der Fortbildung und
mung ausüben, denn nur die Kooperation von Praxis und          damit unseres Faches!
Klinik und das Bewusstsein für die Probleme des jeweils
anderen helfen eine gemeinsame Solidarität zu schaffen.
Denn nur gemeinsam können wir Probleme lösen. Daher            Mit herzlichen Grüßen
sind wir stolz, dass diese Veranstaltung immer auch
gemeinsam mit den Berufsverbänden Schleswig-Holstein,          Prof. Dr. med. Achim Rody
Ostsee-Seminar - if-kongress
Freitag, 23.11.18   21. Ostsee-Seminar 2018
          drubig-photo - Fotolia.com

8:30 Uhr
Begrüßung

08:40 – 10:30 Uhr                                          11:00 – 12:50 Uhr
Geburtshilfe I                                             Allgemeine Gynäkologie
Vorsitz: André Farrokh, Kiel / Toralf Reimer, Rostock      Vorsitz: Thorben Ahrens, Lübeck / Marek Zygmunt, Greifswald

Nackenfaltenmessung and beyond:                            Der unklare Adnextumor –
Fehlbildungsdiagnostik im ersten Trimenon                  „International Ovarian Tumor Analysis“
Christian Bamberg, Hamburg                                 und die Konsequenzen
                                                           David Hartge, Lübeck
Der späte Ultraschall: Was muss ich erkennen?
Christel Eckmann-Scholz, Kiel                              Uterus myomatosus: Wann muss ein Myom operiert werden?
                                                           Ibrahim Alkatout, Kiel
Pregnancy of unknown location – Diagnostik und Therapie
Jan Weichert, Lübeck                                       Endometriose – Stadiengerechte Therapie
                                                           Johannes Stubert, Rostock
Progesteronprophylaxe zur Frühgeburtprävention:
   PRO                                                     Descensus/Inkontinenz:
   Verena Boßung, Lübeck                                   Wie sieht ein sinnvolles stufenweises Vorgehen aus?
   CONTRA                                                  Johanna Höink, Hamburg
   Johannes Stubert, Rostock
                                                           Gerinnungsdiagnostik, Antikoagulation und Operation:
Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Geburtshilfe:      Was muss ich wissen?
Die Sichtweise der Hebammenwissenschaft                    Dominika Trojnarska, Greifswald
Christiane Schwarz, Lübeck
                                                           Fragen zur Erfolgskontrolle
Fragen zur Erfolgskontrolle
                                                           Tatjana Schröder, Lübeck
Tatjana Schröder, Lübeck

10:30 – 11:00 Uhr                                          12:50 – 13:30 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung            Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung
Ostsee-Seminar - if-kongress
Freitag, 23.11.18    21. Ostsee-Seminar 2018
          monkeybusinessimages - IStockphoto.com

13:30 – 15:20 Uhr                                        16:00 – 16:30 Uhr
Gynäkologische Onkologie I                               Festvortrag
Vorsitz: Nicolai Maass, Kiel / Volkmar Müller, Hamburg   Der Lebenszyklus der Frau in der Malerei:
                                                         Zwischen Schwangerschaft, Krankheit und Tod
B3-Läsionen der Brust:                                   Iris Wenderholm, Hamburg / Alexander Bastek, Lübeck
Welche sind klinisch relevant?
Marion van Mackelenbergh, Kiel
                                                         16:30 – 18:00 Uhr
SNB/Lymphonodektomie beim Mammakarzinom                  Berufspolitik
  PRO
                                                         Vorsitz: Ulrich Freitag, Wismar / Wolfgang Cremer, Hamburg /
  Isabell Witzel, Hamburg
                                                         Doris Scharrel, Kronshagen
  CONTRA
  Christoph Mundhenke, Kiel                              Impfkompetenz zwischen Nestschutz und
                                                         Onkologie in der Frauenheilkunde
(Neo-)adjuvante Therapie des frühen Mammakarzinoms:      Ulrich Freitag, Wismar
Wie viel, wie wenig?
Toralf Reimer, Rostock                                   Endokrinologie – Neues für den angehenden Facharzt
                                                         Sören von Otte, Kiel
Metastasierendes Mammakarzinom: Was gibt es Neues?
Henriette Princk, Lübeck                                 Aktuelle Mutterschaftsvorsorge
                                                         Doris Scharrel, Kronshagen
Mastodynie und Mamillensekretion – Was tun?
Ralf Ohlinger, Greifswald                                Hormontherapie im Klimakterium:
                                                         Wer muss, wer darf und wenn ja, wie lange?
Fragen zur Erfolgskontrolle                              Michael Bolz, Rostock
Tatjana Schröder, Lübeck
                                                         Mammasonografie in der Praxis
                                                         Hans-Heino Hille, Hamburg
15:20 – 16:00 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung          19:30 Uhr
                                                         Gesellschaftsabend
Ostsee-Seminar - if-kongress
Samstag, 24.11.18      21. Ostsee-Seminar 2018
           Oksana Kuzmina - Fotolia.com

09:00 – 11:00 Uhr                                         11:30 – 13:20 Uhr
Geburtshilfe II                                           Reproduktionsmedizin
Vorsitz: Dirk Bauerschlag, Kiel / Verena Boßung, Lübeck   Vorsitz: Bernd Gerber, Rostock / Georg Griesinger, Lübeck

Konsequenzen der erhöhten Sectiorate:                     Unerfüllter Kinderwunsch in der Praxis
Morbidly adherent placenta, cesarean scar                 Sylke Möller, Greifswald
pregnancy, isthmocelen etc.
Michael Gembicki, Lübeck                                  Unerfüllter Kinderwunsch im
                                                          reproduktionsmedizinischen Zentrum
Sectio – S3-Leitlinie und mehr                            Tina Osterholz-Zaleski, Lübeck
Kerstin Hagen, Rostock
                                                          Abortdiagnostik und therapeutisches Vorgehen
Update Präeklampsie                                       Sören von Otte, Kiel
Ulrich Pecks, Kiel
                                                          Molekulare Entwicklungen in der Geburtshilfe
Update Gestationsdiabetes                                 Kerstin Eckhoff, Lübeck
Sabine Körber, Rostock
                                                          Update Reproduktionsmedizin:
Geburtseinleitung: Wann und wie richtig?                  Von PID bis Embryonenspende
Agnes Schwarze, Greifswald                                Georg Griesinger, Lübeck

Fragen zur Erfolgskontrolle                               Fragen zur Erfolgskontrolle
Tatjana Schröder, Lübeck                                  Tatjana Schröder, Lübeck

11:00 – 11:30 Uhr                                         13:20 – 14:00 Uhr
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung           Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung
Ostsee-Seminar - if-kongress
Samstag, 24.11.18              21. Ostsee-Seminar 2018
           Miriam Dörr - Fotolia.com

14:00 – 15:50 Uhr                                                     Referenten
Gynäkologische Onkologie II
Vorsitz: Alexander Mustea, Greifswald / Barbara Schmalfeld, Hamburg   Dr. med. Thorben Ahrens, Lübeck
                                                                      Prof. Dr. med. Ibrahim Alkatout, Kiel
Genetische Testung: Bei allen Tumoren?                                PD Dr. med. Christian Bamberg, Hamburg
Alma-Verena Müller-Rausch, Hamburg                                    Dr. Alexander Bastek, Lübeck
                                                                      Prof. Dr. med. Dirk O. Bauerschlag, Kiel
Gynäkologische Onkologie im Alter:
                                                                      Dr. med. Michael Bolz, Rostock
Wann darf ich nicht mehr zum Messer greifen?
Christian George, Rostock                                             Dr. med. Verena Boßung, Lübeck
                                                                      Dr. med. Wolfgang Cremer, Hamburg
Neoadjuvante Chemotherapie beim Ovarialkarzinom                       Dr. med. Kerstin Eckhoff, Lübeck
  PRO                                                                 Prof. Dr. med. Christel Eckmann-Scholz, Kiel
  Lars Hanker, Lübeck                                                 Dr. med. André Farrokh, Kiel
  CONTRA                                                              Ulrich Freitag, Wismar
  Barbara Schmalfeldt, Hamburg                                        Dr. med. Michael Gembicki, Lübeck
                                                                      Dr. med. Christian George, Rostock
Zervixkarzinom – Operation, Radiochemotherapie,                       Prof. Dr. med. habil. Bernd Gerber, Rostock
Chemotherapie: Wann, was, für wen?
                                                                      Prof. Dr. Georg Griesinger, Lübeck
Dominique Könsgen-Mustea, Greifswald
                                                                      Dr. med. Kerstin Hagen, Rostock
Endometriumkarzinom – Stadiengerechte Therapie                        PD Dr. med. Lars Hanker, Lübeck
Christos Kotanidis, Lübeck                                            Dr. med. David Hartge, Lübeck
                                                                      Dr. med. Hans-Heino Hille, Hamburg
Fragen zur Erfolgskontrolle                                           Dr. med. Johanna Höink, Hamburg
Tatjana Schröder, Lübeck                                              PD Dr. med. Dominique Könsgen-Mustea, Greifswald
                                                                      Dr. med. Sabine Körber, Rostock
15:50 Uhr Schlussworte                                                Christos Kotanidis, Lübeck
Ende der Veranstaltung                                                Prof. Dr. med. Nicolai Maass, Kiel
Ostsee-Seminar - if-kongress
Allgemeine Informationen
         Geber86 - IStockphoto.com

Referenten

Dr. med. Sylke Möller, Greifswald              Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Volkmar Müller, Hamburg         Prof. Dr. med. Achim Rody
Dr. med. Alma-Verena Müller-Rausch, Hamburg    Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Prof. Dr. med. Christoph Mundhenke, Kiel       Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Prof. Dr. med. Alexander Mustea, Greifswald    Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
Prof. Dr. med. Ralf Ohlinger, Greifswald
Dr. med. Tina Osterholz-Zaleski, Lübeck        Wissenschaftliches Kommitee
PD Dr. med. Ulrich Pecks, Kiel                 Prof. Dr. med. Bernd Gerber
Henriette Princk, Lübeck                       Universitätsfrauenklinik am Klinikum Südstadt Rostock
Prof. Dr. med. habil. Toralf Reimer, Rostock   Südring 81, 18059 Rostock
Dr. med. Doris Scharrel, Kronshagen
                                               Prof. Dr. med. Kurt Hecher
Prof. Dr. med. Barbara Schmalfeldt, Hamburg
                                               Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Dr. med. Tatjana Schröder, Lübeck
                                               Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin
Prof. Dr. med. Christiane Schwarz, Lübeck      Martinistr. 52, 20246 Hamburg
Dr. med. Agnes Schwarze, Greifswald
PD Dr. med. habil. Johannes Stubert, Rostock   Prof. Dr. med. Nicolai Maass
Dr. med. Dominika Trojnarska, Greifswald       Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
                                               Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
PD Dr. med. Marion van Mackelenbergh, Kiel
                                               Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, 24105 Kiel
PD Dr. med. Sören von Otte, Kiel
PD Dr. med. Jan Weichert, Lübeck               Prof. Dr. med. Barbara Schmalfeldt
Prof. Dr. Iris Wenderholm, Hamburg             Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
PD Dr. med. Isabell Witzel, Hamburg            Klinik und Poliklinik für Gynäkologie
Prof. Dr. med. Marek Zygmunt, Greifswald       Martinistr. 52, 20246 Hamburg
                                               Prof. Dr. med. Marek Zygmunt
                                               Universitätsmedizin Greifswald KÖR
                                               Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
                                               Ferdinand-Sauerbruch-Str., 17475 Greifswald
Ostsee-Seminar - if-kongress
Roche Pharma AG
Hämatologie / Onkologie
79639 Grenzach-Wyhlen / Deutschland
© 2018. Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.
www.roche.de

                                                                                                                                                                                                  Erste Wahl in der 2nd Line.1, 2
                                                                                                                                                                                   Bei HER2-positivem metastasiertem Mammakarzinom.

                                                                                                                                                                                   Kadcyla®▼ schenkt
                                                                                                                                                                                   mir Lebenszeit.
                                                                                                                                                                                     Denn Kadcyla® bietet einen hochsignifikanten
Kadcyla® 100 mg / 160 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats.
Wichtige Information zur Anwendung von Kadcyla® bei Frauen im gebärfähigen Alter:
                                                                                                                                                                                     Überlebensvorteil von
• Kontrazeption bei Männern und Frauen: Frauen im gebärfähigen Alter sollten während sie Trastuzumab Emtansin
  erhalten und in den 7 Monaten nach der letzten Dosis von Trastuzumab Emtansin eine effiziente Kontrazeption
                                                                                                                                                                                                5,8 Monaten.3
  durchführen. Auch männliche Patienten oder ihre weiblichen Partner sollten ebenfalls eine effiziente Kontrazeption
  durchführen.
• Schwangerschaft: Es liegen keine Daten zur Anwendung von Trastuzumab Emtansin bei Schwangeren vor.
  Trastuzumab, ein Bestandteil von Trastuzumab Emtansin, kann bei Verabreichung an eine schwangere Frau zur
  Schädigung oder zum Tod des Föten führen. Nach der Markteinführung wurde bei Frauen, die mit Trastuzumab
  behandelt wurden, über Fälle von Oligohydramnie berichtet, von denen manche mit einer tödlich verlaufenden
  pulmonalen Hypoplasie des Föten einhergingen. Tierexperimentelle Studien mit Maytansin, einem chemisch eng
  verwandten Wirkstoff aus derselben Substanzklasse der Maytansine wie DM1, lassen vermuten, dass DM1, die
  mikrotubulihemmende zytotoxische Komponente in Trastuzumab Emtansin, wahrscheinlich teratogen und potenziell
  embryotoxisch ist. Die Anwendung von Trastuzumab Emtansin wird während der Schwangerschaft nicht empfohlen
  und Frauen sollten, bereits bevor sie schwanger werden, darüber informiert werden, dass die Möglichkeit einer
  Schädigung des Föten besteht. Frauen, die schwanger werden, müssen sich umgehend an ihren Arzt wenden.
  Wenn eine schwangere Frau mit Trastuzumab Emtansin behandelt wird, wird eine engmaschige Überwachung
  durch ein multidisziplinäres Team empfohlen.
• Stillzeit: Es ist nicht bekannt, ob Trastuzumab Emtansin in die Muttermilch übergeht. Da viele Arzneimittel beim
  Menschen in die Muttermilch übergehen und die Möglichkeit schwerwiegender Nebenwirkungen bei gestillten
  Säuglingen besteht, sollte vor Beginn einer Behandlung mit Trastuzumab Emtansin abgestillt werden. Frauen
  können 7 Monate nach Abschluss der Behandlung mit dem Stillen beginnen.
• Fertilität: Es wurden keine Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität mit Trastuzumab Emtansin durchgeführt.   Höchster Empfehlungsgrad durch AGO und ASCO.1, 2                                                  www.kadcyla.de
• Melden Sie umgehend an die lokale Abteilung Arzneimittelsicherheit der Roche Pharma AG, Grenzach-
  Wyhlen (grenzach.drug_safety@roche.com oder per Fax +49 7624/14-3183), wenn Kadcyla während
  der Schwangerschaft angewendet wird oder wenn eine Patientin innerhalb von 7 Monaten nach der
  letzten Anwendung schwanger wird.
• Während einer Schwangerschaft mit einer Exposition gegenüber Kadcyla und im ersten Lebensjahr des                                                      100                                                                     HR = 0,68
  Säuglings wird Roche zusätzliche Informationen anfordern. Dies wird dazu beitragen, die Sicherheit                                                                                                                 (95 % CI: 0,55 – 0,85)
  von Kadcyla besser zu verstehen und ermöglicht, den Gesund-heitsbehörden, dem medizinischen                                                            80                                                                      p < 0,001
  Fachpersonal und den Patienten die entsprechende Information zur Verfügung zu stellen.
                                                                                                                                   Gesamtüberleben (%)

Wirkstoff: Trastuzumab Emtansin. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 100 mg bzw. 160 mg Pulver                                                   60
zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats ergibt nach Zubereitung 5 ml bzw. 8 ml Trastuzumab Emtansin
in einer Konzentration von 20 mg/ml. Sonstige Bestandteile: Bernsteinsäure, Natriumhydroxid, Sucrose, Polysorbat                                         40
20. Anwendungsgebiete: Kadcyla ist als Einzelsubstanz zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-
                                                                                                                                                                    Kadcyla® (n = 495)
positivem, inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs indiziert, die zuvor, einzeln oder in
Kombination, Trastuzumab und ein Taxan erhalten haben. Die Patienten sollten entweder eine vorherige Behandlung
                                                                                                                                                         20
                                                                                                                                                                    Capecitabin +                    25,1          + 5,8           30,9
                                                                                                                                                                    Lapatinib (n = 496)            Monate          Monate          Monate
gegen die lokal fortgeschrittene oder metastasierte Erkrankung erhalten haben oder ein Rezidiv während oder
innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der adjuvanten Behandlung entwickelt haben. Gegenanzeigen:                                                    0
Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab Emtansin oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen:                                                0      4        8      12    16    20       24         28         32        36
Harnwegsinfektion, Thrombozytopenie, Anämie, Hypokaliämie, Insomnie, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen,                                                     Zeit (Monate)
Blutung, Epistaxis, Husten, Dyspnoe, Stomatitis, Diarrhö, Erbrechen, Übelkeit, Obstipation, Mundtrockenheit,
Abdominalschmerz, Ausschlag, Muskel- und Skelettschmerzen, Arthralgie, Myalgie, Fatigue, Fieber, Asthenie,
Schüttelfrost, erhöhte Transaminasen, Neutropenie, Leukozytopenie, Arzneimittelüberempfindlichkeit, Schwindel,
Dysgeusie, Gedächtnisstörungen, trockenes Auge, Konjunktivitis, verschwommenes Sehen, verstärkte Tränensekretion,           1. AGO Kommission Mamma; Diagnostik und Therapie von Patientinnen mit primärem und metastasiertem
linksventrikuläre Dysfunktion, Hypertonie, Dyspepsie, Zahnfleischbluten, Pruritus, Alopezie, Nagelstörungen, palmar-        Brustkrebs; Empfehlungen 2018; www.ago-online.de. 2. Giordano SH et al. J Clin Oncol 2014; 32: 2078 – 2099.
plantares Erythrodysästhesie-Syndrom (Hand-Fuß-Syndrom), Urtikaria, peripheres Ödem, erhöhte alkalische Phosphatase         3. Verma S et al. N Engl J Med 2012; 367: 1783 – 1791.
im Blut, infusionsbedingte Reaktionen, Pneumonitis (ILD), Hepatotoxizität, Leberversagen, noduläre regenerative
Hyperplasie, Pfortaderhochdruck, Extravasation an der Injektionsstelle. Verschreibungspflichtig. Hinweise der                 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-
Fachinformation beachten. Pharmazeutischer Unternehmer: Roche Registration GmbH, Grenzach-Wyhlen,                             nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu
DE. Weitere Informationen auf Anfrage erhältlich. Vertreter in Deutschland: Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen.                 melden. Bitte melden Sie Nebenwirkungen an die Roche Pharma AG (grenzach.drug_safety@roche.com oder
Stand der Information: März 2018.                                                                                             Fax +49 7624/14-3183) oder an das Paul-Ehrlich-Institut (www.pei.de oder Fax: +49 6103/77-1234).

                                                                                                                            Bitte beachten Sie die Pflichtangaben auf der folgenden Seite!
Ostsee-Seminar - if-kongress
21. Ostsee-Seminar 2018
          Liderina - IStockphoto.com

Allgemeine
Informationen

Veranstalter, Organisation und Anmeldung                       Zimmerbuchung zu Sonderkonditionen
if-kongress management gmbh                                    Eine Reservierung ist unter dem Stichwort „Ostsee Seminar
Hainbuchenstr. 47 | 82024 Taufkirchen                          2018“ bis zum 11.10.2018 eigenständig vorzunehmen.
Tel.: +49 (0) 89 - 612 096 89 | Fax: +49 (0) 89 - 666 116 48   Die Sonderkonditionen der Zimmerreservierung sind nur
E-Mail: info@if-kongress.de                                    in Verbindung mit einer Kongressteilnahme erhältlich.
Anmeldung unter: www.if-kongress.de                            Konditionen und Kontakt siehe Homepage
                                                               www.if-kongress.de/veranstaltungen

Veranstaltungsort
Media docks                                                    Teilnahmegebühren
Willy-Brandt-Allee 31a | 23554 Lübeck                          Mitglied BVF / DGGG e.V. / NGGG  .  .  .  . 150,00 Euro
Tel.: +49 (0) 451 - 2803 - 1000                                Nichtmitglied  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  200,00 Euro
                                                               Tageskarten Freitag, 23.11.2018
                                                               Mitglied BVF / DGGG e.V. / NGGG  .  .  .  105,00 Euro
Zertifizierung
                                                               Nichtmitglied  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 125,00 Euro
Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer
Schleswig-Holstein für den 23.11.2018 mit 10 Fortbildungs-     Tageskarten Samstag, 24.11.2018
punkten zertifiziert und für den 24.11.2018 mit                Mitglied BVF / DGGG e.V. / NGGG  .  .  .  . 80,00 Euro
7 Fortbildungspunkten zertifiziert.                            Nichtmitglied  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 95,00 Euro
                                                               Teilnahme am Gesellschaftsabend
Anmeldung                                                      Freitag, 23.11.2018 .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 25,00 Euro
Die Online-Anmeldung ist bis Veranstaltungsbeginn              Mitarbeiter ausrichtender Kliniken: frei (Nachweis erforderlich)
geöffnet. Eine Registrierung vor Ort ist gegen einen
Aufpreis in Höhe von jeweils 20,00 Euro auf die jeweilige      Bitte senden Sie uns im Zuge Ihrer Anmeldung als Mitglied
Teilnahmegebühr möglich.                                       einen Nachweis der jeweiligen Mitgliedschaft per
                                                               Fax: +49 (0) 89 - 666 116 48 oder E-Mail: info@if-kongress.de
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Allgemeine
Informationen

Stornobedingungen                                             Programminhalte und -änderungen
Eine schriftliche Stornierung ist bis 20.09.2018 kostenfrei   Aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit wurde von
möglich. Bei Stornierung nach diesem Datum, oder bei          einer geschlechtsspezifischen Schreibweise großteils
Nichterscheinen werden 100% der Teilnahmegebühr in            Abstand genommen. Soweit derartige Bezeichnungen
Rechnung gestellt. Sollten Sie uns eine/n Kollegin/           nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie
Kollegen nennen, die/der Ihre Teilnahme vertreten wird, ist   sich in gleicher Weise auch auf die weibliche Form.
diese Änderung mit einer Bearbeitungsgebühr in Höhe von       Kurzfristige Änderungen im Programm können aufgrund
30,00 Euro möglich und muss bis spätestens 3 Tage vor         dienstlicher, privater und organisatorischer Belange
Beginn der Veranstaltung schriftlich mitgeteilt werden.       notwendig sein und werden auf der Kongresshomepage
                                                              www.if-kongress.de/veranstaltungen bekannt gegeben.
                                                              Es leiten sich daraus keinerlei Regressansprüche ab.
Datenschutzhinweis
Für Ihre Anmeldung zum o. g. Kongress ist das Erheben,
Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten            Haftungsausschluss/Urheberrecht
unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck         Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Unfälle,
der Organisation und Durchführung der Veranstaltung.          Personenschäden, Diebstahl, zusätzliche Kosten durch
Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt     Änderung des Veranstaltungsdatums, -ortes, -programmes
in den Kongressablauf involviert sind und wenn der            oder Ähnliches. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder
organisatorische Ablauf dies erforderlich macht. Unser        anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen ist nur mit
Unternehmen behandelt alle personenbezogenen Daten            ausdrücklicher, schriftlicher Zustimmung des Veranstalters
nach den Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung.             gestattet.
Sponsoren                      Monkey Business - Fotolia.com

        in Höhe von 10.000 E                                                                     in Höhe von 2.000 E
                                                                        cancerenterprise                                   in Höhe von 1.500 E
                                                  in Höhe von 3.000 E
                                                                        in Höhe von 3.000 E

                                                                                  in Höhe von 3.000 E
   in Höhe von 1.500 E
                                                                                                                       in Höhe von 3.000 E

                                                                                 in Höhe von 1.500 E

        in Höhe von 750 E                       in Höhe von 3.000 E                                                        in Höhe von 3.000 E

     in Höhe von 750 E
                                            in Höhe von 8.500 E                                  in Höhe von 3.000 E         in Höhe von 1.500 E
Notizen
Konstantin Yuganov - Fotolia.com

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                                   16. Februar 2019
                                   Gastwerk Hotel Hamburg

                                   133. Tagung der
                                   Norddeutschen Gesellschaft
                                   für Gynäkologie und
                                   Geburtshilfe (NGGG)
                                   14. – 15. Juni 2019
                                   Hotel Bergström | Lüneburg
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