Persönliches Tagebuch - Lass Los - Und lebe in Fülle und Leichtigkeit - Deepak Chopra Meditation

Die Seite wird erstellt Stefan-Nikolas Peter
 
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Persönliches Tagebuch - Lass Los - Und lebe in Fülle und Leichtigkeit - Deepak Chopra Meditation
Persönliches
                    Tagebuch

                        Lass Los – Und lebe in
                        Fülle und Leichtigkeit

                            www.deepakchoprameditation.de
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Deine persönliche Reise zu mehr Leichtigkeit

ZENTRALER GEDANKE

Mein Kampf ist beendet. Ich bin in Harmonie mit mir selbst.

SANSKRIT MANTRA

Om Laghu Bhavam

Willkommen zu unserer 21-tägigen Meditationserfahrung Leben
ohne Last. Wir freuen uns, dass Du uns auf diesem Abenteuer
begleitest. Es wird darum gehen, all unsere Schwere und Last im
Leben in Leichtigkeit und Erfüllung zu verwandeln. Gemeinsam
werden wir verstehen, dass "ohne Last zu leben" nicht nur ein
Thema für unseren Körper ist, sondern dass wir auch mit
emotionalen, mentalen und spirituellen Belastungen zu kämpfen
haben.

Heute entdecken wir, dass wir jedoch gar nicht kämpfen müssen,
um unsere Lasten abzubauen - alles, was wir tun müssen, ist, unser
Bewusstsein zu erweitern. In diesem Bewusstsein finden wir die
innere Erfüllung, die unser wahres Selbst ist. Dieser Zustand des
erweiterten Bewusstseins ist die Leichtigkeit in deinem Leben und
erlaubt es dir, unnötige Last mühelos loszuwerden.
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Fragen zur Vertiefung

1. Überlege bitte, auf welche Weise du dich in deinem Leben
   belastet fühlst und erstelle eine Liste der Belastungen für
   Körper, Geist und Seele, die du in diesen drei Wochen abbauen
   möchtest.
2. Schreibe drei Dinge auf, die du tun kannst, um Leichtigkeit in
   deinem Leben zu finden. Dies kann z.B. das Hören von Musik,
   ein Spaziergang oder das Spielen mit Kindern sein.
3. Denke darüber nach, was dein inneres Selbst nährt, und
   beschreibe dann zwei Dinge, die du heute tun kannst, um
   Geist und Seele genau diese Nahrung zu geben.
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Schweres in Leichtes verwandeln

ZENTRALER GEDANKE

Ich werde in der Gegenwart unaufhörlich erneuert.

SANSKRIT MANTRA

Om Svayam Agurutva

In der heutigen Meditation erforschen wir, wie wir die Schwere in
unserem Leben in unseren natürlichen Zustand der Leichtigkeit
verwandeln können. Die Schwere unserer Lasten ergibt sich aus
unserer Bindung an vergangene Schmerzen und Traumata sowie
aus Angst und Sorge vor der Zukunft. Wenn wir lernen, bewusst und
achtsam im gegenwärtigen Moment zu leben, stellen wir fest, dass
wir nichts tun müssen, um die Lasten von Schmerz und Angst
loszulassen - sie lassen uns los. Denn unser natürlicher
Gleichgewichtszustand im Leben ist Leichtigkeit und
Unbeschwertheit.
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Fragen zur Vertiefung

1. Schreibe auf, was sich heute schwer und widerständig für dich
   anfühlte, nicht nur körperlich, sondern auch emotional.
2. Beschreibe dein wirksamstes Mittel zur Beseitigung von
   Schweregefühlen, z.B. ein Aromatherapiebad oder Salsa
   tanzen.
3. Beschreibe den Moment, in dem du dich heute am meisten im
   Hier und Jetzt gefühlt hast. Beschreibe auch deinen
   Geisteszustand dabei - war er friedlich, wachsam,
   aufnahmebereit?
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Zuerst das emotionale Gleichgewicht

ZENTRALER GEDANKE

Der freie Fluss meiner Gefühle erleichtert mein Leben.

SANSKRIT MANTRA

Om Shanti Om

In der heutigen Meditation lernen wir, dass wir emotionales
Gleichgewicht und Gelassenheit wiederherstellen können, indem
wir unsere Aufmerksamkeit auf das stille Bewusstsein im
Hintergrund unseres Geistes richten. Wenn wir aus einem Gefühl
des Mangels heraus handeln, bleiben wir unausgeglichen und
stecken in unseren alten unerfüllenden Gewohnheiten fest.
Emotionen müssen frei fließen, aufsteigen und verfliegen, ohne
festgehalten zu werden. In der Meditation erreichen wir den
ruhigen, zentrierten Ort im Inneren, der nicht an giftigen
Gewohnheiten und alten Erinnerungen festhält, sodass das
Loslassen von emotionalem Gepäck ganz natürlich geschieht.
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Fragen zur Vertiefung

1. Denke über eine negative Situation in der Vergangenheit nach,
   die du nicht so gut gemeistert hast, wie du es dir gewünscht
   hättest. Schreibe auf, wie du beim nächsten Mal anders
   reagieren könntest.
2. Beschreibe einen Moment von gestern oder heute, in dem du
   ein Gefühl des Fließens und der Leichtigkeit verspürt hast. So
   fühlt sich ein Leben im Gleichgewicht an.
3. Schreibe über einen Bereich deines Lebens - z.B. Beziehungen,
   Arbeit oder Gesundheit - in dem Du mehr im Flow und
   Gleichgewicht leben möchtest. Beschreibe weiter, wie das
   deine Erfahrungen in diesem Lebensbereich verändern würde.
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Der Schlüssel zum Erfolg heißt Erfüllung

ZENTRALER GEDANKE

Zu meiner Erfüllung fehlt es mir an nichts

SANSKRIT MANTRA

Ananda Hum

Jeder kann den Unterschied zwischen Leere und Fülle spüren, und
es ist diese Erfahrung, die es uns ermöglicht, unseren Weg zu
besseren Lebensstilen zu spüren. Heute lernen wir, dass es viele
Arten von Hunger gibt, aber nur einen einzigen Zustand der
Erfüllung. Wenn du dir selbst gibst, was du wirklich willst und
brauchst, hören ungesunde Gewohnheiten wie übermäßiges Essen
auf, ein Problem zu sein.

Anstatt gegen eine Gewohnheit anzukämpfen, die immer wieder
zurückschlägt, fragst du dich: "Wonach habe ich jetzt wirklich
Hunger?" und suchst dann, diesen Hunger direkt zu stillen.
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Fragen zur Vertiefung

1. Schreibe über einen Mangel in deinem Leben, der von
   Heißhungerattacken oder anderen schlechten Gewohnheiten
   kompensiert wird.
2. Schreibe jetzt auf, wie du dieses Mangelgefühl direkt angehen
   kannst. Wenn zum Beispiel ein Mangel an Selbstwertgefühl ein
   großer Teil dessen ist, was deine ungesunden Gewohnheiten
   antreibt, solltest du in Betracht ziehen, mit einem deiner
   Talente anderen zu helfen. Wenn du Klavier spielen kannst,
   könntest du Klavierunterricht geben. Wenn du gut mit Zahlen
   umgehen kannst, könntest du anderen helfen, ihre
   Geschäftskosten zu regeln.
3. Liste die Bereiche deines Lebens auf, in denen du dich bereits
   erfüllt fühlst, und schreib dann auf, wie du anfangen könntest,
   auf dieser Erfüllung aufzubauen.
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Raus aus dem Hungerdilemma

ZENTRALER GEDANKE

Ich bin die Quelle meiner eigenen inneren Heilung.

SANSKRIT MANTRA

So Hum

Wenn irgendein Hunger oder Bedürfnis nicht befriedigt wird,
verlangt unser Körper immer wieder nach mehr. Die heutige
Meditation erklärt dieses Dilemma: Je hungriger wir sind, desto
hungriger bleiben wir, egal wie viel wir essen.

Im Geiste sind wir hungrig nach nahrhaften Erfahrungen. Wenn wir
emotional genährt sind, hört das körperliche Verlangen auf. Wir
können jedoch nicht ändern, was uns nicht bewusst ist. Das
bedeutet, dass wir den Hunger mit einem echten Bedürfnis
verbinden müssen, das tatsächlich befriedigt werden kann. So
beenden wir das Hungerdilemma.

Wenn wir die Selbstversorgung auf die wirklichen Bedürfnisse
anwenden, wird das Leben viel leichter.
Fragen zur Vertiefung

1. Heute haben wir gelernt, dass der Schlaf entscheidend für die
   Fähigkeit unseres Körpers ist, seine Bedürfnisse richtig zu
   kommunizieren. Schreib drei Dinge auf, die du tun kannst, um
   deinen Schlaf zu verbessern und den natürlichen Biorhythmus
   besser zu unterstützen.
2. Abgesehen von der täglichen Meditation, schreib etwas auf, die
   du in deinen Zeitplan einfügen kannst, um den täglichen
   Stress abzubauen. Es kann etwas ganz Einfaches sein, wie z.B.
   ein 5-minütiger Spaziergang.
3. Liste fünf Dinge auf, die du tun kannst, um deinen Tagesablauf
   regelmäßiger zu gestalten. Schau dabei vor allem auf
   Ernährung, Schlaf und körperliche Aktivität.
Der Schlüssel zu positivem Input

ZENTRALER GEDANKE

Positiver Input nährt mich auf allen Ebenen.

SANSKRIT MANTRA

Om Sva Bhaksha

Wir lernen in der heutigen Meditation, dass jede Erfahrung unser
Leben beeinflusst. Alles, was uns begegnet, wird von uns irgendwie
metabolisiert - physisch und emotional, sodass jede Erfahrung zu
einem Teil unseres Geistes und unseres Körpers wird. Negative
Erfahrungen werden anders verstoffwechselt als positive
Erfahrungen. Wenn wir das System mit negativer Eingabe
überlasten, gerät es aus dem Gleichgewicht. Wenn wir stattdessen
positive Inputs einsetzen, werden diese in unser allgemeines
Wohlbefinden, Energie und Gesundheit umgewandelt. Die besten
Inputs sind Erfahrungen, die uns körperlich und emotional leichter
fühlen lassen, von den frischesten Bio-Lebensmitteln über Lachen
bis hin zur Schönheit der Natur.

Positiver Input stärkt uns auf allen Ebenen und macht es viel
einfacher, uns von Giftstoffen zu befreien.
Fragen zur Vertiefung

1. Überlege dir zwei nette Gesten, die du den Menschen um dich
   herum heute anbieten kannst, um eine Quelle der Liebe und
   Positivität zu sein, bei der Arbeit oder zu Hause.
2. Welche Beziehung gibt dir den positivsten Input? Schreibe
   darüber, wie diese Beziehung dich zum Besseren verändert
   hat.
3. Schreibe jetzt drei Dinge auf, die du tun kannst, um alle
   positiven Aspekte all deiner Beziehungen zu unterstützen.
Das natürliche Gleichgewicht bezieht alles mit ein

ZENTRALER GEDANKE

Mein wahres Selbst führt mich zu einem inspirierten Leben.

SANSKRIT MANTRA

Om Supra Niti Swaha

In den ersten Tagen haben wir erkannt, dass wir unsere
Belastungen verringern, indem wir in Balance kommen. Diese
Erkenntnis nützt jedoch nichts, wenn wir uns dem Gleichgewicht
mit verschiedenen Teilen unseres Lebens separat nähern.

Da alle Teile miteinander verbunden sind, müssen wir das gesamte
Körper-Geist-System als Einheit betrachten. Unser Ziel ist die totale
Balance. Das können wir nicht durch Disziplin, Kampf, Anstrengung
oder Sorge erreichen. Das totale Gleichgewicht ist nur erreichbar,
wenn wir uns an den Ort des totalen Gleichgewichts begeben -
unser wahres Selbst. Das finden wir in der Meditation. Und wenn wir
regelmäßig praktizieren, werden wir immer mehr genau zu diesem
unseren wahren Wesen.

Dann entdecken wir, dass wir die ganze Zeit zuvor ganz alleine
waren.
Fragen zur Vertiefung

1. Beschreibe drei Inspirationsquellen in deinem Leben, die dich
   dabei unterstützen, ein besseres du zu sein.
2. Liste alle Teile deines Lebens auf, die dir Frust bereiten.
   Beachte und beschreibe, wie diese Frustration und
   Selbstverurteilung das Leben aus dem Gleichgewicht bringt.
3. Schreibe auf, warum es hilfreicher ist, mit sich selbst liebevoll
   und mitfühlend umzugehen, als ungeduldig und abwertend
   zu sein. Beschreibe, wie Selbstliebe und Selbstakzeptanz das
   Leben heilen, zusammenfügen und wieder ins Gleichgewicht
   bringen.
Mach Leichtigkeit zu deinem neuen Ich

ZENTRALER GEDANKE

Ich finde Freude an meiner Heilung und Genesung.

SANSKRIT MANTRA

Siddho Hum

Die Lasten, die wir mit uns herumtragen, sind Teil unserer
Einstellungen, Gewohnheiten, Überzeugungen und
Verhaltensweisen geworden, aber sie sind nicht dauerhaft.
Gewohnheiten sind das Ergebnis alter Entscheidungen und können
daher nur durch neue Entscheidungen verändert werden.

In der heutigen Meditation entdecken wir, dass die wichtigste
Entscheidung, die wir treffen können, darin besteht, unser wahres
Wesen anzunehmen. Und wenn wir diese Arbeit von höherer
Intelligenz erledigen lassen, ist die Beseitigung unserer Lasten keine
Belastung mehr für uns.
Fragen zur Vertiefung

1. Beschreibe die Art und Weise, wie du heute dein wahres Selbst
   gesehen hast, durch Momente der Schönheit, Wahrheit,
   Kreativität und Glückseligkeit. Berücksichtige, wie du dich in
   diesen Momenten gefühlt hast. Erinnere dich daran, dass dies
   eine Realität ist, die eigentlich immer deine Wirklichkeit ist.
2. 2. Denke an die heutigen Momente, in denen du kämpfen und
   dich anstrengen musstest. Beschreibe nun, wie du dich in
   diesen Momenten des Kampfes gefühlt hast.
3. Wie könntest du dich von einigen alltäglichen Belastungen
   befreien? Schreibe drei Maßnahmen auf, die du ergreifen
   kannst, um körperliche, psychische oder emotionale Lasten zu
   verringern. Zum Beispiel könntest du mehr Zeit mit Menschen
   verbringen, die dich gut fühlen lassen und positive Energie
   ausstrahlen.
Von der Theorie in die Praxis

ZENTRALER GEDANKE

Ich aktiviere jeden Tag meine Vision von Heilung.

SANSKRIT MANTRA

Om Ram Ramaya

In der heutigen Meditation entdecken wir, dass wir durch die
Aktivierung positiver Einstellungen alle unsere Zellen erreichen. Die
feste Absicht zur Heilung heilt tatsächlichh.

Wir gehen mit kleinen Schritten weiter, indem wir uns jeden Tag
etwas Zeit nehmen, um freundlich zu uns selbst zu sein, uns selbst
zu vergeben, unseren Glauben an Heilung zu stärken und die
Genesung zu genießen.
Fragen zur Vertiefung

1. Schreibe drei positive Überzeugungen über dich selbst auf und
   nenn dann eine Möglichkeit, wie du mit diesen
   Überzeugungen umgehen kannst. Wenn du zum Beispiel ein
   gutes Selbstbild hast, mach einen Schritt, um das Selbstbild
   einer anderen Person zu verbessern.
2. Identifiziere nun drei negative Überzeugungen über dich
   selbst und nenn jeweils eine Möglichkeit, wie du diese
   Überzeugungen mindern oder loswerden kannst. Es sollte sich
   dabei um realistische und einfach durchzuführende Schritte
   handeln. Wenn du zum Beispiel den Glauben hast, dass du
   nicht liebenswert bist, betrachte eine Möglichkeit, freundlicher
   zu handeln und anderen deine positiven Gefühle ihnen
   gegenüber zu zeigen. So wie sich liebenswerte Menschen
   verhalten.
3. Schreibe drei Möglichkeiten auf, wie du milder mit dir selbst
   werden kannst, anstatt dich ständig selbst zu be- und
   verurteilen. Zum Beispiel könntest du aufhören, dich vor
   anderen selbst schlecht zu machen.
Alle Erfüllung kommt aus Frieden

ZENTRALER GEDANKE

Ich lebe den Weg des Friedens.

SANSKRIT MANTRA

Om Shanti Om

Wir alle kennen diese friedliche Zufriedenheit, ein Gefühl der
Erdung, das sich aus Erfüllung ergibt. Heute lernen wir, dass Frieden
immer an erster Stelle steht. Frieden ist nicht das Ergebnis der
Erfüllung, er ist die Quelle der Erfüllung.

In der Meditation entdecken wir, dass Friede unser wahres Selbst ist.
In diesem Zustand des Friedens gibt es kein Verlangen und keinen
Mangel. Alle Bedürfnisse in diesem Zustand sind lebensbejahend
und entstehen nicht aus Mangel, sondern aus Fülle.

Unser wahres Selbst ist in Wirklichkeit nichts anderes als diese
einfache Zufriedenheit.
Fragen zur Vertiefung

1. Schreibe drei einfache Wege auf, wie du mehr Frieden in dein
   Leben bringen kannst. Du könntest dir beispielsweise zweimal
   täglich 5 bis 10 Minuten eine Auszeit nehmen, nur für dich, oder
   bei schönem Wetter draußen essen.
2. Schreibe drei alltägliche Dinge auf, die dich ärgern oder
   aufregen, und liste dann die einfachsten Möglichkeiten auf, sie
   zu verbessern. Du könntest bestimmte Stresssituationen
   meiden, indem du beispielsweise einer Fahrgemeinschaft
   beitrittst, sollte der Weg zur Arbeit Frustration und Reizbarkeit
   in dir hervorrufen.
3. Schreibe deine ideale Vision einer Freundschaft auf, die
   angenehm, einfach, voller Licht und Lachen ist und dich
   tröstet, wenn du mal unten bist. Liste Wege auf, wie du eine
   bereits bestehende Freundschaft so ausbauen kannst, das sie
   diesem Ideal nahe kommt. Zum Beispiel könntest du mehr
   zuhören und mitfühlen.
Die Heilung verborgener Probleme

ZENTRALER GEDANKE

Ich löse Negativität und Dunkelheit im Lichte meines Bewusstseins
auf.

SANSKRIT MANTRA

Aroot Perum Jothi

In der heutigen Meditation werden wir uns bewusst, was wirklich in
unserem Inneren passiert, einschließlich der alten Geschichten aus
der Vergangenheit...

Es kann beängstigend sein, diese Gefühle zu erkennen und
anzuerkennen. Mit Wissen und Geduld werden sich diese Probleme
jedoch im Lichte des Bewusstseins auflösen. Heute entdecken wir
unser wahres Selbst als leuchtendes Bewusstsein.
Fragen zur Vertiefung

1. Betrachte ein persönliches Problem, das du gerne lösen
   möchtest, wie häufige Wut oder Unsicherheit. Liste dann die
   Wege auf, auf denen du dir dieses Problems heute bewusst
   wurdest.
2. Schreibe nun auf, wie du hättest anders reagieren können.
   Zum Beispiel, anstatt wütend zu werden und jemand anderem
   die Schuld zu geben, hättest du dir deine Gefühle selbst
   zuschreiben können.
3. Denke über die Lösungen und Erfolge nach, die du in der
   Vergangenheit erlebt hast. Vielleicht hattest du als Kind Angst
   vor Hunden, bis du allmählich gelernt hast, dich um sie herum
   zu entspannen und ihre Gesellschaft zu genießen. Es spielt
   keine Rolle, wie klein diese Siege auch sein mögen. Schreibe
   darüber, wie du dich in der Vergangenheit von etwas heilen
   konntest. So stärkst du dein Vertrauen darauf, dass du auch
   deine gegenwärtigen Probleme durch Bewusstsein und die
   Kraft deiner Absicht heilen kannst.
Wir sind Heilende und Geheilte

ZENTRALER GEDANKE

Ich nehme meine Rolle sowohl als heilendes wie als geheiltes
Wesen an.

SANSKRIT MANTRA

Har Haray Haree

In der heutigen Meditation lernen wir, dass Genesung ein
Heilungsprozess ist. Wenn wir in diesen Prozess eintreten, agieren
wir gleichzeitig als Heilende und Geheilte. Dein Geist und Körper
wollen wieder in einen Zustand des dynamischen Gleichgewichts
gebracht werden. Wenn du also den Heilungsprozess beginnst,
reagiert die dem Geist-Körper-System innewohnende Intelligenz
sofort und unmittelbar. So heilst du dich selbst und stärkst
gleichzeitig deine Selbstheilungskraft. Dies zu wissen, gibt ein
Gefühl von Macht und Furchtlosigkeit.

Und wenn er vollständig angenommen wird, handelt es sich beim
Heilungsprozess um einen freudvollen Vorgang.
Fragen zur Vertiefung

1. Erinnere dich bitte daran, wann du dich das letzte Mal versucht
   fühltest, dich einer schlechten Angewohnheit hinzugeben.
   Beachte den Kampf im Inneren, da wahrscheinlich ein Teil von
   dir mit einem anderen Teil gekämpft hat. Wie hat dich dieser
   innere Kampf angefühlt?
2. Erforsche nun einfache Wege, wie du diesen inneren Konflikt
   abbauen kannst. Zum Beispiel könntest du aufhören, einen Teil
   mit deinem ""schlechten"" Ich und den anderen Teil mit
   deinem ""guten"" Ich zu bezeichnen.
3. Denk jetzt über mindestens einen Weg nach, wie du das den
   inneren Konflikt erzeugende Selbsturteil vermeiden könntest.
   Zum Beispiel könntest du dich von einer Situation voller
   Konflikte oder Versuchungen lösen, indem du dir etwas Zeit
   nimmst, um dein Zentrum zu finden und dich zu beruhigen.
Der gegenwärtige Moment als Magnet und Kompass

ZENTRALER GEDANKE

Ich lasse mich mit Leichtigkeit und Freude in den gegenwärtigen
Moment hineinziehen.

SANSKRIT MANTRA

Om Hreem

Geist und Körper leben nur in der Gegenwart. Und in der heutigen
Meditation entdecken wir, dass der gegenwärtige Moment eine
enorme organisierende Kraft im Leben birgt, wie eine Magnetkraft.
Die Macht unseres allgegenwärtigen Bewusstseins vermittelt
automatisch ein Gefühl von Ruhe und Glück.

Wir heilen jeden Moment, indem wir uns selbst zentrieren und den
Ort des Friedens, der Freude und des reinen Seins finden. Mit
echtem Selbst-Bewusstsein erkennen wir schnell, wann wir präsent
sind und wann nicht. Wenn wir es nicht sind, können wir uns
jederzeit wieder auf das "Jetzt" einstellen.
Fragen zur Vertiefung

1. Was waren die Momente heute, in denen du dich am meisten
   präsent fühltest? Du erkennst sie dadurch, dass sie dich
   glücklich, frei, unbelastet, akzeptiert, lebendig, kreativ und mit
   Energie erfüllt fühlen ließen. Verstärke nun, wie gut es sich
   anfühlte, so präsent zu sein.
2. Schreibe die Momente auf, in denen du heute durch
   Ablenkungen, Unwohlsein, schlechte Erinnerungen,
   Gewohnheiten, Worte anderer Menschen, negative Emotionen
   oder Stress aus dem Jetzt herausgezogen wurdest.
3. Beschreibe drei Möglichkeiten, diese Einflüsse zu verringern.
   Du könntest beispielsweise deinen Arbeitsbereich leiser
   machen oder das Smartphone für eine Weile ausschalten.
Mit vielen Durchbrüchen zum Sieg

ZENTRALER GEDANKE

Auf dem Weg zur Freiheit feiere ich jeden Durchbruch.

SANSKRIT MANTRA

Moksha Hum

Du machst jedes Mal einen Durchbruch, wenn du aus einer
gewöhnlichen Reaktion ausbrichst. Gewohnheit mag unser
Bewusstsein verhüllen, aber im Bewusstsein liegt die wahre Kraft. In
jedem Moment, in dem du bemerkst, wie du dich wirklich fühlst
und was du wirklich willst, beginnen sich alte Gewohnheiten zu
lösen. Menschen können so viele Gewohnheiten brechen, wie sie
wollen, und sich selbst die Freiheit der Wahl lassen.

Feiere jeden Durchbruch in der Minute, in der er stattfindet, wohl
wissend, dass es in Wirklichkeit nur einen Sieg gibt: den Sieg des
Bewusstseins.
Fragen zur Vertiefung

1. Such dir eine Gewohnheit aus, die du dir vornehmen möchtest.
   Beschreibe alle Fälle, in denen du in der vergangenen Woche
   dieser Gewohnheit nachgegeben haben. Wie hast du dich in
   diesen Momenten gefühlt?
2. Notiere dir jetzt die Antwort, die du stattdessen haben
   möchtest. Wenn du zum Beispiel ein reichhaltiges Dessert
   bestellt hast und dich danach schuldig fühltest, hättest du
   lieber die Antwort, kein Dessert bestellt und später keine
   Schuldgefühle zu haben.
3. Identifiziere umsetzbare Schritte, die du unternehmen kannst,
   um die gewünschte Reaktion zu fördern. Zum Beispiel kannst
   du eine Erinnerung in deiner Brieftasche mit dir führen, die
   besagt: "Wenn ich nicht nachgebe, fühle ich mich viel besser”.
Bei Wandel geht es um die persönliche Geschichte

ZENTRALER GEDANKE

In meiner Geschichte geht es darum, mein Leben in jeder Hinsicht
zu nähren.

SANSKRIT MANTRA

Om Durgayay Namah

Wir alle leben unsere persönliche Geschichte, und jede Geschichte
hat Höhen und Tiefen. Entscheidend ist jedoch, welches Thema
unsere Geschichte strukturiert und leitet.

Wenn deine Geschichte aus positiven Themen besteht, hast du den
Schlüssel zur Transformation bereits gefunden. Das Wechseln des
Themas ist zudem effektiver, als ein Problem nach dem anderen zu
lösen... Die positivsten Themen sind Leichtigkeit, Würde,
Selbstakzeptanz, Weiterentwicklung und Liebe.

Dein Thema sollte darauf ausgerichtet sein, dass du dich jeden Tag
gut fühlst. Es sollte neue Möglichkeiten eröffnen und optimistisch
machen.
Fragen zur Vertiefung

1. Schreibe fünf neue Dinge auf, die du siehst, wenn du durch
   deinen Raum oder aus dem Fenster schaust. Dinge, die du
   vorher nie bemerkt hast, zum Beispiel wie das Sonnenlicht
   durch die Blätter der Bäume schimmert, welche Schatten die
   Bilder in deinem Zimmer werfen, wie es riecht...
2. Wenn du über deine Lebensgeschichte nachdenkst, schreibe
   ein paar Zeilen darüber, wie die Themen Liebe und Licht darin
   vorkommen.
3. Welches neue Thema möchtest du in deiner Lebensgeschichte
   entfalten? Ist es Intimität, Kreativität, Freude, Sicherheit oder
   Erfolg? Konzentriere dich nur auf dieses eine Thema und
   beschreibe, wie es sich in den kommenden Wochen
   offenbaren könnte.
Der Schlüssel liegt in der Wahrnehmung

ZENTRALER GEDANKE

Ich sehe mich als ein Wesen des Lichts.

SANSKRIT MANTRA

Ravaye Hum

In der heutigen Meditation geht es um die Kraft unserer
Wahrnehmungen. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des
Betrachters, aber auch Liebe, Selbstachtung, Wahrheit, Glück,
Optimismus...

Wenn sich deine Wahrnehmungen ändern, ändert sich auch deine
Geschichte. Du hast diese Kraft der Transformation und hattest sie
schon immer. In jedem Moment, in dem du dich selbst negativ
bewertest, verpasst du die Gelegenheit, deine Wahrnehmungen zu
verändern. Nutze stattdessen positive Bewertungen und hilf deiner
Wahrnehmung so ein bisschen auf die Sprünge...
Fragen zur Vertiefung

1. Richte deine Aufmerksamkeit auf etwas oder eine Person, die
   du als schön empfindest. Beschreibe ausführlich die positiven
   Dinge, die du mit dieser Person oder diesem Objekt verbindest.
   Beachte dabei jede einzelne Eigenschaft.
2. Schreibe nun auf, wie du diese gleichen Eigenschaften in dir
   selbst siehst. Wenn du dich gehemmt fühlst, beschreibe dich
   selbst mit den Augen einer Person, die dich wirklich liebt.
3. Richte deine Aufmerksamkeit auf eine Person, die negative
   Gefühle in dir auslöst. Wie würde diese Person von jemandem
   gesehen werden, der sie wirklich liebt?
Das Kopfspiel gewinnen

ZENTRALER GEDANKE

Ich akzeptiere, wo ich bin, hier und jetzt.

SANSKRIT MANTRA

Samprati Hum

Das Kopfspiel besteht aus den Tricks, die dein Verstand mit dir
spielt, sodass du die Realität gemäß alten Erinnerungen, Ängsten,
Wunden, Vorurteilen, überholten Überzeugungen, Meinungen aus
zweiter Hand und früher Konditionierung siehst. Wenn du dir
bewusst bist, dass dein Verstand deine Realität basierend auf der
Vergangenheit filtert, kannst du diese Realität verändern.
Tatsächlich ist das Bewusstsein die Veränderung.

In unserer heutigen Meditation treten wir einmal mehr in dieses
Bewusstsein ein.
Fragen zur Vertiefung

1. Denke über eine Angst oder Sorge nach, die du schon seit
   langem hast. Beschreibe, wie es begann, und notiere dann
   jeden Nutzen, den du aus diesem negativen Gefühl gewonnen
   hast. Hat es dich zum Beispiel sicherer fühlen lassen oder vor
   Schaden geschützt?
2. Beschreibe alle Nachteile, die du aus dieser Angst oder Sorge
   erfahren hast. Hat dieses Gefühl deine Angst vielleicht noch
   mehr gesteigert?
3. Schreibe darüber, was du in dieser Übung entdeckt hast und
   wie du diese Angst jetzt in einem neuen Licht siehst. Das ist es,
   was es bedeutet, das Gedankenspiel zu gewinnen - das Licht
   des Bewusstseins in deine unbewussten Gewohnheiten zu
   bringen. Du kannst die gleiche Methode auch auf alle alten
   Wunden, Traumata und Probleme anwenden, die du seit
   Jahren unverändert mit dir herum trägst.
Die Zurückeroberung der eigenen Macht

ZENTRALER GEDANKE

Ich bestimme mich selbst, indem ich selbst entscheide, wer ich sein
will.

SANSKRIT MANTRA

Vratam Ahum

Jeden Tag wird unser Leben von Kräften geprägt, von denen wir
vielleicht nicht einmal erkennen, dass sie Teil von uns sind.

Einige der häufigsten Gegensätze, die gesellschaftlich verstärkt
werden, lauten: Gewinner und Verlierer, liebenswert und unbeliebt,
Opfer und Täter, schön und hässlich, mächtig und machtlos. Wenn
du dich in eine dieser mentalen Schubladen begibst, verlierst du die
Kraft, deine eigene Geschichte zu gestalten.

In der heutigen Meditation geht es darum, die Macht, die eigene
Lebensgeschichte zu erschaffen und nach der eigenen Wahrheit zu
sprechen und zu handeln, zurückzugewinnen.
Fragen zur Vertiefung

1. Konzentriere dich auf eine körperliche , mentale oder
   emotionale Last, die du in dir trägst. Schreibe alle Gründe auf,
   warum du diese Last trägst. Zum Beispiel könntest du das
   Gefühl haben, dass es deine Pflicht sei, diese Last zu tragen,
   oder dass sie dir von anderen aufgezwungen wurde.
2. Schreibe nun neben jeden von dir genannten Grund, wie sehr
   du den Grund in genau diesem Moment für gültig hältst. Leg
   dabei die alten Überzeugungen beiseite.
3. Wann immer wir Lasten tragen, haben wir etwas von unserer
   persönlichen Macht abgegeben. Schreib auf, wie du diese Kraft
   zurückgewinnen kannst, am besten in machbaren, praktischen
   Schritten. Zum Beispiel kannst du dich mehr für dich selbst
   einsetzen oder dich an einen Freund oder eine Freundin
   wenden, die das gleiche Problem oder die gleiche Last
   erfolgreich gemeistert haben.
Mit Liebe leben

ZENTRALER GEDANKE

Ich befinde mich in einer von Liebe geschaffenen Welt.

SANSKRIT MANTRA

Aham Prema

In der heutigen Meditation lernen wir die transformative Kraft der
Liebe kennen.

Liebe ist die Essenz des wahren Selbst. Wenn du aus einem Raum
der Liebe heraus handelst, umgehst du die Urteile und Belastungen
des Egos. So fällt es leicht, Mitgefühl, Vergebung, Freundlichkeit und
Lebenssinn auszudrücken.

Liebe drückt sich mit Zärtlichkeit aus, ist jedoch die mächtigste
Kraft, die es überhaupt gibt.
Fragen zur Vertiefung

1. Die spirituelle Seite der Liebe ist mehr als ein persönliches
   Gefühl oder eine Emotion. Schreibe die Momente auf, in denen
   du heute Liebe in diesem höheren Sinn erlebt hast, also durch
   folgende Gefühle: Mitgefühl, Vergebung, Freundlichkeit,
   Toleranz und Nichtverurteilung.
2. Wähle einen Wert höherer Liebe, den du gerne mehr erleben
   möchtest. Beschreibe, wie du diesen Wert in deinem Leben
   besser erleben kannst. Wenn du zum Beispiel
   Nichtverurteilung wählst, könntest du mehr Zeit mit Freunden
   und Familie verbringen, die dich akzeptieren und unterstützen,
   und zwar genau wie du bist.
3. Beschreibe, wie du anderen helfen kannst, diese gleiche Form
   von Liebe zu erfahren.
Leben ohne Ballast

ZENTRALER GEDANKE

Ich umarme mein Leben mit Leichtigkeit und Freude.

SANSKRIT MANTRA

Om Prani Dhana

In der heutigen Meditation untersuchen wir, wie sich das Leben
anfühlt, wenn die alten Lasten aufgehoben sind. Wenn Körper, Geist
und Seele leichter werden, wird unser Leben zu einem Feld neuer
Möglichkeiten.

Wenn wir von den Fesseln alter Gewohnheiten und Selbstkritiken
befreit sind, spüren wir Leichtigkeit, Vertrauen und Freude. Unser
erweitertes Bewusstsein lässt uns unbegrenzt frei, friedlich und
kreativ sein.
Fragen zur Vertiefung

1. Selbstbeurteilung hält die Last aufrecht, sei es physisch, mental
   oder spirituell. Schreibe genau auf, wie du dich selbst
   beurteilst. Zum Beispiel könntest du dir selbst die Schuld
   geben, wenn schlechte Dinge passieren, oder das Gefühl
   haben, dass dir die positiven Eigenschaften, die andere
   Menschen haben, einfach fehlen.
2. Nimm nun jedes Element der Selbstbeurteilung und tu so, als
   wärst du dein bester Freund, deine beste Freundin oder ein
   geliebtes Familienmitglied. Schreibe für jedes Element auf, was
   diese Person darüber sagen würde.
3. Jetzt, da du beide Seiten der Medaille gesehen hast, denk
   darüber nach, welcher Standpunkt richtig ist: der Standpunkt
   deines Selbsturteils oder der Standpunkt der Person, die dich
   liebt?
Bring Licht in die Welt

ZENTRALER GEDANKE

Ich biete allen Menschen mein Licht an.

SANSKRIT MANTRA

Jyoti Jyotova

Die heutige Meditation lehrt uns, dass du, wenn das Leben leichter
wird, einen Kanal öffnest, in dem das Licht in dich eindringen kann.
Dies ist das Licht des Bewusstseins, der Freiheit, der Wahrheit und
der Liebe. Deine größte Macht besteht darin, dein eigenes Wesen
von der Ebene des wahren Selbst strahlen zu lassen.

Es ist nicht unsere Pflicht, unser Licht leuchten zu lassen, es ist unser
Glück und unsere Freude, Licht in diese Welt zu bringen.
Fragen zur Vertiefung

1. Denk an eine kleine Last oder eine Selbstverurteilung, die
   heute oder gestern erleichtert wurde. Schreibe darüber, wie
   das passiert ist und gratuliere dir zu diesem Sieg.
2. Beschreibe den nächsten kleinen Sieg, den du erreichen willst
   und warum. Zum Beispiel könntest du milder mit dir selbst
   bezüglich deines Körperumfangs sein.
3. Schreibe darüber, wie du mehr Licht und Liebe zu den
   Menschen in deiner Nähe bringen kannst. Zum Beispiel
   könntest du mit mehr Empathie zuhören oder mehr positive
   Dinge um dich herum bemerken.
Jeder Tag ein Grund zu feiern

ZENTRALER GEDANKE

Jeden Tag nehme ich das unglaubliche Geschenk an, hier zu sein.

SANSKRIT MANTRA

Lila Hum

Wenn das Leben reicher und erfüllter wird, ändert sich unsere
gesamte Perspektive. Wir sehen, dass das Leben selbst, die einfache
Tatsache, hier zu sein, Grund zum Feiern ist. Wir feiern, dass das
wahre Selbst ständige Liebe und Unterstützung bringt.

Wir erkennen an, dass der spirituelle Kern eines jeden Menschen
Freiheit, Liebe und Freude ist. In einer Welt voller Last ist dies die
aufbauendste Wahrheit, der wir folgen können.
Fragen zur Vertiefung

1. Die beste Person, die du im Moment sein kannst, ist genau die,
   die du jetzt bist. Welche drei Eigenschaften deines
   gegenwärtigen Selbst bewunderst du?
2. Freiheit ist das Gefühl, das kommt, wenn man die Leichtigkeit
   und Freude seiner Existenz in dieser Minute annimmt.
   Schreibe auf, wie du Freude in deinem Leben findest, nicht in
   der Zukunft, sondern heute...
3. Wenn ein Engel zu dir kommen und dich fragen würde, wie
   dein Leben ein Segen für dich und andere ist, was würdest du
   antworten?
Lass Los
                                                    –
                     Und lebe in Fülle
                      und Leichtigkeit

                              www.deepakchoprameditation.de
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