PFADIHEIM URI 1. SCHRITT GESCHAFFT ! - An der Gemeinde versammlung in Erstfeld vom 21. 3. 2018
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PFADIHEIM URI 1. SCHRITT GESCHAFFT ! An der Gemeinde versammlung in Erstfeld vom 21. 3. 2018 … … weiter April 1 / 2018 auf Seite 4. Ansicht West 1:100 11.00 Pfadiheim Uri 13.00 Ansicht West 1:100 Vorprojekt Version 2.0 28.08.2017 Bs Zeitschrift der Pfadi Uri
Inhaltsverzeichnis Seite In eigener Sache 1 Gönner Harschhorn 3 Kalei / Pfadiheim 4 Kalei / Pfadikurse 8 Wilhelm Tell Bürglen 10 Krönten Erstfeld 14 Don Bosco Schattdorf 15 Meitlipfadi Altdorf 19 Pfadi trotz allem (PTA) 21 Rathausplatz 7, Altdorf St. Martin Altdorf 24 Viel trinken ist gesund. Harschhorn-Beiträge: Auch nach dem Pfadi-Hock. harschhorn@pfadi-uri.ch oder caraba@pfadi-uri.ch Laura Oderbolz v/o Caraba Inserate Othmar Arnold Mattenstrasse 31 6463 Bürglen 041 871 09 56 tutti@pfadi-uri.ch Inserat-Preise (jährlich) 1/8 Seite Fr. 90.– 1/4 Seite Fr. 150.– 1/2 Seite Fr. 270.– 1/1 Seite Fr. 500.– Druck Druckerei Gasser AG, Erstfeld Herausgeber Kantonalverband Pfadi Uri Auflage 550 Ex. 80. Jahrgang Erscheint 4x jährlich Redaktionsschluss für Nr. 2/18: 28. Mai 2018
IIn eigener SacheI Willkommen im neuen Pfadi-Semester Was war das für ein langer Winter! Die heim. Unser Urner Pfadiheim soll diesjährige Schneesaison läuft länger als endlich Realität werden. Nebst unserem gewohnt. Für alle Ski- und Snowboard- ehemaligen Kantonsleiter Christian verrückten war es ein wunderbarer Win- Imfeld v/o Briggeler, ist auch Regie- ter. Auch für unsere Urner Pfadis, die rungsrat Urs Janett v/o Quack bei der draussen im weissen oder drinnen auf Umsetzung dieses Projektes mit dabei. dem Eis viel erlebten. Nun zeigt sich Das Pfadiheim soll in Erstfeld in der aber endlich die Sonne und mit ihr die Nähe des Bärenbodenparkplatzes ent- warmen Temperaturen. Es ist wieder stehen. Mehr zu diesem fantastischen Zeit, dass sich das Pfadiprogramm von Projekt findet ihr auf den nächsten Sei- drinnen nach draussen verlegen. ten. Bestimmt warten in den kommenden Monaten wieder einige spannende Pfa- Nun wünsche ich euch viel Spass beim diabenteuer – bleibt gespannt, was euch Lesen der ersten Harschhornausgabe im erwartet! neuen Jahr und eine schöne Frühlings- In dieser Harschhorn-Ausgabe lest ihr zeit! aber nicht nur von vergangenen Pfadi- übungen sondern auch von einem span- Allzeit bereit nenden Projekt: das erste Urner Pfadi- Laura Oderbolz v/o Caraba KALENDER 2018 Redaktionsschluss 2018 AL-Hocks: 9.6. / 22.9. / 17.11. Heft 02: 28. Mai Werbetage: 8.9. kt. Werbetag (ausser Altdorf) Heft 03: 20. August 15.9. Werbetag Altdorf Heft 04: 12. November SoLa & Weekends Don Bosco: SoLa Unteriberg 16.–28.7. Fronleichnamsweekend 31.5.-3.6. Krönten: SoLa 9.–20.7., PfiLa 19.–21.5. Souting: SoLa Sumvitg 7.–21.7. St. Martin: SoLa Schongau LU, 9.–21.7. Stauffacherin: SoLa Tenniken BL 7.–21.7., PfiLa 19.–21.5. Willhelm Tell: SoLa Ballenberg mit Blauring 7.–14.7. Fronleichnamsweekend Unterschächen 31.5.–3.6. 1
Harschhorn ½ Seite (ca. 124x92) 270.- 4 Ausgaben – ab 09.03.2014 Allzeit bereit ! 041 880 10 30 · gasserdruck.ch Unsere Kompetenz – Ihr Erfolg! ARCHITEKTURBÜRO BALDELLI-PARTNER.CH
IGönner harschhornI Gönner 2018 Achermann Reto, v/o Gack, Schattdorf Gisler-Gisler Ambros, v/o Brosi, Schattdorf Arnold Esther, v/o Chlüüsi, Altdorf Grepper Marco, v/o Grepper, Schattdorf Arnold Joel, Bauen Griesemer Isabelle, v/o Clea, Altdorf Arnold Silvia, v/o Eichheereli, Attinghausen Gumann Peter, Lachen Arnold Melinda, v/o Switch, Schattdorf Haselbeck Angela, v/o Nala, Erstfeld Arnold Zentrum-Markt GmbH, Altdorf Hauser Thomas, Altdorf Arnold-Abt Margrith, v/o Meggy, Bürglen Herzog Othmar, Bürglen Arnold-Abt Othmar, v/o Tutti, Bürglen Horat Daniel, v/o Harry, Rothenthurm Arnold-Gisler Urs, v/o Domini, Schattdorf Huber Orlando, Attinghausen Arnold-Thomi Marlies, v/o Lismi, Altdorf Huwyler-Fussen Leo, v/o Baloo, Dachsen Aschwanden Dietmar, v/o Didi, Schattdorf Imfeld Christian, v/o Briggeler, Bern Bachmann-Furrer Werner, Schattdorf Imhof David, v/o Schnurri, Erstfeld Baldelli-Blaser Orlando, v/o Lord Orly, Erstfeld Indergand Hubert, Schattdorf Baldelli-Blaser Dolores, v/o Dodo, Erstfeld Inderkum-Gisler Josef, v/o Kimi, Schattdorf Bär Willi, v/o Schnurli, Schattdorf Infanger Rolf, v/o Flori, Silenen Bay-Dall'Agnola Ferruccio, Altdorf Isenschmid Hansruedi, Andermatt Binz Sacha, Ibach Janett Jürg, v/o Glubschi, Altdorf Bomatter Kurt, v/o James, Altdorf Janett Urs, v/o Quak, Altdorf Brunner Adrian, v/o Smile, Zürich Joller-Niederberger Remigi, v/o Hoschil, Bürglen Brunner Reto, v/o Glatzi, Altdorf Kempf Daniel, Altdorf Bürli Christine, v/o Kassio, Bürglen Megnet Peter, v/o Padam, Schattdorf Burri Dominik, v/o Rattä, Bern Meier Michael, v/o Knirps, Altdorf Camenzind Peter, v/o Don Camillo, Wädenswil Morg Michael, v/o Gaston, Altdorf Cathomen Silvio A., v/o Kolibri, Bürglen Mumenthaler Urs, v/o Mummi, Maschwanden Cathomen Mario, v/o Bächli, Andermatt Püntener Josy, Schattdorf Christen Peter, Udligenswil Püntener Josef, Unterägeri Christen-Nauer Werner, Altdorf Rothenfluh Marc, v/o Melonä, Seedorf Deplazes-Kempf René, Altdorf Röthlin-Herger Reto, v/o Paul, Bürglen Dittli Peter, v/o Papi, Erstfeld Rubischung Walter, Oberglatt ZH Dittli Margrith, v/o Papillon, Erstfeld Scheiber Oskar, Schattdorf Eller-Kloter Alice, v/o Lismi, Schattdorf Schillig Christoph, Flüelen Erismann Marcel, v/o Knusperli, Bürglen Schuler Josef, v/o Schnägg, Isenthal Fehlbaum André, v/o Ampère, Winterthur Schweizer Ralf, v/o Fafi, Burgdorf Frei-Arnold Bruno, Chur Stampfli-Holenstein Josef, v/o Fetti, St. Gallen Furrer-Buser Thomas, Seedorf Tramonti Cornelia, Altdorf Furrer-Buser Manuela, v/o Balu, Seedorf Vanoli-Planzer Ursula, v/o Müsli, Flüelen Fürst Dominik, v/o Dachs, Altdorf Vollenweider Ramon, Zug Gasser Titus, v/o Cäsar, Erstfeld Walker David, v/o Axel, Schatdorf Gasser Thomas, v/o Ifer, Altdorf Walker Laura, v/o Ovo, Erstfeld G. Bosshard AG, Altdorf Walker Martin, v/o Äffli, Erstfeld Gisler Josef, Bürglen Walker Peter, Hochdorf Gisler Urban, v/o Bäni, Bürglen Walker-Gisler Erwin, v/o Billy, Schattdorf Gisler Silvan, v/o Chnopf, Schattdorf Wullschleger Stefan, v/o Wuschi, Greifensee Gisler Tony, v/o Jogi, Luzern Wunderlin-Bissig Annalise, v/o Lisi, Schattdorf Gisler Widmer Jacqueline, v/o Libro, Altdorf Zgraggen Patrik, v/o Mecky, Kriens Gisler-Arnold Petra, v/o Quick, Attinghausen Zgraggen-Furrer Adelbert, Schattdorf Gisler-Arnold Markus, Attinghausen Zwahlen Jeannette, Altdorf Gisler-Arnold Xaver, Altdorf Zwyssig Josef, v/o Pan, Buochs 3
Ikalei / pfadiheimI Auf dem Bärenboden soll ein Pfadiheim entstehen 1. Schritt ist geschafftt! In Erstfeld soll das erste Urner Pfadi- stehen uns im Kanton Uri nur wenig heim entstehen. Der Standort auf dem geeignete Räumlichkeiten zur Verfü- Bärenboden überzeugt sowohl Pfadi als gung. Mit dem Projekt nehmen wir auch Gemeinderat. Am 21. März ent- unsere Zukunft in die eigene Hand», schied die Gemeindeversammlung sagt Christian Imfeld. Regierungsrat Urs zugunsten vom «Verein Neubau Pfadi- Janett, Gründungspräsident des Projekt- heim Uri». trägervereins und nun Verantwortlicher Seit über 80 Jahren gibt es die Pfadi im für das Ressort Sponsoring, sagt, das Pfa- Kanton Uri. Etwa 500 Mitglieder in sie- diheim soll «zum Kompetenzzentrum ben Abteilungen zählt die Jugendorga- für die Urner Pfadi» werden. Mit dem nisation heute. Nur ein eigenes Pfadi- Projekt nehme die Pfadi als Jugendver- heim hat sie im Kanton Uri immer noch ein Eigenverantwortung wahr. nicht. Das soll sich nun endlich ändern. Nachdem die Idee schon länger in den Gemeinde steht hinter dem Projekt Köpfen herumgeisterte, wird es nun kon- Der Baubeginn für das Pfadiheim soll kret. Auf dem Bärenboden in Erstfeld soll bereits im Herbst 2018 erfolgen, bis das Projekt umgesetzt werden. Geplant Ende 2019 soll es dann – wenn alles ist ein Kurs- und Lagerhaus mit rund 50 optimal läuft – fertiggestellt sein. Bis es Schlafplätzen und einem Aufenthalts- so weit ist, gilt es jedoch noch einige raum für 80 bis 100 Personen. Im Jahr Hürden zu meistern. Die erste wurde am 2016, anlässlich des 80-Jahr-Jubiläums 21. März gemeistert! An der Gemeinde- der Pfadi Uri, wurde der Verein Neubau versammlung in Erstfeld wurde entschie- Pfadiheim Uri gegründet. den, dass der «Verein Neubau Pfadiheim Doch warum braucht es ein Pfadiheim, Uri» das Grundstück auf dem Bärenbo- nachdem es über 80 Jahre auch ohne den bekommt! Konkret ging es um die gegangen ist? «Es gibt schon lange ein Gewährung eines Baurechts auf 99 Bedürfnis nach einem solchen Lokal», Jahre. Der Gemeinderat Erstfeld wollte betont Christian Imfeld, Präsident des das Baurecht für den symbolischen Preis Vereins Neubau Pfadiheim Uri, welcher von 1 Franken abgeben. An der Gemein- das Projekt trägt. Die sieben Pfadiabtei- deversammlung wurde deshalb über ein lungen im Kanton Uri seien immer wie- Kreditbegehren von rund 220 000 Fran- der auf der Suche nach geeigneten ken abgestummen. Dies ist der Preis, Lagerhäusern für Weekends und grös- den die Gemeinde bei einem Verkauf sere Aktivitäten. Auch für die Ausbildung des Grundstücks erzielen könnte. Ein der Pfadileiter sei ein eigenes Pfadiheim rein hypothetischer Betrag, wie Gemein- wichtig. «Für unsere Ausbildungskurse depräsidentin Pia Tresch betont: «Es gibt 4
Ikalei / pfadiheimI keine Pläne, das Grundstück zu verkau- den touristischen Angebot zu schliessen. fen. Insofern verzichtet die Gemeinde «Wir können unser Dorf im besten Licht auf Einnahmen, die sie sowieso nicht präsentieren. Denn wer mit der Schule erzielen würde.» Dasselbe gilt für den oder dem Verein hier im Lager war, der jährlichen Baurechtszins von 3315 Fran- kommt vielleicht als Erwachsener wie- ken, auf den der Gemeinderat ebenfalls der», sagte Pia Tresch. Die Gemeinde verzichtet. profitiere auch durch zusätzliche Kurta- «Der Gemeinderat war von Anfang an xeneinnahmen und der Wertschöpfung hinter dem Projekt gestanden», sagt Pia mit der Berücksichtigung des einheimi- Tresch. Mit der Pfadi Krönten habe man schen Gewerbes von dem Projekt. in Erstfeld eine sehr aktive und innova- tive Gruppe von jungen Leuten, welche Parkplatz wird kleiner das Dorfleben bereichere und entspre- Der Standort eigne sich hervorragend für chend gut ankomme. Die Zusammenar- ein Lagerhaus, finden auch die Initian- beit mit der Pfadibewegung sei sehr gut. ten. Einerseits von den rechtlichen und Ausserdem sei dies eine gute Gelegen- raumplanerischen Gesichtspunkten her, heit für Erstfeld, zu einem Lagerhaus zu aber auch aufgrund des guten öV- kommen und so eine Lücke im bestehen- Anschlusses, der Umgebung und dem Christian Imfeld (links), Präsident und Urs Janett, Sponsoringverantwortlicher, vom «Verein Neubau Pfadiheim Uri» beim geplanten Standort. Foto: Mathias Fürst 5
Ikalei / pfadiheimI Angebot, das vom Schwimmbad Jagd- Urs Janett. Ein Teil der Summe soll durch matt über die Sportanlagen Pfaffenmatt Eigenleistungen abgedeckt werden. und Krump bis zum «Gottardo Wander- Weiter werden sich die sieben Urner weg» und das Tunnelfenster Amsteg Pfadiabteilungen sowie der Kantonalver- reicht. band mit Darlehen beteiligen. Auch ver- Für den Bau sind 921 Quadratmeter im schiedene Stiftungen, Körperschaften nördlichen Bereich des Bärenboden- und Service-Klubs sollen angeschrieben parkplatzes vorgesehen. Der Parkplatz werden. Zudem zählt die Pfadi auf ihr würde dadurch verkleinert und statt wie Netzwerk von ehemaligen Pfadis, Fami- heute bis zu 50 nur noch zirka 30 Park- lien und Freunden, von denen sie sich plätze bieten. Aufgrund der erhobenen Beiträge erhofft. Wenn das Pfadiheim Belegungszahlen sei dies jedoch kein einmal steht, soll es seine Betriebskos- Problem, hält Pia Tresch fest. «Der Park- ten durch Mieteinnahmen selbst decken. platz ist heute meist nur zu einem Drit- Als Mieter kommt nicht nur die Pfadi tel oder vielleicht mal zur Hälfte infrage, sondern auch Schulen und besetzt.» Für den Schafmarkt, der vier- andere Vereine. Für Urner Mieter sind bis fünfmal pro Jahr auf dem Grundstück Sonderkonditionen vorgesehen. «Es stattfindet, wird ein alternativer Standort heisst zwar Pfadiheim, aber alle Jugend- gesucht. Der Gemeinderat sei mit den vereine sind willkommen», hält Urs Verantwortlichen bereits im Gespräch. Janett fest. Nicht zur Verfügung stehen wird das Lokal jedoch für private Partys, «Alle Jugendvereine sind willkommen» Hochzeiten et cetera. «Es gibt weder Eine weitere Hürde auf dem Weg zum eine Festhütte noch eine Besenbeiz», ersten Urner Pfadiheim ist die Finanzie- hält Christian Imfeld fest. rung. Der Projektverein rechnet mit Kos- ten von 1,2 Millionen Franken. «Die Mit freundlicher Genehmigung von Sponsoring-Dossiers sind bereit,» sagt Mathias Fürst, UW ch i r s ind au g W nnta a m S o e da ! für Si Altdorf: Lehnplatz und Spitalplatz, Tel. 041 870 22 06 Schattdorf: Tellbeck; Café Seedorf: Dorf-Beck, , www.lehn-beck.ch 6
Ikalei / pfadiheimI Pfadiheim Uri: Träumen erwünscht Liebe Pfadifreunde Ich möchte einen kleinen Beitrag leis- Als ich vor rund vier Jahren angefragt ten, damit die Idee der Pfadi noch lange wurde beim Projekt Pfadiheim Uri mit- weiter existiert und zahlreiche Urner zuwirken habe ich spontan und ohne Kinder und Jugendliche von diesem ein- mögliche Konsequenzen zu bedenken zigartigen Freizeitangebot profitieren zugesagt. Weshalb, mögen sich manche und sich zu engagierten Bürgerinnen Leute fragen? und Bürgern entfalten. Pfadi das ist nicht nur draussen spielen Den Traum, ein Pfadiheim in Uri zu rea- im Wald. Gemeinsam in der Gruppe lisieren hatten bereits mehrere Genera- besteht man zahlreiche Abenteuer, lernt tionen. Heute haben wir die Möglich- die Umwelt kennen und übernimmt keit, uns diesen Traum zu erfüllen. Lasst schon früh Verantwortung für sich selber uns alle unsere Kräfte vereinen und und seine Kameraden. Alles was ich gemeinsam das Pfadiheim Uri Realität heute über die Führung von Menschen werden lassen. Für Uri, für die Kinder und Projekten weiss, habe ich als Lager-, und Jugendlichen, für die Pfadi. Abteilungs- und Kantonsleiter gelernt. Dafür bin ich ungemein dankbar und ich FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG DANKE möchte etwas zurückgeben. ICH EUCH VON GANZEM HERZEN. Etwas zurückgeben möchte ich der ZÄMÄ WIITER Organisation, die mich für mein Leben Christian Imfeld / Briggeler geprägt hat und mich noch immer prägt. Präsident Verein Neubau Pfadiheim Uri Das Pfadiheim Uri ist ein kantonales Generationenprojekt. Nur mit verein- ten Kräften können wir unseren Traum verwirklichen. Wir danken Ihnen für Ihre finanzielle und ideelle Unterstützung. Wichtig: Spenden sind von der Steuer abziehbar. Bankverbindung: Urner Kantonalbank, 6460 Altdorf IBAN Nr. CH55 0078 5001 4160 4769 4. Neubau Pfadiheim Uri 6460 Altdorf 7
IKalei / pfadikurseI Pfadikurse HERZLICHE GRATULATION Folgende Teilnehmer haben die Kurse erfolgreich bestanden: LEITPFADIKURS Das Weekend bietet den Teilnehmern vielfältige und attraktive Pfadistufenerlebnisse. Es gibt den Einblick in die Planung und Durchführung von Fähnliaktivitäten und befähigt die TN, in ihrem Fähnli die Rolle des Leitpfadis wahrzunehmen. Betschart Petra / Riri Leu Julia / Dori Betschart Yara / Xoa Leu Livia / Zora Calisici Selin / Lieta Leu Nina / Siamo Crnjac Josip / Siitc Schuler Annalena / Weleda Gisler Norah / Sei Walker Anja / Dira Huber Dario / Morff Walker Anja / Kiki Imhof Shayenne / Tschira Zgraggen David / Äiem Indergand Michelle / Sindi Ziegler Alexandra / Soleil FUTURAKURS Der Kurs vermittelt den TN Grundwissen und Techniken zur Planung, Durchführung und Auswertung von Aktivitäten in der Wolfs- und Pfadistufe. Der Kurs ermöglicht es den TN, sich mit der Wolfs- und Pfadistufe auseinanderzusetzen und bereitet sie auf ihre Leitertätigkeit vor. Aschwanden Mario / Tranqui Gnos Sven / Petri Bissig Tiziano / Balkä Herger Jannis / Forgetit Brand Meret / Thaia Hess Chantal / Dolce Calcagni Gina / Zapp Scheuber Michelle / Tila Dillier Moritz / Zäch Würsch Tom / Zippo Fussen Jannis / Bischu Wyrsch Anna / Äila 8
IKalei / pfadikurseI PIOKURS Der Kurs ermöglicht den Teilnehmern, ein vorbildhaftes Piostufenprogramm zu erle- ben und mitzugestalten und befähigt die TN, sich als aktives Mitglied in eine Pio- equipe einzubringen. Arnold Sandrine / Soleil Gnos Sven / Petri Atik Eliz / Somni Muheim Naomi / Klexx Beltrametti Jonas / Shaggy Reinhart Noah / Gimli Bissig Silas / Trafo Schuler Björn / Pfiil Boi Elena / Lyra Stadler Elias / Juke Dillier Moira / Creschenda Walker Hannah / Dyna Furrer Simon / Mimo Wüthrich Daria / Forte Gerig Jannis / Gandi Zgraggen Jonas / Kombi Gisler Silvio / Hüpi BKAP-KURS Diese halbtages Prüfung dient dem Fachnachweis im Bereich Pfaditechnik und wird für den Basiskurs benötigt. Neben Pioniertechnik (Seil- und Blachentechnik), wird erste Hilfe und Kartenkunde geprüft. Im Kanton Uri werden die Futurakurs-Teilneh- mer auf die Prüfung vorbereitet. Die kleine Prüfung wird auch gleich im Futurakurs abgenommen. Aschwanden Mario / Tranqui Fussen Jannis / Bischu Bissig Tiziano / Balkä Gnos Sven / Petri Bohren Fabio / Dento Herger Jannis / Forgetit Brand Meret / Thaia Scheuber Michelle / Tila Calcagni Gina / Zapp Wyrsch Anna / Äila 9
Iwilhelm tell bürglenI Harschhornbericht 2017/2018 Episode IV – Eine neue Bescherung Am 9. Dezember begrüsste das Leiter- team der Pfadi Wilhelm Tell Bürglen viele motivierte junge Knaben die sich wieder in ein galaktisches Abenteuer stürzen wollten. Zuletzt mussten die jungen «Jedi-Ritter» ihr Dorf auf dem Planeten «Muddor» nach der Zerstörung durch das Imperium. Nun wollten sie zum Planeten «Polaris» reisen, um dort die bedenkliche Winterzeit zu verbrin- die Hilfe der «Jedi-Ritter» um an die gen. Doch bevor sie zu ihrer Reise auf- Ersatzteile des Raumschiffes zu kom- brechen konnten, geschah etwas Uner- men. Ihm zu liebe und um Weihnachten wartetes. Sie sahen wie vom Himmel ein zu retten, suchten sie auf dem Schwarz- schlittenähnliches Raumschiff abstürzte. markt nach Ersatzteilen. Da diese jedoch Unerschrocken wagten sich die Pfader viel zu teuer waren, versuchten sie ihr zur Absturzstelle, wo sie einen dicken Glück im örtlichen Kasino um mehr Mann und seinen Begleiter fanden. Geld zu erspielen. Nach einigen Stun- Recht erstaunt waren sie, als sie erkann- den hatten die Pfader genug Geld ten, dass es sich dabei um den Samich- erspielt um bei einem ortsbekannten laus handelte. Dieser erklärte ihnen, galaktischen Piraten die nötigen Ersatz- dass er aus Versehen seine Cola über die teile zu kaufen. Danach halfen sie noch Steuereinheit seines Raumschiffes ver- diese auch einzubauen. Nun konnte der schüttet hatte und deshalb eine Bruch- Samichlaus zusammen mit Schmutzli landung hinlegte. Nun brauchte er aber und seinen mechanischen Rentieren 10
Iwilhelm tell bürglenI weiter ziehen und noch alle Geschenke in der ganzen Galaxie ausliefern. Als Dank liess er den hilfsbereiten «Jedi-Rit- tern» wertvolle Nahrungseinheiten in kleinen braunen Säcken da. So kann man alles in allem sagen, dass die Pfa- der es geschafft haben Weihnachten zu retten. Danach brachen sie auf zum Pla- waren auf der dringenden Suche nach neten «Polaris» wo sie gemütlich ihre neuen Spielern für die Profiliga, denn sie Wintertage verbreachten. haben leider aufgrund eines kleinen finanziellen Problems alle Spieler ent- Episode V – Die galaktische Fussballliga lassen müssen. Nun sind sie immer noch schlägt zurück auf der Suche nach neuen Teammitglie- Nachdem die jungen «Jedi-Ritter» ihre dern für die Liga. Da die jungen «Jedi- ruhigen Wintertage auf dem verschnei- Ritter» so geschickt sind und sich enorm ten Planeten «Polaris» verbracht hatten, selbst beherrschen können, waren sie in nahmen sie am 20. Januar ein auffälli- den Augen der GFL die perfekten Spie- ges Signal in der Galaxie wahr. Als man ler. Die Pfader selbst witterten bei dieser den Sender des Signales lokalisiert hatte, Gelegenheit die Chance ihren Durch- fanden sie mehrere offizielle Vertreter bruch in der GFL zu schaffen und ver- der GFL (Galaktischen Fussballliga). pflichteten sich deshalb für ein galakti- Diese waren sehr froh, dass die Pfader sches Jahr in der GFL zuspielen. Nach auf ihr Signal reagiert haben, denn sie dem sich die neuen Spieler diversen Test 11
Wir sind in Ihrer Nähe. Gerade, wenn mal etwas schief geht. Marco Zanolari, Generalagent Generalagentur Uri Marco Zanolari Lehnplatz 16 6460 Altdorf T 041 874 19 19 uri@mobiliar.ch 003139 mobiliar.ch
Iwilhelm tell bürglenI unterzogen hatten mussten sie sich auch grösser waren als ihre Gegner. Nichts bezüglich der Sicherheit noch von der desto trotz liessen sich die Sieger gebür- GFL Leitung schulen lassen. Dazu muss- tig feiern. Leider überschätzten die ten sich die Spieler Aluminiumhütte bas- «Jedi-Ritter» enorm die Zeitdauer eines teln als Schutz vor Mikrowellen- und galaktischen Jahres, welches eigentlich Weltraumstrahlungen. Als dies erledigt nur 2 Stunden auf der Erde dauert. Da war, konnten die «Jedi-Ritter» nun end- nun ihr Vertrag ausgelaufen war, kehrten lich auch mal Fussball spielen. Dies sie mit vielen Erinnerungen nach Hause taten auf dem Waldmond «Endor» wel- zurück, wo sie darauf warten, bis es wie- cher von kleinen Bären bewohnt wurde. der ein neues Abenteuer für sie gibt. Das ganze endete natürlich mit einem Doch wenn es dieses gibt und wann, das Sieg für die Pfader... Nun ja vor allem steht noch in den Sternen. weil sie mindestens einen halben Meter Text: Fabrizio Bätscher v/o Stritz Fasnachtsanlass vom 9. 2. 2018 Wie jedes Jahr, fand auch diese Fasnacht den festlichen Abend mit diversen Spie- wieder der Fasnachtsball der Pfadi Wil- len, sondern es wurde auch Miss-Fas- helm Tell Bürglen im Jugi in Bürglen nacht und Mister-Fasnacht gekürt. Um statt, der zusammen mit dem Blauring dies zu werden musste man lediglich das Bürglen organisiert und durch geführt beste, originellste, schönste und aerody- wurde. Bei diesem Anlass konnten die namischste Kostüm haben. Nachdem Pfader und Blauringmädchen in frohem dies feststand feiert alle noch bis leider Zusammensein die närrische Zeit genies- auch dieser Fasnachtsabend für die Pfa- sen und feiern. Nicht nur verbrachten sie der und Blauringmädchen zu Ende ging. 13
Ikrönten erstfeldI Stufenübung 3. Februar 2018 Da die Fasnacht vor der Tür stand, drehte men und die Vorfreude auf die Fasnacht sich die Übung der Pfadistufe ganz um wuchs noch mehr. dieses Thema. Zu Beginn wurden die Teilnehmer in drei Gruppen eingeteilt: Katzenmusik, Guggenmusik und Fas- nachts-Hasser. Die erste Aufgabe bestand darin, mit Sachen aus dem Bun- ker oder aus dem Wald eigene Instru- mente zu basteln und diese dann zu demonstrieren. Die Fasnachts-Hasser fanden den Lärm der Instrumente natür- lich gar nicht toll, darum stahlen sie alle Instrumente und übergaben sie ihren Anführern. Die Musikanten versuchten ihre Instrumente zurück zu holen, das war aber einfacher gesagt als getan. Die Anführer der Fasnachts-Hasser sagten Die Wolfstufe bekam diesen Samstag ein Zonen-Fightgame an, bei dem am Besuch von zwei Pinguinen. Es war Ende nur die Gruppe mit den meisten schnell allen klar, dass die Pinguine ein Punkten ihre Instrumente zurückerhal- Problem hatten, es wusste aber niemand ten soll. Darum gaben natürlich alle so genau, welches. Weil die Pinguine Vollgas beim Fighten. Die Gruppe der nicht sprechen konnten, brauchte es ein Guggenmusik ging mit den meisten bisschen Zeit bis die Wölfli herausfan- Punkten als Sieger hervor. Da der Ein- den, dass die Pinguine viel zu heiss hat- satz aber auch von den anderen zwei ten und sehr durstig waren. In drei Grup- Gruppen stimmte, wurden sie alle gleich pen aufgeteilt bekamen die Wölfli die belohnt und bekamen ihre Instrumente Aufgabe, einen kühlen Pingu-Drink für zurück. An der Fasnacht darf natürlich die zwei Besucher her zu stellen. Die auch die Verkleidung nicht fehlen. Zutaten für die Getränke mussten in Darum bekamen die Teilnehmer weisse einem Fightgame erkämpft werden. Die Ganzkörper-Maleranzüge, welche sie Wölfli gaben alles, und jede Gruppe mit Farbe verzieren konnten. Als sie hatte am Schluss einen gutaussehenden, dann verkleidet auf ihren Instrumenten leckeren Drink hergestellt. Die Pinguine spielten, mussten sogar die Fasnachts- kosteten alle Drinks und waren so zufrie- Hasser zugeben, dass man an der Fas- den mit dem Ergebnis, dass sie die Wöl- nacht doch sehr viel Spass haben kann. fli belohnen wollten. Sie gaben ihnen Somit feierten am Schluss alle zusam- eine Schatzkarte, auf der ein grosses 14
Ikrönten erstfeldI Kreuz mitten im Wald eingezeichnet war. Die Wölfli machten sich dann auf den Weg und fanden tatsächlich etwas an der Stelle im Wald, welche auf der Karte gekennzeichnet war. Es war jedoch kein Schatz, sondern ein grosser Eis- block. Dieser wurde mit grosser Freude zerschlagen, denn in dem Eisblock war der nächste Hinweis versteckt. Es wurde nun diesem Hinweis gefolgt, und dies- mal war das Ergebnis erfreulicher. Unter einem Bänkli befanden sich zwei Schachteln Raketen-Glaces, von denen dann alle eines nehmen durften. Nach dieser erfrischenden Abkühlung war es sogar für die Pinguine genug kühl und sie verabschiedeten sich zufrieden von den Wölfli. Svenja Zgraggen v/o Chjän IDON BOSCO SCHATTDORFI Don Bosco-Feier Am 27.01 feierte unsere Abteilung unse- ren Schutzpatron und Namensgeber, den heiligen Don Bosco. Den Nachmit- tag starteten wir mit ein paar Spielen. Danach ging es darum, uns musikalisch einzustimmen und vorzubereiten. Wäh- rend dessen hatten sich einige freiwillige für die Fürbitten oder das Theater gemel- det. Voller Motivation wurde geübt und vorbereitet. Als auch der letzte Ton sass konnten wir uns dem lustigeren Teil des 15
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Idon bosco schattdorfI Nachmittags widmen, dem Kino. Zur Auswahl standen Klassiker wie Ice Age und andere amüsante Filme. Mit einer deutlichen Mehrheit konnte sich «Ice Age 5 – Kollision voraus» durchsetzen. Traditionsgemäss gab es Popcorn und Ice Tea zur Verpflegung. Der Film hielt was er versprach und alle hatten ihren Spass. Danach wurde noch geschaut, dass alle eine saubere und ordentliche Uniform und eine Krawatte hatten und dann ging es auch bald schon los. In Der Kirche sangen alle aus voller Kraft und das kleine Theater und die Fürbitten wurden auch sehr gut vorgetragen. Gegen Ende wurden gewisse Wölfe und Pfader zwar etwas unruhig, aber das war kaum ein Problem. Alles in allem war die Feier ein voller Erfolg und die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, was besonders den Pfarrer und die kleinen Wölfe freute. Julian Furrer v/o Tropfä 17
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Imeitlipfadi altdorfI Wölfli-Sporttag Bei der Tierpflegerklasse stand der Schul- Kettenfahrten;) Als uns langsam aber sporttag auf dem Programm. Bereits um sicher der Hunger plagte, assen wir 13 Uhr starteten wir unsere Reise mit gemeinsam das geliebte Z’vieri und dem Zug nach Schwyz. Ein wenig später beobachteten die Eishockeyspieler. prüften wir unser Können auf dem Eis in Kaum war die leckere Zwischenmahlzeit Seewen. Nach ein paar Schritten auf der vorbei, tappten wir gestärkt aufs Eis und rutschigen Fläche, bemerkten wir, dass studierten ein tolles Theater ein. Es han- wir nicht wirklich Profis sind. Deshalb delte sich um Tierpfleger und Tiere. Als nahmen wir uns die lieben Holz-Pingu- die Eisbahn schloss, machten wir uns auf ine zur Hilfe. Nach ein paar lustigen den Heimweg. Nun freuen wir uns auf Spielen, stellte sich heraus, dass den das nächste Abenteuer der Tierpfleger- Schülern vor allem die schnelle Fahrt klasse! extrem Spass bereitete! Somit vertrieben wir die Zeit mit diversen Fangspielen und Eva-Maria Zurfluh / Cluedo 19
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Ipfadi trotz allem (pta)I Pirat Sugus ...Und voller Elan startet auch das PTA- Jahr 2018! Bereits zur ersten Übung wurden wir jedoch auf Herz und Nie- ren, respektive unseren gefitzten Ver- stand geprüft. Kaum im Pfarreizentrum in Altdorf ver- sammelt, entdeckten wir eine geheime Botschaft, welche uns den ganzen Nach- mittag beschäftigen sollte. Pirat Sugus schickte uns eine verschlüsselte Bot- schaft, welche es mit viel Grips zu ent- peitscht von unbändiger Neugier folgten schlüsseln galt. Ein seltsamer Brief, wel- wir dem Hinweis, nur um einen nächs- cher nicht etwa mit Buchstaben sondern ten zu finden. Das Gemeinste daran ist, mit vielen lustigen kleinen Zeichen ver- dass nicht bloss die Nachricht verschlüs- sehen war. Es wurde viel geknobelt und selt war, sondern der Text, einmal von versucht, jede graue Hirnzelle zur Ent- Zeichen in wahrhaftige Buchstaben schlüsselung zu mobilisieren. Ange- umgewandlet, an sich auch noch einmal 21
NACHTÜBUNG? Wir stehen 24 Stunden am Tag zur Verfügung. GEMEINDEWERKE ERSTFELD Gotthardstrasse 101, 6472 Erstfeld Mehr Infos: gemeindewerke-erstfeld.ch Spiel - Sport und Spass für die ganze Familie … ! Wir laden Sie herzlich zu aktiver Erholung ein. Neu im Angebot: 3-Monate-Abonnement! www.schwimmbad-altdorf.ch / Telefon 041 870 58 25
Ipfadi trotz allem (pta)I ein Rätsel enthielt! So machten wir uns Karte uns den Weg wies. Piraten mögen auf den Weg, welcher uns von Hinweis wohl hinterlistig sein, lügen tun sie zu Hinweis oder vom Pfarreizentrum via jedoch nicht! Schlossgärtli und Feldli bis zum Bahn- PTA-Uri – Allzeit Bereit! hof führte. Beim Bahnhof angekommen Fabian Zgraggen entdeckte ein aufmerksamer Teilnehmer eine weitere Notiz. Nach der Umwand- lung der Zeichen in Buchstaben standen wir schliesslich vor dem Rätsel: «An der Tür, am Fusse unseres sagenumwobenen Heldens findet ihr den letzten Hinweis» – Auf zum Telldenkmal!. Beim Telldenk- mal angekommen führten wir die ein- zelnen Notizen zusammen. Denn wie der letzten Notiz zu entnehmen war, befindet sich auf der Rückseite der Hin- weise, sofern richtig zusammengesetzt, eine Schatzkarte. Voller Vorfreude wurde probiert, die Karte richtig zusammenzu- setzen, bis schliesslich vollendet die 23
Ist. martin altdorfI Neue Abteilungsleitung 20 aktive Leiter und einige Ehrenmitglie- Finanzchef Jan Dittli (Gäbi) präsentierte der durften von Abteilungsleiter Patrik den Anwesenden anschliessend die Jah- Ziegler (Kabi) im Restaurant Höfli zur resrechnung und zog ebenfalls eine 83. Ordentlichen Generalversammlung positive Bilanz. Die Jahresrechnung wur- der Pfadi St. Martin Altdorf begrüsst wer- den von der Versammlung genehmigt. den. Nach drei Jahren Abteilungsleiter stellte Als Einstieg blickte Patrik auf das erfolg- Patrik Ziegler und Stellvertreter Fabio reiche Pfadijahr zurück, welches mit Dittli (Hürli) sein Amt zur Verfügung. Für zahlreichen Aktivitäten geprägt war. das kommende Jahr wurden neu Fabio Allen voran zählte das Sommerlager in Arnold (Calmo) ins Amt als Abteilungs- Aeschi SO wiederum zum Highlight des leiter und Jonas Furrer (Schlaubi) sowie Jahres. Auch im Leiterteam selber wur- Bastian Marxen (Schenzi) als Abteilungs- den mit dem Eishockeyturnier im Winter leiter Stellvertreter gewählt. Jan Dittli ist und dem Paintball-Event im April zwei erneut für ein weiteres Vereinsjahr als tolle Anlasse durchgeführt. Sieben neue Finanzchef bestätigt worden. Kinder durften wir in der Wölfli-Stufe Mit dem Überreichen der Geschenke für neu begrüssen, wovon ein grosser Teil die abtretenden Abteilungsleiter wurde den Pfadialltag schon in der Biber-Stufe die diesjährige GV beendet. kennengelernt haben. Bronz v/o Marco Zwyssig 24
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