PFARRBRIEF - Pastoraler Raum im Hamburger Westen
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PFARRBRIEF Pfarrei St. Maria – Katholisch im Hamburger Westen Maria Grün · St. Paulus-Augustinus · St. Bruder Konrad · St. Marien Altona · St. Petrus Ausgabe Ostern 2022 NEHMT MICH MIT VOM GRAB Nehmt mich mit zum Grab, ihr Frauen. Lasst mich teilhaben an eurer Sorge, an eurer Liebe, an eurem Mut. Lasst mich teilhaben an eurer Verwunderung: der Stein ist gehoben, an eurem Erstaunen: das Grab ist leer, an eurer Ahnung: der Tote lebt. Lasst mich teilhaben an eurer Hoffnung, an eurer Freunde, Quelle: pixelio.de/I. Rasche an eurem Aufbruch. Nehmt mich mit vom Grab, ihr Frauen. An eurer Seite finde ich den Herrn. Nehmt mich mit vom Grab, ihr Frauen. Marie-Luise Langwald
2 Maria Grün St. Bruder Konrad St. Marien St. Paulus-Augustinus St. Petrus Pastoraler Raum VORWORT Liebe Gemeinde, ein Vorwort für den Osterpfarrbrief am 20. Tag des Krieges in der Ukraine schreiben: Was wird geschehen sein, wenn der Pfarrbrief in fast 3 Wochen veröffentlicht wird. Wird noch gekämpft, gibt es noch mehr Tote, wurde der Krieg inzwischen aus- geweitet? Oder gibt es einen Durchbruch in den Verhandlungen, einen Waffenstill- stand, einen Friedensvertrag? „Die Frauen sahen, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah, während sie ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen.“ So hören wir aus dem Evangelium nach Lukas in der Osternacht. Wir feiern Ostern – das leere Grab. Angesichts der Situation bin ich ratlos, wie die Frauen. Wir stehen mit den Frauen vor dem leeren Grab. Leuchtet die Osterbotschaft in mir? Das Halleluja bleibt einem im Hals stecken, wenn man an den Gräbern der Toten steht. Ostern heißt eben nicht, der Tod ist nicht so schlimm, nur eine kleine Episode.
3 In diesem Jahr betrifft das Leid der Menschen unsere Nachbarn und ist nicht weit weg auf einem anderen Kontinent. Wir können es nicht ignorieren. Die zwei Männer in leuchtenden Gewändern machen die Frauen darauf aufmerksam: „Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und ge- kreuzigt werden. Und am dritten Tage auferstehen.“ Der Platz österlicher Menschen ist bei den „Ausgelieferten und Gekreuzigten“. Dort geht es um die Auferstehung. Mich beeindruckt wie viele Menschen selbstlos spenden, Transporte organisieren, Menschen beistehen und aufnehmen. Lebens- Ermöglichung. Auferstehung im Hier und Jetzt. Noch ein anderer Gedanke bewegt mich. Wenn es keine Auferstehung gibt, was bedeutet das für die Opfer von Gewalt, Krieg, Ideologien und Verbrechen? Der Theologe Wilhem Brunners bemerkt in einem Artikel: Wer die Möglichkeit einer Auferstehung der Toten ausschließe, der riskiere, „unter Niveau zu leben“, da er die Möglichkeit einer Gerechtigkeit auch für die Opfer der Geschichte nicht sehe. Angesichts der Millionen Menschen, die täglich „um ihr Leben auf Erden betrogen“ werden – sei es durch Kriege, Missbrauch oder unmenschliche Systeme –, sei es „geradezu zynisch, ihnen zu sagen, mit dem Tod sei alles zu Ende“, so der Theologe Wilhelm Bruners. „Dann wären die Mörder und Täter gut heraus. Wer zieht sie zur Rechenschaft? Keiner?“ Zugleich warnt Wilhelm Bruners vor einer überzogenen „Heldenverehrung der Toten“, die häufig an die Stelle der „Lebensverehrung“ trete: „Junge Menschen, die so früh gestorben sind, ermordet wurden, wollten leben. Wollten keine toten Helden sein.“ Der Glaube an die Auferstehung als Akt der Solidarität mit den Opfern der Geschichte. Es leuchtet doch etwas – Ostern 2022 Ihr Pastor Wolfgang Bruns
4 MAGAZIN KREUZWEG IN ST. PAULUS-AUGUSTINUS Nicht nur am Karfreitag: Gedanken zum Kreuzweg. Ein einprägsamer, in Holz geschnitz- ter Kreuzweg begleitet seit 1952 das Gebet der Gemeinde in St. Paulus-Augustinus. Er ist ein Werk des Bildhauers Leo Ohl, der 1912 in Obergrund/Westpreußen geboren wurde und 1979 in Buchholz/Nordheide starb. Der Kreuzweg ist eine Andachtsform des frühen Christentums: Am Karfreitag gingen die Pilger in Jerusalem den Leidensweg Jesu vom früheren Amtssitz des römischen Statthalters Pontius Pilatus bis zur Kreuzigungs- stätte. Lautes Weinen und Wehklagen begleitete die Gesänge und Gebete. Anschließend hielten die Betenden bis zum Anbruch des Ostertages Totenwache. Zur Zeit der Kreuzzüge entstand in Jerusalem die „Via Dolorosa“, ein Weg, an dem die Stationen der Passionsgeschichte durch Bildstöcke künstlerisch dargestellt waren. Dies entsprach franziskanischem Denken, denn der Heilige Franz von Assisi wollte „in allem den Fußspuren des gekreuzigten Jesus folgen“. So kam es, dass die Franziskaner die „Via Dolorosa“ in andere Länder brachten und Quelle: ©malajscy/Fotolia.com unter ihrer Anleitung Wege mit Bildstöcken der Leidensstationen Jesu entstanden – die Kreuzwege. Dadurch waren auch die Menschen, die nicht lesen konnten, in der Lage, sich das Geschehen am Karfreitag in Jerusalem bildlich vorzustellen und den Leidensweg nachzuvollziehen. Meistens waren es sieben Stationen. Wiederum durch den Einfluss der Franziskaner ließ Papst Clemens XII im Kolosseum in Rom einen Kreuzweg mit 14 Stationen anlegen, den der Papst seit 1975 dort Jahr für Jahr am Karfreitag betet. Der Grundriss von
5 St. Paulus-Augustinus stellte Leo Ohl vor eine besondere Herausforderung: Er hatte nur die relativ kurze Wand an der Nordseite des Kirchenschiffs zur Verfügung, um den Leidensweg Jesu darzustellen. Daher hat er die einzelnen Stationen in einem Relief als fortlaufende Erzählung zu einem Ganzen verbunden. Dennoch sind die einzelnen Stationen klar voneinander unterschieden. Wie ist ihm dies gelungen? Der Künstler hat den Leidensweg Jesu auf das Wesentliche reduziert. Die Person Jesu ist hervorgehoben, das Kreuz steht in allen Szenen im Blickpunkt. Die verschiedenen Orte des Kreuzwegs markiert Ohl durch Details: zwei Säulen für den Amtssitz des Pilatus, Häuser und Tore für Jerusalem, Pflanzen und Steine für den Weg nach Golgota. Verschiedene Menschen begegnen Jesus auf seinem Weg: Seine Mutter, die von ihrem Sohn Abschied nehmen muss; Simon von Kyrene, der hilft, das Kreuz zu tragen; Veronika, die Erbarmen zeigt sowie die weinenden Frauen von Jerusalem. Sie alle sind durch ihre schlichte Kleidung leicht zu unterscheiden von den Soldaten. Trotz der Konzentration auf das Wesenlichen hat Leo Ohl nicht auf Details verzichtet. Die Szene bei Pilatus zum Beispiel zeigt die Menschen, die Jesus verurteilt sehen wollen, mit ausgestreckten Zeigefingern; auch die Schale mit Wasser, in der Pilatus seine Hände waschen wird, ist dargestellt. Die Uniformen und Werkzeuge der Schergen, die Jesus auspeitschen, geißeln und ans Kreuz schlagen, hat Ohl genau-
6 estens abgebildet. Jesus wird seiner Kleider, das heißt seiner Würde beraubt und ans Kreuz genagelt; die Realität der elften Station zeigt besonders die Brutalität der Szene, die dunkle Seite des Menschseins, seine Verstrickung in Schuld und Sünde. Man mag sich nicht vorstellen, dass Menschen dazu in de Lage sind, dies einem ande- ren Menschen anzutun. Und doch, am Boden liegend, werden Jesus die Nägel in die Hände getrieben. Wir wissen, dass sich in Kriegen Hass und Gnadenlosigkeit der
7 Menschen austo- ben. In der letzten Station muss das Martyrium zum Tode führen, Jesus stirbt am Kreuz. Und diese Station stellt uns ein- drücklich den Weg vor Augen, den wir alle gehen müs- sen. Sie zeigt uns zugleich, dass Er dieses Schicksal mit uns teilt, uns im Tode nahe ist. Gerade in diesen Tagen, in denen Krieg in der Ukrai- ne herrscht, ma- che ich Halt an der 8. Station und weine mit den Frauen Jerusa- lems, für die auch eine Zeit des Umbruchs in der Geschichte, eine Zeitenwende spürbar ist. Dies wird in ihren Tränen deutlich sichtbar. Aus dem Lukasevangelium wissen wir, dass Jesus sich zu den Frauen umwandte und sagte: „Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder!“ (Lk, 23,28). Vielleicht folgen Sie in den kommenden Tagen oder der Heiligen Woche den Spuren Jesu im Geist und gehen mit dem eigenen Körper mit bei uns in St. Paulus-Augusti- nus: durch das Beten des Kreuzwegs? Eine Anregung zum Gebet finden Sie auch im Gotteslob (GL 683). An welcher Station machen Sie Halt? Welche Station berührt Sie besonders? Wo finden Sie Trost? Daniela Begemann Pfarrbriefteam
8 ERINNERN UND GEDENKEN Ein Angebot der Seelsorge für Mitarbeiter/innen im Altonaer Kinderkrankenhaus Im November bestand für die Mitarbeiter/innen der verschiedenen Stationen die Mög- lichkeit, Namen von verstorbenen Patient/innen aufzuschreiben und einen Gedanken/ Wunsch für sie zu formulieren. Zusammen mit Narzissen-Zwiebeln wurden diese Namenszettel im Hang vor dem Raum der Stille in die Erde gelegt. Rechtzeitig zum Frühjahrsbeginn und zur österlichen Zeit werden die Narzissen erblühen. Ein hoff- nungsvolles und lebendiges Zeichen der Erinnerung. Für uns Christen spiegelt sich in diesem Wachsen und Aufblühen die Osterbotschaft wider: die Dunkelheit wird überwunden, Leben blüht auf – wir feiern Auferstehung! (Krankenhausseelsorgerin) Altonaer Kinderkrankenhaus, AK Altona, Telefon: 0173/284 68 66
9 LIEDER DES MONATS Sie erinnern sich, wir wollen den Liedschatz unserer Gemeinden in der Pfarrei zusam- menführen. Deshalb stellen wir jeweils für die geprägten Zeiten oder einen Monat neue (oder schon in einzelnen Gemeinden bekannte) Lieder vor. In der Osterzeit wollen wir uns das schöne Neue Geistliche Lied „Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt“ (GL 323) vornehmen. Ursprünglich geht der Text auf den Psalm 30, 12-13 zurück. Johannes Falk, ein Musiker und Songwriter, drückt in der getragenen Melodie sehr schön den Übergang vom Klagen zum Tanzen, zur Heilung, zur Freude von tiefsten Tönen hin zum strahlenden höchsten Ton aus. Dort wird dann Gott direkt angesprochen: „Dir singt mein Herz“. So wollen wir es mit diesem Lied halten, das schon einige Male als Kehrvers beim Antwortpsalm in unseren Gemeinden erklungen ist. Nach einem sehr bekannten Abendlied, „Bleib bei uns, Herr, die Sonne gehet nieder“ (GL 94) nach der Melodie von William Henry Monk aus dem Jahre 1861, ist das zweite Lied für die Osterzeit gedichtet. Der konvertierte und verheiratete katholische Pfarrer Peter Gerloff aus Goslar hat seinen Text für die Gabenbereitung geschrieben. Und so finden wir im Lied GL 325 „Bleibe bei uns , du Wandrer durch die Zeit“ die sehr schö- nen Textpassagen: „Schon sinkt die Welt in Nacht und Dunkelheit. Geh nicht vorüber, kehre bei uns ein. Sei unser Gast und teile Brot und Wein. … Brennt nicht in uns ein Feuer, wenn du sprichst? Zeige dich, wenn du nun das Brot uns brichst.“ Ein Lied, das tatsächlich auch außerhalb der Osterzeit schon zur Gabenbereitung gesungen wurde und das sicherlich in diesen (Kriegs-)Zeiten besonders berühren kann. Ein weiteres Lied, „Jesus lebt, mit ihm auch ich!“ (GL 336) mit seinem fanfaren- haften Anfang, eignet sich zu Beginn oder am Schluss festlicher Ostergottesdienste, aber auch am Grab eines lieben Menschen. Der Text nach Christian Fürchtegott Gellert strahlt aus, was er am Schluss der ersten drei Strophen wiederholt: „dies ist meine Zuversicht“. Eine fröhliche Melodie von Albert Höfer von 1859 unterstreicht die Freude über die Auferstehung, die auch uns einst verheißen ist. Viel Spaß mit den vielen schönen Liedern und Gesängen und eine gesegnete, frohe Osterzeit wünscht Winfried Adelmann
10 JUGENDCHOR Ich möchte auf Pfarreiebene einen Jugendchor gründen. Dabei ist weder das Alter der Beteiligten noch der ständige (?) Probenort bisher fest- gelegt. Das wird ganz entscheidend davon abhängen, wer und wie viele sich melden. Nach Ostern (soweit es die gerade wieder steigenden Pandemiezahlen und Vorschrif- ten zulassen) wollen wir damit beginnen, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu sammeln, die Lust und Zeit haben, sich mit geistlichem Liedgut aus allen Epochen zu beschäftigen. Wir fangen auch mit ganz wenigen Menschen an, weil sich viele sicher erst nach und nach trauen, dazuzukommen. Ich kann auch mit sehr wenigen gute Stimmbildung machen und mit einigen Stücken anfangen. Wir treffen uns dann nach Absprache, möglichst am Dienstag am Spätnachmittag. Alle, die Interesse haben, möchte ich bitten, mit mir per E-Mail in Kontakt zu treten oder mich nach den Messen anzusprechen. Bitte gib deinen Namen, dein Alter und deine Gemeinde an. Falls du schon in einem Chor singst, wäre dies für mich auch interessant zu wissen. Winfried.Adelmann@kathhw.de BERICHTE RÜCKSCHAU ÖKUMENE Letztes Jahr haben wir den Weltgebetstag wegen Corona in ökumenischer Gemeinschaft als „SPAZIERGANG“ rund um die Kirche Maria-Magdalena gefeiert. In diesem Jahr wurde der WELT- GEBETSSTAG vom Krieg in der Ukraine überschattet. Deshalb begann unser Gottesdienst – vier Gemeinden aus Schenefeld und zwei aus Osdorf mit einem Bittgebet und dem Lied: Dona nobis pacem! Der Altar mit den Hoffnungslichtern und den Fürbitten
11 Das Thema des WGT’s „ZUKUNFTSPLAN HOFFNUNG“ prägte den Gottesdienst mit Texten von dem Propheten Jeremia, hoffnungsvollen Liedern und Fürbitten. Mögen nicht nur die Frauen aus England, Wales und Nordirland, die diese Texte zusammengestellt haben, sondern auch wir aus dieser Hoffnung und mit dieser Hoffnung leben, besonders in der jetzigen Zeit. J. L. STA TERESINHA Am letzten Sonntag feierte die CRECHE (Kindertagesstätte) MENINO JESUS unserer Partnergemeinde Sta Teresinha in Justinópolis/Brasilien ihr 25-jähriges Bestehen. Dazu schrieb uns der Initiator dieses Projekts, Pater Jaldemir Vitório S.J.: „Heute habe ich viel an euch, den Brasilienkreis und unsere Freunde aus Hamburg gedacht, die mit unserer Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, jungen Menschen und Familien solidarisch sind. Bei unserem Gottesdienst und bei der kleinen Veranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der Kindertagesstätte „Menino Jesus“ haben wir uns sehr an euch erinnert.
12 Von Anfang an wart ihr dabei. Ich danke euch von ganzem Herzen für alles, was ihr für unsere Kinderkrippe tut. Ihr seid Teil der Geschichte der Krippe. In diesen Tagen bin ich sehr wütend über den Krieg in der Ukraine. Es ist schwer vorstellbar, dass in der Mitte des 21. Jahrhunderts ein europäisches Land ein anderes überfallen und annektieren will. Ich weiß, dass der Krieg weder von den Russen noch von Russland ausgeht, sondern von dem verrückten Präsidenten Putin. Leider ist der brasilianische Präsident auf seiner Seite und ist genauso verrückt wie Putin. Ich hoffe, dass wir bei den nächsten Wahlen einen Präsidenten haben werden, der Brasilien wieder aufbauen wird. Was die Russen betrifft, so hoffe ich, dass sie diesen Wahnsinnigen bei den nächsten Wahlen besiegen. Gott sei Dank scheint sich die Pandemie ihrem Ende zu nähern. In Belo Horizonte ist es erlaubt, sich ohne Maske auf offenen Plätzen aufzuhalten. Es gibt nur wenige Menschen, die nicht die drei Dosen des Impfstoffs erhalten haben. Ich hoffe, dass das Ende der Pandemie bald kommt. Eine herzliche Umarmung für alle unsere Freunde aus St. Marien.“ TERMINE 04.04., 11.05. und 14.06. Montag, den 4. April GOTT IM KINO Mittwoch, den 11. Mai Dienstag, den 14. Juni Der Ablauf bleibt wie gehabt: Spätestens zwei Tage vor dem Termin informiere ich Sie per E-Mail darüber in welchen Film, zu welcher Uhrzeit (meistens zwischen 17.30 Quelle: pixelio.de/Rainer Sturm Uhr – 19 Uhr) und in welchem Kino wir uns treffen. Anschließend setzen wir uns in der Nähe des Kinos zusammen, um uns über den Film auszutauschen. Ich freue mich auf ein Religiöse Elemente und Fragestellungen Wiedersehen! im Film zu entdecken, darum geht es in der Reihe „Gott im Kino“, die nach zwei Jahren Melden Sie sich gerne für den Newsletter wieder startet. an: gott-im-kino@kathhw.de Die nächsten Termine sind: Wolfgang Bruns, Pastor
13 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE S T. M A R I E N A L T O N A – OTTENSEN Bei der Reitbahn 4, 22763 Hamburg NR. 34 „Midnight-Cats“ – Musik des 17. Jahrhunderts & Eigenkompositionen“ mit The Muses‘ Fellows am 8. April 2022 um 20:00 Uhr in der Kirche St. Marien-Ottensen Das Programm / Die Künstler: Ach, welche Freiheit genießen die Katzen, die nachts um unsere Häuser streichen! Michael Wise schrieb seinen Kanon A Catch on Midnightcats mit wundvollen Dissonanzen über den Bass der Folia; keine Katzenmusik, sondern ausdrucksstark und erlesen. Dieser Kanon ist der Ausgangspunkt des Programmes. Obwohl quasi mit einem Augenzwinkern präsentiert, be- schreibt die Parabel der Mitternachtskatzen die großen Themen des Lebens: Freiheit, Liebe, Einsamkeit. Sie ergänzen ihr Programm mit weiteren Arien und Tänzen des 17. Jahrhunderts – auch hier blitzt die Folia im- mer wieder durch – und setzen sie in einen Dialog mit eigenen Dichtungen und Kompositionen. Die einzelnen Programmpunkte verbinden sie mit freien Improvisationen. Als Gefährten der Musen – The Muses‘ Fellows – gruppieren sich in dem 2010 in Hamburg gegründeten Ensemble international bekannte Solistinnen und Solisten um ihre Leiterin Monika Mandelartz. • Caroline Bruker – Sopran • Adriano Trarbach – Blockflöte, Violoncello • Schülerinnen/Schüler mit Blockflöte und Harfe • Monika Mandelartz – Harfe So wird nach historischem Vorbild musiziert und die Interpretation ist nicht nur „informiert“, sondern auch „inspiriert“. Profis musizieren mit jungen Musikerinnen und Musikern, genauso wie es früher Usus war. Das Konzert findet unter 3G -Bedingungen (FFP2-Maske) statt. Bitte halten Sie Belege am Eingang bereit. Wir können wieder alle Plätze in der Kirche besetzen.
14 Orgelandachten PASSION – OSTERN 2022 in der Kirche St. Marien 03.04.2022 17:00 Uhr „crossroads - Kreuzwege 5. Fasten- Werke u.a. von Ruth Zechlin, J. S. Bach, Hans Kotter, Knut sonntag Müller und die Uraufführung eines Werks von Gerald Resch Orgel: Kerstin Petersen, Konzertorganistin Hamburg 24.04.2022 17:00 Uhr „Ostertöne“ 2. Sonntag der Werke Bach, Widor, Messiaen und Improvisationen Osterzeit Orgel: KMD Eberhard Lauer 08.05.2022 17:00 Uhr „Ad nos, ad salutarem undam“ 4. Sonntag der – Eine Opernreminiszenz von Franz Liszt und Johann Sebastian Osterzeit Bach Orgel: Prof. Hans Bäßler 22.05.22 17:00 Uhr „Krieg – Frieden - Gebet, 6. Sonntag der Werke von Robert Schumann, Maximilian Schnaus, Osterzeit Akira Nishimura, J. S. Bach Orgel: Julian Becker, 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2018 und 2021, Hannover Veranstaltung unter 3G–Bedingungen (mit FFP2 Maske) Bitte halten Sie Belege am Eingang bereit. Einlass ab 16:30 Uhr Alle Plätze in der Kirche können besetzt werden. Parkplatz: Schulparkplatz Eulenstraße 68 Informationen unter . gemeindebuero-MA@kathhw.de 040 334 639 270
15 21.04, 02.06. und 29.09, 19:30 Für die Teilnahme sind keine besonderen WEIL JEDE*R ETWAS Kenntnisse erforderlich, einzig das Inter- ZU SAGEN HAT… BIBLIOLOG - esse, einen Bibeltext mit andern gemein- IM DIALOG MIT DER BIBEL sam lebendig werden zu lassen. Wir freu- en uns auf den gemeinsamen Abend mit der Bibel und mit Ihnen! Weitere Informationen und Anmeldung bei Schwester Maria-Elisabeth Quelle: Pixabay/hudsoncrafted sr.maria-elisabeth.kuepper@kathhw.de oder Tel. (040) 344 639 251 12.04., 10.05. und 14.06., 15:00 KLÖNZEIT Martina Scheidle und Schwester Wir laden Sie herzlich zur KlönZeit Maria-Elisabeth laden Sie herzlich dazu in St. Paulus-Augustinus ein! Am 2. ein, sich auf diese Weise neu von der Dienstag im Monat treffen wir uns. Botschaft der Bibel ansprechen zu lassen. Für dieses Jahr sind verschiedene einzelne Nach dem Gottesdienst um 15 Uhr geht Angebote geplant. es ins Gemeindehaus, aktuell unter 2G-Plus-Bedingungen. Der Bibliolog ist ein sehr lebendiger und spannender Weg, biblische Texte in ihrer Am Dienstag, 12. April 2022 Botschaft für sich heute zu entdecken. wird es ein Blockflötenvorspiel geben. Dabei kommen die biblische Geschichte Am Dienstag, 10. Mai 2022 und das eigene Leben miteinander in wollen wir in den Botanischen Garten in einen Dialog. Klein Flottbek. 21.04.2022 Ostern – für mich Am Dienstag, 14. Juni 2022 02.06.2022 Pfingsten – und ich spielen wir Bingo. 29.09.2022 Thema noch offen Wir freuen uns auf Sie! Die Veranstaltungen finden jeweils von 19.30 bis ca. 20.30 Uhr im Nina Carstens-Naefeke (Tel. 822 41 722), Gemeindesaal St. Paulus-Augustinus Elisabeth vom Spee, Marianne zum Felde, Ebertallee 9 Claudia Jelinski-Lötz & Claudia Hoffmann 22607 Hamburg statt.
16 27.04., 19:30 – 21:15 Der Vatertag hat seine Wurzeln zu TREFFPUNKT THEOLOGIE Anfang des 20. Jahrhunderts, zu dieser GEGENSÄTZE IM DIALOG – Zeit gab es viele sozial haltlose arbeits- EINFÜHRUNG INS LUKASEVANGELIUM suchende Männer in den Städten. Und Wohl kein Evangelium ist uns so vertraut wie uns der Coca-Cola Konzern einen durch die Personen, die es uns vorstellt: „Weihnachtsmann“ in rot-weißen Firmen- Maria und Marta, der gute Samariter, farben bescherte und die Floristikindust- Zachäus der Zöllner, Lazarus, die arme rie einen Valentinstag kreierte, so waren Witwe, der barmherzige Vater u. v. a. es Berliner Brauereien, die bereits damals diesen Tag vermarkteten und ihm sein Mit ihren Gestalten thematisiert Lukas seitdem „flüssiges Gepräge“ verpassten. (vermeintliche) Gegensätze wie arm – reich, Mann – Frau, Glauben – Handeln, Nur in Deutschland fällt dieser Tag auf selbstgerecht – demütig, Israel – alle ein religiöses Fest. Das wissen vielleicht Völker und bringt sie miteinander ins nur wenige. Und nur wenige, auch unter Gespräch. Dahinter stehen massive Christinnen und Christen, können wohl Konflikte seiner Gemeinde(n). Lukas noch etwas mit eben diesem Fest der erweist sich als ausgleichender Realist. Himmelfahrt Christi anfangen. Sein Evangelium will den turbulenten Prozess des Kirche-Werdens zukunfts- Mit großer Freude!–Das Finale (Lk 24,44-53) fähig unterstützen. Die Feier der Auferstehung Christi ist der tiefste Grund und Gipfelpunkt unseres Bis zum Advent hören wir (Osterkreis Glaubens. Wir freuen uns nach Wochen ausgenommen) jeden Sonntag die Frohe der Vorbereitung auf den hellen Oster- Botschaft nach Lukas. Worauf will sein jubel. Davon war allerdings keine Rede Evangelium unseren Blick in besonderer unter denen, die in jener Zeit die Zeugen Weise lenken? und Zeuginnen waren. Da waren Verwir- rung, Traurigkeit, Apathie. Theologische Impulse und Austausch. Sehr herzliche Einladung! Es braucht (wieder) 40 Tage bis die Jüngerinnen und Jünger, mithilfe ihres 27. April, 19.30 bis 21.15 Uhr auferstandenen Lehrers, den inneren Gemeindehaus Maria Grün Durchbruch zum Sinn von allem erfahren – „in großer Freude“. Jetzt erst ist die Anmeldungen bitte bis 25. April unter: Sendung Christi für die Menschen erfüllt. samira.allegue@kathhw.de Wir feiern daher am 40. Tag nach dem Christi Himmelfahrt, das ist der Tag vor Ostersonntag (donnerstags) die Er- dem Brückentag; ist das christliche Fest, höhung Christi an die Seite des Vaters. das hinter dem „Vatertag“ verschwindet. Nun ist sein Auftrag für uns vollendet und
17 was uns bleibt, ist die „Kraft aus der 10.06.2022 Höhe“, sein Geist, der uns mit seiner (Zeit wird noch bekannt gegeben) Gegenwart erfüllt. Nur das Lukasevange- Besuch des Feuerwehrmuseums lium erzählt uns von diesem Geschehen. in Norderstedt mit Einkehr Worauf will es uns damit hinweisen? Und können wir in unseren Zeiten „mit 20.05., 19:30 großer Freude“ unterwegs sein? STADTGEBET Viermal im Jahr treffen sich die Schene- Theologische Impulse und Austausch. felder Gemeinden – Anskar, Josua, Pauls, Sehr herzliche Einladung! Stephans und St. Bruder Konrad – zum gemeinsamen Dank- und Bittgebet, 14. Mai, 10 bis 12 Uhr jeweils in einer anderen Kirche. Gemeindehaus Maria Grün Am Freitag, 20. Mai 2022 um 19.30 Uhr Anmeldungen bitte bis 12. Mai unter beten wir in unserer Kirche. samira.allegue@kathhw.de J.L. FASTENIMPULS Das Gemeindeteam St. Bruder Konrad verschickt jede Woche in der 01., 10. und 13.05. / 10.06. Fastenzeit einen geistlichen Impuls per KOLPINGFAMILIE MARIA GRÜN Mail und – soweit Adressen vorhanden – „Der Mut wächst, auch per Post. je größer die Hindernisse sind“ (Adolph Kolping, 1863) Dieser Impuls liegt auch in der Kirche aus. Folgende Veranstaltungen sind geplant: ST. BRUDER KONRAD GEMEINDETEAM 01.05.2022, 15.00 Uhr Aus persönlichen Gründen haben Monika Bezirksmaiandacht Krümpelmann und Kristijan Jozic das (der Ort wird noch bekannt gegeben) Gemeindeteam verlassen. Wir freuen uns sehr, dass Martha Wobbe, die bisher das 10.05.2022, 19.15 Uhr Protokoll geführt hatte, nunmehr auch Teilnahme an der Maiandacht Mitglied des Gemeindeteams ist. in Maria Grün Das Gemeindeteam St. Bruder Konrad setzt 13.05.2022, 15.00 Uhr sich – wie folgt – zusammen: Jürgen und Treffen zum Maispaziergang Anne Linke, Jutta Leicht, Egon Schutzeichel, auf dem Kirchplatz Martha Wobbe, Angelika und Peter Just.
18 ST. BRUDER KONRAD FÜR DEN FRIEDEN PATROZINIUM Seit Ende Februar läuten in St. Das Patroziniumsfest unserer Kirche fällt Bruder Konrad jeden Abend um 18 Uhr dieses Jahr in die Woche nach Ostern. die Glocken. Deshalb feiern wir das Fest am Sonntag, dem 1. Mai. Dies ist eine gemeinsame Aktion mit der benachbarten evangelischen Gemeinde 08.04. und 13.05. MARIA MAGDALENA. BIBELFRÜHSTÜCK 8. April und 13. Mai In St. Bruder Konrad steht außerdem ein Friedenslicht, umgeben mit Tüchern in 10.05., 16:00 den ukrainischen Farben blau und gelb. KFD MARIA GRÜN Treffen am Dienstag , 17. Mai um 16 Uhr
19 ! ! Herzliche Einladung zum Ökumenischen Go.esdienst der Tabita- und St. Marien- Kirchengemeinden Chris3 Himmelfahrt 26. Mai 2022 um 10.30 Uhr im Rathenaupark anschließend bleiben wir (ggfs) noch bei Kaffee und Tee zusammen Bei Regen treffen wir uns in der Ansgarkirche. Wir beachten die jeweils aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen. Die Teilnahme geschieht auf eigene Verantwortung.
20 GOTTESDIENSTE ROSENKRANZGEBET Samstag St. Paulus-Augustinus 17:00 Uhr St. Bruder Konrad Mittwochs nach der 9:15 Uhr-Messe 18:30 Uhr Maria Grün Maria Grün Sonntag Freitags um 18:40 Uhr vor der Messe 9:30 Uhr St. Paulus-Augustinus 9:30 Uhr St. Bruder Konrad GOTTESDIENSTE St. Petrus 11:30 Uhr St. Marien Hl. Messe am Montag und Mittwoch 11:30 Uhr Maria Grün jeweils 19:00 Uhr 18:00 Uhr Maria Grün und am Sonntag um 10:00 Uhr. Darüber hinaus die Gottesdienste WEITERE GOTTESDIENSTE an Ostern: Gründonnerstag 14.04., 19:00 Uhr TAUFTERMINE Karfreitag 15.04., 15:00 Uhr Nach Rücksprache (!) Ostern und Ostermontag in den Gottesdiensten Osternacht 17.04., 5:30 Uhr So., den 24.04. Ostermontag 18.04., 10:00 Uhr 13:00 Uhr in Maria Grün Bitte anmelden unter 040/742 14 375. Sa., den 30.04. Es gelten die aktuellen Corona- 11:00 Uhr in St. Marien bestimmungen. Sa., den 07.05. 11:00 oder WÖCHENTLICHE 12:00 Uhr in Maria Grün GOTTESDIENSTZEITEN So., den 21.05. Mittwoch 11:00 Uhr in St. Marien 9:15 Uhr St. Paulus-Augustinus So.g, den 29.05. Donnerstag 13:00 Uhr Maria Grün 7:30 Uhr St. Marien Sa., den 11.06. (inneres Gebet) 11:00 Uhr in St. Marien 9:00 Uhr Maria Grün So., den 26.06. (Schulgottesdienst) 13:00 Uhr in Maria Grün 18:00 Uhr St. Bruder Konrad Anmeldungen über das Pfarrbüro. 19:15 Uhr Maria Grün (Meditationsmesse) Freitag 18:00 Uhr St. Marien 19:15 Uhr Maria Grün
21 HEILIGE WOCHE 9:30 Uhr Hl. Messe Do., den 14.04. - Gründonnerstag - in St. Bruder Konrad 19:00 Uhr Hl. Messe vom letzten 9:30 Uhr Hl. Messe Abendmahl in St. Paulus-Augustinus in St. Paulus-Augustinus bes. für Familien 20:00 Uhr Hl. Messe vom letzten 11:30 Uhr Hl. Messe Abendmahl in Maria Grün in St. Bruder Konrad 11:30 Uhr Hl. Messe 20:00 Uhr Hl. Messe vom letzten in St. Marien Abendmahl in St. Marien 18:00 Uhr Hl. Messe 20:00 Uhr Hl. Messe vom letzten in Maria Grün Abendmahl in Maria Grün Mo., den 18.04. - Ostermontag - Fr., den 15.04. - Karfreitag - 9:30 Uhr Hl. Messe 10:00 Uhr Kreuzwegandacht in St. Bruder Konrad in St. Bruder Konrad 9:30 Uhr Hl. Messe 11:00 Uhr Karfreitagsandacht in St. Paulus-Augustinus für Familien in Maria Grün 11:30 Uhr Hl. Messe 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie in Maria Grün in St. Paulus-Augustinus 11:30 Uhr Hl. Messe in St. Marien 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie in St. Bruder Konrad ÖFFNUNGSZEITEN DER KIRCHEN 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie St. Marien in St. Marien täglich 10:00 – 18:00 Uhr 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie (Bei der Reitbahn, Ottensen) in Maria Grün Maria Grün werktags 7:30 – 18:00 Uhr Sa., den 16.04. - Karsamstag - Sa u. So 10:00 – 18:00 Uhr 21:00 Uhr Osternacht (Schenefelder Landstraße, Blankenese) in St. Paulus-Augustinus St. Petrus 21:00 Uhr Osternacht zu den Gebetszeiten s.: www.karmelzelle.de in St. Bruder Konrad St- Paulus-Augustinus 22:30 Uhr Osternacht täglich 9:00 – 18:00 Uhr in Maria Grün (Ebertallee, Groß Flottbek) So., den 17.04. - Ostern - St. Bruder Konrad 5:30 Uhr Osternacht zu den Gottesdiensten in St. Marien (Am Barls, Lurup)
22 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE S T. M A R I E N A L T O N A – OTTENSEN Bei der Reitbahn 4, 22763 Hamburg Lachen über Tod und Teufel Ein Osterspiel des Mittelalters am Ostersonntag, 17. April 2022 20.30h – 21.30h in der Kirche St. Marien-Ottensen Dem Ostergeschehen nähern sich Menschen seit Jahrhunder- ten auf unterschiedliche Weise. Als Teil eines Gottesdienstes wird 1464 in Norddeutschland ein Theaterstück niederge- schrieben: Das Redentiner Osterspiel. Wenn dieses Osterspiel im Mittelalter aufgeführt wurde, spielten und sangen mehr als 50 Personen vier bis fünf Stun- den lang. Wir erleben dieses mittelalterliche Glaubenszeugnis am Ostersonntag im Text und auf der Leinwand mit Erläuterun- gen der Kunsthistorikerin und Historikerin Béatrice Busjan. Das Osterspiel findet unter 3G -Bedingungen (FFP2-Maske) statt. Bitte halten Sie Belege am Eingang bereit.
23 ORTE KIRCHLICHEN LEBENS Kindergarten Maria Grün Fokolar-Gemeinschaft Hamburg (Frauen) Leitung: Stefanie Diekmann Ebertallee 11 · 22607 Hamburg. Schenefelder Landstr. 3 · 22587 Hamburg Tel.: (040) 721 13 20 Tel.: (040) 334 639 2-55 fokolarfhh@gmx.de KiGa-MG@kathhw.de oder jeanbrusch@yahoo.de Kindergarten St. Paulus-Augustinus Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Hamburg Leitung: Brigitte Kämper Goetheallee 6 · 22765 Hamburg Ebertallee 11 a · 22607 Hamburg Tel.: (040) 75 68 15 75 Tel.: (040) 334 639 2-85 Fax (040) 380 23 89 19 KiGa-PA@kathhw.de www.skf-hamburg.de geschaeftsstelle@skf-hamburg.de Kindertagesstätte St. Marien Ottensen Der SkF-Hamburg engagiert sich u. a. in der Leitung: Heidrun Bremert Schwangerenberatung und Rechtsberatung Bei der Reitbahn 6 ·22763 Hamburg in Iserbrook und Osdorf. Tel.: (040) 39 67 19 h.bremert@kitastmarien-ottensen.de Malteser Nordlicht Leitung: Waltraut Campen Kinderheim St. Ansgar-Stift e.V. Hogenfeldweg 2 · 22525 Hamburg Leitung: Margret Emsters Tel.: (040) 899 75 41 Bei der Reitbahn 7 · 22763 Hamburg Fax (040) 899 700 18 Tel.: (040) 39 34 33 nordlicht@malteser.org Wohnstift Maria Grün Rissen Asklepios Klinik Altona Leitung: Waltraud Rehder Ökumenisches Team der Klinikseelsorge Raalandsweg 19 · 22559 Hamburg Paul-Ehrlich-Straße 1 · 22763 Hamburg Tel.: (040) 81 15 66 Tel.: (040) 18 18 81 29 85 Wohnstift-Rissen@kathhw.de Pastorin Bettina Kolwe-Schweda Pastorin Annegret Reitz-Dinse Katholische Schule Blankenese Gemeindereferentin Astrid Sievers Kommissarische Leitung: Eike Eichmann Mörikestraße 16 · 22587 Hamburg Altonaer Kinderkrankenhaus Tel.: (040) 70 70 78 110 Gemeindereferentin Astrid Sievers sekretariat@kath-schule-blankenese.kseh.de Tel.: 0173 - 284 68 66 seelsorge@kinderkrankenhaus.net Karmelzelle von der Menschwerdung Norderkirchenweg 71 · 21129 Hamburg Tel.: (040) 74 21 43 75 Fax (040) 74 21 43 76 karmelhh@web.de
Homepage der Pfarrei St. Maria: www.kathhw.de Pfarrbriefredaktion: pfarrbrief@kathhw.de Impressum – Kontakte Maria Grün / Pfarr- und Gemeindebüro Katholische TelefonSeelsorge in Hamburg Schenefelder Landstr. 3 · 22587 Hamburg 0800 /111 0 222 Tel.: 334 639 2 - 60 Pastoralteam E-Mail: pfarrbuero@kathhw.de E-Mail: gemeindebuero-MG@kathhw.de Leitender Pastor: Wolfgang Bruns Pfarr- und Gemeindesekretärin: Tel.: 41 28 39 95 Brigitte Steinberg E-Mail: pastor.bruns@kathhw.de Tel.: Erreichbarkeit: Mo, Di, Fr, 10:00 – 12:00 Pastor: Lotanna Olisaemeka Do 15:00 – 17:00 Tel.: 334 639 2 - 54 St. Paulus-Augustinus / Gemeindebüro E-Mail: pastor.lotanna@kathhw.de Ebertallee 9 · 22607 Hamburg Sprechzeiten im Büro: Di 10:00 – 17:00, Tel.: 334 639 2 - 81 Fr 14:30 – 16:30 E-Mail: gemeindebuero-PA@kathhw.de Pastor: Thorsten Weber Tel.: Erreichbarkeit: Di 10:00 – 12:00 (SKF) Tel.: 334 639 2-59 Mi 9:00 – 12:00 (B. Steinberg) E-Mail: pastor.weber@kathhw.de Öffnungszeiten: Nur mittwochs Pastoralreferentin: Samira Allègue St. Bruder Konrad / Gemeindebüro Tel.: 334 639 2 - 62 Am Barls 238 · 22549 Hamburg E-Mail: samira.allegue@kathhw.de Tel.: 334 639 2 - 80 E-Mail: gemeindebuero-BK@kathhw.de Pastoralreferentin: Anna Rubbert Gemeindesekretärin: Martha Wobbe Tel.: 334 639 2 - 63 Tel.: Erreichbarkeit: Di 9:00 – 11:00 E-Mail: anna.rubbert@kathhw.de Do 16:00 – 18:00 Gemeindereferentin: Sr. Maria-Elisabeth Küpper St. Marien / Gemeindebüro Tel.: 334 639 2 - 51 Bei der Reitbahn 4 · 22763 Hamburg E-Mail: sr.maria-elisabeth.kuepper@kathhw.de Tel.: 334 639 2 - 70 Gemeindereferent: Bernhard Kassens E-Mail: gemeindebuero-MA@kathhw.de Tel.: 334 639 2 -65 Gemeindesekretärinnen: Ruth Bäßler und Britta Krüger E-Mail: bernhard.kassens@kathhw.de Tel.: Erreichbarkeit: Di 10:00 – 13:00, Gemeindereferent: Heiko Paluch Mi 14:00 – 18:00, Fr 10:00 – 13:00 Tel.: 334 639 2 -66 St. Petrus E-Mail: heiko.paluch@kathhw.de Norderkirchenweg 71 21129 Hamburg Kirchenmusik Tel.: 74 21 43 75 Prof. Dr. Winfried Adelmann Gemeindebüro: s. St. Marien Tel.: (040) 701 48 14 St. Maria / Verwaltung Email: winfried.adelmann@kathhw.de Schenefelder Landstr. 3 · 22587 Hamburg Organisten Verwaltungskoordinatorinnen: Dr. Jens Wessel, Tel.: 0151 14 11 59 78 Bettina Vigourel Prof. Thomas Hettwer, Tel.: (04154) 79 17 94 Tel.: 334 639 2 - 52 Prof. Dr. Winfried Adelmann, Tel.: 701 48 14 E-Mail: bettina.vigourel@kathhw.de Bernhard Jost, Tel.: 87 08 30 09 Nadine Banissan Matthias Frerichs, Tel.: 77 18 24 44 Tel.: 334 639 2-50 Diana Roth, Tel.: 0176 61 52 64 73 E-Mail: nadine.banissan@kathhw.de Gemeindeteams: Konto Pfarrei St. Maria: St. Bruder Konrad: GT-BK@kathhw.de (DKM Darlehnskasse Münster) Maria Grün: GT-MG@kathhw.de IBAN DE24 4006 0265 0023 1394 00 St. Marien: GT-MA@kathhw.de St. Paulus Augustinus: GT-PA@kathhw.de
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