PFARRBRIEF - Pastoraler Raum im Hamburger Westen

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PFARRBRIEF - Pastoraler Raum im Hamburger Westen
PFARRBRIEF
                                         Pfarrei St. Maria – Katholisch im Hamburger Westen
                               Maria Grün · St. Paulus-Augustinus · St. Bruder Konrad · St. Marien Altona · St. Petrus

                                                            Ausgabe Ostern 2022

                                                                          NEHMT MICH MIT VOM GRAB
                                                                          Nehmt mich mit zum Grab,
                                                                          ihr Frauen.
                                                                          Lasst mich teilhaben
                                                                          an eurer Sorge,
                                                                          an eurer Liebe,
                                                                          an eurem Mut.
                                                                          Lasst mich teilhaben
                                                                          an eurer Verwunderung: der Stein ist gehoben,
                                                                          an eurem Erstaunen: das Grab ist leer,
                                                                          an eurer Ahnung: der Tote lebt.
                                                                          Lasst mich teilhaben
                                                                          an eurer Hoffnung,
                                                                          an eurer Freunde,
Quelle: pixelio.de/I. Rasche

                                                                          an eurem Aufbruch.
                                                                          Nehmt mich mit vom Grab,
                                                                          ihr Frauen.
                                                                          An eurer Seite
                                                                          finde ich den Herrn.
                                                                          Nehmt mich mit vom Grab,
                                                                          ihr Frauen.
                                                                          Marie-Luise Langwald
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Maria Grün   St. Bruder Konrad   St. Marien   St. Paulus-Augustinus   St. Petrus   Pastoraler Raum

VORWORT

Liebe Gemeinde,

ein Vorwort für den Osterpfarrbrief am 20. Tag des Krieges in der Ukraine schreiben:
Was wird geschehen sein, wenn der Pfarrbrief in fast 3 Wochen veröffentlicht wird.
Wird noch gekämpft, gibt es noch mehr Tote, wurde der Krieg inzwischen aus-
geweitet? Oder gibt es einen Durchbruch in den Verhandlungen, einen Waffenstill-
stand, einen Friedensvertrag?

„Die Frauen sahen, dass der Stein vom Grab weggewälzt war; sie gingen hinein, aber
den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah, während sie ratlos
waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen.“ So hören
wir aus dem Evangelium nach Lukas in der Osternacht.

Wir feiern Ostern – das leere Grab. Angesichts der Situation bin ich ratlos, wie die
Frauen. Wir stehen mit den Frauen vor dem leeren Grab. Leuchtet die Osterbotschaft
in mir? Das Halleluja bleibt einem im Hals stecken, wenn man an den Gräbern der Toten
steht. Ostern heißt eben nicht, der Tod ist nicht so schlimm, nur eine kleine Episode.
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In diesem Jahr betrifft das Leid der Menschen unsere Nachbarn und ist nicht weit weg
auf einem anderen Kontinent. Wir können es nicht ignorieren.

Die zwei Männer in leuchtenden Gewändern machen die Frauen darauf aufmerksam:
„Der Menschensohn muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und ge-
kreuzigt werden. Und am dritten Tage auferstehen.“

Der Platz österlicher Menschen ist bei den „Ausgelieferten und Gekreuzigten“.
Dort geht es um die Auferstehung. Mich beeindruckt wie viele Menschen selbstlos
spenden, Transporte organisieren, Menschen beistehen und aufnehmen. Lebens-
Ermöglichung. Auferstehung im Hier und Jetzt.

Noch ein anderer Gedanke bewegt mich. Wenn es keine Auferstehung gibt, was
bedeutet das für die Opfer von Gewalt, Krieg, Ideologien und Verbrechen?

Der Theologe Wilhem Brunners bemerkt in einem Artikel: Wer die Möglichkeit einer
Auferstehung der Toten ausschließe, der riskiere, „unter Niveau zu leben“, da er die
Möglichkeit einer Gerechtigkeit auch für die Opfer der Geschichte nicht sehe.

Angesichts der Millionen Menschen, die täglich „um ihr Leben auf Erden betrogen“
werden – sei es durch Kriege, Missbrauch oder unmenschliche Systeme –, sei es
„geradezu zynisch, ihnen zu sagen, mit dem Tod sei alles zu Ende“, so der Theologe
Wilhelm Bruners. „Dann wären die Mörder und Täter gut heraus. Wer zieht sie zur
Rechenschaft? Keiner?“ Zugleich warnt Wilhelm Bruners vor einer überzogenen
„Heldenverehrung der Toten“, die häufig an die Stelle der „Lebensverehrung“ trete:
„Junge Menschen, die so früh gestorben sind, ermordet wurden, wollten leben.
Wollten keine toten Helden sein.“

Der Glaube an die Auferstehung als Akt der Solidarität mit den Opfern der Geschichte.

Es leuchtet doch etwas – Ostern 2022

Ihr Pastor Wolfgang Bruns
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MAGAZIN

KREUZWEG IN ST. PAULUS-AUGUSTINUS
Nicht nur am Karfreitag: Gedanken zum Kreuzweg. Ein einprägsamer, in Holz geschnitz-
ter Kreuzweg begleitet seit 1952 das Gebet der Gemeinde in St. Paulus-Augustinus.
Er ist ein Werk des Bildhauers Leo Ohl, der 1912 in Obergrund/Westpreußen geboren
wurde und 1979 in Buchholz/Nordheide starb. Der Kreuzweg ist eine Andachtsform des
frühen Christentums: Am Karfreitag gingen die Pilger in Jerusalem den Leidensweg Jesu
vom früheren Amtssitz des römischen Statthalters Pontius Pilatus bis zur Kreuzigungs-
stätte. Lautes Weinen und Wehklagen begleitete die Gesänge und Gebete. Anschließend
hielten die Betenden bis zum Anbruch des Ostertages Totenwache.

Zur Zeit der Kreuzzüge entstand in Jerusalem die „Via Dolorosa“, ein Weg, an dem die
Stationen der Passionsgeschichte durch Bildstöcke künstlerisch dargestellt waren.
Dies entsprach franziskanischem Denken, denn der Heilige Franz von Assisi wollte
„in allem den Fußspuren des gekreuzigten Jesus folgen“.
So kam es, dass die Franziskaner die „Via Dolorosa“ in andere Länder brachten und

                                                                                        Quelle: ©malajscy/Fotolia.com

unter ihrer Anleitung Wege mit Bildstöcken der Leidensstationen Jesu entstanden –
die Kreuzwege. Dadurch waren auch die Menschen, die nicht lesen konnten, in der
Lage, sich das Geschehen am Karfreitag in Jerusalem bildlich vorzustellen und den
Leidensweg nachzuvollziehen.

Meistens waren es sieben Stationen. Wiederum durch den Einfluss der Franziskaner
ließ Papst Clemens XII im Kolosseum in Rom einen Kreuzweg mit 14 Stationen anlegen,
den der Papst seit 1975 dort Jahr für Jahr am Karfreitag betet. Der Grundriss von
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St. Paulus-Augustinus stellte Leo Ohl vor eine besondere Herausforderung: Er hatte nur
die relativ kurze Wand an der Nordseite des Kirchenschiffs zur Verfügung, um den
Leidensweg Jesu darzustellen. Daher hat er die einzelnen Stationen in einem Relief als
fortlaufende Erzählung zu einem Ganzen verbunden. Dennoch sind die einzelnen
Stationen klar voneinander unterschieden. Wie ist ihm dies gelungen?

Der Künstler hat den Leidensweg Jesu auf das Wesentliche reduziert. Die Person Jesu
ist hervorgehoben, das Kreuz steht in allen Szenen im Blickpunkt. Die verschiedenen
Orte des Kreuzwegs markiert Ohl durch Details: zwei Säulen für den Amtssitz des
Pilatus, Häuser und Tore für Jerusalem, Pflanzen und Steine für den Weg nach Golgota.

Verschiedene Menschen begegnen Jesus auf seinem Weg: Seine Mutter, die von ihrem
Sohn Abschied nehmen muss; Simon von Kyrene, der hilft, das Kreuz zu tragen;
Veronika, die Erbarmen zeigt sowie die weinenden Frauen von Jerusalem. Sie alle sind
durch ihre schlichte Kleidung leicht zu unterscheiden von den Soldaten. Trotz der
Konzentration auf das Wesenlichen hat Leo Ohl nicht auf Details verzichtet.

Die Szene bei Pilatus zum Beispiel zeigt die Menschen, die Jesus verurteilt sehen
wollen, mit ausgestreckten Zeigefingern; auch die Schale mit Wasser, in der Pilatus
seine Hände waschen wird, ist dargestellt. Die Uniformen und Werkzeuge der
Schergen, die Jesus auspeitschen, geißeln und ans Kreuz schlagen, hat Ohl genau-
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estens abgebildet. Jesus wird seiner Kleider, das heißt seiner Würde beraubt und ans
Kreuz genagelt; die Realität der elften Station zeigt besonders die Brutalität der Szene,
die dunkle Seite des Menschseins, seine Verstrickung in Schuld und Sünde.

Man mag sich nicht vorstellen, dass Menschen dazu in de Lage sind, dies einem ande-
ren Menschen anzutun. Und doch, am Boden liegend, werden Jesus die Nägel in die
Hände getrieben. Wir wissen, dass sich in Kriegen Hass und Gnadenlosigkeit der
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                                                                 Menschen austo-
                                                                 ben. In der letzten
                                                                 Station muss das
                                                                 Martyrium      zum
                                                                 Tode führen, Jesus
                                                                 stirbt am Kreuz.
                                                                 Und diese Station
                                                                 stellt uns ein-
                                                                 drücklich den Weg
                                                                 vor Augen, den wir
                                                                 alle gehen müs-
                                                                 sen. Sie zeigt uns
                                                                 zugleich, dass Er
                                                                 dieses Schicksal
                                                                 mit uns teilt, uns
                                                                 im Tode nahe ist.

                                                               Gerade in diesen
                                                               Tagen, in denen
                                                               Krieg in der Ukrai-
                                                               ne herrscht, ma-
                                                               che ich Halt an der
                                                               8. Station und
                                                               weine mit den
                                                               Frauen       Jerusa-
                                                               lems, für die auch
eine Zeit des Umbruchs in der Geschichte, eine Zeitenwende spürbar ist. Dies wird in
ihren Tränen deutlich sichtbar. Aus dem Lukasevangelium wissen wir, dass Jesus sich
zu den Frauen umwandte und sagte: „Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über
mich; weint über euch und eure Kinder!“ (Lk, 23,28).

Vielleicht folgen Sie in den kommenden Tagen oder der Heiligen Woche den Spuren
Jesu im Geist und gehen mit dem eigenen Körper mit bei uns in St. Paulus-Augusti-
nus: durch das Beten des Kreuzwegs? Eine Anregung zum Gebet finden Sie auch im
Gotteslob (GL 683). An welcher Station machen Sie Halt? Welche Station berührt Sie
besonders? Wo finden Sie Trost?

Daniela Begemann
Pfarrbriefteam
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ERINNERN UND GEDENKEN
Ein Angebot der Seelsorge für Mitarbeiter/innen im Altonaer Kinderkrankenhaus
Im November bestand für die Mitarbeiter/innen der verschiedenen Stationen die Mög-
lichkeit, Namen von verstorbenen Patient/innen aufzuschreiben und einen Gedanken/
Wunsch für sie zu formulieren. Zusammen mit Narzissen-Zwiebeln wurden diese

Namenszettel im Hang vor dem Raum der Stille in die Erde gelegt. Rechtzeitig zum
Frühjahrsbeginn und zur österlichen Zeit werden die Narzissen erblühen. Ein hoff-
nungsvolles und lebendiges Zeichen der Erinnerung.

Für uns Christen spiegelt sich in diesem Wachsen und Aufblühen die Osterbotschaft
wider: die Dunkelheit wird überwunden, Leben blüht auf – wir feiern Auferstehung!

(Krankenhausseelsorgerin)
Altonaer Kinderkrankenhaus, AK Altona, Telefon: 0173/284 68 66
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LIEDER DES MONATS
Sie erinnern sich, wir wollen den Liedschatz unserer Gemeinden in der Pfarrei zusam-
menführen. Deshalb stellen wir jeweils für die geprägten Zeiten oder einen Monat
neue (oder schon in einzelnen Gemeinden bekannte) Lieder vor.

In der Osterzeit wollen wir uns das schöne Neue Geistliche Lied „Du hast mein
Klagen in Tanzen verwandelt“ (GL 323) vornehmen. Ursprünglich geht der Text auf
den Psalm 30, 12-13 zurück. Johannes Falk, ein Musiker und Songwriter, drückt in der
getragenen Melodie sehr schön den Übergang vom Klagen zum Tanzen, zur Heilung,
zur Freude von tiefsten Tönen hin zum strahlenden höchsten Ton aus. Dort wird dann
Gott direkt angesprochen: „Dir singt mein Herz“. So wollen wir es mit diesem Lied
halten, das schon einige Male als Kehrvers beim Antwortpsalm in unseren Gemeinden
erklungen ist.

Nach einem sehr bekannten Abendlied, „Bleib bei uns, Herr, die Sonne gehet nieder“
(GL 94) nach der Melodie von William Henry Monk aus dem Jahre 1861, ist das zweite
Lied für die Osterzeit gedichtet. Der konvertierte und verheiratete katholische Pfarrer
Peter Gerloff aus Goslar hat seinen Text für die Gabenbereitung geschrieben. Und so
finden wir im Lied GL 325 „Bleibe bei uns , du Wandrer durch die Zeit“ die sehr schö-
nen Textpassagen: „Schon sinkt die Welt in Nacht und Dunkelheit. Geh nicht
vorüber, kehre bei uns ein. Sei unser Gast und teile Brot und Wein. … Brennt nicht in
uns ein Feuer, wenn du sprichst? Zeige dich, wenn du nun das Brot uns brichst.“
Ein Lied, das tatsächlich auch außerhalb der Osterzeit schon zur Gabenbereitung
gesungen wurde und das sicherlich in diesen (Kriegs-)Zeiten besonders berühren kann.

Ein weiteres Lied, „Jesus lebt, mit ihm auch ich!“ (GL 336) mit seinem fanfaren-
haften Anfang, eignet sich zu Beginn oder am Schluss festlicher Ostergottesdienste,
aber auch am Grab eines lieben Menschen. Der Text nach Christian Fürchtegott Gellert
strahlt aus, was er am Schluss der ersten drei Strophen wiederholt: „dies ist meine
Zuversicht“. Eine fröhliche Melodie von Albert Höfer von 1859 unterstreicht die
Freude über die Auferstehung, die auch uns einst verheißen ist.

Viel Spaß mit den vielen schönen Liedern und Gesängen und eine gesegnete, frohe
Osterzeit wünscht

Winfried Adelmann
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JUGENDCHOR
Ich möchte auf Pfarreiebene einen Jugendchor gründen.
Dabei ist weder das Alter der Beteiligten noch der ständige (?) Probenort bisher fest-
gelegt. Das wird ganz entscheidend davon abhängen, wer und wie viele sich melden.

Nach Ostern (soweit es die gerade wieder steigenden Pandemiezahlen und Vorschrif-
ten zulassen) wollen wir damit beginnen, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu
sammeln, die Lust und Zeit haben, sich mit geistlichem Liedgut aus allen Epochen
zu beschäftigen.

Wir fangen auch mit ganz wenigen Menschen an, weil sich viele sicher erst nach und
nach trauen, dazuzukommen. Ich kann auch mit sehr wenigen gute Stimmbildung
machen und mit einigen Stücken anfangen.

Wir treffen uns dann nach Absprache, möglichst am Dienstag am Spätnachmittag.

Alle, die Interesse haben, möchte ich bitten, mit mir per E-Mail in Kontakt zu treten
oder mich nach den Messen anzusprechen. Bitte gib deinen Namen, dein Alter und
deine Gemeinde an. Falls du schon in einem Chor singst, wäre dies für mich auch
interessant zu wissen.

Winfried.Adelmann@kathhw.de

BERICHTE
      RÜCKSCHAU ÖKUMENE
      Letztes Jahr haben wir den
Weltgebetstag wegen Corona in
ökumenischer Gemeinschaft als
„SPAZIERGANG“ rund um die Kirche
Maria-Magdalena gefeiert.

In diesem Jahr wurde der WELT-
GEBETSSTAG vom Krieg in der
Ukraine    überschattet.   Deshalb
begann    unser   Gottesdienst    –
vier Gemeinden aus Schenefeld und
zwei aus Osdorf mit einem Bittgebet
und dem Lied: Dona nobis pacem!       Der Altar mit den Hoffnungslichtern und den Fürbitten
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Das Thema des WGT’s „ZUKUNFTSPLAN HOFFNUNG“ prägte den Gottesdienst mit
Texten von dem Propheten Jeremia, hoffnungsvollen Liedern und Fürbitten.

Mögen nicht nur die Frauen aus England, Wales und Nordirland, die diese Texte
zusammengestellt haben, sondern auch wir aus dieser Hoffnung und mit dieser
Hoffnung leben, besonders in der jetzigen Zeit. J. L.

          STA TERESINHA
          Am letzten Sonntag feierte die CRECHE (Kindertagesstätte) MENINO
          JESUS unserer Partnergemeinde Sta Teresinha in Justinópolis/Brasilien
ihr 25-jähriges Bestehen.

Dazu schrieb uns der Initiator dieses Projekts, Pater Jaldemir Vitório S.J.: „Heute habe
ich viel an euch, den Brasilienkreis und unsere Freunde aus Hamburg gedacht, die mit
unserer Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, jungen Menschen und Familien solidarisch
sind. Bei unserem Gottesdienst und bei der kleinen Veranstaltung zum 25-jährigen
Bestehen der Kindertagesstätte „Menino Jesus“ haben wir uns sehr an euch erinnert.
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                                  Von Anfang an wart ihr dabei. Ich danke euch von ganzem Herzen für alles, was ihr für
                                  unsere Kinderkrippe tut. Ihr seid Teil der Geschichte der Krippe. In diesen Tagen bin ich
                                  sehr wütend über den Krieg in der Ukraine. Es ist schwer vorstellbar, dass in der Mitte
                                  des 21. Jahrhunderts ein europäisches Land ein anderes überfallen und annektieren
                                  will. Ich weiß, dass der Krieg weder von den Russen noch von Russland ausgeht,
                                  sondern von dem verrückten Präsidenten Putin. Leider ist der brasilianische Präsident
                                  auf seiner Seite und ist genauso verrückt wie Putin.

                                  Ich hoffe, dass wir bei den nächsten Wahlen einen Präsidenten haben werden, der
                                  Brasilien wieder aufbauen wird. Was die Russen betrifft, so hoffe ich, dass sie diesen
                                  Wahnsinnigen bei den nächsten Wahlen besiegen. Gott sei Dank scheint sich die
                                  Pandemie ihrem Ende zu nähern. In Belo Horizonte ist es erlaubt, sich ohne Maske auf
                                  offenen Plätzen aufzuhalten. Es gibt nur wenige Menschen, die nicht die drei Dosen
                                  des Impfstoffs erhalten haben. Ich hoffe, dass das Ende der Pandemie bald kommt.
                                  Eine herzliche Umarmung für alle unsere Freunde aus St. Marien.“

                                  TERMINE

                                         04.04., 11.05. und 14.06.              Montag, den 4. April
                                         GOTT IM KINO                           Mittwoch, den 11. Mai
                                                                                Dienstag, den 14. Juni

                                                                                Der Ablauf bleibt wie gehabt: Spätestens
                                                                                zwei Tage vor dem Termin informiere ich
                                                                                Sie per E-Mail darüber in welchen Film, zu
                                                                                welcher Uhrzeit (meistens zwischen 17.30
Quelle: pixelio.de/Rainer Sturm

                                                                                Uhr – 19 Uhr) und in welchem Kino wir
                                                                                uns treffen.

                                                                                Anschließend setzen wir uns in der Nähe
                                                                                des Kinos zusammen, um uns über den
                                                                                Film auszutauschen. Ich freue mich auf ein
                                  Religiöse Elemente und Fragestellungen        Wiedersehen!
                                  im Film zu entdecken, darum geht es in der
                                  Reihe „Gott im Kino“, die nach zwei Jahren    Melden Sie sich gerne für den Newsletter
                                  wieder startet.                               an: gott-im-kino@kathhw.de

                                  Die nächsten Termine sind:                    Wolfgang Bruns, Pastor
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                                           KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE

                                              S T. M A R I E N
                                               A L T O N A – OTTENSEN
                                            Bei der Reitbahn 4, 22763 Hamburg

                                                      NR. 34

                          „Midnight-Cats“ –
                Musik des 17. Jahrhunderts &
                   Eigenkompositionen“
                                     mit The Muses‘ Fellows

                                   am 8. April 2022
                                    um 20:00 Uhr
                            in der Kirche St. Marien-Ottensen
    Das Programm / Die Künstler:
    Ach, welche Freiheit genießen die Katzen, die nachts um unsere Häuser streichen!
    Michael Wise schrieb seinen Kanon A Catch on Midnightcats mit wundvollen Dissonanzen über den Bass der
    Folia; keine Katzenmusik, sondern ausdrucksstark und erlesen.
    Dieser Kanon ist der Ausgangspunkt des Programmes. Obwohl quasi mit einem Augenzwinkern präsentiert, be-
    schreibt die Parabel der Mitternachtskatzen die großen Themen des Lebens: Freiheit, Liebe, Einsamkeit.
    Sie ergänzen ihr Programm mit weiteren Arien und Tänzen des 17. Jahrhunderts – auch hier blitzt die Folia im-
    mer wieder durch – und setzen sie in einen Dialog mit eigenen Dichtungen und Kompositionen.
    Die einzelnen Programmpunkte verbinden sie mit freien Improvisationen.

    Als Gefährten der Musen – The Muses‘ Fellows – gruppieren sich in dem 2010 in Hamburg gegründeten
    Ensemble international bekannte Solistinnen und Solisten um ihre Leiterin Monika Mandelartz.

            • Caroline Bruker – Sopran                               • Adriano Trarbach – Blockflöte, Violoncello
            • Schülerinnen/Schüler mit Blockflöte und Harfe          • Monika Mandelartz – Harfe

    So wird nach historischem Vorbild musiziert und die Interpretation ist nicht nur „informiert“, sondern auch
    „inspiriert“. Profis musizieren mit jungen Musikerinnen und Musikern, genauso wie es früher Usus war.

               Das Konzert findet unter 3G -Bedingungen (FFP2-Maske) statt.
Bitte halten Sie Belege am Eingang bereit. Wir können wieder alle Plätze in der Kirche besetzen.
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Orgelandachten
                                PASSION – OSTERN 2022
                                                   in der Kirche St. Marien

03.04.2022 17:00 Uhr                                         „crossroads - Kreuzwege
      5. Fasten-                    Werke u.a. von Ruth Zechlin, J. S. Bach, Hans Kotter, Knut
        sonntag                    Müller und die Uraufführung eines Werks von Gerald Resch
                                           Orgel: Kerstin Petersen, Konzertorganistin Hamburg

24.04.2022 17:00 Uhr                                                           „Ostertöne“
2. Sonntag der                             Werke Bach, Widor, Messiaen und Improvisationen
     Osterzeit                                                  Orgel: KMD Eberhard Lauer

08.05.2022 17:00 Uhr                                  „Ad nos, ad salutarem undam“
4. Sonntag der                  – Eine Opernreminiszenz von Franz Liszt und Johann Sebastian
     Osterzeit                                                                          Bach
                                                                     Orgel: Prof. Hans Bäßler

  22.05.22 17:00 Uhr                                          „Krieg – Frieden - Gebet,
6. Sonntag der                             Werke von Robert Schumann, Maximilian Schnaus,
     Osterzeit                                                        Akira Nishimura, J. S. Bach
                                         Orgel: Julian Becker, 1. Preis beim Bundeswettbewerb
                                                  „Jugend musiziert“ 2018 und 2021, Hannover

             Veranstaltung unter 3G–Bedingungen (mit FFP2 Maske)
             Bitte halten Sie Belege am Eingang bereit. Einlass ab 16:30 Uhr
                    Alle Plätze in der Kirche können besetzt werden.
                         Parkplatz: Schulparkplatz Eulenstraße 68
      Informationen unter .    gemeindebuero-MA@kathhw.de             040 334 639 270
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                                     21.04, 02.06. und 29.09, 19:30          Für die Teilnahme sind keine besonderen
                                     WEIL JEDE*R ETWAS                       Kenntnisse erforderlich, einzig das Inter-
                                ZU SAGEN HAT… BIBLIOLOG -                    esse, einen Bibeltext mit andern gemein-
                                IM DIALOG MIT DER BIBEL                      sam lebendig werden zu lassen. Wir freu-
                                                                             en uns auf den gemeinsamen Abend mit
                                                                             der Bibel und mit Ihnen!

                                                                             Weitere Informationen und Anmeldung
                                                                             bei Schwester Maria-Elisabeth
Quelle: Pixabay/hudsoncrafted

                                                                             sr.maria-elisabeth.kuepper@kathhw.de
                                                                             oder Tel. (040) 344 639 251

                                                                                   12.04., 10.05. und 14.06., 15:00
                                                                                   KLÖNZEIT
                                Martina     Scheidle     und   Schwester     Wir laden Sie herzlich zur KlönZeit
                                Maria-Elisabeth laden Sie herzlich dazu      in St. Paulus-Augustinus ein! Am 2.
                                ein, sich auf diese Weise neu von der        Dienstag im Monat treffen wir uns.
                                Botschaft der Bibel ansprechen zu lassen.
                                Für dieses Jahr sind verschiedene einzelne   Nach dem Gottesdienst um 15 Uhr geht
                                Angebote geplant.                            es ins Gemeindehaus, aktuell unter
                                                                             2G-Plus-Bedingungen.
                                Der Bibliolog ist ein sehr lebendiger und
                                spannender Weg, biblische Texte in ihrer     Am Dienstag, 12. April 2022
                                Botschaft für sich heute zu entdecken.       wird es ein Blockflötenvorspiel geben.

                                Dabei kommen die biblische Geschichte        Am Dienstag, 10. Mai 2022
                                und das eigene Leben miteinander in          wollen wir in den Botanischen Garten in
                                einen Dialog.                                Klein Flottbek.

                                21.04.2022 Ostern – für mich                 Am Dienstag, 14. Juni 2022
                                02.06.2022 Pfingsten – und ich               spielen wir Bingo.
                                29.09.2022 Thema noch offen
                                                                             Wir freuen uns auf Sie!
                                Die Veranstaltungen finden jeweils von
                                19.30 bis ca. 20.30 Uhr im                   Nina Carstens-Naefeke (Tel. 822 41 722),
                                Gemeindesaal St. Paulus-Augustinus           Elisabeth vom Spee, Marianne zum Felde,
                                Ebertallee 9                                 Claudia Jelinski-Lötz & Claudia Hoffmann
                                22607 Hamburg
                                statt.
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      27.04., 19:30 – 21:15                 Der Vatertag hat seine Wurzeln zu
      TREFFPUNKT THEOLOGIE                  Anfang des 20. Jahrhunderts, zu dieser
GEGENSÄTZE IM DIALOG –                      Zeit gab es viele sozial haltlose arbeits-
EINFÜHRUNG INS LUKASEVANGELIUM              suchende Männer in den Städten. Und
Wohl kein Evangelium ist uns so vertraut    wie uns der Coca-Cola Konzern einen
durch die Personen, die es uns vorstellt:   „Weihnachtsmann“ in rot-weißen Firmen-
Maria und Marta, der gute Samariter,        farben bescherte und die Floristikindust-
Zachäus der Zöllner, Lazarus, die arme      rie einen Valentinstag kreierte, so waren
Witwe, der barmherzige Vater u. v. a.       es Berliner Brauereien, die bereits damals
                                            diesen Tag vermarkteten und ihm sein
Mit ihren Gestalten thematisiert Lukas      seitdem „flüssiges Gepräge“ verpassten.
(vermeintliche) Gegensätze wie arm –
reich, Mann – Frau, Glauben – Handeln,      Nur in Deutschland fällt dieser Tag auf
selbstgerecht – demütig, Israel – alle      ein religiöses Fest. Das wissen vielleicht
Völker und bringt sie miteinander ins       nur wenige. Und nur wenige, auch unter
Gespräch. Dahinter stehen massive           Christinnen und Christen, können wohl
Konflikte seiner Gemeinde(n). Lukas         noch etwas mit eben diesem Fest der
erweist sich als ausgleichender Realist.    Himmelfahrt Christi anfangen.
Sein Evangelium will den turbulenten
Prozess des Kirche-Werdens zukunfts-        Mit großer Freude!–Das Finale (Lk 24,44-53)
fähig unterstützen.                         Die Feier der Auferstehung Christi ist der
                                            tiefste Grund und Gipfelpunkt unseres
Bis zum Advent hören wir (Osterkreis        Glaubens. Wir freuen uns nach Wochen
ausgenommen) jeden Sonntag die Frohe        der Vorbereitung auf den hellen Oster-
Botschaft nach Lukas. Worauf will sein      jubel. Davon war allerdings keine Rede
Evangelium unseren Blick in besonderer      unter denen, die in jener Zeit die Zeugen
Weise lenken?                               und Zeuginnen waren. Da waren Verwir-
                                            rung, Traurigkeit, Apathie.
Theologische Impulse und Austausch.
Sehr herzliche Einladung!                   Es braucht (wieder) 40 Tage bis die
                                            Jüngerinnen und Jünger, mithilfe ihres
27. April, 19.30 bis 21.15 Uhr              auferstandenen Lehrers, den inneren
Gemeindehaus Maria Grün                     Durchbruch zum Sinn von allem erfahren
                                            – „in großer Freude“. Jetzt erst ist die
Anmeldungen bitte bis 25. April unter:      Sendung Christi für die Menschen erfüllt.
samira.allegue@kathhw.de
                                            Wir feiern daher am 40. Tag nach dem
Christi Himmelfahrt, das ist der Tag vor    Ostersonntag (donnerstags) die Er-
dem Brückentag; ist das christliche Fest,   höhung Christi an die Seite des Vaters.
das hinter dem „Vatertag“ verschwindet.     Nun ist sein Auftrag für uns vollendet und
17

was uns bleibt, ist die „Kraft aus der    10.06.2022
Höhe“, sein Geist, der uns mit seiner     (Zeit wird noch bekannt gegeben)
Gegenwart erfüllt. Nur das Lukasevange-   Besuch des Feuerwehrmuseums
lium erzählt uns von diesem Geschehen.    in Norderstedt mit Einkehr
Worauf will es uns damit hinweisen?
Und können wir in unseren Zeiten „mit            20.05., 19:30
großer Freude“ unterwegs sein?                   STADTGEBET
                                          Viermal im Jahr treffen sich die Schene-
Theologische Impulse und Austausch.       felder Gemeinden – Anskar, Josua, Pauls,
Sehr herzliche Einladung!                 Stephans und St. Bruder Konrad – zum
                                          gemeinsamen Dank- und Bittgebet,
14. Mai, 10 bis 12 Uhr                    jeweils in einer anderen Kirche.
Gemeindehaus Maria Grün
                                          Am Freitag, 20. Mai 2022 um 19.30 Uhr
Anmeldungen bitte bis 12. Mai unter       beten wir in unserer Kirche.
samira.allegue@kathhw.de
                                          J.L.

                                                 FASTENIMPULS
                                                 Das Gemeindeteam St. Bruder
                                          Konrad verschickt jede Woche in der
       01., 10. und 13.05. / 10.06.       Fastenzeit einen geistlichen Impuls per
KOLPINGFAMILIE MARIA GRÜN                 Mail und – soweit Adressen vorhanden –
„Der Mut wächst,                          auch per Post.
je größer die Hindernisse sind“
(Adolph Kolping, 1863)                    Dieser Impuls liegt auch in der Kirche aus.

Folgende Veranstaltungen sind geplant:           ST. BRUDER KONRAD
                                                 GEMEINDETEAM
01.05.2022, 15.00 Uhr                     Aus persönlichen Gründen haben Monika
Bezirksmaiandacht                         Krümpelmann und Kristijan Jozic das
(der Ort wird noch bekannt gegeben)       Gemeindeteam verlassen. Wir freuen uns
                                          sehr, dass Martha Wobbe, die bisher das
10.05.2022, 19.15 Uhr                     Protokoll geführt hatte, nunmehr auch
Teilnahme an der Maiandacht               Mitglied des Gemeindeteams ist.
in Maria Grün
                                          Das Gemeindeteam St. Bruder Konrad setzt
13.05.2022, 15.00 Uhr                     sich – wie folgt – zusammen: Jürgen und
Treffen zum Maispaziergang                Anne Linke, Jutta Leicht, Egon Schutzeichel,
auf dem Kirchplatz                        Martha Wobbe, Angelika und Peter Just.
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       ST. BRUDER KONRAD                           FÜR DEN FRIEDEN
       PATROZINIUM                                 Seit Ende Februar läuten in St.
Das Patroziniumsfest unserer Kirche fällt   Bruder Konrad jeden Abend um 18 Uhr
dieses Jahr in die Woche nach Ostern.       die Glocken.
Deshalb feiern wir das Fest am Sonntag,
dem 1. Mai.                                 Dies ist eine gemeinsame Aktion mit der
                                            benachbarten evangelischen Gemeinde
       08.04. und 13.05.                    MARIA MAGDALENA.
       BIBELFRÜHSTÜCK
8. April und 13. Mai                        In St. Bruder Konrad steht außerdem ein
                                            Friedenslicht, umgeben mit Tüchern in
       10.05., 16:00                        den ukrainischen Farben blau und gelb.
       KFD MARIA GRÜN
Treffen am Dienstag , 17. Mai um 16 Uhr
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!                                                     !

              Herzliche Einladung
                             zum
    Ökumenischen Go.esdienst
           der Tabita- und St. Marien-
               Kirchengemeinden

    Chris3 Himmelfahrt
                26. Mai 2022
                     um 10.30 Uhr
           im Rathenaupark
      anschließend bleiben wir (ggfs) noch bei
             Kaffee und Tee zusammen
      Bei Regen treffen wir uns in der Ansgarkirche.

               Wir beachten die jeweils
        aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen.
         Die Teilnahme geschieht auf eigene Verantwortung.
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GOTTESDIENSTE
ROSENKRANZGEBET                        Samstag
St. Paulus-Augustinus                  17:00 Uhr St. Bruder Konrad
Mittwochs nach der 9:15 Uhr-Messe      18:30 Uhr Maria Grün
Maria Grün                             Sonntag
Freitags um 18:40 Uhr vor der Messe    9:30 Uhr   St. Paulus-Augustinus
                                       9:30 Uhr   St. Bruder Konrad
GOTTESDIENSTE
St. Petrus                             11:30 Uhr St. Marien
Hl. Messe am Montag und Mittwoch       11:30 Uhr Maria Grün
jeweils 19:00 Uhr                      18:00 Uhr Maria Grün
und am Sonntag um 10:00 Uhr.
Darüber hinaus die Gottesdienste       WEITERE GOTTESDIENSTE
an Ostern:
Gründonnerstag 14.04., 19:00 Uhr       TAUFTERMINE

Karfreitag 15.04., 15:00 Uhr           Nach Rücksprache (!) Ostern und
                                       Ostermontag in den Gottesdiensten
Osternacht 17.04., 5:30 Uhr
                                       So., den 24.04.
Ostermontag 18.04., 10:00 Uhr          13:00 Uhr in Maria Grün
Bitte anmelden unter 040/742 14 375.   Sa., den 30.04.
Es gelten die aktuellen Corona-        11:00 Uhr in St. Marien
bestimmungen.                          Sa., den 07.05.
                                       11:00 oder
WÖCHENTLICHE                           12:00 Uhr in Maria Grün
GOTTESDIENSTZEITEN                     So., den 21.05.
Mittwoch                               11:00 Uhr in St. Marien
9:15 Uhr St. Paulus-Augustinus         So.g, den 29.05.
Donnerstag                             13:00 Uhr Maria Grün
7:30 Uhr St. Marien                    Sa., den 11.06.
           (inneres Gebet)             11:00 Uhr in St. Marien
9:00 Uhr   Maria Grün                  So., den 26.06.
           (Schulgottesdienst)         13:00 Uhr in Maria Grün
18:00 Uhr St. Bruder Konrad            Anmeldungen über das Pfarrbüro.
19:15 Uhr Maria Grün
          (Meditationsmesse)
Freitag
18:00 Uhr St. Marien
19:15 Uhr Maria Grün
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HEILIGE WOCHE                          9:30 Uhr    Hl. Messe
Do., den 14.04. - Gründonnerstag -                 in St. Bruder Konrad
19:00 Uhr Hl. Messe vom letzten        9:30 Uhr    Hl. Messe
          Abendmahl                                in St. Paulus-Augustinus
          in St. Paulus-Augustinus                 bes. für Familien
20:00 Uhr Hl. Messe vom letzten        11:30 Uhr Hl. Messe
          Abendmahl                              in Maria Grün
          in St. Bruder Konrad         11:30 Uhr Hl. Messe
20:00 Uhr Hl. Messe vom letzten                  in St. Marien
          Abendmahl in St. Marien      18:00 Uhr Hl. Messe
20:00 Uhr Hl. Messe vom letzten                  in Maria Grün
          Abendmahl in Maria Grün
                                       Mo., den 18.04. - Ostermontag -
Fr., den 15.04. - Karfreitag -         9:30 Uhr    Hl. Messe
10:00 Uhr Kreuzwegandacht                          in St. Bruder Konrad
          in St. Bruder Konrad         9:30 Uhr    Hl. Messe
11:00 Uhr Karfreitagsandacht                       in St. Paulus-Augustinus
          für Familien in Maria Grün   11:30 Uhr Hl. Messe
15:00 Uhr Karfreitagsliturgie                    in Maria Grün
          in St. Paulus-Augustinus     11:30 Uhr Hl. Messe
                                                 in St. Marien
15:00 Uhr Karfreitagsliturgie
          in St. Bruder Konrad         ÖFFNUNGSZEITEN DER KIRCHEN
15:00 Uhr Karfreitagsliturgie          St. Marien
          in St. Marien                täglich 10:00 – 18:00 Uhr
15:00 Uhr Karfreitagsliturgie          (Bei der Reitbahn, Ottensen)
          in Maria Grün                Maria Grün
                                       werktags 7:30 – 18:00 Uhr
Sa., den 16.04. - Karsamstag -
                                       Sa u. So 10:00 – 18:00 Uhr
21:00 Uhr Osternacht                   (Schenefelder Landstraße, Blankenese)
          in St. Paulus-Augustinus
                                       St. Petrus
21:00 Uhr Osternacht                   zu den Gebetszeiten s.: www.karmelzelle.de
          in St. Bruder Konrad
                                       St- Paulus-Augustinus
22:30 Uhr Osternacht                   täglich 9:00 – 18:00 Uhr
          in Maria Grün                (Ebertallee, Groß Flottbek)
So., den 17.04. - Ostern -             St. Bruder Konrad
5:30 Uhr     Osternacht                zu den Gottesdiensten
             in St. Marien             (Am Barls, Lurup)
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                          KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE

                           S T. M A R I E N
                            A L T O N A – OTTENSEN
                          Bei der Reitbahn 4, 22763 Hamburg

            Lachen über
           Tod und Teufel
     Ein Osterspiel des Mittelalters

     am Ostersonntag,
       17. April 2022
      20.30h – 21.30h
 in der Kirche St. Marien-Ottensen

Dem Ostergeschehen nähern sich Menschen seit Jahrhunder-
ten auf unterschiedliche Weise. Als Teil eines Gottesdienstes
wird 1464 in Norddeutschland ein Theaterstück niederge-
schrieben:

       Das Redentiner Osterspiel.
Wenn dieses Osterspiel im Mittelalter aufgeführt wurde,
spielten und sangen mehr als 50 Personen vier bis fünf Stun-
den lang.
Wir erleben dieses mittelalterliche Glaubenszeugnis am
Ostersonntag im Text und auf der Leinwand mit Erläuterun-
gen der Kunsthistorikerin und Historikerin Béatrice Busjan.
      Das Osterspiel findet unter 3G -Bedingungen (FFP2-Maske) statt.
                Bitte halten Sie Belege am Eingang bereit.
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ORTE KIRCHLICHEN LEBENS
Kindergarten Maria Grün                      Fokolar-Gemeinschaft Hamburg (Frauen)
Leitung: Stefanie Diekmann                   Ebertallee 11 · 22607 Hamburg.
Schenefelder Landstr. 3 · 22587 Hamburg      Tel.: (040) 721 13 20
Tel.: (040) 334 639 2-55                     fokolarfhh@gmx.de
KiGa-MG@kathhw.de                            oder jeanbrusch@yahoo.de

Kindergarten St. Paulus-Augustinus           Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Hamburg
Leitung: Brigitte Kämper                     Goetheallee 6 · 22765 Hamburg
Ebertallee 11 a · 22607 Hamburg              Tel.: (040) 75 68 15 75
Tel.: (040) 334 639 2-85                     Fax (040) 380 23 89 19
KiGa-PA@kathhw.de                            www.skf-hamburg.de
                                             geschaeftsstelle@skf-hamburg.de
Kindertagesstätte St. Marien Ottensen        Der SkF-Hamburg engagiert sich u. a. in der
Leitung: Heidrun Bremert                     Schwangerenberatung und Rechtsberatung
Bei der Reitbahn 6 ·22763 Hamburg            in Iserbrook und Osdorf.
Tel.: (040) 39 67 19
h.bremert@kitastmarien-ottensen.de           Malteser Nordlicht
                                             Leitung: Waltraut Campen
Kinderheim St. Ansgar-Stift e.V.             Hogenfeldweg 2 · 22525 Hamburg
Leitung: Margret Emsters                     Tel.: (040) 899 75 41
Bei der Reitbahn 7 · 22763 Hamburg           Fax (040) 899 700 18
Tel.: (040) 39 34 33                         nordlicht@malteser.org

Wohnstift Maria Grün Rissen                  Asklepios Klinik Altona
Leitung: Waltraud Rehder                     Ökumenisches Team der Klinikseelsorge
Raalandsweg 19 · 22559 Hamburg               Paul-Ehrlich-Straße 1 · 22763 Hamburg
Tel.: (040) 81 15 66                         Tel.: (040) 18 18 81 29 85
Wohnstift-Rissen@kathhw.de                   Pastorin Bettina Kolwe-Schweda
                                             Pastorin Annegret Reitz-Dinse
Katholische Schule Blankenese
                                             Gemeindereferentin Astrid Sievers
Kommissarische Leitung: Eike Eichmann
Mörikestraße 16 · 22587 Hamburg              Altonaer Kinderkrankenhaus
Tel.: (040) 70 70 78 110                     Gemeindereferentin Astrid Sievers
sekretariat@kath-schule-blankenese.kseh.de   Tel.: 0173 - 284 68 66
                                             seelsorge@kinderkrankenhaus.net
Karmelzelle von der Menschwerdung
Norderkirchenweg 71 · 21129 Hamburg
Tel.: (040) 74 21 43 75
Fax (040) 74 21 43 76
karmelhh@web.de
Homepage der Pfarrei St. Maria: www.kathhw.de
                     Pfarrbriefredaktion: pfarrbrief@kathhw.de

                                     Impressum – Kontakte

Maria Grün / Pfarr- und Gemeindebüro                   Katholische TelefonSeelsorge in Hamburg
Schenefelder Landstr. 3 · 22587 Hamburg                0800 /111 0 222
Tel.: 334 639 2 - 60                                   Pastoralteam
E-Mail: pfarrbuero@kathhw.de
E-Mail: gemeindebuero-MG@kathhw.de                     Leitender Pastor: Wolfgang Bruns
Pfarr- und Gemeindesekretärin:                         Tel.: 41 28 39 95
Brigitte Steinberg                                     E-Mail: pastor.bruns@kathhw.de
Tel.: Erreichbarkeit: Mo, Di, Fr, 10:00 – 12:00        Pastor: Lotanna Olisaemeka
Do 15:00 – 17:00                                       Tel.: 334 639 2 - 54
St. Paulus-Augustinus / Gemeindebüro                   E-Mail: pastor.lotanna@kathhw.de
Ebertallee 9 · 22607 Hamburg                           Sprechzeiten im Büro: Di 10:00 – 17:00,
Tel.: 334 639 2 - 81                                   Fr 14:30 – 16:30
E-Mail: gemeindebuero-PA@kathhw.de                     Pastor: Thorsten Weber
Tel.: Erreichbarkeit: Di 10:00 – 12:00 (SKF)           Tel.: 334 639 2-59
Mi 9:00 – 12:00 (B. Steinberg)                         E-Mail: pastor.weber@kathhw.de
Öffnungszeiten: Nur mittwochs
                                                       Pastoralreferentin: Samira Allègue
St. Bruder Konrad / Gemeindebüro                       Tel.: 334 639 2 - 62
Am Barls 238 · 22549 Hamburg                           E-Mail: samira.allegue@kathhw.de
Tel.: 334 639 2 - 80
E-Mail: gemeindebuero-BK@kathhw.de                     Pastoralreferentin: Anna Rubbert
Gemeindesekretärin: Martha Wobbe                       Tel.: 334 639 2 - 63
Tel.: Erreichbarkeit: Di 9:00 – 11:00                  E-Mail: anna.rubbert@kathhw.de
Do 16:00 – 18:00                                       Gemeindereferentin: Sr. Maria-Elisabeth Küpper
St. Marien / Gemeindebüro                              Tel.: 334 639 2 - 51
Bei der Reitbahn 4 · 22763 Hamburg                     E-Mail: sr.maria-elisabeth.kuepper@kathhw.de
Tel.: 334 639 2 - 70                                   Gemeindereferent: Bernhard Kassens
E-Mail: gemeindebuero-MA@kathhw.de                     Tel.: 334 639 2 -65
Gemeindesekretärinnen: Ruth Bäßler und Britta Krüger   E-Mail: bernhard.kassens@kathhw.de
Tel.: Erreichbarkeit: Di 10:00 – 13:00,                Gemeindereferent: Heiko Paluch
Mi 14:00 – 18:00, Fr 10:00 – 13:00                     Tel.: 334 639 2 -66
St. Petrus                                             E-Mail: heiko.paluch@kathhw.de
Norderkirchenweg 71 21129 Hamburg                      Kirchenmusik
Tel.: 74 21 43 75                                      Prof. Dr. Winfried Adelmann
Gemeindebüro: s. St. Marien                            Tel.: (040) 701 48 14
St. Maria / Verwaltung                                 Email: winfried.adelmann@kathhw.de
Schenefelder Landstr. 3 · 22587 Hamburg                Organisten
Verwaltungskoordinatorinnen:                           Dr. Jens Wessel, Tel.: 0151 14 11 59 78
Bettina Vigourel                                       Prof. Thomas Hettwer, Tel.: (04154) 79 17 94
Tel.: 334 639 2 - 52                                   Prof. Dr. Winfried Adelmann, Tel.: 701 48 14
E-Mail: bettina.vigourel@kathhw.de                     Bernhard Jost, Tel.: 87 08 30 09
Nadine Banissan                                        Matthias Frerichs, Tel.: 77 18 24 44
Tel.: 334 639 2-50                                     Diana Roth, Tel.: 0176 61 52 64 73
E-Mail: nadine.banissan@kathhw.de
                                                       Gemeindeteams:
Konto Pfarrei St. Maria:                               St. Bruder Konrad: GT-BK@kathhw.de
(DKM Darlehnskasse Münster)                            Maria Grün: GT-MG@kathhw.de
IBAN DE24 4006 0265 0023 1394 00                       St. Marien: GT-MA@kathhw.de
                                                       St. Paulus Augustinus: GT-PA@kathhw.de
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