PFARRBRIEF PFARRVERBAND ERING AM INN - WEIHNACHTSFESTKREIS 2021/22 - Amazon AWS

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PFARRBRIEF
PFARRVERBAND ERING AM INN
WEIHNACHTSFESTKREIS 2021/22
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mit väterlichem Herzen w                     - eihnachtsworte hören
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden,
aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
(Joh 1)

So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa
in die Stadt Davids, die Betlehem heißt;
denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.
Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten,
die ein Kind erwartete.
Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage,
dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen.
Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe,
weil in der Herberge kein Platz für sie war.
Die Hirten eilten hin und fanden Maria und Josef und das Kind,
das in der Krippe lag.
Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort,
das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte,
die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu:
Siehe, dieser ist dazu bestimmt,
dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden,
und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird…
(Lk 2)
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Liebe Geschwister im Glauben,
am 8. Dezember, am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen
Jungfrau und Gottesmutter Maria, endet das Jahr des heiligen
Josef, das uns ihn als den Mann mit einem väterlichen Herzen
(„Patris corde“) vor Augen geführt hat. Dieses väterliche Herz kön-
nen wir in seinem Blick auf unserem Titelbild aus der Prienbacher
Pfarrkirche betrachten.
Dabei gilt es aber zunächst den Augen Jesu selbst zu folgen. Der
„Zusammenstand“ lässt uns ihn auf die vor ihm brennende Kerze
schauend sehen. Man könnte sagen: Jesus betrachtet sein eige-
nes Mysterium, sein eigenes Geschick - er ist gekommen, um Licht
zu bringen, und wird selbst zum sich verzehrenden Wachs, das
dieses Licht - und damit unser Leben - nährt.
Der heilige Josef schaut Jesus über die Schultern. Der Größe Jesu
nach zu beurteilen sind nebenstehende Worte bereits eingetreten
bzw. gesprochen worden. So sehen wir einen nachdenklichen
Nährvater… ein Zeichen, dem widersprochen wird, ein Verfolgter,
einer, der nicht erfasst, sondern gefasst werden will. Das väterliche
Herz ist besorgt um den, den er als sein Kind angenommen hat.
Aber was sieht er noch? Was tut Jesus? Er breitet die Arme aus.
Uns erinnert das sofort an das Kreuz. Das konnte Josef noch nicht
wissen. Und doch liegt in dieser Haltung Jesu eine Bereitschaft,
eine Annahme, die Josef erkannt haben durfte: Ich bin bereit, mich
zu geben. Ich bin bereit, allen Widerspruch zu Gott auf mich zu
nehmen und zu durchleiden. Ich bin bereit, Licht und Leben zu
werden, indem ich mich ins tiefste Dunkel, in den Tod hinein
begebe. Jesus, kein Opfer, sondern Täter - Täter der Liebe.
Das väterliche Herz des heiligen Josef lernt sich zu weiten, von
seiner kleinen Familie hin auf die große Familie Gottes, die gerade
durch diese Tat der Liebe neu gegründet wird. Josef dient dem
Plan der Erlösung. Und so erinnert sein väterliches Herz auch an
das Vaterherz Gottes: „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er
seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht
verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ (Joh 3,16)
Zu Herzen gehende Advents- und Weihnachtstage!
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Advent und Weihnachten

Engel- und Hochämter im Advent
An den Sonntagen wollen wir unsere Eucharistiefeiern in der Regel mit
dem „Engel des Herrn“ und dem eucharistischen Segen beschließen, in
Prienbach gibt es zudem freitags zweimal ein Engelamt: abends am 10.
Dezember, wozu der Frauenbund einlädt, sowie am 17. Dezember um
6.30 Uhr morgens (ohne Frühstück). Die beiden anderen Frauenbünde
laden ein zum Hochfest Mariä Empfängnis, mit dem das Josefsjahr be-
schlossen wird, Stubenberg am Vorabend (7. Dezem-
ber) und Ering am Tag selbst (8. Dezember).
Weihnachten in Corona-Zeiten
Von den Zeiten her läuft heuer alles wieder einigerma-
ßen normal, dafür aber erstmals mit nur einem Ortspfar-
rer, der vier Weihnachtsmessen (am Abend, in der
Nacht, am Morgen und am Tag) zelebrieren darf. Mit
der altbewährten Aushilfe durch Dompropst i. R. Hans Striedl kommen
wir auf fünf Gottesdienste, d. h. aber auch, dass am Heiligen Abend nicht
mehr überall eine Christmette gehalten werden kann. Dazu kommt in
Ering die Andacht mit Krippenspiel - für Kleinkinder und ihre Eltern (!).
Wie sich die Gottesdienste an Weihnachten und in der Weihnachtszeit
genau verteilen, findet man in der Gottesdienstordnung, genauso wann
die 3-G-Regel gilt. Dann muss man einen Nachweis mitführen: geimpft,
genesen oder getestet (als Testnachweis genügt auch ein höchstens 24
Stunden alter Selbsttest!); können die Abstände nicht eingehalten wer-
den, ist die wieder obligatorische FFP2-Maske durchgängig Pflicht.
Alle Regeln finden sich im Detail auch auf unserer Homepage - und na-
türlich gilt in dieser Zeit wieder einmal: kurzfristige Änderung möglich!
MuM, DoM und Adoramus te
Dreimal ergeht Einladung zur MuM - am 2. Advent nach Stubenberg
sowie am 4. Advent und an Epiphanie (Dreikönig) nach Ering. Der weih-
nachtliche DoM findet am Freitag, 7. Januar in Prienbach statt, ver-
knüpft mit Erstkommunion- und Firmvorbereitung - hoffen wir, dass die-
ser dann anders als der DoM in Kirn stattfinden kann.
Ebenfalls Prienbach ist als die wärmste Kirche die winterliche Herberge
für Adoramus te, und zwar bereits ab 25. November (!) bis zum
Beginn der Fastenzeit. Einen Ableger von Adoramus te gibt es
sonntags um 21 Uhr in der Spitalkirche,
mit viel Ruhe und abschließender Komplet.
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Vereinigung im Spital (!)

Aus dem Fragezeichen ist mittlerweile ein Ausrufezeichen geworden -
Pfarrsitz und Pfarrverbandsbüro vereinigen sich im Eringer Spital.
Verzicht auf den Nießbrauch durch Pfarrer Ebertseder
Am Freitag vor der offiziellen Verabschiedung am Kirchweihsonntag hat
unser Ruhestandspfarrer vor einem Notar auf sein Nießbrauchsrecht
verzichtet. Parallel dazu bestand das Spital die Eignungsprüfung als
zentrales Büro für den Pfarrverband.
Im besten Einvernehmen mit der langjährigen Haushälterin Bernadette
Egglseder, bei der wir ebenso an Kirchweih „Vergelt’s und Pfia Gott“ ge-
sagt haben, konnten Planungen und erste Räumarbeiten parallel zu ih-
rem Einpacken bereits vor ihrem Auszug am 4. November stattfinden.
Dank der großen Investitionen von Familie Wolf und Pfarrer Ebertseder,
der übrigens nun unter 08533/9127857 zu erreichen ist und sich über
jeden Anruf freut, sind es Arbeiten in eher geringerem Umfang.
Umzug des Pfarrers
Der erste Umzug ist bereits nahezu vollzogen: Der
Pfarrer „zeltet“, um die weihnachtliche Begrifflichkeit
aus Joh 1,14 aufzugreifen, mit Mitbewohnerin Ronja
nun im Obergeschoss.
Die neue Anschrift lautet: Simbacher Str. 22, 94140 Ering; als Telefon-
nummer konnte die bisherige vom Spital - 08573/969324 - übernommen
werden; Handy und eMail sind unverändert.
Mit dem Auszug aus dem Prienbacher Pfarrhaus fällt ab sofort auch das
dort bislang aufrecht erhaltene Kontaktbüro weg; die Immobile steht der
Kirchenverwaltung Prienbach künftig als Mietobjekt zur Verfügung.
Umzug des Pfarrbüros
Der zweite Umzug soll um Weihnachten erfolgen. Aus diesem Grund
entfällt der Parteiverkehr vom 20. Dezember bis 5. Januar. Das Pfarr-
verbandsbüro als zentrale Anlaufstelle findet dann, vom Eingang der
Simbacher Straße gesehen, in der linken Seite des Erdgeschosses
seine neue Heimat. Neben dem Büro gehören ein Besprechungsraum,
eine Registratur sowie eine Toilette zu den diesbezüglichen Räumlich-
keiten, der Rest bleibt der Spitalkirche und ihrem Umfeld zugeordnet.
Die Telefonnummer 08573/482 bleibt dieselbe, genauso wie die eMail-
Adresse, nur die Anschrift ist dann eben neu: Simbacher Str. 22.
Die Zukunft des Eringer Pfarrhauses geht stark Tendenz Veräußerung,
wobei die Gemeinde Ering erste Ansprechpartnerin ist.
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Nachgefragt: Weltweiter synodaler Weg

Papst Franziskus hat mit Blick auf die Bischofssynode im Herbst 2023 die ganze
Kirche auf einen synodalen Weg geschickt. Was versteht er unter diesem?
Gemeinsames Gehen
Die Kirche Gottes ist zu einer Synode zusammengerufen. Der Weg, der
unter dem Titel steht Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe
und Sendung, (…) lädt (…) die ganze Kirche ein, sich Gedanken zu ma-
chen über ein für ihr Leben und ihre Sendung entscheidendes Thema.
„Genau dieser Weg der Synodalität ist das, was Gott sich von der Kirche
des dritten Jahrtausends erwartet“ (Papst Franziskus). Unser „gemein-
sames Gehen“ ist tatsächlich das, was wesentlich die Natur der Kirche
als pilgerndes und missionarisches Volk Gottes verwirklicht und darstellt.
Eine grundlegende Fragestellung treibt uns voran und führt uns: wie ge-
staltet man heute, auf den verschiedenen Ebenen (von der lokalen zur
universalen), jenes „gemeinsam Gehen“, das der Kirche erlaubt, ent-
sprechend der ihr anvertrauten Sendung das Evangelium zu verkünden;
und: welche Schritte lädt der Heilige Geist uns ein zu gehen, um als sy-
nodale Kirche zu wachsen?
Wesentliche Ziele des synodalen Weges
· sich daran zu erinnern, wie der Geist den Weg der Kir-
che in der Geschichte geführt hat, und wie er uns heute
einlädt, gemeinsam Zeugen der Liebe Gottes zu sein;
· einen kirchlichen Prozess zu leben, an dem alle teilnehmen können und
von dem niemand ausgeschlossen wird, und der jedem - besonders de-
nen, die sich aus verschiedenen Gründen an den Rändern befinden - die
Gelegenheit gibt, das Wort zu ergreifen und angehört zu werden, um
zum Aufbau des Volkes Gottes beizutragen;
· den Reichtum und die Vielfalt der Gaben und der Charismen anzuer-
kennen und wertzuschätzen, welche der Geist in aller Freiheit zum Wohl
der Gemeinschaft und der ganzen Menschheitsfamilie mitteilt;
· partizipative Weisen der Ausübung der Verantwortung im Hinblick auf
die Verkündigung des Evangeliums und im Einsatz für den Aufbau einer
schöneren und bewohnbareren Welt auszuprobieren;
· zu überprüfen, wie in der Kirche die Verantwortung und die Macht ge-
lebt werden, wobei auch die Strukturen zu prüfen sind, mittels derer sie
gestaltet werden. Dabei werden Vorurteile und unangemessene Prakti-
ken, die nicht im Evangelium gründen, hervortreten, bei denen der Ver-
such einer Umwandlung vorzunehmen ist.
(Quelle: Vorbereitungsdokument „Für eine synodale Kirche“)
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Nachgefragt: Weltweiter synodaler Weg

Jesu Gehweise als Inspiration
Die Evangelien stellen uns Jesus oft „auf dem Weg“ vor, wie er den Weg
des Menschen begleitet und den Fragen zuhört, die dessen Herz be-
schäftigen und bewegen. So zeigt er uns, dass Gott nicht an isolierten
und ruhigen Orten wohnt, weit weg von der Realität, sondern mit uns
geht und uns dort erreicht, wo immer wir sind, auf den manchmal holpri-
gen Straßen des Lebens. (…) Verkörpern wir, die christliche Gemein-
schaft, den Stil Gottes, der durch die Geschichte hindurchgeht und die
Ereignisse der Menschheit teilt? Sind wir bereit, uns auf das Abenteuer
des Weges einzulassen, oder flüchten wir uns aus Angst vor dem Unbe-
kannten lieber in die Ausreden „das ist nicht nötig“ und
„das hat man schon immer so gemacht“?
Begegnen
Jesus ist offen für Begegnung. Nichts lässt ihn gleich-
gültig, alles bewegt ihn. (…) Auch wir, die wir diesen synodalen Weg
beginnen, sind aufgerufen, Experten in der Kunst der Begegnung zu
werden. Es geht nicht darum, Veranstaltungen zu organisieren oder the-
oretische Überlegungen zu den Problemen anzustellen, sondern vor al-
lem darum, uns Zeit zu nehmen, um dem Herrn zu begegnen und die
Begegnung unter uns zu fördern. Eine Zeit, um dem Gebet, der Anbe-
tung, dem, was der Geist der Kirche sagen will, Raum zu geben; sich
dem Gesicht und dem Wort des anderen zuzuwenden, uns von Ange-
sicht zu Angesicht zu begegnen, uns von den Fragen der Schwestern
und Brüder berühren zu lassen, uns gegenseitig dabei zu helfen, dass
die Vielfalt der Charismen, der Berufungen und der Ämter uns bereichert.
Zuhören
Er, Jesus, hat keine Angst, mit dem Herzen zu hören und nicht nur mit
den Ohren. (…) Fragen wir uns: Wie halten wir es in der Kirche mit dem
Zuhören? Wie steht es um das „Hören“ unseres Herzens?
Unterscheiden
Im Dialog hilft Jesus zu unterscheiden. Die Synode ist ein Weg der geist-
lichen Unterscheidung, die in der Anbetung, im Gebet und im Kontakt
mit dem Wort Gottes stattfindet. (…) Es richtet den synodalen Weg so
aus, dass er keine kirchliche „convention“, keine Studientagung oder ein
politischer Kongress ist, sondern ein Ereignis der Gnade, ein Heilungs-
prozess unter der Leitung des Heiligen Geistes.
(Quelle: Predigt Papst Franziskus am 10. Oktober 2021)
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Kurz & bündig

Taufen
Die Taufanmeldungen sind jeweils bis zum Redaktionsschluss des
nächsten Pfarrbriefes möglich. Bitte beachten, dass in der Fastenzeit (2.
März bis 16. April) keine Taufen gespendet werden.
Frauentragen im Advent
Auch in diesem Advent wandert „Maria in der Hoff-
nung“ durch den Pfarrverband; Anmeldung für einen
Besuch zur Koordinierung der Route bitte bei Maria
Gibis ( 0162/3253266).
Adveniat
Auch in Lateinamerika gibt es eine Tedenz zum Leben in den Städten.
Unter dem Motto „ÜberLeben in der Stadt“ rückt Adveniat heuer die
Sorgen und Nöte der armen Stadtbevölkerung in den Blickpunkt.
Opfertüten für die Weihnachtskollekte liegen bei; die Sammlungen am
Heiligen Abend sowie am Weihnachtstag sind für Adveniat bestimmt.
Sternsingen
„Gesund werden - gesund bleiben. Ein Kinderrecht welt-
weit“ lautet das Motto der Aktion Dreikönigssingen 2022.
Die Sternsinger machen damit aufmerksam auf die
mangelnde Gesundheitsversorgung von Kindern in Afrika.
Inwiefern die Aktion zu Beginn des Neuen Jahres
durchgeführt werden kann, hängt nicht nur wieder mit
Corona zusammen, sondern ist auch zunehmend eine personelle Frage:
Unsere Minis werden leider nicht mehr... Ob sie überall hinkommen
können, muss daher doppelt offen bleiben. Wir werden sehen.

Treffen der Witwen und Witwer

In der Weihnachtswoche sind die Witwen und Witwer zum Treffen ein-
geladen. Beim Christamt am Fest der Unschuldigen Kinder, am Diens-
tag, 28. Dezember um 10.15 Uhr in Stubenberg, gedenken wir der ver-
storbenen Ehepartner; gerne kann dazu ein Bild mitgenommen werden.
Anschließend wollen wir - hoffen wir, dass es heuer wieder stattfinden
kann (?) - gemeinsam im Pfarrheim zu Mittag essen; bitte die dann wohl
geltende 2-G-Regel beachten und bis Donnerstag, 23. Dezember bei
Maria Gibis anmelden bzw. informieren ( 0162/3253266).
Die gute Nachricht

Die Corona-Nachrichten sind mal wieder alles andere als gut. Die Folge:
das Fehlen der „Rubrik“ Termine u. a. mit dem Hinweis auf Adventsfei-
ern, die sich auch heuer im Falle der Frauenbünde auf den Gottesdienst
beschränken müssen. Aber immerhin diese sind weiterhin möglich, wo-
mit wir bei den guten Nachrichten sind…
In St. Anna läuft über den Winter die letzte Etappe der Renovierung,
jedoch pausieren die Arbeiten in der Weihnachtszeit - dann gibt es dort
auch zwei Messfeiern und erstmals einen Christbaum.
In der Prienbacher Kirche wird die Krippe bereits früher aufgebaut und
wächst Woche für Woche - gerade Familien sind zur Entdeckung herz-
lich eingeladen; ein paar Texte begleiten das Wachstum.
DANKE für diese und andere kreative Ideen in diesem neuerlich beson-
deren Jahr 2021, VERGELT’S GOTT für jede Mitarbeit, jedes Mitdenken
und vor allem jedes Mitbeten, damit die gute Nachricht des Evangeliums
auch in diesen Zeiten hör-, sicht- und spürbar bleibt.
                       Auch an diesem Weihnachten lautet sie:
                            HEUTE IST EUCH IN DER STADT DAVIDS
                                   DER RETTER GEBOREN;
                              ER IST DER CHRISTUS, DER HERR.
                                                      Lk 2,11

Liebe Wartende auf’s Christkind,
Weihnachten steht wieder vor der Tür… Da werden Erinnerungen wach, das versperrte
Wohnzimmer mit dem Christbaum, das man erst betreten durfte, wenn das Glöckchen
läutete. Aber heute? Heute hören die doch das Glöckchen gar nicht mehr, weil sie vor ihrem
Kästchen sitzen und die Stöpsel im Ohr haben. Da kommt mal wieder ein guter Tipp aus
Pildenau von der „Wenn Du nicht pünktlich vor der Partytür stehst, komm ich im Schlafan-
zug rein“-Frau, der auch für die Bescherung hilfreich sein dürfte: „Wenn Du eine Familien-
konferenz einberufen willst, schalte einfach den WLAN-Router aus und warte ein paar Se-
kunden“ - Zack-Zack-Zack kommen sie…
Und damit trotz wieder Corona: Frohe Weihnachten und Prosit 2022, Euer Maulwurf.

 Telefonnummern: Pfarrer Peter Kieweg: 08573/969324 oder 0176/46014459 - Pfarr-
 verbandsbüro Ering: 08573/482
 eMail: Pfarrer: pfarrer.ering@gmail.com - Pfarramt: pfarramt.ering@bistum-passau.de
 Internetauftritt: Homepage: pfarrverband-ering-am-inn.bistum-passau.de - Facebook:
 facebook.com/Pfarrverband.Ering & facebook.com/Dekanat.Simbach
 Parteiverkehr (noch Paul-Sporrer-Str. 12): dienstags 13.30 - 16.00 Uhr und mittwochs
 8.30 -11.00 & 13.30 - 16.00 (!!) Uhr
 Pfarramt geschlossen (Urlaub und Umzug): 20. Dezember bis 5. Januar
Gottesdienstordnung

Samstag, 27.11.        Vorabend
Mün. 15.00 Uhr         Oremus: lebendiger Rosenkranz
Stb.  15.00 Uhr        Oremus: Advents-Einstimmung
Sonntag, 28.11.        1. Advent
Prb.   8.45 Uhr        Engelamt
Ering 10.15 Uhr        Pfarrgottesdienst - Rorate
Kirn   16.00 Uhr       Engelamt
Ering 21.00 Uhr        Adoramus te - Anbetung & Komplet in der Spitalkirche
Montag, 29.11.         der 1. Adventwoche
Ering 8.30 Uhr         Oremus: Laudes in Pildenau
Mün. 17.30 Uhr         hl. Messe
Dienstag, 30.11.       Hl. Andreas, Apostel
Stb.   8.30 Uhr        hl. Messe
Ering 16.00 Uhr        Oremus: lebendiger Rosenkranz in Pildenau
Mittwoch, 01.12.       der 1. Adventwoche
Mün. 8.00 Uhr          Oremus: Laudes
Ering 16.30 Uhr        stille Anbetung
       17.30 Uhr       hl. Messe in der Spitalkirche (3-G-Regel!)
Donnerstag, 02.12.     Hl. Luzius
Kirn   8.30 Uhr        hl. Messe
Prb.   20.00 Uhr       Adoramus te
                       Anbetung & Gebet um geistliche Berufe
Freitag, 03.12.        Hl. Franz Xaver
Prb.     8.30 Uhr      hl. Messe
Kirn     16.00 Uhr     Oremus: Vesper
Samstag, 04.12.        Hl. Barbara / hl. Johannes v. D. / sel. Adolph Kolping
Ering !! 8.30 Uhr      hl. Messe
Prb.     13.00 Uhr     Trauung Lena & Andreas Winkler

Sonntag, 05.12.     2. Advent
Ering 8.45 Uhr      Engelamt
Stb.   MuM - Messe und Mehr
       9.45 Uhr     Ein-Stimmen
       10.15 Uhr    PfarrFamilienGottesdienst - Rorate
       anschl.      Nach-Klingen entfällt!
Mün. 16.00 Uhr      Engelamt
Ering 21.00 Uhr     Adoramus te - Anbetung & Komplet in der Spitalkirche
Montag, 06.12.      Hl. Nikolaus
Ering 8.30 Uhr      Oremus: Laudes in Pildenau
Mün. 16.30 Uhr      stille Anbetung        17.30 Uhr        hl. Messe
Gottesdienstordnung

Dienstag, 07.12.     Hl. Ambrosius
Ering 8.30 Uhr       hl. Messe in der Spitalkirche (3-G-Regel!)
Dienstag, 07.12.     Vorabend
Stb.   18.00 Uhr     Hochamt
Mittwoch, 08.12.     Mariä Empfängnis
Mün. 8.00 Uhr        Oremus: Laudes
Prb.   16.00 Uhr     Oremus: lebendiger Rosenkranz
Ering 18.00 Uhr      Hochamt
Donnerstag, 09.12.   Hl. Juan Diego
Kirn   8.30 Uhr      hl. Messe
Prb.   20.00 Uhr     Adoramus te
                     Anbetung & Meditation „Josef, Vater im Erbarmen“
Freitag, 10.12.      Unsere Liebe Frau von Loreto
Kirn     16.00 Uhr   Oremus: Vesper
Prb.     19.00 Uhr   Engelamt
Samstag, 11.12.      Hl. Damasus I.
Ering 9.00 Uhr       hl. Messe
Mün. 16.00 Uhr       Oremus: Andacht zum Advent

Sonntag, 12.12.      3. Advent (Gaudete)
Kirn  8.45 Uhr       Engelamt
Ering 10.15 Uhr      Pfarrgottesdienst mit Taufe
Prb.  16.00 Uhr      Engelamt
Ering 21.00 Uhr      Adoramus te - Anbetung & Komplet in der Spitalkirche
Montag, 13.12.       Hl. Odilia / hl. Luzia
Ering 8.30 Uhr       Oremus: Laudes in Pildenau
Mün. 17.30 Uhr       hl. Messe
Dienstag, 14.12.     Hl. Johannes v. Kreuz
Stb.   7.30 Uhr      stille Anbetung
       8.30 Uhr      hl. Messe
Ering 16.00 Uhr      Oremus: Andacht zum Advent
Mittwoch, 15.12.     der 3. Adventwoche
Mün. 8.00 Uhr        Oremus: Laudes
Ering 17.30 Uhr      hl. Messe in Pildenau
Donnerstag, 16.12.   der 3. Adventwoche
Kirn   8.30 Uhr      hl. Messe
Stb.   16.00 Uhr     Oremus: lebendiger Rosenkranz
Prb.   20.00 Uhr     Adoramus te
                     Anbetung zum Treff der PGRs
Gottesdienstordnung

Freitag, 17.12.        O Sapientia - O Weisheit
Prb.     6.30 Uhr      Engelamt
Kirn     16.00 Uhr     Oremus: Vesper
Samstag, 18.12.        O Adonai - O Herr
Ering 9.00 Uhr         hl. Messe

Sonntag, 19.12.    4. Advent
Mün. 8.45 Uhr      Engelamt
Ering MuM – Messe und Mehr
      9.45 Uhr     Ein-Stimmen
      10.15 Uhr    PfarrFamilienGottesdienst - Rorate
      anschl.      Nach-Klingen entfällt!
Stb.  16.00 Uhr    Engelamt
Ering 21.00 Uhr    Adoramus te - Anbetung & Komplet in der Spitalkirche
Montag, 20.12.         O Clavis David - O Schlüssel Davids
Ering 8.30 Uhr         Oremus: Laudes in Pildenau
Mün. 17.30 Uhr         hl. Messe
Dienstag, 21.12.       O Oriens - O Aufgang
Stb.   8.30 Uhr        hl. Messe
Prb.   16.00 Uhr       Oremus: Andacht „Gott will im Dunkeln wohnen“
Mittwoch, 22.12.       O Rex Gentium - O König der Völker
Mün. 8.00 Uhr          Oremus: Laudes
Prb.   8.30 Uhr        hl. Messe
Ering 16.00 Uhr        Oremus: lebendiger Rosenkranz in der Spitalkirche (3-G!)
Donnerstag, 23.12.     O Immanuel - O Gott mit uns
Kirn   8.30 Uhr        hl. Messe
Ering 20.00 Uhr        Adoramus te in der Spitalkirche (!)
                       Anbetung am Abend vor Heiligabend
Freitag, 24.12.        Am Morgen
Ering 8.00 Uhr         stille Anbetung
         9.00 Uhr      hl. Messe in der Spitalkirche (3-G-Regel!)

Freitag, 24.12.        HEILIGER ABEND - HEILIGE NACHT
Ering 16.00 Uhr        Andacht mit Krippenspiel
Mün. 17.00 Uhr         festl. Christmette (3-G-Regel!)
Prb.    17.00 Uhr      festl. Christmette (3-G-Regel!)
Ering 22.00 Uhr        festl. Christmette - Pfarrgottesdienst
Samstag, 25.12.        WEIHNACHTEN
Kirn  8.45 Uhr         festl. Hirtenamt
Stb.  10.15 Uhr        festl. Christamt
Gottesdienstordnung

Sonntag, 26.12.      Fest der hl. Familie / Hl. Stephanus
Ering 8.45 Uhr       Christamt
Prb.   10.15 Uhr     festl. Pfarrgottesdienst zum Patrozinium (3-G-Regel!)
Kirn   16.00 Uhr     Christamt
Ering 21.00 Uhr      Adoramus te - Anbetung & Komplet in der Spitalkirche
Montag, 27.12.       Hl. Johannes, Apostel u. Evangelist
Ering 8.30 Uhr       Oremus: Laudes in Pildenau
Mün. 16.00 Uhr       Christamt
Dienstag, 28.12.     Unschuldige Kinder
Stb.   10.15 Uhr     Christamt zum Treffen d. Witwen u. Witwern
Prb.   16.00 Uhr     Oremus: Andacht „Singen vor der Krippe“
Mittwoch, 29.12.     5. Tag der Weihnachtsoktav
Mün. 8.00 Uhr        Oremus: Laudes
Ering 16.00 Uhr      Christamt in St. Anna
Donnerstag, 30.12.   6. Tag der Weihnachtsoktav
Kirn   16.00 Uhr     Christamt
Prb.   20.00 Uhr     Adoramus te
                     Anbetung & Rosenkranz
Freitag, 31.12.      7. Tag der Weihnachtsoktav / hl. Silvester I.
Kirn    8.30 Uhr     Oremus: lebendiger Rosenkranz
Ering 16.00 Uhr      Christamt zum Jahresschluss
Samstag, 01.01.      Hochfest der Gottesmutter Maria
Stb.  10.15 Uhr      festl. Pfarrgottesdienst zu Neujahr
Mün. 17.30 Uhr       festl. Christamt zu Neujahr

Sonntag, 02.01.      2. Sonntag nach Weihnachten
Kirn   8.45 Uhr      Christamt
Ering 10.15 Uhr      Pfarrgottesdienst
Prb.   16.00 Uhr     Christamt
Ering 21.00 Uhr      Adoramus te - Anbetung & Komplet in der Spitalkirche
Montag, 03.01.       Heiligster Name Jesu
Ering 8.30 Uhr       Oremus: Laudes in Pildenau
Mün. 17.30 Uhr       hl. Messe
Dienstag, 04.01.     der Weihnachtszeit
Stb.   8.30 Uhr      Oremus: lebendiger Rosenkranz
Ering 16.00 Uhr      hl. Messe in St. Anna
Mittwoch, 05.01.     Hl. Johannes Nepomuk Neumann
Mün. 8.00 Uhr        Oremus: Laudes
Kirn   8.30 Uhr      hl. Messe
Gottesdienstordnung

   Donnerstag, 06.01.     ERSCHEINUNG DES HERRN
   Mün. 8.45 Uhr          festl. Christamt
   Ering MuM – Messe und Mehr
            9.45 Uhr      Ein-Stimmen
            10.15 Uhr     Mess-Feiern: festl. Pfarrgottesdienst
            anschl.       Nach-Klingen ??? (Anmeldung f. Mittagessen bis 31.12.)
                          Das gemeinsame Mittagessen
                          ist abhängig vom
                          bis dahin sich entwickelnden
                          Infektionsgeschehen!
   Stb.     16.00 Uhr     festl. Christamt
   Freitag, 07.01.        Hl. Raimund
   Prb.     DoM - Day of Mercy
            6.00 Uhr      DoM@Start - Morgengebet
            ab 7.00 Uhr   During the Day - privates Gebet zur vollen Stunde
            15.00 Uhr     Open Heart - Gnadenstunde der Barmherzigkeit
            16.00 Uhr     Meeting Jesus – Weggottesdienst d. Erstkommunionkinder
                                                                    & Treffen d. Firmbewerber
              18.00 Uhr             Bless the Lord - Lobpreis
              18.30 Uhr             Hour of Power - Feier der hl. Eucharistie
              19.15 Uhr             Mission&Praise - Einzelsegen & Lobpreis
              anschl.               DoM@Night - ruhige Anbetung
   Samstag, 08.01.                  Hl. Severin
   Ering 9.00 Uhr                   hl. Messe
   Mün. 16.00 Uhr                   Oremus: Andacht zur Taufe Jesu

   Sonntag, 09.01.                  Taufe des Herrn
   Prb.  8.45 Uhr                   Pfarrgottesdienst
   Ering 10.15 Uhr                  Christamt
   Kirn  16.00 Uhr                  Christamt
   Ering 21.00 Uhr                  Adoramus te - Anbetung & Komplet in der Spitalkirche

Widerspruchs- / Widerrufsrecht: Durch unseren Pfarrbrief informieren wir regelmäßig unsere Gemeindemitglieder. Oft-
mals werden dabei auch personenbezogene Daten bekannt gegeben, wie z. B. Information über Sakramentenspendung
oder Sterbefälle oder auch die Veröffentlichung von Fotos. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihre personenbezogenen
Daten im Pfarrbrief öffentlich gemacht werden, können Sie dies jederzeit gegenüber dem Pfarramt erklären.

 Impressum
 Herausgeber: Pfarrverband Ering am Inn;
 verantwortlich: Pfr. Peter Kieweg;          Nächster Pfarrbrief (10.01. - 01.03.22): 05.01.2022
 Auflage: 550 Stück; Druck: Kieweg Druck &   Redaktionsschluss: Donnerstag, 16.12.2021 (!!)
 Werbetechnik Passau; Bezugspreis: 0,50 €
Aus den Kirchenbüchern

Sterbebuch
Ering:     Ludwig Taubenböck       18. Oktober    81 Jahre
           Peter Hautz             21. Oktober    68 Jahre
           Rosemarie Hartl (ev.)   05. November   86 Jahre
           Elfrieda Fischer        09. November   82 Jahre
Kirn:      Johann Wieser           05. November   84 Jahre
Münchham: Anna Wieland             06. November   82 Jahre
Prienbach: Franz Allgeier          10. Oktober    73 Jahre
           Reinhard Heim           12. November   74 Jahre
               Rufe sie an Deinen Tisch im kommenden Reich!
Patris corde - der abschliss
„Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter“ (Mt 2,13), sagt Gott zum
heiligen Josef.
Die spezifische Sendung der Heiligen besteht nicht nur darin, Wunder
und Gnaden zu gewähren, sondern bei Gott Fürsprache für uns einzule-
gen, wie es Abraham und Moses taten und wie es Jesus tut, der eine
Mittler (vgl. 1 Tim 2,5), der bei Gott unser „Beistand“ ist (1 Joh 2,1), denn
„er lebt allezeit, um für [uns] einzutreten“ (Hebr 7,25; vgl. Röm 8,34).
Die Heiligen helfen allen Gläubigen bei ihrem Streben nach Heiligkeit
und ihrem Stand entsprechender Vollkommenheit. Ihr Leben ist ein kon-
kreter Beweis dafür, dass es möglich ist, das Evangelium zu leben.
Jesus hat gesagt: „Lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen de-
mütig“ (Mt 11,29); auch die Heiligen sind auf ihre Weise nachahmens-
werte Vorbilder für das Leben. Der heilige Paulus ermahnte ausdrücklich
dazu: „Haltet euch an mein Vorbild!“ (1 Kor 4,16). Der heilige Josef sagt
dies durch sein beredtes Schweigen.
Angesichts des Beispiels so vieler heiliger Männer und Frauen fragte
sich der heilige Augustinus: „Du solltest es nicht vermögen wie diese
Männer, diese Frauen?“ Und so gelangte er zur endgültigen Bekehrung
und rief aus: „Spät hab ich dich geliebt, du Schönheit, ewig alt und ewig
neu“.
So wollen wir nun vom heiligen Josef die Gnade aller Gnaden erflehen -
unsere Bekehrung. Zu ihm lasst uns beten:
Sei gegrüßt, du Beschützer des Erlösers
und Bräutigam der Jungfrau Maria.
Dir hat Gott seinen Sohn anvertraut,
auf dich setzte Maria ihr Vertrauen,
bei dir ist Christus zum Mann herangewachsen.
O heiliger Josef, erweise dich auch uns als Vater,
und führe uns auf unserem Lebensweg.
Erwirke uns Gnade, Barmherzigkeit und Mut,
und beschütze uns vor allem Bösen. Amen.
Quelle: Abschluss des Apostolischen Schreibens „Patris corde“.
Vergelt’s Gott und Pfia Gott, Pfarrer Ebertseder und Frau Bernadette

Jesus Christus
als den Herrn verkündigen

                                               In Memoriam

                                                Bischof
                                            Wilhelm Schraml

                                                  + 8. November 2021
                                                     im 87. Lebensjahr
                                                    im 61. Priesterjahr
                                                   im 26. Bischofsjahr
Ruhe in Frieden!
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