PFARRNACHRICHTEN Griffner - FIRMUNG IN GRIFFEN
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Griffner PFARRNACHRICHTEN Nr. 4/2014 Nr. 4/2014 FIRMUNG IN GRIFFEN Msgr. Johann Dersula begrüßt den Herrn Diözesanbischof
Griffner PFARRNACHRICHTEN Nr. 4/2014 Seite 2 Eine pilgernde Kirche Gedanken zum neuen Arbeitsjahr Das Zweite Vatikanische Konzil spricht vom pil- Weg zur Ewigkeit. Als Christen wissen wir, dass gernden Volk Gottes, von der pilgernden Kirche. unser Ziel die Ewigkeit ist und dass wir mit dieser Steter Aufbruch und stete Erneuerung sind Grund- Verheißung als Pilger unterwegs sind. Sie verlangt bedingungen lebendigen Glaubens. Hier geht es von uns Mut und Vertrauen, uns auf das Wagnis auch um das Fragen und Suchen der Menschen. einzulassen. Die Evangelisierung der Welt verlangt eine Kir- che der Pilgerschaft. Wir spüren die bohrende Frage nach der Glaub- Jesus hat nicht gesagt, dass wir uns in die Stille würdigkeit der Kirche. Die Glaubwürdigkeit hängt zurückziehen und abwarten sollen. Im Gegenteil: ab von der Lebendigkeit der Kirche, ihrer Fähig- keit zu neuem Aufbruch und zu neuer Evangeli- „Geht zu allen Völkern, macht alle Menschen sierung. zu meinen Jüngern.“ Das ist der Weg: das Evangelium zu bringen mit dem Zeugnis unseres Lebens. Christus lädt alle ein, den anderen „entge- Papst Franziskus schreibt: genzugehen“, er sen- „Wohin sendet Jesus uns? Da det uns, er fordert uns gibt es keine Grenzen, keine auf, uns in Bewegung Beschränkungen: Er sendet zu setzen, um die uns zu allen. Das Evangelium Freude des Evangeli- ist für alle und nicht für einige. ums allen Menschen Es ist nicht nur für die, die uns zu bringen! näher, aufnahmefähiger, emp- Dies gilt auch für die fänglicher erscheinen. Es ist Menschen in unserem für alle. Fürchtet euch nicht, Pfarrverband, in unse- hinzugehen und Christus in je- rer Nachbarschaft. des Milieu hineinzutragen, bis Auf dem Benediktweg in die existenziellen Randge- Papst Paul VI. formuliert in seinem Apostolischen biete, auch zu denen, die am fernsten, am gleich- Schreiben „Evangelii nuntiandi“: gültigsten erscheinen. Der Herr sucht alle, er will, Wir wissen um den Auftrag Jesu, der für die Kir- dass alle die Wärme seiner Barmherzigkeit und che besagt, die Frohbotschaft in alle Bereiche der seiner Liebe spüren.“ Menschheit zu tragen und sie durch deren Einfluss von innen her umzuwandeln und die Menschheit Eine pilgernde Kirche in dieser Welt und durch die selbst zu erneuern. Zeit ist unterwegs mit Christus und auf Christus hin. Und wir sind mit ihr unterwegs. Dabei sind wir uns dessen bewusst, dass die Erneuerung bei uns selbst anfängt, dass wir selber Wir wünschen uns ein schönes gemeinsames Pil- Pilger auf dem Weg sind zu jener Heimat, die uns gern durch das neue Arbeitsjahr! Jesus verheißen hat. Der Mensch weiß, dass sein Weilen auf der Erde Für Interessierte: www.bendikt-bewegt.at nur Gaststatus ist, nur Durchgang ist, hin auf den „Ich ermutige euch, mit Kreativität und grenzenloser Liebe eure Talente in den Dienst des Evangeliums zu stellen.“ Papst Franziskus
Griffner Nr. 4/2014 Seite 3 PFARRNACHRICHTEN Missio Kärnten lädt herzlich ein zum „Fest der Weltkirche“ am Sonntag, 12. Oktober 2014 in Markt Griffen/Kirchplatz mit Provisor Prof. P. Mag. Johannes Rosenzopf, SDB; Missio Diözesandirektor Beginn: 14.00 Uhr - Eröffnung anschließend verschiedene Workshops für Kinder- Möglichkeit der Begegnung mit einem Gast aus dem Kongo - Kaffee und Kuchenstation - Eine-Welt-Basar, Jugendaktion ... 16.00 Uhr Abschluss mit Messfeier Alle Pfarrangehörigen, besonders auch Kinder und Firmkandida- ten, sind zu diesem Missionsfest herzlich eingeladen! Veränderung im Pfarrbüro Frau Ines Krendl hat per 31.Juli ihren Dienst als Pfarrsekretärin aufgegeben, um sich mehr um ihre Familie und ihr Geschäft „Kreative In- spirationen“ in Völkermarkt kümmern zu kön- nen. Wir danken Ines für ihren Dienst für die Men- schen unserer drei Pfarren, die ihr immer ein Anliegen waren. Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute - möge Gottes Segen ihre weiteren Vorhaben begleiten. Mein Name ist Lippnig Manuela. Ich bin seit 1. August als Pfarrsekretärin für den Pfarrverband Markt Öffnungszeiten im Pfarrbüro Markt Griffen: Griffen, Ruden und Stift Griffen tätig. Ich habe einen Mittwoch, 17.00 bis 18.00 Uhr kleinen Sohn und wohne in Langegg. Freitag, 9.00 bis 11.00 Uhr Die Arbeit im Pfarrbüro Griffen finde ich sehr interes- und nach Vereinbarung sant und freue mich ganz besonders auf eine persönliche Begegnung mit Ihnen.
Griffner PFARRNACHRICHTEN Nr. 4/2014 Seite 4 Neues Gotteslob Vorwort der österreichischen Bischöfe Das neue Buch drückt die Buntheit und Vielfalt des geistlichen Lebens der Kirche Österreichs aus. In seinem Stammteil wissen wir uns durch viele Ge- sänge mit der Weltkirche verbunden. Zahlreiche Lieder teilen wir in ökumenischer Ver- bundenheit mit Christen und Christinnen anderer Konfessionen als Ausdruck eines gemeinsamen Glaubens. Der Österreichteil enthält jene regionalen Bischöfe im Bildungshaus Sodalitas Tainach/Tinje Besonderheiten, welche für die Feier der Liturgie zwischen Neusiedlersee und Bodensee bedeutsam sind; sie sind Ausdruck der spirituellen wie kultu- Das „Gotteslob“ von 1975 war das erste länder- rellen Identität unseres Landes. übergreifende deutschsprachige Gesang- und Ge- betbuch, das nach dem Zweiten Vatikanischen Das Gotteslob ist aber auch ein Buch für häusliche Konzil für die erneuerte Liturgie geschaffen wor- Feiern, für Familien, die sich zum Gebet vereinen den war. Seither hat sich im Kirchengesang, in der und für das persönliche Gebet. Der reiche Schatz Gebetssprache, in den Gottesdienstformen manches der Psalmen, die Gebete für Menschen in jedem Al- gewandelt. ter, die Anleitungen zur Feier der Sakramente und zu einem geistlichen Leben geben vielerlei Impulse Die österreichischen Bischöfe geben nun den Ka- für ein Leben aus dem christlichen Glauben. tholikinnen und Katholiken Österreichs das erneu- erte Gotteslob an die Hand. Es wird uns begleiten Möge dieses neue Gebet- und Gesangbuch dazu an den Sonn- und Feiertagen, bei festlichen und beitragen, dass unsere Gemeinden im Glauben, traurigen Anlässen unseres Lebens, in schönen und in der Hoffnung und in der Liebe wachsen und schweren Stunden. Es soll die von den Konzils- so Salz der Erde und Licht der Welt sind (vgl. Mt vätern hervorgehobene volle, bewusste und tätige 5,13f): als Zeugen für ein erfülltes Leben im und Teilnahme aller Gläubigen (vgl. Liturgiekonstituti- mit dem Dreieinen Gott. on Art. 14) in großer Gemeinde und kleinen Ver- sammlungen fördern sowie unsere Feier der Litur- Neues Gotteslob - Einführungsabend gie wesentlich prägen. Das neue Gotteslob gleicht einem Vorrat (vgl. Mt Dienstag, 23.09. um 19.00 Uhr 13,52), aus dem Altes und Neues hervorgeholt wer- im Bildungshaus Sodalitas in Tainach den kann. Seine Lieder und Gesänge zeigen, was mit Mag. Klaus Einspieler und Christoph Mühlthaler und wie wir glauben. Es hilft uns, auf Christus zu schauen und stärkt die Gemeinschaft des Leibes Christi, der Kirche.
Griffner Nr. 4/2014 Seite 5 PFARRNACHRICHTEN Firmung in Markt Griffen Für die Pfarre Markt Griffen und für den ganzen Predigt Pfarrer Msgr. Kons. Rat Johann Dersula Ort war Sonntag, der 06. Juli 2014 ein großer ein Wort des Dankes zu sagen, für seine Treue, mit Festtag. In zwei Firmungsgottesdiensten wurde der er die Eucharistie feiert und mit der Umsicht, von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz das mit der er das Wort Gottes verkündet und die Ge- Sakrament der heiligen Firmung gespendet. schicke der Pfarre organisiert und lenkt. Um 8 Uhr beim Eintreffen des Herrn Bischofs hat- 75 Firmlingen aus allen Teilen Kärntens spendete te sich schon eine ansehnliche Zahl von Firmlin- anschließend an die Predigt und nach der Erneue- gen mit ihren Paten sowie zahlreiche Gläubige am rung des Taufgelübdes der Bischof das Firmsak- Kirchplatz in Griffen eingefunden, um ihn gebüh- rament. Währenddessen erfolgte die wunderbare rend zu empfangen. musikalische Umrahmung durch die Chorgemein- schaft (Gerti Prossegger/Willi Mairitsch), die Nach einer Fanfare der Trachtenkapelle Markt Trachtenkapelle und den Organisten Dr. Franz Griffen (Leitung Walter Lobnig) begrüßten Msgr. Mairitsch. Johann Dersula und die Obfrau des Pfarrgemeinde- rates Josefine Riepl den Herrn Bischof. Nach einem Am Kirchplatz bewirteten die Frauen der Katho- Begrüßungslied der Chorgemeinschaft (Leitung lischen Frauenbewegung und Mitglieder des Pfarr- Gerti Prossegger) richteten der Bürgermeister der gemeinderates die Gäste dank der Spendenfreudig- Marktgemeinde ÖkR Josef Müller sowie Landes- keit der Bevölkerung mit Kuchen und Getränken. rat DI Christian Benger Grußworte an den Bischof. Diesen Grußworten schlossen sich eine Reihe von Zu Mittag erfolgte dann in der Pfarrkirche noch Personen des öffentlichen Lebens sowie der ver- eine Kindersegnung, die vom Team des Pfarrkin- schiedenen Vereine und Verbände an. Ein Begrü- dergartens unter der Leitung von Gertrude Mi- ßungslied des Pensionistenchores (Leitung Mari- schitz wunderschön gestaltet wurde. Etliche Fami- anne Hauser) beendete die Begrüßungszeremonie lien nutzten diese Gelegenheit zu der Begegnung am Kirchplatz. Begleitet vom Festgeläute erfolgte ihrer Kinder mit dem Bischof. anschließend der Einzug in die Pfarrkirche zum Im Kultursaal der Marktgemeinde ließen die Chor- ersten Firmungsgottesdienst, dem dann um 10,30 sänger, die Katholische Frauenbewegung, Mitar- Uhr ein zweiter folgte. beiterinnen des Pfarrkindergartens, die Ministran- In seiner Predigt wandte sich der Bischof an die ten, der Pfarrgemeinderat mit der Obfrau und dem Firmpaten und dankte ihnen dafür, dass sie mit Pfarrer sowie dem Bürgermeister diesen denkwür- dem Patenamt die Aufgabe übernommen haben, digen Tag mit dem Diözesanbischof ausklingen. Wegbegleiter der jungen Menschen, nicht nur am Mit herzlichen Dankesworten für den freundlichen Firmtag, sondern für das ganze weitere Leben zu Empfang und die hervorragende Organisation, für sein. An die Firmlinge richtete der Bischof die Bit- die die Obfrau verantwortlich zeichnete, verab- te, diesen Tag immer im Herzen zu bewahren und schiedete sich der Herr Bischof von den Griffnern. sich von der Liebe Gottes berühren zu lassen. SieNachdem ein namentlicher Dank an alle schier un- würden heute neben den Geschenken von ihren Pa- möglich erscheint, sei an dieser Stelle allen Mitar- ten etwas geschenkt bekommen, was das Kostbars- beitern und Helfern herzlich dafür gedankt, dass te ist, nämlich Gott in ihren Herzen. dieser Tag für die Pfarre, den ganzen Ort und die Der Bischof nützte auch die Gelegenheit, bei der vielen auswärtigen Gäste einen so schönen Verlauf nahm.
Griffner PFARRNACHRICHTEN Nr. 4/2014 Seite 6 Heilige Firmung in Griffen Heilige Firmung in Griffen Die DieBegrüßung Begrüßungamam Kirchplatz Kirchplatz Am Kirchplatz begrüßten Vertreter der Kirche, der Gemeinde, des öffentlichen Lebens und der verschiedenen Vereine den Herrn Bischof: Müller Romana für die Firmkandidaten, Josefine Riepl als Obfrau des Pfarrgemeinde- rates für die Pfarre, Bürgermeister ÖkR Josef Müller für die Marktgemeinde, Landesrat DI Christian Benger als Vertreter des Landes, Postenkommandant Peter Slamanig /Po- lizeiinspektion, Kommandant Richard Bierbaumer / Freiwillige Feuerwehr, Obmann Romana Müller Christian Scheucher / Sportverein, Dir. Erika Gulden / Volksschule, OSR Dir. Dieter Maria Probsdorfer Schöffmann / Neue Mittelschule, Franz Bierbaumer / Kameradschaftsbund, Winfried Egger / Jägerschaft, Ferdinand Blasi / Seniorenbund, Christine Pobaschnig / Trach- tenkapelle, Ferdinand Dobrounig / Pensionistenverband, Obfrau Herta Dobrounig / Verschönerungsverein, Maria Probsdorfer / Kneipp-Activ-Club und Elfriede Pasterk / Katholische Frauenbewegung. Josefine Riepl Herta Dobrounig ÖkR Josef Müller Chorgemeinschaft Trachtenkapelle Ferd. Dobrounig DI Christian Benger Chr. Pobaschnig Pensionistenchor Elfriede Pasterk Peter Slamanig Ferdinand Blasi Richard Bierbaumer Christian Scheucher Erika Gulden Dieter Schöffmann Franz Bierbaumer Winfried Egger
Griffner Nr. 4/2014 Seite 7 PFARRNACHRICHTEN Feier der Firmgottesdienste und Kindersegnung Teil des Pfarrgemeinderates mit dem Bischof „Lasset die Kinder zu mir kommen...“ Mk 10, 13-16 Herzlichen Dank dem Verschönerungsverein für die Übernahme der Kosten für den Blumenschmuck, der Marktgemeinde für die Überlassung des Kultursaales und der Bevölkerung für die zahl- reichen Kuchenspenden.
Griffner PFARRNACHRICHTEN Nr. 4/2014 Seite 8 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag „Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe.“ Rabindranath Tagore Mit diesem Wort des indischen Denkers entbieten wir Ihnen, liebe Frau Hermi, zu Ihrem halbrunden Geburts- tag einen herzlichen Glück- und Segenswunsch. Ihr Wiegenfest ist für uns aber auch die Gelegenheit, Ihnen für Ihren selbstlosen Dienst durch Jahrzehnte in unserem Kirchenchor innig zu danken. Sie haben große Opfer gebracht und manches auf sich genommen, um Ihre Stimme zum Lobpreis Gottes und zur Erbauung der Menschen erschallen zu lassen. Für all die Liebe, Hingabe und Treue zu unserem Kirchenchor danken wir Ihnen von ganzem Herzen. Wir wünschen Ihnen viele Jahre in Gesundheit und möge Ihnen das Singen weiterhin viel Freude bereiten. Msgr. Johann Dersula mit Frau Hermine Verhounig Das Dichterwort „Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe.“ gilt aber auch für die beiden Pädagoginnen der Volksschule Griffen: Frau Monika Jenšac und Frau Traudi Katz-Lipusch feierten vor kurzem einen runden Geburtstag. Die beiden engagierten Lehrerinnen der Volksschule verschönern mit dem Schulchor zahlreiche Gottesdienste in der Pfarre, be- sonders auch das Fest der Erstkommunion. Frau Jenšac obliegt als Religionslehrerin die Schulpastoral und mit ihr ist die Verbindung und sehr gute Zusammenarbeit zwi- schen Schule, Elternhaus und Pfarre seit vielen Jahren gegeben. Die Pfarre dankt den beiden ganz herzlich, ganz beson- Monika Jenšac Traudi Katz-Lipusch ders auch dafür, dass sie die Kinder mit soviel Liebe zu begeistern vermögen und wünschen ihnen weiterhin viel Glück und Gottes Segen. Kräutersegnung Im Rahmen der Messfeier am 10. August wurde in der Pfarrkirche Markt Griffen die Kräuterweihe durchgeführt. Msgr. Johann Dersula dankte den Frauen des Kneipp-Ac- tiv-Clubs dafür, dass sie diesen schönen volkstümlichen Brauch wiederbelebt haben und nun schon einige Jah- re um den 15. August, dem Festtag Mariä Himmelfahrt, Kräuterbüschel für die Segnung binden und an die Kir- chenbesucher verteilen, die sie dankbar mit nach Hause nehmen.
Griffner Nr. 4/2014 Seite 9 PFARRNACHRICHTEN Christophorus - Aktion „Pro unfallfreiem Kilometer einen Zehn- telCent für ein MIVA-Auto“. So lautet die Bitte der MIVA an Autofahrer und Rei- sende. Die Aktion ist nach dem heiligen Christophorus, dem Patron des Straßen- verkehrs, benannt und verbindet internati- onale Solidarität mit dem Dank für unfall- freies Fahren. Auch in Griffen wurde am „ChristophorusSonntag“ im Gottesdienst auf die Anliegen von Mission und Ent- wicklung hingewiesen. Dank an Komman- dant Richard Bierbaumer, der jedes Jahr mit einem Feuerwehrauto vertreten ist. Autosegnung am Kirchplatz Am Spielplatz des Pfarrkindergartens wurde es not- „Kindergarten in Bewegung“ wendig, eine alte Thujenhecke zu entfernen, weil für Jahresmotto des Pfarrkindergartens die Kinder schon die Gefahr von Verletzungen be- stand. Der Ausschuss für Finanzen und Verwaltung be- schloss in seiner letzten Sitzung, im Einvernehmen mit dem Nachbarn des Grundstückes, die Thujen zu roden und einen Zaun zu errichten. Die Rodung und Entsorgung der Thujenhecke wurde von Jakob Müller und Richard Ehrlich, die über die notwendige Gerätschaft und das nötige „know how“ verfügen, übernommen und wie das Foto beweist, zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Herzlichen Dank auch Herrn Franz Podrietschnig für die kostenlosen Baggerarbeiten. Im Bereich des Innenhofes des Pfarrkindergartens wurden notwendige Instandsetzungsarbeiten an den Fassaden von der Fa. MoWa durchgeführt.
Griffner PFARRNACHRICHTEN Nr. 4/2014 Seite 10 KIRCHENREINIGUNG Einige Pfarrgemeinderäte sowie Mitglieder der Katholischen Frauenbewegung folgten dem Ruf der Pfar- re, vor der Firmung in Griffen die Pfarrkirche einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Das was vom Boden aus erledigt werden konnte (Reinigung des Bodens, der Bänke, Kerzenleuchter etc.) wurde von den Frauen übernommen. In den „höheren Regionen“ (Fenster ...) bewährte sich eine geniale Konstruktion von Charly Podrietschnig von der Fa. EVA, der das Saugrohr eines Industriestaubsaugers so umbaute, dass Kurt Kuschnig und Hans Petritsch in schwindelnder Höhe alle Fugen und Ecken erreichten und vom Staub befreiten. Allen, die sich an der Reinigungsaktion beteiligten, ein herzliches Vergeltsgott! Hedwig Pinter Hans Petritsch Kurt Kuschnig MINISTRANTENAUSFLUG Im Juni besuchten die Mi- nistranten mit ihren Begleit- personen Hans Petritsch, Barbara und Werner Fluch, Roswitha Botthof und Bern- hard Pinter den Waldseilpark in der Tscheppaschlucht. Corinna Pinter, Theresia und Magdalena Theuermann, Sarah Botthof, Thomas und Leonie Riepl, Lukas Pinter, Michaela Fluch, Christina Daniel und Liam Karnaus bewiesen dabei viel Mut und Geschicklichkeit. Vielen Dank den Verantwort- lichen für diese Initiative! Kinder, die sich für den Ministrantendienst interessieren, sind herzlich eingeladen, sich bei Herrn Hans Petritsch oder vor den Messen in der Sakristei zu melden!
Griffner Nr.Nr. 4/2014 4/2014 SeiteSeite 11 11 PFARRNACHRICHTEN PFARRNACHRICHTEN : „Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein“ Firmvorbereitung 2014/2015 Schüler, die im Schuljahr 2014/2015 die 4. Klasse der Neuen Mittelschule oder des Gymnasiums besuchen, können sich zur Firmvorbereitung anmelden. Die Firmbegleiterinnen werden am Sonntag, den 12. Oktober ab 14.00 Uhr beim T Missionsfest für Auskünfte und Anmeldungen anwesend sein. Erntedankfest mit dem Pfarrkindergarten, der Katholischen Frauenbewegung und dem Kirchenchor Sonntag, 28. September um 10.00 Festmesse E Gedenktag des hl. Koloman Abendmesse in der Filialkirche St. Kollmann Dienstag, 14. Oktober 2014 um 18.00 Uhr R „Begegnung älterer Menschen unserer Pfarrgemeinden“ im Kultursaal der Marktgemeinde Griffen Sonntag, 19. Oktober - Beginn der Messfeier um 14.00 Uhr anschließend gemütliches Zusammensein M An diesem Nachmittag gibt es auch einen „Welt-Basar“. Sie haben die Möglichkeit, Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze ... zu kaufen und damit den fairen Handel und Projekte in der Dritten Welt zu unterstützen! Jugendaktion 2014 I Naschen mit FAIRstand: Bei der Jugendaktion setzen sich tausende Jugend- liche in Pfarren, Bewegungen und Schulen für Jugendliche in den Ländern des Südens ein. Die Aktion wird von den Päpstlichen Missionswerken in Ko- operation mit der Katholischen Jugend Österreichs organisiert. Der Reinerlös N der fair gehandelten Schoko-Pralinen und des Bio-Studentenfutters kommt Jugend-Projekten in Haiti, in Myanmar/Burma und dem Kongo zugute. E Nächtliche Anbetung - Zeit für das Gebet Beginn: Montag, 22. September 2014, 19.00 Uhr Abendmesse mit der Kfb mit anschließenden Gebetsstunden Ende: Dienstag, 23. September 2014, 07.00 Uhr Frühmesse für unsere Kranken Nehmen Sie sich bitte zeit zum Gebet und Verweilen in der Kirche. Wer eine Gebetsstunde übernehmen möchte, möge sich bitte in die Liste am Schriftenstand eintragen! IMPRESSUM Griffner Pfarrnachrichten, Kommunikationsorgan der Pfarre Markt Griffen, Tel: 042332252, Fax: 25367; www.kath-kirche-kaernten.at/markt-griffen, E-Mail: marktgriffen@kath-pfarre-kaernten.at; Inhaber, Herausgeber und Hersteller: Kath. Pfarramt Markt Griffen, 9112 Griffen 1, Bankverbindung: Raiffeisenbank Völkermarkt, Bankstelle Griffen; IBAN AT24 3954 6000 0080 0680. Redaktion: Msgr. Johann Dersula, Walter Konegger, Josefine und Ferdinand Riepl; Layout: Walter Konegger; Druck: Druckerei Theiss GmbH, A-9431 St. Stefan im Lavanttal, Am Gewerbepark 14; Fotohinweise: benedikt-bewegt, Fluch, Hörschläger, Katz-Logar, Konegger, Pressestelle Diözese, Riepl, Vodiunig
Pilger- und Kulturfahrt nach ASSISI „Auf den Spuren großer Heiliger“ lautete das Motto der diesjährigen Pilger- reise unserer Pfarre, an der 21 Pilger teilnahmen. Erste Station war PADUA, wo die dem hl. Antonius geweihte Basilika besichtigt wurde. Über Ferrara, Bologna und Florenz führte die Reise nach ASSISI, dem Wirkungsort des hl. Franziskus. Francesco, Sohn eines reichen Tuchkaufmannes änderte sein Leben und entsagte den Annehmlichkeiten und dem väterlichen Reichtum und hatte in San Damiano das Erlebnis mit dem Kreuz, das ihn aufforderte, die Kirche wieder zu errichten. Die Basilika San Francesco, die Kirche der Basilika des Hl. Antonius in PADUA hl. Klara und der Besuch der Basilika Santa Maria degli Angeli mit der Por- ziuncola-Kapelle, der Sterbezelle des hl. Franziskus, waren die Höhepunkte des Besuchsprogrammes in Assisi. PERUGIA, die Hauptstadt Umbriens mit dem in der Nähe gelegenen Lago Trasimeno (hier besiegte Hannibal 217 v. Chr. die römische Armee) war ein Ausflugsziel. Über SIENA, mit der be- rühmten muschelförmigen Piazza del Campo, dem berühmten Dom und dem Haus der hl. Katharina erfolgte die Rückfahrt nach Griffen. Die Reise stand unter der bewährten geistlichen Betreuung von Msgr. Johann Dersula und der organisatorischen Leitung der Obfrau des Pfarrgemeindera- Basilika San Francesco in ASSISI tes, Josefine Riepl. Beiden herzlichen Dank für diese schöne Reise! Vor der Kreuz-Ikone in der Kapelle „San Da- miano“ in Assisi betete Franziskus in der Zeit seiner Berufung. Christus spricht zu Franziskus von diesem Kreuz herab: „Geh, Franziskus, und baue mein Haus wieder auf, das – wie du siehst – in Trümmer fällt!“ Basilika Maria degli Angeli mit der Porziuncola-Kapelle Die Pilgergruppe mit ASSISI im Hintergrund Der Dom von SIENA
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