Genuss pur .. Impressionen aus Griechenland
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Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Bockenau / Sponheim/ September-November 2018 Nr. 89 Burgsponheim Genuss pur….. Impressionen aus Griechenland
Vo r we g Kerstin Brück Liebe Leserinnen und Leser finden – viel trinken – Zimmer abdun- keln – Abends, wenn es ein wenig abge- kühlt war, gut durchlüften – mehr Pause Der Sommer ist fast vorbei. Und was für machen – ein Buch in die Hand nehmen ein Sommer! Sonne satt kein Regen- was und lesen – die Posaune bietet sich dafür für ein Traum. an. Die einen fanden es super Klasse – Son- Hier einen kleinen Überblick über die ne pur über viele Wochen, endlich Themen in dieser Ausgabe: Schwimmbadwetter ohne Ende und abends bei herrlichem Wetter draußen Einen Bericht über die Sanierung der sitzen und die Abende genießen. ev. Kirche in Sponheim mit vielen Bildern auf den Seiten 4 - 6. Für andere war es das Gegenteil. Sie Wir haben eine neue Presbyterin und stöhnten unter der Hitze waren wie ge- die TelefonSeelsorge sucht neue Mit- lähmt in ihren Aktivitäten und konnten arbeiter mehr auf Seite 7. nachts nicht schlafen. Für Sie galt: alles dicht machen im Haus, dass die Wärme Gospelfreizeit in Griechenland – ein bloß draußen bleibt. Bericht mit Bildern auf den Seiten 8 und 9. Natürlich war es auch für die Natur nicht leicht. Vieles vertrocknete und wuchs Vorschau auf die Freizeit 2019 in erst gar nicht. Kroatien auf Seite10. Regenbogen – Psalm auf Seite 11. Aber wir sitzen alle im gleichen Boot und konnten an dieser Lage nichts ändern und das ist auch gut so. Was wir machen Nun viel Spaß beim Lesen und genießen konnten ist das Beste für uns selbst. Wir Sie die angenehmeren Temperaturen. als einzelne mussten schauen, wie wir mit dieser Situation am besten klar ka- Ihr Posaune Team men und unseren Weg durch diese Zeit Redaktionsteam der Posaune: Andrea Braun, Kerstin und Uwe Brück, Stefan Maus Layout: Andrea Braun Fotos: Herbert Braun Druck: Gemeindebriefdruckerei Verteilen: Frauen der Gemeinde Internet: www.ekir.de/bockenau-sponheim Spenden für die Posaune: IBAN: DE24 56050180 0000 0000 75 2
Andrea Braun A n ge d a ch t Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. 1Joh 4,16 Diese Aussage aus dem Johannesevangelium begleitet mich schon fast mein ganzes Leben. 1970 bekam ich diesen Spruch zu meiner Konfirmation und 1978 haben mein Mann und ich ihn zu unserem Trauspruch ausgewählt. Passender kann man die Beziehung zwischen Gott und uns Menschen kaum auf den Punkt bringen. Schon als junger Mensch war mir klar, was mir da gesagt wird. Erstens „Gott ist die Liebe“, egal was wir Menschen tun, Gott liebt uns. Kinder oder Erwachsene, Arme oder Reiche, Menschen mit Beeinträchtigungen oder ohne, Men- schen aller Rassen und Nationalitäten, er liebt uns so wie wir sind. Nicht wir müssen Gott lieben. Es ist auch schwierig jemanden lieben zu wollen, den ich in seiner Größe nicht erfassen kann. Um uns dies jedoch leichter zu machen ist er in Gestalt seines Sohnes zu uns gekommen. Zweitens—“Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott“. Weil Gott uns liebt, können wir seine Liebe weitergeben und uns untereinander lieben, anerkennen und tolerieren. Liebe zum Partner, zu den Kindern, zu unseren Nächsten. Aber auch Achtung und Wertschätzung der Natur und ihrer Kreaturen gegenüber darf man nicht vergessen. Jedoch muss man aufpassen, dass man sich nicht selbst überschätzt, denn wer mehr gibt als er empfängt erschöpft damit seine begrenzten Kräfte. Schließlich noch drittens—“Gott bleibt in ihm“. Da Gott uns uneingeschränkt liebt, können wir diese Liebe an andere geben, aber natürlich auch an Gott zurückgeben. So ist für mich Christsein in einfachen Worten und in diesem einen Satz beschrieben. „Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.“ 3
I n f o r m at i o n e n z u d e n S a n i e ru n g s m a ß n a h m e n Bericht aus dem Bauausschuss Sanierung Annexbauten seitlich des Turmes der ev. Kirche in Sponheim. Bei der ev. Kirche in Sponheim, handelt es sich um einen spätgotischen Sandsteinquaderbau von anno1856. Man kann von einem Schichtmauer- werk als Quadermauerwerk sprechen. Das Dach der Annexbauten ist mit einer geschal- ten Holzkonstruktion aufgebaut. Zur Abdichtung wurde gefalztes Zinkblech verarbeitet. Die Dach- rinne zur Abführung des Regenwassers wurde un- terhalb und zwischen der Sandsteinbalustrade an- gebracht, sie war bei Starkregen nicht ausreichend und wurde zusätzlich durch Äste und Vogelkot alljährlich verstopft. In der Vergangenheit musste so immer wieder die Abdichtung der Zinkabde- ckung ausgebessert und die Rinne gereinigt wer- den. Durch Feuchtigkeit sind die Sandsteinelemente an der Balustrade sowie an den Fialen teilweise lose und müssen aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Ein Austausch dieser Verzierungen ist aus Kostengründen nicht möglich. Am 30. September 2016 fand wegen eindringender Feuchtigkeit, mit Herbert Braun und Uwe Brück aus dem Bauausschuss und Herrn Architekt Reinhold Galle, eine Begehung statt. Die Schäden, im Bereich des Treppenhauses zur Empore und in der Küchendecke wurden begutachtet und Herr Architekt Galle hat auf Grund der sicht- baren Schäden, ein Sanierungskonzept erstellt und dafür die Kosten geschätzt. Die tatsächlichen Kosten konnten erst nach der Öffnung der Zinkabdeckung ermittelt werden, da die Schäden unterhalb der Zinkkonstruktion erst nach dem Abriss dieser sichtbar wurden. Die stark verwitterten Sparren wurden erneuert, ebenso die Dachschalung und die Zinkabdeckung. Die geteilte und zu klein ausgelegte alte Dachrinne wurde als breite- re Kastenrinne individuell angepasst und durch Veränderung am Sockel der Balustra- de zu einer Rinne verbunden um sicherzustellen, dass so bei Starkregen der Ablauf gewährleistet bleibt. Nach der Sanierung der Annexbauten kann eine Restaurierung des Treppenhauses zur Empore erfolgen. Hier werden wir bestimmt freiwillige Helfer zur Unterstützung brauchen. Im Zuge dieser Baumaßnahme, da nun hier das Gerüst vorhanden war, wurde von Herrn Herbert Braun noch ein Baumwildwuchs beseitigt und mit Hilfe des Herrn Ti- chelkamp eine fehlende Glasscheibe in einem der Kirchenfenster erneuert. 4
d e r A n n ex b a u t e n d e r K i rch e i n S p o n h e i m Uwe Brück Die Schäden wurden durch Herrn Architekt Galle begutachtet. Hier sieht man sehr schön einen Teil des 1/4 Zeltdaches auf einem der Annexbauten. Durch eindringende Feuchtigkeit sind nicht nur die oberen sondern auch die darunterliegenden Bal- ken, sowohl über der Küche als auch im Treppenhaus, geschädigt worden. Die alte Konstruktion mit den geschädigten Holzbalken. Hier staute sich bei Starkregen das Wasser, auch grober Unrat konn- te nicht abfließen. Die angelegte Holzkonstruktion. Die Ecke wurde frei ausgearbei- tet. Die Vorbereitung für die spätere Zinkrinne. Hier die neue Konstruktion mit der breiter ausgebauten über die Ecke gehenden Rinne. Über der Holzschalung wird noch eine Zinkabdeckung an- gepasst. 5
Oben: Maßwerkbrüstung mit den Feuchtigkeitsgeschädigten Dachbalken. Links: Fiale Lose Sandsteine an Brüstung und Fialen wurden entfernt. Kostenübersicht über die Baumaßnahme : Baustelleneinrichtung 1.200,-€ Gerüst 7.950,- € Natursteinarbeiten 3.500,- € Zimmerei- und Holzarbeiten 3.900,- € Klempnerarbeiten 23.500,- € Baunebenkosten ca. 15% 5.000,- € Die Baumaßnahme hat ein Volumen von 44.850 €. Der Förderverein wird die Bau- maßnahme mit 4.000 € bezuschussen, der Kirchenkreis beteiligt sich mit einer Summe von ca. 17.500 €. Der Rest muss aus den Substanzerhaltungsrücklagen, die jede Kir- chengemeinde bilden muss, bezahlt werden. Zusätzlich werden die Schäden über dem Chorraum an der Außenfassade behoben. In diesem Bereich wachsen Sträucher aus der Wand. Diese müssen entfernt und die Fu- gen der Mauerabdeckung neu verfugt werden. Die Kosten für diese Maßnahme liegen bei ca. 10.000 €. Da die Maßnahmen zum größten Teil von der Kirchengemeinde getragen werden müs- sen, sind wir auf Spenden angewiesen. Wenn Sie spenden wollen, nutzen Sie bitte die Kontonummer der Kirchengemeinde unter dem Stichwort „Renovierung der ev. Kir- che Sponheim“. Die Kontonummer finden Sie auf der zweiten Seite der Posaune. Danke im Voraus jedem Spender. Dankeschön Stefan Maus Der MGV Concordia Bockenau hat in diesem Jahr seine Vereinstätigkeit beendet. Zuvor wollte er noch etwas für die weitere Pflege der Musik in Bockenau tun. Die Bockenauer Dorfmusikanten und unser Kirchenchor wurden dabei von ihm bedacht. 4 Notensätze im Wert von 203,40 € wurden uns gestiftet. Dafür danken wir dem Vorstand und den Vereinsmitgliedern ganz herzlich. 6
Ein neues Gesicht im Presbyterium Angela Armbrüster : Bedingt durch den Todesfall von Lothar Franzmann, ist das Amt des Presbyters in Sponheim neu zu besetzen. Angela Armbrüster hat sich dazu bereit erklärt diese Lücke auszufüllen. Wir freuen uns sehr sie in unseren Reihen begrüßen zu können. Presbyterinnen und Presbyter bestimmen gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern die Prioritäten und Aufgaben der Kirchengemeinde, sie entscheiden über die Finanzen und das Personal. So gibt das Presbyterium seiner Gemeinde Gesicht - auch in geistlicher Hinsicht. Beispielsweise entscheidet das Presbyterium über die Gottesdienstordnung seiner Gemeinde. Das Presbyterium ist kein Aufsichtsrat oder Kuratorium, sondern ein Leitungsgremium. Seine Entscheidungen orientiert es im- mer auch an geistlichen Kriterien. TelefonSeelsorge sucht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kostenlose Schulung für Ehrenamtliche Die TelefonSeelsorge ist ein niedrigschwelliges Gesprächs- und Seelsorgeangebot für Menschen in Krisen und belastenden Situationen. Sie ist rund um die Uhr kos- tenfrei unter den bundesweit einheitlichen Telefonnummern 0800 1110111 und 0800 1110222 zu erreichen. Im Oktober stellt die TelefonSeelsorge Nahe-Hunsrück einen Kurs zur Schulung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen. Gesucht werden neugierige, lebenserfahrene Frauen und Männer, die ein offenes Ohr für Menschen und ihre Sorgen haben, und die gern über sich selbst und das Leben mit seinen Krisen und dem daraus wachsenden Potential dazulernen. Vor dem Dienst am Telefon steht eine gründliche Vorbereitung zur Gesprächsfüh- rung in emotionalen Belastungssituationen und ein Training im Umgang mit vor- stellbaren Problemen, die von den anonym anrufenden Gesprächspartnern ange- sprochen werden. Diese Ausbildung dauert ca. 1,5 Jahre bei einem Umfang von 2 Stunden wöchentlich und steht unter der Leitung einer Diplom-Psychologin und einer Diplom-Pädagogin. Beide begleiten das Team und sorgen für regelmäßigen Austausch sowie interessante Fortbildungen. Wer in einem Team von rund 50 hoch engagierten Menschen ehrenamtlich mitwir- ken möchte, darf sich gerne bei der TelefonSeelsorge-Stelle in Bad Kreuznach mel- den und sich über die Bedingungen informieren. Nähere Auskünfte erhalten Sie telefonisch unter 0671-35088 sowie im Internet unter www.telefonseelsorge-nahe-hunsrueck.de 7
Planänderungen Dietlind Wagner …. oder wer die Sonne Griechenlands sin- gend genießen will, sollte situationsbeding- ten Veränderungen gelassen begegnen. Dieses Motto begleitete uns durch eine wunderbare Zeit von der ich nur allzu gern berichten möchte: Am 1. Tag der großen Sommerferien trifft sich ein wirklich bunt zusammengewürfel- ter Haufen, der aus den unterschiedlichsten Ecken von RLP anreist, am Flughafen von Frankfurt. Mit dem Flieger geht es ab nach Athen und dann weiter mit dem Reisebus nach SELIANITKA. Dieser verträumte Ort birgt einen Garten der Musen, der direkt am Meer liegt. Und zwischen Obstbäumen und rankenden Pflanzen finden wir unsere Unterkünfte, die genauso verschieden sind wie die Charaktere unserer liebenswerten Truppe. Von Luxusunterkünften konnte man nicht sprechen, aber die Gruppenmitglieder pass- ten ihre Vorstellungen und Pläne den Ge- gebenheiten an und fanden sich in ihre Wohngemeinschaften ein. Auch das Wetter forderte eine Planände- rung, denn mit 4 Tagen Regen hatte wohl keiner gerechnet. Doch der Garten blühte täglich schöner und die ersten Chorproben auf der Bühne in den Matschwiesen festig- te das Gemeinschaftsgefühl und wenn wir mit den Grillen um die Wette sangen, lauschten die Vögel auf der Stromleitung andächtig und spürten wohl unsere Freude am Gesang. Mittags durften wir dann in der kleinen Taverne am Meer griechische Spezialitäten genießen, die uns die deutschsprechende Studentin zubereitete und durch ihren Mann servieren ließ. Am Abend – nach einer Lektion zu Martin Luther King – sangen wir noch einmal mit voller Kraft und genossen die Nacht mit Essen, einem Ouzo, Spielen und viel Zeit zum Erzählen. 8
Besonders beeindruckend waren die Sonnenaufgänge am Meer – wer wollte eigentlich im Urlaub um 6.00Uhr auf- stehen??? Doch täglich kamen mehr Sänger und Sängerinnen, um das Szena- rio zu beobachten und nicht wenige ge- nossen anschließend zu den wärmenden Strahlen der Sonne ein erstes Bad im glasklarem Wasser des Meeres. Wir übten und übten, wurden täglich besser - danke Hans Jörg - und planten unseren ersten Auftritt. Nach mehreren Planänderungen machten wir uns dann eines Abends auf den Weg in den Ort. Vor der Kirche versammelten sich im- mer mehr Menschen. Zu den erklären- den Worten der hübschen Griechin Kon- stantina sangen wir unsere Gospels und ließen den gelungenen Abend in der PIPI-Bar am Meer ausklingen. Auch unser nächster Auftritt unterlag vielen Planänderungen, doch eines Mor- gens fuhren wir bei 40 Grad Celsius zu den olympischen Stätten. Wer das über- lebte, wurde mit einem Nachmittag an einem herrlichen Sandstrand belohnt. Unser anschließender Auftritt im Stadt- theater unterlag mal wieder einigen Planänderungen. Die Zahl der Zuhörer blieb recht überschaubar und doch san- gen wir voller Inbrunst und konnten das Publikum in unseren Bann ziehen. Es gäbe noch unendlich viel zu berich- ten von dieser harmonischen Zeit, in der wir so viele neue Menschen kennenler- nen durften und ich werde zum Schluss einfach noch einige Begriffe nennen, die unsere Gospelfreizeit auszeichneten: Sonne, Meer, gute Laune, Gemein- schaft, Erleben, Genießen und Gesang- standen beständig auf unserem Plan und machten diese Zeit zu einem ganz be- sonderem Erlebnis. 9
J u ge n d f re i ze i t 2 0 1 9 Stefan Maus 2019 geht es mal wieder nach Kroatien . In Medulin auf der Halbinsel Istrien waren wir schon mal 2010 gewesen. Diesmal haben wir ein Haus am Stadtrand von Medulin gebucht. Der Sandstrand ist von dort zu Fuß zu erreichen. Neben Schwimmen und Sonnenbaden er- wartet Euch ein umfangreiches Pro- gramm mit thematischen Angeboten, Spielen und kreativen Möglichkei- ten. Es bleibt aber auch genug Zeit, die ihr frei gestalten könnt. Im Ort gibt es Pizzerien, Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten. Da wir mit zwei Kleinbussen unterwegs sind, können wir auch Ausflüge in die Um- gebung unternehmen. Ein Besuch des Aquariums in Pula ist vorgesehen. Das Haus ist einfach, aber praktisch eingerichtet. Es gibt drei 2-Bett-Zimmer und zwei 4-Bett-Zimmer, alle mit Klimaanlage. Außerdem eine Küche, einen Aufent- haltsraum, eine Terrasse mit Steingrill, 2 Bäder mit Dusche und WC und eine wei- tere Toilette. Eine Waschmaschine und WLAN sind vorhanden. Zusätzlich haben wir direkt nebenan ein weiteres Appartement für 4 Personen ge- bucht. Die beiden Kleinbusse (9-Sitzer) werden von den 4 Betreuern gefah- ren werden. Wir werden auf der Hin - und Rückreise ein Zwischenstopp in Salzburg einlegen, wo wir in einer Jugendherberge übernachten. Salz- burg liegt auf halber Strecke, so dass es nicht zu überlangen Fahr- und Lenkzeiten kommen wird. Wir star- ten am frühen Nachmittag des letz- ten Schultages. Zeit: 28.6. – 14.7.19 Anmeldung und Information: (13 Tage + 4 Reisetage) Stefan Maus, Ort: Medulin / Kroatien Winterburger Str. 21 Teilnehmerzahl: 14 55595 Bockenau Alter: 13 -18 Tel.: 0-6758/250 Preis: 440,00 € (Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Eintritt Aquarium) 10
Regenbogen - Psalm Der Regenbogenschauer zieht vorüber, schon scheint die Sonne. Am dunklen Himmel sehe ich, Gott, Deinen Regenbogen. Rot ist Dein Herz, das für mich schlägt. Deine Leidenschaft umschließt die ganze Schöpfung. Orange ist die Lebensfreude, die in mir sprudelt. Mein Gott, Du erfüllst mich mit guten Ideen. Gelb ist Deine Klarheit, mit der Du uns erleuchtest. Wir sollen ordnen und nicht verwirren. Grün ist die Hoffnung, die Du in uns pflanzt. Das Leben wächst und gedeiht. Und wir mitten drin. Hellblau ist Deine Wahrheit, die uns weit macht. Sie ist grenzenlos wie Dein Himmel über uns. Blau ist die Treue, die mich trägt. Mein Gott, ich kann loslassen und dem Leben trauen. Violett ist Dein Geist, mit dem Du mich berührst. Ich bete Dich an und spüre Deine Nähe. Deinen Regenbogen, mein Gott, sehe ich am Himmel. Deine Lieblingsfarbe ist bunt. Reinhard Ellsel 11
Kinderseite 12
Geburtstage Durch die neue Datenschutzgrundverordnung ist es uns nicht mehr möglich die Geburtstage im Internet zu veröffentlichen. Herzliche Glück – und Segenswünsche zum Geburtstag all denen, die in diesem Quartal Geburtstag haben. Wir grüßen Sie mit dem Spruch: Ach, spricht er, die größte Freud ist doch die Zufriedenheit. Wilhelm Busch 13
Vorschau 07. -09.09.19 Konfirmandenseminar im Haus Waldfriede / Seesbach 09.09.18 Gospical zu Martin Luther King veranstaltet von den Teilnehmern des Gospelworkshops 2018 in Griechenland um 19.00 Uhr in der Ev. Kirche Sponheim. 15.09.18 Ökumenischer Kinderbibeltag von 10.00 - 12.00 Uhr im Ev. Jugendheim in Bockenau. 07.10.18 Familiengottesdienst zum Erntedankfest um 10.00 Uhr in der Ev. Kirche in Sponheim mit Abend- mahl. Der Gottesdienst wird von Kin- dern der Kita Sponheim mitgestaltet. 21.10.18 Festgottesdienst um 10.00 Uhr in der Bockenauer-Schweiz- Halle im Rahmen des Oktoberfestes der Bockenauer Dorfmusikanten. Jubiläumskonfirmation 2018 feiern wir am 28.10.18 um 10.00 Uhr in der Ev. Kir- che Bockenau. 31.10.18 Reformationstag Schulgottesdienst um 10.00 Uhr in der der Ev. Kirche Bockenau und um 18.00 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche Sponheim 21.11.18 Buß- und Bettag 18.00 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche Sponheim 24.+25.11.18 Gedenken der Verstorbenen in den Gottesdiensten zum Ewigkeits- sonntag (s. Predigtplan S. 16) 2.12.18 Gottesdienst zum 1.Advent um 10.00 Uhr in der Ev. Kirche Bockenau Herbst Danke 14
Freud und Leid D A T E N S C H U Foto: Herbert Braun T Z 15
P re d i g t p l a n 10.30 Uhr 9.00 Uhr 16.Sept. Maus Maus 9.00 Uhr 23.Sept. Maus 9.00 Uhr 10.30 Uhr 30.Sept. J.-F. J.-F. 7.Okt. 10.00 Uhr A Erntedank Maus 9.00 Uhr 10.30 Uhr 14.Okt Komfort-Wulff Komfort-Wulff 21.Okt. 10.00 Uhr Maus Oktoberfest Festgottesd. B.S.H. Dorfmusikanten 28.Okt. 10.00 Uhr A Jubiläumskonfi. Maus 10.00 Uhr 31.Okt 18.00 Uhr Schulgottesdienst Reformation Maus Maus 10.00 Uhr 4.Nov. Keim 9.00 Uhr 10.30 Uhr 11.Nov. Maus Maus 10.00 Uhr 18.Nov. J.-F. 21.Nov. 18.00 Uhr Buß-und Bettag Keim 24.+25.Nov. 9.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr (24.11.) Totensonntag Maus Maus Maus 2.Dez 10.00 Uhr 1.Advent. Maus 9.Dez. 9.00 Uhr 10.30 Uhr 2.Advent J.-F. J.-F. A Abendmahl J.-F. Junkermann-Fuchs B.S.H. Bockenauer-Schweiz-Halle *Änderungen, vor allem im Bezug auf die angegebenen Personen, sind möglich. Achten Sie deshalb bitte auch auf unsere Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Rüdesheim unter der Rubrik „Kirchliche Nachrichten“. 16
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