Kursprogramm - Halbjahr 2019 - Psychiatrie Baselland

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Kursprogramm - Halbjahr 2019 - Psychiatrie Baselland
Kursprogramm

1. Halbjahr 2019
Kursprogramm - Halbjahr 2019 - Psychiatrie Baselland
Liebe Kolleginnen und Kollegen

Das Kursangebot der Psychiatrie Baselland hat eine lange Tradition, ist weit über die
Kantonsgrenzen hinaus bekannt und erfreut sich reger Nachfrage. Es ist mir darum eine
Freude, Ihnen erstmals in der Nachfolge von Joachim Küchenhoff das Programm für die
erste Jahreshälfte 2019 zu übermitteln. Bewährte Kurse zu psychiatrisch-psychothera-
peutischen Ansätzen wie Narrative Exposure Therapy, Dialektisch-behaviorale Therapie,
Bindung und Sucht werden durch einige versorgungsbezogene Themen ergänzt. Dazu
gehören unter anderem Palliative Care in der Demenzbehandlung, Recovery-Orientierung
und Peerarbeit sowie die Kommunikation mit Versicherungen.

Wie immer werden die Kurse durchgehend von Expertinnen und Experten im jeweiligen
Themengebiet durchgeführt und finden in Kleingruppen statt, um den Lerneffekt hoch
zu halten.

Ich hoffe, Sie finden ein passendes Thema für Ihre Fort- oder Weiterbildung 2019 und
freue mich über Anregungen und Wünsche für zukünftige Themen und Kursformate.
Danken möchte ich Brigitte Pfister für die ausgezeichnete und bewährte Planung und
Organisation der Kurse.

Herzliche Grüsse

PD Dr. med. Matthias Jäger
Direktor Erwachsenenpsychiatrie
Themenübersicht
A    Psychotherapie / Psychiatrie
     Strukturierende Körperarbeit – Konzentrative Bewegungstherapie          Freitag,
A1   (KBT®) mit strukturell schwächeren Patienten                            22. Februar 2019
     Kathinka Kintrup

     Klärungsorientierte Psychotherapie nach Rainer Sachse                   Donnerstag,
A2
     Dr. phil. Peter Schlebusch                                              28. Februar 2019

     Probleme und Fallstricke im Umgang mit Versicherungen                   Freitag,
A3   (Krankenkassen, Taggeldversicherungen, IV etc.)                         22. März 2019
     Dr. med. Fulvia Rota

     Bindung und Sucht – eine therapeutische und beraterische                Freitag,
A4   Herausforderung                                                         29. März 2019
     M. Sc. Dipl. Soz. Gabriele Vilsmeier

     Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan – Kurs Basis-I      Donnerstag/Freitag,
A5
     Dr. phil. Kornelia Gillhoff                                             4.+5. April 2019

     Palliative Care in der Demenzbehandlung                                 Donnerstag,
A6
     Dr. med. Florian Riese                                                  23. Mai 2019

     Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan – Kurs Basis-II     Donnerstag/Freitag,
A7
     Dipl. Psych. Florian Leihener                                           13.+14. Juni 2019

     Recovery und Peers                                                      Freitag,
A8
     Dr. rer. medic. Gianfranco Zuaboni, Jan Curschellas                     28. Juni 2019

B    Psychotraumatologie
     Theorie und Praxis in der Narrativen Expositionstherapie (NET)          Donnerstag/Freitag,
B1
     Dr. rer. nat. Nadia Jacob, Dr. rer. nat. Dorothea Isele                 11.+12. April 2019

     Narrative Exposure Therapy (NET) – Aufbauworkshop & prakt. Fallarbeit   Donnerstag/Freitag,
B2
     Dr. rer. nat. Nadia Jacob, Dr. rer. nat. Dorothea Isele                 20.+21. Juni 2019
A1            Strukturierende Körperarbeit –
              Konzentrative Bewegungstherapie (KBT®)
              bei strukturell schwächeren Patienten
Einleitung:   Patienten mit strukturellen Defiziten können ihre Gefühle häufig nicht
              verbal zum Ausdruck bringen und sind darauf angewiesen, dass wir
              über unsere Präsenz erspüren, was sie empfinden und zunächst
              stellvertretend für sie in Worte fassen. Oft ist ein Zugang zu ihnen eher
              über das Körpererleben möglich.

Inhalt:       Mit praktischen Angeboten zur Selbst-Wahrnehmung werden
              Grundlagen der KBT-Arbeitsweise wie die strukturierte Körperarbeit,
              Arbeit mit Gegenständen z.B. zur Symbolisierung sowie spielerische
              Begegnungen in der Gruppe erfahrbar gemacht. Austausch und
              Reflexion der gemachten Erfahrungen ermöglichen Erkenntnisse über
              das eigene Erleben und ein vertieftes Verständnis für die Gefühls- und
              Erlebniswelt unserer Patienten.
              Theoretische Zusammenhänge werden erläutert.

Ziele:           -   Bewusste Selbstwahrnehmung zum einfühlsamen Umgang mit
                     uns selbst und vertieften Verständnis für unsere Patienten,
                     insbesondere solche, die wenig Zugang zu ihren Gefühlen
                     haben.
                 -   Einführung in die Arbeitsweise der KBT
                 -   Förderung der eigenen leiblichen Präsenz

Leitung:      Kathinka Kintrup, Physiotherapeutin, Lehr-Therapeutin für
              Konzentrative Bewegungstherapie im DAKBT, Karlsruhe/D

Datum:        Freitag, 22. Februar 2019

Zeit:         9.30 bis 17.30 Uhr

Ort:          Psychiatrie Baselland, Kreativ-Therapeutisches Zentrum,
              Wiedenhubstrasse 51, 4410 Liestal (BL)

Gruppen-      max. 14 Teilnehmerinnen / Teilnehmer
grösse
              Teilnehmer/innen bitte eine Decke, bequeme Kleidung und
              Wollsocken mitbringen!

Kosten:       CHF 260.- (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)
A2            Klärungsorientierte Psychotherapie nach
              Rainer Sachse
Einleitung:   Die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist ein aus der
              Gesprächstherapie und kognitiven Verhaltenstherapie entwickeltes
              Verfahren zur Klärung und Bearbeitung von Schemata. Das Verfahren
              wurde von Rainer Sachse in Bochum entwickelt. Es ist stark an
              emotionalen Prozessen von Klienten orientiert. Die KOP hat sich
              insbesondere in der Behandlung schwieriger Klientengruppen
              bewährt. Es existieren v. a. Konzepte für die Behandlung von Persön-
              lichkeits-störungen, psychosomatischen Störungen und Suchterkran-
              kungen. Neben der Emotion Focussed Therapy von Greenberg und
              der Schematherapie von Young stellt die KOP ein wichtiges Verfahren
              der sog. „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie dar.

Inhalt:       In diesem Workshop werden grundlegende Konzepte der KOP und
              ihre Anwendung vermittelt. Hierzu wird anhand von Videoanalysen
              entsprechender Klienten das Vorgehen und Schwierigkeiten im
              Therapieprozess erläutert. Es werden ferner motivationspsycholo-
              gische Grundlagen der KOP erläutert, insbesondere der zentrale
              Begriff der Alienation, der Schemabegriff und die Bedeutung der
              Repräsentation impliziter Schemata.

Ziele:        •   Vermittlung theoretischer Grundannahmen der KOP
              •   Vermittlung von Grundtechniken der KOP
              •   Vermittlung des Ebenkonzeptes psychotherapeutischen Handelns

Methoden      Vortrag, Videoanalysen, Fallbesprechungen, Demonstrationen

Literatur     •   Sachse, R., Sachse, M., Fasbender, M. (2016). Grundlagen
                  Klärungsorientierter Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe
              •   Sachse, R. (2015) Klärungsprozesse in der Klärungsorientierten
                  Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
              •   Sachse, R., Fasbender, J, Breil, J., & Püschel, O. (2009).
                  Grundlagen und Konzepte Klärungsorientierter Psychotherapie.
                  Göttingen: Hogrefe.
              •   Sachse, R. (2006). Therapeutische Beziehungsgestaltung.
                  Göttingen: Hogrefe.

Leitung:      Dr. phil. Peter Schlebusch, Funktionsabteilung Psychosomatik,
              Ortho-Klinik Dortmund, Deutschland

Datum/Zeit: Donnerstag, 28. Februar 2019, 9.30 bis 17.30 Uhr

Ort:          Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal

Gruppengr. max. 15 TeilnehmerInnen

Kosten:       CHF 260.- (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)
A3            Probleme und Fallstricke im Umgang
              mit Versicherungen (Krankenkassen,
              Taggeldversicherungen, IV etc.)
Einleitung:   In diesem Kurs erhalten Sie wichtige Informationen zu Schwierigkeiten
              und Fallstricken im Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen
              in der Psychiatrie sowie Antworten auf viele Fragen.

Ziele und      − Wann und in welchen Fällen muss der Krankenversicherung ein
Inhalt:          Kostengutsprachegesuch eingereicht werden?
               − Muss auch bei integriert-psychiatrisch-psychotherapeutischer
                 Behandlung (IPPB) ein Bericht verfasst werden?
               − Worauf ist bei der Erstellung von Berichten an den Vertrauensarzt
                 zu achten?
               − Welches sind mögliche Probleme und wie können diese
                 vermieden werden?
               − Wann sprechen wir von einer Ablehnung des
                 Kostengutsprachegesuchs?
               − Was tun, wenn der Versicherer keine Kostengutsprache leistet?
               − Welches sind die entsprechenden juristischen Schritte?
               − Was gilt bei Privatversicherungen – worauf muss besonders
                 geachtet werden?
               − Arbeitsplatzbezogene Arbeitsunfähigkeit – ist das zulässig?
               − Gibt es Honorarempfehlungen für die Erstellung von Berichten zu
                 Handen der Privatversicherer?
               − Worauf muss bei Vollmachten geachtet werden?
               − Was ist bei den Arztberichten für die IV besonders wichtig?
               − Wer hat Angst vor Wirtschaftlichkeitsüberprüfungen?

Leitung:      Dr. med. Fulvia Rota, Psychiatrische Praxis, Zürich

Datum:        Freitag, 22. März 2019

Zeit:         9.30 bis 17.30 Uhr

Ort:          Psychiatrie Baselland, Mehrzweckraum B, Bienentalstr. 7, Liestal

Gruppen-      max. 24 Teilnehmerinnen / Teilnehmer
grösse

Kosten:       CHF 260.- (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)
A4            Bindung und Sucht – eine therapeutische
              und beraterische Herausforderung
Einleitung:   Die Bindungstheorie wurde in den 50er-Jahren von dem englischen
              Psychiater und Psychoanalytiker John Bowlby entwickelt und hat in
              ihrer grundlegenden Bedeutung für die psycho-soziale Arbeit mit
              Menschen wieder sehr an Aktualität gewonnen. Sie beschreibt eine,
              allen Menschen innewohnende Motivation nach Bindung und
              Exploration (Erkundung, Erforschung der Umwelt) und kann deshalb
              integrativ von allen beraterisch-therapeutischen Verfahren als
              Grundlagentheorie genutzt werden. Sie sollte in der Arbeit mit
              Suchtkranken reflektiert werden.

Inhalt:       •   Kennenlernen der Bindungstheorie mit ihren wesentlichen
                  Konzepten (Entstehung von Bindung, Bindungsstilen,
                  Bindungsstörungen)

              •   Ein möglicher bindungstheoretischer Erklärungsansatz für eine
                  Suchtentwicklung und Zusammenhang zwischen Bindungsmustern
                  und Substanzmissbrauch

              •   Merkmale einer bindungsorientierten Haltung gegenüber unseren
                  KlientInnen (zur Entwicklung von mehr Bindungssicherheit)

Ziele:        Ziel und Schwerpunkt dieses Tages soll sein, eine bindungsrelevante
              Sichtweise auf die Interaktion zwischen uns als suchttherapeutisch
              Behandelnde und unseren KlientInnen kennenzulernen und
              diesbezüglich den Blick für die beraterisch-therapeutische Arbeit zu
              schärfen.

              Dabei können uns folgende Fragen leiten:

                  1. Was begegnet mir an bindungsrelevantem Verhalten, mit
                     welchen Bindungsmustern und entsprechenden Charakteristika
                     der KlientInnen habe ich es vor allem zu tun?

                  2. Wie können bindungsrelevante Überlegungen in beraterisch-
                     therapeutische Interventionen umgesetzt werden? Was sollte
                     man anbieten, was eher vermeiden bei dem jeweiligen
                     Bindungsverhalten?

                  3. Welche „Fallstricke“ in der Beratung / therapeutischen Arbeit
                     begegnen mir?

              Mit theoretischen Inputs, Gruppenarbeit und gemeinsamen Austausch
              soll anhand eigener praktischer Erfahrungen diesen und auch eigenen
              Fragen nachgegangen werden.
Leitung:    Vilsmeier Gabriele, MSc. Psychotherapeutische Psychologie, Dipl.
            Sozialpädagogin (FH), Stationäre Suchttherapie Chratten, Beinwil/SO

Datum:      Freitag, 29. März 2019

Zeit:       9.30 bis 17.30 Uhr

Ort:        KPP Mehrzweckraum B, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal

Gruppen-    max. 24 TeilnehmerInnen
grösse

Kosten:     CHF 260.- (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)

Literatur   Bindung und Sucht. Sucht und Bindung. Oder: Wie vermeide ich, mich
            verstricken zu lassen?“ (Akademiker Verlag, 2015)
A5            Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT)
              nach Linehan – Kurs Basis-I
Einleitung:   Die Dialektisch Behaviorale Therapie nach Linehan (DBT) wurde als
              störungsspezi-fisches Behandlungskonzept für Borderline-Patientinnen
              und -Patienten entwickelt und wissenschaftlich evaluiert. Im Zentrum
              der Behandlung steht die Verbesserung der Affekt-Regulation. Dies
              beinhaltet die Vermittlung von spezifischen Fertigkeiten, die Arbeit an
              der Motivation zur Veränderung, die Verbesserung der Selbstwert-
              problematik sowie der spezifischen Beziehungsgestaltung. Die
              Behandlung ist klar strukturiert und lässt dennoch Raum für
              individuelle Fallkonzeptualisierung

Inhalt:         − Diagnostik, Differentialdiagnostik, Komorbidität der
                  Borderline-Störung
                − Neurobehaviorale Theorie
                − Struktur der DBT: Behandlungsschritte, Behandlungsziele,
                  Hierarchisierungsstruktur
                − Basisstrategien der Einzeltherapie: Commitment, Validierung
                − Darstellung von zwei unterschiedlichen Settings:
                  stationäre Therapie / ambulantes Netzwerk

Ziele:         Die Teilnehmenden sollen die grundlegenden Konzepte der DBT
               kennen lernen sowie eine Idee von deren Umsetzung im ambulanten
               (oder stationären) Setting bekommen. Nach diesem Kurs sollen die
               Teilnehmenden in der Lage sein, damit zu beginnen, die DBT in die
               Arbeit mit Patientinnen und Patienten zu integrieren.

Leitung:      Dr. phil. Kornelia Gillhoff, IPW, Winterthur

Datum:        Donnerstag/Freitag, 4. + 5. April 2019

Zeit:         Donnerstag 9.30 bis 17.30 Uhr / Freitag, 9.00 bis 17.00 Uhr

Ort:          KPP, Kirchensaal, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal (BL)

Gruppen-      max. 24 Teilnehmerinnen / Teilnehmer
grösse

Kosten:       CHF 450.- (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)
A6            Palliative Care in der
              Demenzbehandlung
Einleitung:   Anders als Krebserkrankungen oder Organversagen wird
              fortgeschrittene Demenz nicht als lebensbedrohliche Erkrankung
              wahrgenommen. Dies kann zu Über- und Unterversorgung und
              Missverständnissen zwischen Behandlern und Angehörigen führen.
              Gepaart mit Fremdaggression und der Ablehnung pflegerischer
              Massnahmen können so gerade in der (alters-)psychiatrischen
              Versorgung schwierige Situationen entstehen. Ein palliatives
              Erkrankungsverständnis hilft in dieser Erkrankungsphase, den Blick
              auf das Wesentliche zu wahren und in Dilemmasituationen richtig zu
              entscheiden.

Inhalt:       • Symptomorientierte Therapie inkl. Therapie der behavioralen und
                psychologischen Symptome der Demenz
              • Lebensendeentscheidungen bei Demenz (z. B. Verzicht auf
                Flüssigkeitsgabe oder Antibiotikatherapie)
              • Terminal Care, d. h. palliative Behandlung in der Sterbephase

Ziele:        • Zugewinn an Kenntnissen über die Behandlung fortgeschrittener
                Demenz
              • Reflektion über Behandlungsziele in dieser Krankheitsphase

Leitung:      Riese Florian, Dr. med., Oberarzt in der Psychiatrischen Forschung
              und Alterspsychiatrie, PUK Zürich

Datum:        Donnerstag, 23. Mai 2019

Zeit:         9.30 bis 17.30 Uhr

Ort:          KPP Mehrzweckraum B, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal

Gruppen-      max. 24 TeilnehmerInnen
grösse

Kosten:       CHF 260.- (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)
A7            Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT)
              nach Linehan – Kurs Basis-II
Einleitung:    Die Dialektisch Behaviorale Therapie nach Linehan (DBT) wurde als
               störungs-spezifisches Behandlungskonzept für Borderline-
               Patientinnen und -Patienten entwickelt und wissenschaftlich
               evaluiert. Im Zentrum der Behandlung steht die Verbesserung der
               Affekt-Regulation. Dies beinhaltet die Vermittlung von spezifischen
               Fertigkeiten, die Arbeit an der Motivation zur Veränderung, die
               Verbesserung der Selbstwertproblematik sowie der spezifischen
               Beziehungs-gestaltung. Die Behandlung ist klar strukturiert und lässt
               dennoch Raum für individuelle Fallkonzeptualisierung.

Inhalt:          •   Vertiefung der DBT-Basisfertigkeiten
                 •   Dialektische Interventionsstrategien
                 •   Genaues Timing und Strukturierung der Interventionen
                 •   DBT Fallkonzeptualisierung
                 •   Supervisionsregeln und Team-Management

Ziele:         Aufbauend auf den jeweils eigenen Erfahrungen in der Umsetzung
               der Kurse Basis-I, Skills-I und Skills-II sollen die Teilnehmenden die
               DBT-spezifischen Strategien zur Leitung eines Skillstrainings weiter
               vertiefen und ihre Anwendbarkeit verbessern.

Leitung:      Dipl. Psych. Florian Leihener, AWP, Grüt ZH

Datum:        Donnerstag und Freitag, 13.+14. Juni 2019

Zeit:         Donnerstag 9.30 bis 17.30 Uhr / Freitag, 9.00 bis 17.00 Uhr

Ort:          KPP Mehrzweckraum B, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal

Gruppen-      max. 20 TeilnehmerInnen
grösse

Kosten:       CHF 450.- (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)
A8            Recovery und Peers
Einleitung:   Die Auseinandersetzung mit Recovery und Peerarbeit ist in deutsch-
              sprachigen Ländern seit einigen Jahren im Gange. In der Schweiz wurde
              diese Entwicklung im Jahre 2006 durch verschiedene Projekte der Stiftung
              Pro Mente Sana initiiert und mittlerweile von zahlreichen psychiatrischen
              Dienstleistungen aufgenommen. Dieser Prozess manifestiert sich durch den
              Einbezug von Peermitarbeitenden. Die Expertise dieser jüngsten Berufs-
              gruppe der Psychiatrie basiert auf reflektierte Erfahrungen in Krankheit und
              Genesung. Personenzentrierung, erweiterte Formen der Partizipation,
              Wahlmöglichkeiten und Zuversicht sind weitere Elemente der recovery-
              orientierten Dienstleistung. Das Sanatorium Kilchberg hat im Jahre 2010
              damit begonnen Peermitarbeitende anzustellen und die Recovery-
              Orientierung zu entwickeln.

Inhalt:       • Theoretische und praktische Aspekte von Recovery und Peerarbeit
              • Praxistransfer
              • Diskussion

Ziele:        • Die Teilnehmenden kennen theoretische und praktische
                Grundlagen von Recovery und Peerarbeit
              • Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit ihre eigene Praxis zu
                reflektieren

Leitung:      Zuaboni Gianfranco, Dr. rer. medic, Recovery Beauftragter,
              Sanatorium Kilchberg
              Curschellas Jan, DAS EX-IN, Experte aus Erfahrung, Trainer EX-IN, Sanatorium
              Kilchberg

Datum:        Freitag, 28. Juni 2019

Zeit:         9.30 bis 17.30 Uhr

Ort:          KPP Mehrzweckraum B, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal

Gruppen-      max. 24 TeilnehmerInnen
grösse

Kosten:       CHF 260.- (inkl. Pausenverpflegung/Lunch) für 1-tägigen Kurs
Theorie und Praxis in der Narrativen
B1            Expositionstherapie (NET)
              Ein traumafokussiertes Modul für die Behandlung von
              Überlebenden multipler Traumata
Einleitung:   Überlebende von komplexer Traumatisierung, wie Krieg, organisierte
              Gewalt und wiederholter Missbrauch, bedürfen besonderer
              psychotherapeutischer Behandlung.

              Durch die spezifische Gedächtnisfunktion während traumatischer
              Erlebnisse kommt es zum Fehlen der Verortung und Vergeschichtli-
              chung der traumatischen Szene; „kalte“ und „heisse“
              Gedächtnisinhal-te bleiben unverbunden. Die Architektur des Gehirns
              und damit unser Verhalten verändert sich in Folge von fortgesetztem
              Stresserleben. Überlebende leiden an Wiedererleben, verbleiben in
              ständiger Alarmbereitschaft und vermeiden Hinweisreize, die auch in
              einer sicheren Umgebung, Angst und Panik auslösen. Dies stellt
              einen belastenden Zustand dar, der zur Funktionsuntüchtigkeit im
              sozialen und beruflichen Leben führt.

              Die Narrative Expositionstherapie (NET) überführt implizite und
              drängende traumatische Erinnerungen in ein deklaratives autobio-
              graphisches Gedächtnis, erstellt eine Gesamtschau des Lebens und
              würdigt die Biographie und damit die Identität des Überlebenden. Die
              PatientInnen werden ermutigt, ihre Lebensgeschichte in ihrem
              chronologischen Ablauf detailliert zu beschreiben. Der Fokus liegt auf
              den traumatischen Ereignissen. Durch das intensive Wiedererfahren
              aktualisiert sich die Vergangenheit auf allen Ebenen in der Gegenwart
              (Gedanken, Gefühle, Bedeutungen, Empfindungen, Körperhaltung
              usw.), alle Elemente des „Furchtnetzwerkes“ werden im Schutz des
              „Sprechens über“, in der Distanz zum „Damals“ so lange aktiviert, bis
              das Erlebte sich autobiographisch einordnen, benennen, begreifen,
              verorten lässt. Im Moment des Erkennens, Aushaltens, der
              Benennung und der bewussten Zuordnung in Raum und Zeit kann
              schliesslich Integration von „heissen“ Gedächtnisinhalten und „kalten“
              Fakten geschehen. Erleichterung tritt zudem durch Habituation ein.
              Die NET nutzt sowohl das natürliche kulturübergreifende Bedürfnis
              des Menschen zu erzählen, als auch den Umstand, dass jede
              Erinnerung durch die assoziativen Verknüpfungen in jedem Moment
              alles hervorzubringen vermag. Behandlungssitzungen im
              dialogischen Kontakt mit dem Gegenüber, durch empathische
              Verbalisierung unterstützt, eine detaillierte und konsistente,
              schriftliche Narration der Lebensereignisse. Aus dem sprachlosen
              Terror im „Hier und Jetzt“ entsteht eine in Worte gefasste, an einem
              anderen Ort erlebte, Vergangenheit (Vergeschichtlichung und
              Verortung).
Inhalt:     Der Workshop beginnt mit einem Vortrag zu gegenwärtigen
            wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Auswirkungen multipler
            Traumatisierung auf Gehirn, Gedächtnis und Verhalten, zu den
            theoretischen Grundlagen der Narrativen Expositionstherapie (NET)
            sowie zur empirischen Evidenz der NET. Danach wird das Verfahren
            vorgestellt und schliesslich praktisch demonstriert.
            Das therapeutische Vorgehen wird in Kleingruppen praktisch
            umgesetzt (Selbsterfahrungsanteil) und abschliessend besteht die
            Gelegenheit, die gemachten Erfahrungen zu diskutieren und zu
            reflektieren.

Ziele:      Die Narrative Expositionstherapie dient dem Zweck einer
            psychotherapeutischen Behandlung der PTBS und deren
            Begleitsymptomen, verbunden mit Menschenrechtsarbeit. Der
            Workshop vermittelt theoretisch und praktisch das Verständnis der
            Narrativen Expositionstherapie.

Leitung:   Nadja Jacob, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (Psychiatrie Baselland)
           Dorothea Isele, Dr. rer. nat. Dipl. Psych.

Datum:     Donnerstag/Freitag, 11. + 12. April 2019

Zeit:      9.30 bis 17.30 Uhr

Ort:       Psychiatrie Baselland, KPP, Mehrzweckraum, Haus B,
           Bienentalstrasse 7, Liestal

Gruppen-   max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer
grösse

Kosten:    CHF 450.- (inkl. Pausenverpflegung & Lunch)
Narrative Exposure Therapy (NET) –
B2            Aufbauworkshop & praktische Fallarbeit
              Ein traumafokussiertes Modul für die Behandlung von
              Überlebenden multipler Traumata
Einleitung:   Die Narrative Expositionstherapie dient dem Zweck einer psycho-
              therapeutischen Behandlung von seelischem Leid in Folge von
              traumatischen Erlebnissen, verbunden mit Menschenrechtsarbeit.
              Der Workshop soll theoretisch und praktisch das Verständnis der
              Narrativen Expositionstherapie erweitern und Probleme lösen helfen,
              die bei bisherigen oder laufenden Behandlungen bei Patienten und
              Patientinnen der Teilnehmenden aufgetreten sind.
              Die Theorie des Trauma/Furchtnetzwerks, welche die Anwendung
              von NET leitet, sowie praktische Erfahrungen bei der Anwendung
              imaginativer Expositionsverfahren sind erforderlich.
              Die Teilnahme an einem NET-Einführungskurs wird
              vorausgesetzt.

Inhalt:       − Behandlung von Dissoziation und deren Auftreten bei Exposition
              − Soziale Emotionen: Umgang mit Schuld und Scham
              − Austausch praktischer Erfahrungen aus der klinischen Praxis der
                NET
              − Diskussion und Rollenspiele zum Umgang mit schwierigen
                Therapiesituationen

Ziele:        Der Workshop soll praktisch das Verständnis der Narrativen
              Expositionstherapie vertiefen. Der Umgang in der NET mit häufig
              auftretenden Begleitumständen der PTBS (Dissoziation, Schuld und
              Scham) wird eingeführt. Insbesondere Probleme und Fragen zu
              vorangegangenen oder laufenden Behandlungen von PTBS-
              PatientInnen der Teilnehmenden sollen besprochen werden.

Leitung:      Nadja Jacob, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (Psychiatrie Baselland)
              Dorothea Isele, Dr. rer. nat. Dipl. Psych.

Datum/Zeit:   Donnerstag/Freitag, 20. + 21. Juni 2019, 9.30 bis 17.30 Uhr

Ort:          Psychiatrie Baselland, KPP, Kirchensaal, Haus B,
              Bienentalstrasse 7, Liestal

Gruppen-      max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer
grösse

Kosten:       CHF 450.- (inkl. Pausenverpflegung & Lunch)
Referentinnen und
Referenten
Gillhoff Kornelia, Dr. phil., DBT-Therapeutin und Co-Trainerin, Integrierte
Psychiatrie Winterthur, Wieshofstr. 102, 8408 Winterthur, kornelia.gillhoff@ipw.zh.ch

Isele Dorothea, Dr. rer. nat., Dipl. Psych., VIVO International, Frankfurt/D,
dorothea.isele@vivo.org , www.vivo.org

Jacob Nadja, Dr. rer. nat., Dipl. Psych., Approbierte Psychologische Psychothera-
peutin, Psychologin FSP, Psychiatrie Baselland, Erwachsenenpsychiatrie, Ambula-
torium & Tageskliniken, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, nadja.jacob@pbl.ch

Kintrup Kathinka, Praxis für Konzentrative Bewegungstherapie, D-Münster, Email
kintrup@kbt-muenster.de, Homepage www.kbt-muenster.de

Leihener Florian, Dipl. Psych., Psychologischer Psychotherapeut (VT), DBT-Trainer
und -Supervisor, Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Psychotherapie (AWP),
Schulstrasse 1, 8624 Grüt ZH, Email info@awp-zuerich.ch, Homepage www.awp-
zuerich.ch

Riese Florian, Dr. med., Oberarzt in der Psychiatrischen Forschung und
Alterspsychiatrie, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK),
florian.riese@bli.uzh.ch

Rota Fulvia, Dr. med., Fachärztin Psychiatrie & Psychotherapie FMH,
Gämsenstrasse 11, 8006 Zürich, frota@bluewin.ch

Schlebusch Peter, Dr. phil. Dipl. Psych., Ortho-Klinik Dortmund, Funktionsabteilung
Psychosomatik, Virchowstrasse 4, D-44263 Dortmund, Email schlebuschp@ortho-
klinik.de

Vilsmeier Gabriele, M. Sc. Psychotherapeutische Psychologie, Dipl.
Sozialpädagogin, Stationäre Suchttherapie Chratten, Beinwil/SO, Email
gabriele.vilsmeier@stiftungsucht.ch

Zuaboni Gianfranco, Dr. rer. medic., Sanatorium Kilchberg, Alte Landstrasse 70,
8802 Kilchberg, Email gianfranco.zuaboni@sanatorium-kilchberg.ch; Homepage
www.sanatorium-kilchberg.ch
D

         Ambulatorium Liestal
         Leitung Sekretariate Ambulatorien
         Spitalstrasse 1, CH-4410 Liestal
         Tel. +41 61 553 57 03
         Fax +41 61 553 64 56
         brigitte.pfister@pbl.ch, www.pbl.ch

1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,       9 Gärtnerei Grüens Härz
  Haus A                                       10 Kreativ-Therapeutisches Zentrum
2 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,   11 Förderstätte Wohnheim Windspiel
  Haus B
                                               12 Tierpark Weihermätteli
3 Zentrale Aufnahme, Haus C
                                               13 Bushaltestelle «Munzach» (Linie 78)
4 Kinder- und Jugendpsychiatrie,
                                               14 Bushaltestelle «Schildareal» (Linie 78+81)
  Haus Silberbrunnen
                                               15 Bahnhof Liestals
5 Ambulatorium Liestal, Zentrum
  für Abhängigkeitserkrankungen                16 Arbeit und Beschäftigung, Eichenweg 6
                                                  (im Schildareal)
6 Ambulatorien und Tageskliniken, Liestal
                                               17 Kantonsspital Baselland, Liestal
7 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
  Haus D
8 Wohnheim Windspiel
Allgemeine Bedingungen und Informationen

Kurskostenreduktion
Kursteilnehmende, die noch in Ausbildung sind, erhalten gegen Vorweisen einer schriftli-
chen Bestätigung vom Arbeitgeber oder von der Ausbildungsstätte (bitte bei der Anmel-
dung mitschicken) eine Kurskostenreduktion von 50%. In Spezialfällen können wir nach
Absprache auch anderen Teilnehmenden eine Reduktion gewähren. Mitarbeitende der
Psychiatrie Baselland (PBL) bezahlen 40% der Kursgebühren.

Anmelde- und Teilnahmebestätigung
Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt und sind verbindlich.
Sie erhalten jeweils umgehend eine schriftliche Anmeldebestätigung/Rechnung per
Mail. Die Kurskosten müssen bis 2 Wochen vor Kursbeginn einbezahlt werden.

Weitere Unterlagen zum Kurs werden Ihnen am Kurstag ausgehändigt. Eine schriftliche
Teilnahmebestätigung erhalten Sie jeweils am Ende des Kurses. Unsere Kurse werden von
der SGPP und SVKP als Fortbildung angerechnet.

Abmeldung und Rückerstattung
Falls Sie verhindert sind und nicht an einem angemeldeten Kurs teilnehmen können,
bitten wir Sie um umgehende schriftliche oder telefonische Abmeldung. Bei einer
Abmeldung bis vier Wochen vor Kursbeginn werden die Kurskosten zurückerstattet.
Bei späterer Abmeldung erhalten Sie nur eine Rückerstattung, wenn wir den Kursplatz
wiederbesetzen können (Warteliste).

Postadresse/Telefonnummer/Fax
Psychiatrie Baselland
Ambulatorium Liestal
Leitung Sekretariate ambulant
Spitalstrasse 1, CH-4410 Liestal (Baselland)
T +41 61 553 57 03 Direktwahl (B. Pfister)
F +41 61 553 64 56
Email brigitte.pfister@pbl.ch

Übernachtungsmöglichkeit
Seiler’s Hotel (eh. Radackerhof), Rheinstrasse 93, 4410 Liestal
T +41 61 901 32 22, Email info@seilershotels.ch, www.seilershotels.ch
Psychiatrie Baselland
Ambulatorium Liestal
Leitung Sekretariate ambulant
Spitalstrasse 1
CH-4410 Liestal

T +41 61 553 57 03
F +41 61 553 64 56
brigitte.pfister@pbl.ch
                                11.18

www.pbl.ch
Anmeldetalon Kurse 1. Halbjahr 2019
          Ich melde mich hiermit für folgende(n) Kurs(e) verbindlich an:

          Kurs
                 Kurstitel                                      Leitung                        Datum
Bitte
ankreu-
zen       code

                 Strukturierende Körperarbeit –
                                                                                               Freitag,
          A1     Konzentrative Bewegungstherapie (KBT®)         Kathinka Kintrup
                                                                                               22. Februar 2019
                 bei strukturell schwächeren Patienten

                 Klärungsorientierte Psychotherapie nach                                       Donnerstag,
          A2                                                    Dr. phil. Peter Schlebusch
                 Rainer Sachse                                                                 28. Februar 2019

                 Probleme und Fallstricke im Umgang mit
                                                                                               Freitag,
          A3     Versicherungen (Krankenkassen, Taggeld-        Dr. med. Fulvia Rota
                                                                                               22. März 2019
                 versicherungen, IV etc.)

                 Bindung und Sucht – eine therapeutische        M. Sc. Dipl. Soz.              Freitag,
          A4
                 und beraterische Herausforderung               Gabriele Vilsmeier             29. März 2019

                 Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) nach                                   Donnerstag/Freitag,
          A5                                                 Dr. phil. Kornelia Gillhoff
                 Linehan – Kurs Basis-I                                                        4. + 5. April 2019

                                                                                               Donnerstag,
          A6     Palliative Care in der Demenzbehandlung        Dr. med. Florian Riese
                                                                                               23. Mai 2019

                 Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) nach                                   Donnerstag/Freitag,
          A7                                                 Dipl. Psych. Florian Leihener
                 Linehan – Kurs Basis-II                                                       13.+14. Juni 2019

                                                                Dr. rer. medic. Gianfranco     Freitag,
          A8     Recovery und Peers
                                                                Zuaboni, Jan Curschellas       28. Juni 2019

                 Theorie und Praxis der Narrativen              Dr. rer. nat. Nadja Jacob      Donnerstag/Freitag,
          B1
                 Expositionstherapie (NET)                      Dr. rer. nat. Dorothea Isele   11.+12. April 2019

                 Narrative ExposureTherapy (NET) – Aufbau-      Dr. rer. nat. Nadja Jacob      Donnerstag/Freitag,
          B2
                 Workshop und praktische Fallarbeit             Dr. rer. nat. Dorothea Isele   20.+21. Juni 2019

          Titel / Name / Vorname: __________________________________________________

          Strasse / PLZ / Ort: ______________________________________________________

          Telefon: ____________________ Email: ____________________________________

          ❏      Ich bin in Ausbildung und erhalte daher eine Kurskosten-Reduktion von 50% - Bestätigung des
                 Arbeitgebers oder der Schule beilegen!

          Datum und Unterschrift: __________________________________________________

          Abmeldung und Rückerstattung
          Ihre Anmeldung ist verbindlich. Falls Sie verhindert sind und nicht an einem angemeldeten Kurs teilnehmen
          können, bitten wir Sie um umgehende schriftliche oder telefonische Abmeldung. Bei einer Abmeldung bis vier
          Wochen vor Kursbeginn werden die Kurskosten zurückerstattet. Bei späterer Abmeldung erhalten Sie nur eine
          Rückerstattung, wenn wir den Kursplatz wiederbesetzen können (Warteliste).

          Anmeldetalon schicken an: Psychiatrie Baselland, Ambulatorium Liestal, Leitung Sekretariate
          ambulant, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, Fax 061 553 64 56, Email: brigitte.pfister@pbl.ch
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