Pflanzenschutz - Spezial Landwirtschaft - Nr. 24 vom 02.08.2021 (Woche 31) - ISIP

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Pflanzenschutz - Spezial Landwirtschaft - Nr. 24 vom 02.08.2021 (Woche 31) - ISIP
Pflanzenschutz - Spezial                                                       Der Direktor der
                                                                        Landwirtschaftskammer NRW
Landwirtschaft                                                             als Landesbeauftragter
Nr. 24 vom 02.08.2021 (Woche 31)

  Redaktion: Pflanzenschutzdienst
  Die Grundlage für die Empfehlungen und Prognosen der laufenden Woche ist die Wettervorhersage
  des Deutschen Wetterdienst (DWD). Die Niederschläge halten in dieser Woche wieder an. Im südl.
  Rheinland sind täglich, mit Ausnahme am Mittwoch, 2–10 mm Niederschlag vorhergesagt und am
  Donnerstag über 10 mm bei Gewitter. Am Niederrhein verbleibt es bis Donnerstag trocken. Folgend ist
  täglich mit 5–15 mm Niederschlag zu rechnen. Etwas feuchter und wesentlich windiger ist es in dieser
  Woche im Münsterland und in Ostwestfalen. Gewitter sind für das Münsterland am kommenden Sonn-
  tag zu erwarten.

  Hochwasser – QS-anerkannte Labore bieten kostenfreie Untersuchungen auf mögliche
  Kontaminationen an (Quelle: QS Qualität und Sicherheit GmbH, Stand: 28.07.2021)
  QS informiert über die Möglichkeit, Proben von landwirtschaftlichen Flächen in Überschwemmungsge-
  bieten für Systemmitglieder kostenfrei untersuchen zu lassen. Einzelheiten dazu sowie auch zu mögli-
  chen Kontaminationsrisiken und wie diese zu identifizieren und zu bewerten sind, erfahren Sie unter:
  https://www.q-s.de/news-pool-de/hochwasser-qs-labore-kostenfreie-untersuchungen.html?nlori-
  gin=45-newsletter-qs-pruefsystem-30-2021.

  Die nachfolgenden QS-anerkannten Labore bieten kostenfreie Untersuchungen auf mögliche
  Kontaminationsquellen an:
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 https://www.q-s.de/services/files/downloadcenter/6_weitere_unterlagen/ueberflutungen/Ta-
 belle_LB_kostenlose%20Analysen210730.pdf

Weitere wichtige Hinweise - FAQ zur Nutzung landwirtschaftlicher Flächen nach der
Überschwemmung
https://www.lanuv.nrw.de/verbraucherschutz/lebensmittelsicherheit/futtermittel/faq-zur-nutzung-land-
wirtschaftlicher-flaechen-nach-der-ueberschwemmung
Information und Antragsformulare zur Soforthilfen für Betroffene der Unwetterkatastrophe:
https://www.umwelt.nrw.de/presse/detail/soforthilfen-fuer-betroffene-der-unwetterkatastrophe-vom-14-
15-juli-2021-landesregierung-stellt-200-millionen-euro-zur-verfuegung-1626962081
Wichtig ist weiterhin, dass Sie Ihre Schäden durch die Überschwemmung dokumentieren. Hier emp-
fehlen wir detaillierte und Übersichtfotos der geschädigten Flächen zu machen.

Kartoffeln – Krautfäule, Alternaria, Kartoffelkäfer, Maleinsäurehydrazid

                                                     Aufgrund der unbeständigen Witterung ist der
                                                     Krautfäuleinfektionsdruck in vielen Regionen,
                                                     besonders im Rheinland, noch immer sehr hoch.
                                                     Am Versuchsstandort in Niederkassel wird Kraut-
                                                     fäule in der Sorte Fontane gefunden, obwohl in
                                                     kurzen Abständen hochwertige Tankmischungen
                                                     eingesetzt wurden. Das Problem ist noch immer
                                                     der starke Neuzuwachs. Besonders in den Wipfeln
                                                     und im obersten Stängelbereich tritt Befall auf.

   Krautfäule-Wipfelbefall am Neuzuwachs
                (Foto: Benker)
 In noch grünen Beständen weiterhin konsequent und in kurzen Abständen Krautfäulebehand-
 lungen mit lokalsystemischen Mitteln plus Sporizid durchführen.
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                                                             Erstaunlich ist, was die neuen
                                                             Krautfäule-resistenten Sorten zu
                                                             leisten vermögen. Am Versuchs-
                                                             standort in Niederkassel wurden
                                                             drei resistente Sorten mit drei
                                                             mittelanfälligen Sorten verglichen.
                                                             Wobei zu beachten ist, dass in
                                                             diesem Sortenversuch gänzlich
                                                             auf Fungizide verzichtet wurde.
                                                             Auf der Fläche trat erster Befall
                                                             Ende Juni auf. Leider kann
                                                             Resistenz      zu    Lasten     von
                                                             Geschmack, Qualität oder Ertrag
                                                             gehen. Oder diese Sorten sind
                                                             gegenüber anderen Schaderre-
                                                             gern besonders anfällig. Bleibt
                                                             abzuwarten, ob sie sich in der
 Ohne Fungizidbehandlung: links Krautfäule-resistente Sorte, Praxis durchsetzen.
 rechts mittelanfällige Sorte Fontane (Foto: Benker)

Aktuell steht in den späteren Sorten die dritte Alternaria-Behandlung an, falls nicht schon geschehen.
Hier empfiehlt es sich Signum mit 0,25 kg/ha einzusetzen. Falls notwendig, 14 Tage später noch einmal
mit Signum behandeln.

           Kartoffelkäfer (Fotos: Benker)                        Kartoffelkäferlarven
 Aktuell paaren sich die Kartoffelkäfer wieder und werden anschließend Eigelege absetzen. Kartof-
 felkäferlarven treten auch schon wieder auf. Ob eine Bekämpfung noch notwendig ist, hängt von
 der Reifegruppe der Kartoffelsorte, des Erntetermins und der Befallsstärke ab. In späten Industries-
 orten kann bei Überschreiten der Schadschwelle von 15 Larven pro Pflanzen eine Bekämpfung ggf.
 noch notwendig sein. Bestände kontrollieren.

Aktuell mehren sich die Anfragen von Landwirten zur Mischbarkeit von Maleinsäurehydrazid (Fazor,
Himalaya 60 SG) und Krautfäulefungiziden. Eigene Kammerversuche zeigen, dass die Kombination
von Maleinsäurehydrazid mit Curzate M WG plus Shirlan (mehrjährige Versuche) möglich ist. Weiterhin
kann es mit Cymbal Flow, Ranman Top, Revus Top oder Shirlan gemischt werden (einjährige Versu-
che). D. h. die Wirkstoffaufnahme und der Wirkstofftransport von Maleinsäurehydrazid von der Pflanze
in die Knollen wird durch diese Mittel nicht beeinträchtigt. Weil aktuell, aufgrund des Wegfalls von Man-
cozeb, viele Mittel ausverkauft sind, kann aber nicht gewährleistet werden, dass vergleichbare Mittel
oder Eigenmischungen aus den Wirkstoffen der zuvor genannten Mittel, ebenfalls unbedenklich sind,
d. h. die Wirkstoffaufnahme nicht behindern.

Kartoffeln – Notfallzulassung für Quickdown in Pflanzkartoffeln
Quickdown hat eine Notfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 zur Anwen-
dung als Krautabtötung in Pflanzkartoffel (ohne vorheriges Schlegeln) erhalten hat. Die Notfallzu-
lassung wurde für 120 Tage erteilt, vom 23.07.2021 bis zum 19.11.2021. Die zugelassene Menge
wurde auf 32.000 Liter (entspricht einer Behandlungsfläche von ca. 20.000 ha Saat/Pflanzkartoffelbe-
stände) begrenzt.
Pflanzenschutz - Spezial Landwirtschaft - Nr. 24 vom 02.08.2021 (Woche 31) - ISIP
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Zuckerrüben – Blattfleckenmonitoring Bekämpfungsschwelle steigt auf 15 %
 Da die Vegetationszeit fortschreitet und sich die noch verbleibende Standzeit verkürzt, steigt die
 Bekämpfungsschwelle ab dem 01.08. von 5 % auf 15 % Befallshäufigkeit (15 von 100 Blättern aus
 dem mittleren Blattkranz zeigen einen Befall mit pilzlichen Blattflecken) an.
 In der letzten Woche wurden insgesamt 84 Flächen bonitiert, da einigen Standorten aufgrund einer
 Behandlung ausgesetzt wurden. Cercospora-Blattflecken wurden auf 79 Flächen bonitiert. Eben-
 falls wurde Echter Mehltau auf einer, Rübenrost auf drei und Ramularia auf 10 Flächen bonitiert.
 Aktuell liegen 43 Flächen bei einer Befallshäufigkeit von ≥5 % und 5 Flächen zeigen bereits eine
 Befallshäufigkeit von ≥ 15 %. Insgesamt wurden von 101 Monitoringflächen schon 46 Flächen
 behandelt.

    Befallskarte vom 02.08.2021 (Quelle: ISIP)                Cercospora-Blattflecken (Foto: S. Czaja)

Getreide – Widerruf der Zulassung des Pflanzenschutzmittels Efa
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) widerruft zum
30. September 2021 die Zulassung des Pflanzenschutzmittels Efa (Wirkstoffe: Fluoxastrobin, Prothio-
conazol, Triazoxid, Tebuconazol), weil die Genehmigung des enthaltenen Wirkstoffs Triazoxid durch
Zeitablauf endet. Der Widerruf erfolgt auf Antrag des Zulassungsinhabers. Es gilt eine Abverkaufsfrist
bis zum 30. März 2022 und eine Aufbrauchfrist bis zum 30. März 2023.

Mais – Bestände in Niederungslagen abgeblüht
Bis in den Juni hinein traf Mais 2021 auf schwierige Wachstumsbedingungen. In vielen Beständen
konnten durch schlechte Auflaufbedingungen und Pflanzenverluste durch Vogelfraß nicht die
angestrebten Bestandesdichten erzielt werden. Überdurchschnittliche Temperaturen ab Anfang Juni
begünstigten bei guter Wasserversorgung dann aber das Wachstum deutlich. Wie die Grafik zeigt,
konnten die großen Defizite bezüglich der Temperatursumme annähernd aufgeholt werden. Anfängli-
che Entwicklungsrückstände wurden dabei vielfach kompensiert. Vor dem Hintergrund der anfangs
schleppenden Entwicklung zeigen die Bestände unerwartet ein sehr gutes Massen- und Längenwachs-
tum. Kleinere Fehlstellen (auch schwächere Nachaufläufer) werden von Nachbarpflanzen oftmals aus-
geglichen. Der Beginn der generativen Phase, also Blüte und Kolbenfüllung, wird beim Mais nicht allein
durch die Temperatursumme, sondern maßgeblich auch durch die abnehmende Tageslänge gesteuert.
Hauptfruchtmais kam diesjährig 5 bis 6 Tage später zur Blüte als im langjährigen Mittel. Wobei der
Einfluss des Saattermins unter den schwierigen Startbedingungen als gering einzustufen ist. Am
Versuchsstandort Dülmen-Merfeld hatte eine um 4 Wochen spätere Aussaat (erster Saattermin: 19.04./
zweiter Saattermin: 17.05.) im Mittel von 20 Sorten einen späteren Blühbeginn von 8 Tagen zur Folge.
In Niederungslagen haben bis Ende Juli auch späte Sorten abgeblüht und befinden sich jetzt in der
Kornfüllungsphase, die auch bei aktuell eher moderaten Temperaturen auf Hochtouren läuft. Die
Bestände profitieren dabei von den feuchten Bedingungen, die augenscheinlich auch die Stickstofffrei-
setzung begünstigt hat. Die sattgrünen Bestände lassen aktuell eine verzögerte Restpflanzenabreife
erwarten, was einen eher verzögerten Start der Silomaisernte zur Folge haben dürfte. Voraussichtlich
gegen Ende August wird die gewohnte Abreifeuntersuchung der Landwirtschaftskammer starten, um
den Reifestand zu dokumentieren und erste Prognosen für den Start der Silomaisernte geben zu
können.
Pflanzenschutz - Spezial Landwirtschaft - Nr. 24 vom 02.08.2021 (Woche 31) - ISIP
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Die feuchten Bedingungen zur Blüte können grundsätzlich Infektionen mit Blattflecken und/oder
Kolbenfusarium begünstigt haben. Aktuell ist aber kein Befall zu erkennen. Zuflug von Zünslerfaltern
hat in Befallsgebieten stattgefunden – das Schadausmaß ist noch nicht zu quantifizieren, da Eiablage
und Larvenentwicklung nicht unerheblich von äußeren Bedingungen beeinflusst werden.

Hinweise zur Rapsaussaat
In milden Niederungslagen steht ab der dritten Augustwoche die Rapsaussaat an. Als Feinsämerei
profitiert Raps von einem gut rückverfestigten, feinkrümeligen Saatbett mit vorherig gleichmäßiger
Strohverteilung und Einarbeitung. Optimal ist eine Überwinterung der Pflanzen im 8 bis 10-Blattstadium.
Der Saattermin orientiert sich neben Faktoren der Bodenbearbeitung an der Lage des Standortes, die
Aussaatstärke richtet sich nach Saattermin und der Wahl einer Linien- oder Hybridsorte. Aufgrund der
stärkeren Wüchsigkeit liegen die Saatstärken bei Hybridsorten deutlich niedriger im Vergleich zu kon-
ventionellen Rapssorten.

Welche Beizen stehen zur Verfügung?
   Gegen Auflaufkrankheiten wie Pythium-Wurzelfäule, Fusarium oder z.B. Rhizoctonia und gegen
     einen Frühbefall mit Falschem Mehltau steht die fungizide Beize Vibrance OSR (Wirkstoffe
     Fludioxonil, Metalaxyl –M und Sedaxane) im Rahmen einer Notfallzulassung vom 01. Juni 2021
     bis 28. September 2021 zur Verfügung. Ebenso möglich ist der Einsatz von mit Scenic Gold
     (Wirkstoffe Fluoxastrobin, Fluopicolide) gebeiztem Saatgut. Auch diese Beize bietet einen
     Schutz gegen Auflaufkrankheiten im Raps, zulässig ist das Produkt vom 12. Mai 2021 bis
     08. September 2021, auch hier ist eine Notfallzulassung der Ausgangspunkt.
      Auflaufkrankheiten im Raps spielen in NRW selten eine Rolle. Falscher Mehltau tritt auf, vor-
      wiegend unter kühlen Witterungsbedingungen, bei später Saat und schlechter Strohverteilung,
      bzw. schwierigen Vorfrüchten wie Weizen oder Sommergerste. Die Wirkung beider Beizen ist
      vergleichbar und umfasst auch einen Schutz gegen Falschen Mehltau.
Pflanzenschutz - Spezial Landwirtschaft - Nr. 24 vom 02.08.2021 (Woche 31) - ISIP
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         Die insektizide Beize Lumiposa hat auch in Deutschland eine Zulassung gegen die Rapsschäd-
          linge Rapserdfloh, Rübsenblattwespe, kleine Kohlfliege und große Kohlfliege erhalten. Erfahrun-
          gen zufolge ist keine ausreichende Wirkung gegen den Rapserdfloh zu erwarten. Gegen die
          Larven der Kleinen Kohlfliege können Wirkungsgrade um 60% erwartet werden. Bei einem
          frühen Befall mit Larven der Rübsenblattwespe konnten gute Wirkungen beobachtet werden. Ein
          Einsatz dieser Beize macht nur auf Schlägen Sinn, wo in der Vergangenheit ein massiver Kohl-
          fliegenschaden aufgetreten ist, hier kann ein Starkbefall reduziert werden. Bislang hat die Kleine
          Kohlfliege in NRW keine große Rolle gespielt. Der Befall und das spätere Schadausmaß ist bei
          Schädlingen allerdings schwer abzuschätzen.
          Es können Zusatzkosten von 14 bis 17 €/ha (ca. 67 €/Einheit) je nach Aussaatstärke eingeplant
          werden.
         Je nach Züchterhaus ist auch mit Buteo Start (Flupyradifurone) gebeiztes Saatgut erhältlich. In
          baltischen Ländern (Litauen, Lettland, bedingt auch Polen) angebeizt, kann das Saatgut auch
          nach Deutschland eingeführt und ausgedrillt werden. Tritt Starkbefall mit Rapserdfloh auf, ist
          nach aktuellem Stand mit einer geringen Wirkung zu rechnen. Die Wirkung gegen Kohlfliege ist
          mit Lumiposa vergleichbar. Eine Beizung mit Buteo Start kostet ca. 11€/ha (ca. 30–33 €/Einheit).

  gez. Dr. T. M. Kuska

  Alle Angaben ohne Gewähr! Maßgebend sind die Hinweise in den Gebrauchsanweisungen.

Redaktion:          Pflanzenschutzdienst, Ackerbau und Grünland
Ansprechpartner:                           Dr. Matheus T. Kuska, Tel.: 0221 5340 450   Dr. Marianne Benker, Tel.: 0221 5340 451
Ursula Furth, Tel.: 0251 2376-640          Herman Hanhart, Tel.: 0251 2376-628         Sophia Leone Czaja, Tel.: 0221 5340 452
Günter Klingenhagen, Tel.: 0251 2376-633   Christin Böckenförde, Tel.: 0251 2376-627   Eugen Winkelheide, Tel.: 0221 5340 454
(Die Weitergabe an Dritte - auch auszugsweise - ist nicht gestattet.)                        www.landwirtschaftskammer.de
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