PHOEBE HUI PRÄSENTIERT IM APRIL 2021 ALS GASTKÜNSTLERIN DIE FÜNFTE AUDEMARS PIGUET ART COMMISSION IN HONG KONG. YING KWOK IST IHRE KURATORIN.
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PHOEBE HUI PRÄSENTIERT IM APRIL 2021 ALS GASTKÜNSTLERIN DIE FÜNFTE AUDEMARS PIGUET ART COMMISSION IN HONG KONG. YING KWOK IST IHRE KURATORIN. Le Brassus, 21. Januar 2021 – Audemars Piguet Contemporary freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass die interdisziplinär tätige und in Hongkong ansässige Künstlerin Phoebe Hui für die fünfte Audemars Piguet Art Commission ausgewählt wurde. Sie wird mit der ebenfalls aus Hongkong stammenden Kuratorin Ying Kwok zusammenarbeiten, die bei der 57. Biennale von Venedig (2017) bereits den Hongkong-Pavillon kuratierte. Die immersive Installation mit dem Titel The Moon is Leaving Us leitet sich aus historischen Beobachtungen des Mondes ab und stellt die wichtige Rolle bildlicher Darstellungen für die Wissenschaft und für unser Verständnis des Universums in den Mittelpunkt. Die Ausstellung ist ab dem 23. April 2021 bis einschließlich der Art Basel (19.-23. Mai 2021) im Tai Kwun Centre for Heritage and Arts in Hong Kong zu sehen. Es handelt sich um die erste Audemars Piguet Art Commission die in Asien enthüllt wird. Von links nach rechts: Porträt von Phoebe Hui in ihrem Atelier; Ying Kwok und Phoebe Hui im Atelier der Künstlerin in Hongkong; Entwürfe für The Moon is Leaving Us. Alle Aufnahmen mit freundlicher Genehmigung von Phoebe Hui und Audemars Piguet. . Phoebe Hui ist Forscherin und Künstlerin zugleich. Sie ist für Werke bekannt, die als Denkanstöße dienen und zumeist ein anspruchsvolles Thema mit komplexem, künstlerischen Können und traditioneller Handwerkskunst verbinden. Huis Arbeit zielt darauf ab, wissenschaftliche Erfindungen, Innovationen und Technologien zu dekonstruieren, zu entschlüsseln und zu visualisieren. Dabei enthüllt sie deren verborgene Schönheit und hilft ihrem Publikum, ihre Komplexität besser zu verstehen. Huis künstlerische Ausdrucksweise ist von ihrem Alltag inspiriert und oft sehr humorvoll. Sie arbeitet die unlösbaren Bande zwischen künstlerischer Darstellung, Wissenschaft und Technologie heraus. 1
The Moon is Leaving Us ist eine poetische Verarbeitung der wissenschaftlichen Tatsache, dass sich der Mond langsam von der Erde wegbewegt. Das Werk wirft Fragen zu unserem Blick auf die Natur auf. Es dient den Besucher*innen zugleich als Ausgangspunkt für die Betrachtung kosmischer, aber auch innerer Kräfte – und verknüpft so die persönliche mit der planetarischen Ebene. Gleichzeitig ermutigt es uns, unser begrenztes Verständnis des Universums hinter uns zu lassen und uns mit Hilfe zeitgenössischer Kunst neue Sichtweisen zu erschließen. Für Hui steht der Mond für die Zusammengehörigkeit aller Menschen, vergrößert jedoch gleichzeitig die physische Trennung. Heutzutage erhält diese Auffassung eine ganz neue Bedeutung. Ihr Interesse am Mond geht auf ihre Kindheit zurück, als sie das berühmte Gedicht von Su Dongpo Prelude to Water Melody entdeckte. Der Protagonist dieses Gedichts schaut zum Mond hinauf und denkt dabei an seinen Bruder, von dem er getrennt wurde. Diese Vorstellung hat sich Hui eingeprägt, zumal sie während ihres Studiums im Ausland selbst viele Jahre von Freund*innen und Familie getrennt war. Sie begann, sich dem Mond verbunden zu fühlen und damit zugleich der Idee, dass man sich den geliebten Menschen nahe fühlen kann, wenn man zu dem Himmelskörper hinaufblickt. 2019 wurde ihr Interesse am Mond neu entfacht, als sie das abgelegene Vallée de Joux, Heimat von Audemars Piguet, besuchte und dort eines Abends eine nur vom Mondschein erleuchtete Straße entlangging. Die Art, wie der Mond in diesem Teil der Welt scheint, oft als einzige nächtliche Lichtquelle, stand in starkem Gegensatz zu ihren tagtäglichen Erfahrungen in der stets hell erleuchteten Metropole Hongkong – und inspirierte sie so zum Thema für die fünfte Audemars Piguet Art Commission. Im Rahmen ihrer Recherchen sprach Hui mit einem ehemaligen Astronauten, der ihr erklärte, dass wir – trotz der vielen wissenschaftlichen Fortschritte in den vergangenen Jahrhunderten – von der Erde aus immer nur einen Teil des Mondes erkennen können. Hui erfuhr auch, wie subjektiv viele Darstellungen des Mondes sind. Dies ist entweder auf die Instrumente selbst, auf die Auswahl der Daten oder auch auf die persönlichen Vorlieben der Wissenschaftler*innen zurückzuführen. Solche Ideen faszinierten die Künstlerin, die in ihrem neuen Werk die Frage nach der wahren Gestalt unserer Welt stellt: Was sehen wir als Tatsache an – die Natur die wir mit unserem eigenen Augen erkennen können, oder die unsichtbare Welt, welche nur mit Hilfe von Technik sichtbar wird? Die Audemars Piguet Art Commission ist ein Wettbewerb, der alle zwei Jahre unter der Schirmherrschaft von Audemars Piguet Contemporary stattfindet, einer Sparte innerhalb der Schweizer Haute-Horlogerie-Manufaktur. Für die Kunstaufträge werden unter der Leitung eines/einer renommierten unabhängigen Kurator*innen, noch nicht international bekannte Kunstschaffende ausgewählt, die dann ein groß angelegtes Kunstwerk erarbeiten dürfen, das in seinen Dimensionen eine über ihre bisherige Arbeit hinausgeht. Die Kurator*innen sind Kenner*innen der regionalen Szene, und auch das Team von Audemars Piguet Contemporary wird an der Zusammenarbeit beteiligt. Es begleitet und unterstützt das Tandem von den Anfängen über die Entwicklung bis hin zur Ausstellung des Kunstwerks. „Ein solcher Auftrag ist der Traum aller Künstler*innen und hat meine Arbeit auf eine ganz andere Ebene gebracht. Die Unterstützung durch Audemars Piguet Contemporary hat mich dazu ermutigt, über die Grundlagen meiner Arbeit nachzudenken und mir die Möglichkeit gegeben, mit Menschen außerhalb meines gewohnten Netzwerks zu interagieren. Die Treffen mit Astronaut*innen, Ingenieur*innen und Wissenschaftler*innen haben mich gelehrt, mein Projekt mit neuen Augen zu sehen. 2
Ohne diese Einblicke hätte ich dieses Werk niemals realisieren können.“ Phoebe Hui Künstlerin „Phoebes Arbeit wandelt hochtechnische, wissenschaftliche Forschung auf künstlerischem Wege in greifbare und begreifbare Erfahrungen um. Sie präsentiert Installationen mit einem humanistischen Ansatz, die es vermögen, auch kompliziertere wissenschaftliche Konzepte einem Publikum mit ganz unterschiedlichem Background zu vermitteln. Die Unterstützung von Audemars Piguet Contemporary hat Phoebes Arbeit ganz wesentlich vorangebracht. Das Programm ermutigt Kunstschaffende, Risiken einzugehen und Ehrgeiz zu entwickeln, weil sie wissen, dass sie die benötigten Ressourcen und das Fachwissen bekommen. Dadurch entstehen ganz andere Werke.“ Ying Kwok unabhängige Kuratorin „Künstler*innen geben uns die Chance, die Dinge anders zu sehen. Sie fordern uns auf, unser Wissen zu hinterfragen. Bei Phoebe ist dies ganz sicher der Fall. Es war uns eine Freude, ihre enorme Kreativität und ihr umfassendes Weltwissen zu sehen. Wir freuen uns sehr, sie in der weltweiten Community von Kreativen begrüßen zu können, die wir unterstützen dürfen und auf die wir so stolz sind.“ Audrey Teichmann Kunstkuratorin, Audemars Piguet Contemporary „Born in Le Brassus, raised around the world.“ 3
Hinweis an die Redakteure: The Moon is Leaving Us sollte ursprünglich im März 2020 in Hongkong präsentiert werden. Das Event wurde dann wegen der wachsenden Sorgen um die Ausbreitung von COVID-19 und aufgrund der Absage der Art Basel Hong Kong 2020 um ein Jahr verschoben. Der Termin im April 2021 wurde unter Berücksichtigung der möglichen Entwicklung der Pandemie sorgfältig geplant, um ein sicheres Ausstellungserlebnis zu gewährleisten. Dies entspricht auch dem Wunsch der Künstlerin. Das Kunstwerk wird auch während der Art Basel Hong Kong (21. bis 23. Mai 2021) zu sehen sein, deren globaler Partner Audemars Piguet ist. Bei Medienanfragen kontaktieren Sie bitte: Alexandra Ross Sutton E-Mail: alexandra@suttoncomms.com Bilder und Video verfügbar unter: https://audemarspiguet.picturepark.com/Go/gALQfIk2 Diskutieren Sie mit uns auf @AudemarsPiguet Folgen Sie uns auf #AudemarsPiguet #APxArt Facebook https://www.facebook.com/audemarspiguet Instagram https://www.instagram.com/audemarspiguet LinkedIn https://www.linkedin.com/company/audemars-piguet Twitter https://www.twitter.com/AudemarsPiguet Weibo https://e.weibo.com/audemarspiguetchina Youku https://i.youku.com/aptvofficial YouTube https://www.youtube.com/c/audemarspiguet Über Phoebe Hui Phoebe Hui ist eine interdisziplinäre Künstlerin und Forscherin, die sich vorwiegend mit der Beziehung zwischen Sprache, Klang und Technologie befasst. Ihre jüngsten Projekte beruhen zunehmend auf fächerübergreifenden Ideen, die der Wissenschaftsphilosophie, der Systemästhetik und dem Konzept der Unbestimmtheit entstammen. Hui machte ihren MFA (Design Media Art) an der University of California von Los Angeles (USA). Sie erwarb außerdem einen MA in bildender Kunst am Central Saint Martins College of Art and Design in London, sowie einen BA in kreativer Mediengestaltung an der City University von Hongkong. Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, darunter: HKETO Yale-China Art Fellowship, Hong Kong Art Development Council Young Artist Award (Media Art), Asian Cultural Council Altius Fellowship, Bloomberg Emerging Artist Award, Asian Cultural Council United States-Japan Arts Program Research Fellowship, Hong Kong Art Development Council Art Scholarship und Hong Kong Design Association Design Student Scholarship. Ihre forschungsbasierten Kunstwerke und Beiträge wurden weltweit bei Veranstaltungen und an Orten wie der Ars Electronica, dem ISEA, dem MIT Media Lab, der Asian Contemporary Art Week, dem Metropolitan Museum of Art und dem International Festival of Arts and Ideas vorgestellt. – www.earthlinginger.com 4
Über Ying Kwok Ying Kwok ist eine unabhängige Kuratorin, die für ihren einfallsreichen kuratotischen Ansatz bekannt ist: Sie konzentriert sich auf „die Grenzen der Zusammenarbeit“ zwischen Kurator*innen, Künstler*innen und Gesellschaft. Von 2006 bis 2012 war sie als Kuratorin des Chinese Arts Centre in Manchester (Vereinigtes Königreich) tätig. Sie hat viele internationale Ausstellungen mitkuratiert, so auch „Harmonious Society“ beim Asia Triennial Manchester (2014), „From Longing to Belonging“ mit dem Łaźnia-Zentrum für Gegenwartskunst in Polen (2014, 2016), „No Cause for Alarm“ in der La Mama Gallery (New York, 2016), sowie das Online-Festival „Peer to Peer: UK/HK“ (2020). Als Stipendiatin des Asia Cultural Council Fellowships im Jahr 2015 forschte sie fünf Monate lang über Beteiligungsprojekte in den USA. Zur Förderung des kritischen Denkens und zum wirksamen Austausch gründete Kwok in Hongkong gemeinsam mit einer Gruppe professioneller Künstler*innen aus der Stadt den „Art Appraisal Club“. Der Club veröffentlicht regelmäßig Ausstellungsbesprechungen, seine Artikel erscheinen in Kunstmagazinen und auf verschiedenen Plattformen für Kunst und Kultur. Kwok war 2017 auch Kuratorin des Hongkong-Pavillons auf der 57. Biennale von Venedig. Über Tai Kwun Tai Kwun ist das Zentrum für Kunst und kulturelles Erbe von Hongkong – eine wichtige Anlaufstelle für alle, die Kultur und Kunst als Quelle der Inspiration, Anregung und Freude nutzen. Tai Kwun entführt Besucher*innen auf eine Entdeckungsreise quer durch alle Genres und Traditionen, welche die Kultur und den Lebensstil Hongkongs prägen. Mit Hilfe von themenbezogenen Ausstellungen und mitreißenden Programmen über die Geschichte und Kultur von Hongkong lässt sich das reiche kulturelle Erbe dieser Stadt entdecken und gleichzeitig das ganze Jahr über eine Vielzahl beeindruckender und inklusiver Angebote von Gegenwartskunst und Performance erleben. – www.taikwun.hk/en/ Audemars Piguet Contemporary Audemars Piguet Contemporary beauftragt internationale Künstler*innen mit der Schaffung zeitgenössischer Kunstwerke im Sinne der Förderung einer internationalen Gemeinschaft kreativer Denker & Schöpfer. Audemars Piguet glaubt an die Fähigkeit von zeitgenössischer Kunst, zu vernetzen und vernetzt zu sein. Dieses Mäzenatentum ist eng angelehnt an die Rolle der Manufaktur für die Gemeinschaft talentierter Kunsthandwerker im Vallée de Joux. Audemars Piguet begleitet jede Zusammenarbeit von der Initiierung über die Umsetzung bis hin zur Präsentation des Werkes und bringt weltweit Menschen zusammen, um diese Kunstwerke gemeinsam zu erleben. Die Kunstwerke bleiben dabei Eigentum der Kunstschaffenden und tragen so zu ihrem Gesamtwerk bei. Audemars Piguet Contemporary hat zwei Programme zur Kunstförderung und Auftragsvergabe. Unter Studio Audemars Piguet erarbeiten Künstler*innen anspruchsvolle Kunstwerke in unterschiedlichen Formaten und Medien – unterstützt werden sie dabei von einem Kurator*innenteam, das ihnen ermöglicht, künstlerisches Neuland zu betreten. Die Audemars Piguet Art Commission, ein alle zwei Jahre stattfindender Wettbewerb der Marke, bieten einem international noch nicht anerkannten Kunstschaffenden die Möglichkeit, zusammen mit einem Gastkurator ein großformatiges Kunstwerk zu schaffen. Bei Werken zeitgenössische Kunst geht es – ebenso wie bei mechanischen Uhren – um mehr als man auf den ersten Blick erkennen kann. Sie befinden sich in einem sensiblen Austausch mit unserer sich ständig im Wandel begriffenen Welt. So eröffnen sie Perspektiven für neue Ideen, bringen unterschiedliche Publikumsgruppen zusammen und bewirken einen Austausch, der über die ersten Eindrücke hinausgeht. Seit 2012 fördert Audemars Piguet Contemporary den kreativen Austausch mit Künstler*innen in allen Teilen der Welt wie Cao Fei, Kurt Hentschläger, Dan Holdsworth, Ryoji Ikeda, Lars Jan, Theo Jansen, Alexandre Joly, Kolkoz, Robin Meier, Quayola, Cheng Ran, Arin Rungjang, Tomás Saraceno, 5
Semiconductor, Jana Winderen und Sun Xun. Von Audemars Piguet Contemporary in Auftrag gegebene Werke wurden an bedeutenden Kunst-Standorten präsentiert: Art Basel in Hong Kong, Basel, Miami Beach (Audemars Piguet ist Associate Partner der Art Basel seit 2013); die Biennale von Venedig; Times Square in New York City; Palais de Tokyo in Paris; HeK (House of Electronic Arts) in Basel; Kunstmuseum Wolfsburg; Ars Electronica in Linz. – www.audemarspiguet.com/en/experience Über Audemars Piguet Audemars Piguet ist die älteste Uhrenmanufaktur, die sich noch im Besitz der Gründerfamilien (Audemars und Piguet) befindet. Das Unternehmen, das seit 1875 in Le Brassus ansässig ist, beschäftigt seit Generationen höchst talentierte Kunsthandwerker*innen, die sich unermüdlich neue Fähigkeiten und Techniken aneignen, um ihr Savoir-faire zu erweitern und neue Maßstäbe zu setzen. Im Vallée de Joux, mitten im Herzen des Schweizer Juras, fertigt die Manufaktur zahlreiche Meisterwerke, die sich durch ihre überlegene Technik und ihr herausragendes Design auszeichnen. Sie alle zeugen von der anspruchsvollen Philosophie, die noch heute bei Audemars Piguet maßgebend ist. Um ihre Leidenschaft und ihr Savoir-faire mit Uhrenliebhaber*innen auf der ganzen Welt zu teilen, pflegt die Manufaktur eine Sprache der Emotionen. So ist es Audemars Piguet gelungen, intensive Dialoge zwischen unterschiedlichen Kreativbereichen anzuregen und eine inspirierende Gemeinschaft zu fördern. Born in Le Brassus, raised around the world. — www.audemarspiguet.com Über die Art Basel Die 1970 von Baseler Galerist*innen gegründete Art Basel umfasst Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst in Basel, Miami Beach und Hongkong. Jede der drei jährlichen Ausstellungen ist einzigartig und geprägt von der jeweiligen Stadt und Region, deren Einfluss sich auch in den teilnehmenden Galerien und den präsentierten Kunstwerken sowie im Inhalt des Begleitprogramms widerspiegelt, das in Zusammenarbeit mit lokalen Einrichtungen für jede Ausgabe individuell zusammengestellt wird. Das Engagement der Art Basel wurde über die Kunstmesse hinaus auf neue digitale Plattformen wie die Online-Betrachtungsräume und neue Initiativen wie den Art Basel and UBS Global Art Market Report und die BMW Art Journey ausgedehnt – artbasel.com © Audemars Piguet 2021 6
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